🔴 Der letzte Gast ... • Herzberg am Harz • City & Vlog ... 🙂🌍🙂
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- Опубліковано 30 вер 2024
- 🔴 Der letzte Gast ... • Herzberg am Harz • City & Vlog ... 🙂🌍🙂
Aufgrund der Umstände wegen der Drehs ist dies das letzte Video über und für die Apotheke. Ich möchte nicht anecken.
In Herzberg finden Sie die #Apotheke hier: …
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#diabotheke - auf Instagram: …
www.instagram....
M.E. würde die Apotheke, sollen Drehs in dem Lokal unterbunden werden, am EINGANG, ein Schild benötigen, dass filmen und ggf. fotografieren untersagt ist.
Heute, 30. März 2024, hat uns eine Frau von der Apotheke gedeucht, dass die Apotheke im Innenbereich aushängende AGB hätte, die Filmen und Fotografieren in der Kneipe untersagen würden.
Im Gastraum halte ich es für zu spät, weil man beim Betreten schon filmen könnte.
Jedes Werk, dass bis zum Erreichen der angeblichen ABG - ich befürchte, dass die Frau geflunkert hat - entstanden ist, wäre in der Welt und die Apotheke hätte keine Möglichkeiten mehr darauf einzuwirken.
Wäre ein solches Verbot in den AGB nicht auch sehr überraschend?
Überraschende AGB sind nichtig.
Darum wäre die Crew der Apotheke wohl nur mit einem, deutlichen, (Spaßverderber-)Schild in jedem Eingangsbereich der Apotheke, besser beraten.
Ich finde ein solches Verbot grundsätzlich überraschend, weil ich es, andernorts, ausschließlich so kenne, dass, insbesondere in Szenekneipen, sehr wohl für Vlogs und Blogs gefilmt werden darf - oft ist dies sogar erwünscht.
Es verschließt sich mir, warum Herzberg am Harz, unsere sonnige Südharzmetropole und Esperanto-urbo, hier wohl eine Sonderrolle einnehmen möchte.
Ich halte nichts davon.
Was soll man Touristen sagen?
a)
“Es gefällt Ihnen hier?
Schön, dass sie ein Video, ein Foto, von unserer Gegend machen!
Möchten Sie mit aufs Bild?
Soll ich Sie fotografieren?
Teilen Sie das Bild doch bitte mit Ihren Freunden?”,
oder …
b)
“Keine Kameras!
Keine Fotos!
Keine Videos! …
Halt die Klappe.
Gib geld.
Tschüss!”
… ?
Wer Antwort b) wählt, der hat nicht wirklich Interesse an #Tourismus und an den Menschen unserer Region, die, auch, mit Tourismus Geld verdienen.
Bei Vlogaufnahmen könnte Betreibern von Lokalen eine Teilhabe helfen. Man sagt, dass man nicht diskreditiert werden möchte und man kann, dass hängt wohl vom Publikum ab, vorschlagen, dass Aufnahmen derart erfolgen, dass andere Gäste nicht zu sehen sind, dass eine Wand als Hintergrund gewählt wird.
Andere Gäste, was auch für den Ton gilt, wären, wenn ein Widmungsakt nicht in eine andere Richtung deutet, grundsätzlich Beiwerk.
Grundsätzlich bedeutet, dass es immer Wichtigtuer geben kann, die als Spaßverderber und / oder Beutelschneider auftreten.
In diesem Bereich gibt es leider eine Industrie.
Auf der Durchreise, in anderer Gegend, ohne Wiederholungsgefahr, würde ich dazu raten, wenn es keine entgegenstehende Beschilderung gibt, einfach zu drehen.
Die allgemeine Handlungsfreiheit erlaubt es uns.
Das Thema kann komplexer werden und es gibt immer andere Meinungen. Wir machen uns hier keine weiteren Gedanken.
Ich halte es grundsätzlich für besser, im Einklang mit der Umgebung zu drehen.
Vlogs dreht man tatsächlich so einfach, wie im Video gezeigt und wenn man ein passendes Thema gewählt hat, ein bisschen vorbereitet ist, dann sind diese Filme oft ansprechend und kurzweilig.
Durch das abwechselnde Halten des Handys hat man schöne schnelle Schnitte - die halten das Auge und damit den Zuschauer im Film.
“Der letzte Gast” ist so etwas wie ein Gärtner. Wird ein Wirt erschlagen gefunden, so hieß es, durfte man oft den letzten Gast als ersten verdächtigen, weil er oft der letzte war, der den Wirt noch lebendig gesehen hat.
Es hieß, dass es häufiger passiert sei, dass ein Streit, wann und ob jemand eine Kneipe zu verlassen habe, zu Furor führte - mit zum Teil fatalen Folgen.
Wir wissen, dass derjenige mit dem Hausrecht der ist, der bestimmt und wir halten uns daran.
Das Letzte kann man ja auch sein, weil man vermeintlich moralisch so niedrig ist, dass danach nichts mehr kommt, es nicht noch niedriger geht, zum Beispiel, weil man, gefühlt, unberechtigt meckert. Beim Meckern wollen wir es aber stets belassen.
Den Titel habe ich auch gewählt, um dies moralisch-mahnend erwähnen zu dürfen.
Okay, eigentlich habe ich mir keine Gedanken gemacht - das Gefasel ist eine nachträgliche Überinterpretation von gedanklichem Bandsalat.
Ein Kneipe, in der ich nicht auch drehen kann, ist für mich kein Platz zum sein.
Gute Nacht.
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Was ist denn das Problem daran ein „Nein“ zu akzeptieren?!
Vielleicht liegt es auch an demjenigen der die Videos macht…
Ich akzeptiere das Nein. Wenn ich das Nein nicht akzeptieren würde, dann würde ich ja entgegen des Neins dort produzieren. Das tue ich aber nicht.
*Ich verhalte mich redlich.*
Sollte das Nein nicht an der Situation liegen, sondern an einer Person, meiner Person, so würde ich mich fragen, ob es für diese Ungleichbehandlung zu anderen Menschen einen Grund gibt, oder ob in dieser Behandlung eine Beleidigung zu sehen sein könnte.
*_Völlig unabhängig von einem derartigen Gedankenspiel stünde aber wohl fest, dass jede weitere Situation in der Apotheke zwecklos ist._*
*Wenn man zu Sonderbehandlungen eh schon selektiert wurde* ... ?
*Was soll man dort dann noch* ... ?
Ich gehe nicht los, um einfach zu trinken. Ich möchte was machen, produzieren. Wenn das nicht geht, dann ist die Apotheke nicht der richtige Ort für eine Unternehmung - für mich.
Für andere ist ein solcher Umstand vielleicht perfekt.
Für mich ist es kein Ort zum sein.
Ein kurzer Kommentar und dann eine so lange Rechtfertigung 😂
Klingt als fühlt sich da jmd gehörig auf den Schlips getreten…
@@Thomas-hg1cl *_"Nicht willkommen"_* trifft es besser.
Und wenn man mit seinen Anliegen nicht willkommen ist, dann stellt man sich eben darauf ein.
Das sollte man stets und am besten rational.
Längere Kommentare haben oft den Vorteil, dass sie nicht nur besser verstanden werden, falls man konkret jemandem antwortet, sondern sie werden auch von Maschinen, die Content für die Suche relativieren, als höherwertig eingestuft.
Eine ausführliche Antwort ist daher nicht nur für den Fragensteller gut, sondern auch für das Material selbst.
Wahrscheinlich ist eine richtige Antwort für mitlesende Menschen, sofern diese nicht bloße Gaffer eines vermuteten Beefs sind - den es, von meiner Seite aus, nicht gibt - auch interessanter als eine kurze Stichelei, die ad hominem ist und in Richtung Whataboutism geht.
Tut mir leid. Du kann auch am sonstigen Inhalt des Videos und der Beschreibung erkennen, dass wir uns redlich verhalten.
Ich wünsche der Apotheke auch weiterhin viel Erfolg - unsere Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen haben sich halt nur nicht bestätigt.
Das kann den Machern der Apotheke auch weiterhin egal sein.
Ehrlich gesagt - das Video hat sich am Nachmittag bereits versendet.
(Warum rege Kommentare für uns natürlich stets hilfreich sind.)
Könntest Du wegen der Länge der Antworten, zu Deiner Information, bitte auch noch dieses Video, samt Beschreibung, konsumieren ... ?
ua-cam.com/video/66iBRnHDAZc/v-deo.html