Hallo Florian habe mir dein Video ganz genau angeschaut! War sehr interessant und man hat dazu gelernt! Ja für jedens Problem im Modellbau gibt es irgendwelche Möglichkeiten aber bei den Abziehbilder gibt es nicht so richtig was!! Obwohl die Qualität zu früher schon besser geworden ist! Ja ein Video Mal was so noch keiner gemacht hat danke dafür und ein schönes Weihnachtsfest Florian wünsche ich dir!! LG Peter aus Cottbus 😊
Falls dies Dein letzter Beitrag vor Weihnachten sein sollte, wünsche an dieser Stelle ein frohes, gesegnetes Fest und einen guten Eintritt ins neue Jahr!
Danke für den Workshop, hast du toll erklärt! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch wichtig ist, welchen Klarlack man nimmt. Mit den Klarlacken auf Wasserbasis von Revell und Ammo Mig habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Damit wird die Oberfläche nie so ganz glatt und einheitlich, da habe ich sogar schon trotz Glanzlack-Versiegelung Silvering erlebt und noch schlimmer, der White Spirit reibt den Klarlack auf Wasserbasis mit weg beim Weathering. Mit den Klarlacken von Tamiya, Mr. Hobby etc. funktioniert es ohne Probleme! Obacht ist bei günstigen Dosen aus dem Baumarkt oder von Action geboten. Habe mir damit mal Decals aus Versehen geschmolzen, der Dosenlack war wohl zu agressiv :)
Servus Florian und vielen Dank für Tipps! Vielleicht kannst Du mal irgendwann noch einen Beitrag dazu machen, was beim Selbsterstellen von Decals zu beachten ist (egal, ob man nun einen alten Bogen einscannt oder alles mittels Grafikprogramm neu macht). Interessant zu wissen wäre, z. B. was bei der Skalierung zu beachten ist (damit die Größe im Druck stimmt) bzw. welche Anforderungen ein Dienstleister hat (Dateityp, Auflösung, etc.), welche Decaldrucker es überhaupt gibt und was der Spaß in ca. kostet. Ich denke, das ist ein sehr wichtiges Thema weil es ja jede Menge sehr alte aber interessante Bausätze gibt, deren Decals aber unbrauchbar sind und auch auf dem Zubehörmarkt tote Hose herrscht. Und natürlich hat man auch immer wieder individuelle Wünsche, zu denen es auf dem Markt schlicht weg nichts gibt. Wäre wirklich cool, wenn es darüber mal ein Video gäbe. Ich sage schon mal herzlichen Dank!
ich muss leider sagen, dass ich da selber wenig Ahnung habe und mich auf Leute verlasse die das können. Beim EF mit den WTD 61 und Taurus Decals wurden diese am Grafikprogramm entworfen von jemandem der das schon öfters gemacht hat. Gedruckt wurden sie dann vom Druckeronkel. www.drucker-onkel.de/blog/ Auf dessen Seite steht eigentlich alles was man wissen muss für die Formate usw. Ich hab mit den anderen Themen schon genug zu tun, da kann ich das nicht auch noch machen. Ich bin auch sehr dankbar, dass es Leute gibt, die mir da helfen.
In der Regel liegen neuen Bausätzen immer glänzend gedruckte Decals bei. Diese sind besser zu verarbeiten u. neigen kaum zum silbern. Wenn man aber auf ältere Bausätze zurückgreift, z. b. beim 2nd-Handkauf stößt man oft auf matt gedruckte Decals (oft bei Revell, Italeri, Esci, Airfix). Auch Cartograf hat früher matte Decals gedruckt. Ich persönlich schaffe mir dann meist neue Decals vom Zubehörmarkt an, um Probleme mit den Decals zu umschiffen. Wichtig ist eben, die Stellen wo Decals hinkommen, mit Glanslack zu versehen. Die Decals haften besser, legen sich besser in Vertiefungen und der Trägerfilm ist nach einer weiteren Schicht Klarlack nicht mehr zu sehen. Wo immer möglich, schneide ich großzügig dimenstionierten Trägerfilm an den Decals immer ab, bevor sie mit Wasser benetzt werden.
Sehr interessanter Versuch, vielen Dank für deine Mühen hier Flo! Wenn man Flugzeugmodelle auf hohem Niveau baut, dann spielen diese Feinheiten durchaus eine große Rolle, für den gemeinen Panzerbauer wie mich ist das alles wesentlich einfacher :) Da für mich glänzender Klarlack oft eine unberechenbare Fehlerquelle ist mag ich am liebsten Mattlack oder, wenn es unbedingt sein muss, Seidenmatt. Panzer haben meistens auch nur kleine und wenige Abziehbilder, wenn es doof aussieht, dann kommt Staub und Matsch drüber. An meine Modelle kommt, wenn überhaupt, nur nach dem Auftragen der Abziehbilder eine nebelig aufgesprühte Schicht Mattlack drauf, als Schutz vor der folgenden Alterung. Dann ist alles schön Matt und man hat keine Sorgen, meistens zumindest :) Für das vorsichtige Polieren der Oberfläche nehme ich gerne diese Maniküre-Polierschwämme, müsste eine 4000er Körnung sein, das ist super fein und reicht für den Zweck an einem Panzermodell aus. Da ich vielleicht auch mal wieder ein paar Flugzeuge bauen möchte finde ich den Einblick in deine Methoden sehr hilfreich und ich werde mir davon definitiv was abschauen!
Das mit dem Staub und Matsch ist natürlich sehr praktisch bei Fahrzeugen😃👍 Wenn bei mir mal was nicht so aussieht dass ich zufrieden bin, dann mach ich das mit dem Bildbearbeitungsprogramm weg. Das ist quasi digitaler Staub und Matsch😂 weil bei mir ist es so, dass mir perfekte Bilder sehr wichtig sind. Kleine Fehler fallen mir an einem Modell dass hier rumsteht nach kurzer Zeit eh nicht mehr auf. Die Bilder dagegen schau ich mir teilweise öfters und kritischer an. Man mag es Schummeln nennen, nun denn, so sei es 😃 Danke für den Tipp mit den Maniküre Schwämmen. Werd ich mal testen.
Es gibt auch Decals, die nicht mit der üblrichen Nass-Schiebetechnik verarbeitet werden sondern aufgerubbelt werden. Habe noch so einen Bogen für eine F/A-18F Super Hornet. Der Druck ist überragend scharf und freilich kann hierbei auf jediglichen Trägerfilm verzichtet werden. Mankos: Sicherlich bedarf das Aufrubbeln aufs Modell einiges an Übung. Schwierig wird es beispeilseise beim Stenciling, wenn Decals an Stellen sollen, wo man sie aus Platzgründen nicht aufrubbeln kann. Ein Nass-Schiebe-Bilchen hingegen lässt sich mit Pinzette u. Wattestäbchen auch an unzugängliche Stellen hinbuxieren.
Diese Trocken- Decals hab ich auch schon mal probiert und war sofort begeistern vom Ergebnis. Allerdings eben nur auf ebenen Flächen richtig gut zu verwenden und es gibt auch nicht so wirklich viele im Handel davon.
Decals sind schon ein 'hartes' Thema, man sieht's an Deinen Beispielen. Alleine eine richtig glänzende Oberfläche auf matter Farbe hinzukriegen, da kannste vorneweg 6-7 Lagen Future, Gauzy oder Alclad aufbringen. Und es ist dann nicht zu 100% gesagt, dass du, bei allem Einsatz von Softern, nicht doch mit Silveringfleckchen zu tun hast. Dein Beispiel mit dem merkwürdig positiven Ergebnis auf dem Mattschwarz zeigt auch, das hier die Physik/Chemie schwer durchschaubar ist. Und selbst wenn das Ergebnis wie gewünscht ist, kann es immer noch Ärger geben mit den Rändern, grade bei dicken Decals (gibt's noch zu genüge, auch im Aftermarket).
Probiere viel feineres Schleifpapier... ich meine phil flory hat das mal benutzt bei einem schwarzen brit. Jet auch um Witterung darzustellen durch den matteffekt. Auch für decals hat er es mal gezeigt, aber mit mindestens 2000 plus. Bei gröberen wird Oberfläche ja stärker "zerkratzt" und nicht glatter...
Moin was ist das für ein Poster mit allen deutschen WW2 Flugzeugen im Hintergrund kann man das irgenwo käuflich erwerben? Grüße aus Westoverledingen Ostfriesland
Moin, das war mal in der Flugzeug Classic. Weiß nicht ob man das noch irgendwo bekommen kann. Wollte dir ein Foto posten, aber das geht hier leider nicht. beste Grüße aus Ingolstadt
Hat jemand eine Idee, warum auf den Decals diese kleinen Bläschen entstanden sind. Genau das gleiche ist mir jetzt auch bei 2 Decals auf einer Flügeloberseite passiert. Alle anderen Decals sind glatt, und auch die restliche Flügeloberseite ist glatt. Lack bei mir auch Mr. Hobby gloss. Was könnte man dagegen tun? Ganz feines schleifen? Oder macht es das noch schlimmer?
diese Frage hab ich mir auch gestellt. Evtl. kam irgendeine Verunreinigung an der Stelle drauf, oder das Mischungsverhältnis hat nicht richtig gepasst, weil ich die Dose nicht ausreichend lang geschüttelt habe. Keine Ahnung... Irgendwas ist ja immer😂
Hallo Florian habe mir dein Video ganz genau angeschaut! War sehr interessant und man hat dazu gelernt! Ja für jedens Problem im Modellbau gibt es irgendwelche Möglichkeiten aber bei den Abziehbilder gibt es nicht so richtig was!! Obwohl die Qualität zu früher schon besser geworden ist! Ja ein Video Mal was so noch keiner gemacht hat danke dafür und ein schönes Weihnachtsfest Florian wünsche ich dir!! LG Peter aus Cottbus 😊
Vielen lieben Dank, ich wünsche dir auch ein frohes Fest und alles Gute fürs neue Jahr! Schöne grüße aus Ingosltadt
He Flo, hast echt gut Rübergebracht. Ist immer gut wenn man auch über so einfache dinge wie Decals noch was lernen kann. Frohe Weihnachten!!
Falls dies Dein letzter Beitrag vor Weihnachten sein sollte, wünsche an dieser Stelle ein frohes, gesegnetes Fest und einen guten Eintritt ins neue Jahr!
Vielen herzlichen Dank, das wünsche ich dir auch!
Danke für den Workshop, hast du toll erklärt!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch wichtig ist, welchen Klarlack man nimmt.
Mit den Klarlacken auf Wasserbasis von Revell und Ammo Mig habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Damit wird die Oberfläche nie so ganz glatt und einheitlich, da habe ich sogar schon trotz Glanzlack-Versiegelung Silvering erlebt und noch schlimmer, der White Spirit reibt den Klarlack auf Wasserbasis mit weg beim Weathering.
Mit den Klarlacken von Tamiya, Mr. Hobby etc. funktioniert es ohne Probleme!
Obacht ist bei günstigen Dosen aus dem Baumarkt oder von Action geboten. Habe mir damit mal Decals aus Versehen geschmolzen, der Dosenlack war wohl zu agressiv :)
Servus 🙋♂️, geil dargestellt und erklärt👍👍👍, und jaaaaa ich hab mich angesprochen gefühlt und gut aufgepasst 😉
VG Marco
soo offensichtlich sollte es dann doch nicht sein 😂 Aber freut mich, wenn du noch was lernen konntest ☺
Servus Florian und vielen Dank für Tipps! Vielleicht kannst Du mal irgendwann noch einen Beitrag dazu machen, was beim Selbsterstellen von Decals zu beachten ist (egal, ob man nun einen alten Bogen einscannt oder alles mittels Grafikprogramm neu macht). Interessant zu wissen wäre, z. B. was bei der Skalierung zu beachten ist (damit die Größe im Druck stimmt) bzw. welche Anforderungen ein Dienstleister hat (Dateityp, Auflösung, etc.), welche Decaldrucker es überhaupt gibt und was der Spaß in ca. kostet. Ich denke, das ist ein sehr wichtiges Thema weil es ja jede Menge sehr alte aber interessante Bausätze gibt, deren Decals aber unbrauchbar sind und auch auf dem Zubehörmarkt tote Hose herrscht. Und natürlich hat man auch immer wieder individuelle Wünsche, zu denen es auf dem Markt schlicht weg nichts gibt. Wäre wirklich cool, wenn es darüber mal ein Video gäbe. Ich sage schon mal herzlichen Dank!
Ja, das würde mich auch interessieren.
@@ricky4k743 Jetzt kann er ja nicht mehr "nein" sagen 😉
ich muss leider sagen, dass ich da selber wenig Ahnung habe und mich auf Leute verlasse die das können. Beim EF mit den WTD 61 und Taurus Decals wurden diese am Grafikprogramm entworfen von jemandem der das schon öfters gemacht hat. Gedruckt wurden sie dann vom Druckeronkel. www.drucker-onkel.de/blog/ Auf dessen Seite steht eigentlich alles was man wissen muss für die Formate usw. Ich hab mit den anderen Themen schon genug zu tun, da kann ich das nicht auch noch machen. Ich bin auch sehr dankbar, dass es Leute gibt, die mir da helfen.
@@RockNRollPoser Danke für den Verweis auf den Drucker-Onkel. Den kannte ich bisher noch nicht. Werde mich dann mal kundig machen.
@@kultursender6507 Das war der Plan :D
In der Regel liegen neuen Bausätzen immer glänzend gedruckte Decals bei. Diese sind besser zu verarbeiten u. neigen kaum zum silbern. Wenn man aber auf ältere Bausätze zurückgreift, z. b. beim 2nd-Handkauf stößt man oft auf matt gedruckte Decals (oft bei Revell, Italeri, Esci, Airfix). Auch Cartograf hat früher matte Decals gedruckt. Ich persönlich schaffe mir dann meist neue Decals vom Zubehörmarkt an, um Probleme mit den Decals zu umschiffen. Wichtig ist eben, die Stellen wo Decals hinkommen, mit Glanslack zu versehen. Die Decals haften besser, legen sich besser in Vertiefungen und der Trägerfilm ist nach einer weiteren Schicht Klarlack nicht mehr zu sehen. Wo immer möglich, schneide ich großzügig dimenstionierten Trägerfilm an den Decals immer ab, bevor sie mit Wasser benetzt werden.
Sehr interessanter Versuch, vielen Dank für deine Mühen hier Flo!
Wenn man Flugzeugmodelle auf hohem Niveau baut, dann spielen diese Feinheiten durchaus eine große Rolle, für den gemeinen Panzerbauer wie mich ist das alles wesentlich einfacher :) Da für mich glänzender Klarlack oft eine unberechenbare Fehlerquelle ist mag ich am liebsten Mattlack oder, wenn es unbedingt sein muss, Seidenmatt. Panzer haben meistens auch nur kleine und wenige Abziehbilder, wenn es doof aussieht, dann kommt Staub und Matsch drüber. An meine Modelle kommt, wenn überhaupt, nur nach dem Auftragen der Abziehbilder eine nebelig aufgesprühte Schicht Mattlack drauf, als Schutz vor der folgenden Alterung. Dann ist alles schön Matt und man hat keine Sorgen, meistens zumindest :) Für das vorsichtige Polieren der Oberfläche nehme ich gerne diese Maniküre-Polierschwämme, müsste eine 4000er Körnung sein, das ist super fein und reicht für den Zweck an einem Panzermodell aus.
Da ich vielleicht auch mal wieder ein paar Flugzeuge bauen möchte finde ich den Einblick in deine Methoden sehr hilfreich und ich werde mir davon definitiv was abschauen!
Das mit dem Staub und Matsch ist natürlich sehr praktisch bei Fahrzeugen😃👍 Wenn bei mir mal was nicht so aussieht dass ich zufrieden bin, dann mach ich das mit dem Bildbearbeitungsprogramm weg. Das ist quasi digitaler Staub und Matsch😂 weil bei mir ist es so, dass mir perfekte Bilder sehr wichtig sind. Kleine Fehler fallen mir an einem Modell dass hier rumsteht nach kurzer Zeit eh nicht mehr auf. Die Bilder dagegen schau ich mir teilweise öfters und kritischer an. Man mag es Schummeln nennen, nun denn, so sei es 😃 Danke für den Tipp mit den Maniküre Schwämmen. Werd ich mal testen.
dieses "DUUU!!!" war sehr persönlich...
Dann hat mein Plan ja funktioniert!😃
Es gibt auch Decals, die nicht mit der üblrichen Nass-Schiebetechnik verarbeitet werden sondern aufgerubbelt werden. Habe noch so einen Bogen für eine F/A-18F Super Hornet. Der Druck ist überragend scharf und freilich kann hierbei auf jediglichen Trägerfilm verzichtet werden. Mankos: Sicherlich bedarf das Aufrubbeln aufs Modell einiges an Übung. Schwierig wird es beispeilseise beim Stenciling, wenn Decals an Stellen sollen, wo man sie aus Platzgründen nicht aufrubbeln kann. Ein Nass-Schiebe-Bilchen hingegen lässt sich mit Pinzette u. Wattestäbchen auch an unzugängliche Stellen hinbuxieren.
Diese Trocken- Decals hab ich auch schon mal probiert und war sofort begeistern vom Ergebnis. Allerdings eben nur auf ebenen Flächen richtig gut zu verwenden und es gibt auch nicht so wirklich viele im Handel davon.
@@RockNRollPoser So ist es.
Decals sind schon ein 'hartes' Thema, man sieht's an Deinen Beispielen. Alleine eine richtig glänzende Oberfläche auf matter Farbe hinzukriegen, da kannste vorneweg 6-7 Lagen Future, Gauzy oder Alclad aufbringen. Und es ist dann nicht zu 100% gesagt, dass du, bei allem Einsatz von Softern, nicht doch mit Silveringfleckchen zu tun hast. Dein Beispiel mit dem merkwürdig positiven Ergebnis auf dem Mattschwarz zeigt auch, das hier die Physik/Chemie schwer durchschaubar ist.
Und selbst wenn das Ergebnis wie gewünscht ist, kann es immer noch Ärger geben mit den Rändern, grade bei dicken Decals (gibt's noch zu genüge, auch im Aftermarket).
Probiere viel feineres Schleifpapier... ich meine phil flory hat das mal benutzt bei einem schwarzen brit. Jet auch um Witterung darzustellen durch den matteffekt. Auch für decals hat er es mal gezeigt, aber mit mindestens 2000 plus. Bei gröberen wird Oberfläche ja stärker "zerkratzt" und nicht glatter...
Danke für den Tipp!
Moin
was ist das für ein Poster mit allen deutschen WW2 Flugzeugen im Hintergrund kann man das irgenwo käuflich erwerben?
Grüße aus Westoverledingen Ostfriesland
Moin, das war mal in der Flugzeug Classic. Weiß nicht ob man das noch irgendwo bekommen kann. Wollte dir ein Foto posten, aber das geht hier leider nicht. beste Grüße aus Ingolstadt
Danke
Hat jemand eine Idee, warum auf den Decals diese kleinen Bläschen entstanden sind. Genau das gleiche ist mir jetzt auch bei 2 Decals auf einer Flügeloberseite passiert. Alle anderen Decals sind glatt, und auch die restliche Flügeloberseite ist glatt. Lack bei mir auch Mr. Hobby gloss. Was könnte man dagegen tun? Ganz feines schleifen? Oder macht es das noch schlimmer?
diese Frage hab ich mir auch gestellt. Evtl. kam irgendeine Verunreinigung an der Stelle drauf, oder das Mischungsverhältnis hat nicht richtig gepasst, weil ich die Dose nicht ausreichend lang geschüttelt habe. Keine Ahnung... Irgendwas ist ja immer😂
Yess neues Video ! Währe cool wenn du ein Video machst übers weatherig.
*Wäre
*wenn
*Weathering
Ich hab viel vor, keine Sorge :D
@@RockNRollPoser 🥳🫡🦾
Kannst Du uns nicht die Rufnummer von Deinem bunten Handy geben? Dann hätte man bei Modellbau-Problemen immer gleich den Richtigen zur Hand 🤠
Ich werd meine Kinder mal nach der Nummer fragen 😂
@@RockNRollPoser Die können den Papa ja dann durchstellen 😄