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Ich habe einen Themenvorschlag für dich. Kannst du vielleicht mal was zu Open Access machen und ob du selbst Open Access veröffentlichen würdest bzw. was du von der Grundidee hältst?
Habe nun meine Bewertung für meine Bachelor Arbeit erhalten. Obwohl ich mein bestes gab, bei alle übernahmen (indirekte Zitate) auch die jeweiligen Quellen anzugeben, hat mein Prüfer bei einem Plagiat Scan festgestellt, dass meine Arbeit noch immer zu 1,3% Plagiat sei. Auf direkte Zitate habe ich komplett verzichtet. Zum Glück habe ich trotzdem meine Bachelor Arbeit bestanden.
@@mimimiox Das frage ich mich auch. Leider hat mein Prof. Danach nur eigene Kritik an der Arbeit weiter aufgeschrieben und nicht weiter aufgelistet, was das Plagiat Scan kritisierte.
also ich habe bei allem was ich abgebe auf der Uni immer nen Plagiatscan- 1.3% sind echt nicht viel Wenn du nen Part komplett selbstständig verfasst hast logischerweise ohne Quellen, dann sieht das der Plagiatscan oft nicht und schlägt Alarm bei häufig verwendeten Phrasen aber nur ne Vermutung dass es daran liegen könnte edit: wenn sowas passiert, frag am besten den Prof, welche Stellen angeblich Plagiat seien- die meisten Programme visualisieren das ganz gut (kannst aba auch selbst scannen- da gibt's genug Möglichkeiten)
Irgendwann sind alle Sätze und Sachverhalte in allen möglichen Variationen gesagt und geschrieben. In wissenschaftlichen Arbeiten soll man ja sachlich und nicht ausschweifend oder gar kompliziert formulieren.
Wenn alles zu einem Thema gesagt wurde, muss man da nicht zu forschen. Aber es ergeben sich jeden Tag so viele neue Themen zum forschen. Und es gibt immer wieder neue und erweiterte wissensstände. Da muss man nicht einfach einen Text von anderen übernehmen. Wenn es alles schon so gesagt wurden, kann man es zitieren. Ansonsten muss man sich fragen ob es nötig ist, das überhaupt zum 1000sten mal zu schreiben. Oder ob es aktuellere, wichtigere Themen gibt. Das würde ich bei baerck sagen. In dem Kontext des Buches muss man keine wissenschaftliche Ansprüche stellen. Sogesehen ist es ok. Aber das Buch hat keine besondere neue Erkenntniss. Es ist belanglos. Einfach von anderen Quellen übernommen aber alles schön lange bekannt uns keinen eigenen Gedanken oder Erkenntnisse. Deshalb hat sie es auch so schnell zusammen geschustert bekommen im Wahlkampf.
@@robinleonard9627 Wenn ich ein Wahlprogramm ausführlich und verständlich zugleich darstellen will, muss ich dafür auch nicht das Rad neu erfinden...! 🤷🏼♂️ Und die Kriterien für wissenschaftliches Verfassen von Arbeiten gilt auch nicht nur für solche in denen ich vermeintlich neue Erkenntnisse oder Gedanken versuche darzustellen sondern auch für solche in denen ich (im Rahmen eines Studiums) grundsätzlich beweisen möchte dazu in der Lage zu sein.
@@marcomobson Dennoch darf man nicht einfach von anderen klauen. Dann soll sie zitieren und den Autor nennen... Ich finde es echt bedenklich, wie leichtfertig man darüber hinweggeht. Wenn ein Musiker eine Melodie eines fremden Künstlers in sein Lied einbaut, wird es teuer. Geistiges Eigentum ist nun einmal geschützt und man darf sich nicht einfach bedienen...
Plagiate sind verboten. Im Übrigen können die Zitate offengelegt werden (also die Quellen einfach nennen). Das wäre so leicht gewesen. Ich kann da nichts erkennen, was zur Entlastung gesagt werden kann. Frau Baerbock kann das Buch vom Markt nehmen oder auch nachbessern, den Käufer:innen anbieten, das Geld zurückzuzahlen etc. Das könnte helfen und das Vertrauen etwas wiederherstellen (auch das wäre so einfach). Stattdessen wird bei den Grünen jetzt relativiert und abgewiegelt und die Quellen kommen in die 2.Auflage. "Ein Quellenverzeichnis wäre besser gewesen", nein, es ist notwendig, da Plagiate verboten sind.
@@joachim4724 und was wäre, wenn man, ohne die spezielle andere Quelle gelesen zu haben zu der gleichen oder ähnlichen Formulierung kommen würde. Das gilt ja (zumindest bei komplexeren Sätzen) als Plagiat, oder? Alternativ könnte man ja auch dieselben Quellen wie der andere Text benutzen (und auch angeben) und somit auf ähnliche bzw. gleiche Formulierungen kommen.
Ich finde die Plagiatsdebatten immer etwas übertrieben. Es gibt mit Sicherheit einen Punkt, wenn aus Wissenschaftlichen Arbeiten nur noch ein kommentiertes Werk oder wie im Beispiel ein komplettes Plagiat wird aber bis dahin sehe ich Plagiate nicht so kritisch. Jeder macht Fehler, speziell als Student/Doktorand und meist nicht mal böswillig. Zudem ist es extrem schwierig, einen guten Satz oder Zusammenfassung wieder aus seinem Kopf zu verbannen, nachdem man ihn gelesen hat. Dadurch besteht immer die Chance, das es als direktes oder indirektes Zitat gewertet wird, selbst wenn es nicht bewusst geschieht.
Insbesondere den zweiten Absatz kann ich so unterschreiben. Ich meine, dass ich im Modul Kognitive Psychologie auch etwas konkretes dazu gelesen habe: Jede Formulierung, die wir verwenden, ist eine, die wir vorher einmal gelesen/gehört haben. Ich kann die Stelle in der Literatur aber leider nicht mehr finden. :D
Hei Daniel, da hab ich eine Frage: Wenn ich ein Buch als Quelle indirekt zitiere , ich halte mich an den Vorgaben. Doch man findet heraus das der Autor aus dem Buch plagiiert hat bekomme ich dann auch Ärger oder wie wird das gehandhabt. Vielen Dank für deine Antwort.
Gab ja gestern genug Beispiel, was sie alles abgekupfert hat. Das, zusammen mit der noch nicht diskutierten gescheiterten Dissertation, für die die Böll-Stiftung 40.000 €raus hauen musste, führt zum Ausschluss. Damit könnte sie nicht mal eine Einladung beim Kaffeeröster bekommen
Na ja gut und schön. Ich schreibe gerade eine Hausarbeit zu einem Thema was 80 Leute haben, wenn man das letzte Semester noch mitnimmt die ein stark artverwandtes Thema und den gleichen Datensatz hatten, weitere 80 Leute. Unser Dozent gibt die Möglichkeit von Peer Reviews. Bzw. hätte sie auch gerne. Man kann es gar nicht komplett vermeiden, das wenn man was gut fand, das in seinem Stil mit einzubauen. Ich erfinde doch als Student das Rad nicht neu?
Ein paar Fehler haben sich bei den 6 Punkten eingeschlichen. Punkt 4 ist kein Plagiat. Ein Plagiat wäre es nur dann, wenn der Ghostwriter seinerseits fremde Texte ohne Quellenangabe verwendet hätte. Ein Ghostwriter ist zwar kein Plagiat, aber natürlich KEINE selbsterstellte Arbeit. Punkt 6 ist auch kein Plagiat. Aber man muss kennzeichnen, dass man aus seinen eigenen Arbeiten zitiert hat.
Was auffällt, ist die Tatsache, dass Frau Baerbock sich nach eigenen Worten zwar immer "über ihre Fauxpas ärgert' - ein "Tut mir leid" dagegen bisher noch nicht über ihre Lippen gekommen ist; wenigsten in diesem Punkt muss man ihr Aufrichtigkeit bzw Ehrlichkeit zugestehen!
Wie wäre das eigentlich wenn ich ne Arbeit komplett selbst schreiben würde, ohne ein einziges Buch zu nehmen und mir wissen dadurch anzueignen. Ich kann da ja trotzdem "Plagiate" drin haben, weil das allgemeine Wissen habe ich ja auch irgendwo her
Wieso wird überhaupt über Plagiat oder nicht Plagiat herumdiskutiert ? Die Frau hat versucht die Öffentlichkeit zu bescheißen. Sie hat sich damit zwar keinen Dr.Titel erschlichen, trotzdem ist es unredlich und unerhrlich sich mit fremden Geistesfedern zu schmücken ohne darauf hinzuweisen. Schließlich hat/hatte sie ja auch vor damit Geld zu verdienen und Leser damit zu beeindrucken und von sich und ihren politischen Zielen zu überzeugen.
Schön erklärt....aber die Zitate und MEHRZEILIGE Textpassagen die EINS zu EINS kopiert und eingefügt wurden werden nicht angprangert....davon gibts nämlich auch etliche.
Ihre Behauptung, dass man Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten nicht zitieren dürfe, weil es sich täglich ändern könne, halte ich für sehr fadenscheinig. Zu jedem Wikipedia-Zitat muss man einfach nur das Datum mit angeben. Jeder Wikipeda-Artikel ist allgemein zugänglich mit einer Artikel-History verbunden, dass heißt die Veränderungen sind nachvollziehbar und man kann sogar einen bestimmten Artikelstand direkt verlinken. Damit fällt Ihr Argument meines Erachten in sich zusammen.
So viele Gedanken wie sie sich un ihr Buch gemacht hat, so viele Gedanken macht sich sich dann nachher auch noch als Ministerin. Ansonsten würde man ja auch erkennen, dass Tschernobyl und Fukushima aufgrund der Negativen Dampfblasenkoeffiezenten und der größeren Ausgleichsbehälter hier hätten nicht stattfinden können und man die Beispiele nicht als Vergleich für die Sicherheit unserer Kraftwerke heranziehen dürfte.....
Natürlich kann man wissenschaftliches arbeiten bei einer Bachelorarbeit anhand eines nicht wissenschaftlichen Buches erklären, aber einem wissenschaftlichen Werk wäre da doch in jedem Fall der Vorzug einzuräumen. Hatten sie keines zur Hand?
Kannst du Punkt 6 “selbst zitieren” nochmal etwas genauer erklären. Es erscheint mir auf den ersten Blick irgendwie unlogisch, das dies als Plagiat gewertet wird. Das einzige was mir dazu als Begründung einfallen würde, wäre das durch die Quellenangabe des eigenen Werkes ein Kontext der Aussage gegeben und weitere Recherche anderer Personen vereinfacht wird. Aber wenn ich die Idee spontan (erneut) hätte, würde sich ja auch nichts ändern.
Uns wurde erklärt, dass man die eigene Arbeit nicht 2mal einreichen kann. Wenn du z.B. in einem Kombibachelor studierst und die gleiche Hausarbeit in jedem Kern- und Zweitfach jeweils einmal abgibst (solche Themenüberschneidungen gibt es manchmal), dann ist es ein Plagiat. Genauso, wenn du als Wissenschaftler:in, deine Arbeit mehrmals veröffentlichst, ohne darauf hinzuweisen, dass du die Gedanken schon woanders eingereicht hast, ist es auch ein Plagiat. Es geht einfach darum, dass du eine Leistung nicht doppelt anrechnen darfst : ) Aber auf den ersten Blick erst mal irritierend.
@@mare4540 Ok, unter diesem Kontext ergibt es etwas Sinn. Da Veröffentlichungen die Währung der Wissenschaft sind, würde man mit der selben Arbeit doppelt punkten. Auf der Anderen Seite finde ich in dem Beispiel aber, dass, wenn der Artikel einen Mehrwert für beide Wissenschaftsfelder bietet, dennoch in beiden Anerkannt werden sollte, da man selber nicht immer über den Tellerrand schaut (selbst wenn man es sollte). Solche Arbeiten sind ja vermutlich auch speziell unter beiden Aspekten verfasst wurden und “Nutzen” beiden Feldern.
@@ChrischenL Ich kenne mich mit Verlagsrecht nicht so aus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es da Probleme geben könnte (Wer verdient mit der Veröffentlichung Geld). Das ist z.B. ein großes Thema bei Open Access, wenn erst ein Artikel mit einer Paywall im Verlag veröffentlicht wird und dann frei verfügbar für jeden online (Güner-Open-Access-Weg). Ja es ist möglich den gleichen Artikel zweimal zu veröffentlichen, aber du musst dann immer zitieren und sagen hey hier ist er als erstes erschienen.
WICHTIGE FRAGE! Wenn ich einen online Kurs erstellen, meine Texte aus einen anderen Kurs kommen, diese aber komplett umgeschrieben sind und ein paar eigene Sachen mit eingebaut sind, ist es dann trotzdem ein ideen Plagiat?
Hätte auch noch eine Frage: Könnte Frau Baerbock denn theoretisch auch von den jeweiligen Autoren aufgrund der Urheberrechtsverletzungen verklagt werden?
Nein, weil für eine Urheberrechtsverletzung die nötige Höhe in der schöpferischen Leistung fehlt. Und da es sich bei dem Buch zudem um keine wissenschaftliche Arbeit handelt, greift auch rechtlich gesehen der Plagiats-Vorwurf ins Leere. Wäre auch interessant mal zu schauen, was bei den Büchern anderer Politiker heraus kämme, wenn man sie ähnlich durch die Mangel drehen würde. Oder einfach mal das Wahlprogramm der CDU und SPD so durchleuchten.
@@uldmedia Ah okay, Danke. Naja, von der CDU scheint ja leider auch so einiges eingeflossen zu sein... Ja, das fände ich im allerdings auch: Der allgemeine Bürger muss im Job auch Rede und Antwort stehen, indem er Verantwortung übernimmt - warum soll das nicht auch für Berufspolitiker gelten...?!
Irgendwie übertrieben. Gewisse Dinge kann man nur auf eine Art ausdrücken, ist man dann direkt ein plagiierer ? Angenommen ich bekomme jetzt ein aus dem nichts ein Geistesblitz und entdecke eine Mathe Formel, (die es schon gibt, aber ich selber noch nie was von gehört habe, oder zündet sehr ähnlich ist wie eine existierende ). Ist es dann ein Plagiat? Denn eigentlich kam ich ja selbst auf die Idee , aus dem nichts , und wusste es nicht vorher dass es was ähnliches gibt, man kann ja nicht alles und jedes Zitat ode sonst was kennen auf der welt.
Gerade bei dem "Wikipediaplagiat" fand ich das nicht so überzeugend. Dass Kanada und die EU nach Alternativen zum BIP suchen ist ja schon seit Jahren allgemein bekannt, und die Formulierung war auch sehr generisch, kann also auch zufällig ähnlich gewesen sein. Nach manchen Zitierrichtlinien müssen auch solche allgemein bekannten Fakten zitiert werden, aber das ist m.E. keineswegs zwingend -für "die Sonne kreist um die Erde" zitiert man ja auch nicht Kopernikus oder Ptolemaios.
Wenn du selber auf etwas kommst, ist es nie ein Plagiat. Auch dann nicht, wenn das Resultat bereits existiert. Allerdings kann es dann passieren, dass man dir nicht glaubt, dass du selber draufgekommen bist.
Es ist doch absurd. Soll demnächst jede Journalistin eine Fußnote unter ihre Reportagen schreiben, wenn sie in ihrem Text einen Gedankengang aufgreift, den schonmal jemand anderes formuliert hat? Soll jedes Essay wie eine soziologische Studie daher kommen? Sollen Autobiographien den Ursprung aller Gedanken der Autorin kenntlich machen? Natürlich gibt es Texte, in denen solche Quellennachweise notwendig sind. In den meisten Fällen aber würde das eher sonderbar aussehen. Zwar erklärt Dr. Hunold in dem Video, er habe es nicht so gemeint, aber schon durch die Überschrift wirft er hier wissenschaftliche Standards in eine Schale mit einem Buch, das mit solchen Ansprüchen überhaupt nichts zu tun hat.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde dieses Video sehr unredlich. Man kann doch nicht das Plagiieren in wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema machen und zehn Minuten lang als einziges Beispiel ein Sachbuch heranziehen. Da hilft es auch nichts, diesen Umstand am Ende nochmal ganz kurz zu erwähnen. Jedem sollte klar sein, dass es rein sachlich bessere Beispiele gibt. Entweder man erklärt wissenschaftliche Standards an wissenschaftlichen Arbeiten, bei denen diese Standards Anwendung finden, oder man erklärt, was das Problem mit dem Buch von Frau Bärbock ist. Im letzteren Fall würde mich mal ein Referenzwert interessieren. Was spuckt so eine Software im Schnitt bei dieser Kategorie von Büchern aus? Allein zweimal betonen zu müssen, man sei hier ganz unpolitisch, zeigt doch deutlich, dass dem nicht so ist. Wenn ich jetzt mal die dafür nötige Intelligenz unterstelle, dann dürfte dem Produzenten durchaus klar sein, dass dieses Video mit diesem geradezu erzwungenen Vergleich mitten im Wahlkampf bei seinen Rezipienten Wirkung entfaltet. Zugute halten könnte man noch, dass diese Produktion sicher eine Menge Klicks und damit Geld generiert. Aber da wären wir plötzlich auf einer Ebene mit der Boulevardzeitung. Und das möchte ich auch nicht unbedingt unterstellen.
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Ich habe einen Themenvorschlag für dich. Kannst du vielleicht mal was zu Open Access machen und ob du selbst Open Access veröffentlichen würdest bzw. was du von der Grundidee hältst?
Habe nun meine Bewertung für meine Bachelor Arbeit erhalten. Obwohl ich mein bestes gab, bei alle übernahmen (indirekte Zitate) auch die jeweiligen Quellen anzugeben, hat mein Prüfer bei einem Plagiat Scan festgestellt, dass meine Arbeit noch immer zu 1,3% Plagiat sei. Auf direkte Zitate habe ich komplett verzichtet. Zum Glück habe ich trotzdem meine Bachelor Arbeit bestanden.
Was? Wie kann sowas passieren? 😳
@@mimimiox Das frage ich mich auch. Leider hat mein Prof. Danach nur eigene Kritik an der Arbeit weiter aufgeschrieben und nicht weiter aufgelistet, was das Plagiat Scan kritisierte.
Vielleicht waren es einmal zuviele gleiche Wörter hintereinander oder der Satz war nicht ausreichend genug verändert.
Gute, informative und vor allem sachliche Zusammenfassung eines aktuellen Themas. Danke hierfür
also ich habe bei allem was ich abgebe auf der Uni immer nen Plagiatscan- 1.3% sind echt nicht viel
Wenn du nen Part komplett selbstständig verfasst hast logischerweise ohne Quellen, dann sieht das der Plagiatscan oft nicht und schlägt Alarm bei häufig verwendeten Phrasen
aber nur ne Vermutung dass es daran liegen könnte
edit: wenn sowas passiert, frag am besten den Prof, welche Stellen angeblich Plagiat seien- die meisten Programme visualisieren das ganz gut (kannst aba auch selbst scannen- da gibt's genug Möglichkeiten)
Baerbock und Wissenschaft - ich kann mir kaum 2 Themen vorstellen, die *weniger* miteinander zu tun haben ...
Irgendwann sind alle Sätze und Sachverhalte in allen möglichen Variationen gesagt und geschrieben. In wissenschaftlichen Arbeiten soll man ja sachlich und nicht ausschweifend oder gar kompliziert formulieren.
Wenn alles zu einem Thema gesagt wurde, muss man da nicht zu forschen. Aber es ergeben sich jeden Tag so viele neue Themen zum forschen. Und es gibt immer wieder neue und erweiterte wissensstände.
Da muss man nicht einfach einen Text von anderen übernehmen.
Wenn es alles schon so gesagt wurden, kann man es zitieren. Ansonsten muss man sich fragen ob es nötig ist, das überhaupt zum 1000sten mal zu schreiben. Oder ob es aktuellere, wichtigere Themen gibt.
Das würde ich bei baerck sagen. In dem Kontext des Buches muss man keine wissenschaftliche Ansprüche stellen. Sogesehen ist es ok. Aber das Buch hat keine besondere neue Erkenntniss. Es ist belanglos. Einfach von anderen Quellen übernommen aber alles schön lange bekannt uns keinen eigenen Gedanken oder Erkenntnisse. Deshalb hat sie es auch so schnell zusammen geschustert bekommen im Wahlkampf.
@@robinleonard9627 Wenn ich ein Wahlprogramm ausführlich und verständlich zugleich darstellen will, muss ich dafür auch nicht das Rad neu erfinden...! 🤷🏼♂️
Und die Kriterien für wissenschaftliches Verfassen von Arbeiten gilt auch nicht nur für solche in denen ich vermeintlich neue Erkenntnisse oder Gedanken versuche darzustellen sondern auch für solche in denen ich (im Rahmen eines Studiums) grundsätzlich beweisen möchte dazu in der Lage zu sein.
@@marcomobson Dennoch darf man nicht einfach von anderen klauen. Dann soll sie zitieren und den Autor nennen... Ich finde es echt bedenklich, wie leichtfertig man darüber hinweggeht. Wenn ein Musiker eine Melodie eines fremden Künstlers in sein Lied einbaut, wird es teuer. Geistiges Eigentum ist nun einmal geschützt und man darf sich nicht einfach bedienen...
Plagiate sind verboten. Im Übrigen können die Zitate offengelegt werden (also die Quellen einfach nennen). Das wäre so leicht gewesen. Ich kann da nichts erkennen, was zur Entlastung gesagt werden kann. Frau Baerbock kann das Buch vom Markt nehmen oder auch nachbessern, den Käufer:innen anbieten, das Geld zurückzuzahlen etc. Das könnte helfen und das Vertrauen etwas wiederherstellen (auch das wäre so einfach). Stattdessen wird bei den Grünen jetzt relativiert und abgewiegelt und die Quellen kommen in die 2.Auflage. "Ein Quellenverzeichnis wäre besser gewesen", nein, es ist notwendig, da Plagiate verboten sind.
@@joachim4724 und was wäre, wenn man, ohne die spezielle andere Quelle gelesen zu haben zu der gleichen oder ähnlichen Formulierung kommen würde. Das gilt ja (zumindest bei komplexeren Sätzen) als Plagiat, oder?
Alternativ könnte man ja auch dieselben Quellen wie der andere Text benutzen (und auch angeben) und somit auf ähnliche bzw. gleiche Formulierungen kommen.
Traurig das AB es nich hinbekommen hat eigene Gedanken zu formulieren
Hast du das Buch denn gelesen? Vielleicht steht der geniale Gedanke auf einer der anderen Seiten.
Ich finde die Plagiatsdebatten immer etwas übertrieben. Es gibt mit Sicherheit einen Punkt, wenn aus Wissenschaftlichen Arbeiten nur noch ein kommentiertes Werk oder wie im Beispiel ein komplettes Plagiat wird aber bis dahin sehe ich Plagiate nicht so kritisch. Jeder macht Fehler, speziell als Student/Doktorand und meist nicht mal böswillig.
Zudem ist es extrem schwierig, einen guten Satz oder Zusammenfassung wieder aus seinem Kopf zu verbannen, nachdem man ihn gelesen hat. Dadurch besteht immer die Chance, das es als direktes oder indirektes Zitat gewertet wird, selbst wenn es nicht bewusst geschieht.
Insbesondere den zweiten Absatz kann ich so unterschreiben. Ich meine, dass ich im Modul Kognitive Psychologie auch etwas konkretes dazu gelesen habe: Jede Formulierung, die wir verwenden, ist eine, die wir vorher einmal gelesen/gehört haben. Ich kann die Stelle in der Literatur aber leider nicht mehr finden. :D
Lasst Euch keinen Baerbock aufbinden‼️
Hei Daniel, da hab ich eine Frage: Wenn ich ein Buch als Quelle indirekt zitiere , ich halte mich an den Vorgaben. Doch man findet heraus das der Autor aus dem Buch plagiiert hat bekomme ich dann auch Ärger oder wie wird das gehandhabt.
Vielen Dank für deine Antwort.
Gab ja gestern genug Beispiel, was sie alles abgekupfert hat. Das, zusammen mit der noch nicht diskutierten gescheiterten Dissertation, für die die Böll-Stiftung 40.000 €raus hauen musste, führt zum Ausschluss. Damit könnte sie nicht mal eine Einladung beim Kaffeeröster bekommen
Na ja gut und schön. Ich schreibe gerade eine Hausarbeit zu einem Thema was 80 Leute haben, wenn man das letzte Semester noch mitnimmt die ein stark artverwandtes Thema und den gleichen Datensatz hatten, weitere 80 Leute. Unser Dozent gibt die Möglichkeit von Peer Reviews. Bzw. hätte sie auch gerne. Man kann es gar nicht komplett vermeiden, das wenn man was gut fand, das in seinem Stil mit einzubauen. Ich erfinde doch als Student das Rad nicht neu?
Die Frage ist, welchen Anteil hat Annalena in "ihrem" Buch selber geschrieben 😂
...unt... ISCH ....gemaisam👿
Du meinst die kann schreiben?
Ein paar Fehler haben sich bei den 6 Punkten eingeschlichen.
Punkt 4 ist kein Plagiat. Ein Plagiat wäre es nur dann, wenn der Ghostwriter seinerseits fremde Texte ohne Quellenangabe verwendet hätte. Ein Ghostwriter ist zwar kein Plagiat, aber natürlich KEINE selbsterstellte Arbeit.
Punkt 6 ist auch kein Plagiat. Aber man muss kennzeichnen, dass man aus seinen eigenen Arbeiten zitiert hat.
Was auffällt, ist die Tatsache, dass Frau Baerbock sich nach eigenen Worten zwar immer "über ihre Fauxpas ärgert' - ein "Tut mir leid" dagegen bisher noch nicht über ihre Lippen gekommen ist;
wenigsten in diesem Punkt muss man ihr Aufrichtigkeit bzw Ehrlichkeit zugestehen!
Wenn man die Basics nicht verstanden hat (ein Buch ist KEINE wissenschaftliche Arbeit) ist der Rest, oder der Kern der Beurteilung unangemessen.
Es kann nur eine Bambuskanzlerin geben:
Sawsan Chebli !!!!
Wie wäre das eigentlich wenn ich ne Arbeit komplett selbst schreiben würde, ohne ein einziges Buch zu nehmen und mir wissen dadurch anzueignen.
Ich kann da ja trotzdem "Plagiate" drin haben, weil das allgemeine Wissen habe ich ja auch irgendwo her
Gilt es als Plagiat wenn ich einen online Kurs komplett umschreibe aber es inhaltlich das gleiche ist? Was kann ich machen damit alles rechtlich ist?
sie hat selbst bei Ihren Reisen aus anderen Artikeln einfach abgekupfert :)
es ist einfach nur peinlich
Ich möchte einen Kurs komplett umschreiben, inhaltlich sind es aber die gleichen Themen.. ist es trotzdem ein Plagiat?
Ich frage mich eher, ob die ihr Buch überhaupt GELESEN hat.
Wieso wird überhaupt über Plagiat oder nicht Plagiat herumdiskutiert ?
Die Frau hat versucht die Öffentlichkeit zu bescheißen.
Sie hat sich damit zwar keinen Dr.Titel erschlichen, trotzdem ist es unredlich und unerhrlich sich mit fremden Geistesfedern zu schmücken ohne darauf hinzuweisen.
Schließlich hat/hatte sie ja auch vor damit Geld zu verdienen und Leser damit zu beeindrucken und von sich und ihren politischen Zielen zu überzeugen.
Schön erklärt....aber die Zitate und MEHRZEILIGE Textpassagen die EINS zu EINS kopiert und eingefügt wurden werden nicht angprangert....davon gibts nämlich auch etliche.
Ihre Behauptung, dass man Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten nicht zitieren dürfe, weil es sich täglich ändern könne, halte ich für sehr fadenscheinig. Zu jedem Wikipedia-Zitat muss man einfach nur das Datum mit angeben. Jeder Wikipeda-Artikel ist allgemein zugänglich mit einer Artikel-History verbunden, dass heißt die Veränderungen sind nachvollziehbar und man kann sogar einen bestimmten Artikelstand direkt verlinken. Damit fällt Ihr Argument meines Erachten in sich zusammen.
Danke für deinen Beitrag!
So viele Gedanken wie sie sich un ihr Buch gemacht hat, so viele Gedanken macht sich sich dann nachher auch noch als Ministerin. Ansonsten würde man ja auch erkennen, dass Tschernobyl und Fukushima aufgrund der Negativen Dampfblasenkoeffiezenten und der größeren Ausgleichsbehälter hier hätten nicht stattfinden können und man die Beispiele nicht als Vergleich für die Sicherheit unserer Kraftwerke heranziehen dürfte.....
9:58 Hat sie das tatsächlich so - mit diesen beiden Fehlern - publiziert?
1. EU-Statten
2. Wohlstandsindikator ohne Genitiv-S
Natürlich kann man wissenschaftliches arbeiten bei einer Bachelorarbeit anhand eines nicht wissenschaftlichen Buches erklären, aber einem wissenschaftlichen Werk wäre da doch in jedem Fall der Vorzug einzuräumen. Hatten sie keines zur Hand?
Aber prinzipiell darf schon aus fremdsprachigen Quellen übersetzt werden, wenn die Quelle angegeben ist, oder? 🤔
Kannst du Punkt 6 “selbst zitieren” nochmal etwas genauer erklären.
Es erscheint mir auf den ersten Blick irgendwie unlogisch, das dies als Plagiat gewertet wird.
Das einzige was mir dazu als Begründung einfallen würde, wäre das durch die Quellenangabe des eigenen Werkes ein Kontext der Aussage gegeben und weitere Recherche anderer Personen vereinfacht wird. Aber wenn ich die Idee spontan (erneut) hätte, würde sich ja auch nichts ändern.
Uns wurde erklärt, dass man die eigene Arbeit nicht 2mal einreichen kann. Wenn du z.B. in einem Kombibachelor studierst und die gleiche Hausarbeit in jedem Kern- und Zweitfach jeweils einmal abgibst (solche Themenüberschneidungen gibt es manchmal), dann ist es ein Plagiat. Genauso, wenn du als Wissenschaftler:in, deine Arbeit mehrmals veröffentlichst, ohne darauf hinzuweisen, dass du die Gedanken schon woanders eingereicht hast, ist es auch ein Plagiat. Es geht einfach darum, dass du eine Leistung nicht doppelt anrechnen darfst : ) Aber auf den ersten Blick erst mal irritierend.
@@mare4540 Ok, unter diesem Kontext ergibt es etwas Sinn. Da Veröffentlichungen die Währung der Wissenschaft sind, würde man mit der selben Arbeit doppelt punkten.
Auf der Anderen Seite finde ich in dem Beispiel aber, dass, wenn der Artikel einen Mehrwert für beide Wissenschaftsfelder bietet, dennoch in beiden Anerkannt werden sollte, da man selber nicht immer über den Tellerrand schaut (selbst wenn man es sollte). Solche Arbeiten sind ja vermutlich auch speziell unter beiden Aspekten verfasst wurden und “Nutzen” beiden Feldern.
@@ChrischenL Ich kenne mich mit Verlagsrecht nicht so aus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es da Probleme geben könnte (Wer verdient mit der Veröffentlichung Geld). Das ist z.B. ein großes Thema bei Open Access, wenn erst ein Artikel mit einer Paywall im Verlag veröffentlicht wird und dann frei verfügbar für jeden online (Güner-Open-Access-Weg). Ja es ist möglich den gleichen Artikel zweimal zu veröffentlichen, aber du musst dann immer zitieren und sagen hey hier ist er als erstes erschienen.
Gut beschrieben. Danke
Liebe Grüße aus Südfrankreich
Das Buch ist doch keine Doktor Arbeit. Ich hoffe das Theater hört bald auf.
WICHTIGE FRAGE! Wenn ich einen online Kurs erstellen, meine Texte aus einen anderen Kurs kommen, diese aber komplett umgeschrieben sind und ein paar eigene Sachen mit eingebaut sind, ist es dann trotzdem ein ideen Plagiat?
🐾🥀🐾
Hätte auch noch eine Frage: Könnte Frau Baerbock denn theoretisch auch von den jeweiligen Autoren aufgrund der Urheberrechtsverletzungen verklagt werden?
Nein, weil für eine Urheberrechtsverletzung die nötige Höhe in der schöpferischen Leistung fehlt. Und da es sich bei dem Buch zudem um keine wissenschaftliche Arbeit handelt, greift auch rechtlich gesehen der Plagiats-Vorwurf ins Leere.
Wäre auch interessant mal zu schauen, was bei den Büchern anderer Politiker heraus kämme, wenn man sie ähnlich durch die Mangel drehen würde.
Oder einfach mal das Wahlprogramm der CDU und SPD so durchleuchten.
@@uldmedia Ah okay, Danke. Naja, von der CDU scheint ja leider auch so einiges eingeflossen zu sein...
Ja, das fände ich im allerdings auch: Der allgemeine Bürger muss im Job auch Rede und Antwort stehen, indem er Verantwortung übernimmt - warum soll das nicht auch für Berufspolitiker gelten...?!
Baerbock ist so wissenschaftlich wie der Hund meines Nachbars
Irgendwie übertrieben. Gewisse Dinge kann man nur auf eine Art ausdrücken, ist man dann direkt ein plagiierer ?
Angenommen ich bekomme jetzt ein aus dem nichts ein Geistesblitz und entdecke eine Mathe Formel, (die es schon gibt, aber ich selber noch nie was von gehört habe, oder zündet sehr ähnlich ist wie eine existierende ). Ist es dann ein Plagiat? Denn eigentlich kam ich ja selbst auf die Idee , aus dem nichts , und wusste es nicht vorher dass es was ähnliches gibt, man kann ja nicht alles und jedes Zitat ode sonst was kennen auf der welt.
Gerade bei dem "Wikipediaplagiat" fand ich das nicht so überzeugend. Dass Kanada und die EU nach Alternativen zum BIP suchen ist ja schon seit Jahren allgemein bekannt, und die Formulierung war auch sehr generisch, kann also auch zufällig ähnlich gewesen sein.
Nach manchen Zitierrichtlinien müssen auch solche allgemein bekannten Fakten zitiert werden, aber das ist m.E. keineswegs zwingend -für "die Sonne kreist um die Erde" zitiert man ja auch nicht Kopernikus oder Ptolemaios.
Wenn du selber auf etwas kommst, ist es nie ein Plagiat. Auch dann nicht, wenn das Resultat bereits existiert. Allerdings kann es dann passieren, dass man dir nicht glaubt, dass du selber draufgekommen bist.
Dass sie ihr Buch offensichtlich nicht selber geschrieben hat, finde ich jetzt nicht so schlimm...
Aber sie hat es offenbar nicht einmal gelesen....
Bravo!
...ein kleiner Fehlerteufel hat sich eingeschlichen - EU Statten
Es ist doch absurd. Soll demnächst jede Journalistin eine Fußnote unter ihre Reportagen schreiben, wenn sie in ihrem Text einen Gedankengang aufgreift, den schonmal jemand anderes formuliert hat? Soll jedes Essay wie eine soziologische Studie daher kommen? Sollen Autobiographien den Ursprung aller Gedanken der Autorin kenntlich machen?
Natürlich gibt es Texte, in denen solche Quellennachweise notwendig sind. In den meisten Fällen aber würde das eher sonderbar aussehen.
Zwar erklärt Dr. Hunold in dem Video, er habe es nicht so gemeint, aber schon durch die Überschrift wirft er hier wissenschaftliche Standards in eine Schale mit einem Buch, das mit solchen Ansprüchen überhaupt nichts zu tun hat.
Ist nicht okay, der Bearbock hat sich selbst gerichtet 🤣
Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde dieses Video sehr unredlich. Man kann doch nicht das Plagiieren in wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema machen und zehn Minuten lang als einziges Beispiel ein Sachbuch heranziehen. Da hilft es auch nichts, diesen Umstand am Ende nochmal ganz kurz zu erwähnen. Jedem sollte klar sein, dass es rein sachlich bessere Beispiele gibt.
Entweder man erklärt wissenschaftliche Standards an wissenschaftlichen Arbeiten, bei denen diese Standards Anwendung finden, oder man erklärt, was das Problem mit dem Buch von Frau Bärbock ist. Im letzteren Fall würde mich mal ein Referenzwert interessieren. Was spuckt so eine Software im Schnitt bei dieser Kategorie von Büchern aus?
Allein zweimal betonen zu müssen, man sei hier ganz unpolitisch, zeigt doch deutlich, dass dem nicht so ist.
Wenn ich jetzt mal die dafür nötige Intelligenz unterstelle, dann dürfte dem Produzenten durchaus klar sein, dass dieses Video mit diesem geradezu erzwungenen Vergleich mitten im Wahlkampf bei seinen Rezipienten Wirkung entfaltet.
Zugute halten könnte man noch, dass diese Produktion sicher eine Menge Klicks und damit Geld generiert. Aber da wären wir plötzlich auf einer Ebene mit der Boulevardzeitung. Und das möchte ich auch nicht unbedingt unterstellen.
Das Buch ist wie Sie selbst. Ungeschminkt ein Eimer. Geschminkt eine hübsche Frau
Diesen Vergleich können wir nicht nachvollziehen...
@@MotiviertStudiert Dann lasst es
Interessant wie viele Plagiate meine Dozenten dann schon produziert haben.
Natürlich plagiert auch Unipersonal.
Aber am meisten plagieren vor allem Studenten bei Bachelor-, Master oder Doktorarbeit.
Das heißt Student und nicht Studierender.
eine Kopie ..
Das ist pure Geldgier von der Bearbock,denn mit Büchern könnte man viel Geld Verdienen wenn keiner ein erwischt beim Betrügen
B-Bock ist Geschichte