Hazel: "... Sex zu 50 % mit meinem Vater....!" Thomas: "Aber auch zu 50 % mit Deiner Mutter - häh-häääh!! Neun Monate später Aufkleber 'Baby Collin on Board' am Auto. ¯\_(ツ)_/¯
Für mich, Jörg Bregulla, reicht es, immer wieder durch die Land- und Ortschaft von Richard Adams: Watership Down zu hoppeln, zu hazeln. Aber das ständige "hazeln" zu einer ontologischen Übersetzung funktioniert ja auch im Buch deshalb besonders gut, weil es eben nur EINEN Autoren gibt und KEIN Ziel (das der Autor den Protagonisten verrät, denn die Erzählung steht ja von Anfang bis Ende fest). Es gibt in der Logik bekanntlich immer diese (?!) zwei Möglichkeiten: nämlich entweder der Welt eine Fiktion zu unterstellen oder "empfänglich zu sein für Sinneseindrücke", denen "man" auch aus dem Weg gehen kann. (Wir gehen dann meist "unangenehmen GEFÜHLEN aus dem Weg - meist: Vor-Urteilen). Oder anders: die Fiktionen Anderer ablehnen oder die ("humorvolle"/konstruktive) (Um?-)Deutung über eine fiktionalisierte Auflösung mißliebiger (wie auch innig geliebter) Situationen hin zur "Feuchtigkeit", also zum Humus, feuchter Erde, fruchtbaren Boden, selbst wenn es anfängt zu stinken. Und letztlich bleibt UNS persönlich immer nur UNSER eigener Anteil der FIKTIONALISIERUNG, denn dem Leben zu unterstellen, es sei lesbar wie ein Tennis-Match, hieße: Partnerschaft als Wettbewerb um "Points" und "Spiel, Satz und Sieg" auszutragen. Wenn ich noch einmal drüber nachdenke (stimmt gar nicht, der Gedanke war schon vorher da, der "Einfall" kam nicht spontan:) es gibt nur den Versuch eines Anfangs. Meine Theorie ist: Ein Eichhörnchen bewegt sich umtriebig von Baum zu Baum und schafft Vorräte an Haselnüssen, Bucheckern an und kommt sehr gut mit dem Messi-tum zurecht. Es muß sich nicht an jede Nuß erinnern. Oder zwanghaft nach Namensbedeutungen in der eigenen Sinnkonstruktion suchen, um den Weg "aus dem Roman heraus" zu schaffen, um auf der ontologischen Ebene eine Verhandlungsbasis zu haben. Der Nußknacker Jörg Bregulla. (In meiner Fiktion der Möglichkeiten in diesem Medium: es gibt A-Hörnchen und B-Hörnchen (aber auch das Unicorn! (Unique-Horn!))).
Das muss schon ein paar Jahre her sein. Damals bin ich auf sie aufmerksam geworden und sie hat sich gut weiterentwickelt. 🙂
Hahaa LG aus Bern. 😂😂😂
Gruess zrügg 👋😁
Wan kommt eigentlich die Entschuldigung?
Tja Ziel verfehlt. Tom ist weder das eine noch wirklich gut das andere.
Bekommt ihr zweites Kind und hat sich hier noch lustig gemacht über "Baby Colin an Bord" 👨🦲 😆
Das ist eine alte Aufzeichnung von 2016
@@broliaella4066 dann ist das schlecht gealtert 😄
@@elkefaber8873 Es geht nicht ums Kinder bekommen, sondern um den Aufkleber auf der Heckscheibe..
Hazel:
"... Sex zu 50 % mit meinem Vater....!"
Thomas:
"Aber auch zu 50 % mit Deiner Mutter - häh-häääh!!
Neun Monate später Aufkleber 'Baby Collin on Board' am Auto. ¯\_(ツ)_/¯
Für mich, Jörg Bregulla, reicht es, immer wieder durch die Land- und Ortschaft von Richard Adams: Watership Down zu hoppeln, zu hazeln. Aber das ständige "hazeln" zu einer ontologischen Übersetzung funktioniert ja auch im Buch deshalb besonders gut, weil es eben nur EINEN Autoren gibt und KEIN Ziel (das der Autor den Protagonisten verrät, denn die Erzählung steht ja von Anfang bis Ende fest). Es gibt in der Logik bekanntlich immer diese (?!) zwei Möglichkeiten: nämlich entweder der Welt eine Fiktion zu unterstellen oder "empfänglich zu sein für Sinneseindrücke", denen "man" auch aus dem Weg gehen kann. (Wir gehen dann meist "unangenehmen GEFÜHLEN aus dem Weg - meist: Vor-Urteilen). Oder anders: die Fiktionen Anderer ablehnen oder die ("humorvolle"/konstruktive) (Um?-)Deutung über eine fiktionalisierte Auflösung mißliebiger (wie auch innig geliebter) Situationen hin zur "Feuchtigkeit", also zum Humus, feuchter Erde, fruchtbaren Boden, selbst wenn es anfängt zu stinken. Und letztlich bleibt UNS persönlich immer nur UNSER eigener Anteil der FIKTIONALISIERUNG, denn dem Leben zu unterstellen, es sei lesbar wie ein Tennis-Match, hieße: Partnerschaft als Wettbewerb um "Points" und "Spiel, Satz und Sieg" auszutragen. Wenn ich noch einmal drüber nachdenke (stimmt gar nicht, der Gedanke war schon vorher da, der "Einfall" kam nicht spontan:) es gibt nur den Versuch eines Anfangs. Meine Theorie ist: Ein Eichhörnchen bewegt sich umtriebig von Baum zu Baum und schafft Vorräte an Haselnüssen, Bucheckern an und kommt sehr gut mit dem Messi-tum zurecht. Es muß sich nicht an jede Nuß erinnern. Oder zwanghaft nach Namensbedeutungen in der eigenen Sinnkonstruktion suchen, um den Weg "aus dem Roman heraus" zu schaffen, um auf der ontologischen Ebene eine Verhandlungsbasis zu haben. Der Nußknacker Jörg Bregulla. (In meiner Fiktion der Möglichkeiten in diesem Medium: es gibt A-Hörnchen und B-Hörnchen (aber auch das Unicorn! (Unique-Horn!))).
plz more
So geil... Meeeeega
👎boring
Ich suche einen weiblichen Comedian der sich ohne Rufmord begehend aufgrund von Talent ins Gedächnis festsetzt bin aber nicht fündig geworden.🎉
schau mal das 3sat sommerfestival, die frau nach olaf schubert war garnicht mal so scheiße
Kannst du mir bitte sagen aus welchem Jahr oder es gleich verlinken, ich kann den Auftritt den du meinst nämlich leider nicht finden, danke.
@@DerInspektor alles gut, heißt : comedy sommer 2023 staffel2 folge 6,links klappen ja auf yt nicht so gut
@@shooutoutannormensfische Joa, scheint an dir und nicht an YT zu liegen...
ua-cam.com/video/URyhBCTYj54/v-deo.html
Hazel hat Rufmord begangen? Wann und wo?