Vielen Dank für das hilfreiche Video. Ich habe viel dazu gelernt. Habe das selbe Objektiv und bin sehr gut mit zufrieden. Durch dein Video werden meine Bilder jetzt noch besser.
Hallo...ich schau so nach und nach all Deine Videos...;-) und höre die Podcast's...;-) hast Du auch Tipps um Hunde gut zu fotografieren... hast ja auch oft dabei...VLG
Vielen Dank, dass du dich durch meine Videos "arbeitest". :) Und dass du auch in den Podcast reinhörst, freut mich natürlich riesig. Zu deiner Frage: Das kann man so pauschal nicht beantworten. Aber ich finde immer wichtig, dass du mit der Kamera (und damit dem Blickwinkel) etwa auf Augenhöhe des Hundes runtergehst. Der Fokus muss ebenfalls auf den Augen liegen (oder auf dem dem Auge, das näher an der Kamera ist). Bei schnellen Bewegungen brauchst du ganz kurze Belichtungszeiten, damit auch ein Bild beim Toben scharf bleibt. Probier's mal aus - viel Spaß dabei und viele Grüße!
Der Einsatz vom Bildstabilisator und lange Belichtungszeiten ist vom Motiv abhängig. Bei statischen Motiven stört es nicht. Bewegt sich etwas im Motiv, versucht der Stabilisator dies auszugleichen. Es ist allerdings auch Herstellerabhängig. Meine Panasonic TZ71 mag die Kombi Stativ und Stabi überhaupt nicht, während die Canon M100 da toleranter scheint.
Selbst ausprobieren ist ein guter Punkt. Aber bist Du sicher, dass es von Bewegung im Motiv abhängt? Also durch Bildanalyse? Meines Wissens ist in den Systemen ein Gyro verbaut, der Kamerabewegung (nicht Motivbewegung) misst und dann versucht nachzureglen. Aber vielleicht ist das bei der Panasonic ja auch anders gelöst. VG, Marc
@@marct8788 Ein Gyroskop wohl eher nicht. In den Objektiven von Canon sind tatsächlich Beschleunigungsmesser eingebaut. Deshalb auch in den Objektiven, nicht im Body, weil die Bewegungen am Objektiv größer sind. Wie Panasonic das erfasst, kann ich nicht sagen. In den kompakten Objektiven ist vorne kein Platz für entsprechende Sensoren. Ich kann mir vorstellen, dass da Panasonic eine Softwarelösung hat und das Bild analysiert. Mit Abschalten des Stabi bei Stativaufnahmen habe ich in einem Forum gelesen, als ich Probleme mit entsprechenden Aufnahmen hatte.
@@jenspaschmann7906 Ja, gut möglich dass in der Panasonic tatsächlich eine rein elektronische/digitale Vibrationsminderung in der Firmware werkelt, oder eine Kombination, ich denke bei Video ist das nicht unüblich, und da kommt Panasonic ja her, dann ist das vielleicht auch im Fotomodus bei den kompakten so. Bei Nikon ist es wie auch bei Canon elektromechanisch, "angular velocity sensors" führen zur mechanischen Gegenreaktion wenn die Sensoren Bewegung feststellen. Grüße, Marc
Wenn man ein Tele mit einer bestimmten Brennweite (z. B. 135mm) zuerst an einer Kamera mit Kleinbild-Format-Sensor verwendet und dann auf einer Kamera mit APS-C-Sensor, dann ändert sich nicht die Brennweite des Objektives, sondern der Bildwinkel.
Ich habe bisher nicht erkennen können, mit welcher Kamera du fotografierst (wegen Stabi oder nicht). Bei einigen spiegellosen Kameras mit IBIS kann ich sehr gut noch 1/30 Sekunde aus der Hand fotografieren. Stative sind zweifellos wichtig, aber dank moderner Technik nicht immer notwendig. Und als Endsechzigerin, die immer noch begeistert fotografiert, genieße ich es sehr, wenn ich nicht zu viel Zeug mit mir herumschleppen muß 😉.
Habe mal mit meinen Fotofreunden im Wald ein 28 - 300 auf 300 mm Brennweite eingestellt und alle Bilder damit gemacht. Abgesehen davon, dass es gegenüber der Festbrennweiten nicht so scharf ist (logisch) wurde ich fast ausgelacht, dass ich eine "lange Brennweite" verwendet habe. Ich machte es mir zur Aufgabe, nur diese eine Brennweite zu verwenden, und eben ein "Tele". Muss es immer ein Weitwinkel sein?
Danke für das Video. Leider kommt das im Titel versprochene Thema viel zu kurz, da sich das Video im größten Teil darauf beswchränkt, Fotografie-Technik zu erklären. Ich hatte gehofft, interessante Anregungen für Tele-Motive im Wald zu bekommen. Die sind im Video aber kaum vorhanden. Gutes Erklärvideo auf alle Fälle. Für mich leider nicht interessant.
Meine Kamera hat so ein Objektiv fest verbaut.ich nehme die Kamera immer mit ans Meer.bin ich gut mit zufrieden.sie macht was sie soll. Für gewisse Bereiche ist mir die Cam aber viel zu klobig.
Kleiner Hinweis, natürlich ist es nicht egal, ob man mit MFT, APAC oder Vollformat Fotos mache, da eben die gleiche Brennweite jeweils anders wirkt. Wenn du also mit Vollformat auf 100mm ein Bild machst, dann kann man das mit 100mm auf MFT eben nicht genau so nachfotografieren. Es langt aber einmal zu sagen, welches Setting man hat und dann kann jeder Zuschauer sich das selbst umrechnen. Die Faustformel Brennweite zu Blende gilt auch nur für alte Kameras ohne Bildstabi. Man sollte wissen wieviel Blendenstufen die eigene Stabitechnik ausgleichen kann und dann weiß man, ab wann ein Stativ zwingend ist. Natürlich kann man es aber immer benutzen, selbst wenn es gar nicht erforderlich wäre. Man macht mit Stativ seine Bilder bewusster und wiederholbarer bzw leichter anpassbar, wenn einem das Ergebnis beim Check nicht gefallen hat. Bye the Way Stabi, ein Stabi kann ma n am Stativ natürlich an lassen. Sofern kein Defekt vorliegt, versäumt der einem auch nix, weil der tut ja nix wenn sich die Kamera und oder das Objektiv nicht bewegt. Deine anderen Anregungen zur Bildmomposition, Motivsuche und so finde ich aber immer interessant, daher schaue ich deine Videos trotz der, aus meiner Sicht, falschen Stereotypen aber dennoch immer gerne.
Dann hab vielen Dank für die Ergänzungen bzw. Klarstellungen. 😊 Ich finde es übrigens bemerkenswert, dass du tatsächlich einfach sachliche Kritik anbringst, das ist ja heutzutage leider alles andere als selbstverständlich. Also auch in diesem Sinne ein Dankeschön von mir. 🙋🏼♂️
Hallo Dirk, bezüglich der Bildstabilisation in der Kamera oder Objektiv gibt es wohl deshalb verschiedene Meinungen, weil es verschiedene Erfahrungswerte gibt. Ich erinnere mich auch an einen Test aus dem englischen Sprachraum der festgestellt hat, dass bei unterschiedlichen Kameras bzw. auch bei unterschiedlichen Objektiven der Stabi durchaus sich negativ auswirken kann. Es wurde daher empfohlen es mit seiner Ausrüstung selbst auszuprobieren. Ein weiteres Ergebnis war, dass bei viel Wind und wenig stabilem Stativ der Stabi durchaus hilfreich sein kann. Grüße, Marc
Wenn man bei der Fuji XH1 auf dem Stativ den Stabi nicht ausstellt kann das ganz übel ausgehen. Trotz Fernauslöser waren ganze Bildserien verwackelt, bedingt durch den Stabi. Bei Nikon war das kein Problem.
Hallo Thomas, sehr gute Tipps. Teleobjektive verdichten/komprimieren Bildelemente unterschiedlicher Distanz, das nutze ich oft, aber das dieser Effekt auf fallende Schneeflocken so groß sein kann, war mir nicht bewußt. VG, Marc
Faszinierend, wie gut Sie erklären können! Ihre Videos sind klasse!
Herzlichen Dank für so ein tolles Lob! 😊
Danke für das Video Thomas vielen Dank.
Danke für dein Interesse! 😊🖐🏻
Danke , sehr informativ und hilfreich!!
Danke, das freut mich! 😊
Vielen Dank für das hilfreiche Video. Ich habe viel dazu gelernt. Habe das selbe Objektiv und bin sehr gut mit zufrieden. Durch dein Video werden meine Bilder jetzt noch besser.
Ich hab zu danken, dass du dir die Zeit für mein Video genommen hast. Das freut mich sehr! 😊
Wieder ein schönes lehrreiches Video. Dankeschön!
Schön, dass es dir gefällt, danke!
Vielen Dank für die vielen kleinen Hinweise!
Schön, wenn du was damit anfangen konntest, danke dir!
Sehr schönes Video. Weiter so ! LG Marcus
Schön, dass dir das Video so gut gefällt - vielen Dank!
Gutes Video mit detailierten Kommentaren
Das freut mich - vielen Dank dafür!
Vielen Dank !
Ich hab zu danken! 😊
Hallo...ich schau so nach und nach all Deine Videos...;-) und höre die Podcast's...;-) hast Du auch Tipps um Hunde gut zu fotografieren... hast ja auch oft dabei...VLG
Vielen Dank, dass du dich durch meine Videos "arbeitest". :) Und dass du auch in den Podcast reinhörst, freut mich natürlich riesig.
Zu deiner Frage: Das kann man so pauschal nicht beantworten. Aber ich finde immer wichtig, dass du mit der Kamera (und damit dem Blickwinkel) etwa auf Augenhöhe des Hundes runtergehst. Der Fokus muss ebenfalls auf den Augen liegen (oder auf dem dem Auge, das näher an der Kamera ist). Bei schnellen Bewegungen brauchst du ganz kurze Belichtungszeiten, damit auch ein Bild beim Toben scharf bleibt. Probier's mal aus - viel Spaß dabei und viele Grüße!
Der Einsatz vom Bildstabilisator und lange Belichtungszeiten ist vom Motiv abhängig. Bei statischen Motiven stört es nicht. Bewegt sich etwas im Motiv, versucht der Stabilisator dies auszugleichen. Es ist allerdings auch Herstellerabhängig. Meine Panasonic TZ71 mag die Kombi Stativ und Stabi überhaupt nicht, während die Canon M100 da toleranter scheint.
Vielen Dank für dein Feedback und deine Erfahrungen. Wie so oft hilft wohl nur, es selbst auszuprobieren.
Selbst ausprobieren ist ein guter Punkt. Aber bist Du sicher, dass es von Bewegung im Motiv abhängt? Also durch Bildanalyse? Meines Wissens ist in den Systemen ein Gyro verbaut, der Kamerabewegung (nicht Motivbewegung) misst und dann versucht nachzureglen. Aber vielleicht ist das bei der Panasonic ja auch anders gelöst. VG, Marc
@@marct8788 Ein Gyroskop wohl eher nicht. In den Objektiven von Canon sind tatsächlich Beschleunigungsmesser eingebaut. Deshalb auch in den Objektiven, nicht im Body, weil die Bewegungen am Objektiv größer sind. Wie Panasonic das erfasst, kann ich nicht sagen. In den kompakten Objektiven ist vorne kein Platz für entsprechende Sensoren. Ich kann mir vorstellen, dass da Panasonic eine Softwarelösung hat und das Bild analysiert. Mit Abschalten des Stabi bei Stativaufnahmen habe ich in einem Forum gelesen, als ich Probleme mit entsprechenden Aufnahmen hatte.
@@jenspaschmann7906 Ja, gut möglich dass in der Panasonic tatsächlich eine rein elektronische/digitale Vibrationsminderung in der Firmware werkelt, oder eine Kombination, ich denke bei Video ist das nicht unüblich, und da kommt Panasonic ja her, dann ist das vielleicht auch im Fotomodus bei den kompakten so.
Bei Nikon ist es wie auch bei Canon elektromechanisch, "angular velocity sensors" führen zur mechanischen Gegenreaktion wenn die Sensoren Bewegung feststellen. Grüße, Marc
Wenn man ein Tele mit einer bestimmten Brennweite (z. B. 135mm) zuerst an einer Kamera mit Kleinbild-Format-Sensor verwendet und dann auf einer Kamera mit APS-C-Sensor, dann ändert sich nicht die Brennweite des Objektives, sondern der Bildwinkel.
Danke dir für die Klarstellung, Josef! 😊🙋🏼♂️
Und die Hunde am Anfang denken: "Aaaaalter, nich schooon wieder." ;-)
Ja, absolut, das denke ich auch, dass es ihnen so geht. :)
Ich habe bisher nicht erkennen können, mit welcher Kamera du fotografierst (wegen Stabi oder nicht). Bei einigen spiegellosen Kameras mit IBIS kann ich sehr gut noch 1/30 Sekunde aus der Hand fotografieren. Stative sind zweifellos wichtig, aber dank moderner Technik nicht immer notwendig. Und als Endsechzigerin, die immer noch begeistert fotografiert, genieße ich es sehr, wenn ich nicht zu viel Zeug mit mir herumschleppen muß 😉.
Das ist sicherlich ein gutes Argument. :) Viele Grüße
Habe mal mit meinen Fotofreunden im Wald ein 28 - 300 auf 300 mm Brennweite eingestellt und alle Bilder damit gemacht. Abgesehen davon, dass es gegenüber der Festbrennweiten nicht so scharf ist (logisch) wurde ich fast ausgelacht, dass ich eine "lange Brennweite" verwendet habe. Ich machte es mir zur Aufgabe, nur diese eine Brennweite zu verwenden, und eben ein "Tele". Muss es immer ein Weitwinkel sein?
Das Lachen kann ich nicht nachvollziehen. Man kann mit allen Objektiven im Wald fotografieren. 💁🏼♂️ Gerade ein Tele kann enorm reizvoll sein.
Danke für das Video. Leider kommt das im Titel versprochene Thema viel zu kurz, da sich das Video im größten Teil darauf beswchränkt, Fotografie-Technik zu erklären. Ich hatte gehofft, interessante Anregungen für Tele-Motive im Wald zu bekommen. Die sind im Video aber kaum vorhanden. Gutes Erklärvideo auf alle Fälle. Für mich leider nicht interessant.
Meine Kamera hat so ein Objektiv fest verbaut.ich nehme die Kamera immer mit ans Meer.bin ich gut mit zufrieden.sie macht was sie soll. Für gewisse Bereiche ist mir die Cam aber viel zu klobig.
Ja, manchmal wird's dann unpraktisch. Aber viel Spaß weiterhin! 😊
Ich nehme auch gerne das Telezoom um mein Motiv freizustellen und ein schönes Bokeh zu bekommen
Ja, stimmt, das geht damit natürlich ganz hervorragend.
Kleiner Hinweis, natürlich ist es nicht egal, ob man mit MFT, APAC oder Vollformat Fotos mache, da eben die gleiche Brennweite jeweils anders wirkt. Wenn du also mit Vollformat auf 100mm ein Bild machst, dann kann man das mit 100mm auf MFT eben nicht genau so nachfotografieren.
Es langt aber einmal zu sagen, welches Setting man hat und dann kann jeder Zuschauer sich das selbst umrechnen.
Die Faustformel Brennweite zu Blende gilt auch nur für alte Kameras ohne Bildstabi. Man sollte wissen wieviel Blendenstufen die eigene Stabitechnik ausgleichen kann und dann weiß man, ab wann ein Stativ zwingend ist. Natürlich kann man es aber immer benutzen, selbst wenn es gar nicht erforderlich wäre. Man macht mit Stativ seine Bilder bewusster und wiederholbarer bzw leichter anpassbar, wenn einem das Ergebnis beim Check nicht gefallen hat.
Bye the Way Stabi, ein Stabi kann ma n am Stativ natürlich an lassen. Sofern kein Defekt vorliegt, versäumt der einem auch nix, weil der tut ja nix wenn sich die Kamera und oder das Objektiv nicht bewegt.
Deine anderen Anregungen zur Bildmomposition, Motivsuche und so finde ich aber immer interessant, daher schaue ich deine Videos trotz der, aus meiner Sicht, falschen Stereotypen aber dennoch immer gerne.
Dann hab vielen Dank für die Ergänzungen bzw. Klarstellungen.
😊 Ich finde es übrigens bemerkenswert, dass du tatsächlich einfach sachliche Kritik anbringst, das ist ja heutzutage leider alles andere als selbstverständlich. Also auch in diesem Sinne ein Dankeschön von mir. 🙋🏼♂️
Hallo Dirk, bezüglich der Bildstabilisation in der Kamera oder Objektiv gibt es wohl deshalb verschiedene Meinungen, weil es verschiedene Erfahrungswerte gibt. Ich erinnere mich auch an einen Test aus dem englischen Sprachraum der festgestellt hat, dass bei unterschiedlichen Kameras bzw. auch bei unterschiedlichen Objektiven der Stabi durchaus sich negativ auswirken kann. Es wurde daher empfohlen es mit seiner Ausrüstung selbst auszuprobieren. Ein weiteres Ergebnis war, dass bei viel Wind und wenig stabilem Stativ der Stabi durchaus hilfreich sein kann. Grüße, Marc
Wenn man bei der Fuji XH1 auf dem Stativ den Stabi nicht ausstellt kann das ganz übel ausgehen. Trotz Fernauslöser waren ganze Bildserien verwackelt, bedingt durch den Stabi. Bei Nikon war das kein Problem.
Danke dir für diese Rückmeldung und deine Erfahrung! 😊🙋🏼♂️
Hallo Thomas, sehr gute Tipps. Teleobjektive verdichten/komprimieren Bildelemente unterschiedlicher Distanz, das nutze ich oft, aber das dieser Effekt auf fallende Schneeflocken so groß sein kann, war mir nicht bewußt.
VG, Marc
Ich hab selbst auch darüber gestaunt.