Wondrous! .....and in Fine Company: "Ich bin ein Zigeunerkind," Zigeunerliebe.... Rudolf Schock "Querschnitt Die Csárdásfürstin," [Kálmán"]....also recalls Francisco Araiza: Franz Lehár - Freunde, das
Ist das PC? Die Nennung des Z-Wortes? Jedenfalls aber die fehlende Information und der Kontext zu diesem Wort in der Beschreibung? Jenseits von „es hat auch eine negative Konnotation“?
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Sie haben natürlich Recht: Aus heutiger Sicht würden wir das Wort eigentlich nicht mehr verwenden. Wir können allerdings durch unseren bewussteren Umgang mit Sprache weder den Namen dieser Stücke (selbst wenn wir wollten), noch die Geschichte ändern. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, in der Werkeinführung das Wort „Zigeuner“ in Anführungszeichen zu setzen, um unsere Distanzierung von jeglicher damit verbundener Diskriminierung auszudrücken, aber gleichzeitig historisch angemessen über die Stücke, ihren Inhalt und ihre Geschichte berichten zu können. Außerdem weisen wir in der Videobeschreibung darauf hin, dass es sich dabei um ein „jahrhundertelang herrschendes Klischee“ handelt und dass das auf Vorurteilen basierende, veraltete Bild des „Zigeuners“ folglich nicht der Realität entspricht.
Sublime,como todo opus de Antonín Dvořák !!
Great piece performed perfectly. And excellent sound/video quality.
Thank you!
We are glad that you like it.
Danke fürs runterladen!
Wunderschön Musikstück
Wondrous! .....and in Fine Company: "Ich bin ein Zigeunerkind," Zigeunerliebe.... Rudolf Schock "Querschnitt Die Csárdásfürstin," [Kálmán"]....also recalls Francisco Araiza: Franz Lehár - Freunde, das
...Leben ist lebenswert (aus "Giuditta")
Gorgeous! I very much prefer this instrumental version
Ist das PC? Die Nennung des Z-Wortes? Jedenfalls aber die fehlende Information und der Kontext zu diesem Wort in der Beschreibung? Jenseits von „es hat auch eine negative Konnotation“?
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Sie haben natürlich Recht: Aus heutiger Sicht würden wir das Wort eigentlich nicht mehr verwenden. Wir können allerdings durch unseren bewussteren Umgang mit Sprache weder den Namen dieser Stücke (selbst wenn wir wollten), noch die Geschichte ändern. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, in der Werkeinführung das Wort „Zigeuner“ in Anführungszeichen zu setzen, um unsere Distanzierung von jeglicher damit verbundener Diskriminierung auszudrücken, aber gleichzeitig historisch angemessen über die Stücke, ihren Inhalt und ihre Geschichte berichten zu können. Außerdem weisen wir in der Videobeschreibung darauf hin, dass es sich dabei um ein „jahrhundertelang herrschendes Klischee“ handelt und dass das auf Vorurteilen basierende, veraltete Bild des „Zigeuners“ folglich nicht der Realität entspricht.
Sie regen sich unnötig auf
Sie müssen jetzt Papriakschnitzel sagen, sonst kommen Sie ins Gefängnis.