Open World Designer sollten mMn nach _alle_ verpflichtend Gothic 1 und 2 spielen müssen. Die beiden haben keine "riesigen" Welten, aber dafür ist halt einfach _alles_ in den Welten wiedererkennbar und _das_ macht das Erforschen der Spielwelt interessant und baut für mich auch eine Art "Zuhause-Gefühl" in der Welt auf. Außerdem funktionieren in solchen Spielwelten auch ganz klassische Wegbeschreibungen ohne Map-Marker, weil es einfach mehr als genug Merkmale gibt, die man in der Beschreibung auch verwenden kann. Ich habe die Spiele seit Jahren nicht mehr gespielt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich in den beiden Spielen immer noch gut auskennen würde, einfach weil sie nicht so völlig generisch sind und nicht nur mit Map-Markern funktionieren. Und bitte: Lasst endlich diese generischen, zigfach wiederholten Nebenaufgaben. Ich hab keine Lust, 50 Aussichtstürme hoch zu klettern, um dann 5000 Marker auf der Map zu bekommen, an denen ich dann die immer wieder gleichen Gegnergruppen plätten, Söldnerlager einnehmen, Blumen sammeln oder sonst irgendeinen stupiden Scheiß machen muss. Bei sowas beende ich das Spiel inzwischen in recht kurzer Zeit.
Gothic 1 & 2 sind für mich gute Beispiele einer nahezu perfekt designten Welt. Ich finde in einer Open World darf es keine überflüssigen Areale und Landschaften geben. Dumm gesagt muss jeder Baum einen Wiedererkennungswert haben. Welchen Zweck hat es, wenn man den den Abstand zwischen Dorf 1 und 2 so riesig gestaltet, dass alles was dazwischen liegt, nur mit bedeutungsloser copy-paste Landschaft zu bewerkstelligen ist, die man entweder per Schnellreise überspringt oder nur mit Pferd zurücklegt, weil es viel zu langweilig wäre, sie langsam und aufmerksam zu durchlaufen? What's the point?
Finde auch, dass der Ansatz von PB bis heute der sinnvollere OW-Ansatz für mich ist: Handgebaute Welt, vollgestopft und dicht in der Atmosphäre, statt zig Quadratkilometer Größe, aber überall entweder gähnende Leere oder Baukasten-Dugeons aus der Retorte, die sich alle irgendwie gleich anfühlen...
Für Leute die Gothic gespielt haben ist das der Goldstandard den andere Entwickler erreichen sollten. PB machen es so gut, weil du beides machen kannst. Wenn du nur die Hauptquests machen willst ist das kein Problem, du wirst nicht alles entdecken aber kommst gut durch. Wer viel erkundet wird belohnt mit tollen Aussichtspunkten, verstecken Orten und Easter Eggs und Nebenaufgaben die genau für Entdecker gestaltet sind wie z.B. bei der Chromanin Quest in Gothic 1. Auch die Grenzen bei PB sind immer sehr gut gelöst, im ersten Teil mit der Barriere, danach mit Wasser und Gebirge anstatt mit plötzlichen unsichtbaren Wänden. In Elex sind es dann Bereiche in denen zu viel Strahlung, Gift oder Kälte herrschen. Die Bewegung durch die Welt ist in Elex 2 nochmal besser denn du kannst von überall zu Teleportern reisen die du schon entdeckt hast oder fliegen mit dem Jetpack. Das ist sogar eine Spur besser als der Hirsch von Elden Ring. Die Welt von Elden Ring fand ich jetzt beim Zuschauen auch nicht schlecht, da ist auch was für jeden dabei, aber an Gothic 1 und 2 reicht es dennoch nicht ganz heran. Der Open World Talk dürfte ruhig auch länger sein, denn da gibt es viele Abstufungen und Versuche von Entwicklern.
@@oll6273 Du kannst von Anfang an überall hingehen. Also ein Schlauch wie bei vielen Shootern ist das nicht und ich wüsste keine Kategorie wo das eher hin passen könnte.
Ja, Elex 2 ist richtig gut geworden. Es hat Schwächen, aber die Open World ist es nicht. Ich bin ja immer enttäuscht, dass PB nicht versuchen will eine andere Engine zu nutzen, aber als ich auf dem Berg in der Mitte der Karte stand und einfach die ganze Spielwelt sehen konnte, dachte ich mir, dass das mit UE so womöglich nicht so gut geht. Aber ich könnte mich irren. Nanite ist schon ne geniale Technik^^ Ich wünschte mir trotzdem, dass sie die Spielwelt kleiner machen würden. Lieber eine Spiellänge wie Gothic 1 und dafür alle 2-3 Jahre statt alle 4
Jaa, bitte genau den nochmal rein nehmen in den Shop. Beim momentanen Top-Drop war mir das rktbns Logo etwas zu groß. Simon sieht man auch ab und zu noch mit dem Hoodie.
Openworld ist immer subjektiv. Als ich bei Horizon FW die Karte gesehen habe hab ich schon gedacht Boah das ist echt groß. Aber ich habe mich drauf gefreut die zu erkunden, weil ich die Welt, die Maschinen einfach geil finde. Die Zeit ist dann wie im Flug vergangen. Genauso Ghost of Tsushima. Hat mich von der Größe nicht so erschlagen aber habe mich gefreut die Insel zu erkunden, weil ich das Setting schön finde.
Ich habe lange Souls und souls-like oder letztens Hollow Knight gespielt, indem der Grobe Faden nur grob dargestellt wird (ich mag diese Spiele sehr) Aktuell spiele ich Horizon Zero Dawn (Pile of Shame^^) und es ist auch sehr erfrischend mal nicht alles suchen zu müssen, sondern auch mal gezeigt zu bekommen: da gehts lang, da ist eine Nebenquest und da ist was zur Beschäftigung. Vielleicht ist es die Mischung, mal ein AC hier, mal ein BotW da, mal ein Horizon und mal ein Elden Ring
Wir beschweren uns über Open Worlds wie Assassin's Creed und Far Cry aber Spiele wie Witcher3, Ghost of Tsushima und Horizon zeigen das auch das sehr spaßig, und gut umgesetzt sein kann. Gute Open World Spiele Folge der Rule of 40. Im Schnitt soll alle 40 Sekunden etwas vom Interesse für den Spieler sein. Das klappt sehr gut bei Witcher 3 und Elden Ring bei RDR2 sind es eher 80 Sekunde und sorgt für das isolierte Ambiente. RDR2 ist ein grandioses Spiel, Spaß hat es mir aber nicht gemacht.
Zu Elden Ring: so sehr die Erkundung beim ersten Mal auch Spaß gemacht hat, ist die Open World für mich der Hauptgrund, warum ich es nicht nochmal spielen werde, wohingegen ich es mir z.B. gut vorstellen könnte, Bloodborne noch ein drittes Mal zu beginnen, weil es kompakter und dichter ist und ich da solche riesigen Distanzen (durch Landschaften, die ich dann eh schon entdeckt habe) nicht nochmal zurücklegen müsste. Wahrscheinlich ist das alles einfach Geschmackssache.
Bin voll bei dir. Ich habe elden ring sogar nach 50 Stunden abgebrochen weil mich die offene Welt nur noch gelangweilt hat. Dark souls, bloodborne, sekiro und demons souls habe ich sehr oft durchgespielt. Bei elden ring bin ich nicht mal motiviert für einen einzigen Durchgang
Der fast größte Unterschied von Elden Ring im Vergleich zu anderen "Ubisoft Formula" Open World Spielen (aber auch zu BotW, oder Skyrim) ist einfach, dass bei fast jedem point of interest in der Welt eine einzigartige Belohnung auf den Spieler wartet. Erkunden lohnt sich immer. Welches offene Spiel kann das schon von sich behaupten? Durch den knackigen Schwierigkeitsgrad der Souls-Spiele sind die unterschiedlichen Waffen, Zauber, Tools, Rüstungen etc in diesen Spielen einfach viel mehr wert. Man könnte in der nächsten Katakombe die nächste Lieblingswaffe finden, oder genau den passenden Spell, der dich beim Boss weiterbringt oder deinen Spielstil im PVP komplementiert. Elden Ring konnte das eins zu eins in seine Open World übertragen. BotW's Schreine geben dir bloß mehr Energie; in Skyrim ist der Loot oft randomized; in Assassin's Creed gibt's nen Haken auf der Map und vllt einen von 1000 Sammelgegenständen; bei Uncharted und Tomb Raider dasselbe... es gibt einfach in dieser Hinsicht keinen Vergleich zu Elden Ring. Etwas anderes: klar hat Elden Ring viel von BotW abgeguckt, und nur die guten Sachen. Aber was man vergisst ist, dass BotW wiederum nicht das Prinzip der "atmosphärischen" Open World mit Erkundungsfokus erfunden hat. Ich finde, BotW sowie Elden Ring sind beide ganz klar von Shadow of the Colossus inspiriert (welches wiederum von der Mutter der Open World Spiele, Ocarina of Time, inspiriert wurde. Meiner Meinung nach). Und From Software hat in der Vergangenheit ja auch schon mit den Entwicklern von SoC zusammengearbeitet (Demons SOuls und Bloodborne). Daher keine Überraschung, dass sich Elden Ring wie eine Evolution von dem Titel anfühlt. Ich erinnere mich noch gut daran, dass man sich damals beim Spielen von SoC so etwas wie eine Entwicklung hin zu Elden Ring gewünscht hat.
Für mich haben BOTW und ER mit ihrer Art die Open World zu gestalten etwas tolles angestoßen. Die ganzen Map Map-Marker führen nicht nur zu einer Überladung sondern zerstören auch den Ur-Gedanken bei einer Open World, nämlich das Erkunden einer Welt. Man ist weniger getrieben davon, was interessant aussehen könnte sondern wo das nächste ? ist. Und das führt dazu, dass ich alles ohne Marker links liegen lassen kann. Ohne Map-Marker wird der Erkundungsdrang gefördert und mir persönlich gefällt das deutlich besser.
Ich hab elden ring nach 50 Stunden abgebrochen weil mich die open world nervt. In den großen boss-Arealen wo man typisches souls leveldesign hat habe ich viel Spaß mit dem Spiel gehabt. Aber sobald ich wieder in der offenen Welt stand überkam mich die Langeweile. Auf weitere 50 Stunden habe ich jedenfalls keine lust
Ganz genauso geht's mir auch! Hab Skyrim und TW3 immer nach 2-3h abgebrochen, paar Wochen später wieder angemacht und einfach diese Marker-gespickte Karte zu sehen hat mich direkt überfordert, es war einfach zu viel für mich. Bei Elden Ring hab ich 'ne Markierung für die Pfeiler, die die Karte aufdecken und für Dungeons, wo es Schmiedesteine gibt und das war's. Das ist für mich persönlich und für mein Brain einfach die beste Open World Lösung wie es scheint und einfach nur nach eigenem Ermessen irgendwo hin zu reiten und da was zu entdecken, das fetzt und fühlt sich nie nach Zwang an :D Aber darf natürlich jeder anders empfinden ^^
Vor allem, was stellt man sich sonst noch so bei einer braunfarbenen dickflüssigen Substanz vor, wenn sie mit was "morastigem" in Verbindung gebracht wird? Jepp, genau das... Das neue Milka "Flüssigschmierschiss"... 🤣
Was Open-World angeht will ich eher weiterhin sowas wie Yakuza spielen. Kleine Open World, auch überall was zu entdecken, ob items oder nebenmissionen. Ich hab seit längerem einfach keine lust/interesse mehr an riesigen Open Worlds...
Gerne nächstes mal sogar etwas konkreter, nicht minutenlanges WischiWaschi "ich darf nicht drüber reden aber rede trotzdem drüber ohne wirklich was darüber zu sagen"
Ja scheiß drauf !! gibt doch eh keine andere spiele mehr am besten 3 mal die woche elden ring talk ^^ aber check natürlich wieso ihr das nicht machen könnt. aber wegen mir kein ding
Red Dead Redemption 2 hat, finde ich, gezeigt, wie man Open World richtig macht. Auch das Konzept von Metro Exodus war genial umgesetzt. Man muss nicht die Map mit Nebenquests und Sammelobjekten überfluten, wie in den Ubisoft-Spielen. Eine Open World muss einfach "lebendig" sein. Sie muss eine Geschichte erzählen und den Spieler langsam führen. Ein wichtiger Aspekt, der leider oft vergessen wird, ist, die Welt auf die Aktionen des Spielers reagieren zu lassen. Leider ist es so, dass sich die meisten an der Ubisoft Formel orientieren heutzutage...
Bin anderer Meinung bezüglich RDR2. Das Video von NakeyJakey (Rockstar's Game Design is Outdated) ist die perfekte Zusammenfassung was mich alles stört.
das Problem in der Gamesbranche ist mMn, dass jeder den Entwicklern erzählen will, wie das Game "sein muss". Dadurch wird kein konsequentes Konzept daraus und am Ende findet es jeder scheiße. Bloß dass die Leute, die erzählt haben, wie das Game sein soll, eh nicht die Zielgruppe waren....
exodus hat es bislang, mit er, am besten gemacht. rdr2 war jedoch wirklich nichts, was eine ow gebraucht hat. es hatte hier und da mal paar events aber es wäre durchaus besser als lineares projekt. nicht ein gutes beispiel
Definitiv die beste open World die es gibt. Selbst nach erledigten Quests reagieren die NPC im Lager dementsprechend. Einfach unglaublich gut umgesetzt. Mit viel Liebe zum Spiel.
Ich finde die beiden Spiele ziemlich langweilig, finde ich die Games schlecht? Nein . Gameplay technisch sind sie aber langweilig. Was hat read dead redemption denn zu Bieten außer den Schießereien? Die Welt ist sehr glaubhaft und echt schön gestaltet aber das Game langweilt mich. Es ist ein spielbarer Film . Das ist so dieses Sony Modell. Persönlich mag ich das nicht . Es bietet nicht wirklich viel Freiheit (klettern, schwimmen , Tauchen, springen) spielerisch ist breath of the wild , elden Ring und assassin Creed spaßiger auch wenn dieser Welten vllt nicht so schön und glaubhaft sind . Das ist ja auch ne völlig subjektive Sache . Ich kann dann auch einfach einen Film Schauen .
Ich finde Open-World Spiele grundsätzlich toll. Zum einen geben sie einem einen gewissen widerspielwert, da man z. B. mit verändertem Equipment/Klasse (je nach spiel) so eine Art interaktiven Spielplatz hat. Außerdem ermöglichen sie das freie, spielerische Erkunden einer gut designten, interessanten Welt und geben einem dabei die Möglichkeit die jeweilige Geschichte in eigener Geschwindigkeit zu erfahren. Das wäre der Idealfall. In der Realität arten diese Spiele leider viel zu häufig in Arbeit aus. Ich frage mich bei einigen wirklich, was ich den Entwicklern getan habe, dass sie teilweise 10, 20 oder mehr Stunden meiner Lebenszeit mit repetitiven, grindlastigen Aufgaben und dummer Fleißarbeit (Sammle X Gegenstände/Jage dies) verschwenden wollen. Außerdem leidet viel zu häufig die allgemeine Spielqualität unter diesen völlig überladenen Spielwelten.
Vielleicht solltet ihr darüber nachdenken die Game Talk Aufzeichnung eher auf Mittwoch zu verlegen. In den letzten Wochen hat sich mMn vermehrt gezeigt, dass Dienstag der „Reveal“ Tag der Publisher und Firmen ist. Denke der Gedanke routiert intern bereits im Team. Ich würde das befürworten :) Weiter so! Game Pas… äh Game Talk!❤️
Finde (als Souls Spieler der 1. Std.) die Open World von Elden Ring schon etwas overhyped... Die Open World von Red Dead Redemption 2 fand ich deutlich lebendiger und "besser"
Ich finde die Open World von ER sogar teilweise sehr repetetiv und uninspirierend. Die Legacy Dungeons in ER sind dagegen erste Sahne und geben einem das bekannte Souls Gefühl. Hoffe die werden sich erstmal wieder von Open World entfernen. Ich habe alle Souls Spiele gespielt, kann mich aber nicht motivieren, ER weiter zu spielen. :(
Würde sogar sagen, dass die open world von elden ring ziemlich sinnlos ist. Man läuft ja eigentlich nur durch um zum nächsten linearen Abschnitt zu kommen, die ja dann aber auch wirklich großartig designt sind. Man hätte diese großartigen Abschnitte aber nicht mit soviel sinnloser lauferei und copy paste dungeons füllen müssen. Ging ja bei den früheren Souls-Spielen auch.
War ein sehr guter Talk, sympathisch! Habt das gute Open world Ghost of Tsushima vergessen. Das viele gute Aufgaben geboten hat, die einen Mehrwert hatten. Zum Beispiel das Bambus schneiden, die haikuus zu schreiben war wunderschön inszeniert.
Elden Ring und BoTW haben ja jetzt das Rad auch nicht neu erfunden, sondern nur die "Komfortfunktionen" abgestellt, bei welchen Jahre lang - auch von Spielemagazinen - gemotzt wurde, wenn sie nicht vorhanden sind. Dadurch, dass sie diese Funktionen aber abgestellt haben, kam das Spiel und vor allem das Gefühl, in die Welt einzutauchen, wieder mehr in den Vordergrund, weil man nicht mehr wie ein Passagier an die Hand genommen wird, und auf Schienen durch die Open World geführt wird. Ich meine schaut euch Morrowind an. Dort gab es keine aufgedeckte Map, sondern Orte wurden erst sichtbar und eingetragen, wenn man sie selber entdeckt hat. Quests wurden über das Journal geloggt. Man musste aber anhand der Wegbeschreibungen von NPCs zum Ziel finden bzw. dieses suchen. Kein Fragezeichen, kein Kompass, keine Mapmarkierung. Dann kam iwann Ubisoft und die SPiele haben "hirnausfukntionen" bekommen. Elden Ring ist für mich auch weit nicht perfekt, ohne das grandiose Kampfsystem der From Software Spiele, würde mir jeglicher Anreiz fehlen, die Welt zu entdecken. Es braucht da wieder eine gute Mischung. Ein modernes Morrowind eben, was Skyrim nicht ist, weil da auch viel "komfortfunktionen" eingeführt wurden, die einem wirklichen entdecken der Welt im Weg stehen. Vlt ja TES VI.
Der große Unterschied zwischen BOTW und ER ist aber auch dass bei ersterem die Open World integraler Bestandteil des Gameplays ist. Dinge wie Fliegen, Klettern, Reiten, Kämpfen, Rätsel lösen und die Physikspielereien sind ja alles Dinge die man in den ersten Stunden des Spiels bereits zur Hand bekommt um dann damit tatsächlich die Welt physisch zu erkunden. In Elden Ring ist sie die einzige Interaktionsmoglichkeit mit der Welt das Kämpfen und von a nach b reiten um zu kämpfen. Man muss sich nur die Frage stellen: "würde das Spiel auch ohne Open World funktionieren?" Bei BOTW definitiv nein. Bei Elden Ring schon, nennt sich dann halt Dark Souls.
Bei Open World Spielen kommt es auf den Fokus der Story an. Valhalla hatte gefühlt 5 Stunden Story und die war siwas von öde. Forbidden west fand ich da perfekt. Ich hatte immer das Gefühl in Story zu spielen. Die nebenquest waren klasse. Ja du hattest Türme und zich Ikons, trotzdem wollte ich diese Welt erkunden.
Ich möchte in einer Spielwelt versinken und diese ernst nehmen können. Das klappt am besten mit open World Games. Ein abklappern von Levels wie bei Jump&Runs gibt mir nix mehr. Wie zuletzt Ratchet & Clank. Kann man zocken aber richtig reingezogen hat mich das nicht
@@VespasianOfTheThird ich liebe Mass Effect! Finde das fühlt sich etwas open world mäßig an. Zumindest ist das definitiv eine Welt in die man eintauchen kann.
Ich bin 30 und habe einen Job. Wenn ich jetzt auch ne verheiratet wäre und Kinder habe würde ich wahrscheinlich noch weniger Zeit zum zocken habe. Ich mag mittlerweile „kompakte“ spiele wo ich nicht 30 Stunden für die Story brauchen. Für mich ist sowas wie one Piece Warriors 4 perfekt. Notfalls auch sowas wie sleeping Dogs oder yakuza
Glaube mir... mit Frau und Kind hast du im ersten Jahr vielleicht 30min am Abend zum zocken. Und die investierst du lieber in schlafen. Überleg dir das gut 🥲
Ich finde es nicht ganz richtig das hier Horizon genannt wird, welches doch ganz anders funktioniert wie ein Assassin‘s creed, oder ein Cyberpunk. In Horizon ist die Karte am Anfang kaum einsehbar, alles ist mit einem dichten Nebel bedeckt. Erst mit dem selbst bereisen, oder das Abschliessen von Langhälsen, wird die Karte aufgedeckt. Aber auch dann müssen die Markierungen zuerst entdeckt werden damit sie überhaupt Leuchten, oder das sie sichtbar sind. Viele Dinge wie Nebenquests, werden erst angezeigt, wenn man in der entsprechenden Siedlung war.
bei der openworld Thematik sticht mir ein immer wieder kehrender Gedanke besonders in den Kopf. nämlich dass games Redakteure wie unsere drei Helden hier immense Schwierigkeiten haben Spiele "in Ruhe " zu genießen. klar sind manche openworlds zu vollgestopft mit repetitiven Aufgaben rechts und links aber privat spielt man doch auch mal ne openworld ohne großartigen progress in der Main story. ich verstehe dass Redakteure da immer die Zeit im Nacken haben aber denke mir auch schon mal gut und gerne dass dadurch Wertungen für Spiele daraus resultieren, die mit der Wertung von "Uns" doch stellenweise sehr auseinander gehen.
Ich finde, dass das ein ziemlich guter und interessanter Punkt ist. Ich habe tatsächlich auch schon aufgehört Spiele wie Assassin's Creed oder Far Cry zu spielen, weil ich mit dem Design der Games nichts mehr anfangen kann und das eventuell nicht mehr vernünftig beurteilen kann. Die verkaufen sich ja immer noch verdammt gut, Leuten gefällt diese Art von Open World also noch. Ich glaube, dass hier Sensibilität und Reflektion von uns gefordert ist und dieser Aspekt zumindest kurz angesprochen werden sollte. Guter Kommentar!
@@hypekultur6237 Danke lieber Ilyass ,der übergeordnete Punkt ist halt der, dass der context bei der Bewertung immer eine Rolle spielt. Nicht nur ob man privat zockt oder als games Redakteur mit entsprechendem Zeitdruck, sondern beispielsweise auch der Zeitpunkt. Ich könnte mir vorstellen dass es nicht zu wenige hier gibt, die die Situation kennen, ein Spiel gestartet und relativ schnell wieder beiseite gelegt zu haben und aber zu einem späteren Zeitpunkt nochmal einen Anlauf gewagt haben und es dann aber richtig gefunkt hat mit dem selben Spiel. Ich persönlich hatte das bislang 2 oder 3 mal. Gerade Open world Spiele haben's da jedoch besonders schwer weil dei der Überlegung, ob man sich nun beispielweise auf ein assassins creed comitted, die voraussichtlich erhöhte Stundenzahl bemerkbar macht und das in der Regel eher ein zögern mit sich zieht. Wenn das der Fall ist sorgen streckungen wie übermäßig viele side Aufgaben, die einen auf der minimap schon erschlagen für eine erhöhte Abneigung gegen den Titel. Insbesondere wenn man Redakteur ist und wie gesagt die Zeit im Nacken hat.
Ich selbst kann mit Open World Spielen leider nichtmehr so viel anfangen. Nicht das sie schlecht sind o.ä. ich habe einfach nicht die Zeit. Wobei vieler meiner Argumente von der eigenen Ansicht und Spielweise abhängen. 1. Ich spiele Spiele gerne Komplett und fühle es in vielen Fällen nicht, wenn ich einen 45 Minuten Umweg gehe nur um am Ende Common-Item Nr 10 zu erhalten, was mir der nächste Händler für 1g verkauft. Da lobe ich es mir, wenn mir Spiele einen Hinweis geben ob es dort etwas zu finden gibt. 2. Berreichert dieses Item aber mein Spielempfinden? Ich will alle Finden, damit ich die Platintrophäe o.ä. erhalte, aber habe ich jetzt wirklich ein Interesse an Federn, Tassen usw? Wenn ich Star-Coins in Mario Sammel beispielsweise, unlocken diese die letzte extra Welt. Es hat also einen Sinn. In vielen Open World Games sind sie nur da, damit es etwas zu sammeln gibt oder für minimal extra Lore. Koroks in BotW waren am Anfang noch nützlich, aber später einfach nur furchtbar und Belohnungslos. 3. Preis. Ich verstehe alle Leute die sagen "Wenn ich 60€ ausgebe, dann will ich etwas von einem Spiel haben" und als ich mir nur 1 Spiel pro Jahr kaufen konnte, dachte ich genauso. Je mehr desto besser. Jetzt allerdings möchte ich nicht nur 1 Spiel im Jahr spielen. Egal wie gut es ist, es wird immer etwas geben was genauso oder anders gut ist. Ich fühle mich also als würde ich Geld verschwenden für ein Spiel welches ich niemals beende. Vergleichbar als ob ich fürs Kino bezahle und nach der halben Laufzeit den Film verlassen muss. Niemand zwingt mich alles zu spielen. Das stimmt, aber es gibt doch sicherlich genug Leute die nicht 500h am gleichen Spiel sitzen wollen....(Wobei wenn ich mir den Erfolg von reinen Online PvP Spielen anschaue mag das nicht stimmen). 4. Unnötiger Inhalt: Sidequests sind gut für ein Spiel. Sie bieten abwechslung und bereichern die Geschichte und Lebendigkeit der Welt. Aber in vielen OPW-Spielen gibt es entweder zu viele Sidequests die rein garnix bieten außer Geld, oder es gibt Orte die keinerlei Bedeutung haben außer 3 Fetch-Quests zu beinhalten. Da hätte man das Eck der Welt auch streichen können. Wie gesagt, vieles davon basiert auf der persönlichen Ansicht und vorallem mit der Preis-Ansicht bin ich oft alleine. xD
Schon sehr lustig, Illyas spricht von Kirby, das so süß ist, dass man Diabethes bekommt, darauf Viet und Gregor im Chor ultra befriedigt "Mmmmmhhhh"... Herrlich xD
Ich liebe open world spiele und ich hab auch mit ubisoft open worlds Spaß, kann die Kritik aber voll verstehen. Ich finde es gibt einige Sachen die machen kann um mehr Spaß damit zu haben: 1. HUD größtenteils deaktivieren. Macht die Spiele um einiges immersive. Ich laufe manchmal einfach langsam durch die schöne Welt nur für die atmosphere. 2. Nicht alles machen! Mal hauptstory, mal nebenquests und ein paar nebenaktivitäten, einfach treiben lassen und nicht zwanghaft Gebiete komplett säubern oder quatsch sammeln 3. Kreativ werden mit sandbox Elementen. Vor allem bei far cry kann man außenposten auf viele verschiedene Möglichkeiten säubern oder bei AC Ausrüstung optimieren. 4. ggf. Schwierigkeit hochstellen. So hat man Spiele die vielleicht weniger Höhen und Tiefen haben, aber dafür kann man einfach mal loszocken und hat wahrscheinlich ein paar Stunden Spaß. Die ubisoft Formel ist immerhin auf Spaß und instant gratification getrimmt und jahrelang darauf optimiert. Selbst die Storys sind so aufgebröselt, dass man auch nach einer längeren Pause alles schnell wieder checkt. Ich glaube diese Art von Spiel passt einfach nicht in den Lifestyle von Reviewern, weil mans dann in einer woche durchprügelt und dann natürlich viel repetition in kurzer zeit hat. Nichtsdestotrotz würde ich mir von ubi mehr mut wünschen. Vielleicht muss man den Entwicklern mehr Freiheiten geben eigene Geschichten umzusetzen, statt 50 Quest designer, 50 writer und 50 programmer getrennt voneinander eine quest nach der nächsten raushauen zu lassen. Also weniger Fließbandarbeit und mehr Passionsprojekte. Hoffentlich werden bei ubi auch Lektionen von Elden Ring und botw gelernt, selbst wenn es nur optionale toggles in den Einstellungen werden.
Sehe ich nicht so. Ich bin per se auch ein Open world typ und habe damals Titel wie Gothic, Witcher oder auch die frühen Farcrys verschlungen. Aber es artet eben mittlerweile aus. Gerade in Farvry merkt man es stark, wie wenig Liebe in der Welt steckt und wie sehr die Flächen generiert sind. Und generierte Welten muss ich mir nicht angucken, die können nicht mit durchdesignten Welten mithalten. Klar kommen bei der Ubisoft Formel auch immernoch mal gute oder ok Titel bei rum, aber warum soll man sich damit zufrieden geben. Stattdessen nehme ich halt die Spiele, die (mmn) eine 10/10 sind. Ist im Endeffekt aber natürlich immer persönliche Präferenz.
@Tom Tom ich muss sagen, ich finde beide sehr generisch 😀 Beide haben aber schöne features und gerade Horizon ist scgön anzugucken wegen dem Hawaii feeling. Aber beide haben auch schon diese typischen OW features, die eher auf den Nerv gehen, als spaß machen. Die Strecken, das sammeln etc.
@@VespasianOfTheThird Ich stimme dir in einigen Punkten zu. Bestes Beispiel sind die Straßen bei far cry 6. Da sieht man quasi wie die Entwickler die straßenpunkte im Editor gesetzt haben und dann wurde da halt ne straßentextur hinplatziert. Nicht sehr schön und wünschte das wär besser. Auch viele charakteranimationen haben noch viel Luft nach oben. Allerdings, nach ner weile ingame stört mich das alles auch nicht mehr wirklich. Größtenteils sind die Ubi-Welten schon sehr schön und atmosphärisch, finde ich. Zum Beispiel Die Welt von AC Valhalla oder Innenräume von The Division sind echt ne Pracht. Und sich wiederholende Elemente gibt's in jedem open world Spiel, manche verstecken es besser als andere. Aber klar, es ist kein skyrim oder Red dead, wo an jeder Ecke coole Details versteckt sind. Das erwarte ich aber auch nicht. Ich vergleiche ubisoft games gerne mit McDonalds essen. Es ist bei weitem nicht das beste Essen, aber man weiß was man kriegt und wenn mans mag ist es ab und zu mal ganz geil. Natürlich geh ich auch lieber ins Edelrestaurant von FromSoft oder Rockstar, aber das hat man dann auch irgendwann durch und wenn's nichts besseres gibt dann geht man auch mal wieder nach McDonald's. Ich glaube es ist auch wirklich abhängig von der persönlichen Situation. Ich habe viel Zeit zum zocken und geh dann halt nach Elden Ring wieder zurück zu assassins creed, was ich jetzt für Elden Ring liegen gelassen habe. Kann voll verstehen, wenn man nur das Beste spielen will, weil man nicht viel Zeit oder keinen bock auf Mittelmaß hat, aber manche Leute haben Zeit oder wollen einfache Unterhaltung nach Feierabend. Deshalb haben diese Spiele eine klare Daseinsberechtigung und ich kann die Diskrepanz zwischen guten verkaufszahlen und mäßigen reviews verstehen. Und wie gesagt, ich hoffe trotzdem dass ubisoft sich mal weiterentwickelt.
Natürlich hat Stardew Valley Kämpfe? In der mine muss man sich komplett runter Kämpfen und auf der Insel gibt es auch Gegner die man Bekämpfen muss und es gibt Verschiedene Waffen. Man kämpft da deutlich mehr als im letzten Story of Season.
Stimmt schon, aber die "Kämpfe" sind meiner Meinung nach eher ein Mini-Game. Da es wie im gesamten restlichen Spiel auch nur darum geht seine Stamina auszubalancieren. Anspruchsvoll ist da was anderes...was jetzt nicht wirklich schlimm ist, weil der Fokus auch eher im gemächlichen liegt
@@d.n.4027 Von AnspruchsvolleKämpfe habe ich ja auch nicht gesprochen es ging darum das Stardew Valley Kämpfe hat, im Video wird aber gesagt das es keine bzw kaum Kämpfe hat was aber nicht stimmt. Es gibt sehr viele Kämpfe aber man muss das Spiel eben auch mal mehr spielen und nicht nur ein bisschen. Ich habe das Spiel durchgespielt und man Kämpft schon ziemlich viel nicht nur in der Mine.
@@andreschanzer2744 da hast du natürlich Recht. Ich habe das kämpfen tatsächlich nicht als solches wahrgenommen, weil es so minimalistisch gehalten war. Wobei ich mich Frage, wie du das durchgespielt hast :D Ich bin bei aktuell 70h im selben savegame und sehe nicht wie das endet.
Ich würde mir eine etwas geregeltere Diskussion wünschen. Gefühlt sagt einfach jeder was ihm gerade so in den Kopf schießt, ob es nun zum Thema passt oder nicht. Vielleicht könnte Ilyass dafür sorgen dass man nicht so dermaßen abschweift.
für mich funktionieren Open World Titel auf genau die gegenteilige Weise, wie sie hier dargestellt werden. Ich spiele ein AC Odyssey halt nicht, um dann möglichst komfortables Traversal zu haben um durch Quests zu hetzen oder mit besonderen mechanischen Herausforderungen an der Stange gehalten zu werden. Open World Spiele sind für mich digitaler Urlaub. Klar, wenn man den ganzen Tag Computerspiele spielt und dass die berufliche Hauptbeschäftigung ist, dann hat eine ganz andere Perspektive. Aber ich frage mich, wann ein RBTVler zum letzten Mal einfach nur Elder Scrolls Skyrim angemacht hat und nicht auf Teufel komm raus alle Items, Quests, Skills und whatever abgearbeitet hat, sondern wirklich nur ein Open World RPG als >RPG< gespielt hat.
Themenvorschlag für die nächste Sendung. Habe grad Lego Star wars gekauft (ein Kinderspiel) das erst um 18 oder 19 uhr freigeschaltet wird. Selbst ich als Erwachsener, der um 5 Uhr morgens für die Arbeit aufstehen muss, kann somit nur ein wenig reinzocken. Die armen Kinder sage ich nur. Was sollen die denn zwischen Schulschluss und release Uhrzeit machen?
Noch nicht angesehen aber was ich schon Mal sagen: Kleinere Welten, die Schnellreisen gern überflüssig machen können. Größer und größer bringt nichts wenn man alles einmal durchläuft nur um die Schnellreisepunkte zu bekommen.
Ich bin seit Jahren absolut genervt was Open world games angeht . Zum Glück habe ich Elden Ring eine Chance gegeben und keine Sekunde bereut. So muss Open world aussehen !
Ich will eig echt nicht negativ über ER reden, dafür bin ich selbst zu versunken in dem Game. Trotzdem muss ich sagen, ER ist auch nix Neues. Ich finde immer noch botw am besten, ich hab noch kein anderes Spiel gespielt mit so einer freien Welt. Allein die Tatsache das man frei klettern kann oder das Feuer Aufwind erzeugt usw. Wie schon gesagt ich finde ER super aber wenn man ehrlich ist, ist es einfach nur fordernd weil man alles selber rausfinden muss und es nicht so leicht ist. Die Welt selber hat aber eig nix nutzbares. Trotzdem ist ER klasse für ihr kluges map Design in den großen Dungeons.
so Unterscheiden sich die Geschmäcker - Ich fand Botw nicht soo mega und die Titanen waren schrecklich :(. Und den Erkundungs- und Schwierigkeitsaspekt (obwohls leichter ist als die anderen Soulsspiele) von ER sollte man nicht so abtun. Das ist eine echte Kunst, das Spiel so zu designen, dass einem nicht zuviel erklärt wird, man aber trotzdem nicht total verloren ist und immer Lust hat weiter zu spielen.
Könnt ihr bitte aufhören euch dafür zu entschuldigen, dass ihr über Elden Ring redet? Das geht schon die letzten drei Folgen so. Elden Ring ist das fkn geilste was dieses Jahr passieren konnte. Ich werde dieses Jahr nichts anderes zocken (außer God of War). Ich will ein Elden Ring Spezial mit Review und Spoiler Talk bis Ende April. Bitte ^^
Ich bin ein Freund von Map-Editoren, und davon, nützliche Gegenstände frei in einer Open World platzieren zu können. Spiele mit kleineren Maps nehme ich hier als Beispiel: Das Bausystem in Fortnite (ich mag das Spiel nicht, aber die Idee gefällt mir), Session: Skate Sim, wo man wenn man Lust hat Gegenstände aus der Spielwelt umplatzieren kann, und frei geschaltete Gegenstände aus dem Menu nehmen kann, um noch mehr Spots zur Verfügung zu haben, oder sich seinen eigenen Skatepark zu bauen, und entweder bei Steep oder Infinite Air, konnte man beispielsweise Rails (Grindstangen) hinter natürliche Schnee-Erhebungen stellen. Tomb Raider hatte ja etwas übertrieben mit den riesigen Steinwürfeln, die Lara ziehen musste, aber ich würde mir schon gerne so Sachen wünschen, wie in einer Open World einen liegenden Baumstamm wegzurollen, um einen schmalen Höhleneingang an einem Berg zu finden oder was auch immer
Danke euch für die tolle Sendung :) Also Rune Factory ist einfach das perfekte Spiel für meine Freundin die immer nach Alternativen für Farming Spiele sucht. Zum Thema Open World kommt es wirklich drauf an, was die Welt neu und spannend macht. Ich habe vor kurzem das neuste Watch Dogs nachgeholt, da es im Sale war und für die 20 € war es echt spannend. In der Open World stecken so viele spannende futuristische Themen, dass es mal was anderes war, trotz der Standard Ubisoft kacke. Ich würde mich zum Beispiel auch mal auf ein neues GTA freuen, fand aber auch Elden Ring Wahnsinnig gut, auch wenn es wirklich teilweise schwierig ist, die Nebenquests zu erfüllen, wenn es nicht einfach heißt, hau den Fleischkrug aus seinem Loch.
Coole Folge - coole Besetzung :-) Zum Thema Open-World: Habe bis heute zB alle Assassins Creed Teile durchgespielt und mindestens für solide befunden...ABER Valhalla war mir irgendwann schlichtweg zu Groß, zu viel, zu Alles.... somit das erste AC das ich nach der Hälfte abbrechen musste vorallem weil durch die schiere Länge und Größe des Games die Story zu redundant wird. Von dem ganzen Fantasy Stuff der da mittlerweile reingepackt wird ganz zu schweigen....
Death Stranding hatte die richtige Idee, was Open World Design angeht. Jede Lieferung wird durch das Terrain, das Wetter oder Gegnerzonen, die im Weg stehen, erschwert. Man selber hält nicht viel aus und auch die Pakete wollen vorsichtig behandelt werden. So wird jeder Quadratmeter der Welt Teil der Herausforderung, anders als z.B. in GTA, wo man stundenlang durch die Gegend fahren kann, ohne dass einem was passiert. Diese "Gamification" von Open World möchte ich gerne in mehr Spielen sehen.
Zu Openworld Ich möchte mehr in Richtung Skyrim! Ein open world Spiel muss den Entdeckerdrang fördern! Es muss Geheimnisse bieten, welche größtenteils durch Logik gepart mit etwas Glück erschlossen werden können. Ich möchte alle 40 m etwas neues mit "WOW" Effekt entdecken. Dem Kampfsystem dürfen am besten keine Hürden vorgegeben sein. Die Welt darf auch nicht zu groß sein! Die Welt muss dafür aber sehr lebendig wirken. Flora und Fauna sollten glaubwürdig und am besten beeinflussbar sein. NPC's sollten mit dem Spieler und unter sich interagieren. Zum Beispiel setzte eine ich Behauptung bei der Bäckersfrau ( die dafür bekannt ist zu tratschen) in die Welt, dass der Sohn des Barons ein uneheliches Kind mit der Tochter eines angesehenden Händlers hat. Und das Chaos nimmt seinen lauf :) Das wäre ein Spiel der Zukunft.
Nein, Open Worlds müssen sich nicht verändern, es braucht einfach mehr Diversität, sodass für jeden etwas dabei ist. Ich persönlich mag auch die Ubisoft-Titel. Die kann ich easy während ich auf dem Spinning Bike trainiere oder bei einer Kräuterzigi entspanne zocken. Mein Job ist eher so Elden Ring, da brauch ich das abends nicht auch noch. Aber gerne mehr Abwechslung, gerne mehr Freiheiten, gerne mehr dynamische Open Worlds.
Nein. Solange die Qualität nicht leidet kann ein Spiel auch 5000h lang sein. Elden Ring ist ein super beispiel: Du kannst es in 15-35std durchspielen oder du willst alles sehen/erkunden und hast hunderte stunden spielzeit. Einfach die WAHL zu haben ist das tolle. Ein mit quest/pfeile/ingameshop anzeigen überladenes AssassinsCreed ist was ganz komplett anderes
Ich hatte extrem viel Spaß mit Ghost of Tsushima und Spiderman, habe beide platinisiert (die einzigen Platintrophäen überhaupt). RDR2 war auch unfassbar spaßig und gehört auch aufgrund des langsamen Pacings zu meinen absoluten Lieblingsspielen. GTA5 habe ich mit paar Jahren Abstand 2x durchgespielt. HZD hat mich vor allem wegen der Kampfmechaniken gekriegt. Irgendwie scheine ich OWS zu mögen, aber es nutzt sich definitiv ab. Meist fange ich an und mache alles, was auf der Karte erscheint, irgendwann bin ich dem überdrüssig und mache sturr die Story weiter und es füllt sich im letzten Viertel nach Arbeit an. Und mittlerweile - mit beschränkter Zeit - meide ich solche Art von Spielen fast komplett und greife eher zu sehr schlauchigen Spielen, bei denen man den Kopf ausstellt (Doom Eternal, Max Payne 3) oder Racing/Sportspielen oder Indies - alles ungezwungen. Irgenwie schwierig bei OWS eine eindeutige Haltung zu haben. Spiele, wie Zelda BotW und ER, meide ich jedoch komplett, einmal aus Zeitgründen, aber auch weil ich Suchen einfach nur hasse, im echten Leben wie in Spielen. :D Verpasse sicherlich viel Spaß, aber ich muss schon zumindest eine klare Richtung in Spielen haben.
Man kann jederzeit überall hin auf der Karte und wird höchstens von Frost, Gift oder Strahlung aufgehalten. Mit dem Jetpack kann man jederzeit fliegen und es im Kampf einsetzen, statt nur zur Fortbewegung und man kann es so weit ausbauen, dass man sehr weit kommt. Ansonsten kann man zu jedem Teleporter von jedem Punkt aus schnell reisen. Und in der Welt kann man fast überall Loot finden oder Geschichten von anderen in Form von Briefen, Audiologs oder einfach wie etwas rumliegt um zu rekonstruieren was passiert ist / sein könnte. Die Welt wurde gebaut und nicht lieblos hingeworfen.
Bitte keine Fragezeichen-Abhaken-Simulator Spiele mehr! BOTW und ER machen es genau richtig. Lasst uns Gamer den Kram gefälligst selbst entdecken! Das war doch immer der Reiz einer Open World, Entdecken und Erkunden, nicht Fragezeichen abklappern! AC oder FarCry spiele ich seit Jahren nicht mehr. Nach 2 Stunden Spielzeit hat man dort alles gesehen und gemacht und soll sich noch 100+ Stunden damit beschäftigen? Ne ne... bestimmt nicht. Dafür trägt das Gameplay nicht genug. Zur Zeit zocke ich lieber lineare Singleplayer die ich nach max. 15 Stunden durch habe und dabei eine geile Zeit hatte. Das ist schön kondensierter Spaß. Ein schöner Action-Film muss ja auch keine 3 Stunden schlechte, sich wiederholende Action machen, sondern 1,5 (gute & einfallsreiche) Stunden reichen da völlig aus.
@@leonidasvonsparta Ist doch schön wenn dir AC noch Spaß macht, die Verkaufszahlen zeigen ja auch das du damit nicht alleine bist. 😉 Mir macht AC aber leider schon länger nicht mehr wirklich Spaß.
Ich hab das Gefühl einer der wenigen Menschen zu sein, die elden ring nichts abverlangen können. Das erste Gebiet war ich mega hooked und musste überall hin und erkunden. Mittlerweile, 3 Gebiete später, weiß ich nicht mal ob ich es beenden will. Man macht einfach immer das gleiche wenn man die open World spielt. Die gleichen dungeons, mit den gleichen assets, den gleichen mobs und den gleichen Bossen. In der open World genauso. Man schimpft immer so über die ubisoft open worlds aber mir persönlich macht es einfach Spaß wenn die Icons von der Karte verschwinden. Es ist ein wenig ein Widerspruch zu dem was ich eben zu elden ring schrieb. Es lässt sich auch nicht gut in Worte fassen. Aber durch elden ring merke ich grade was ich an ubisofts open World mag und bekomme aktuell ungemein Bock auf assassins creed valhalla.
Die Lobes Hymnen bekommen auch nur zelda oder souls Spiele wenn sie eine open World haben. Da reicht schon der Name um negativ punkte zu ignorieren. Bei elden Ring habe ich gestern die geheime Schnee Welt frei geschaltet und da gibt es nichts was mich interessiert. Selbst die Bosse werden 10mal in die Welt gehauen nur um sie zu füllen. Dann lieber klein und kompakt mit viel Abwechslung
Ich fand ER viel zu groß, bei DS hat damals jede Treppe eine Bedeutung gehabt, hinter jeder Ecke war etwas. Bei ER bin ich gefühlt nur durch belanglose Wiesen gelaufen, gleiche Dungeons, ähnliche Friedhöfe, immer gleiche Gegner etc. nach 40 Stunden habe ich genervt aufgegeben und einen neuen DS3 run gestartet und es fühlt sich so viel knackiger und kompakter an.
Da sprichst du einen guten Punkt an. Das kompakte, wahnsinnig tolle Worldbuilding eines DS3 gefällt mir ehrlich gesagt auch besser als die Welt bei ER. Allerdings hat auch ER mit seiner Open World einen grossen Pluspunkt und zwar die Befriedigung des Entdeckerdrangs. Ich liebe es die anfangs noch nicht vorhandene Map nach und nach aufzudecken und immer wieder überwältigt sein über neue, riesige Gebiete und Überraschungen. Ausserdem ist das Kampfsystem in ER viel komplexer und bietet mehr Möglichkeiten für verschiedene Spielstile. Schlussendlich sind beide Spiele für mich grosse Meisterwerke, verstehe aber deinen Punkt mit den sich wiederholenden Dungeons, Friedhöfen, etc. Es ist am Ende auch eine reine Geschmacksache und sehr abhängig davon ob man ein Entdecker-Typ ist oder doch lieber durch lineare Levels geführt wird.
@@xxxxx7xxxxx1 Ja, das mit dem Entdeckerdrang, war bei mir am Anfang auch so. Nur war es zu oft auch nicht belohnend genug, so dass es sich bei mir schnell abgenutzt hat. War ja nicht nur bei den Dungeons, Friedhöfen und so. Wenn ich 15min rumkletter und rumhüpfe (und dabei vielleicht auch noch sterbe) und das Item an der Klippe dann wieder nur so ein doofer Pilz ist, ist dass für mich irgendwann auch nicht mehr interessant. Und das war mir leider zu oft der Fall. Ich habe dann schwer erreichbare Items liegengelassen, das hätte ich bei nem DS nie gemacht. Da gilt ja je versteckter das Item ist umso geiler ist es auch. Aber du hast recht, ist Geschmackssache und ich gönne jeden seinen Spaß mit ER. Die ersten paar Stunden hatte ich ja auch Spaß. Mal schauen, vielleicht beende ich es auch irgendwann noch mal. Habe in nem Lets Play gesehen das ich eigentlich fast durch bin.
Ich hätte gerne für euch abgestimmt beim Kids Choice Award, aber bei den letzten Kategorien (insbesondere Crew) konnte ich keine Stimme abgeben. Ist das eine faire Wahl? :D
Ich bleib dabei Horizen: Forbidden West ist für mich der absolute Prototyp für ein grandioses Open World Spiel. Horizen ist Welten von einem AC oder Far Cry entfernt. Far Cry und Co sind C-Liga während Horizen in der Welt Liga spielt. AC war mal ein Scifi Game und seit Origins will es auf krampf authentisch sein und na ja. Horizen vereint ein linear durch inszeniertes Game wie Uncharted und Co mit einer ein großen und kreativen Welt. Während alle anderen hingehen und in allen belangen abstriche machen. Fehlende Story, mieses Gameplay oder zu große Welt. Vereint Horizen: Forbidden West einfach alles sehr gut mit einander. Egal ob Story, Inszenierung, Kampfsystem, Erkundung und die Grafik. Es ist einfach ein Brett und macht mega viel spass. Man kann sich das erkunden super gut einstellen und selber entscheiden wie viel und was einem gezeigt wird. Oder die Kämpfe ebenfalls. Wenn ich mir Breath of The Wild anschaue oder Eldenring, dann sehe ich da absolute keine Revolution. Besonders bei Eldenring nicht. Ok, in der Souls Reihe kann man das eine Evolution nennen, weil na ja Souls eben. Aber außerhalb davon ist Eldenring alles nur nicht die Zukunft für Open World Spiele. AC und Co hinkt genauso hinterher seit 10 Jahren.
Danke Illyass für den Red Dead Redemption 2 Rüffel! Ich habe mich jahrelang darauf gefreut es zu spielen (ich gehöre zu den Leuten die Spiele erst kaufen wenn sie fertig und im Sale sind) und ich war richtig beleidigt von der allgemeinen Berichterstattung zu dem Spiel. Das ist allerhöchstens mittelmäßig. Klar, bombastisch aufgezogen, aber eita das verdammte Spiel lässt einen nix machen wie man will! Das muss alles nach Schema F ablaufen, das ist sooooo unglaublich nervig zu spielen. Gameplay aus der Hölle, aber guck mal die Pferdehoden!
Die ganzen Zeichen auf der map sind irgendwo vergleichbar mit einem Battle pass, man hat ständig das Gefühl was zu verpassen. Bei eldenring hatte ich das Gefühl nicht einmal. Ich bin ganz anders mit der Welt umgegangen, eben weil ich keine Symbole hatten die ständig danach geschrien haben, dass ich noch was machen muss..hoffentlich wird das Open world Design von eldenring in zukünftigen Open World spielen berücksichtigt werden
Mich stört ja bei Elden Ring im Bezug auf die Open World vor allem, dass es, von ein paar kleine Ausnahmen abgesehen, keine wirklich belebte Welt ist, die auch mal zeigt wie dort überhaupt jemand irgendwas gebaut hat oder irgendetwas lebt und nicht direkt feindlich ist. Kein Dorf, Keine Stadt, nur Einzelpersonen und 5 Tierarten. Es ist ein offenes großes Dark Souls Level mit vielen vertikalen Eigenheiten und vielen versteckten Dingen, die sich zu erkunden lohnen, aber warum muss das eine open world sein? Es ist einfach sehr formelhaft bis zum Ende. Das macht das Spiel nicht schlecht, aber es ist jetzt auch keine open world revolution
Open Worlds müssen sich definitiv verändern, nicht so starr und vorgefertigt hin zu mehr Einfluss durch den Spieler, eine sich verändernde und vorallem lebendige Welt. Für mich gibt es nichts besseres als Open World Games, aber ich habe das Gefühl das sie sich kaum weiterentwickeln, ich warte noch auf den next gen Stepp.
Endlich Mal ein guter Kommentar der aus spezifisch auf Probleme eingeht und nicht verallgemeinert ist. Stimme dir zu, zu selten verändert sich die Welt um den Spieler herum in Bezug auf seine Entscheidugen .
Das größte Problem bei einer open world ist, dass keine immersive Story erzählt werden kann. Selbst Witcher 3 hat das nicht geschafft. 'Ciri ist in Gefahr, ich muss sie finden.....aber zuerst werde ich noch Gwent Champion'. Funktioniert für mich nicht. In Witcher konnte man sich die zig Nebenquests noch ein wenig damit rechtfertigen, dass man als Wichter Monster jagd. Aber auch das geht nur bis zu einem gewissen Grad. Denn den betrunkenen Bruder, der im Wald verschwunden ist, zu suchen, steht dann doch Prioritätentechnisch doch wieder weit unter der Mainquest. Jetzt kann man natürlich primär die Mainquest verfolgen, verpasst dann aber eben viel vom Spiel. Das einzige Spiel, dass sowas hinbekommen hat, ist Fallout NV. Hier war es, zumindest anfangs, eine private Geschichte. Finde deinen Mörder. Wie wichtig mir das ist, ist mir überlassen. Aber in der Regel gehen Spiele ja den 'save the cheerleader, save the world' Weg und das passt nicht mit dem Entdeckungsdrang, den eine open world weckt
Euch ist schon klar, dass man bei vielen ubisoftesken Spielen die Map ausstellen kann und Icons ausblenden kann? Habe Horizon Forbidden West komplett ohne Map gespielt. Ich finde der Mix macht es, wenn alle Open World Spiele wie Elden Ring und BotW werden, regt sich in 3 Jahren auch jeder drüber auf
Unpopuläre Meinung die bestimmt viele triggern wird, aber ich fand Breath of the Wild mega langweilig. Auch von der Welt. So richtig was passieren will in der Open World nichts und hat mich auch einfach von der Optik bzw. der Ästhetik nicht angesprochen. Auch das Design und Charaktere an sich. Mir fehlt so ein bisschen die Immersion einer lebenden Welt und Konversationen wie z.B. bei Red Dead Redemption wo man mit vielen NPCs interagieren kann und unerwartete Sidequests sich entwickeln. Mich hat dieses Waffensystem auch genervt. Ständig gehen die kaputt und man läuft dann die halbe Zeit mit ollen Knüppeln in der Hand rum. Überhaupt nicht meins. Ich denke Elden Ring würde mir eher gefallen. Auch wenn da bestimmt nicht so viele NPCs rumlaufen und nicht so lebendig wie RDR. Mal gucken. Ich warte bis es im Sale ist.
Also Far Cry und Assassin's Creed sind für mich halt einfach Spiele geworden, die ich überhaupt gar nicht mehr anpacke, das hängt aber auch damit zusammen, weil die Spiele in den Serien einfach sehr ähnlich sind. Wenn man so eine Open World wie da hat, müssen die Quests und Charaktere halt auch einfach richtig interessant sein. Und sowas haben Elden Ring und Breath of the Wild ja eher nicht, ja sicher es gibt ein paar Quests und vielleicht auch ein paar Charaktere, aber auch nicht wirklich interessante oder wichtige. Bei ER freut man sich dann einfach mal eine Quest gefunden zu haben und klar, die sind auch ganz cool, aber es sind halt die einigen wenigen die man findet, die halt teils auch noch sehr kryptisch sind.
Ich kann direkt am Anfang sagen "JA definitiv". Es ist halt mittlerweile immer das gleiche. Selbst Elden Ring folgt zu einem gewissen Grad der typischen Formel (wie Ubisoft) und ich bin vielleicht blauäugig der Meinung das es auch anders geht. Es muss doch mehr geben als Lager einnehmen und/ oder andere sich immer wieder wiederholende Aufgaben zu erfüllen.
Elden Ring ist mir persönlich zu groß und leider auch was man meistens entdeckt ist mit keinem WOW Effekt verbunden...meist nur ein Boss der leicht ist oder etwas was ich sowieso nicht benutzen werde wie eine Waffe...ich hab jetzt auch schon länger nicht mehr Elden Ring gespielt (ca. 2 Wochen) aber habe auch meine Schwierigkeit wieder anzufangen. Ich werde es auf jeden fall noch zu ende zocken aber nochmal spielen? Ich weiß nicht muss mich dann echt noch Umhauen.
Open World Spiele müssen für mich seit Botw den Fokus aufs Erkunden haben, bei denen das Stichwort points of interests sehr entscheidend ist. Ich hatte noch vor Botw Spiele wie Assasins Creed Odyssey, Witcher 3 und Skyrim gespielt. Assasins Creed war nach langer Zeit mal wieder ein Thema aufgrund der griechischen Mythologie, hat mich allerdings nach 5h Spielzeit verloren. Grund dafür war die riesige Spielwelt und ihre permanent vorhandenen Abarbeitungsquests. Witcher 3 das Kampfsystem war so naja, man wurde nur so von Fragezeichen und Quests erschlagen, was sich wieder wie reines abarbeiten anfühlte, obwohl das World Building so gut war. Das Spiel habe ich dennoch aufgrund der verdammt guten Mainstory durchgespielt, insgesamt war es aber mehr Stress für mich, da immer wieder die Frage aufkam, wann endlich mal alle Fragezeichen und Quests abgearbeitet sind. Nach Witcher 3 kam sofort Botw und es war ein absoluter Segen. Das Erkunden stand im Vordergrund, ein gutes Verhältnis an Quests, hunderte points of interests gerade durch die Elemente und Orte der alten Zeldaspiele, quality of life Mechaniken wie der Gleiter, die ruhige, entspannte und passende Atmosphäre.... Das Spiel hat mir die Richtung angegeben, wie Open Worlds für mich funktionieren müssen. Zelda hat sich von Skyrim inspirieren lassen und das merkt man auch. Bei Spielen wie Elder Scrolls oder Fallout wird man auf die Welt losgelassen und muss diese entdecken. Man findet immer wieder neue Orte die man erkunden möchte, es gibt eine Main Quest die man abarbeiten kann, man kann aber genauso Quests finden ohne von Markern, Zeichen etc. erschlagen zu werden. Wichtige Gründe, weshalb ich lieber ein Bethesda Open World Spiel anfasse anstelle von einem visuell beeindruckenden Horizon oder storytechnisch perfekten Witcher 3. Auch Final Fantasy 15 konnte mich bis zum Schluss trotz der wenigen points of interests und Story halten. Das Spiel war leider etwas unfertig und hätte noch einige offene Stellen für mehr solcher points of interests bieten können, aber man kam auch stets schnell voran. Elden Ring hat sich an der Botw Formel, die in Teilen schon bei Skyrim zu finden waren, gehalten und obwohl ich erstmal meine Bedenken hatte, ob es ein so gutes Souls wie Dark Souls oder Bloodborne werden wird, hatte ich schon seit dem Betreten der offenen Welt das Botw Feeling. Man war einfach planlos wohin es gehen soll und hat sich an alle möglichen points of interests gehalten und immer wieder neues entdeckt. Für mich ein 10/10 Spiel wie auch schon Botw. Die wichtigsten Faktoren sind dementsprechend für mich das World Building durch Points of Interests, die es zu erkunden gilt. Dabei muss es nicht einmal die beste Story haben, allerdings können gute Geschichten auch noch ein weiterer Faktor sein, mich am Ende durch eine arbeitslastige open world zu tragen. Arbeitslastige open worlds sind ein Punkt, bei denen ich einfach schnell das Interesse oder den Hype verliere, gerade auch aufgrund der wenig vorhandenen Zeit. Solche Titel werden meist durch solche Elemente gestreckt und bieten keinen Mehrwert für mich. Eine bessere Lösung finde ich nach heutigem Stand Semi Open Worlds in der es eine Art Open World gibt, diese aber in kürzester Zeit abgelaufen ist und an ihren Enden oder über die Höhe und Tiefe anschließende Areale besitzt, welche evtl sogar auch noch miteinander verknüpft sind. EIn Vorreiter dieser Art von Open World war Zelda Ocarina of Time und genau dieses Konzept finde ich auch in Spielen wie Nier Automata und Replicant, Dark Souls, Final Fantasy, Fable, Dragon Age Origins, Monster Hunter World uvm. Vielleicht ist Semi Open Wolrd in manchen Beispielen nicht ganz passend, aber ich hoffe man versteht den Grundgedanken. Mehrere etwas größeren Bereiche, die sich zusammen wie eine Open World anfühlen, wenn man sie zusammensetzt und keine Ladebarrieren hätte. Sie bieten in der Theorie auch eine bessere Basis die Welt nach seinen Vorstellungen ohne viel repetitiver Elemente zu gestalten, als eine riesige Open World und bieten ebenso nur begrenzt Platz, weshalb man die Spielzeit nicht durch 1000de von belanglosen Nebenquests streckt, aber dennoch mehrere Stunden Spielspaß bieten ohne komplett auszuarten. Selbst Elden Ring besitzt wie jedes andere Open World Spiel auch solche Probleme, siehe die Katakomben, Ruinen, Kirchen, welche man immer wieder antrifft anstatt komplett neuer Ideen. Open Wolrds sind für mich somit kein Problem, sofern sie den Spielspaß und Entdeckerdrang durch ihre Welt und bedachten Anzahl an Quests aufrecht erhalten. Natürlich kann es auch mal Ausnahmen anderer Open World Spiele geben. Ansonsten präferiere ich jedoch mehr und mehr Semi Open Worlds und kleinere Titel, um eben die große Anzahl an tollen Spielen stämmen zu können.
und ich fand die welt von Dying Light 2 zu klein sogar. Hätte mir mehr Map gewünscht, wo man unterschiedliche bereiche der stadt je nach story entscheidung freilegt, oder auch wo man mit Wagen rumfährt. Mehr von Central Loop und nah aneinander stehenden Wolkenkratzern zwischen denen man hin und her springt oder die man innen oder auch außen erklimmen kann. mehr fraktionen, mehr veränderungen wenn man ein gebiet einer fraktion übergibt. Alles in allem war das Spiel ernüchternd, vor allem nachdem ich Horizon FW durch gesuchtet hatte.
Ich bin immer wieder fasziniert von Open World Spielen nur leider fehlt mir die Zeit und die Energie mich nach einem Arbeitstag an die meistens doch Recht langen Open World Spiele zu setzen. Wenn überhaupt schaue ich Mal in ein Lets Play oder Stream dazu an, selber spielen tu ich nicht mehr.
Ich finde es gut, dass es verschiedene Arten von Open World Spielen gibt 🙈 aber ich kann keins davon spielen, weil mich solche Spiele immer furchtbar stressen 🥲 ich muss Spiele immer komplett (also 100%) spielen, sofern ich alles erreichen kann 🤔😅 da bin ich ein Monk 🙈 es macht mich wahnsinnig wenn ich zu viele offene Enden habe & alle noch machen muss 😭😭 hab aber trotzdem immer Bock so ein Spiel anzufangen 🤣
@@d.n.4027 stimmt, deswegen vermeide ich solche Spiele wenn es geht 😅 KP ob ich sagen würde dass das Spaß macht alles auf 100% oder mehr zu machen, aber ich kann das nicht nicht machen 🥲
Ich glaube diese "Openworld-Argumentation" mittels BOTW ist immer so.... meh. Jeder gibt das Argument mit dem bereisen und nem Berg 1:01:52. Ich hab BOTW nie gespielt aber was ist so besonders an einem Berg den du in der Ferne siehst?
Ich glaube gemeint ist, dass BOTW nicht von Anfang an verrät "guck mal, da oben ist was" wie andere Spiele das tun. Wenn du einfach nur einen Ort siehst und keine Ahnung hast, was es damit auf sich hat, kommt das dem Gedanken des Erkundens einfach näher. Vor allem, wenn man erst mal mühevoll einen Weg finden muss, um dorthin zu kommen.
@@lauriion4858 meinst du jetzt mit verraten "guck mal da oben ist was" wie ein Fragezeichen auf der Karte? Denn wenn da n Tempel irwo stehen würde, würde dir das Spiel ja auch sagen "guck mal da ist was".
@@moma5349 Bei Elden Ring und BotW siehst du Sachen in der ferne. Du hast allerdings keinen Marker, der dir die richtige Route anzeigt und du hast keine Ahunung, was du dort finden wirst. In Open World games wie Assassins Creed, Far Cry, Horizon etc. hast du einen vorgegebenen Marker, weißt wie du hinkommst und jeder Marker gehört eine Kategorie an. Collectibles, Truhen, Quests, Sidequests, Türme etc. Es nimmt dir jede Spannung weg. Bei BotW und Elden Ring, weiß ich nicht, was hinter dem nächsten Hügel ist. Deswegen habe ich ein Interesse, es zu entdecken. Bei den anderen Spielen, gehe ich von Marker zu Marker und ''arbeite'' die Punkte ab. Ich ''entdecke' kaum was. Bei Elden Ring entdeckst du so oft Sachen, wo dir die Kinnlade runter fällt, dass dir danach jedes Ubisoft-like Open World Spiel wie eine Schlaftablette vorkommt.
@@OZEEtube ganz klar ER-Fanboy (oder -girl) lol. Bei Assassin's Creed und Horizon siehst du auch interessante Sachen in der Ferne. Die Kartenmarkierung siehst du erst wenn du auf die map gehst... Wenn du die überhaupt siehst, weil, zumindest, bei Horizon siehst du selbst auf der map nix wenn du nicht den Langhals gemacht und die Gegend kartographiert hast. Und selbst auf den üblichen Kompassen siehst du die Markierung nicht schon Kilometer weit.
@@moma5349 Horizon finde ich ja sogar gut. Auch wenn es der Ubisoft Formel folgt. AC finde ich zum einschlafen. Ich preferiere die BotW und Elden Ring Open World einfach. Ich habe dort viel mehr Lust Sachen zu entdecken und sie mir selber auf der Karte zu markieren. Bei Open World Spielen, welche der Ubisoft Formel folgen, fühlt es sich eher wie „abarbeiten“ an.
Ich selber muss sagen das ich gar nicht genau weiß was ein Open World Spiel tun müsste, damit ich es gut finde und spielen würde. Mein einziger Open World Titel war Assassins Creed 1. Auch erst als es im Bundle mit Nachfolger im Angebot war, da für mich persönlich Computerspiele/Konsolenspiele einfach schweineteuer sind. Da überlege ich mir schon gut was ich mir da hole und wie viel Spaß ich letzten Endes dabei haben werde und da kauf ich mir lieber ein, zwei kleine "Kinderspiele" bei denen ich jederzeit gut rein komme oder chille bei Animal Crossing New Horizons (anfangs mehr, jetzt grad wieder zur Kirschblüte auch mehr) was zwar auch teuer war, aber mich auch einfach machen lässt. Obwohl ich bei ACNH seit dem ersten Monat dabei bin ist mein Museum bloß bei den Fossilien vollständig, da ich mir bei den anderen Dingen keinen Stress machen mag. Hätte Assassins mich damals überzeugt, dann hätte ich womögich auch anderen Open World Titeln eine Chance gegeben. Der Anfang lief auch besser als ich dachte, denn obwohl mich als Neuling bei solchen Spielen die Steuerung gut gefordert hatte, kam ich ganz gut rein. Aber irgendwann hörte mein Spieltag auf, ich legte das Spiel zur Seite und eine Pause entstand. Eine Pause in der ich die Steuerung vergaß und auch wohin ich eigentlich wollte und warum. Fand mich dann auf meinem Pferd in der Wüste zwischen zwei Felsen vor und wusste eigentlich gar nichts mehr und kam auch nicht mehr rein. Hätte im Prinzip wieder von vorne anfangen können und es brauchte einige fluchende Stunden bis ich wieder halbwegs drin war. Das ist mir dann zwei- oder dreimal passiert und dann hatte ich einfach keine Lust mehr. Dabei find ich Grafik,, Sound und Ideen toll. Aber es ist nichts für Neulinge des komplexen Spiels oder für Gelegenheitsspieler die sich nicht gleich wieder an die Steuerung erinnern (find ich ja beneidenswert wie sich manche Menschen an alles bei allen Spielen erinnern können). Ein weiteres Problem was Open World Spiele für mich haben: Actionzwang (mehr oder weniger). Ich sehe eigentlich nie jemanden als singenden, Klampfe spielenden Barden durch eine Welt reisen und einfach die Aufgabe haben eine Legende zu verbreiten, welche am Ende die ganze Welt kennen soll oder so. Es wird gekämpft, gekillt und wer weiß was alles. Ich bin kein Actiontyp. Und meine Augen/Kopf vertragen die ganzen schönen Glitzereffekte nicht, welche es in den Spielen so gibt, wenn man irgendwelche Attacken mit schwingenden Klingen und dergleichen macht. Als mein Kopf so Effekte noch ab konnte hab ich gerne MMORPGs gespielt. Da war ich Heilerin oder wenn mal Schaden benötigt wurde Magierin oder Jägerin. Aber ich stand immer abseits und war bloß nicht im Getümmel, weil ich das nicht mag. Ich kenne aber kein Spiel das mich in Grafik/Story/Aufgabe und dergleichen anspricht und es mir erlaubt einfach zu sein wer ich gerne sein wollen würde. Selbst bei Pokemon (was nun wirklich kein Open World Ding ist.... leider) wird man seit der ersten Generation (bin mit rot-blau-gelb aufgewachsen) dazu genötigt unbedingt Pokemon-Champion werden zu wollen. ICH will gar nicht Pokemon-Champion werden! Ich würde lieber wie Rocko in der Serie für die Pokemon Gerichte kochen und vielleicht ein kleines Lokal für Pokemon eröffnen, wo sich dann Pokemon- Trainer stärken können, die auf Championtour sind. Meine Art zu denken und zu spielen wird aber irgendwie nicht gefördert/unterstützt und somit kann ich nur sagen, dass es mir gleich ist ob es weitere Spiele gibt wie bisher oder nicht, da sich ohne nen kompletten inhaltlichen Wandel für mich persönlich eh nichts ändert. Davon mal abgesehen versuche ich derzeit dem Kauf weitere Spiele zu widerstehen und das wenige Geld das ich habe eher in Bücher zu investieren (Bücher zum in der Hand haben und nicht auf nem Kindle oder so). Denn auf Grund der Energiesituation versuche ich mich wieder zu meinem Teenie-Ich zurück zu entwickeln was Stromverbrauch angeht. Da gab es zwar schon PCs, aber ich hatte keinen. Ich hatte nen Game Boy, ne Nintendo 64 mit Pokemon Stadium, ne Videorekorder und nen Regal voll Bücher. Ansonsten nen Stapel Collegeblöcke, diverse Kugelschreiber und nen Kopf voller Ideen. War eindeutig energiesparender und war auch immer gut unterhalten.
Vielleicht wäre Subnautica ein passendes Spiel für dich? Es hat eine offene Spielwelt (nicht riesig, aber groß genug und vor allem wunderschön und relativ unverbraucht), und du wirst kaum an die Hand genommen. Durch Erkunden musst du alles, was du benötigst, selbst finden und herstellen. Gekämpft wird so gut wie gar nicht, deine einzige Waffe ist nur ein kleines Taschenmesser, mit dem du maximal ein paar Krabben erledigen kannst, wenn du mal an Land bist (was selten vorkommt). Allen anderen Gegnern kannst du eigentlich nur aus dem Weg gehen, die sind übermächtig. Wenn du willst, kannst du ewig Zeit damit verbringen, dir riesige Unterwasserpaläste zu bauen und die dafür nötigen Materialien zu sammeln. Wem es zu stressig ist, sich um Wasser und Nahrung zu sorgen, kann dieses Feature auch ausschalten, so dass man nicht mehr verhungern bzw. verdursten kann (würde ich aber nicht empfehlen). Dein Ziel ist eigentlich nur, irgendwann den Wasserplaneten, auf dem du anfangs gestrandet bist, verlassen zu können... Es gibt weder Action, Bosskämpfe, Cutscenes oder sonstwas, dafür jede Menge Erkundung, Atmosphäre, teilweise Grusel und viel Crafting. Wirklich ein Hammerspiel, das immer ein bisschen unter dem Radar läuft.
also für mich wird das neue Kirby erst ein "Must Have", wenn Nintendo einen 'Ultra Hard Mode' dazu Patched oder ich es irgendwo für 20€ oder weniger bekomme. aktuell ist es mir einfach viel zu baby-easy, nachdem ich die Demo durch habe. und da reicht es mir nicht, wenn die 'Arena' härter sein soll. die hauptstory ist für mich wichtiger, wo der schwierigkeitsgrad aufdrehen muss. spiele ja nicht umsonst gerade Elden Ring und hab richtig viel spaß, wie knackig es ist! :D ansonsten ist es vom aussehen her ein sehr schönes spiel. :) PS: ich hasse schwierigkeitsgrade, die nur wegen Zeitlimit oder no-hit regelungen schwerer gemacht werden. Bosse/Gegner brauchen mehr HP oder mehr phasen/angriff-moves!
Solche Open World's gibt es schon seit Gothic 1. Finde es irgendwie schade das man breath of the wild oder elden ring hier als "erfinder" darstellt. Da kommt der Gothic Fanboy aus mir raus
Open World Designer sollten mMn nach _alle_ verpflichtend Gothic 1 und 2 spielen müssen.
Die beiden haben keine "riesigen" Welten, aber dafür ist halt einfach _alles_ in den Welten wiedererkennbar und _das_ macht das Erforschen der Spielwelt interessant und baut für mich auch eine Art "Zuhause-Gefühl" in der Welt auf. Außerdem funktionieren in solchen Spielwelten auch ganz klassische Wegbeschreibungen ohne Map-Marker, weil es einfach mehr als genug Merkmale gibt, die man in der Beschreibung auch verwenden kann.
Ich habe die Spiele seit Jahren nicht mehr gespielt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich in den beiden Spielen immer noch gut auskennen würde, einfach weil sie nicht so völlig generisch sind und nicht nur mit Map-Markern funktionieren.
Und bitte: Lasst endlich diese generischen, zigfach wiederholten Nebenaufgaben. Ich hab keine Lust, 50 Aussichtstürme hoch zu klettern, um dann 5000 Marker auf der Map zu bekommen, an denen ich dann die immer wieder gleichen Gegnergruppen plätten, Söldnerlager einnehmen, Blumen sammeln oder sonst irgendeinen stupiden Scheiß machen muss. Bei sowas beende ich das Spiel inzwischen in recht kurzer Zeit.
Gothic 1 & 2 sind für mich gute Beispiele einer nahezu perfekt designten Welt. Ich finde in einer Open World darf es keine überflüssigen Areale und Landschaften geben. Dumm gesagt muss jeder Baum einen Wiedererkennungswert haben. Welchen Zweck hat es, wenn man den den Abstand zwischen Dorf 1 und 2 so riesig gestaltet, dass alles was dazwischen liegt, nur mit bedeutungsloser copy-paste Landschaft zu bewerkstelligen ist, die man entweder per Schnellreise überspringt oder nur mit Pferd zurücklegt, weil es viel zu langweilig wäre, sie langsam und aufmerksam zu durchlaufen? What's the point?
Finde auch, dass der Ansatz von PB bis heute der sinnvollere OW-Ansatz für mich ist: Handgebaute Welt, vollgestopft und dicht in der Atmosphäre, statt zig Quadratkilometer Größe, aber überall entweder gähnende Leere oder Baukasten-Dugeons aus der Retorte, die sich alle irgendwie gleich anfühlen...
Für Leute die Gothic gespielt haben ist das der Goldstandard den andere Entwickler erreichen sollten. PB machen es so gut, weil du beides machen kannst. Wenn du nur die Hauptquests machen willst ist das kein Problem, du wirst nicht alles entdecken aber kommst gut durch. Wer viel erkundet wird belohnt mit tollen Aussichtspunkten, verstecken Orten und Easter Eggs und Nebenaufgaben die genau für Entdecker gestaltet sind wie z.B. bei der Chromanin Quest in Gothic 1. Auch die Grenzen bei PB sind immer sehr gut gelöst, im ersten Teil mit der Barriere, danach mit Wasser und Gebirge anstatt mit plötzlichen unsichtbaren Wänden. In Elex sind es dann Bereiche in denen zu viel Strahlung, Gift oder Kälte herrschen. Die Bewegung durch die Welt ist in Elex 2 nochmal besser denn du kannst von überall zu Teleportern reisen die du schon entdeckt hast oder fliegen mit dem Jetpack. Das ist sogar eine Spur besser als der Hirsch von Elden Ring. Die Welt von Elden Ring fand ich jetzt beim Zuschauen auch nicht schlecht, da ist auch was für jeden dabei, aber an Gothic 1 und 2 reicht es dennoch nicht ganz heran. Der Open World Talk dürfte ruhig auch länger sein, denn da gibt es viele Abstufungen und Versuche von Entwicklern.
ich mag gothic echt gerne. aber gothic als "open world" game zu bezeichnen, find ich ein bisschen weit hergeholt
@@oll6273 Du kannst von Anfang an überall hingehen. Also ein Schlauch wie bei vielen Shootern ist das nicht und ich wüsste keine Kategorie wo das eher hin passen könnte.
Ja, Elex 2 ist richtig gut geworden. Es hat Schwächen, aber die Open World ist es nicht.
Ich bin ja immer enttäuscht, dass PB nicht versuchen will eine andere Engine zu nutzen, aber als ich auf dem Berg in der Mitte der Karte stand und einfach die ganze Spielwelt sehen konnte, dachte ich mir, dass das mit UE so womöglich nicht so gut geht. Aber ich könnte mich irren. Nanite ist schon ne geniale Technik^^
Ich wünschte mir trotzdem, dass sie die Spielwelt kleiner machen würden. Lieber eine Spiellänge wie Gothic 1 und dafür alle 2-3 Jahre statt alle 4
bitte den hoodie den viet trägt nochmal im rktbns shop releasen. farbe und design bombe
Der ist zumindest dem sehr ähnlich...
Jaa, bitte genau den nochmal rein nehmen in den Shop. Beim momentanen Top-Drop war mir das rktbns Logo etwas zu groß.
Simon sieht man auch ab und zu noch mit dem Hoodie.
Openworld ist immer subjektiv. Als ich bei Horizon FW die Karte gesehen habe hab ich schon gedacht Boah das ist echt groß. Aber ich habe mich drauf gefreut die zu erkunden, weil ich die Welt, die Maschinen einfach geil finde. Die Zeit ist dann wie im Flug vergangen. Genauso Ghost of Tsushima. Hat mich von der Größe nicht so erschlagen aber habe mich gefreut die Insel zu erkunden, weil ich das Setting schön finde.
Wow,. Ich liebe dieses Format! Super Folge! Ihr seid ja dieses Mal zu Höchstform aufgelaufen! Klasse! :D
Ich habe lange Souls und souls-like oder letztens Hollow Knight gespielt, indem der Grobe Faden nur grob dargestellt wird (ich mag diese Spiele sehr)
Aktuell spiele ich Horizon Zero Dawn (Pile of Shame^^) und es ist auch sehr erfrischend mal nicht alles suchen zu müssen, sondern auch mal gezeigt zu bekommen: da gehts lang, da ist eine Nebenquest und da ist was zur Beschäftigung.
Vielleicht ist es die Mischung, mal ein AC hier, mal ein BotW da, mal ein Horizon und mal ein Elden Ring
+1
So mache ich es seit Jahren.👍🏽🤝
Wir beschweren uns über Open Worlds wie Assassin's Creed und Far Cry aber Spiele wie Witcher3, Ghost of Tsushima und Horizon zeigen das auch das sehr spaßig, und gut umgesetzt sein kann.
Gute Open World Spiele Folge der Rule of 40.
Im Schnitt soll alle 40 Sekunden etwas vom Interesse für den Spieler sein. Das klappt sehr gut bei Witcher 3 und Elden Ring bei RDR2 sind es eher 80 Sekunde und sorgt für das isolierte Ambiente.
RDR2 ist ein grandioses Spiel, Spaß hat es mir aber nicht gemacht.
Zu Elden Ring: so sehr die Erkundung beim ersten Mal auch Spaß gemacht hat, ist die Open World für mich der Hauptgrund, warum ich es nicht nochmal spielen werde, wohingegen ich es mir z.B. gut vorstellen könnte, Bloodborne noch ein drittes Mal zu beginnen, weil es kompakter und dichter ist und ich da solche riesigen Distanzen (durch Landschaften, die ich dann eh schon entdeckt habe) nicht nochmal zurücklegen müsste. Wahrscheinlich ist das alles einfach Geschmackssache.
Bin voll bei dir. Ich habe elden ring sogar nach 50 Stunden abgebrochen weil mich die offene Welt nur noch gelangweilt hat. Dark souls, bloodborne, sekiro und demons souls habe ich sehr oft durchgespielt. Bei elden ring bin ich nicht mal motiviert für einen einzigen Durchgang
@@m.b4635 Schön, dass ich da nicht der einzige bin. Ich hab's zwar nicht abgebrochen, war aber kurz davor, also verstehe ich gut.
Der fast größte Unterschied von Elden Ring im Vergleich zu anderen "Ubisoft Formula" Open World Spielen (aber auch zu BotW, oder Skyrim) ist einfach, dass bei fast jedem point of interest in der Welt eine einzigartige Belohnung auf den Spieler wartet. Erkunden lohnt sich immer. Welches offene Spiel kann das schon von sich behaupten?
Durch den knackigen Schwierigkeitsgrad der Souls-Spiele sind die unterschiedlichen Waffen, Zauber, Tools, Rüstungen etc in diesen Spielen einfach viel mehr wert. Man könnte in der nächsten Katakombe die nächste Lieblingswaffe finden, oder genau den passenden Spell, der dich beim Boss weiterbringt oder deinen Spielstil im PVP komplementiert. Elden Ring konnte das eins zu eins in seine Open World übertragen.
BotW's Schreine geben dir bloß mehr Energie; in Skyrim ist der Loot oft randomized; in Assassin's Creed gibt's nen Haken auf der Map und vllt einen von 1000 Sammelgegenständen; bei Uncharted und Tomb Raider dasselbe... es gibt einfach in dieser Hinsicht keinen Vergleich zu Elden Ring.
Etwas anderes: klar hat Elden Ring viel von BotW abgeguckt, und nur die guten Sachen. Aber was man vergisst ist, dass BotW wiederum nicht das Prinzip der "atmosphärischen" Open World mit Erkundungsfokus erfunden hat. Ich finde, BotW sowie Elden Ring sind beide ganz klar von Shadow of the Colossus inspiriert (welches wiederum von der Mutter der Open World Spiele, Ocarina of Time, inspiriert wurde. Meiner Meinung nach). Und From Software hat in der Vergangenheit ja auch schon mit den Entwicklern von SoC zusammengearbeitet (Demons SOuls und Bloodborne). Daher keine Überraschung, dass sich Elden Ring wie eine Evolution von dem Titel anfühlt. Ich erinnere mich noch gut daran, dass man sich damals beim Spielen von SoC so etwas wie eine Entwicklung hin zu Elden Ring gewünscht hat.
Für mich haben BOTW und ER mit ihrer Art die Open World zu gestalten etwas tolles angestoßen. Die ganzen Map Map-Marker führen nicht nur zu einer Überladung sondern zerstören auch den Ur-Gedanken bei einer Open World, nämlich das Erkunden einer Welt. Man ist weniger getrieben davon, was interessant aussehen könnte sondern wo das nächste ? ist. Und das führt dazu, dass ich alles ohne Marker links liegen lassen kann. Ohne Map-Marker wird der Erkundungsdrang gefördert und mir persönlich gefällt das deutlich besser.
Ich hab elden ring nach 50 Stunden abgebrochen weil mich die open world nervt. In den großen boss-Arealen wo man typisches souls leveldesign hat habe ich viel Spaß mit dem Spiel gehabt. Aber sobald ich wieder in der offenen Welt stand überkam mich die Langeweile. Auf weitere 50 Stunden habe ich jedenfalls keine lust
Ganz genauso geht's mir auch! Hab Skyrim und TW3 immer nach 2-3h abgebrochen, paar Wochen später wieder angemacht und einfach diese Marker-gespickte Karte zu sehen hat mich direkt überfordert, es war einfach zu viel für mich. Bei Elden Ring hab ich 'ne Markierung für die Pfeiler, die die Karte aufdecken und für Dungeons, wo es Schmiedesteine gibt und das war's. Das ist für mich persönlich und für mein Brain einfach die beste Open World Lösung wie es scheint und einfach nur nach eigenem Ermessen irgendwo hin zu reiten und da was zu entdecken, das fetzt und fühlt sich nie nach Zwang an :D
Aber darf natürlich jeder anders empfinden ^^
"Ist ein Sumpf weniger lecker als ein Berg" und Elyas' Antwort darauf XD ""Auf jeden Fall. Die Frage stellt sich nicht. WTF" Ich bin bei Elyas
Vor allem, was stellt man sich sonst noch so bei einer braunfarbenen dickflüssigen Substanz vor, wenn sie mit was "morastigem" in Verbindung gebracht wird? Jepp, genau das...
Das neue Milka "Flüssigschmierschiss"... 🤣
Super Folge top Besetzung
Hoffe ihr macht ewig so weiter 💜💜👍
fand ich auch gut
Was Open-World angeht will ich eher weiterhin sowas wie Yakuza spielen. Kleine Open World, auch überall was zu entdecken, ob items oder nebenmissionen.
Ich hab seit längerem einfach keine lust/interesse mehr an riesigen Open Worlds...
AC2 war auch super. Schöne Städte und nicht allzu groß
Oder halt groß und überall was zu entdecken....wie bei ER
ich hätte auch gerne einfach mal open worlds ala fallout 4 nur mit vieeeeel mehr leere dahinter.
Also Ich freue mich jedes mal über eine Elden Ring Erwähnung
Gerne nächstes mal sogar etwas konkreter, nicht minutenlanges WischiWaschi "ich darf nicht drüber reden aber rede trotzdem drüber ohne wirklich was darüber zu sagen"
Ja scheiß drauf !! gibt doch eh keine andere spiele mehr am besten 3 mal die woche elden ring talk ^^ aber check natürlich wieso ihr das nicht machen könnt. aber wegen mir kein ding
Definitiv. Mehr elden ring bitte!
Ich liebe den Gametalk!
Jedes mal aufs neue einfach eine fantastische Großartige Folge Game Talk mit Ilyass =) Danke euch !
Red Dead Redemption 2 hat, finde ich, gezeigt, wie man Open World richtig macht. Auch das Konzept von Metro Exodus war genial umgesetzt. Man muss nicht die Map mit Nebenquests und Sammelobjekten überfluten, wie in den Ubisoft-Spielen. Eine Open World muss einfach "lebendig" sein. Sie muss eine Geschichte erzählen und den Spieler langsam führen. Ein wichtiger Aspekt, der leider oft vergessen wird, ist, die Welt auf die Aktionen des Spielers reagieren zu lassen.
Leider ist es so, dass sich die meisten an der Ubisoft Formel orientieren heutzutage...
Bin anderer Meinung bezüglich RDR2. Das Video von NakeyJakey (Rockstar's Game Design is Outdated) ist die perfekte Zusammenfassung was mich alles stört.
das Problem in der Gamesbranche ist mMn, dass jeder den Entwicklern erzählen will, wie das Game "sein muss". Dadurch wird kein konsequentes Konzept daraus und am Ende findet es jeder scheiße. Bloß dass die Leute, die erzählt haben, wie das Game sein soll, eh nicht die Zielgruppe waren....
exodus hat es bislang, mit er, am besten gemacht. rdr2 war jedoch wirklich nichts, was eine ow gebraucht hat. es hatte hier und da mal paar events aber es wäre durchaus besser als lineares projekt. nicht ein gutes beispiel
Definitiv die beste open World die es gibt. Selbst nach erledigten Quests reagieren die NPC im Lager dementsprechend. Einfach unglaublich gut umgesetzt. Mit viel Liebe zum Spiel.
Ich finde die beiden Spiele ziemlich langweilig, finde ich die Games schlecht? Nein . Gameplay technisch sind sie aber langweilig. Was hat read dead redemption denn zu Bieten außer den Schießereien? Die Welt ist sehr glaubhaft und echt schön gestaltet aber das Game langweilt mich. Es ist ein spielbarer Film . Das ist so dieses Sony Modell. Persönlich mag ich das nicht . Es bietet nicht wirklich viel Freiheit (klettern, schwimmen , Tauchen, springen) spielerisch ist breath of the wild , elden Ring und assassin Creed spaßiger auch wenn dieser Welten vllt nicht so schön und glaubhaft sind . Das ist ja auch ne völlig subjektive Sache .
Ich kann dann auch einfach einen Film Schauen .
Ich finde Open-World Spiele grundsätzlich toll. Zum einen geben sie einem einen gewissen widerspielwert, da man z. B. mit verändertem Equipment/Klasse (je nach spiel) so eine Art interaktiven Spielplatz hat. Außerdem ermöglichen sie das freie, spielerische Erkunden einer gut designten, interessanten Welt und geben einem dabei die Möglichkeit die jeweilige Geschichte in eigener Geschwindigkeit zu erfahren.
Das wäre der Idealfall. In der Realität arten diese Spiele leider viel zu häufig in Arbeit aus. Ich frage mich bei einigen wirklich, was ich den Entwicklern getan habe, dass sie teilweise 10, 20 oder mehr Stunden meiner Lebenszeit mit repetitiven, grindlastigen Aufgaben und dummer Fleißarbeit (Sammle X Gegenstände/Jage dies) verschwenden wollen. Außerdem leidet viel zu häufig die allgemeine Spielqualität unter diesen völlig überladenen Spielwelten.
@Gregor: OMG, nach dem Titel des Spiels Kowloon High School Chronicles habe ich seit 2007 gesucht! Cool, dass es endlich in den Westen kommt.
Vielleicht solltet ihr darüber nachdenken die Game Talk Aufzeichnung eher auf Mittwoch zu verlegen.
In den letzten Wochen hat sich mMn vermehrt gezeigt, dass Dienstag der „Reveal“ Tag der Publisher und Firmen ist.
Denke der Gedanke routiert intern bereits im Team. Ich würde das befürworten :)
Weiter so!
Game Pas… äh Game Talk!❤️
Finde (als Souls Spieler der 1. Std.) die Open World von Elden Ring schon etwas overhyped... Die Open World von Red Dead Redemption 2 fand ich deutlich lebendiger und "besser"
Mein Reden. Die Ow von er ist eigentlich ziemlich langweilig. Dafür aber schön
Ich finde die Open World von ER sogar teilweise sehr repetetiv und uninspirierend. Die Legacy Dungeons in ER sind dagegen erste Sahne und geben einem das bekannte Souls Gefühl. Hoffe die werden sich erstmal wieder von Open World entfernen. Ich habe alle Souls Spiele gespielt, kann mich aber nicht motivieren, ER weiter zu spielen. :(
Würde sogar sagen, dass die open world von elden ring ziemlich sinnlos ist. Man läuft ja eigentlich nur durch um zum nächsten linearen Abschnitt zu kommen, die ja dann aber auch wirklich großartig designt sind. Man hätte diese großartigen Abschnitte aber nicht mit soviel sinnloser lauferei und copy paste dungeons füllen müssen. Ging ja bei den früheren Souls-Spielen auch.
War ein sehr guter Talk, sympathisch! Habt das gute Open world Ghost of Tsushima vergessen. Das viele gute Aufgaben geboten hat, die einen Mehrwert hatten. Zum Beispiel das Bambus schneiden, die haikuus zu schreiben war wunderschön inszeniert.
Elden Ring und BoTW haben ja jetzt das Rad auch nicht neu erfunden, sondern nur die "Komfortfunktionen" abgestellt, bei welchen Jahre lang - auch von Spielemagazinen - gemotzt wurde, wenn sie nicht vorhanden sind.
Dadurch, dass sie diese Funktionen aber abgestellt haben, kam das Spiel und vor allem das Gefühl, in die Welt einzutauchen, wieder mehr in den Vordergrund, weil man nicht mehr wie ein Passagier an die Hand genommen wird, und auf Schienen durch die Open World geführt wird.
Ich meine schaut euch Morrowind an. Dort gab es keine aufgedeckte Map, sondern Orte wurden erst sichtbar und eingetragen, wenn man sie selber entdeckt hat.
Quests wurden über das Journal geloggt. Man musste aber anhand der Wegbeschreibungen von NPCs zum Ziel finden bzw. dieses suchen. Kein Fragezeichen, kein Kompass, keine Mapmarkierung. Dann kam iwann Ubisoft und die SPiele haben "hirnausfukntionen" bekommen.
Elden Ring ist für mich auch weit nicht perfekt, ohne das grandiose Kampfsystem der From Software Spiele, würde mir jeglicher Anreiz fehlen, die Welt zu entdecken. Es braucht da wieder eine gute Mischung. Ein modernes Morrowind eben, was Skyrim nicht ist, weil da auch viel "komfortfunktionen" eingeführt wurden, die einem wirklichen entdecken der Welt im Weg stehen. Vlt ja TES VI.
Der große Unterschied zwischen BOTW und ER ist aber auch dass bei ersterem die Open World integraler Bestandteil des Gameplays ist. Dinge wie Fliegen, Klettern, Reiten, Kämpfen, Rätsel lösen und die Physikspielereien sind ja alles Dinge die man in den ersten Stunden des Spiels bereits zur Hand bekommt um dann damit tatsächlich die Welt physisch zu erkunden. In Elden Ring ist sie die einzige Interaktionsmoglichkeit mit der Welt das Kämpfen und von a nach b reiten um zu kämpfen.
Man muss sich nur die Frage stellen: "würde das Spiel auch ohne Open World funktionieren?" Bei BOTW definitiv nein. Bei Elden Ring schon, nennt sich dann halt Dark Souls.
Also Eldenring hab ich zum Vollpreis geholt mach ich sonst eher nicht aber des war jeden Cent wert ... liebs
Same ^_^
Bei Open World Spielen kommt es auf den Fokus der Story an. Valhalla hatte gefühlt 5 Stunden Story und die war siwas von öde. Forbidden west fand ich da perfekt. Ich hatte immer das Gefühl in Story zu spielen. Die nebenquest waren klasse. Ja du hattest Türme und zich Ikons, trotzdem wollte ich diese Welt erkunden.
Ich möchte in einer Spielwelt versinken und diese ernst nehmen können. Das klappt am besten mit open World Games.
Ein abklappern von Levels wie bei Jump&Runs gibt mir nix mehr. Wie zuletzt Ratchet & Clank. Kann man zocken aber richtig reingezogen hat mich das nicht
Naja, also Mass Effect packt mich mehr als irgendein generischer Farcry 500 Teil
@@VespasianOfTheThird ich liebe Mass Effect! Finde das fühlt sich etwas open world mäßig an. Zumindest ist das definitiv eine Welt in die man eintauchen kann.
wie sie die sony ansage korrekt angesagt haben das sie es verpassen werden xD genial !!
Elden Ring macht Open World genau richtig.
Ich bin 30 und habe einen Job. Wenn ich jetzt auch ne verheiratet wäre und Kinder habe würde ich wahrscheinlich noch weniger Zeit zum zocken habe. Ich mag mittlerweile „kompakte“ spiele wo ich nicht 30 Stunden für die Story brauchen.
Für mich ist sowas wie one Piece Warriors 4 perfekt. Notfalls auch sowas wie sleeping Dogs oder yakuza
Glaube mir... mit Frau und Kind hast du im ersten Jahr vielleicht 30min am Abend zum zocken. Und die investierst du lieber in schlafen. Überleg dir das gut 🥲
@@robpetersen785 da stimme ich dir zu, alles sehr Zeit intensiv
Preiset Game Talk,
Vision von Elden ring
OG Golden Boys GameTalk is best GameTalk
Ich finde es nicht ganz richtig das hier Horizon genannt wird, welches doch ganz anders funktioniert wie ein Assassin‘s creed, oder ein Cyberpunk.
In Horizon ist die Karte am Anfang kaum einsehbar, alles ist mit einem dichten Nebel bedeckt. Erst mit dem selbst bereisen, oder das Abschliessen von Langhälsen, wird die Karte aufgedeckt. Aber auch dann müssen die Markierungen zuerst entdeckt werden damit sie überhaupt Leuchten, oder das sie sichtbar sind.
Viele Dinge wie Nebenquests, werden erst angezeigt, wenn man in der entsprechenden Siedlung war.
bei der openworld Thematik sticht mir ein immer wieder kehrender Gedanke besonders in den Kopf. nämlich dass games Redakteure wie unsere drei Helden hier immense Schwierigkeiten haben Spiele "in Ruhe " zu genießen. klar sind manche openworlds zu vollgestopft mit repetitiven Aufgaben rechts und links aber privat spielt man doch auch mal ne openworld ohne großartigen progress in der Main story. ich verstehe dass Redakteure da immer die Zeit im Nacken haben aber denke mir auch schon mal gut und gerne dass dadurch Wertungen für Spiele daraus resultieren, die mit der Wertung von "Uns" doch stellenweise sehr auseinander gehen.
Ich finde, dass das ein ziemlich guter und interessanter Punkt ist. Ich habe tatsächlich auch schon aufgehört Spiele wie Assassin's Creed oder Far Cry zu spielen, weil ich mit dem Design der Games nichts mehr anfangen kann und das eventuell nicht mehr vernünftig beurteilen kann. Die verkaufen sich ja immer noch verdammt gut, Leuten gefällt diese Art von Open World also noch. Ich glaube, dass hier Sensibilität und Reflektion von uns gefordert ist und dieser Aspekt zumindest kurz angesprochen werden sollte. Guter Kommentar!
@@hypekultur6237 Danke lieber Ilyass ,der übergeordnete Punkt ist halt der, dass der context bei der Bewertung immer eine Rolle spielt. Nicht nur ob man privat zockt oder als games Redakteur mit entsprechendem Zeitdruck, sondern beispielsweise auch der Zeitpunkt. Ich könnte mir vorstellen dass es nicht zu wenige hier gibt, die die Situation kennen, ein Spiel gestartet und relativ schnell wieder beiseite gelegt zu haben und aber zu einem späteren Zeitpunkt nochmal einen Anlauf gewagt haben und es dann aber richtig gefunkt hat mit dem selben Spiel. Ich persönlich hatte das bislang 2 oder 3 mal. Gerade Open world Spiele haben's da jedoch besonders schwer weil dei der Überlegung, ob man sich nun beispielweise auf ein assassins creed comitted, die voraussichtlich erhöhte Stundenzahl bemerkbar macht und das in der Regel eher ein zögern mit sich zieht. Wenn das der Fall ist sorgen streckungen wie übermäßig viele side Aufgaben, die einen auf der minimap schon erschlagen für eine erhöhte Abneigung gegen den Titel. Insbesondere wenn man Redakteur ist und wie gesagt die Zeit im Nacken hat.
Ich selbst kann mit Open World Spielen leider nichtmehr so viel anfangen. Nicht das sie schlecht sind o.ä. ich habe einfach nicht die Zeit. Wobei vieler meiner Argumente von der eigenen Ansicht und Spielweise abhängen.
1. Ich spiele Spiele gerne Komplett und fühle es in vielen Fällen nicht, wenn ich einen 45 Minuten Umweg gehe nur um am Ende Common-Item Nr 10 zu erhalten, was mir der nächste Händler für 1g verkauft. Da lobe ich es mir, wenn mir Spiele einen Hinweis geben ob es dort etwas zu finden gibt.
2. Berreichert dieses Item aber mein Spielempfinden? Ich will alle Finden, damit ich die Platintrophäe o.ä. erhalte, aber habe ich jetzt wirklich ein Interesse an Federn, Tassen usw? Wenn ich Star-Coins in Mario Sammel beispielsweise, unlocken diese die letzte extra Welt. Es hat also einen Sinn. In vielen Open World Games sind sie nur da, damit es etwas zu sammeln gibt oder für minimal extra Lore. Koroks in BotW waren am Anfang noch nützlich, aber später einfach nur furchtbar und Belohnungslos.
3. Preis. Ich verstehe alle Leute die sagen "Wenn ich 60€ ausgebe, dann will ich etwas von einem Spiel haben" und als ich mir nur 1 Spiel pro Jahr kaufen konnte, dachte ich genauso. Je mehr desto besser. Jetzt allerdings möchte ich nicht nur 1 Spiel im Jahr spielen. Egal wie gut es ist, es wird immer etwas geben was genauso oder anders gut ist. Ich fühle mich also als würde ich Geld verschwenden für ein Spiel welches ich niemals beende. Vergleichbar als ob ich fürs Kino bezahle und nach der halben Laufzeit den Film verlassen muss. Niemand zwingt mich alles zu spielen. Das stimmt, aber es gibt doch sicherlich genug Leute die nicht 500h am gleichen Spiel sitzen wollen....(Wobei wenn ich mir den Erfolg von reinen Online PvP Spielen anschaue mag das nicht stimmen).
4. Unnötiger Inhalt: Sidequests sind gut für ein Spiel. Sie bieten abwechslung und bereichern die Geschichte und Lebendigkeit der Welt. Aber in vielen OPW-Spielen gibt es entweder zu viele Sidequests die rein garnix bieten außer Geld, oder es gibt Orte die keinerlei Bedeutung haben außer 3 Fetch-Quests zu beinhalten. Da hätte man das Eck der Welt auch streichen können.
Wie gesagt, vieles davon basiert auf der persönlichen Ansicht und vorallem mit der Preis-Ansicht bin ich oft alleine. xD
Weiß jemand, ob/wo man das Oberteil was Viet trägt kaufen kann?
Geile Truppe, danke Jungs für jede Woche :D
Piranha Bytes hat DAS auf jeden Fall drauf. Hat mir schon immer gefallen diese Games und auch mit Elex 2 habe ich aktuell viel Spaß 🙂
Oh wieso denn noch nicht als Podcast? :D
Die Hand, welche aus der Toilette nach Klopapier greift gab's iirc auch bei Oracle of Seasons/Ages
Schon sehr lustig, Illyas spricht von Kirby, das so süß ist, dass man Diabethes bekommt, darauf Viet und Gregor im Chor ultra befriedigt "Mmmmmhhhh"... Herrlich xD
Ich liebe open world spiele und ich hab auch mit ubisoft open worlds Spaß, kann die Kritik aber voll verstehen. Ich finde es gibt einige Sachen die machen kann um mehr Spaß damit zu haben:
1. HUD größtenteils deaktivieren. Macht die Spiele um einiges immersive. Ich laufe manchmal einfach langsam durch die schöne Welt nur für die atmosphere.
2. Nicht alles machen! Mal hauptstory, mal nebenquests und ein paar nebenaktivitäten, einfach treiben lassen und nicht zwanghaft Gebiete komplett säubern oder quatsch sammeln
3. Kreativ werden mit sandbox Elementen. Vor allem bei far cry kann man außenposten auf viele verschiedene Möglichkeiten säubern oder bei AC Ausrüstung optimieren.
4. ggf. Schwierigkeit hochstellen.
So hat man Spiele die vielleicht weniger Höhen und Tiefen haben, aber dafür kann man einfach mal loszocken und hat wahrscheinlich ein paar Stunden Spaß. Die ubisoft Formel ist immerhin auf Spaß und instant gratification getrimmt und jahrelang darauf optimiert. Selbst die Storys sind so aufgebröselt, dass man auch nach einer längeren Pause alles schnell wieder checkt.
Ich glaube diese Art von Spiel passt einfach nicht in den Lifestyle von Reviewern, weil mans dann in einer woche durchprügelt und dann natürlich viel repetition in kurzer zeit hat.
Nichtsdestotrotz würde ich mir von ubi mehr mut wünschen. Vielleicht muss man den Entwicklern mehr Freiheiten geben eigene Geschichten umzusetzen, statt 50 Quest designer, 50 writer und 50 programmer getrennt voneinander eine quest nach der nächsten raushauen zu lassen. Also weniger Fließbandarbeit und mehr Passionsprojekte.
Hoffentlich werden bei ubi auch Lektionen von Elden Ring und botw gelernt, selbst wenn es nur optionale toggles in den Einstellungen werden.
Sehe ich nicht so. Ich bin per se auch ein Open world typ und habe damals Titel wie Gothic, Witcher oder auch die frühen Farcrys verschlungen.
Aber es artet eben mittlerweile aus.
Gerade in Farvry merkt man es stark, wie wenig Liebe in der Welt steckt und wie sehr die Flächen generiert sind. Und generierte Welten muss ich mir nicht angucken, die können nicht mit durchdesignten Welten mithalten.
Klar kommen bei der Ubisoft Formel auch immernoch mal gute oder ok Titel bei rum, aber warum soll man sich damit zufrieden geben. Stattdessen nehme ich halt die Spiele, die (mmn) eine 10/10 sind. Ist im Endeffekt aber natürlich immer persönliche Präferenz.
@Tom Tom ich muss sagen, ich finde beide sehr generisch 😀
Beide haben aber schöne features und gerade Horizon ist scgön anzugucken wegen dem Hawaii feeling.
Aber beide haben auch schon diese typischen OW features, die eher auf den Nerv gehen, als spaß machen. Die Strecken, das sammeln etc.
@@VespasianOfTheThird Ich stimme dir in einigen Punkten zu. Bestes Beispiel sind die Straßen bei far cry 6. Da sieht man quasi wie die Entwickler die straßenpunkte im Editor gesetzt haben und dann wurde da halt ne straßentextur hinplatziert. Nicht sehr schön und wünschte das wär besser. Auch viele charakteranimationen haben noch viel Luft nach oben. Allerdings, nach ner weile ingame stört mich das alles auch nicht mehr wirklich. Größtenteils sind die Ubi-Welten schon sehr schön und atmosphärisch, finde ich. Zum Beispiel Die Welt von AC Valhalla oder Innenräume von The Division sind echt ne Pracht. Und sich wiederholende Elemente gibt's in jedem open world Spiel, manche verstecken es besser als andere.
Aber klar, es ist kein skyrim oder Red dead, wo an jeder Ecke coole Details versteckt sind. Das erwarte ich aber auch nicht. Ich vergleiche ubisoft games gerne mit McDonalds essen. Es ist bei weitem nicht das beste Essen, aber man weiß was man kriegt und wenn mans mag ist es ab und zu mal ganz geil.
Natürlich geh ich auch lieber ins Edelrestaurant von FromSoft oder Rockstar, aber das hat man dann auch irgendwann durch und wenn's nichts besseres gibt dann geht man auch mal wieder nach McDonald's.
Ich glaube es ist auch wirklich abhängig von der persönlichen Situation. Ich habe viel Zeit zum zocken und geh dann halt nach Elden Ring wieder zurück zu assassins creed, was ich jetzt für Elden Ring liegen gelassen habe.
Kann voll verstehen, wenn man nur das Beste spielen will, weil man nicht viel Zeit oder keinen bock auf Mittelmaß hat, aber manche Leute haben Zeit oder wollen einfache Unterhaltung nach Feierabend. Deshalb haben diese Spiele eine klare Daseinsberechtigung und ich kann die Diskrepanz zwischen guten verkaufszahlen und mäßigen reviews verstehen.
Und wie gesagt, ich hoffe trotzdem dass ubisoft sich mal weiterentwickelt.
Natürlich hat Stardew Valley Kämpfe? In der mine muss man sich komplett runter Kämpfen und auf der Insel gibt es auch Gegner die man Bekämpfen muss und es gibt Verschiedene Waffen. Man kämpft da deutlich mehr als im letzten Story of Season.
Auch im Wald & in der Wüste, in der Kanalisation & man kann sich Blobbs züchten
Wow 😂
Stimmt schon, aber die "Kämpfe" sind meiner Meinung nach eher ein Mini-Game. Da es wie im gesamten restlichen Spiel auch nur darum geht seine Stamina auszubalancieren. Anspruchsvoll ist da was anderes...was jetzt nicht wirklich schlimm ist, weil der Fokus auch eher im gemächlichen liegt
@@d.n.4027 Von AnspruchsvolleKämpfe habe ich ja auch nicht gesprochen es ging darum das Stardew Valley Kämpfe hat, im Video wird aber gesagt das es keine bzw kaum Kämpfe hat was aber nicht stimmt. Es gibt sehr viele Kämpfe aber man muss das Spiel eben auch mal mehr spielen und nicht nur ein bisschen. Ich habe das Spiel durchgespielt und man Kämpft schon ziemlich viel nicht nur in der Mine.
@@andreschanzer2744 da hast du natürlich Recht. Ich habe das kämpfen tatsächlich nicht als solches wahrgenommen, weil es so minimalistisch gehalten war.
Wobei ich mich Frage, wie du das durchgespielt hast :D Ich bin bei aktuell 70h im selben savegame und sehe nicht wie das endet.
Ich würde mir eine etwas geregeltere Diskussion wünschen. Gefühlt sagt einfach jeder was ihm gerade so in den Kopf schießt, ob es nun zum Thema passt oder nicht. Vielleicht könnte Ilyass dafür sorgen dass man nicht so dermaßen abschweift.
für mich funktionieren Open World Titel auf genau die gegenteilige Weise, wie sie hier dargestellt werden. Ich spiele ein AC Odyssey halt nicht, um dann möglichst komfortables Traversal zu haben um durch Quests zu hetzen oder mit besonderen mechanischen Herausforderungen an der Stange gehalten zu werden. Open World Spiele sind für mich digitaler Urlaub. Klar, wenn man den ganzen Tag Computerspiele spielt und dass die berufliche Hauptbeschäftigung ist, dann hat eine ganz andere Perspektive. Aber ich frage mich, wann ein RBTVler zum letzten Mal einfach nur Elder Scrolls Skyrim angemacht hat und nicht auf Teufel komm raus alle Items, Quests, Skills und whatever abgearbeitet hat, sondern wirklich nur ein Open World RPG als >RPG< gespielt hat.
Themenvorschlag für die nächste Sendung.
Habe grad Lego Star wars gekauft (ein Kinderspiel) das erst um 18 oder 19 uhr freigeschaltet wird. Selbst ich als Erwachsener, der um 5 Uhr morgens für die Arbeit aufstehen muss, kann somit nur ein wenig reinzocken. Die armen Kinder sage ich nur. Was sollen die denn zwischen Schulschluss und release Uhrzeit machen?
Noch nicht angesehen aber was ich schon Mal sagen:
Kleinere Welten, die Schnellreisen gern überflüssig machen können. Größer und größer bringt nichts wenn man alles einmal durchläuft nur um die Schnellreisepunkte zu bekommen.
Ich bin seit Jahren absolut genervt was Open world games angeht . Zum Glück habe ich Elden Ring eine Chance gegeben und keine Sekunde bereut. So muss Open world aussehen !
Trotzdem reden sie nicht darüber kappa
@@indi5463 und vom gamepass Hoffentlich auch nicht 😂
Ich finde auch ER hat zu viel "toten Raum"
Ich will eig echt nicht negativ über ER reden, dafür bin ich selbst zu versunken in dem Game. Trotzdem muss ich sagen, ER ist auch nix Neues. Ich finde immer noch botw am besten, ich hab noch kein anderes Spiel gespielt mit so einer freien Welt. Allein die Tatsache das man frei klettern kann oder das Feuer Aufwind erzeugt usw.
Wie schon gesagt ich finde ER super aber wenn man ehrlich ist, ist es einfach nur fordernd weil man alles selber rausfinden muss und es nicht so leicht ist. Die Welt selber hat aber eig nix nutzbares. Trotzdem ist ER klasse für ihr kluges map Design in den großen Dungeons.
so Unterscheiden sich die Geschmäcker - Ich fand Botw nicht soo mega und die Titanen waren schrecklich :(. Und den Erkundungs- und Schwierigkeitsaspekt (obwohls leichter ist als die anderen Soulsspiele) von ER sollte man nicht so abtun. Das ist eine echte Kunst, das Spiel so zu designen, dass einem nicht zuviel erklärt wird, man aber trotzdem nicht total verloren ist und immer Lust hat weiter zu spielen.
Könnt ihr bitte aufhören euch dafür zu entschuldigen, dass ihr über Elden Ring redet? Das geht schon die letzten drei Folgen so. Elden Ring ist das fkn geilste was dieses Jahr passieren konnte. Ich werde dieses Jahr nichts anderes zocken (außer God of War). Ich will ein Elden Ring Spezial mit Review und Spoiler Talk bis Ende April. Bitte ^^
Ich bin ein Freund von Map-Editoren, und davon, nützliche Gegenstände frei in einer Open World platzieren zu können. Spiele mit kleineren Maps nehme ich hier als Beispiel: Das Bausystem in Fortnite (ich mag das Spiel nicht, aber die Idee gefällt mir), Session: Skate Sim, wo man wenn man Lust hat Gegenstände aus der Spielwelt umplatzieren kann, und frei geschaltete Gegenstände aus dem Menu nehmen kann, um noch mehr Spots zur Verfügung zu haben, oder sich seinen eigenen Skatepark zu bauen, und entweder bei Steep oder Infinite Air, konnte man beispielsweise Rails (Grindstangen) hinter natürliche Schnee-Erhebungen stellen. Tomb Raider hatte ja etwas übertrieben mit den riesigen Steinwürfeln, die Lara ziehen musste, aber ich würde mir schon gerne so Sachen wünschen, wie in einer Open World einen liegenden Baumstamm wegzurollen, um einen schmalen Höhleneingang an einem Berg zu finden oder was auch immer
Danke euch für die tolle Sendung :) Also Rune Factory ist einfach das perfekte Spiel für meine Freundin die immer nach Alternativen für Farming Spiele sucht. Zum Thema Open World kommt es wirklich drauf an, was die Welt neu und spannend macht. Ich habe vor kurzem das neuste Watch Dogs nachgeholt, da es im Sale war und für die 20 € war es echt spannend. In der Open World stecken so viele spannende futuristische Themen, dass es mal was anderes war, trotz der Standard Ubisoft kacke. Ich würde mich zum Beispiel auch mal auf ein neues GTA freuen, fand aber auch Elden Ring Wahnsinnig gut, auch wenn es wirklich teilweise schwierig ist, die Nebenquests zu erfüllen, wenn es nicht einfach heißt, hau den Fleischkrug aus seinem Loch.
Coole Folge - coole Besetzung :-)
Zum Thema Open-World: Habe bis heute zB alle Assassins Creed Teile durchgespielt und mindestens für solide befunden...ABER Valhalla war mir irgendwann schlichtweg zu Groß, zu viel, zu Alles.... somit das erste AC das ich nach der Hälfte abbrechen musste vorallem weil durch die schiere Länge und Größe des Games die Story zu redundant wird.
Von dem ganzen Fantasy Stuff der da mittlerweile reingepackt wird ganz zu schweigen....
Death Stranding hatte die richtige Idee, was Open World Design angeht. Jede Lieferung wird durch das Terrain, das Wetter oder Gegnerzonen, die im Weg stehen, erschwert. Man selber hält nicht viel aus und auch die Pakete wollen vorsichtig behandelt werden. So wird jeder Quadratmeter der Welt Teil der Herausforderung, anders als z.B. in GTA, wo man stundenlang durch die Gegend fahren kann, ohne dass einem was passiert. Diese "Gamification" von Open World möchte ich gerne in mehr Spielen sehen.
Zu Openworld
Ich möchte mehr in Richtung Skyrim! Ein open world Spiel muss den Entdeckerdrang fördern! Es muss Geheimnisse bieten, welche größtenteils durch Logik gepart mit etwas Glück erschlossen werden können. Ich möchte alle 40 m etwas neues mit "WOW" Effekt entdecken. Dem Kampfsystem dürfen am besten keine Hürden vorgegeben sein. Die Welt darf auch nicht zu groß sein! Die Welt muss dafür aber sehr lebendig wirken. Flora und Fauna sollten glaubwürdig und am besten beeinflussbar sein. NPC's sollten mit dem Spieler und unter sich interagieren. Zum Beispiel setzte eine ich Behauptung bei der Bäckersfrau ( die dafür bekannt ist zu tratschen) in die Welt, dass der Sohn des Barons ein uneheliches Kind mit der Tochter eines angesehenden Händlers hat. Und das Chaos nimmt seinen lauf :)
Das wäre ein Spiel der Zukunft.
Nein, Open Worlds müssen sich nicht verändern, es braucht einfach mehr Diversität, sodass für jeden etwas dabei ist. Ich persönlich mag auch die Ubisoft-Titel. Die kann ich easy während ich auf dem Spinning Bike trainiere oder bei einer Kräuterzigi entspanne zocken. Mein Job ist eher so Elden Ring, da brauch ich das abends nicht auch noch. Aber gerne mehr Abwechslung, gerne mehr Freiheiten, gerne mehr dynamische Open Worlds.
Danke für den besten Gaming Talk überhaupt 👌
Viet!!!!!!!!! Wann kommt dein Pulli wieder in den Shop?? Ich suche schon seit Monaten aber er kommt nicht mehr :(((
Danke für die folge
Ach Gregor, was bist du für ein Spoilerkönig...
Dennoch sehr nice Folge. Die Konstellation ist ziemlich perfekt mittlerweile. Großes Lob an Ilyass! 👌🏼
Warum nicht auf Spotify??
Auch für Open Worlds gilt:
Weniger ist manchmal mehr *zu-Assassins-Creed-schiel
Nein. Solange die Qualität nicht leidet kann ein Spiel auch 5000h lang sein. Elden Ring ist ein super beispiel: Du kannst es in 15-35std durchspielen oder du willst alles sehen/erkunden und hast hunderte stunden spielzeit. Einfach die WAHL zu haben ist das tolle. Ein mit quest/pfeile/ingameshop anzeigen überladenes AssassinsCreed ist was ganz komplett anderes
@@xXSpiKeXx24553 Es kommt einfach darauf an. Dass ihr beide denkt es gäbe eine universelle Wahrheit ist das eigentliche Problem :)
Ich hatte extrem viel Spaß mit Ghost of Tsushima und Spiderman, habe beide platinisiert (die einzigen Platintrophäen überhaupt).
RDR2 war auch unfassbar spaßig und gehört auch aufgrund des langsamen Pacings zu meinen absoluten Lieblingsspielen.
GTA5 habe ich mit paar Jahren Abstand 2x durchgespielt.
HZD hat mich vor allem wegen der Kampfmechaniken gekriegt.
Irgendwie scheine ich OWS zu mögen, aber es nutzt sich definitiv ab. Meist fange ich an und mache alles, was auf der Karte erscheint, irgendwann bin ich dem überdrüssig und mache sturr die Story weiter und es füllt sich im letzten Viertel nach Arbeit an. Und mittlerweile - mit beschränkter Zeit - meide ich solche Art von Spielen fast komplett und greife eher zu sehr schlauchigen Spielen, bei denen man den Kopf ausstellt (Doom Eternal, Max Payne 3) oder Racing/Sportspielen oder Indies - alles ungezwungen. Irgenwie schwierig bei OWS eine eindeutige Haltung zu haben.
Spiele, wie Zelda BotW und ER, meide ich jedoch komplett, einmal aus Zeitgründen, aber auch weil ich Suchen einfach nur hasse, im echten Leben wie in Spielen. :D Verpasse sicherlich viel Spaß, aber ich muss schon zumindest eine klare Richtung in Spielen haben.
Für mich funktioniert momentan tatsächlich nur Elex 2 als Open World. Kann allerdings nicht genau festmachen woran das liegt.
Man kann jederzeit überall hin auf der Karte und wird höchstens von Frost, Gift oder Strahlung aufgehalten. Mit dem Jetpack kann man jederzeit fliegen und es im Kampf einsetzen, statt nur zur Fortbewegung und man kann es so weit ausbauen, dass man sehr weit kommt. Ansonsten kann man zu jedem Teleporter von jedem Punkt aus schnell reisen. Und in der Welt kann man fast überall Loot finden oder Geschichten von anderen in Form von Briefen, Audiologs oder einfach wie etwas rumliegt um zu rekonstruieren was passiert ist / sein könnte. Die Welt wurde gebaut und nicht lieblos hingeworfen.
wie weit vertikaler kann man mützen tragen
ja :D
Bitte keine Fragezeichen-Abhaken-Simulator Spiele mehr! BOTW und ER machen es genau richtig. Lasst uns Gamer den Kram gefälligst selbst entdecken! Das war doch immer der Reiz einer Open World, Entdecken und Erkunden, nicht Fragezeichen abklappern!
AC oder FarCry spiele ich seit Jahren nicht mehr. Nach 2 Stunden Spielzeit hat man dort alles gesehen und gemacht und soll sich noch 100+ Stunden damit beschäftigen? Ne ne... bestimmt nicht. Dafür trägt das Gameplay nicht genug.
Zur Zeit zocke ich lieber lineare Singleplayer die ich nach max. 15 Stunden durch habe und dabei eine geile Zeit hatte. Das ist schön kondensierter Spaß. Ein schöner Action-Film muss ja auch keine 3 Stunden schlechte, sich wiederholende Action machen, sondern 1,5 (gute & einfallsreiche) Stunden reichen da völlig aus.
Stimme zu aber spiele trotzdem noch AC Odyssey, es macht schon Spaß und man kann das Spiel maßgeblich verändern mit den Hund Einstellungen
@@leonidasvonsparta Ist doch schön wenn dir AC noch Spaß macht, die Verkaufszahlen zeigen ja auch das du damit nicht alleine bist. 😉
Mir macht AC aber leider schon länger nicht mehr wirklich Spaß.
Gametalk =❤️❤️❤️❤️
Ich hab das Gefühl einer der wenigen Menschen zu sein, die elden ring nichts abverlangen können. Das erste Gebiet war ich mega hooked und musste überall hin und erkunden. Mittlerweile, 3 Gebiete später, weiß ich nicht mal ob ich es beenden will. Man macht einfach immer das gleiche wenn man die open World spielt. Die gleichen dungeons, mit den gleichen assets, den gleichen mobs und den gleichen Bossen. In der open World genauso. Man schimpft immer so über die ubisoft open worlds aber mir persönlich macht es einfach Spaß wenn die Icons von der Karte verschwinden. Es ist ein wenig ein Widerspruch zu dem was ich eben zu elden ring schrieb. Es lässt sich auch nicht gut in Worte fassen. Aber durch elden ring merke ich grade was ich an ubisofts open World mag und bekomme aktuell ungemein Bock auf assassins creed valhalla.
Die Lobes Hymnen bekommen auch nur zelda oder souls Spiele wenn sie eine open World haben. Da reicht schon der Name um negativ punkte zu ignorieren.
Bei elden Ring habe ich gestern die geheime Schnee Welt frei geschaltet und da gibt es nichts was mich interessiert. Selbst die Bosse werden 10mal in die Welt gehauen nur um sie zu füllen.
Dann lieber klein und kompakt mit viel Abwechslung
Ich fand ER viel zu groß, bei DS hat damals jede Treppe eine Bedeutung gehabt, hinter jeder Ecke war etwas. Bei ER bin ich gefühlt nur durch belanglose Wiesen gelaufen, gleiche Dungeons, ähnliche Friedhöfe, immer gleiche Gegner etc. nach 40 Stunden habe ich genervt aufgegeben und einen neuen DS3 run gestartet und es fühlt sich so viel knackiger und kompakter an.
Da sprichst du einen guten Punkt an. Das kompakte, wahnsinnig tolle Worldbuilding eines DS3 gefällt mir ehrlich gesagt auch besser als die Welt bei ER. Allerdings hat auch ER mit seiner Open World einen grossen Pluspunkt und zwar die Befriedigung des Entdeckerdrangs. Ich liebe es die anfangs noch nicht vorhandene Map nach und nach aufzudecken und immer wieder überwältigt sein über neue, riesige Gebiete und Überraschungen. Ausserdem ist das Kampfsystem in ER viel komplexer und bietet mehr Möglichkeiten für verschiedene Spielstile. Schlussendlich sind beide Spiele für mich grosse Meisterwerke, verstehe aber deinen Punkt mit den sich wiederholenden Dungeons, Friedhöfen, etc. Es ist am Ende auch eine reine Geschmacksache und sehr abhängig davon ob man ein Entdecker-Typ ist oder doch lieber durch lineare Levels geführt wird.
@@xxxxx7xxxxx1 Ja, das mit dem Entdeckerdrang, war bei mir am Anfang auch so. Nur war es zu oft auch nicht belohnend genug, so dass es sich bei mir schnell abgenutzt hat. War ja nicht nur bei den Dungeons, Friedhöfen und so.
Wenn ich 15min rumkletter und rumhüpfe (und dabei vielleicht auch noch sterbe) und das Item an der Klippe dann wieder nur so ein doofer Pilz ist, ist dass für mich irgendwann auch nicht mehr interessant. Und das war mir leider zu oft der Fall. Ich habe dann schwer erreichbare Items liegengelassen, das hätte ich bei nem DS nie gemacht. Da gilt ja je versteckter das Item ist umso geiler ist es auch.
Aber du hast recht, ist Geschmackssache und ich gönne jeden seinen Spaß mit ER. Die ersten paar Stunden hatte ich ja auch Spaß. Mal schauen, vielleicht beende ich es auch irgendwann noch mal. Habe in nem Lets Play gesehen das ich eigentlich fast durch bin.
Ihr produziert das Ganze vor, es ist nicht live, warum habt ihr keine Timestamps dabei? Immer wieder schade
Hätte ich benötigt, weil ich nur an der OW-Diskussion interessiert war.
Ich hätte gerne für euch abgestimmt beim Kids Choice Award, aber bei den letzten Kategorien (insbesondere Crew) konnte ich keine Stimme abgeben. Ist das eine faire Wahl? :D
Ich bleib dabei Horizen: Forbidden West ist für mich der absolute Prototyp für ein grandioses Open World Spiel.
Horizen ist Welten von einem AC oder Far Cry entfernt.
Far Cry und Co sind C-Liga während Horizen in der Welt Liga spielt.
AC war mal ein Scifi Game und seit Origins will es auf krampf authentisch sein und na ja.
Horizen vereint ein linear durch inszeniertes Game wie Uncharted und Co mit einer ein großen und kreativen Welt.
Während alle anderen hingehen und in allen belangen abstriche machen.
Fehlende Story, mieses Gameplay oder zu große Welt.
Vereint Horizen: Forbidden West einfach alles sehr gut mit einander.
Egal ob Story, Inszenierung, Kampfsystem, Erkundung und die Grafik. Es ist einfach ein Brett und macht mega viel spass.
Man kann sich das erkunden super gut einstellen und selber entscheiden wie viel und was einem gezeigt wird.
Oder die Kämpfe ebenfalls.
Wenn ich mir Breath of The Wild anschaue oder Eldenring, dann sehe ich da absolute keine Revolution.
Besonders bei Eldenring nicht.
Ok, in der Souls Reihe kann man das eine Evolution nennen, weil na ja Souls eben.
Aber außerhalb davon ist Eldenring alles nur nicht die Zukunft für Open World Spiele.
AC und Co hinkt genauso hinterher seit 10 Jahren.
Danke Illyass für den Red Dead Redemption 2 Rüffel! Ich habe mich jahrelang darauf gefreut es zu spielen (ich gehöre zu den Leuten die Spiele erst kaufen wenn sie fertig und im Sale sind) und ich war richtig beleidigt von der allgemeinen Berichterstattung zu dem Spiel. Das ist allerhöchstens mittelmäßig. Klar, bombastisch aufgezogen, aber eita das verdammte Spiel lässt einen nix machen wie man will! Das muss alles nach Schema F ablaufen, das ist sooooo unglaublich nervig zu spielen. Gameplay aus der Hölle, aber guck mal die Pferdehoden!
Zum Thema Klopapier so eine quest gibt es ja auch in den yakuza Spielen das hat durchaus tiefere Bedeutung bei den Japanern glaube ich
Die ganzen Zeichen auf der map sind irgendwo vergleichbar mit einem Battle pass, man hat ständig das Gefühl was zu verpassen. Bei eldenring hatte ich das Gefühl nicht einmal. Ich bin ganz anders mit der Welt umgegangen, eben weil ich keine Symbole hatten die ständig danach geschrien haben, dass ich noch was machen muss..hoffentlich wird das Open world Design von eldenring in zukünftigen Open World spielen berücksichtigt werden
Mich stört ja bei Elden Ring im Bezug auf die Open World vor allem, dass es, von ein paar kleine Ausnahmen abgesehen, keine wirklich belebte Welt ist, die auch mal zeigt wie dort überhaupt jemand irgendwas gebaut hat oder irgendetwas lebt und nicht direkt feindlich ist. Kein Dorf, Keine Stadt, nur Einzelpersonen und 5 Tierarten. Es ist ein offenes großes Dark Souls Level mit vielen vertikalen Eigenheiten und vielen versteckten Dingen, die sich zu erkunden lohnen, aber warum muss das eine open world sein? Es ist einfach sehr formelhaft bis zum Ende. Das macht das Spiel nicht schlecht, aber es ist jetzt auch keine open world revolution
Open Worlds müssen sich definitiv verändern, nicht so starr und vorgefertigt hin zu mehr Einfluss durch den Spieler, eine sich verändernde und vorallem lebendige Welt.
Für mich gibt es nichts besseres als Open World Games, aber ich habe das Gefühl das sie sich kaum weiterentwickeln, ich warte noch auf den next gen Stepp.
Endlich Mal ein guter Kommentar der aus spezifisch auf Probleme eingeht und nicht verallgemeinert ist. Stimme dir zu, zu selten verändert sich die Welt um den Spieler herum in Bezug auf seine Entscheidugen .
Die Elevator boys sind glaube ich einfach wannabe Models die in und aus dem Aufzug steigen ^^
Das größte Problem bei einer open world ist, dass keine immersive Story erzählt werden kann. Selbst Witcher 3 hat das nicht geschafft. 'Ciri ist in Gefahr, ich muss sie finden.....aber zuerst werde ich noch Gwent Champion'. Funktioniert für mich nicht. In Witcher konnte man sich die zig Nebenquests noch ein wenig damit rechtfertigen, dass man als Wichter Monster jagd. Aber auch das geht nur bis zu einem gewissen Grad. Denn den betrunkenen Bruder, der im Wald verschwunden ist, zu suchen, steht dann doch Prioritätentechnisch doch wieder weit unter der Mainquest.
Jetzt kann man natürlich primär die Mainquest verfolgen, verpasst dann aber eben viel vom Spiel. Das einzige Spiel, dass sowas hinbekommen hat, ist Fallout NV. Hier war es, zumindest anfangs, eine private Geschichte. Finde deinen Mörder. Wie wichtig mir das ist, ist mir überlassen. Aber in der Regel gehen Spiele ja den 'save the cheerleader, save the world' Weg und das passt nicht mit dem Entdeckungsdrang, den eine open world weckt
00:01:05 - 00:01:08 Ich frage mich, ob Viet bei "alle bisschen kleine Augen hier" kurz überlegt, ob er ironisch was sagen soll XD
Euch ist schon klar, dass man bei vielen ubisoftesken Spielen die Map ausstellen kann und Icons ausblenden kann? Habe Horizon Forbidden West komplett ohne Map gespielt. Ich finde der Mix macht es, wenn alle Open World Spiele wie Elden Ring und BotW werden, regt sich in 3 Jahren auch jeder drüber auf
Unpopuläre Meinung die bestimmt viele triggern wird, aber ich fand Breath of the Wild mega langweilig. Auch von der Welt. So richtig was passieren will in der Open World nichts und hat mich auch einfach von der Optik bzw. der Ästhetik nicht angesprochen. Auch das Design und Charaktere an sich. Mir fehlt so ein bisschen die Immersion einer lebenden Welt und Konversationen wie z.B. bei Red Dead Redemption wo man mit vielen NPCs interagieren kann und unerwartete Sidequests sich entwickeln. Mich hat dieses Waffensystem auch genervt. Ständig gehen die kaputt und man läuft dann die halbe Zeit mit ollen Knüppeln in der Hand rum. Überhaupt nicht meins. Ich denke Elden Ring würde mir eher gefallen. Auch wenn da bestimmt nicht so viele NPCs rumlaufen und nicht so lebendig wie RDR. Mal gucken. Ich warte bis es im Sale ist.
Also Far Cry und Assassin's Creed sind für mich halt einfach Spiele geworden, die ich überhaupt gar nicht mehr anpacke, das hängt aber auch damit zusammen, weil die Spiele in den Serien einfach sehr ähnlich sind. Wenn man so eine Open World wie da hat, müssen die Quests und Charaktere halt auch einfach richtig interessant sein. Und sowas haben Elden Ring und Breath of the Wild ja eher nicht, ja sicher es gibt ein paar Quests und vielleicht auch ein paar Charaktere, aber auch nicht wirklich interessante oder wichtige. Bei ER freut man sich dann einfach mal eine Quest gefunden zu haben und klar, die sind auch ganz cool, aber es sind halt die einigen wenigen die man findet, die halt teils auch noch sehr kryptisch sind.
Ich kann direkt am Anfang sagen "JA definitiv". Es ist halt mittlerweile immer das gleiche. Selbst Elden Ring folgt zu einem gewissen Grad der typischen Formel (wie Ubisoft) und ich bin vielleicht blauäugig der Meinung das es auch anders geht. Es muss doch mehr geben als Lager einnehmen und/ oder andere sich immer wieder wiederholende Aufgaben zu erfüllen.
Elden Ring ist mir persönlich zu groß und leider auch was man meistens entdeckt ist mit keinem WOW Effekt verbunden...meist nur ein Boss der leicht ist oder etwas was ich sowieso nicht benutzen werde wie eine Waffe...ich hab jetzt auch schon länger nicht mehr Elden Ring gespielt (ca. 2 Wochen) aber habe auch meine Schwierigkeit wieder anzufangen. Ich werde es auf jeden fall noch zu ende zocken aber nochmal spielen? Ich weiß nicht muss mich dann echt noch Umhauen.
Die Zelda News hat’s wohl nicht mehr rein geschafft
Open World Spiele müssen für mich seit Botw den Fokus aufs Erkunden haben, bei denen das Stichwort points of interests sehr entscheidend ist. Ich hatte noch vor Botw Spiele wie Assasins Creed Odyssey, Witcher 3 und Skyrim gespielt. Assasins Creed war nach langer Zeit mal wieder ein Thema aufgrund der griechischen Mythologie, hat mich allerdings nach 5h Spielzeit verloren. Grund dafür war die riesige Spielwelt und ihre permanent vorhandenen Abarbeitungsquests. Witcher 3 das Kampfsystem war so naja, man wurde nur so von Fragezeichen und Quests erschlagen, was sich wieder wie reines abarbeiten anfühlte, obwohl das World Building so gut war. Das Spiel habe ich dennoch aufgrund der verdammt guten Mainstory durchgespielt, insgesamt war es aber mehr Stress für mich, da immer wieder die Frage aufkam, wann endlich mal alle Fragezeichen und Quests abgearbeitet sind. Nach Witcher 3 kam sofort Botw und es war ein absoluter Segen. Das Erkunden stand im Vordergrund, ein gutes Verhältnis an Quests, hunderte points of interests gerade durch die Elemente und Orte der alten Zeldaspiele, quality of life Mechaniken wie der Gleiter, die ruhige, entspannte und passende Atmosphäre.... Das Spiel hat mir die Richtung angegeben, wie Open Worlds für mich funktionieren müssen. Zelda hat sich von Skyrim inspirieren lassen und das merkt man auch. Bei Spielen wie Elder Scrolls oder Fallout wird man auf die Welt losgelassen und muss diese entdecken. Man findet immer wieder neue Orte die man erkunden möchte, es gibt eine Main Quest die man abarbeiten kann, man kann aber genauso Quests finden ohne von Markern, Zeichen etc. erschlagen zu werden. Wichtige Gründe, weshalb ich lieber ein Bethesda Open World Spiel anfasse anstelle von einem visuell beeindruckenden Horizon oder storytechnisch perfekten Witcher 3. Auch Final Fantasy 15 konnte mich bis zum Schluss trotz der wenigen points of interests und Story halten. Das Spiel war leider etwas unfertig und hätte noch einige offene Stellen für mehr solcher points of interests bieten können, aber man kam auch stets schnell voran. Elden Ring hat sich an der Botw Formel, die in Teilen schon bei Skyrim zu finden waren, gehalten und obwohl ich erstmal meine Bedenken hatte, ob es ein so gutes Souls wie Dark Souls oder Bloodborne werden wird, hatte ich schon seit dem Betreten der offenen Welt das Botw Feeling. Man war einfach planlos wohin es gehen soll und hat sich an alle möglichen points of interests gehalten und immer wieder neues entdeckt. Für mich ein 10/10 Spiel wie auch schon Botw.
Die wichtigsten Faktoren sind dementsprechend für mich das World Building durch Points of Interests, die es zu erkunden gilt. Dabei muss es nicht einmal die beste Story haben, allerdings können gute Geschichten auch noch ein weiterer Faktor sein, mich am Ende durch eine arbeitslastige open world zu tragen. Arbeitslastige open worlds sind ein Punkt, bei denen ich einfach schnell das Interesse oder den Hype verliere, gerade auch aufgrund der wenig vorhandenen Zeit. Solche Titel werden meist durch solche Elemente gestreckt und bieten keinen Mehrwert für mich.
Eine bessere Lösung finde ich nach heutigem Stand Semi Open Worlds in der es eine Art Open World gibt, diese aber in kürzester Zeit abgelaufen ist und an ihren Enden oder über die Höhe und Tiefe anschließende Areale besitzt, welche evtl sogar auch noch miteinander verknüpft sind. EIn Vorreiter dieser Art von Open World war Zelda Ocarina of Time und genau dieses Konzept finde ich auch in Spielen wie Nier Automata und Replicant, Dark Souls, Final Fantasy, Fable, Dragon Age Origins, Monster Hunter World uvm. Vielleicht ist Semi Open Wolrd in manchen Beispielen nicht ganz passend, aber ich hoffe man versteht den Grundgedanken. Mehrere etwas größeren Bereiche, die sich zusammen wie eine Open World anfühlen, wenn man sie zusammensetzt und keine Ladebarrieren hätte. Sie bieten in der Theorie auch eine bessere Basis die Welt nach seinen Vorstellungen ohne viel repetitiver Elemente zu gestalten, als eine riesige Open World und bieten ebenso nur begrenzt Platz, weshalb man die Spielzeit nicht durch 1000de von belanglosen Nebenquests streckt, aber dennoch mehrere Stunden Spielspaß bieten ohne komplett auszuarten. Selbst Elden Ring besitzt wie jedes andere Open World Spiel auch solche Probleme, siehe die Katakomben, Ruinen, Kirchen, welche man immer wieder antrifft anstatt komplett neuer Ideen.
Open Wolrds sind für mich somit kein Problem, sofern sie den Spielspaß und Entdeckerdrang durch ihre Welt und bedachten Anzahl an Quests aufrecht erhalten. Natürlich kann es auch mal Ausnahmen anderer Open World Spiele geben. Ansonsten präferiere ich jedoch mehr und mehr Semi Open Worlds und kleinere Titel, um eben die große Anzahl an tollen Spielen stämmen zu können.
L.A. Noire war damals echt geil, die Story war aber mehr das Highlight als die "Open World"
und ich fand die welt von Dying Light 2 zu klein sogar. Hätte mir mehr Map gewünscht, wo man unterschiedliche bereiche der stadt je nach story entscheidung freilegt, oder auch wo man mit Wagen rumfährt. Mehr von Central Loop und nah aneinander stehenden Wolkenkratzern zwischen denen man hin und her springt oder die man innen oder auch außen erklimmen kann. mehr fraktionen, mehr veränderungen wenn man ein gebiet einer fraktion übergibt. Alles in allem war das Spiel ernüchternd, vor allem nachdem ich Horizon FW durch gesuchtet hatte.
Ich bin immer wieder fasziniert von Open World Spielen nur leider fehlt mir die Zeit und die Energie mich nach einem Arbeitstag an die meistens doch Recht langen Open World Spiele zu setzen. Wenn überhaupt schaue ich Mal in ein Lets Play oder Stream dazu an, selber spielen tu ich nicht mehr.
Ich finde es gut, dass es verschiedene Arten von Open World Spielen gibt 🙈 aber ich kann keins davon spielen, weil mich solche Spiele immer furchtbar stressen 🥲 ich muss Spiele immer komplett (also 100%) spielen, sofern ich alles erreichen kann 🤔😅 da bin ich ein Monk 🙈 es macht mich wahnsinnig wenn ich zu viele offene Enden habe & alle noch machen muss 😭😭 hab aber trotzdem immer Bock so ein Spiel anzufangen 🤣
Aber so viele Spiele haben irgendwelche nervigen....mache das ein paar millionen Male Achievments...wie kann das Spaß machen :O
@@d.n.4027 stimmt, deswegen vermeide ich solche Spiele wenn es geht 😅 KP ob ich sagen würde dass das Spaß macht alles auf 100% oder mehr zu machen, aber ich kann das nicht nicht machen 🥲
Sony hat einfach wirklich noch am gleichen Tag das neue PS Plus angekündigt :D
Ich glaube diese "Openworld-Argumentation" mittels BOTW ist immer so.... meh. Jeder gibt das Argument mit dem bereisen und nem Berg 1:01:52. Ich hab BOTW nie gespielt aber was ist so besonders an einem Berg den du in der Ferne siehst?
Ich glaube gemeint ist, dass BOTW nicht von Anfang an verrät "guck mal, da oben ist was" wie andere Spiele das tun. Wenn du einfach nur einen Ort siehst und keine Ahnung hast, was es damit auf sich hat, kommt das dem Gedanken des Erkundens einfach näher. Vor allem, wenn man erst mal mühevoll einen Weg finden muss, um dorthin zu kommen.
@@lauriion4858 meinst du jetzt mit verraten "guck mal da oben ist was" wie ein Fragezeichen auf der Karte? Denn wenn da n Tempel irwo stehen würde, würde dir das Spiel ja auch sagen "guck mal da ist was".
@@moma5349 Bei Elden Ring und BotW siehst du Sachen in der ferne. Du hast allerdings keinen Marker, der dir die richtige Route anzeigt und du hast keine Ahunung, was du dort finden wirst.
In Open World games wie Assassins Creed, Far Cry, Horizon etc. hast du einen vorgegebenen Marker, weißt wie du hinkommst und jeder Marker gehört eine Kategorie an. Collectibles, Truhen, Quests, Sidequests, Türme etc. Es nimmt dir jede Spannung weg.
Bei BotW und Elden Ring, weiß ich nicht, was hinter dem nächsten Hügel ist. Deswegen habe ich ein Interesse, es zu entdecken. Bei den anderen Spielen, gehe ich von Marker zu Marker und ''arbeite'' die Punkte ab. Ich ''entdecke' kaum was. Bei Elden Ring entdeckst du so oft Sachen, wo dir die Kinnlade runter fällt, dass dir danach jedes Ubisoft-like Open World Spiel wie eine Schlaftablette vorkommt.
@@OZEEtube ganz klar ER-Fanboy (oder -girl) lol.
Bei Assassin's Creed und Horizon siehst du auch interessante Sachen in der Ferne. Die Kartenmarkierung siehst du erst wenn du auf die map gehst... Wenn du die überhaupt siehst, weil, zumindest, bei Horizon siehst du selbst auf der map nix wenn du nicht den Langhals gemacht und die Gegend kartographiert hast. Und selbst auf den üblichen Kompassen siehst du die Markierung nicht schon Kilometer weit.
@@moma5349 Horizon finde ich ja sogar gut. Auch wenn es der Ubisoft Formel folgt. AC finde ich zum einschlafen. Ich preferiere die BotW und Elden Ring Open World einfach. Ich habe dort viel mehr Lust Sachen zu entdecken und sie mir selber auf der Karte zu markieren. Bei Open World Spielen, welche der Ubisoft Formel folgen, fühlt es sich eher wie „abarbeiten“ an.
Gregor delivered wie immer! xD
"Wir haben alle noch ein bisschen kleiner Augen..."
*Viets Blick* unbezahlbar!!!🤣
Ich selber muss sagen das ich gar nicht genau weiß was ein Open World Spiel tun müsste, damit ich es gut finde und spielen würde.
Mein einziger Open World Titel war Assassins Creed 1. Auch erst als es im Bundle mit Nachfolger im Angebot war, da für mich persönlich Computerspiele/Konsolenspiele einfach schweineteuer sind.
Da überlege ich mir schon gut was ich mir da hole und wie viel Spaß ich letzten Endes dabei haben werde und da kauf ich mir lieber ein, zwei kleine "Kinderspiele" bei denen ich jederzeit gut rein komme oder chille bei Animal Crossing New Horizons (anfangs mehr, jetzt grad wieder zur Kirschblüte auch mehr) was zwar auch teuer war, aber mich auch einfach machen lässt. Obwohl ich bei ACNH seit dem ersten Monat dabei bin ist mein Museum bloß bei den Fossilien vollständig, da ich mir bei den anderen Dingen keinen Stress machen mag.
Hätte Assassins mich damals überzeugt, dann hätte ich womögich auch anderen Open World Titeln eine Chance gegeben. Der Anfang lief auch besser als ich dachte, denn obwohl mich als Neuling bei solchen Spielen die Steuerung gut gefordert hatte, kam ich ganz gut rein.
Aber irgendwann hörte mein Spieltag auf, ich legte das Spiel zur Seite und eine Pause entstand. Eine Pause in der ich die Steuerung vergaß und auch wohin ich eigentlich wollte und warum. Fand mich dann auf meinem Pferd in der Wüste zwischen zwei Felsen vor und wusste eigentlich gar nichts mehr und kam auch nicht mehr rein. Hätte im Prinzip wieder von vorne anfangen können und es brauchte einige fluchende Stunden bis ich wieder halbwegs drin war.
Das ist mir dann zwei- oder dreimal passiert und dann hatte ich einfach keine Lust mehr.
Dabei find ich Grafik,, Sound und Ideen toll. Aber es ist nichts für Neulinge des komplexen Spiels oder für Gelegenheitsspieler die sich nicht gleich wieder an die Steuerung erinnern (find ich ja beneidenswert wie sich manche Menschen an alles bei allen Spielen erinnern können).
Ein weiteres Problem was Open World Spiele für mich haben: Actionzwang (mehr oder weniger).
Ich sehe eigentlich nie jemanden als singenden, Klampfe spielenden Barden durch eine Welt reisen und einfach die Aufgabe haben eine Legende zu verbreiten, welche am Ende die ganze Welt kennen soll oder so.
Es wird gekämpft, gekillt und wer weiß was alles.
Ich bin kein Actiontyp.
Und meine Augen/Kopf vertragen die ganzen schönen Glitzereffekte nicht, welche es in den Spielen so gibt, wenn man irgendwelche Attacken mit schwingenden Klingen und dergleichen macht.
Als mein Kopf so Effekte noch ab konnte hab ich gerne MMORPGs gespielt. Da war ich Heilerin oder wenn mal Schaden benötigt wurde Magierin oder Jägerin. Aber ich stand immer abseits und war bloß nicht im Getümmel, weil ich das nicht mag.
Ich kenne aber kein Spiel das mich in Grafik/Story/Aufgabe und dergleichen anspricht und es mir erlaubt einfach zu sein wer ich gerne sein wollen würde.
Selbst bei Pokemon (was nun wirklich kein Open World Ding ist.... leider) wird man seit der ersten Generation (bin mit rot-blau-gelb aufgewachsen) dazu genötigt unbedingt Pokemon-Champion werden zu wollen.
ICH will gar nicht Pokemon-Champion werden! Ich würde lieber wie Rocko in der Serie für die Pokemon Gerichte kochen und vielleicht ein kleines Lokal für Pokemon eröffnen, wo sich dann Pokemon- Trainer stärken können, die auf Championtour sind.
Meine Art zu denken und zu spielen wird aber irgendwie nicht gefördert/unterstützt und somit kann ich nur sagen, dass es mir gleich ist ob es weitere Spiele gibt wie bisher oder nicht, da sich ohne nen kompletten inhaltlichen Wandel für mich persönlich eh nichts ändert.
Davon mal abgesehen versuche ich derzeit dem Kauf weitere Spiele zu widerstehen und das wenige Geld das ich habe eher in Bücher zu investieren (Bücher zum in der Hand haben und nicht auf nem Kindle oder so). Denn auf Grund der Energiesituation versuche ich mich wieder zu meinem Teenie-Ich zurück zu entwickeln was Stromverbrauch angeht. Da gab es zwar schon PCs, aber ich hatte keinen. Ich hatte nen Game Boy, ne Nintendo 64 mit Pokemon Stadium, ne Videorekorder und nen Regal voll Bücher. Ansonsten nen Stapel Collegeblöcke, diverse Kugelschreiber und nen Kopf voller Ideen.
War eindeutig energiesparender und war auch immer gut unterhalten.
Vielleicht wäre Subnautica ein passendes Spiel für dich? Es hat eine offene Spielwelt (nicht riesig, aber groß genug und vor allem wunderschön und relativ unverbraucht), und du wirst kaum an die Hand genommen. Durch Erkunden musst du alles, was du benötigst, selbst finden und herstellen. Gekämpft wird so gut wie gar nicht, deine einzige Waffe ist nur ein kleines Taschenmesser, mit dem du maximal ein paar Krabben erledigen kannst, wenn du mal an Land bist (was selten vorkommt). Allen anderen Gegnern kannst du eigentlich nur aus dem Weg gehen, die sind übermächtig. Wenn du willst, kannst du ewig Zeit damit verbringen, dir riesige Unterwasserpaläste zu bauen und die dafür nötigen Materialien zu sammeln. Wem es zu stressig ist, sich um Wasser und Nahrung zu sorgen, kann dieses Feature auch ausschalten, so dass man nicht mehr verhungern bzw. verdursten kann (würde ich aber nicht empfehlen). Dein Ziel ist eigentlich nur, irgendwann den Wasserplaneten, auf dem du anfangs gestrandet bist, verlassen zu können... Es gibt weder Action, Bosskämpfe, Cutscenes oder sonstwas, dafür jede Menge Erkundung, Atmosphäre, teilweise Grusel und viel Crafting. Wirklich ein Hammerspiel, das immer ein bisschen unter dem Radar läuft.
Ilyass, Gregor, Fabian und Viet kann ich mir immer geben. Sorry, aber da kommen die ganzen Newcomer nicht ran
also für mich wird das neue Kirby erst ein "Must Have", wenn Nintendo einen 'Ultra Hard Mode' dazu Patched oder ich es irgendwo für 20€ oder weniger bekomme. aktuell ist es mir einfach viel zu baby-easy, nachdem ich die Demo durch habe. und da reicht es mir nicht, wenn die 'Arena' härter sein soll. die hauptstory ist für mich wichtiger, wo der schwierigkeitsgrad aufdrehen muss.
spiele ja nicht umsonst gerade Elden Ring und hab richtig viel spaß, wie knackig es ist! :D
ansonsten ist es vom aussehen her ein sehr schönes spiel. :)
PS: ich hasse schwierigkeitsgrade, die nur wegen Zeitlimit oder no-hit regelungen schwerer gemacht werden. Bosse/Gegner brauchen mehr HP oder mehr phasen/angriff-moves!
Gregor, Ilyass und Viet, beste Konstellation 😍
Doch
Ilyas nervt mich einfach nur noch
Also mich nervt der F. Krane am meisten. Nix persönliches aber der ... naja
Mich nervt Valle ohne Ende, wenn ich nur den Namen lese, weiß ich, dass das nicht meine Sendung wird, aber so hat jeder nen anderen Geschmack 🤷🏻♂️
Warte immer noch auf Gregors Meinung zu WWE 2k22 :`(
Diese Besetzung! 😍
Solche Open World's gibt es schon seit Gothic 1. Finde es irgendwie schade das man breath of the wild oder elden ring hier als "erfinder" darstellt. Da kommt der Gothic Fanboy aus mir raus