Nach so viel gleichförmigen Voranschreitens kommt endlich wieder Dynamik ins Spiel. Die Rampe ist bald weg und der spannende Abbau der schrägen Teile rückt näher.
Das Brückengelenk wird ja wohl kaum Stromaufwärts geschwommen sein. Das Ding hat sich in einem Kolck oder Bombetrichter, die ja auch nie verfüllt worden versteckt und feixt sich einen! 🤷😉🤣
@@elbefreund363 das bedeutet dennoch nicht das anschließend die Schifffahrt wieder fahren darf! Wenn z. B. die Schandauer brücke doch nicht standhaft genug ist , was dann..... laber bla,bla
Die Vermessung der Fahrrinne ist eine Routineaufgabe, da sich das Flussbett permanent verändert. Wenn das über Monate hinweg nicht stattgefunden hat ist doch klar, dass es notwendig ist gründlich stromaufwärts zu vermessen.
Davon hat noch keiner was gesagt, die Rosslau darf zur Vermessung stromauf fahren, Schwarze und weiße Flotte abwarten. Dann müsste auch noch geklärt werden, ob eine Unterquerung der Schandauer Brücke machbar und möglich ist.
Allen die gemeckert haben, es geht zu langsam, sei gesagt, selber machen und dann erst den Mund aufmachen. Die Kollegen arbeiten zielstrebig und zügig meine Hochachtung und dank als Dresdener. 🎉
Beim besten Willen kann ich nicht erkennen, wie und wo eine Baustraße von der Neustädter Seite angelegt wird. Ich sehe lediglich einen immer größer werdenden Berg von Steinen, die nach meiner Vorstellung längst in der Elbe verschwunden sein sollten.
Was hat denn dieser Bagger für einen Teelöffel dran, gehts noch ’ne Nummer kleiner? Ach ja …, wenn die Arbeit reichen soll...., dann mach die Schippe halb so voll!
Nach so viel gleichförmigen Voranschreitens kommt endlich wieder Dynamik ins Spiel. Die Rampe ist bald weg und der spannende Abbau der schrägen Teile rückt näher.
Das Brückengelenk wird ja wohl kaum Stromaufwärts geschwommen sein. Das Ding hat sich in einem Kolck oder Bombetrichter, die ja auch nie verfüllt worden versteckt und feixt sich einen! 🤷😉🤣
ja sehe ich auch so und auch nicht hunderte Meter Stromabwärts. 10t werden nicht einfach mal so vom Wasser bewegt.
Bitte genau hinhören---> 0´45 "...bis zur *technischen* Grenze vermessen...
@@elbefreund363 das bedeutet dennoch nicht das anschließend die Schifffahrt wieder fahren darf! Wenn z. B. die Schandauer brücke doch nicht standhaft genug ist , was dann..... laber bla,bla
Die Vermessung der Fahrrinne ist eine Routineaufgabe, da sich das Flussbett permanent verändert. Wenn das über Monate hinweg nicht stattgefunden hat ist doch klar, dass es notwendig ist gründlich stromaufwärts zu vermessen.
Da hat Heinz recht, die besten Steuermanner sind wie immer an land.
Gut, das die Schiffahrt wieder in Gang kommt.
Davon hat noch keiner was gesagt, die Rosslau darf zur Vermessung stromauf fahren, Schwarze und weiße Flotte abwarten. Dann müsste auch noch geklärt werden, ob eine Unterquerung der Schandauer Brücke machbar und möglich ist.
@@andreasgotze8770 Dann dauerts ja nochn bissl .
Allen die gemeckert haben, es geht zu langsam, sei gesagt, selber machen und dann erst den Mund aufmachen. Die Kollegen arbeiten zielstrebig und zügig meine Hochachtung und dank als Dresdener. 🎉
Kann mal Jemand das Brückengelenk bildlich darstellen.
Beim besten Willen kann ich nicht erkennen, wie und wo eine Baustraße von der Neustädter Seite angelegt wird. Ich sehe lediglich einen immer größer werdenden Berg von Steinen, die nach meiner Vorstellung längst in der Elbe verschwunden sein sollten.
Das Rückwärtsfahrsignal (Warnsignal) des gelben Muldenkippers hat auch schon besser geklungen ...
Was hat denn dieser Bagger für einen Teelöffel dran, gehts noch ’ne Nummer kleiner? Ach ja …, wenn die Arbeit reichen soll...., dann mach die Schippe halb so voll!
Wir hätten noch so kleine Eislöffelchen.😊
Oh da hat einer soviel Ahnung wie ein Schwein vom rodeln🤣🤣🤣
@@MaxMustermann-eg2ky also mein Schwein kann rodeln🤭
@@gerritgoehler4660 meins auch!😅
@hibiskus2872 siehste wohl🦙😝