Schöne Präsentation dieser Schmuckstücke es gibt aber noch eine Baureihe 58 der SNCB von Märklin mit der Artikelnummer 3111 welche der Bayerischen S3/6 entspricht
Danke für das positive Feedback. Ja die 3111 ist auch ein sehr schönes und ausgefallenes Modell aus den 80er Jahren. Insbesondere die braune Farbgebung.
Die belgische 25 004 basiert auf der Kriegslok Baureihe 50 bei der ca. 1000 Teile eingespart wurden. Das Märklin Basismodel ist nicht die Märklin 3084(3684 DIGITAL) (Bauzeit 1974-1981/1982-1996) sondern die Märklin 3315 der 50 3143 (Bauzeit 1987-1995). Dort ist der Aufbau der Modellok weitestgehen identisch da es sich um eine Neukonstruktion des Modelles handelte mit 3315 und 3316 für das Jahr 1987
Danke für Deinen Hinweis, das ist richtig. Ergänzend dazu: Bei dem Modell der belgische 3316 (BR 25 004) wurden fast ausschließlich Teile des Modells 3315 übernommen. Es handelt sich dabei um eine s.g. Übergangskriegslok (ÜK), die ggü. der herkömmlichen BR 50 div. Veränderungen, insbesondere Führerstand, Fenstern, Windleitbleche, Scheibenräder am Vorläufer erhielt. Im Original sah die letzte Bauserien der BR 50 somit schon fast wie die von Dir angesprochene Kriegslok der Baureihe 52 aus, die ab 1942 in sehr hoher Stückzahl, unter Einsparung von ggü. der BR 50 rund 1.000 Teilen, für einen Zeithorizont von nur ca. 5 Jahren gebaut wurde. Die Konstruktion basiert aber bei allen Loks auf der Grundlage der ersten Einheits-Baureihe 50 der Deutschen Reichsbahn. Bei den Modellen ist das aus analog-technischer Sicht ähnlich.
Leider nein, ich habe nie einen Gleisplan erstellt. Der Streckenverlauf erfolgte frei Hand, in Anlehnung an einen Gleisplan für eine K-Gleis-Anlage, die Ende der achziger / Anfang der neunziger Jahre in einem Magazin vorgestellt wurde. Allerdings hatte diese Anlage kein BW und die obere und untere Strecke waren umgekehrt. Ich habe auf eine 4m x 2m großen Platte die Schienen einfach solange zusammengesteckt, bis es passte. Es waren daher auch sehr viele Ausgleichsstücke nötig.
Schöne Präsentation seltener alter Stücke. Vielen Dank.
Danke für das Lob!
Sehr schöne Märklin Loks. 😍👍👍👍
LG. Uwe😉
Danke für Dein Lob👍👍👍
Hi , klasse Video 👍👍. Gruß Daniel 🙋♂🙋♂.
Danke für Dein Lob👍👍👍
Hello, very nice video. Best regards
Thanks for your positive review
Schöne Präsentation dieser Schmuckstücke es gibt aber noch eine Baureihe 58 der SNCB von Märklin mit der Artikelnummer 3111 welche der Bayerischen S3/6 entspricht
Danke für das positive Feedback. Ja die 3111 ist auch ein sehr schönes und ausgefallenes Modell aus den 80er Jahren. Insbesondere die braune Farbgebung.
Die belgische 25 004 basiert auf der Kriegslok Baureihe 50 bei der ca. 1000 Teile eingespart wurden. Das Märklin Basismodel ist nicht die Märklin 3084(3684 DIGITAL) (Bauzeit 1974-1981/1982-1996) sondern die Märklin 3315 der 50 3143 (Bauzeit 1987-1995). Dort ist der Aufbau der Modellok weitestgehen identisch da es sich um eine Neukonstruktion des Modelles handelte mit 3315 und 3316 für das Jahr 1987
Danke für Deinen Hinweis, das ist richtig. Ergänzend dazu: Bei dem Modell der belgische 3316 (BR 25 004) wurden fast ausschließlich Teile des Modells 3315 übernommen.
Es handelt sich dabei um eine s.g. Übergangskriegslok (ÜK), die ggü. der herkömmlichen BR 50 div. Veränderungen, insbesondere Führerstand, Fenstern, Windleitbleche, Scheibenräder am Vorläufer erhielt.
Im Original sah die letzte Bauserien der BR 50 somit schon fast wie die von Dir angesprochene Kriegslok der Baureihe 52 aus, die ab 1942 in sehr hoher Stückzahl, unter Einsparung von ggü. der BR 50 rund 1.000 Teilen, für einen Zeithorizont von nur ca. 5 Jahren gebaut wurde.
Die Konstruktion basiert aber bei allen Loks auf der Grundlage der ersten Einheits-Baureihe 50 der Deutschen Reichsbahn. Bei den Modellen ist das aus analog-technischer Sicht ähnlich.
Hallo lieber Jack, könntest du mir evtl (wenn vorhanden den Gleisplan deiner Nostalgieanlage schicken? Würde mich sehr interessieren
Leider nein, ich habe nie einen Gleisplan erstellt. Der Streckenverlauf erfolgte frei Hand, in Anlehnung an einen Gleisplan für eine K-Gleis-Anlage, die Ende der achziger / Anfang der neunziger Jahre in einem Magazin vorgestellt wurde. Allerdings hatte diese Anlage kein BW und die obere und untere Strecke waren umgekehrt. Ich habe auf eine 4m x 2m großen Platte die Schienen einfach solange zusammengesteckt, bis es passte. Es waren daher auch sehr viele Ausgleichsstücke nötig.