Herbstblues ade: So verbessern Sie mit einfachen Tipps Ihre Stimmung.

Hallo, ich bin Michael Fridrich, Ihr Experte für Kommunikation in Management und Vertrieb.
Jedes Jahr im Herbst, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, beginnt die dunkle Jahreszeit, in der viele Menschen unter Stimmungstiefs leiden. Am liebsten würden sie sich zurückziehen, im Arbeitsalltag sollen sie jedoch weiter funktionieren und ihre Leistung regelmäßig abrufen. Dieser Spagat kann sehr belastend sein. Welche Möglichkeiten gibt es, um den Herbstblues und die mit ihm verbundenen Stimmungstiefs zu vermeiden?
Gefühle entstehen im Körper durch die Ausschüttung bestimmter Hormone, deren Produktion durch äußere Reize entsteht. Empfinden Sie Stress, produziert der Körper Adrenalin, um das Leistungsvermögen zu steigern. Erleben Sie freudige Situationen, setzen Sie Endorphine, sogenannte „Glückshormone“ frei. Wenn Sie sich gut fühlen wollen, ist dies beeinflussbar, indem Sie sich positiven Reizen bewusst aussetzen und somit automatisch die Ausschüttung von Endorphinen erhöhen. Dazu gibt es eine Reihe von Optionen, die sich auch im Alltag leicht umsetzen lassen.
Eine gute Möglichkeit bietet z.B. Ihre tägliche Nahrung. Fast jeder Mensch hat Lieblingsgerichte, die große Vorfreude auslösen und buchstäblich das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Zuviel Kuchen, Pizza und Co. schaden natürlich. Gerade in einem emotionalen Tief kann jedoch das Lieblingsessen zu einem Stimmungswechsel beitragen. Eine sehr belebende Wirkung haben übrigens auch scharfe Gewürze.
Menschen sind soziale Wesen, deshalb ist es für fast alle normal, dass das Miteinander in einer Gruppe glücklich macht und stärkt. Wer also den Familienverbund, seine Freundschaften oder andere Sozialkontakte, beispielsweise in Sport-, Musik- oder in anderen Vereinen pflegt und fördert, verbessert automatisch sein seelisches Gleichgewicht. Schon die Anwesenheit anderer Menschen löst häufig eine positive Wirkung aus, selbst wenn man alleine an einem Ort erscheint, zum Beispiel im Schwimmbad, in einer Ausstellung oder in einem Café.
Bewegung und Sport wirken sich ebenfalls direkt und positiv auf unser psychisches Wohlbefinden aus. Oft genügt es schon für einen ersten wesentlichen Schritt, alltägliche Gelegenheiten zur Bewegung zu nutzen, wie beispielweise die Treppe statt den Aufzug oder auf dem Parkplatz bewusst einen der hinteren Parkmöglichkeiten zu wählen, um seinen Körper sanft zu fordern. Wenn Sie sich darüber hinaus regelmäßig an der frischen Luft bewegen, spazieren gehen oder Sport treiben, sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper kontinuierlich mit Vitamin D versorgt wird und das Glückshormon Serotonin produziert.
Bei gelegentlichen Stimmungsschwankungen bleiben Sie gelassen bleiben, sie gehören zum Leben dazu. Jeder hat das Recht auf schlechte Laune, solange sie nur gelegentlich auftritt und von kurzfristiger Natur ist. Wer sich das selbst zugesteht, befreit sich von Druck und Stress und verhindert damit ebenfalls, dass sich der Körper mit negativen Botenstoffen anreichert.
Weitere Business-Tipps, gedruckt, vertont oder verfilmt, finden Sie auf meiner Website www.einfach-klartext.de. Schauen Sie doch einmal rein! Ich freue mich sehr über Ihren Besuch.
Herzliche Grüße aus Aachen
Ihr Michael Fridrich
www.einfach-kl...