Fazit: Er war bemüht. Jedoch scheitert es erstens an der Technik und an der Ausführung, was die Qualität angeht- unscharfe Aufnahmen, klackende Nebengeräusche, wackeln der Kamera und zu schnelle Schwenks. Dazu kommt viel Unwissenheit. Der Ort ist die Anlage Buche aus dem 2.WK, welche zum Sprengstoffwerks Moschwig gehörte. Das Objekt wurde danach seitens der NVA genutzt , der Ausweichgefechtsstand, der in den 70ern dann gebaut wurde, war für die höchsten Tiere der Bezirksleitung des SED und des MfS des Bezirkes gedacht (laut Erzählung des Herrn Krumnow ( damaliger Geschäftsführer und davor Kommandant des Objektes ). Nach Ende der NVA wurde das Objekt von der BW übernommen und 1993 aufgegeben, sozusagen. Ich hatte 1992 noch die Ehre, als ich meinen Wachdienst im Postenbereich 7, dem Ausweichgefechtsstand , verrichtete, mit dem Herrn Krumnow über die Anlage zu unterhalten. Dieser berichtete auch von einer getarnten Radarantenne unter dem Fußballplatz auf dem Gelände. Klar, alles kann man nicht wissen, aber wenigstens das Wichtigste, so als Beispiel, das in Bunkeranlagen kein Unterdruck erzeugt wird ( wie im Video "erklärt"), sondern ein Überdruck, um natürlich Gase oder andere Stoffe nicht in den Bunker gelangen zu lassen . Ausserdem fehlen viele Örtlichkeiten wie das Wasserwerk, das E-Werk und andere Bunker ( Toreinfahrten in unterirdische Bunker für LKW), welche entweder nicht aufgesucht wurden, oder weil man nicht weiß, wo sie sind, obwohl man sozusagen daran vorbei läuft. Für den Versuch würde ich eine 4 geben, die Umsetzung ist leider eine 6 nach heutigem Notensystem . Ein Like gibt es leider nicht, aber auch kein Dislike, der Wille war ja da.
Morgen fahren wir da hin.
Wie war es dort ?
Fazit: Er war bemüht. Jedoch scheitert es erstens an der Technik und an der Ausführung, was die Qualität angeht- unscharfe Aufnahmen, klackende Nebengeräusche, wackeln der Kamera und zu schnelle Schwenks. Dazu kommt viel Unwissenheit. Der Ort ist die Anlage Buche aus dem 2.WK, welche zum Sprengstoffwerks Moschwig gehörte. Das Objekt wurde danach seitens der NVA genutzt , der Ausweichgefechtsstand, der in den 70ern dann gebaut wurde, war für die höchsten Tiere der Bezirksleitung des SED und des MfS des Bezirkes gedacht (laut Erzählung des Herrn Krumnow ( damaliger Geschäftsführer und davor Kommandant des Objektes ).
Nach Ende der NVA wurde das Objekt von der BW übernommen und 1993 aufgegeben, sozusagen. Ich hatte 1992 noch die Ehre, als ich meinen Wachdienst im Postenbereich 7, dem Ausweichgefechtsstand , verrichtete, mit dem Herrn Krumnow über die Anlage zu unterhalten. Dieser berichtete auch von einer getarnten Radarantenne unter dem Fußballplatz auf dem Gelände. Klar, alles kann man nicht wissen, aber wenigstens das Wichtigste, so als Beispiel, das in Bunkeranlagen kein Unterdruck erzeugt wird ( wie im Video "erklärt"), sondern ein Überdruck, um natürlich Gase oder andere Stoffe nicht in den Bunker gelangen zu lassen . Ausserdem fehlen viele Örtlichkeiten wie das Wasserwerk, das E-Werk und andere Bunker ( Toreinfahrten in unterirdische Bunker für LKW), welche entweder nicht aufgesucht wurden, oder weil man nicht weiß, wo sie sind, obwohl man sozusagen daran vorbei läuft.
Für den Versuch würde ich eine 4 geben, die Umsetzung ist leider eine 6 nach heutigem Notensystem .
Ein Like gibt es leider nicht, aber auch kein Dislike, der Wille war ja da.
Aber nicht in Kosa sondern Kossa, da habe ich gedient
Kosa gibt's gar nicht