Survival Deutschland Zerstörer | Survival Messer Test
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- Опубліковано 23 сер 2024
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Ich habe vor knapp zwei Jahren bei Schmiedeglut das Zerstörer-Set erstanden und ich muss sagen, ich war und bin geflasht. Nehme seit dem keine Axt oder Beil mehr mit raus. Das Teil macht seiner Bezeichnung alle Ehre.
Oder du kaufst dir einfach ne Skrama
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Mir gefällt es nicht.
Zu teuer.
Das Aussehen ist natürlich mega. Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis des langzeit Tests
mega Design....
Lieber Reini und liebe Outdoor-Begeisterte, nach ein paar Monaten Testzeitraum möchte ich gerne mit Interessierten meine Erfahrungen mit dem „Zerstörer“ teilen.
Zusammenfassend, wenn es ein Werkzeug gibt, dass alle anderen bestmöglich vereint bzw. ersetzen kann um nicht zu viel tragen zu müssen, dann ist es der Zerstörer. Die berühmte „One Tool Option“ verkörpert er besser als alle anderen Messer, Äxte, Macheten usw., die ich kenne oder besitze. WARUM?
MESSERFORM/-GEOMETRIE:
GRIFF - Der Griff bietet 5 klare Griffmöglichkeiten und ist für jede perfekt geformt. So ist es möglich 25 mm Äste (frisches Laubholz) mit einem Schlag zu durchtrennen und getrocknete, bis 5 cm mit ein paar Hieben. Im Notfall, können Äste bis 10 cm in akzeptabler Zeit verarbeitet werden. Nimmt man das Messer weit vorne und die Fingermulde zu Hilfe sind „Feathersticks“ ein Kinderspiel. Dabei ist die Griffkrümmung so genial konzipiert, dass die Stellung der Klinge zum Handgelenk immer optimal ist und weitgehend ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht. Die Beschalung ist sehr hochwertig, griffig und durch Epoxy/Nieten-Verbindung nicht nur robust sondern auch absolut kriechfeuchtigkeitsfest.
KLINGE - Die Sax-Form der Klinge wurde über Jahrhunderte von Wikingern und Germanen bevorzugt, das hat einen Grund. Sie ist leichter als alle anderen zu schärfen, ermöglicht kontrolliertes, druckvolles Arbeiten mit Spitze bzw. vorderem Teil der Klinge und bewältigt alle Schneid-, Hieb- und viele Schnitzarbeiten mit Bravour. Die Ausführung mit 6 mm Rückenstärke ist optimal für das Spalten von Holz geeignet, entweder dank der 550g Gewicht mit einem beherzten Schlag oder bis 15 cm Stammdurchmesser kontrolliert mit einem Schlagholz. Legt man Mittel- oder Ringfinger in die Klingenmulde und gleichzeitig den Zeigefinger auf den Messerrücken, kann man kontrollierte Feinarbeiten ausführen. Für die Feuerstahlbedienung greift man mit dem Daumen in die Mulde, legt den Zeigefinger auf die flache Seite der Klinge und hat wegen des 90° Schliffs an der Vorderkante einen perfekten Schaber, übrigens auch für viele andere Anwendungen nützlich!
SCHLIFF - Hier ist Schmiedeglut ein Meisterwerk gelungen. Die 6 mm Rückenstärke werden in zwei Stufen auf Null geschliffen. Der hoch angesetzte Flachschliff reduziert die Dicke zunächst auf 3 mm und geht ab dann in einen Scandischliff mit 12,5° pro Seite auf Null über. Das macht dieses Messer unglaublich scharf und schnittig. Ganz ehrlich, dieses Messer scheidet mit 6 mm Rückenstärke besser ins Holz als meine schärfsten Outdoormesser mit Flachschliff und Sekundärphase. Natürlich spürt man die Dicke z.B. beim Feinschnitzen oder beim Schneiden von Lebensmitteln wie Salami oder Obst. Das geht zwar meistens ganz gut aber irgendwann spaltet man mehr als man schneidet…:-)
GRÖSSE - Mit 16,5 cm Klingenlänge und 550g Gewicht (ohne Scheide) groß und schwer genug um die oben beschriebenen Arbeiten zu meistern, gleichzeitig merkt man es aber nach ein paar Minuten am Gürtel nicht mehr. Doch der wahre Clou ist: Kein Haumesser, das mir bekannt ist kann diese Performance auf so kleinem Raum (Klingenlänge) bieten, d.h. das Messer bleibt einerseits für feinere Arbeiten recht führig und trägt andererseits auch nicht sonderlich auf. Dank der Sax-Klingenform kann man es in der Kydexscheide (nicht mit der Lederscheide) bei Spaziergängen bequem vorne, diagonal im Hosenbund tragen und sich dabei im Stehen die Schuhe schnüren (Schneide nach links gerichtet). Das mache ich regelmäßig um es unauffällig mitnehmen zu können. Unter Jacke und Pullover ist es nicht sichtbar.
ANWENDUNG:
Dieses Outdoor-Werkzeug hackt, spaltet, hebelt, scheidet, schnitzt, schabt und gräbt wie kein zweites. Natürlich ersetzt es als Allrounder keine Axt zum Bäume fällen, keine Machete zum Säubern im Unterholz, keine Säge zum Ablängen von größeren Mengen an Brennholz und auch kein kleines- bzw. Taschenmesser für feinste Schnitzarbeiten. Aber für 90% der Arbeiten, die man üblicherweise auf einer Tour durch den Wald oder sonstigen Outdoor-Abenteuern begegnet, ist es das Messer was alles kann.
GRENZEN:
Der Scandischliff macht dieses Messer trotz Gewicht und Größe zum Schneidteufel aber es gibt dafür eine Anwendungseinschränkung. Hackt man mit der auf ca. 60 HRC gehärteten und mit 12,5° auf Null geschliffenen Schneide auf extrem harte Materialien wie Steine und Knochen können Ausbrüche vorkommen. Ich selber habe schon beim Hacken wegen Erde in der Baumrinde Mikroausbrüche gehabt. Die waren allerdings so unbedeutend, dass sie nicht gestört haben und nach ein paar mal Nachschleifen nicht mehr sicht- oder spürbar waren. Das habe ich aber auch bei Äxten gehabt, die auf 60 HRC gehärtet sind…
Die starke, gerade Klinge hat sehr viele Vorteile (vor allem extrem leicht und aus jedem Zustand auf Rasierschärfe zu schleifen) aber sie ist bei der Lebensmittelzubereitung und feinen Schnitzarbeiten nicht optimal, gleichwohl ein sehr guter Kompromiss. Die Positionierung seitens des Herstellers als Waldwerkzeug (z.B. Entaster) macht das Messer zwar nicht §42a-konform, erleichtert aber im Zweifelsfall ungemein die Argumentation des Führens in Outdoor-Standardsituationen.
FAZIT/USER-EMPFEHLUNGEN:
Ich habe als Liebhaber über die Jahrzehnte sehr viele Messer, Äxte, Macheten und Sägen in meinem Hobbyraum angehäuft. Viele davon liebe ich und möchte sie nicht missen aber seit ich den „Zerstörer“ besitze bleiben sie meistens zuhause.
Wenn ich mal eben in den Wald gehe, kommt nur der „Zerstörer“ mit. Mache ich einen Tagesausflug mit Camp nehme ich den „Zerstörer“, eine 21 cm Säge und ein Taschenmesser mit. Auf diese Weise kann ich mit dem Gesamtgewicht der Werkzeugausrüstung immer zwischen 0,5kg und 1kg bleiben. Für das, was ich dann an Möglichkeiten habe, ist das nicht zu schlagen.
Meine abschließende Empfehlung und Schlusswort ist den „Zerstörer“ nicht allzu scharf anzuschleifen (obwohl spielend möglich!), d.h. er rasiert nicht mehr oder nur noch mit großer Mühe, dann habt ihr ein extrem robustes und vielseitiges Kraftpaket an eurer Seite, dass Euch nie im Stich lässt, alles mitmacht und für mich persönlich die beste Verkörperung der „One Tool Option“ (ein Werkzeug für alles) ist.
Es ist teuer, aber sein Geld wert. Viel Spaß damit und viele Grüße, Max
Und wieder mal: egal, ob einen das Teil jetzt interessiert oder nicht, wieder gut und unterhaltsam präsentiert, danke Reini!
Hallloooo, hässlich? Ich finde von der ersten Sekunde an sehr geil!
🤔
Kann ich auch nicht verstehen warum der des hässlich findet😂💪
Da ich jetzt schon zwei Messer von Schmiedeglut besitze, und die Qualität wenn man diese Teile in der Hand hat mich so wahnsinnig begeistert, steht das Breacher und der Zerstörer zu Weihnachten 21 auf meinen Wunschzettel 😍✨
Habe mir das messer vor ungefähr einem jahr geholt und muss sagen, das es zum bushcraften ein tolles werkzeug ist. Ich schnitze ja nicht figuren damit, sondern bereite feuerholz vor und baue mir ein grobes lager. Den feuerstahl kannst du hervorragend bedienen, man muss es nur ein bisschen anders halten, siehe video von survival deutschland. Top messer, preis könnte besser sein.
Geiles Teil , gut zu verstauen und handlich .
Erinnert fast an die Schwerter der Uruk-Hai! 😂
Servus Reini,
Werd wenn i nächstes mal mit Stefan Skype, eam Bescheid sagen, das er sich mal deine Tips annimmt. Ist scho ein geiles Messer 😃
Lg Stefan
👍👍👍💪
Hallo Reini,
sieht aus wie eine bessere Variante vom Eickhorn Defender 130.
Hat was, der Zerstörer.
Danke fürs Zeigen.
Liebe Grüße
Joe
Die alten "Rübenmesser" vom Bauer ein wenig Modifiziert sind auch klasse!
Ja ja, die Parkplatz-Ausrede wieder ;-)
Schönes Messer, ein direkter Vergleich mit dem eickhorn defender wäre mal sehr interessant 🤔
LG Manuel
😂 Als ich das Messer im Thumbnail gesehen habe, wusste ich schon das Reini beim hacken durchdreht 😂
P. S. Jimping und Finger Choil kann ich auch nicht leiden 😉
Ich finde das Ding Hammer geil...jedenfalls vom hören und sehen...werde mir wohl oder übel das Teil bestellen müssen 👍🏻danke fürs vorstellen Reini und bleib gesund.
Der direkte Vergleich mit dem skrama würde mich interessieren.
Lg
Würde mich auch interessieren ☺
Grüaß Di Reini,
danke für Deine tollen und informativen Videos, die ich ganz gerna mal schaue. Soweit so gut. Ich stimme Dir in den meisten Punkten zu betreffend Deines Tests vom "Waldwerkzeug, Zerstörer" wie es bei Schmiedeglut auch heißt ... mit Ausnahme von a) Fingeröffnung vorn (die finde ich ganz praktisch) und b) die Verwendung für den Feuerstahl ... letzteres sah bei Dir ziemlich unbeholfen aus, als gäbe es keine andere Anwendungsmöglichkeit.
Nun, Du hältst das Messer ganz normal in der Hand, Klinge nach vorn gerichtet, dann bringst Du den Feuerstahl in Stellung und setzt das Messer oben am Feuerstahl an, schiebst einfach nach vorne runter, etwa wie wenn Du zustichst, nur eben auf dem Feuerstahl ... ganz einfach, da braucht es keine Verrenkungen und keine komischen Bewegungen, einfach nach vorne runter schieben ... das ist alles ... 👍🔥😏
Ich besitze dieses Messer schon über ein Jahr und freue mich immernoch wenn ich es in der Hand halte 💪💪 etwas schwer und groß aber einfach nur ein Traum
Ich finde es wunderschön!
Feuerstahlbedienung: Du stellst die Klinge fest auf und ziehst mit dem "Feuerstahl" drüber. Das geht meist ohnehin besser, weil man nicht mit der Klinge das (ggf.) popelige Zundernest auseinanderwischt.
Was den Zerstörer an sich angeht, als Messer ist das Ding, wie jeder "Klopper" limitiert. Eine richtige Machete ersetzt er nicht, ein Beil/Axt auch nicht. Er kann alles relativ(!) gut, als alleiniges Teil würde ich(!) damit nicht glücklich.
PS. Als Frühjugendlicher hatte ich mal das Messer einer Papierhebelschere abgeschraubt und für so Zeugs verwendet. - Ok, der dort verwendete Stahl neigte zu Ausbrüchen, aber in der Verwendung funktionierte das Teil ähnlich gut bzw. weniger gut. ;-)
Mal wieder ein schöner Test, aber der direkte Vergleich mit dem Breacher wäre hier, meiner Meinung nach, interessanter. Da das Sacki 3.0 eine ander Kategorie bedient. Evtl kannst du die 2 ja evtl Mal im direkten Vergleich mit dem Skrama testen!
Ich find es schlimmer das du das mit den Haseln sagen musst als das du sie umhackst
4:23 Reini du bist der beste 😂👍🏼
Endlich kam das Messer hab schon drauf gewartet😅
Die Aussparung für den Finger ist aber scheen beim Schleifen dann.
Ich bin ja der totale Schmiedeglut Fan :-) Hab mittlerweile 11 Messer von ihnen^^
Am meisten taugt mir bei ihnen wie die den 1.2235 Stahl im Griff haben, dieser Stahl ist absolut top wärmebehandelt.
Sehr schnitthaltig und äußerst robust und er lässt sich auch noch einigermaßen gut nachschärfen.
Einzig die Fingermulde vom Zerstörer muss ich auch nicht haben, stört aber nicht wirklich bei diesem Teil :-)
Tolles Video Reini, vielleicht komm ich mal vorbei wenn das mit den LD´s vorbei ist, bin ja nicht soooo weit weg.
Lg
Ich liebäugele schon länger damit, nicht wirklich praktisch aber irgendwie geil das Teil. Erinnert mich an crocodile Dundee, mit O-Ton: „Das, ist ein Messer“ - kennt die Stelle noch jemand? 😅
Ich hab beide^^ Sacki 3 und den Zerstörer, in Kombination sind diese beiden Messer unschlagbar :-)
Klar kosten die Teile was aber dafür bekommt man super Qualität und Werkzeuge die nahezu unzerstörbar sind!
Lg
Das Messer ist eben richtig geil. Mal anders als alle Anderen. Richtig geil. Endlich mal was geiles.
Mich erinnert es an das Panzerschwert von Cloud, aus Final Fnatasy 7.
Nur eben als Messer :D
Sicher gutes Messer. In der Gewichtsklasse ist mir ist ein Beil lieber, hat mehr Funktionen.
Tolle Vorstellung. 🙂
Die Form erinnert mich stark an Hackmesser aus der Küche. Dort sind sie ja über Jahre bewährt zum zerhauen selbst von Knochen. Man siehts ja das es auch gut für Holzarbeiten funktioniert^^
Vom Aussehen her eindeutig ein Wettbewerbsmesser (oder international ausgedrückt: ein Competition Knive gür Blade Sports). Mir gefällt sowas und die "Haufähigkeiten" sprechen offensichtlich für sich :-)
Wie ein Ritter, jetzt bin ich vollkommen überzeugt. Ich kaufe es .
Uff 300€ 🤔
@@A.grauer 250 im Angebot
Geldverschwendung. Es gibt so viele schöne und sinnvolle messer.
@@try3791 wo ist das denn bitte Geldverschwendung?
@@Naturbursche469 ein schlechteres und noch hässlicheres skramma für viel mehr Geld? Preis Leistung liegt da ja mal voll daneben
Dat ist ja nichtmal besonders guter Stahl. Hätten wir für den pries cpm s35vn oder so wäre das Teil zwar immernoch hässlich aber preislich vertretbarer.
Die feuerstahl Bedienung geht ganz einfach, das messer ganz normal in die Hand nehmen und dann von der angeblichen Spitze von oben nach unten schieben. Von der Optik gefällt es mir gut aber ich komme von meinen Skrama nicht weg. Jetzt haben die ja ein super Weihnachts Angebot von dem Messer.
Ich werde mir mehrere holen, natürlich nicht dieselben! Guck dir sehr gerne zu, danke für deine Arbeit, hau rein 😉
Hab sowie das Sacki Messer 2.0 (seit einem Jahr) als auch den Zerstörer (seit etwa drei Jahren) und bin von beiden begeistert. Ich brauche das Sackimesser mehr für kleinere Arbeiten und den Zerstörer fürs grobe. Der Zerstörer ist für mich zu unhandlich zum feuermachen, aber da ist dann wiederum das Sacki Messer super - wie ich finde.
Beide Messer kamen mit einem etwas balligen Anschliff, was mir nicht so gefiel, weil sie mir zu wenig bissig waren. Aber nach umschleifen auf einen Skandischliff, der nicht ballig, sondern eben flach ist, sind sie für mich top
Ist es sicher in der Anwendung - naja - kommt auf den Anwender drauf an... Es ist mir des öfteren vor allem am Anfang vorgekommen, dass mir das Messer (als ich es hinten gehalten habe) dass es mir rausrutschte und nach hinten weg flog. Oder anders gesagt: Ich hab ohne gross zu überlegen drauflos "gehaun" und habe daraus gelernt - kontrollierte Schläge, dann geht das auch. Sonst tuts irgendwann weh.. Klar, eine Säge wär um einiges sicherer... kommt aber auch auf den Anwender drauf an... Bändel hab ich auch probiert, aber hat mich nicht wirklich überzeugt.
Zusammengefasst: ein geniales Messer mit viel Schwung. Ein sicheres Messer - wenn der Anwender weiss, wie er damit umgeht... aber das ist ja bei so manchem Werkzeug so..
Eickhorn hat mit dem Defender ein sehr ähnliches Messer.
Und das billige Footprint Hacking Knife wäre dann mit 20 Euro wohl das "Poor-mans-Zerstörer".
Gruß DD
10 Euro. 👍👍👍👍
@@Boeser_Waldgeist Echt? Das originale Footprint Hacking Knife?
Jeder wäre froh, wenn er das Ding dabei hätte... ;)
Moin. Wie immer top Video.
Zum Messer... Nett.
Bei allen Messer Videos die ich mir angucke komme ich schon vor dem Ende zum gleichen Ergebnisse😂😂😂
....
Ich finde mein 240 skrama besser.
Das einzige welches besser ist , ist mein neues Messer und das ist das 200 skrama 😂😂😂
Hybrid aus Messer und Fleischerbeil. Oder Machete trift Tanto. Aber von der Idee her interessant und sehr schön verarbeitet. Bin auf den Langzeittest gespannt.
Ich nehme zum Feuerstahl bedienen immer ausgediente Hobelmesser aus der Hobelmaschiene weil es besser geht finde ich, und wir das all 2 Monate eh in der Schreinerei auswechseln. Und ich will mein Messer schonen.
Also ich finde dieses Messer sehr schön 🙂
Hallo Reini, als Messerfan bin ich auf Deinen Kanal gestoßen. Mir gefällt Deine lockere Art, super. Hast Du schon mal die Machete El Chete getestet? Leider ist bei Schmiedeglut der Zerstörer nicht mehr zu bekommen. Aber, mir gefällt der extreme Freischliff auch nicht. So wie auch am Rhino v. Muela. Freischliff ja, besser die Klinge zu schärfen, aber nicht diese Art. Mach bitte weiter so!
Wieder mal ein super geiles Video 😂 Bleibe bitte unbedingt immer so, wie du bist, das macht dich zu meinem Lieblings UA-camr in diesem Bereich 😂
Hast du schon mal das Cold Steel GI Tanto getestet? Oder die Jungle Machete? Die Jungle machete von Cold Steel ist definitiv eine der besten Macheten zu dem Preis, absolut klasse Teil 🙂 Man muss gegebenenfalls nur den leichten Grat von der schneide schleifen, was aber selbst mit feinem Schleifpapier ganz fix gemacht ist.
Die Magnum Kukri Machete ist auch klasse, die werden aber glaube ich leider immer mit halbherzigem Schliff geliefert, sodass man selbst eine anstäbdige Schneide drauf arbeiten muss.
Die Cold Steel Macheten sind generell super und vorallem super preiswert 🙂 Tests und deine Meinungen zu denen wären super interessant und unterhaltsam 🙂
Servus Reini, vielen Dank für Deine grundsätzlich sehr unterhaltsamen Videos. Aber ganz besonders bedanke ich mich bei Dir für Deine Hinweise zum Umweltschutz. Finde ich sehr wichtig. Mach weiter so! Dir und Deiner Familie wünsche ich ein besinnliches und angenehmes Weihnachtsfest. Peace Jochen
haha reini wie du das mit dem feuerstahl gemacht hast richtig deppert wie du es sagen würdest XD versuchs mal wie eine spachtel über den feuerstahl nach unten zu drücken aber mach weiter so schaue deine videos sehr gerne ^^
Ich finde das Messer klasse
Sehr interessant
LG Jo
Ideal für die Vitrine, mir wäre es zu schwer und zu teuer. Video dazu ist perfekt !
Hallo Reini, ein interessanter Vergleich wäre der zwischen dem Zerstörer und dem Breacher. Was würde dir als Praktiker mehr zusagen? Beide Messer stammen ja von Schmiedeglut und spielen qualitativ in derselben Liga.
Ein geiles Teil aber der Preis ist mir persönlich zu hoch
Mahlzeit Reini!
Als günstigen „Zerstörer“ oder halt einfach Haumesser/Brecher habe ich das Schrade SCHF9.
Messer können besser verarbeitet sein, aber für den Preis voll in Ordnung. Vielleicht ist das mal einen Test wert? Was wäre auch mal mit nem ehrlichen Reini Extremtest vom Glock Feldmesser (ohne Sägezahnung)?
Liebe Grüße aus dem Ruhgebiet ✌🏾
Das mit dem Feuerstahl kann man besser machen (technisch) und dann gibts richtig schöne Funken damit.
Als Sammler gefällt es mir optisch gut und auch als Haumesser funzt es perfekt, aber der Preis ist mir persönlich zu hoch.
Mir war der Preis ursprünglich auch zu hoch dann habe ich gesehen dass ein Tops tracker auch 300-350€ kostet und dann sah die Sache schon wieder anders aus.
Moin. Oho, ein veredeltes Hacking Knife mit langen gekrümmten Griff. Sieht sehr interessant aus. Leider doch etwas teuer. Danke fürs zeigen.
Geiles, interessantes Messer. 👌👏😊😉🙏Daugt ma.
Hallo Reini,
vielen Dank für den Test. 🙂 👍👍👍
Zur Feuerstahlbedienung hat Stefan kürzlich ein Video gemacht, wo er zeigt, wie er sich das gedacht hat: "Das Gesetz des Feuers 100% Feuer Garantie" (Sollte auch fürs Skrama funktionieren, sofern der Teil des Rückens scharf ist)
Viele Grüße
Christian 🙂
Das Messer ist schon länger auf meiner Wunschliste. Es ist doch recht teuer, daher habe ich es mir nie gekauft. Jetzt warte ich erst einmal deinen Langzeittest ab!
Würde einfach wegen der Feuerstahlbedieung am rücken in idealer position entweder mit diamanfeile oder bandschleife einen kleinen bereich scharfkantig schleifen, sollte ohne probleme möglich sein und auch nicht auffallen wenn man es richtig macht
Ich glaube der Klingenrücken nennt sich "Rock Finish", aber mal davon abgesehen dass es mir persönlich aber sowas von nicht gefällt ist der Klingenrücken das Ausschlusskriterium da sich der Feuerstahl nicht bedienen lässt.
Aber der Erbauer wird sich was dabei gedacht haben, und wenn es Survival Deutschland so gefällt, bitte ...!
Danke auf jeden Fall für's Vorstellen! 👍
Ich möchte mir das Teil mal nachbauen. Mit einigen Veränderungen. Weil das ist einfach nicht bezahlbar.
Servus Reini, habe mir das messer auch vor kurzem angeschaut und es gefällt mir auch sehr gut von den videos her! Wäre schon ein cooles teil zum probieren finde ich! Lg jörg
Zum Feuerstarten nutze doch einfach nen stabilen Steilwinkel von oben^^
Servas Reini
Suche einen 30l Rucksack der outdoor aber auch zivieltauglich ist.
Welchen würdest du empfehlen?
LG aus dem Burgenland
Servus reini, thema feuerstahl könnte man ihn nicht mit der "handkuhle" direkt nach dem pariersteg zünden
dachte ich mir auch gerade...
siehe Antworten oben zu "kampfgnom13"
Die fingergrube in der Klinge ist für den Feuerstahl gedacht , glaub ich ;)ist aber auch nicht scharf genug wie es aussieht
Ich finde deine Videos recht aufschlussreich.
Wenn ich das richtig sehe, stellst Du "neue" Produkte und Werkzeuge vor.
Hast Du in der Vergangenheit zufällig mal ein Video über das alte "Puma Automesser" gedreht?
Hallo, könnte man den Feuerstahl nicht mit der Fingerkerbe bedienen?
LG Peter
@@vladdracula7116 stimmt, soweit hab ich nicht gedacht. Da dürftest du Recht haben.
Vielleicht gefällt dir der Ka-bar Warhog besser. VG Jörg
ich habe es und finde es perfekt 1 mit sternchen
Wenn man mal überlegt das ein Tops Tracker auch 300-350€ kostet ist der Preis eigentlich in ordnung.
Lieber Reini, bei deinem Vergleich mit dem Scrama bist du schon nicht mal so falsch. Wie auch das Scrama folgt der Zerstörer in der Klingenform einer Klinge des Typs "Sax". Einer MultifunktionsKlinge die es in verschiedenen Formen und Grössen im Frühmittelalter bis ins etwa 12. Jahrhundert gab. Angeblich soll sich sogar das Bowiemesser davon ableiten, zumindest wurden Klingen gefunden die einem Bowie recht ähnlich sind. Das Scrama entspricht in der Form eher einer in Skandinavien beliebten Form. Der Zerstörer dagegen folgt der Form des hauptsächlich im heutigen England gebliebten "Angelsächsischem Sax".Saxe in Grösse wie Scrama und Zerstörer wurden für Wald- und Feldarbeit genau so benutzt wie zur Nahrungsbereitung. Irgendwie kommen immer mehr Designs auf den Markt die wieder eher einer der Sax-Formen folgen.
Servus Reini, könntest Du mal das "Silky NATA" in den Test nehmen? Es wäre etwas erschwinglicher, als der Zerstörer.
Finde ich top. Guter Test. Aber als spitze würde ich mir, obwohl ich die nicht mag, eine Tanto wünschen. Würde gut passen und das Messer ordentlich aufwerten.
Nachtrag: Den Preis, für ein Messer, was handgemacht ist, finde ich voll in Ordnung.
Der Messerrücken und diese spezielle Optik nennt sich "Hammerschlag" gruß Wald Meister.
ein Messer wie dieses hat in Südostasien jeder Reisbauer im Gürtel stecken . Da kann man wirklich viel mit anfangen . Hat lange gedauert , bis das Design bei uns angekommen ist !
Absolut richtig. Eickhorn hat mit dem Defender ein sehr ähnliches Messer.
Und das billige Footprint Hacking Knife wäre dann mit 20 Euro wohl das "Poor-mans-Zerstörer".
Gruß DD
Trägt der Herr da etwa eine Seiko SKX007/009/011? Willkommen im Hobby Reini!
Der arme Haselstock! "ooooooohh*
Kenne das schon guter Test für schmiedeglut aber echt ne Investition das Teil Preis Hardcore für ein Werkzeug und deine Kritik durchaus gerechtfertigt Danke wieder mal
@@chrisgear ne Mann Hand Arbeit aus Deutschland genießt es
Nicht lange labern...machen! Gefällt mir :)
Sehr gute Einschätzung mit der Notwendigkeit der durchgehenden Klinge. Ich hatte das beim Sackimesser ebenfalls bemängelt bei Schmiedeglut und was soll ich sagen ? Sie lassen sich nicht darauf ein, dass man das anders bestellen kann. Da ich dort viele Messer mit genau diesem Kohlenschliff gesehen habe, macht dort die Bestellung eines Messers für mich keinen Sinn.
Man kann sich sein Messer individuell dort anfertigen lassen (online ausfüllen). Exakt wie man es sich wünscht. Ist halt ne Frage des Preises!! Ist dann aber auch einmalig auf dieser Welt!!!
@@jurgenhennig7663 Leider nicht Jürgen. Ich kann Dir den Mailverkehr weiterleiten, dann siehst, dass es nicht geht bei denen. Blöd, das man hier nichts einfügen kann.
Ich hatte sogar mit denen telefoniert und konnte es nicht mehr nachvollziehen. Klinge ohne Kehlschliff durchschleifen, Griffschalen nach vorn 1,5 cm länger lassen.
"Wir sind nicht in der Lage solche Wünsche entgegen zu nehmen. Auch wenn wir Ihnen den Wunsch gerne erfüllen wollen würden. Es ist leider nicht möglich."Ich hoffe daher um Ihr Verständnis.Viele liebe Grüße
@@SURVIVALCOMBATDerBreakoutKanal Okay, ja sorry dann ist es wohl nur begrenzt machbar. War selber noch nicht soweit (finanziell 🙂) mir mal dort ein Messer anfertigen zu lassen. Falls es mal dazu kommt und ich was anderes erfahre , melde ich mich mal wieder. Trotzdem machen die tolle Messer und Danke für die Info.
Super Messer Reini ich würde es im Rucksack mit nehmen so am Gürtel wäre es mir zu schwer und zu groß.
Hallo Reini,
Kenne das Messer von Stephan seinem Kanal.
Mir wäre es offen gesagt nichts, viel zu klobig, aber wie du sagst, Geschmackssache.
Ich würde im übrigen die Spitze vom Messer im zunder stellen und den feuerstahl daran entlang führen
Gruß aus Berlin
Hey eine Frage (sry hat nichts mit dem Video zu tun) aber sind die TT Modelle generell wasserdicht ?
Hi Test doch Mall die Dealer Machete ,oder die SP 8 Outdoor Machete,
Aber echt praktisch das Teil
Hi Reini besten Dank für das ausführliche Video👍🏻👏🏻Das Messer ist gut keine Frage aber für knapp 300€ ist es mir ehrlich gesagt zu teuer. Mein Defender und Moonstalker können das auch und sind weitaus günstiger. Beste Grüße 👍🏻😉
Das Gewicht tut weh 0,55kg...ist das Skrama nicht sogar leichter? Und der Preis...
Edit: 0,55kg mit Scheide. 0,45kg nur das Messer also etwas leichter als das Skrama 240 aber schwerer als das skrama 200
skrama ist günstiger...
@@SurvivalShopueberlebenskunstat
Ja der preis hui...Habe mir vor kurzem noch einen neuen Schlafsack und die Lastenkraxe von Tatonka (cooles teil..sollest dir mal anschaun) gekauft und damit ist das outdoor budget erstmal weg xD.
Aber wie immer top content Reini!!
Wieder gutes Video. Aber dieses Messer ist für Sammler. Wozu sollte ich so ein schweres Ding, daß noch dazu sehr eingeschränkt ist in der Tätigkeit und teuer, in den Wald schleppen..... Es kann einem gefallen, oder nicht, praktisch ist es auf jeden Fall nicht....
Hallo Reini :)
Ich besitze das Messer nicht, aber ich mache selbst Messer und finde den Zerstörer genial. Einfach, puristisch und durchdacht. Die ausnehmung in Der schneide ist bei vielen Messern nur deko um mehr Schwung in die Optik zu bringen, aber beim Zerstörer macht sie Sinn. Bei der ausnehmung sollte der ballencepunkt sein und dadurch hast du beim schnitzen viel mehr Gefühl und kannst Kraftsparenter arbeiten, als wenn du permanent die kopflastigkeit ausgleichen musst. Halt ein haumesser mit allroundcharakter.
Die feuerstahl Bedienung ist bei dem Messer auch sehr gut und wie ich finde sogar besser und gefühlvoller als bei geschliffenem klingenrücken.
Lässt sich jetzt schlecht erklären wie es richtig geht, schau mal ein Video von Stefan wie er es mit dem Zerstörer macht. Du warst Nah dran, aber halt falsch. Nicht böse gemeint.
Super Video Reini, Freu mich immer über deine Videos. Daumen hoch nach Österreich :)
Welcher Stefan?
@@micha5645 Stefan Hinkelmann (Survival Deutschland)
@@micha5645 damit ist Stefan vom chanal Survival Deutschland gemeint (hoffe hab das richtig geschrieben) mit dem der Zerstörer enteickelt wurde. Den Kanal kann ich dir sehr empfehlen, hat eine interessante Denkweise und Vorgehensweise und viele gute Tipps.
Mfg :)
@@edelstahlmanufakturorfn2366 Danke!
Wow geil hätte ich auch gerne
wenn ich mich nicht täusche war der cutout bei der ersten version noch nicht vorhanden finds ohne auch optisch besser
Ist schon ein klasse Teil. Leider ist es mir zu teuer. Ich bin froh mein Skrama zu haben. Bei dem geht die Klinge bis zum Griff und der Messerrücken ist scharf wie Bolle. Vom Preis braucht man garnicht zu reden.
Nix desto Trotz, der Zersörer ist schon ein hochwertiges Messer.
Es sieht eben gut aus das Auge hackt ja mit. 😁😁
Also ich habe das Messer und für alle die über den Preis wettern, es ist HANDARBEIT. Die sollte auch entlohnt werden, sonst gibt es bald nur noch Sachen von der Stange. Dann nur so nebenbei kommt das Messer rasiermesserscharf. Auch nach dem Hacken bleibt es wirklich sehr scharf. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht, dass es aus Kohlenstoffstahl gefertigt wird, also es ist nicht rostfrei und benötigt Pflege. Arbeiten und bei Seite legen führt schnell zu Rost, also immer reinigen und ggf. einölen.
Wer sich mal was außergewöhnliches leisten möchte und arbeiten zwischen Beil und Messer hat, ist hier sehr gut bedient, so finde ich zumindest. Auch optisch gesehen finde ich es tatsächlich gar nicht hässlich, dass liegt aber im Auge des Betrachters.
Danke.
Ich habe das Messer auf seinem Kanal schon bewundert und was er alles damit anstellt. Der Klingenrücken verliert meiner Meinung nach an Funktionalität durch seine Form, völlig unnötig. Feuerstahl bedienen, wie du schon sagtest. Ich könnte mir auch vorstellen den Klingenrücken als Drillstab (nicht Drillbogen) zu nutzen. Vorne Loch rein, dppelter Paracord durch und mit dem Daumen spannen. Die Spindel dann am Klingenrücken entlang führen. Am Klingenrücken ist soviel Platz, z.B. für einen Gurtschneider, Nagelzieher, Öffner, Drahtschere (in Verbindung mit einer Metallscheide) ö.ä.. Die Schneidenfront ist auch nur für den Feuerstahl nützlich. Da kann man mit Sicherheit mehr rausholen.
Bester ;)
Für "Schüler" in Berlin als Geschenk für den Lehrer.
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