Hebe deine Augen auf | Mendelssohn-Bartholdy/Gäble
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- Опубліковано 3 жов 2024
- Hebe deine Augen auf - Felix Mendelssohn-Bartholdy
Bearbeitung: Kurt Gäble
Live-Aufnahme der Kreisjugendmuskkapelle Biberach (2016) unter der Leitung von Musikdirektor Tobias Zinser
„Elias“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy ist ein Oratorium über die Geschichte des biblischen Propheten. Die erste konkrete Ankündigung Mendelssohns, dass er eine Vertonung des Elias-Stoffes plane, findet sich in einem Brief um 1837. Zu der Zeit entwickelte er auch seine eigene Vorstellung vom Charakter und der Darstellung des Elias, die er in einem Brief von 1838 zum Ausdruck brachte: „Ich hatte mir eigentlich beim Elias einen rechten (...) Propheten gedacht, wie wir ihn etwa heut’ zu Tage wieder brauchen könnten, stark, eifrig, auch wohl bös und zornig und finster, im Gegensatz zum Hofgesindel und Volksgesindel, und fast zu der ganzen Welt im Gegensatz, und doch getragen wie von Engelsflügeln“. Danach schlummerte das Projekt mehrere Jahre und wäre wahrscheinlich nie zustande gekommen, wenn Mendelssohn nicht von Joseph Moore, dem Manager des Birmingham Music Festival, im Juni 1845 um die Komposition eines neuen Oratoriums gebeten worden wäre. Die Uraufführung des „Elias“ fand schließlich am 26. August 1846 in Birmingham statt. „Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy besteht aus zwei Teilen mit insgesamt 42 Nummern. Im zweiten Teil unter der Nummer 28 erklingt ein Terzett für drei Frauenstimmen mit dem Titel „Hebe Deine Augen auf“, das als „Engelsterzett“ berühmt wurde. Kurt Gäble hat aus der Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy eine sorgfältig ausgearbeitete Fassung für Blasorchester erstellt, die sowohl rein instrumental als auch in Kombination mit gemischtem Chor oder Frauenchor aufgeführt werden kann. Als Kurt Gäble sich mit dem Oratorium „Elias“ und dem Engelsterzett beschäftigte und sich darüber Gedanken machte, wie man es in eine sinn- und klangvolle Form für Blasorchester bringen könnte, wurde ihm schnell klar, dass er diesem eigentlich schlichten Lied, das im originalen Gesamtwerk recht unvermittelt beginnt, eine würdige Einleitung geben musste. Daher komponierte er eine 24taktige instrumentale Introduktion hinzu, die sich wunderbar in den Stil von Mendelssohn-Bartholdy einfügt. Diese entwickelt sich wie aus dem Nichts kommend zu zarten und zugleich erhabenen Klängen und führt schließlich auf das Engelsterzett „Hebe deine Augen auf“ hin.
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Mit 8 jahren hatte ich diesen psalm bei einem kinderchor gesungen .er begleitete mich durch mein leben. . ..bin sehr dankbar dafür. . Jesus hat sich auch manchmal in. Berge. Zurückgezogen. Um alleine zu. Sein. ❤
Wunderschön erhebend! Solange die jungen Leute sich mit so wertvollen Dingen beschäftigen, bleibt unsere Welt ein Segensort.
Ich hebe meine Augen auf, zum Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat, weil mir von ihm Hilfe kommt. ❤
Danke für das Friedenslied, Danke allen die für den Frieden eintreten. Gott höre unser Lied und Gebet. Gib Frieden unseren Tagen.
unseren Tagen.
Wunderbar danke Danke.Ihr habt es so schön rüber gebracht. Ja hebe Deine Augen auf von welchem Dir Hilfe kommt. Sehr tröstlich wo es mir schlecht geht Danke.Gott segne Euch🙏
Was für ein wunderbarer Chor und was für ein tolles Orchester, wie wunderbar wenn junge Menschen in der Musik aufgehen und ein schönes Stück unserer Kultur bewahren und pflegen. Danke.
Musik verbindet ganze Völker.
Jugendliche zum Musizieren zu bringen ist soooo wichtig. Bravi!
HIGHEST GREAT!
Sehr feierlich und zu Herzen gehend.
Ich hoere diese Musik gerne, aber in dieser Gestalt noch nie. Sehr ergreifend, danke.
Ich hab in Berlin mitgesungen! Bei solcher Art Musik ist immer Verbindung da! 💕 - liche Grüße!
Ein sehr schönes Musikstück, das sowohl von den Musikern als auch
Von den Sängerinnen und Sängern
Unter der gefühlvollen Leitung
Ihres Dirigenten vorgetragen wurde. Herzlichen Glückwunsch 😂
Da kommt FREUDE auf. Sehr schöner Klang!
Geht unter die Haut Wow sehr gut 👍 gespielt/gesungen
Wunderschön gesungen, danke
Herzliche Grüße und ein großes Dankeschön an alle Interpreten dieses zu Herzen gehenden Musikstückes. Ich freue mich riesig, von Ihner Stadt zu hören. Habe etliche Jahre bei Ihnen gelebt und habe noch Kinder in Ihrer Stadt wohnend. Ich bin oft bei Ihnen und verbunden... Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg! Herzliche Grüße aus Leipzig
Ganz wunderbar!
Ganz wunderbar. Dankeschön.
Danke!
Wunderschön. Ergreift mich immer wieder. Danke!
Das freut uns zu hören. Dankeschön!
Ich finde dieses Lied so schön. Ihr habt es toll interpretiert. Dankeschön
Zu Herzen gehend! 💜 🙏 💜
wunderschön
Wir sagen danke!
Wunderbar 😊
Wonderful! 👍🏼👏🏼👏🏼👏🏼
thank you!
Ja, ich hebe meine Augen auf voller Andacht bei diesem so gut vorgetragenen Chor.
Als echtes Terzett ist es zwar noch klarer, aber wenn soviel junge Menschen an dieser musikalischen Himmelbotschaft mitwirken, ist es auch gut.
Ich muss bei Mendelssohn leider auch immer an die Nazis denken, die es bei uns sogar schon in die Parlamente geschafft haben.
(Ich hoffe, dass die ostdeutschen Wähler wieder zur Vernunft kommen.}
)
Kommt aus k ä r n t e n. Meine heimat.
Bin. Nicht. Dort. Bin. In .wien
❤
Das Lied ist traumhaft schön, aber der Chor ist miserabel, das muß ich sagen. Wir sangen das unter Professor Dr. Robert Günther in Wien, in der BEA. Und muß sagen, wir sangen es wesentlich besser. Tut mir leid, so kritisch zu sein, aber was wahr ist, ist wahr.
Schönes Wochenende und LG aus Montreal, Qc, Canada
So kann man auch Jugend de-motivieren, schade
@@marji3396
Vielleicht hätte ich sagen sollen, der Chorleiter war nicht gut, denn solange Prof. Günther unseren Chor leitete, gewann unsere Schule beim jährlichen Musikfest, wo viele Gymnasien von ganz Österreich teilnahmen, immer den 1. Preis. Professor Günther schenkte uns nichts, aber wir liebten seinen Unterricht und er war sehr humorvoll. Er pflegte zu sagen:" Kinder, wenn ihr mir mit dem 2. Preis heimkommt, verkriech ich mich unters Klavier!"
In meinem letzten Jahr, war er krank und wir hatten eine andere Lehrkraft. Sie war sehr beliebt. Aber unsere Schule gewann weder den 2. noch den 3. sondern überhaupt keinen Preis! Der Chor war der gleiche! Also lag es wohl an der Leitung.
Das sind ja auch keine Choristen, sondern Instrumentalisten, die für dieses Stück auch mal sangen. Natürlich klingt das dann nicht nach einem Chor, der wöchentlich mehrere Stunden probt.
Sehr schön musiziert! Aber als Trachtlerin finde ich es schade, dass die Frauen auch Männertrachten oder -uniformen tragen. In Biberach sind meines Wissens sehr schöne Frauentrachten überliefert.
Das wäre uns anderen gar nicht aufgefallen - warum also den Genuss schmälern? Es ging ja nur um die Musik.....einfach die Augen schliessen und sich segnen lassen....😊
@@Sally_1309 Das kann man natürlich so sehen. Für mich zählt aber der Gesamteindruck. Wenn es nur um die Musik ginge, könnten die Mitwirkenden auch Jeans und T-Shirt anziehen. Aber man macht sich ja hübsch. Mir fällt auf, dass bei vielen Musikvereinen die Frauen in Männertrachten auftreten, und ich darf ja wohl schreiben, dass ich das schade finde.
@@mariannegro3327 natürlich.....