Das Konzept des Smart Grids mag zwar auf den ersten Blick verlockend anmuten, birgt jedoch insbesondere für die gesellschaftliche Gesamtsituation erhebliche Risiken. Smart Grids basieren, wie im Beitrag dargestellt auf der gezielten Lenkung von Energiefluss hin zu den Verbrauchern. Damit dies überhaupt realisiert werden kann, müssen Rückschlusse auf Bedarfspunkte gezogen werden. Dies kann anhand langfristiger Prognosen entstehen, was jedoch das Konzept ad absurdum führen würde-
Gutes Video. Der Bürger soll Energie sparen in dem er sich neue energiespar Elektrogeräte kauft. Leider werden diese neuen Geräte durch die geplante Obsoleszenz sehr schnell kaputt und er steigt wieder auf sein altes Gerät um. Macht doch mal ein Video zum Thema geplante Obsoleszenz, eure Videos sind nämlich sehr gut verständlich und informativ! :)
Hervorragend erklärt auch ua-cam.com/video/4eB3QU65EpM/v-deo.html - Energie-Wende & Sektorenkopplung (6:40 Video) Habe zum Thema noch eine Energie-wirtschaftliche Frage: Wir suchen eine sachgerechtere Definition für den "Leistungskredit" [de.wikipedia.org/wiki/Leistungskredit ], den die konventionelle Strom-Wirtschaft zu 0 definiert hat -- offenkundig unzutreffend, da Photovoltaik zwar im Tagesverlauf systematisch schwankend, doch stets eine zuverlässige Mindest-Erzeugung aus Streulicht liefert: ➯ eine echte "Total-Flaute" wie bei Windkraft, wäre für Photovoltaik höchstens bei Sonnen-Finsternis denkbar... ➯ Ein dienlich definierter "Leistungskredit" für Photovoltaik kann nicht 0 sein, nur weil nachts keine Sonne scheint. Er sollte vielmehr ein Verhältnis dokumentieren zwischen der minimal garantierten Erzeugung (minimale Momentan-Leistung bei dichten Wolken) und der erwarteten Leistung unter durchschnittlichen Bedingungen (= Erwartungswert des gemittelten Energie-Ertrags je Stunde), und zwar betrachtet zu jeder Tages- und Jahreszeit (ohne Nacht, also Tabelle für jede Tagstunde, aufgeschlüsselt über 12 Monate des Jahres). ➯ Als Referenz sollte also die mittlere zu erwartende Leistung einer PV-Anlage dienen, nicht ihre Spitzen-Nennleistung, die gerade im Sommer eher ein Problem darstellt, wenn ihr mit Abreglung oder gar negativer Regelenergie begegnet werden muss... ➯ Eine sinnvolle Definition für den "Leistungskredit" könnte das Verhältnis Minimum/Median im Histogramm der Erzeugung für jeden betrachteten Zeitraum sein, wobei man als Kenngröße entweder die täglich Erzeugte Energiemenge über 24h betrachten kann oder auch nur die für Regelenergie besonders kritische Mittags-Spitze zwischen 12 und 13 Uhr täglich. ➯ Findet man irgendwo statistische Daten zur Bestimmung eines Erwartungswerts der täglichen Einstrahlung & PV-Erzeugung als Funktion / Reihe über die Monate des Jahres ?
Neben möglichen Sanktionsmöglichkeiten gegen "Stromsünder" können nun noch umfassendere Individualprofile erstellt werden, die in der Folge einen massiven Eingriff in die Privatsphäre des Bürgers darstellt. Insofern muss vor eienr großflächigen Etablierung dieser Praxis Rechtssicherheit geschaffen werden, damit die aufgezeigten, aber auch andere Konsequenzen schon von vornherein auf keiner rechtlichen Basis fußen.
Das die Leute nie von den Kosten reden ist doch merkwürdig. Ein kleiner Gedankensprung in die Zukunft: Alles ist voll mit EE. Da in 365 Nächten pro Jahr eine Flaute eintreten kann (Dunkelflaute) müssen Ersatzkraftwerke bereit stehen, die jederzeit den höchst möglichen Leistungsbedarf, derzeit ca. 85 GW, produzieren können. D. h. wir müssen konventionelle Kraftwerke in Bereitschaft halten, die allein im Stande wären das ganze Land durchgehend mit Strom zu versorgen, es aber nicht dürfen solange die EE liefern können. Die Mitarbeiter müssen natürlich das ganze Jahr über bezahlt werden, auch wenn sie nur in 5% der Zeit tatsächlich Strom produzieren. Die Fixkosten (zeitabhängige Kosten) steigen ebenfalls gewaltig, da sie nicht auf ausreichende Strommengen umgelegt werden können. Es ist also so, wir haben einen, der nicht immer kann, aber immer darf, wenn er kann und einen, der immer kann, aber nicht darf, wenn der andere kann. D. h. je öfter der andere kann umso seltener darf der der immer kann. Der immer kann darf immer öfter nicht, weshalb es immer teurer wird ihn auf Bereitschaft zu halten, weil er sein Geld nicht verdienen darf, weile er nicht liefern darf. Ist das alles? Nein, es gibt ja noch das Leitungsproblem. Wenn klar ist, dass man das Stromnetz braucht, muss es auch zu 100% bezahlt werden, auch wenn jeder nur noch 5% seines Stroms wegen Eigenstrom über dieses Netz bezieht. D. h. die Netzentgelte pro kWh steigen um den Faktor 20. Gleiches gilt natürlich für die Stromsteuer. So, jetzt ist aber Schluss. Leider noch nicht ganz! Wenn alle Dächer voll sind mit PV und Windparkwälder den Straßenrand zieren, gibt es bei viel Wind und Sonne jede Menge Strom, den man nicht mehr speichern kann. Man kann ihn aber durch Abschaltung entsorgen. Aber dann steigt der Preis für die kWh. Anders gesagt, PV und Windanlagen sind nur wirtschaftlich weil jede produzierte kWh bezahlt wird. Muss man 50% entsorgen, verdoppelt sich rechnerisch der Strompreis. Fazit: Wenn die , die nicht immer können aber immer dürfen, wenn sie können immer mehr werden, dann werden die Taschen von denen die eigentlich nicht wollten und die eigenen immer leerer.
ab 6:50 Netzausbau: Nutzen gegenwärtiger teurer Leitungs-Planungen scheint fragwürdig: Konsequenter Ausbau einer dezentralen "Nahwärme"-Versorgung mit Smart-Grid-gesteuerten BHKW spart CO2-Emission und schaft im Verbund virtueller Kraftwerke dringend benötigte Regelleistung, um fluktuierende Wind-Energie auszugleichen. Dabei rücken zugleich Erzeuger und Verbraucher zueinander, womit der Bedarf für große Überland-Leitungstrassen abnimmt ! + Zudem belasten heute noch große Braunkohle-Kraftwerk-Parks in NRW und Lausitz die Stromleitungen Richtung Süden: ua-cam.com/video/E17p5Zj_hiw/v-deo.html Leitungsbedarf für regenerative Stromversorgung --> Kohle-Ausstieg verändert Anforderungen an Netz-Topologie !
www.zeit.de/wirtschaft/2017-04/claudia-kemfert-fossile-energie-klimawandel-energiewende-interview "Netzausbau dient dem Transport von Kohlestrom" (Prof. Claudia Kemfert, Interview 20.04.17) --> Nach dem Kohle-Ausstieg müssen wir dann überflüssige & überdimensionierte Strom-Trassen mit Netzentgelten auf unsere Stromrechnung abzahlen !
Ein gutes Erklärvideo und eine angenehme Sprecherstimme! Lediglich die Dauer des Erklärfilms könnte nachteilhaft sein, wenn Zuschauer mit der Länge abgeschreckt werden.
hier liegen die Prioritäten: 1.): Innerhalb unsere heutigen Energiebilanz fallen (dies vor allem bei der Umwandlung von Primärenergie in Strom und dessen Weiterleitung) mehr Verluste an, als wir für die GESAMTE Transportleistung, auf der Strasse, auf der Schiene, zu Wasser und in der Luft.. 2.): Für die Verteilung von Elektrizität werden bereits heute Strom-Trassen mit einer Gesamtlänge von 1.783 209 Millionen Kilometer benötigt, dazu kommen noch über 500.000 Umspannwerke…
oder, was die Effizienz erheblich steigern würde, durch permanente Adaptation an den Bedarf geschehen. Dies bedarf jedoch einer umfassenden Kontrolle jedes Haushaltes und anschließend dezentraler, aber geballter Auswertung der Daten rund um die Uhr. Die dadurch gewonnen Erkenntnisse lassen hierbei nicht nur Rückschlüsse auf den Energiebeadrf zu, sondern auch, je nach Implementation, auf das Verhalten der Bewohner zu, da jedes Gerät einen eigenen Energiebedarf aufweißt.
man sollte bedenken das auch in Süden EE Strom erzeugt wird und so der benötigte Strom von Norden gemindert wird. Dazu kommt noch das in Süden, Wasserkraft, Biogas und Windstrom genauso machbar ist und in Bayern wird als Beispeil viel Wasserstrom eingespeißt.
Gutes Video. Allerdings wurde der alles entscheidende Faktor der saisonalen Produktionsdifferenz incl. der nicht vorhandenen saisonalen Speicher nicht behandelt. Würde die von Fraunhofer ISE prognostizierte Anschlussleistung von Wind- und Solarkraftwerken von 680 GW Realität, benötigte Deutschland ein saisonales Speichervolumen von ca. 60 TWh. Ganz Westeuropa verfügt derzeit über Pumpspeicherkraftwerke mit einer Kapazität von 0,26 TWh. Ein Ausbau auf 2,6 TWh ist aus geologischen Gründen maximal möglich. Batteriespeicher sind nach einer Studie der Leopoldina ungeeignet und zu teuer. Power to Gas ist technisch möglich aber mit einem Wirkungsgrad von nur ca. 36% und ca. 25 Cent/kWh ebenfalls zu teuer. Smart Grit ist ungeeignet, weil niemand seine Wäsche nur im Sommer wäscht, oder sein Auto im September lädt um es dann bis zum März nicht mehr zu nutzen. Kurzum, es gibt keine Speicher. Aber selbst wenn es sie gäbe, wäre der Strom aus einer solchen Anlage natürlich viel teurer als vom Erzeuger selbst. Kann man sie bauen? Jein! Bei der Anschlussleistung von 680 GW käme es kurzzeitig zu Überschüssen von 600 GW. Hätten wir Speicher mit dieser Ladeleistung, könnten wir zwar alle Stromspitzen aufnehmen, aber die Anlagen stünden die meiste Zeit nur in Bereitschaft. Die Fixkosten wären gewaltig weil auch das Personal durchbezahlt werden müsste. Man wird Wohl oder Übel den Break Even Point zwischen Entsorgung durch Abschaltung von Wind- und Solaranlagen und ökonomisch sinnvoller Anzahl von Speichern ermitteln müssen. D. h. zwangläufig, es wird teuer. Das Stromnetz stellt das nächste Problem dar. Solange es gebraucht wird, muss es auch bezahlt werden. D. h. auch wenn jeder Haushalt 95% des Strombedarfs von der eigenen PV-Anlage bezieht, so müssen doch alle 100% der Kosten für Leitungsentgelte Steuern usw. bezahlen. Es kann daher nicht billiger werden.
wenn die plfanzen nur Co² abgeben, was sie eingenomen haben, heißt das eigendlich, das durch den vrbrauch von kohle und Erdöl, dass das Co² freigesetzt wird, das schon vorher durch dir Pflanzen aufgenommen wurde, die dann in die eigendlich doch erneuerbaren - fossilen rohstoffen abgagaben wurden. und man kann eigendlich (nicht lohnend) kohle herstellen, durch druck und viel masse und hitze.
Kannst du die Studie mal zitieren? Und ja, dass würde meine Erfahrungen entsprechen. Ich habe jahrelang in de rnähe von Windkrafträdern gelebt und nie tote Vögel doer Fledermäuse unter den Masten gesehen.
25.06.2012 Jetzt haben wir Mitte 2014 Die kosten laufen mit alleine 25 Mid € pro Jahr aus dem Ruder. Von Speicherung der Energie wird zwar immer redet wie wichtig es ist, Aber Tatsächlich stehen viel Pumpspeicher vor dem Aus. Wir haben Gigantische Überschüsse an Erneuerbaren Energien, mit der Folge das wir einen weiteren kosten facto haben, die Entsorgung von Strom. Gleichzeitig haben wir Co2 Rekordwerte bei der Stromproduktion. Die Idde der Energiewende ist gut gemeint, viel halten den Ausdruck für das gegen teil von gut gemacht.
Das Einzigste, was ich noch nicht ganz begreife, sind die Energieeffizienzklassen. Ich habe meinen Röhrenfernseher gegen einen Flachbild (A+) getauscht. Dieser verbraucht aber viel mehr Strom, als der alte. Ist übrigens beim Kühlschrank genau so.
Der höhere Energieverbrauch liegt eher an der Größe der Geräte. Die Energieeffizienzklasse vergleicht die Geräte gleicher Größe. Wenn also ein 15" Röhrenfernseher gegen einen 60" Flachbildfernseher a+ getauscht wird, dann ist ja klar, der größere mehr Energie verbraucht. Wenn man den Röhrenfernseher nun gegen einen 15" Flachbildfernseher getauscht hätte, dann würde man deutlich mehr Energie einsparen.
Ich bin Französich und mein Deutsch nicht gute ist. Ich mochte die schreiben Version lessen aber die Genien von UA-cam denke dass es is ein Polish Video. Danke schön UA-cam es ist ein grösse Helfen um besser zu einverstanden!
Bei solchen Filmen frage ich mich immer: Warum muss man Energie sparen, wenn man mit Wind und Sonne doch unendliche Energiequellen zur Verfügung hat? Das macht überhaupt keinen Sinn.
Super super Video vielen Dank, dass es Leute wie euch gibt :-)
Ich habe dieses Video in meinem Deutschunterricht gesehen. Langweilig! Aber wir haben viel Zeit totgeschlagen, deshalb bin ich glucklich :D
Das Konzept des Smart Grids mag zwar auf den ersten Blick verlockend anmuten, birgt jedoch insbesondere für die gesellschaftliche Gesamtsituation erhebliche Risiken. Smart Grids basieren, wie im Beitrag dargestellt auf der gezielten Lenkung von Energiefluss hin zu den Verbrauchern. Damit dies überhaupt realisiert werden kann, müssen Rückschlusse auf Bedarfspunkte gezogen werden. Dies kann anhand langfristiger Prognosen entstehen, was jedoch das Konzept ad absurdum führen würde-
Gutes Video.
Der Bürger soll Energie sparen in dem er sich neue energiespar Elektrogeräte kauft. Leider werden diese neuen Geräte durch die geplante Obsoleszenz sehr schnell kaputt und er steigt wieder auf sein altes Gerät um.
Macht doch mal ein Video zum Thema geplante Obsoleszenz, eure Videos sind nämlich sehr gut verständlich und informativ! :)
Hervorragend erklärt auch ua-cam.com/video/4eB3QU65EpM/v-deo.html - Energie-Wende & Sektorenkopplung (6:40 Video)
Habe zum Thema noch eine Energie-wirtschaftliche Frage: Wir suchen eine sachgerechtere Definition für den "Leistungskredit" [de.wikipedia.org/wiki/Leistungskredit ], den die konventionelle Strom-Wirtschaft zu 0 definiert hat -- offenkundig unzutreffend, da Photovoltaik zwar im Tagesverlauf systematisch schwankend, doch stets eine zuverlässige Mindest-Erzeugung aus Streulicht liefert:
➯ eine echte "Total-Flaute" wie bei Windkraft, wäre für Photovoltaik höchstens bei Sonnen-Finsternis denkbar...
➯ Ein dienlich definierter "Leistungskredit" für Photovoltaik kann nicht 0 sein, nur weil nachts keine Sonne scheint. Er sollte vielmehr ein Verhältnis dokumentieren zwischen der minimal garantierten Erzeugung (minimale Momentan-Leistung bei dichten Wolken) und der erwarteten Leistung unter durchschnittlichen Bedingungen (= Erwartungswert des gemittelten Energie-Ertrags je Stunde), und zwar betrachtet zu jeder Tages- und Jahreszeit (ohne Nacht, also Tabelle für jede Tagstunde, aufgeschlüsselt über 12 Monate des Jahres).
➯ Als Referenz sollte also die mittlere zu erwartende Leistung einer PV-Anlage dienen, nicht ihre Spitzen-Nennleistung, die gerade im Sommer eher ein Problem darstellt, wenn ihr mit Abreglung oder gar negativer Regelenergie begegnet werden muss...
➯ Eine sinnvolle Definition für den "Leistungskredit" könnte das Verhältnis Minimum/Median im Histogramm der Erzeugung für jeden betrachteten Zeitraum sein, wobei man als Kenngröße entweder die täglich Erzeugte Energiemenge über 24h betrachten kann oder auch nur die für Regelenergie besonders kritische Mittags-Spitze zwischen 12 und 13 Uhr täglich.
➯ Findet man irgendwo statistische Daten zur Bestimmung eines Erwartungswerts der täglichen Einstrahlung & PV-Erzeugung als Funktion / Reihe über die Monate des Jahres ?
Ich übernehme dieses Videoe in die Playliste Energiespeicher
Super Video, welches die Energiewende kurz und knapp auf den Punkt bringt.
Neben möglichen Sanktionsmöglichkeiten gegen "Stromsünder" können nun noch umfassendere Individualprofile erstellt werden, die in der Folge einen massiven Eingriff in die Privatsphäre des Bürgers darstellt. Insofern muss vor eienr großflächigen Etablierung dieser Praxis Rechtssicherheit geschaffen werden, damit die aufgezeigten, aber auch andere Konsequenzen schon von vornherein auf keiner rechtlichen Basis fußen.
Vielen Dank für das Video
Das die Leute nie von den Kosten reden ist doch merkwürdig. Ein kleiner Gedankensprung in die Zukunft: Alles ist voll mit EE. Da in 365 Nächten pro Jahr eine Flaute eintreten kann (Dunkelflaute) müssen Ersatzkraftwerke bereit stehen, die jederzeit den höchst möglichen Leistungsbedarf, derzeit ca. 85 GW, produzieren können. D. h. wir müssen konventionelle Kraftwerke in Bereitschaft halten, die allein im Stande wären das ganze Land durchgehend mit Strom zu versorgen, es aber nicht dürfen solange die EE liefern können. Die Mitarbeiter müssen natürlich das ganze Jahr über bezahlt werden, auch wenn sie nur in 5% der Zeit tatsächlich Strom produzieren. Die Fixkosten (zeitabhängige Kosten) steigen ebenfalls gewaltig, da sie nicht auf ausreichende Strommengen umgelegt werden können.
Es ist also so, wir haben einen, der nicht immer kann, aber immer darf, wenn er kann und einen, der immer kann, aber nicht darf, wenn der andere kann. D. h. je öfter der andere kann umso seltener darf der der immer kann. Der immer kann darf immer öfter nicht, weshalb es immer teurer wird ihn auf Bereitschaft zu halten, weil er sein Geld nicht verdienen darf, weile er nicht liefern darf. Ist das alles? Nein, es gibt ja noch das Leitungsproblem.
Wenn klar ist, dass man das Stromnetz braucht, muss es auch zu 100% bezahlt werden, auch wenn jeder nur noch 5% seines Stroms wegen Eigenstrom über dieses Netz bezieht. D. h. die Netzentgelte pro kWh steigen um den Faktor 20.
Gleiches gilt natürlich für die Stromsteuer. So, jetzt ist aber Schluss. Leider noch nicht ganz!
Wenn alle Dächer voll sind mit PV und Windparkwälder den Straßenrand zieren, gibt es bei viel Wind und Sonne jede Menge Strom, den man nicht mehr speichern kann. Man kann ihn aber durch Abschaltung entsorgen. Aber dann steigt der Preis für die kWh. Anders gesagt, PV und Windanlagen sind nur wirtschaftlich weil jede produzierte kWh bezahlt wird. Muss man 50% entsorgen, verdoppelt sich rechnerisch der Strompreis.
Fazit: Wenn die , die nicht immer können aber immer dürfen, wenn sie können immer mehr werden, dann werden die Taschen von denen die eigentlich nicht wollten und die eigenen immer leerer.
ab 6:50 Netzausbau: Nutzen gegenwärtiger teurer Leitungs-Planungen scheint fragwürdig:
Konsequenter Ausbau einer dezentralen "Nahwärme"-Versorgung mit Smart-Grid-gesteuerten BHKW spart CO2-Emission und schaft im Verbund virtueller Kraftwerke dringend benötigte Regelleistung, um fluktuierende Wind-Energie auszugleichen.
Dabei rücken zugleich Erzeuger und Verbraucher zueinander, womit der Bedarf für große Überland-Leitungstrassen abnimmt ! + Zudem belasten heute noch große Braunkohle-Kraftwerk-Parks in NRW und Lausitz die Stromleitungen Richtung Süden:
ua-cam.com/video/E17p5Zj_hiw/v-deo.html Leitungsbedarf für regenerative Stromversorgung --> Kohle-Ausstieg verändert Anforderungen an Netz-Topologie !
www.zeit.de/wirtschaft/2017-04/claudia-kemfert-fossile-energie-klimawandel-energiewende-interview "Netzausbau dient dem Transport von Kohlestrom" (Prof. Claudia Kemfert, Interview 20.04.17) --> Nach dem Kohle-Ausstieg müssen wir dann überflüssige & überdimensionierte Strom-Trassen mit Netzentgelten auf unsere Stromrechnung abzahlen !
Ein gutes Erklärvideo und eine angenehme Sprecherstimme!
Lediglich die Dauer des Erklärfilms könnte nachteilhaft sein, wenn Zuschauer mit der Länge abgeschreckt werden.
Videoboost Erklärvideos Ich glaube da unterschätzt du die Zuschauer- ein komplexes Thema braucht eben etwas Zeit!
hier liegen die Prioritäten:
1.): Innerhalb unsere heutigen Energiebilanz fallen (dies vor allem bei der Umwandlung von Primärenergie in Strom und dessen Weiterleitung) mehr Verluste an, als wir für die GESAMTE Transportleistung, auf der Strasse, auf der Schiene, zu Wasser und in der Luft..
2.): Für die Verteilung von Elektrizität werden bereits heute Strom-Trassen mit einer
Gesamtlänge von 1.783 209 Millionen Kilometer benötigt, dazu kommen noch über 500.000 Umspannwerke…
oder, was die Effizienz erheblich steigern würde, durch permanente Adaptation an den Bedarf geschehen. Dies bedarf jedoch einer umfassenden Kontrolle jedes Haushaltes und anschließend dezentraler, aber geballter Auswertung der Daten rund um die Uhr. Die dadurch gewonnen Erkenntnisse lassen hierbei nicht nur Rückschlüsse auf den Energiebeadrf zu, sondern auch, je nach Implementation, auf das Verhalten der Bewohner zu, da jedes Gerät einen eigenen Energiebedarf aufweißt.
man sollte bedenken das auch in Süden EE Strom erzeugt wird und so der benötigte Strom von Norden gemindert wird. Dazu kommt noch das in Süden, Wasserkraft, Biogas und Windstrom genauso machbar ist und in Bayern wird als Beispeil viel Wasserstrom eingespeißt.
Gutes Video. Allerdings wurde der alles entscheidende Faktor der saisonalen Produktionsdifferenz incl. der nicht vorhandenen saisonalen Speicher nicht behandelt. Würde die von Fraunhofer ISE prognostizierte Anschlussleistung von Wind- und Solarkraftwerken von 680 GW Realität, benötigte Deutschland ein saisonales Speichervolumen von ca. 60 TWh. Ganz Westeuropa verfügt derzeit über Pumpspeicherkraftwerke mit einer Kapazität von 0,26 TWh. Ein Ausbau auf 2,6 TWh ist aus geologischen Gründen maximal möglich. Batteriespeicher sind nach einer Studie der Leopoldina ungeeignet und zu teuer. Power to Gas ist technisch möglich aber mit einem Wirkungsgrad von nur ca. 36% und ca. 25 Cent/kWh ebenfalls zu teuer. Smart Grit ist ungeeignet, weil niemand seine Wäsche nur im Sommer wäscht, oder sein Auto im September lädt um es dann bis zum März nicht mehr zu nutzen. Kurzum, es gibt keine Speicher. Aber selbst wenn es sie gäbe, wäre der Strom aus einer solchen Anlage natürlich viel teurer als vom Erzeuger selbst. Kann man sie bauen? Jein! Bei der Anschlussleistung von 680 GW käme es kurzzeitig zu Überschüssen von 600 GW. Hätten wir Speicher mit dieser Ladeleistung, könnten wir zwar alle Stromspitzen aufnehmen, aber die Anlagen stünden die meiste Zeit nur in Bereitschaft. Die Fixkosten wären gewaltig weil auch das Personal durchbezahlt werden müsste. Man wird Wohl oder Übel den Break Even Point zwischen Entsorgung durch Abschaltung von Wind- und Solaranlagen und ökonomisch sinnvoller Anzahl von Speichern ermitteln müssen. D. h. zwangläufig, es wird teuer.
Das Stromnetz stellt das nächste Problem dar. Solange es gebraucht wird, muss es auch bezahlt werden. D. h. auch wenn jeder Haushalt 95% des Strombedarfs von der eigenen PV-Anlage bezieht, so müssen doch alle 100% der Kosten für Leitungsentgelte Steuern usw. bezahlen. Es kann daher nicht billiger werden.
wenn die plfanzen nur Co² abgeben, was sie eingenomen haben, heißt das eigendlich, das durch den vrbrauch von kohle und Erdöl, dass das Co² freigesetzt wird, das schon vorher durch dir Pflanzen aufgenommen wurde, die dann in die eigendlich doch erneuerbaren - fossilen rohstoffen abgagaben wurden.
und man kann eigendlich (nicht lohnend) kohle herstellen, durch druck und viel masse
und hitze.
Sehr gutes Video. Danke für die Mühe
Kannst du die Studie mal zitieren? Und ja, dass würde meine Erfahrungen entsprechen. Ich habe jahrelang in de rnähe von Windkrafträdern gelebt und nie tote Vögel doer Fledermäuse unter den Masten gesehen.
Super Programm, ich schaue immer, nicht nur Wissen zu lernen, sonder auch Deutsch zu verbessern
L Z also du bist Ausländer.
25.06.2012 Jetzt haben wir Mitte 2014 Die kosten laufen mit alleine 25 Mid € pro Jahr aus dem Ruder. Von Speicherung der Energie wird zwar immer redet wie wichtig es ist, Aber Tatsächlich stehen viel Pumpspeicher vor dem Aus.
Wir haben Gigantische Überschüsse an Erneuerbaren Energien, mit der Folge das wir einen weiteren kosten facto haben, die Entsorgung von Strom.
Gleichzeitig haben wir Co2 Rekordwerte bei der Stromproduktion.
Die Idde der Energiewende ist gut gemeint, viel halten den Ausdruck für das gegen teil von gut gemacht.
Jetzt ist 2021 und wir sind immer noch nicht besser
Noch jemand vom Power Point Kurs der Uni Münster hier?
Das Einzigste, was ich noch nicht ganz begreife, sind die Energieeffizienzklassen. Ich habe meinen Röhrenfernseher gegen einen Flachbild (A+) getauscht. Dieser verbraucht aber viel mehr Strom, als der alte. Ist übrigens beim Kühlschrank genau so.
Der höhere Energieverbrauch liegt eher an der Größe der Geräte. Die Energieeffizienzklasse vergleicht die Geräte gleicher Größe. Wenn also ein 15" Röhrenfernseher gegen einen 60" Flachbildfernseher a+ getauscht wird, dann ist ja klar, der größere mehr Energie verbraucht. Wenn man den Röhrenfernseher nun gegen einen 15" Flachbildfernseher getauscht hätte, dann würde man deutlich mehr Energie einsparen.
Was ist die Art der Turbine, die verwendet wurde ?
nice
Clever kompakt - Clip hilft Rechercheenergien zu sparen.
Was ist die Art von Generator, der verwendet wurde ?
Hu
Gut
was ist die art auf der energie ,die auf der turbine bewegt?
Ich bin Französich und mein Deutsch nicht gute ist. Ich mochte die schreiben Version lessen aber die Genien von UA-cam denke dass es is ein Polish Video.
Danke schön UA-cam es ist ein grösse Helfen um besser zu einverstanden!
Es gibt auch eine englische Version des Films: ua-cam.com/video/25bmXpEPosc/v-deo.html
WissensWerte Erklärfilme Danke schön!
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quack quack quack
@@jojopet3115 bitte hören sie damit auf. Ich habe Angst vor Enten und sie stören mich beim Bananen essen
Bei solchen Filmen frage ich mich immer: Warum muss man Energie sparen, wenn man mit Wind und Sonne doch unendliche Energiequellen zur Verfügung hat? Das macht überhaupt keinen Sinn.
Ok... und das alles nochmal das es 13-Jährige verstehn O__o
Wir machen einen Test darüber -.-.-.-.-.-.-
lAFD
Gehirnwäsche |: