Hallo, ich hab sie hier vor kurzem erst entdeckt, höre die Gespräche als Podcast . Bin total begeistert. So viele Ideen, Fakten, Anstöße zum Nachdenken … mir tun ihre Gespräche in der Seele gut …Vielen Dank !
Eine gesunde Glaubensgemeinschaft muss sich selbst finanzieren. Alles andere führt in die Abhängigkeit von staatlichen Zuwendungen. Zuerst müssen Kirche und Staat getrennt werden. Punkt!
Die Armen ;), leider kann ich da gar kein Mitleid mehr haben. Habe mir nun bald 70 Jahre lang anhören müssen, dass Pfarrer und Bischöfe doch soooo überbelastet sind........
Es hat niemand etwas dagegen, dass fähige Laien die Finanzen und Bautätigkeiten sowie viele Verwaltungsaufgaben übernehmen und die Priester entlasten können. Aber der Priester muß Oberhaupt der Gemeinde bleiben. Ich habe mir so einige Laien Vorsteher , die der Gemeinde vorstehen werden , angeschaut … alles synodal …
Ich finde den KTV Sender hervorragend und wir müssen froh sein, wenn in der jetzigen Zeit, wo es so viel Mist gibt, dass wir im Fernsehen wirklich auch echt katholisch betreut werden. Es ist nur schade, dass viele auch körperlich noch fitte ältere Menschen zu Sofachristen geworden sind und schade finde ich auch, dass es immer mehr auch eifrige ja viell zu eifrige gschaftige Moderatoren in der Kirche gibt, die gut ausgebildet sein sollen, aber nicht verstehen, dass ein Wortgottesdienst nicht gleichgesetzt werden kann mit einer Eucharistiefeier. Es dürfte doch kein Problem sein für die Gläubigen Sonntags innerhalb einer Gemeinde wenige Km zu einer Messe zu fahren, aber scheinbar ist es wichtiger der Gemeinschaft halber zum Wortgottesdienst im eigenen Dorf zu bleiben. Ist das wirklich der richtige Weg? Wie ist das mit den Wortgottesdiensten eigentlich? Wann sind sie denn angebracht? Wann sind sie sinnvoll und wann halten sie die Menschen von der Messe ab?
Es scheint sich immer mehr um die Erhaltung der Gebäude zu handeln. Geschäftlich gelebter Glaube, das widerspricht sich! Ich stimme Pater Karl Wallner zu!
Wir haben einen Priester,bei dem man nicht spüren kann ,dass er die Gläubigen zu ermutigt zu den Sakramenten und die Pastoralassistenten machen es gut aber ich habe den Eindruck ,dass Sie das Evangelium anders auslegen! zb. Die Beichte ist nicht nötig ,da ja Christus für uns durch sein Leiden Tot und Auferstehung schon alles abgebüßt hat....usw.😢
Das Problem ist doch, wenn der Pfarrer alles bestimmen will bzw. soll, dann aber nicht da ist, gerät alles in Schieflage. Und in den Großpfarreien hat man das Gefühl, aus der Stadt heraus wird diktiert, wie es auf dem Dorf zu laufen hat. Hab im Zusammenhang mit der Fusion darauf hingewiesen, dass man bitte Traditionen auf dem Dorf berücksichtigen sollen. Ergebnisse: halbe Staatskrise ausgelöst... und dann fragen, ob man sich nicht noch mehr engagieren möchte...
Eine gesunde Glaubensgemeinschaft muss sich selbst finanzieren. Alles andere führt in die Abhängigkeit von staatlichen Zuwendungen. Zuerst müssen Kirche und Staat getrennt werden. Punkt!
Ich muß die Priester verteidigen und kenne wirklich viele, die gute Seelsorger sind. Prepotent ist für mich kein angebrachtes Wort in einer öffentlichen Sendung. Unsere Priester haben es wirklich nicht leicht, allen sollen sie es Recht machen und für alle da sein ob Jung und Alt. Beten wir für unsere Priester. Ich finde sie müssen mit vielen gschaftelhuberischen Laien auskommen, diese Erfahrung mache ich in meiner Pfarrei. Ich schätze ihre Sendung sehr, wäre froh, wenn sich P. Karl mit solchen Äußerungen etwas zurückhält. Es wird soviel über die Kirche u. Priester geschimpft. Bei dieser Sendung ist gut, wenn wir informiert werden über den Glauben, über so viel Gutes in der katholischen Kirche.Erklärungen der biblischen Texte und verschiedener Schriften, die Papst Franziskus veröffentlicht. Alles Gute für sie. Gottes Segen
@@marlenebaldauf5850 Warum müssen Sie die Priester verteidigen? Meine Kirche ist 365 Tage im Jahr geöffnet. Sie brauchen keinen PCR Test, keine "Impfungen" und "Masken " sind unerwünscht. Alles Gute für sie. Gottes Segen🙏
Hallo, ich hab sie hier vor kurzem erst entdeckt, höre die Gespräche als Podcast . Bin total begeistert. So viele Ideen, Fakten, Anstöße zum Nachdenken … mir tun ihre Gespräche in der Seele gut …Vielen Dank !
Eine gesunde Glaubensgemeinschaft muss sich selbst finanzieren.
Alles andere führt in die Abhängigkeit von staatlichen Zuwendungen.
Zuerst müssen Kirche und Staat getrennt werden. Punkt!
Das wäre so schön. Endlich Schluss mit Subventionen!
Komm Schòpfer Geist, kehr bei uns ein, besuch das Herz der Kinder dein.... ❤️🔥
Danke Pater Karl danke Pfarrer Rimmel 💒💒
Ihr habt mitgemacht
Wo ist mein Seelsorger wenn ich ihn brauche, bei Krankheit ,Seelen Not. Persönliches Gespräch. u.s.w.
Man muss sich schon an ihn wenden , dann bekommt man auch Hilfe
Wen Laien einen Gottesdienst leiten geh ich nicht mehr hin und suche mir eine Kirche wo ein Priester den Gottesdienst leitet oder feiere im TV mit.
Die Armen ;), leider kann ich da gar kein Mitleid mehr haben. Habe mir nun bald 70 Jahre lang anhören müssen, dass Pfarrer und Bischöfe doch soooo überbelastet sind........
Der "Globaler Süden" kann ich bald nicht mehr hören.
Es hat niemand etwas dagegen, dass fähige Laien die Finanzen und Bautätigkeiten sowie viele Verwaltungsaufgaben übernehmen und die Priester entlasten können. Aber der Priester muß Oberhaupt der Gemeinde bleiben. Ich habe mir so einige Laien Vorsteher , die der Gemeinde vorstehen werden , angeschaut … alles synodal …
freue mich dabei zu sein
Ich finde den KTV Sender hervorragend und wir müssen froh sein, wenn in der jetzigen Zeit, wo es so viel Mist gibt, dass wir im Fernsehen wirklich auch echt katholisch betreut werden. Es ist nur schade, dass viele auch körperlich noch fitte ältere Menschen zu Sofachristen geworden sind und schade finde ich auch, dass es immer mehr auch eifrige ja viell zu eifrige gschaftige Moderatoren in der Kirche gibt, die gut ausgebildet sein sollen, aber nicht verstehen, dass ein Wortgottesdienst nicht gleichgesetzt werden kann mit einer Eucharistiefeier. Es dürfte doch kein Problem sein für die Gläubigen Sonntags innerhalb einer Gemeinde wenige Km zu einer Messe zu fahren, aber scheinbar ist es wichtiger der Gemeinschaft halber zum Wortgottesdienst im eigenen Dorf zu bleiben. Ist das wirklich der richtige Weg?
Wie ist das mit den Wortgottesdiensten eigentlich? Wann sind sie denn angebracht? Wann sind sie sinnvoll und wann halten sie die Menschen von der Messe ab?
Ich kenne keine diktatorischen Priester, aber fromme !!!
Es scheint sich immer mehr um die Erhaltung der Gebäude zu handeln. Geschäftlich gelebter Glaube, das widerspricht sich! Ich stimme Pater Karl Wallner zu!
Der Spreu wird/muss sich vom Weizen trennen.
Schon passiert.
Wir haben einen Priester,bei dem man nicht spüren kann ,dass er die Gläubigen zu ermutigt zu den Sakramenten und die Pastoralassistenten machen es gut aber ich habe den Eindruck ,dass
Sie das Evangelium anders auslegen! zb. Die Beichte ist nicht nötig ,da ja Christus für uns durch sein Leiden Tot und Auferstehung schon alles abgebüßt hat....usw.😢
Das Problem ist doch, wenn der Pfarrer alles bestimmen will bzw. soll, dann aber nicht da ist, gerät alles in Schieflage.
Und in den Großpfarreien hat man das Gefühl, aus der Stadt heraus wird diktiert, wie es auf dem Dorf zu laufen hat. Hab im Zusammenhang mit der Fusion darauf hingewiesen, dass man bitte Traditionen auf dem Dorf berücksichtigen sollen. Ergebnisse: halbe Staatskrise ausgelöst... und dann fragen, ob man sich nicht noch mehr engagieren möchte...
Eine gesunde Glaubensgemeinschaft muss sich selbst finanzieren.
Alles andere führt in die Abhängigkeit von staatlichen Zuwendungen.
Zuerst müssen Kirche und Staat getrennt werden. Punkt!
Einfach Autodienst organisieren zur hl. Messe.
Bestimmen will war einmal, bestimmen Soll und zwar so wie ich will😢
Ich muß die Priester verteidigen und kenne wirklich viele, die gute Seelsorger sind. Prepotent ist für mich kein angebrachtes Wort in einer öffentlichen Sendung.
Unsere Priester haben es wirklich nicht leicht, allen sollen sie es Recht machen und für alle da sein ob Jung und Alt.
Beten wir für unsere Priester.
Ich finde sie müssen mit vielen gschaftelhuberischen Laien auskommen, diese Erfahrung mache ich in meiner Pfarrei.
Ich schätze ihre Sendung sehr, wäre froh, wenn sich P. Karl mit solchen Äußerungen etwas zurückhält. Es wird soviel über die Kirche u. Priester geschimpft. Bei dieser Sendung ist gut, wenn wir informiert werden über den Glauben, über so viel Gutes in der katholischen Kirche.Erklärungen der biblischen Texte und verschiedener Schriften, die Papst Franziskus veröffentlicht.
Alles Gute für sie. Gottes Segen
@@marlenebaldauf5850
Warum müssen Sie die Priester verteidigen?
Meine Kirche ist 365 Tage im Jahr geöffnet.
Sie brauchen keinen PCR Test, keine "Impfungen" und "Masken " sind unerwünscht.
Alles Gute für sie. Gottes Segen🙏
Wir brauchen Gebersgruppen!!
?
Pater Karl gendert mir ein bisschen zu häufig 🧐