Hi, ich höre gerade die Folge und finde die, auch wenn ich erst bei einem Viertel bin, sehr gut. Zu deiner Frage: Ich glaube, dass man sich egal welche Rasse man sich zulegen möchte, fragen muss, ob man dem Hund gerecht werden kann! Viele Hunde werden oft nach dem Aussehen gekauft und der eigenen Bilder und Wünsche, die man im Kopf hat. Zudem wird einem auch oft nur das Niedlichste und Beste der Rassen erzählt. Aber ja, ich denke, das Lächeln und dieses Bärchenaussehen sorgen dafür, dass gerne alles andere ausgeblendet wird. Ich habe z.B. den Hund nach unseren Lebensumständen und der charakteristischen Merkmalen ausgesucht und mir gut überlegt, ob ich ihm gerecht werden kann. Da ich selbstständig bin, kann er (wenn er alt genug ist) überall mit hinkommen und hat viele tägliche Denkaufgaben und körperliche Auslastung, doch auch vielen Ruhephasen. Er wird ein echter Partner für mein alltägliches Leben! Vielen Dank für deine Folge! Liebe Grüße
Vielen lieben Dank für dein ausführliches Feedback! Es freut mich sehr, dass dir die Folge gefällt und du so bewusst mit dem Thema Hundeauswahl umgehst. 😊 Du sprichst einen unglaublich wichtigen Punkt an: Egal, welche Rasse man sich aussucht, es sollte immer die Frage im Vordergrund stehen, ob man den Bedürfnissen dieses Hundes gerecht werden kann - und nicht, ob der Hund optisch ins eigene Leben „passt“. Deine Herangehensweise, die charakteristischen Merkmale einer Rasse genau zu prüfen und zu schauen, ob das zu den eigenen Lebensumständen passt, ist absolut vorbildlich. Vor allem finde ich es großartig, dass du dir nicht nur Gedanken über die Auslastung, sondern auch über die Ruhephasen machst - das ist ja oft der Schlüssel für ein zufriedenes Miteinander. Was die Frage angeht, warum Husky-Halter*innen oft kritischer beäugt werden als Menschen mit einem Samojeden, oder anderen nordischen Arbeitshunden: Ich glaube, das liegt stark daran, wie Rassen in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Huskys werden oft als „energiegeladen“ und „fordernd“ dargestellt, während Samojeden mit ihrem „Lächeln“ und ihrem Bärchen-Look als sanfter wahrgenommen werden - selbst wenn sie ähnliche Bedürfnisse haben. Dieses oft einseitige Bild führt leider dazu, dass Menschen den Samojeden als „einfacher“ empfinden, was nicht unbedingt der Realität entspricht. Dein Kommentar bringt das wunderbar auf den Punkt: Oft wird nur das „Niedlichste und Beste“ über eine Rasse erzählt, und es braucht Menschen wie dich, die genauer hinschauen und reflektiert entscheiden. Aber das hast du ja auch selbst schon in deinem Kommentar geschrieben ☺️ Vielen Dank, dass du diesen Gedanken so schön und klar formuliert hast! Dein Hund hat mit dir sicher den/die perfekten Partner*in gefunden. 💛
Hi, ich höre gerade die Folge und finde die, auch wenn ich erst bei einem Viertel bin, sehr gut.
Zu deiner Frage: Ich glaube, dass man sich egal welche Rasse man sich zulegen möchte, fragen muss, ob man dem Hund gerecht werden kann! Viele Hunde werden oft nach dem Aussehen gekauft und der eigenen Bilder und Wünsche, die man im Kopf hat. Zudem wird einem auch oft nur das Niedlichste und Beste der Rassen erzählt. Aber ja, ich denke, das Lächeln und dieses Bärchenaussehen sorgen dafür, dass gerne alles andere ausgeblendet wird. Ich habe z.B. den Hund nach unseren Lebensumständen und der charakteristischen Merkmalen ausgesucht und mir gut überlegt, ob ich ihm gerecht werden kann. Da ich selbstständig bin, kann er (wenn er alt genug ist) überall mit hinkommen und hat viele tägliche Denkaufgaben und körperliche Auslastung, doch auch vielen Ruhephasen. Er wird ein echter Partner für mein alltägliches Leben!
Vielen Dank für deine Folge! Liebe Grüße
Vielen lieben Dank für dein ausführliches Feedback! Es freut mich sehr, dass dir die Folge gefällt und du so bewusst mit dem Thema Hundeauswahl umgehst. 😊 Du sprichst einen unglaublich wichtigen Punkt an: Egal, welche Rasse man sich aussucht, es sollte immer die Frage im Vordergrund stehen, ob man den Bedürfnissen dieses Hundes gerecht werden kann - und nicht, ob der Hund optisch ins eigene Leben „passt“.
Deine Herangehensweise, die charakteristischen Merkmale einer Rasse genau zu prüfen und zu schauen, ob das zu den eigenen Lebensumständen passt, ist absolut vorbildlich. Vor allem finde ich es großartig, dass du dir nicht nur Gedanken über die Auslastung, sondern auch über die Ruhephasen machst - das ist ja oft der Schlüssel für ein zufriedenes Miteinander.
Was die Frage angeht, warum Husky-Halter*innen oft kritischer beäugt werden als Menschen mit einem Samojeden, oder anderen nordischen Arbeitshunden: Ich glaube, das liegt stark daran, wie Rassen in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Huskys werden oft als „energiegeladen“ und „fordernd“ dargestellt, während Samojeden mit ihrem „Lächeln“ und ihrem Bärchen-Look als sanfter wahrgenommen werden - selbst wenn sie ähnliche Bedürfnisse haben. Dieses oft einseitige Bild führt leider dazu, dass Menschen den Samojeden als „einfacher“ empfinden, was nicht unbedingt der Realität entspricht. Dein Kommentar bringt das wunderbar auf den Punkt: Oft wird nur das „Niedlichste und Beste“ über eine Rasse erzählt, und es braucht Menschen wie dich, die genauer hinschauen und reflektiert entscheiden. Aber das hast du ja auch selbst schon in deinem Kommentar geschrieben ☺️
Vielen Dank, dass du diesen Gedanken so schön und klar formuliert hast! Dein Hund hat mit dir sicher den/die perfekten Partner*in gefunden. 💛