Sonntag in Jerusalem
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- Опубліковано 27 січ 2025
- Seit mehr als zwei Jahren treffen sich interessierte Freundinnen und Freunde mit Johannes Gerloff in online-Begegnungen zu Gesprächen unter seinem Feigenbaum - mit Freude organisiert von Ricklef Münnich und ahavta - Begegnungen.
Hier ist die Aufzeichnung des 27. Treffens mit denen, die live dabei waren mit ihren Frage und Beobachtungen. So entstand ein Dialog.
Das heutige Gespräch dreht sich um Themen wie die zunehmende Einsamkeit Israels in der Welt, den Umgang mit Missverständnissen und Ablehnung Israels sowie die Rolle der Medien und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Johannes Gerloff spricht über die sich verändernde Wahrnehmung von Israel in der Welt und betont, wie wichtig es ist, differenziert zu betrachten, in welchem Kontext und Umfeld man sich befindet. Er spricht auch über persönliche Erfahrungen mit Palästinensern und reflektiert über die tiefe Verankerung von Überzeugungen in verschiedenen Gesellschaftsschichten.
Des Weiteren thematisiert Johannes die Rolle der Medien und die Herausforderungen in der heutigen Gesellschaft, in der Menschen oft nur das hören möchten, was ihre Meinungen bestätigt. Er bringt auch die Bedeutung von Dialog, Offenheit für andere Perspektiven und kritischem Denken zur Sprache.
In Bezug auf die Diskussion über Siedlergewalt in Israel und die Reaktionen darauf betont Johannes die Wichtigkeit von differenzierter Betrachtung und kritischer Auseinandersetzung. Er spricht über Verantwortung, Ethik und die Komplexität politischer Entscheidungen im Nahost-Konflikt.
Zudem wird die Idee vorgestellt, dass das Tragen einer Kippa als Symbol der Solidarität dienen könnte, sowohl für Nichtjuden als auch für Juden. Es wird darüber diskutiert, wie solche symbolischen Handlungen zur Förderung von Verständnis und Zusammenhalt beitragen könnten. Verständnis und Empathie sind entscheidend, um Brücken zwischen Deutschland und Israel zu bauen.
Wenn du beim nächsten Mal, Sonntags um 17 Uhr, ebenfalls teilnehmen möchtest, kannst du dich hier registrieren und du erhältst rechtzeitig eine Erinnerung: ahavta.clickme...
Für aktuelle Informationen aus Israel lade ich dich ein zur WhatsApp-Gruppe „Israel at War - Daily Updates“:
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Auch auf der Website von Johannes Gerloff findest du täglich neue Nachrichten: gerloff.co.il
Für weitere Beiträge zu Israel und zum jüdischen Leben dort und in Deutschland besuche meine Website:
www.ahavta.com/
Das ist eine gute Antwort. Nur seit und durch Corona hat man so viele Freunde verloren, sogar z.T. Familie, dafür aber auch viel Neues geschenkt bekommen und gelernt, erfahren, dass Jeshua wirklich für mich zu Seinem Wort steht und immer hilft durch vor allem unerwarteten Dingen. Manchmal gewaltig. Manchmal unscheinbar.
Geduld und Vertrauen ist zu lernen, gerade, wenn man allein ist.
SCHALOM! Silvia
Das stimmt, was du über die Veränderungen schreibst, die die Corona-Zeit mit sich gebracht haben. Und sie scheinen nicht mehr wegzugehen. Trotzdem, du bist nicht allein, auch wenn du allein bist.
2.Thess.2 wird vom Irrwahn gesprochen. Weiss nicht, ob diese Zeit gemeint ist. aber der ganze Text passt?
Es ist ja weltweite Situation.
Handeln wir mit dem Allmaechtigen wie Abraham - aber wie viel Gerechte braucht es für den ganzen Globus?
Silvia, wir leben zwar heute in einer globalen Welt. Und digital sowieso. Aber wir sind nicht berufen "die Welt zu retten". Dazu wurde schon jemand gesandt. Es reicht vollkommen, wenn wir im Kleinen treu sind und bleiben.
Ich weiß nicht, ob ich nach der langen Zeit nochmal nachfragen kann. Nicht ich oder d wir
Können die Welt retten, das ist klar. Aber zum Gebet aufrufen, Israel zu stützen, zu trösten - das ist doch wichtig.
Ich habe mich übernommen, denn mit der Technik komme ich nicht zurecht.
Ich will hören, lernen, lesen und selbst demütig sein vor meinem Gott. Sonst habe ich zu DDR-Zeit umsonst gelebt und bekannt. Will nur noch mein Ziel nicht verfehlen. Und Israel im Herzen behalten.
Das Problem ist nicht "Das bisschen Land".
Gelände steht in Syrien, Libanon, Ägypten, Saudi Arabien usw. Mehr als ausreichend zur Kultivierung zur Verfügung...
Man könnte da eine Lösung für Alle finden.