Kommentarfragen: Welcher Handelsplatz? Schweizer Medien und zu den Gasspeicherständen.

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  • Опубліковано 3 лют 2025

КОМЕНТАРІ • 41

  • @Christian-M-AT
    @Christian-M-AT 9 днів тому +13

    00:00 Welcher Handlesplatz
    08:05 Fremdwähungen/Wähungspaare/Schweizer Franken
    12:37 Einzelaktienanfragen
    13:55 Medien/Schweizer Medien
    29:34 Gasspeicher

  • @linearealgebra4006
    @linearealgebra4006 8 днів тому

    Ein hervorragender Kanal

  • @Robertw.-jb6ep
    @Robertw.-jb6ep 7 днів тому

    Danke, immer wieder interessant. NZZ ist meine Tageszeitung.

  • @Benjamin0815
    @Benjamin0815 9 днів тому +2

    Wie immer, vielen Dank Christoph.

  • @Finanzstrafrecht
    @Finanzstrafrecht 9 днів тому +2

    Danke Christoph!! Top wie immer!!

  • @ulrichtrautz4390
    @ulrichtrautz4390 9 днів тому +2

    Wieder ein super Video💯 Vielen lieben herzlichen Dank für Deine Mühe und Deine Recherche 🙏

  • @RudiP-o5l
    @RudiP-o5l 9 днів тому +4

    Sehr sehr informativ, danke 😊.

  • @DanielSpringer-gp4ld
    @DanielSpringer-gp4ld 9 днів тому +3

    Vielen Dank!

  • @linearealgebra4006
    @linearealgebra4006 8 днів тому

    Die NZZ ist ein ganz fantastisches Medium. Die Welt lese ich in Deutschland noch am ehesten.

  • @MartinBosshard_sb
    @MartinBosshard_sb 9 днів тому +2

    Danke für die Mühe.

  • @hansmaulwurf8277
    @hansmaulwurf8277 8 днів тому

    Wie heißts so schön?! - "besser ma hod, oes ma hätt" 👌😁

  • @67er_matze97
    @67er_matze97 9 днів тому +1

    zur Netzstabilität - also ich bin jetzt mittelfristig auch nicht sehr stark besorgt. Aber ähnlich wie Du habe ich eine Art Grundvorsorge getroffen.
    Ein paar Vorräte. Einen Spirituskocher. Und ich rate es auch Freunden und Nachbarn.
    Meiner Meinung nach ist Mittelfristig aber nicht das Gasspeicherstand die kritische Größe. Die könnte mMn nur dann einmal kritisch werden wenn aus irgendeinem Grund weitere Versorgungpfade wegbrechen würden.
    Was kurzfristig eher etwas kritisch zu bewerten ist mMn ist die Tatsache, dass wir bei den fossilen Backup-Kraftwerken eine relativ knappe Reserveleistung zur verfügbar haben (in D).
    Der Netzbedarf liegt so bei ca 50 - 75 GW. Wenn man alle fossilen zusammenzählt haben wir ca 90 GW (aus dem Kopf gesagt - nicht genau rechercheirt). Das ist aber die installierte Leistung. Das heisst die haben wir nur dann wenn alle verfügbaren KW einsatzfähig sind und laufen.
    Das heißt wenn da blöde Umstände zusammenkommen ist die Reserve mMn schon ziemlich knapp kalkuliert.
    Das ist mMn kurz- und mittelfristig mMn die Geschichte die am ehesten mal kritisch werden könnte was die Netzstabilität angeht.
    Blöde wäre es halt wenn zB gerade Dunkelflaute wäre (Eintrag aus EE gegen null) und gleichzeitig der Bedarf recht hoch ist und relativ viele Kraftwerke nicht einsetzbar (zB Wartung oder so) und die Nachbarländer auch nicht einspringen könnten oder wollten.
    In diesem Punkt bin ich auch kein wirklicher Experte. Aber wie gesagt ein paar Vorräte hinzulegen erstpart wenn es doch mal zu Problemen kommen sollte schon sehr viel Streß. Die Situation spitzt sich aber in D noch weiter zu, das man ja auch aus Kohle aussteigen möchte. Und neue GKW zu bauen nicht unbedingt sehr attraktiv ist für die Netzbetreiber weil sie gemäß der heutigen politischen Beschlüsse nur noch 20 Jahre fossil betrieben werden dürfen.
    Was ich aber auf politischer Ebene dabei ein sehr heiße Eisen finde (auch wenn es nicht mit Netzstabilität zu tun hat) ist, dass man ja durch die AKW-Abschaltung um so fossiler wird.
    Man muss sich dabei klarmachen, dass ja nicht nur bei DF Backupkraftwerke gefordert sind sondern immer dann wenn EE nicht 100 Prozent decken können. Das betrifft schon noch einen hohen zeitlicher Anteil.
    So dieser Anteil ist heute also um so fossiler weil wir in D aus AKW raus sind. Jetzt sagt die Politik dazu "nicht so schlimm wir steigen ja bald um auf Wasserstoff". Zum Betrieb der GKW. Aber auch zur saisonalen Energiespeicherung und Versorgung der Industrie (zB grüner Stahl).
    Jetzt habe ich als Ingenieur lange mit Wasserstoff gearbeitet. Und ich halte das in allen Bereichen für sehr fragwürdig hinsichtlich der Umsetzbarkeit auf breiter Ebene, dass die Umstellung auf Wasserstoff innerhalb weniger Jahre funktioniert. Da gibt es erhebliche Probleme die immer dann auftreten wenn man den Wasserstoff nicht im Labormaßstab sondern auf breiter Ebene einsetzen will. Das hängt mit dem enormen Aufwand zusammen den man zum Betrieb von Wasserstoffanlagen leisten muss.
    Das Ding ist wenn der Wasserstoff an diesen Stellen ausfallen sollte bleiben die Backupenergien zur Pufferung der EE eben dauerhaft fossil.
    Das würde bedeuten, dass wir eine extrem teure Energiewende vollziehen und dann doch bei einem mäßigen CO2-Footprint hängenbleiben.
    So und jetzt bin ich mal gespannt ob dieser Kommentar durch die YT-Löschalgos durchkommt.
    Ich schreibe öfter solche Kommentare. Oft werden sie gelöscht. Ich bin im Grunde ein Freund der erneuerbaren. Ich sehe darin sogar meine berufliche Lebensaufgabe. Aber es werden mMn genau an der beschriebenen Stelle Fehler gemacht. Und ich denke dass es meine Aufgabe als Ingenieur ist das in meinem beruflichen Wirkungskreis auch klar zu formulieren.
    Und ich bin auch überzeugt, dass das Erkennen dieses Problems ein sehr wichtiger Schlüssel ist um die Energiewende wieder in die Spur zu bringen. Ich denke auch, dass man bald fragen wird warum nicht mehr Ingenieure bei Zeit kritische Stimmen geäußert haben.
    Dennoch wird ganz massiv gelöscht. Nicht von Kanalbetreibern. Sondern auf YT-Ebene. Keine Ahnung ob das die "Trusted Flaggers" sind.
    Sorry für den langen Text - aber ist halt ein komplexes Thema!
    Sehr gutes Video wieder einmal !

    • @brocken5342
      @brocken5342 9 днів тому +1

      Danke für den langen Kommentar. Können Sie bitte noch beschreiben, wie der enorme Aufwand zum Betrieb von Wasserstoffanlagen aussieht, damit ich mir den besser vorstellen kann. Meinen Sie z.B. eher technische Transport- oder Sicherheitsaspekte oder gibt es da noch weitere Themen? Vielen Dank!

    • @67er_matze97
      @67er_matze97 9 днів тому +1

      @@brocken5342 danke für das Feedback.
      Der Wasserstoff hat zwei Prinzipielle Probleme die das Handling immer aufwändig machen.
      1) H2 ist das kleinste Molekül. Das heißt Dichtheit ist immer deutlich schwieriger als mit anderen technischen Gasen. Gleichzeitig ist Dichtheit aber oftmals wegen der SIcherheitsgeschichte enorm wichtig.
      2) die gespeicherte Energiedichte (Energieinhalt pro Raumvolumen) ist bei Normalbedingungen schlecht. Das bedeutet dass ich immer entweder sehr hohe Drücke oder extreme Kälte brauche um eine deutlich höhere Energiedichte herzustellen. Typisch sind entweder mehrere hundert bar Druck oder Kryokälte im Bereich der Verflüssigungstemperatur die bei H2 bei -253 degC liegt. Beide Optionen bedeuten einen enormen HighTech Aufwand. Und beide Optionen machen die Dichtheitsproblematik nochmal schwieriger.
      In der Summe heisst das dass ich einen enormen High-Tech-Aufwand treiben muss bei jedem Transport und bei jeder Lagerung. Das wiederum bedeutet auch dass Langzeithaltbarkeit / Serviecebedarf / Robustheit 24/7 über Jahre zu gewährleisten sehr anspruchsvoll ist.
      In kleinen Demo- oder Forschungsprojekten ist das dagegen kein Problem. Da kommt es auf diese Dinge oftmals nicht an. Und auch nicht auf die damit verbundenen Kosten. Deswegen sieht das dort immer so aus als wäre alles perfekt. Und mMn lassen sich auch viele WIssenschaftler die ausschließlich dieses Umfeld kennen dadurch ein bisschen blenden und übersehen die Schwierigkeit die Technologie in der Breite und im industriellen Umfeld einzusetzen.
      Zusätzlich ist noch problematisch, dass die Energieeffizienz der Wasserstoffverarbeitungskette recht schlecht ist.
      Jetzt sagen manche Leute dass man diese Probleme ja zT vermeiden könne durch Methanisierung oder Verflüssigung.
      Aber dann wird die Effizienz nochmal schlechter und jede Lösung ist ebenfalls problematisch.
      Ich bin nicht gegen die Technologie. Aber ich denke, dass es wichtig ist in diesen Dingen zu realistischen Einschätzungen zu kommen. Meiner Meinung nach würde man dann einige Entscheidungen anders treffen als man es heute tut. ZB den Ausstieg aus AKW-Technologie in Verbindung damit dass man auch aus fossilen KW innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte aussteigen möchte. Beides geht mMn nur dann wenn der Wasserstoff in der Breite funktioniert. Und genau an dieser Stelle Umsetzbarkeit der Wasserstofftechnologie im großen Rahmen) bin ich sehr skeptisch.
      Meine Erfahrungen resultieren aus dem automotiven Kontext. Vorausentwicklung E-Mobilität. Ich habe erst viele Jahre mit Wasserstoff gearbeitet. Habe mich aber dann entschlossen auf Grund der geschilderten Sachverhalte in die Batterieentwicklung zu wechseln. das war 2013. Inzwischen arbeite ich aber in einem ganz anderen Bereich.
      Vielen Dank für die interessierte Rückfrage!!

    • @67er_matze97
      @67er_matze97 9 днів тому

      @@brocken5342 ..was dann irgendwie noch dazukommt ist, dass die Carbonbehälter die man zB als Tanks bei Autos einsetzt nur bis zu einer gewissen Größe mit vertretbarem Aufwand zu fertigen sind. Für größere Behälter wird man Stahl nehmen. Neben den enormen MEngen an Stahl den man dafür bräuchte bedeutet das zB beim Transport, dass man von der Masse ca Faktor zehn mal mehr Behälter als Inhalt durch die Gegend fährt bei jedem Transport. So ist zB das Verhältnis bei gängigen Druckgasflaschen. Varieeiert natürlich je nach Größe, Auslegung etc. Auch ist Wasserstoff chemisch relativ aggressiv. Das heißt Dichtungen / Schläuche/ Leitungen / Behälter etc unterliegen recht hohen Belastungen.

    • @brocken5342
      @brocken5342 9 днів тому +1

      @@67er_matze97 Vielen Dank für Ihre ausführliche Erklärung - jetzt kann ich mir die technischen Probleme und den enormen Aufwand wirklich viel besser vorstellen.

    • @67er_matze97
      @67er_matze97 9 днів тому

      @@brocken5342 danke für das Feedback 👍

  • @Finanzstrafrecht
    @Finanzstrafrecht 9 днів тому

    Daccord in allen Punkten!

  • @Viv8ldi
    @Viv8ldi 9 днів тому +1

    Memo: Immer dort wo der Handel am größten ist

  • @Christian-M-AT
    @Christian-M-AT 9 днів тому +2

    Vielen Dank 😀für die rasche Beantwortung meiner Frage. Jetzt kann ich mir am WE überlegen, wo ich nächste Woche "shoppen" gehe.
    Du hast erwähnt, dass du Schweizer Franken hälst um dann damit Aktien zu kaufen.
    Kannst du bitte mal was dazu machen, wie du das mit den Multiwähungskonten handhabst? Wie schaut es da mit Fremdwähungsspekulation und Fristen aus, wenn zwischen den Konten gewechselt/getauscht wird oder vom Fremdwährungskonto aus Aktien gekauft werden?

    • @ChristophBenedikt
      @ChristophBenedikt  9 днів тому

      Ich glaub Du denkst viel zu kompliziert. Ruf einfach mal beim Finanzamt an und frag wie Du das handhaben sollst.

    • @Christian-M-AT
      @Christian-M-AT 8 днів тому

      @@ChristophBenedikt Okay, vielen Dank für die Anwort.

  • @UrbanAebischer
    @UrbanAebischer 9 днів тому

    Als Ergänzung: die Sicherheitsgarantien der SNB an die UBS im Fall CS sind längst aufgehoben, auf Wunsch der UBS. Denn die SNB hat diese natürlich nicht Kostenlos gegeben.
    Soll nicht heissen, das die Schweiz und mit ihr der Franken kein Problem hat wenn die UBS in Schieflage gerät.
    Tolles Video

    • @ChristophBenedikt
      @ChristophBenedikt  9 днів тому

      Ja, aber man hat schon gesehen, dass im Notfall die SNB einspringt, dass würde sie vermutlich wieder tun und die Bilanzsumme der UBS ist groß genug um den Wert des CHF ganz wesentlich zu beeinflussen.

    • @UrbanAebischer
      @UrbanAebischer 9 днів тому

      Bin voll und ganz Ihrer Meinung.

  • @psxtuneservice
    @psxtuneservice 9 днів тому

    Welche Telegrammgruppe gibts da?

  • @Viv8ldi
    @Viv8ldi 9 днів тому

    Memo: Dollar und Euro Währung beide auf absteigendem Ast. Euro verliert wahrscheinlich mehr

  • @Viv8ldi
    @Viv8ldi 9 днів тому

    Memo: Schweizer Franken eventuell höher in Franken in zwei Jahren als Euro

  • @StefanM.-
    @StefanM.- 9 днів тому +5

    Ich schätze Ihren Kanal wirklich sehr, aber ich kann diese ganze Corona-Geschichte einfach nicht mehr hören. JA, damals ist sicher einiges schief gelaufen. JA, da hätte man sicher einigs - v.a. im Nachhinein betrachtet - anders machen können/sollen. Aber bitte lassen wir das Thema nun endlich hinter uns.

    • @eingoogleuser
      @eingoogleuser 9 днів тому +13

      Nein! - Dieses Thema wird nicht vergessen. So leicht dürfen Täter und Mitläufer nicht davon kommen.

    • @psxtuneservice
      @psxtuneservice 9 днів тому +1

      Ja im 2. Weltkrieg ist auch einiges schief gelaufen und trotzdem reden wir noch davon. Bei Corona sind wir ganz knapp an einer Diktatur vorbeigeschrammt mit Gesetz für Zwangsimpfungen und der Verfassungsministerin darüber schwadronieren das Ungeimpfte keine Staatsbürger sind. Darüber muss man reden, weil die nächste Krise kommt bestimmt und unser Land neigt zu Extremen, von Hexenverbrennung bis Juden Ermordung. Darum muss man viel über Fehler reden um solche in der Zukunft zu vermeiden.

    • @WilliRauchfang
      @WilliRauchfang 9 днів тому +8

      Es gab bisher keine Aufarbeitung, keine Entschuldigung oder Verurteilung der Verantwortlichen.
      So, wie damals mit Menschen die die offizielle Darstellung hinterfragten, Offensichtliches ansprachen, oder ganz einfach selbst über ihre Gesundheit und ihren Körper bestimmen wollten, umgegangen wurde, fällt es sehr schwer zu vergessen oder gar zu verzeihen!
      Ich möchte nicht den Mantel des Schweigens darüber ausbreiten, und eventuell wieder in einen solchen Wahnsinn und eine kollektive Hysterie laufen!

    • @eingoogleuser
      @eingoogleuser 9 днів тому

      @@WilliRauchfang Vielen Dank! 👍

    • @StefanM.-
      @StefanM.- 9 днів тому +1

      @ Wenn wollen Sie denn bitte genau wofür verurteilt wissen?
      Auf eine Entschuldigung warten und deswegen seine Sicht auf eh irgendwie alles mit „Corona“ argumentieren kann man machen, ist aber irgendwie einfach kindisch. Move on with life..