@@sebastiansteimel danke für's Teilen, auch im Namen der Katze. Die wirken zwar immer so desinteressiert, aber ich glaube, sie sind eigentlich nur schüchtern😆
@@hobbyfotografie_rainer8441 Dankeschön! Ich habe relativ früh gemerkt, dass ich nur dann glaubhaft mit der Kamera rede, wenn ich mit ihr rede, als wäre sie ein Freund, mit dem ich unterwegs bin...also quasi tatsächlich, als würde ich direkt mit dir zum Beispiel reden😊 Das funktioniert am besten und ist am ehrlichsten, finde ich 🙂 Danke für das große Kompliment und danke für's Mitkommen!😊😊😊
@@MatthiesWescheund es ist verdammt ernst gemeint. Kommst du ausn Raum Hannover? Wenn ja könnten wir uns ja mal treffen und zusammen shooten gehen 😊. Glg.
vor drei stunden hochgeladen... und du wirst mir prompt vorgeschlagen? tja, wollte schon zur tages... pardon nachtordnung übergehen :) habs mir dann aber doch noch angeschaut. hat sich gelohnt, danke. das alte haus hat schon was... aber deine gedanken zu dem knorrigen baum und dann kam das bild, wow :)
@@klimaprima2747 Ich hoffe, das war es wert, länger wach zu bleiben😄 Bei dem Baum habe ich das Gefühl, dass das Resultat am Ende nicht ganz das rüber bringt, war mein Kopf da wahrgenommen hat, aber ich glaube als Beispiel funktioniert es trotzdem. Oft gibt's ja auch nen Unterschied zwischen dem, was das Auge sieht und was der Kopf wahrnimmt, und was die Kamera dann macht ist nochmal was anderes😄
Hallo Matthies, sehr schönes Video über eins der wichtigsten Themen in der Fotografie. Ich fand die Idee des schützenden Arms, der die Jungbäume schützt sehr eingängig und nachvollziehbar. Ichfotografiere sehr viel im Wald und habe mir angewöhnt, bei einem Motiv immer auf das große Ganze zu sehen und dann mit Zoom Stück für Stück Elemente auszuschließen, die nicht hinein passen. Dabei merkt man intuitiv sehr bald, was man vermitteln möchte. Neulich habe ich einen Baum mit orangebraunem Laub fotografiert. am Boden lag etwas Schnee und im Wald waberte ein tiefliegender Bodennebel herum. Es war schnell klar, dass ich den Kontrast zwischen dem warmen Ton der Blätter und dem kühlen Schnee und dem Nebel zeigen wollte. Außerdem lehnte noch ein abgestorbener und bemooster Baum schräg in der Szene, was irgendwie zur Winterruhe passte. Eingerahmt von zwei rötlich-braunen Kiefern entstand so ein richtig schönes Winterbild, das ich "Es war einmal" genannt habe, wegen der märchenhaften Landschaft und der magischen Nebelstimmung. Außerdem markiert das Bild auch den vergangenen Herbst, was ebenfalls zum Titel passt. Ich finde, ein Titel ist oft einfach zu finden als den Finger darauf zu legen, was genau man zeigen oder vermitteln möchte.
@@danielspenner3683 Hallo Daniel! Das dürfte mit Abstand der längste Kommentar sein, den ich je bekommen habe und es hat großen Spaß gemacht, ihn zu lesen! Ich habe regelrecht vor den inneren Auge, wie es gewesen sein muss, diesen Baum im Nebel zu sehen und zu fotografieren...eine wundervolle Atmosphäre. Es ist eine gute Herangehensweise, das große Ganze zu betrachten und dann Stück für Stück auszuschließen, was nicht dazu passt! Ich glaube, auch das ist so ein Prozess, der idealerweise im Hintergrund mit abläuft, aber gewaltig helfen kann, wenn man ihn mal bewusst anwendet.
Dein Video hat wieder so viel Spaß gemacht! Habe es natürlich direkt mit der Nachbarskatze geteilt, sie ist auch Fan!
@@sebastiansteimel danke für's Teilen, auch im Namen der Katze. Die wirken zwar immer so desinteressiert, aber ich glaube, sie sind eigentlich nur schüchtern😆
Hallo Ihr zwei ! Ein sehr gelungenes Video mit TOLLEN FOTOS ! Was mir sehr gefällt die Infos und der Lockerer Spruch ! Lg aus Osttirol !
@@hobbyfotografie_rainer8441 Dankeschön! Ich habe relativ früh gemerkt, dass ich nur dann glaubhaft mit der Kamera rede, wenn ich mit ihr rede, als wäre sie ein Freund, mit dem ich unterwegs bin...also quasi tatsächlich, als würde ich direkt mit dir zum Beispiel reden😊
Das funktioniert am besten und ist am ehrlichsten, finde ich 🙂
Danke für das große Kompliment und danke für's Mitkommen!😊😊😊
Hach mein Lieber, ich liebe deine Videos 🫶🤟.
@@therehocipe du hast ja keine Ahnung, was mir dieser einfache Kommentar bedeutet. Danke!!!
@@MatthiesWescheund es ist verdammt ernst gemeint. Kommst du ausn Raum Hannover? Wenn ja könnten wir uns ja mal treffen und zusammen shooten gehen 😊. Glg.
vor drei stunden hochgeladen... und du wirst mir prompt vorgeschlagen? tja, wollte schon zur tages... pardon nachtordnung übergehen :) habs mir dann aber doch noch angeschaut. hat sich gelohnt, danke. das alte haus hat schon was... aber deine gedanken zu dem knorrigen baum und dann kam das bild, wow :)
@@klimaprima2747 Ich hoffe, das war es wert, länger wach zu bleiben😄
Bei dem Baum habe ich das Gefühl, dass das Resultat am Ende nicht ganz das rüber bringt, war mein Kopf da wahrgenommen hat, aber ich glaube als Beispiel funktioniert es trotzdem.
Oft gibt's ja auch nen Unterschied zwischen dem, was das Auge sieht und was der Kopf wahrnimmt, und was die Kamera dann macht ist nochmal was anderes😄
Hallo Matthies, sehr schönes Video über eins der wichtigsten Themen in der Fotografie. Ich fand die Idee des schützenden Arms, der die Jungbäume schützt sehr eingängig und nachvollziehbar. Ichfotografiere sehr viel im Wald und habe mir angewöhnt, bei einem Motiv immer auf das große Ganze zu sehen und dann mit Zoom Stück für Stück Elemente auszuschließen, die nicht hinein passen. Dabei merkt man intuitiv sehr bald, was man vermitteln möchte. Neulich habe ich einen Baum mit orangebraunem Laub fotografiert. am Boden lag etwas Schnee und im Wald waberte ein tiefliegender Bodennebel herum. Es war schnell klar, dass ich den Kontrast zwischen dem warmen Ton der Blätter und dem kühlen Schnee und dem Nebel zeigen wollte. Außerdem lehnte noch ein abgestorbener und bemooster Baum schräg in der Szene, was irgendwie zur Winterruhe passte. Eingerahmt von zwei rötlich-braunen Kiefern entstand so ein richtig schönes Winterbild, das ich "Es war einmal" genannt habe, wegen der märchenhaften Landschaft und der magischen Nebelstimmung. Außerdem markiert das Bild auch den vergangenen Herbst, was ebenfalls zum Titel passt. Ich finde, ein Titel ist oft einfach zu finden als den Finger darauf zu legen, was genau man zeigen oder vermitteln möchte.
@@danielspenner3683 Hallo Daniel! Das dürfte mit Abstand der längste Kommentar sein, den ich je bekommen habe und es hat großen Spaß gemacht, ihn zu lesen! Ich habe regelrecht vor den inneren Auge, wie es gewesen sein muss, diesen Baum im Nebel zu sehen und zu fotografieren...eine wundervolle Atmosphäre.
Es ist eine gute Herangehensweise, das große Ganze zu betrachten und dann Stück für Stück auszuschließen, was nicht dazu passt! Ich glaube, auch das ist so ein Prozess, der idealerweise im Hintergrund mit abläuft, aber gewaltig helfen kann, wenn man ihn mal bewusst anwendet.