@@TheBigShort11 dann müsste man das von jeder Aktie sagen. Somit muss man immer hin und her. Langfristiges investieren ist so nicht möglich. Aber so ist es nicht. Also nicht so einfach. Beispiele das es geht sind McDonalds oder Visa.
Meiner Erfahrung nach hat Volatilität rein gar nichts mit Risiko zu tun. Das Risiko beginnt im nicht Verstehen des Geschäftsmodells und in der Bilanz. Wieviele Investoren kaufen einfach Aktien ohne sich mit den Unternehmen zu befassen.
Stimmt, bei erhöhter Vola besteht nur das psychologische Risiko teuer zu kaufen und billig zu verkaufen. Unsystematische Risiken kann ich durch diversifizierung glätten. Bei systematischen betrachte ich das Sektorrisiko, die Fixkosten und dem Verschuldungsgrad. Daraus kann ich ein Beta bottomup bestimmen (anstelle aufgrund von Marktvola) und eine Risikoprämie festlegen. Margin of savety nicht ausgeschlossen :)
Ich habe vor 30 Jahren 10 Aktien gekauft, und 1 Jahre danach bin ich wegen Unfall ins Koma gefallen. Vor halbes Jahr bin ich wieder zu mir gekommen. Mein Depot ist mit Verlust und gebühren überhäuft habe jetzt einen menge Schulden 😅
Zusammenarbeit anfragen: www.maximilian-gamperling.de/termin/
Ich mag die "no-hype"-Herangehensweise. Danke.
Danke, solides Wissen👍
HuHu Danke Max und LG aus Berlin, Andreas
was währe aus mir geworden wenn es den Kanal schon vor 30 jahren gegeben hätte 😁
Gut
D'accord. Das "Spass-Depot" ist mir allerdings ein Rätsel. Meine Devise, "es gibt kein Spielgeld".
Wiso "Spielgeld"? Bei mir ist im Spaßdepot 1% von meinem echten Geld drin. Kleine Positionen. Macht Spass, mehr nicht. Andere haben teurere Hobbys 😅
@@Ganderson-fc3nh 1 % ist meine übliche "Postionsgrösse" und somit kein "Spielgeld" sondern Teil meines arbeitenden Kapitals.
Hast du Lust einmal Siemens vs. Schneider Electric vs. Hitachi in einen Vergleich zu packen? ;-)
Demnach ist Nvidia in 20 Jahren am Boden bzw. deutlich weniger Wert oder wie soll ich das verstehen?
Ja, wird auch so werden
@@TheBigShort11 dann müsste man das von jeder Aktie sagen. Somit muss man immer hin und her. Langfristiges investieren ist so nicht möglich.
Aber so ist es nicht. Also nicht so einfach. Beispiele das es geht sind McDonalds oder Visa.
Meiner Erfahrung nach hat Volatilität rein gar nichts mit Risiko zu tun. Das Risiko beginnt im nicht Verstehen des Geschäftsmodells und in der Bilanz. Wieviele Investoren kaufen einfach Aktien ohne sich mit den Unternehmen zu befassen.
Stimmt, bei erhöhter Vola besteht nur das psychologische Risiko teuer zu kaufen und billig zu verkaufen. Unsystematische Risiken kann ich durch diversifizierung glätten. Bei systematischen betrachte ich das Sektorrisiko, die Fixkosten und dem Verschuldungsgrad. Daraus kann ich ein Beta bottomup bestimmen (anstelle aufgrund von Marktvola) und eine Risikoprämie festlegen. Margin of savety nicht ausgeschlossen :)
Ich habe vor 30 Jahren 10 Aktien gekauft, und 1 Jahre danach bin ich wegen Unfall ins Koma gefallen. Vor halbes Jahr bin ich wieder zu mir gekommen. Mein Depot ist mit Verlust und gebühren überhäuft habe jetzt einen menge Schulden 😅
Ja genau😅😅😅
Carl Zeiss Meditec als Alternative zu Stryker & Co.
Viel Allgemeinplätze, wenig Substanzielles. Diesmal leider wenig hilfreich. 98 Prozent war mir bereits bekannt. Also Zeitverschwendung. 🤷🏼♂️
Es gibt auch Leute denen 98 % des Inhaltes nicht bekannt sind.
Mein Hasswort mal wieder 😅 Sorry, Video mal geskipped. 😉