Bruckner 200: Anton Bruckner: Windhaager Messe: Sanctus&Benedictus
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- Опубліковано 15 лис 2019
- Livemitschnitt aus der Pfarrkirche Ansfelden vom 10. November 2019
Gabriele Holzner, Gesang
Maria Kürner, Orgel
Josefin Bergmayr-Pfeiffer und Sophie Arzt, Horn
Die Windhaager Messe, eigentlich Messe in C-Dur für Altstimme, zwei Hörner und Orgel, ist ein musikalisches Werk des österreichischen Komponisten Anton Bruckner (WAB 25). Ihren Beinamen bekam sie, weil die Messe um 1842 während Bruckners Aufenthalt im Dorf Windhaag bei Freistadt entstand.
Bruckner schrieb die Windhaager Messe als achtzehnjähriger Schulgehilfe. Wegen der Schlichtheit gilt sie als Frühwerk Bruckners, der in späteren Jahren mit groß angelegten Messekompositionen eine eigene Tonsprache entwickelte; zuerst bei der Missa solemnis von 1854, dann nach seiner Studienzeit bei Simon Sechter bei den drei nummerierten Messen (Messe Nr. 1 in d-Moll, Messe Nr. 2 in e-Moll und Messe Nr. 3 in f-Moll).
Die Windhaager Messe lässt sich in der normalen liturgischen Praxis nicht gut verwenden, weil Bruckner in dem textreichen Gloria und Credo einige Textstellen nicht komponierte. Aus dem Wunsch heraus, die Musik Bruckners trotzdem in der Liturgie einsetzen zu können, entstand 1927 die Bearbeitung für vierstimmigen gemischten Chor, Streichquintett, zwei Hörner und Orgel, oder nur mit Orgelbegleitung. Die ursprüngliche Bearbeitung stammt von Kajetan Schmidinger, während Joseph Messner sie „revidiert, ergänzt und mit einer Orgelbegleitung versehen“ hat.
Quelle Wikipedia
Aufnahme: Einblick Regional - KremstalDirekt
Die Aufnahme enstand im Rahmen der Komzertreihe Bruckner 200 des Brucknerbundes Ansfelden
www.brucknerbund-ansfelden.at/
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Many thanks, Peter, for posting it.
Beautiful and nicely sung. I love early Bruckner.