„Begeistern statt entgeistern!" | Gerald Hüther im Gespräch
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- Опубліковано 30 кві 2014
- Der Göttinger Gehirnforscher Dr. Gerald Hüther plädiert für eine Abkehr von der Egozentrik im Denken für die Nutzung der menschlichen Begeisterungsfähigkeit. -
Das heute in unserer Gesellschaft gepflegte Menschenbild ist eher „maschinenähnlich": Wir bemühen uns darum, Gedanken von Gefühlen zu trennen, und legen schon in der schulischen Ausbildung Wert auf den „reinen Intellekt", wobei der Erwerb von Wissen unabhängig vom Erleben des Kindes stattfinden soll; wir setzen den Begriff Seele mit Gehirntätigkeit gleich und stellen den freien Willen in Frage. Und nicht selten beruft man sich bei diesem „modernen Menschenbild" auf die Gehirnforschung. Dabei könnten deren Erkenntnisse zu ganz anderen Schlüssen führen - wie aus diesem Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Hüther, einem der bekanntesten Gehirnforscher Deutschlands, deutlich wird.
Dieses Gespräch mit Gerald Hüther fand für die Filmproduktion „Die Macht der Gedanken" statt.
Weitere Informationen: gedanken-film.at
Bezugsquelle für den Film (105 Minuten): mediaservice-huemer.at/audio-v...
Das Buch zum Film: „Über den Kopf hinaus": werner-huemer.net/index.php?pa...
Egal, wieviel dieser Mann kritisiert wird, er macht unbeirrt weiter, danke Herr Professor! Mutig, temperamentvoll mit Rückgrat, engagiert und begeisternd.
... ein großartiger MENSCH
Danke, danke danke! Herr Gerald Hüter! das war das Pusselstück was noch fehlte
Sehr schönes Interview ... eines der Besten, die ich von Herrn Hüther bislang gesehen habe. Danke an ihn und fürs Hochladen !
"Das Hirn hat einen Sensor für Wichtigkeit" Den Satz nehme ich mir heute mal mit.
Was vom Gehirn nicht als wichtig erachtet wird, bleibt nicht im Langzeitgedächtnis hängen (siehe so ziemlich alles, was man in der Schule nach der 6. Klasse lernt).
Sehr schön geschildert...!👍😊regt wirklich zum Umdenken an...
Bereichernde Lebenseinstellung ❤ Vielen herzlichen Dank ❤
was fürn toller mann.
was für ne tolle einstellung .
Dieser Mann macht mir Mut. Ich litt eigentlich seit ich 15 bin an einer Dysthymia (chronische Depression).
Seit ich im Krankenhaus und mein Körper es schcaffte eine schwere Krankheit zu überwinden sind die Depressionen weg.
Ich kann also auch mit 44 Jahren mein LÖeben noch so ändern, dass ich glückli9ch werde.
Das Gehirn hat die Fähigkeit, man muss nur daran glauben, ich dachte vorher das alles determiniert ist, also ich gar nichts tun kann, das ist aber nicht so.
Auch wenn ich es schon so oft gelesen und gehört habe, tut es immer wieder gut diese Worte in mich aufzunehmen :) Danke
Sehr geehrter Herr Prof. Hüther, ich bin begeistert von Ihrer wunderbaren einfühlsamen Art und Weise, in der Sie ein neues Menschenbild fernab von jeder Indoktrination skizzieren.
wie wichtig, zu bedenken, was wir denken...... wir haben dadurch so viel in unserem Leben selbst in der Hand, sind nicht abhängig von äußeren Einflüssen.....
Ich finde Gerald Hüther, einladend, ermutigend und inspirierend. Auf zum Handeln in einem neuen Lebensabschnitt, Sicherheit ist etwas für Schlafmützen.
Ich kann nur unterstreichen, was Herr Prof. Hüther in diesem Interview sagt. Mein persönlichen Beitrag, das Video an mein Netzwerk verteilen, in meine Arbeit integriere und darüber sprechen und nach besten Wissen selber vorleben. Herzliche Grüsse Angelika Vavala
Vielen Dank!
Toller Mann! 🤩
Sehr Gut, Empfehlenswert
Bin ich vollkommen der gleichen Meinung. Diese Gesellschaft ist am Ende.
Das gegenseitige Ausbeuten muss so langsam ein Ende finden.
Wenn wir alle zusammenarbeiten und optimale Synergien bilden, dann hat es
jeder einzelne von uns um ein vielfaches leichter.
Wir müssen weniger arbeiten und das sogar entspannter.
Die Arbeit fühlt sich sinnhaftiger an.
Das soziale Gefüge entspannt sich zunehmend.
Er ist genial...!
guter Beitrag...
Das Zeitalter zum Beendigen ist ganz sicher gekommen!
Brigitte Scherzinger Hier gibt's ein weiteres aktuelles Gespräch mit Prof. Hüther: werner-huemer.net/index.php?page=gerald-huether-2015
eine Sache Wissenschaft ist wie sich selbst zu erforschen und kennen zu lernen ich bin sehr emotional dabei dieses wissen weiter zu erforschen auch sehr froh drüber dass es anders geht sehr froh drüber dass die innere ruhe sich als nützlich erwisen hat bei mir von daher bleib ich Inspirirt und kenne nichts anderes mehr außer Insperation das einzigste was man wissen muss ist wie man es einsetzt um ein einzigartiges leben zu führen da ich mich mit mehr als 500 verschiedenen menschen unterhalten habe die ich noch nie zuvor sah mich ihre informationen aneignete und im weitergehenden leben einsetzen konnte bin ich sehr zufrieden diese erkenntniss über ein mitteinender weise nutzen zu dürfen danke für die bestätigung alles was der gerald hüter schildert ist dass was die erkenntniss vom denken uns alles bringt
Wow, ohne Punkt und Komma :o
Gefühle, die das Denken lenken, können den Wahrnehmungen und Vorstellungen Bedeutsamkeit verleihen, die zu Begeisterung werden kann. Wer seine Begeisterung Menschen in seiner Umgebung spüren lässt, leistet einen Beitrag zu deren Potenzialentfaltung. So trägt Pädagogik zur Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen in einer "individualisierten Gemeinschaft" bei.
Der Klassiker "Ziehe dich ordentlich und sauber an denn wenn was passiert so das du Hilfe brauchst was sollen dann bloß die Leute denken"
Intessantes Video, aber warum sitzen die beiden 10km voneinander entfernt?
Lustig, musste erstmal lachen.. Aber typisch für einen westlichen Menschen, und damit meine ich uns alle.., das man erstmal das sieht, was nicht so stimmt.. Der typ. Deutsche sucht immer den Fehler..
Freier Wille erfordert Wille. Begeisterung sowohl fuer das Erfordernis und die Aussicht auf Erfolg koppeln an die Natur selbst. Dann ( wenn Begeisterung im Spiel ist ) wird der Naturwillen zu einer eigenen Kraft fuer Nutzen und Kreativitaet.
Es lebe die Potenzialentfaltung! :P
Sehr gutes Video! Aber leider ist die Herde der Menschen an diesem Video vorbeigetrampelt! 94 tsd Aufrufe seit 8 Jahren aber nur 842 Likes (Stand 29.12.2022).
Leider ist es so,das immerwieder Menschen nachwachsen,das heißt, es gibt für die sogenannten Herrschenden, Ressourcen in einer Endlosschleife.Dennoch wünsche ich mir natürlich sehr,was der herr Prof Rüther am Ende des Videos sagte.Im Moment sieht es für uns nach Knechtung und nicht nach Entfaltung aus.
Ein Hefekloß ist also ein Lebewesen. Aha!
Natürlich. Hefe lebt und vermehrt sich beständig . Es ist ein Pilz.