Nun denn Bei Paarplanung gibt es immer Komoromisse Und ja, alles wieder studierte Inn- / Architekten Ist das nun etwas für Jedermann? Eher wieder nur für eine bestimmte Spezie von Hausbesitzern. Der einfache Häuslebauer ist auch Archtikt, denn ich finde nichts schlimmer wenn man Menschen nicht so wohnen lässt wie sie möchten!
Ich verstehe das Konzept der Sendung Haus des Jahres: Deutschland 2023 nicht. Weshalb sind die Häuser "alt", nicht 2023 fertiggestellt, sondern schon vor Jahren. Da kann sich ja jeder bewerben. Macht kein Sinn. Man sollte sich hier an Grand Designs in Zukunft orientieren, wo aktuelle Häuser des Jahres nominiert werden. Das dann auch noch ein Uralt Haus gewinnt, das von einer Innenarchitektin gestylt wurde, aber Ökologisch nicht spannendes bietet gewinnt, zeigt das sie woll mit der Jury auf du und Du ist und ein Geschmäckle hat. Rein von den Objekten und Innovation hätte ganz klar des Energiehaus gewinnen müssen.
Ich verstehe Deinen Ansatz insofern, dass das dann "der neueste heiße Scheiß" wäre. Ich verstehe auch den Anspruch an ökologische Konzepte. Allerdings denke ich, dass das drehtechnisch unter Umständen nicht allzu leicht umzusetzen ist: ein Häuser müssten ja mindestens 2022 fertiggestellt sein, um die Dreharbeiten sinnvoll planen zu können. So ist es eben nicht das allerneueste und auch nicht das allerökologischste Haus-sondern das Haus, was in der Crew nach intensivem Gespräch, nach vorne kommt. Klar ist das auch subjektiv und nichts neutrales oder allgemeingültiges! Ich finde alle drei hätten gut gewinnen können, ich denke am Ende sind es eher Feinheiten und ist eben auch Geschmacksache in Fragen Design, Innenarchitektur und Co. Genau darum geht es ja: die Subjektivität des Ganzen. Ich kann der Langsamkeit und Offenheit des Ganzen auch etwas abgewinnen-auch ein schon länger fertiggestelltes Haus kann mitmachen, weil Häuser geduldig und nichts schnelllebiges sind. ;) Ein anderer Aspekt von Nachhaltigkeit, wenn mensch sich Leute mit viel Geld anschaut, die Häuser in Folge konsumieren. Ich freue mich für die Gewinnerin, weil es eine tolle Empowermentstory ist: eine alleinerziehende, alleinstehende Frau, die sich mit drei Kindern und einem Hausumbau noch eine neue Berufsgruppe erschlossen hat. Wow! Ich hätte mich für die anderen beiden Parteien allerdings auch sehr gefreut und ich finde die Sendung sollte am Ende nicht mit Neid oder Missgunst oder Enttäuschung besiegelt werden, sondern mit spielerischem, sportlichen Geist. Denn um eine Art Spiel und um Gestaltung geht es ja bei einem Luxusthema wie besonders schönen Häusern...
Ich z.B. finde alte Häuser viel schöner. Hier kommt Baukunst zum Tragen, die heute kaum noch jemand bauen kann. Wenn nur neue Häuser dabei wären, würde ich mir das Format z.B. nicht ansehen.
Sehr seltsam diese Bewertung !
Also Haus 1 hätte gewinnen müssen wegen dem nachhaltigen Gedanken auch das Design
Nun denn
Bei Paarplanung gibt es immer Komoromisse
Und ja, alles wieder studierte Inn- / Architekten
Ist das nun etwas für Jedermann? Eher wieder nur für eine bestimmte Spezie von Hausbesitzern. Der einfache Häuslebauer ist auch Archtikt, denn ich finde nichts schlimmer wenn man Menschen nicht so wohnen lässt wie sie möchten!
Also, mir hat Haus Nr 2 am besten gefallen.
Ich verstehe das Konzept der Sendung Haus des Jahres: Deutschland 2023 nicht. Weshalb sind die Häuser "alt", nicht 2023 fertiggestellt, sondern schon vor Jahren. Da kann sich ja jeder bewerben. Macht kein Sinn. Man sollte sich hier an Grand Designs in Zukunft orientieren, wo aktuelle Häuser des Jahres nominiert werden. Das dann auch noch ein Uralt Haus gewinnt, das von einer Innenarchitektin gestylt wurde, aber Ökologisch nicht spannendes bietet gewinnt, zeigt das sie woll mit der Jury auf du und Du ist und ein Geschmäckle hat. Rein von den Objekten und Innovation hätte ganz klar des Energiehaus gewinnen müssen.
Wie soll das denn gehen ???
Ich verstehe Deinen Ansatz insofern, dass das dann "der neueste heiße Scheiß" wäre. Ich verstehe auch den Anspruch an ökologische Konzepte. Allerdings denke ich, dass das drehtechnisch unter Umständen nicht allzu leicht umzusetzen ist: ein Häuser müssten ja mindestens 2022 fertiggestellt sein, um die Dreharbeiten sinnvoll planen zu können. So ist es eben nicht das allerneueste und auch nicht das allerökologischste Haus-sondern das Haus, was in der Crew nach intensivem Gespräch, nach vorne kommt. Klar ist das auch subjektiv und nichts neutrales oder allgemeingültiges! Ich finde alle drei hätten gut gewinnen können, ich denke am Ende sind es eher Feinheiten und ist eben auch Geschmacksache in Fragen Design, Innenarchitektur und Co. Genau darum geht es ja: die Subjektivität des Ganzen. Ich kann der Langsamkeit und Offenheit des Ganzen auch etwas abgewinnen-auch ein schon länger fertiggestelltes Haus kann mitmachen, weil Häuser geduldig und nichts schnelllebiges sind. ;) Ein anderer Aspekt von Nachhaltigkeit, wenn mensch sich Leute mit viel Geld anschaut, die Häuser in Folge konsumieren. Ich freue mich für die Gewinnerin, weil es eine tolle Empowermentstory ist: eine alleinerziehende, alleinstehende Frau, die sich mit drei Kindern und einem Hausumbau noch eine neue Berufsgruppe erschlossen hat. Wow! Ich hätte mich für die anderen beiden Parteien allerdings auch sehr gefreut und ich finde die Sendung sollte am Ende nicht mit Neid oder Missgunst oder Enttäuschung besiegelt werden, sondern mit spielerischem, sportlichen Geist. Denn um eine Art Spiel und um Gestaltung geht es ja bei einem Luxusthema wie besonders schönen Häusern...
Ich z.B. finde alte Häuser viel schöner. Hier kommt Baukunst zum Tragen, die heute kaum noch jemand bauen kann. Wenn nur neue Häuser dabei wären, würde ich mir das Format z.B. nicht ansehen.