Sehr gut und ausführlich erklärt. Mit diesen Irrlehren hatte ich 30 Jahre bei den Zeugen Jehovas verbracht. Aber der Herr hat mich in der Pandemie wachgerüttelt und heute bin ich ein Kind Gottes und habe meine Freude im Herrn 🙏
Vielen dank lieber Bruder Manuel für diesen Vortrag ich sehe bei dir das du erfürchtig das Wort Gottes verkündigen tust. Das schätze ich sehr, unser HERR segne euch weiter hin.
Ich habe da noch was, meinche Brüder machen nicht angemesse Witze über das Wort zum Beispiel es ist eine Situation ein getroffen und ein Bruder antwortet oder sagt dan wer ohne Sünde ist werfe den ersten stein und lacht dann und einige Brüder lachen mit, ich aber finde das nicht witzig weil es sich um das wort handelt und nach meiner meinung macht man seulche Witze nicht.
@Thomass567 Ja, leider gibt es auch das immer wieder, sogar unter Gläubigen. Das ist letztlich ein Missbrauch des Wortes Gottes, ein leichtfertiges Reden mit und über Gottes Wort. Wir sollten dann weggehen und uns wirklich distanzieren von so etwas.
" Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, ... Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den einzigen wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
@markuswachter3356 Hier noch einmal eine gute Übersetzung (Elberfelder, CSV): "Dies redete Jesus und erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche - so wie du ihm Gewalt gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."
Zitat bei etwa 8:30 : "Wenn also mein Werk das Handeln auseinandergeht mit dem was ich Lehre da stimmt etwas nicht. Und daran können wir erkennen das Jemand in eine falsch Richtung geht" Ja genau ! Einfach mal meine bisherigen Kommentare lesen und drüber nachdenken wie weit Anspruch und Wirklichkeit überhaupt noch zusammen passen !
@markuswachter3356 Ja, es ist ganz wichtig, dass Wort und Tat zusammengehören. Wir können das eine sagen und ganz anders leben. Wir können auf ein Schriftstück verweisen als "unsere Überzeugung", aber unsere Taten stehen dazu im Widerspruch. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, sagt der Herr Jesus. So müssen wir prüfen und auch uns selbst ins Licht stellen. Selbstgerechtigkeit ist auch ein Hinweis darauf, dass jemand auf einem falschen, auf einem Irrweg ist ...
Hallo Manuel, eine Frage: Kann man die Worte Elihus im Buch Hiob überhaupt als absolute Wahrheit ansehen oder muss man sie vielleicht eher als seine subjektive Sicht der Dinge sehen?
@JuengerJesu000 Natürlich handelt es sich um Worte Elihus oder der anderen Freunde, wie Du mit Recht sagst. Und doch ist es bemerkenswert, dass das Neue Testament zweimal das Buch Hiob zitiert! Das zeigt, dass es Gottes Wort ist und wir gut tun, diese so auch zu nehmen, glaube ich. An welche konkrete Aussage denkst Du?
Elihu wurde nicht von Gott kritisiert wie seine drei Freunde auch hat Gott gleich auf seine Rede weiter geredet und Hiob sollte Nur für seine drei Freunde um Heilung bitten außerdem
@AlbrechtBaumann Ja, das spricht auf jeden Fall "für" Elihu. Vor allem, weil Gott selbst im Anschluss dann die Gedankenführung aufnimmt, die Elihu begonnen hat.
@AlbrechtBaumann Das war leider bei ihnen so. Das heißt aber nicht, dass ihre Worte nicht vom Grundsatz her richtig waren (allerdings falsch angwendet). Nicht von ungefähr finden wir genau deshalb ein Zitat im Neuen Testament und natürlich auch die großartige Anspielung auf eine andere Aussage, was Höhe, Tiefe, Breite und Länge betrifft.
Sorry bei den ganzen Propheten und Offenbarungen blickt kein Mensch durch.wir können nur abwarten was kommt und im Glauben bleiben . hoffentlich ist es bald vorbei, lieber heute als morgen 🙏
@mariannespaderna9576 Nicht ganz: Wir müssen nicht abwarten, weil wir in Gottes Wort zu diesen Fragen ein Urteil finden. Darauf können und wollen wir uns stützten und ein jeweils biblisches Urteil abgeben, schon heute. Das kann der Herr von uns auch erwarten.
Die Bücher, die heute die Bibel bilden sind doch auch in der Vergangenheit zusammengetragen worden. Wer hat den da gesagt, dieses wird aufgenommen und jenes nicht?
@marcusnorden9647 Das ist eine nachvollziebare Frage. Die Antwort: Die Empfänger verstanden sofort, dass es sich um Gottes Wort handelt. Petrus wusste, dass die Briefe von Paulus Schrift sind wie die anderen Schriften. Paulus erkannte sofort im Lukasevangelium Gottes Handschrift und stellt ein Zitat aus diesem Buch neben eines aus dem AT. Die Empfänger haben also sofort erkannt, was von Gott kam, dass es Gottes Wort war.
@@Bibleteaching - Sehr schwaches Argument! Paulus schrieb ebenfalls von der heiligen Schrift, aber in der Zeit, in welcher er noch lebte und Briefe schrieb (ca. 45 n. Chr.) waren seine Briefe noch lange nicht Teil jener Hlg. Schrift die er und seine _"Hörer"_ kannten oder genannt bekamen. Genaugenommen kann das also nur das alte Testament meinen. Und mein Vorgänger hat schlichtweg Recht, denn von der Redaktion jüngerer Bibel (AT + NT) sind etliche Passagen / Bücher ausgeklammert worden, und die Paulusbriefe sind eine Hinzufügung - außerdem hat Paulus erlaubt, was Jesus Christus einen Ehebruch nannte (Mt 5,28). Aus 1. Mo 6,1-3 und Mt 24,37-39 geht ebnfalls hervor, dass die Heirat auf Erden verboten ist. ZITAT: _"Die Empfänger verstanden sofort, dass es sich um Gottes Wort handelt."_ Aha - Jesus Christus erkannte aber sofort, dass es sich bei denselben nur um Heuchler, eine Schlangenbrut und um das Otterngzücht handelt - das sprach er zum Volk *_UND (!)_* zu seinen Jüngern ! ! ! (Mt 23,1-33). Folgen Sie Christus oder lieber Paulus und Petrus?
@KanalYT12 Genau dies ist die verheerende Bibelkritik und damit eine der bösen, falschen Lehren, als ob wir unterscheiden sollten zwischen dem, was Christus im Wort Gottes sagt, und was Paulus, Petrus und andere dort sagen. Das ist der Geist Satans: "Hat Gott wirklich gesagt?" Ja, Er hat durch Paulus und Petrus inspiriert gesprochen und auch durch den Herrn Jesus. Wer das gegeneinanderstellt, stellt sich gegen Gott und Christus. Diese Lästerung sollten wir nicht übersehen und schon gar nicht durchgehen lassen. Ja, wie schon gezeigt, hat Paulus die Worte von Lukas sofort als von Gott, als Gottes Wort, als inspiriert anerkannt, Petrus die von Paulus, die er auf eine Stufe mit dem gesamten Alten Testament stellt. Dabei wollen und werden wir bleiben. Nur so bewahrt man Gottes Wort.
@@Bibleteaching was ich mit meiner Frage auch gleichzeitig sagen wollte ist, dass sehr frühe Kirchenväter für sie unangenehme Texte aus einem Konvolut heraus aus der Bibel weg gelassen haben. Eine weitere Erwägung die damit zusammenhägt ist die, dass Gott vor ein paar Jahrtausenden Menschen inspiriert und sich dann komplett zurück gezogen hat. ( Haben die Theologen Gott zum Schweigen gebracht, damit nicht jemand kommt und wahre Worte außerhalb der Bibel spricht??) Die Menschen haben heute von dem was die Apostel damals mit ihren Worten gemeint haben doch keine klare Vorstellung mehr. Die Theologen heute sind die ärgsten Materialisten. Wissen von dem geistigen Hintergrund leider gar nichts mehr.
@marcusnorden9647 Ja, das ist nicht nur ein Problem der Kirchenväter, sondern von vielen: Wenn man nichts mit den biblischen Texten anfangen kann, wenn sie einem zu sehr ins Leben sprechen, dann relativiert man oder ignoriert sie oder nimmt sie heraus. So sind wir Menschen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass Gott sich zurückgezogen hätte oder die Menschen Ihn zum Schweigen gebracht haben. Aber Er regiert in indirekter Weise. Das ist ja das "Reich Gottes" in geheimnisvoller weise, wie der Herr Jesus das erklärt. Aber Er hat uns mit seinem Wort alles gegeben, was wir nötig haben, ja mehr als das.
@christophfinkeisen3947 Vielleicht kann man das so formulieren: Die Schrift spricht von der Eheschließung und dem Heiraten. Und da, wo davon die Rede ist, ist ein allgemeinverbindliches Zusammengehen im Sinn eines Vertrags gemeint oder wird sogar gezeigt. Und danach sollten wir uns auch heute handeln. Selbst bei dem ersten Ehepaar finden wir, dass Gott die Frau "öffentlich" zu dem Mann brachte, obwohl niemand anderes dabei war. In Israel war das mit einer Heiratsgabe verbunden, ja schon zuvor, wie der Fall Jakobs zeigt. Nicht von ungefähr ist auch von einer "Hochzeit" (im Neuen Testament) die Rede.
Wir erliegen Irrtum und Täuschung lieber Christoph und doch ist die Bibel deutlich! Auch im Thema Ehe. Wir müssen uns nach den geltenden rechtsstaatlichen Gesetzen ausrichten und wenn diese noch so ungerecht wären! Die Thematik "Obrigkeit" finden wir nicht nur im Römerbrief! Dennoch ist die Ehe vor Gott ganz klar ein zweiseitiger Bund, zwischen Mann und Frau. Gott ist der Schirmherr wenn sich diese Einheit auf ihn abstützt, ihm anvertraut ist. Damit ist das Paar als Einheit, durch den Ehebund Gott anvertraut. Eine Ehe die sich aber nicht auf Gott abztützt ist in Wirklichkeit überhaupt kein Ehebündniss! Egal wer besiegelt, egal wie der Bund benannt wird, es wäre nur eine Partnerschaft. Es braucht also keinen priesterlichen Segen, denn es gibt keinen Mittler zwischen Gott und dem Menschen. Darüber hinaus macht die Bibel deutlich, dass im Gegensatz zum irdischen Volk Gottes, bei natürlichen Menschen der priesterliche Dienst dem familiären Oberhaupt obliegt. In unserer geistigen Ewigkeit gibt es sowieso keine Ehe, der Bund erlischt mit dem Tod eines der beiden. In unserer Ewigkeit gibt es nicht Mann nicht Frau, die Bibel ist klar und deutlich. Die Einheit bildet das gesamte himmliche Volk im Christus es gibt ansonsten keine Anverwanden "im" Himmel. Die Bibel ist deutlich Gott grenzt sich ab von unserer religiösen Kultur.
@@Bibleteaching Danke sehr Vielleicht kannst du noch eine weitere Frage beantworten. Christen verwenden oft und gern die Formulierung: "Wir müssen auf Jesus sehen" - was ist damit gemeint? (P.S. ich glaube nicht, dass damit nur in der Bibel lesen gemeint, ist, denn viele sagen auch: Wir dürfen den Thron Gottes betreten.)
@christophfinkeisen3947 Wenn ich davon spreche, dass wir auf den Herrn Jesus sehen sollen, müssen, meine ich damit, dass wir unseren Blick des Glaubens auf den Herrn richten sollten, wie Er auf der Erde gelebt hat (dazu lesen wir die Evangelien, wo das geschildert wird) bzw. wie Er jetzt im Himmel ist (dazu schauen wir auf die Briefe des Neuen Testaments, wo wir etwas über seine Herrlichkeit im Himmel lesen). Ich glaube, dass damit wirklich die Bibel gemeint ist, denn alles andere wäre ja Erfindung oder mystisch.
@bernhardreichensperger2010 Ja, das stimmt: Der biblische Befund ist klar. Und es ist auch wirklich so, dass wir uns der Obrigkeit unterordnen sollen, ja müssen. Allerdings: Es sei denn, dass wir Gott mehr gehorchen müssen, weil die Obrigkeit etwas von uns verlangt, wo wir Gott gegenüber ungehorsam sein müssten (Apg 5,29). Ich würde nicht gerade sagen, dass eine Ehe ohne Gott keine wirkliche Ehe ist. Denn Gott segnet äußerlich auch ungläubige Menschen, die heiraten und sich so nach Gottes Schöpfungsordnung verhalten. Aber natürlich ist das kein innerer Segen. Aber es ist mehr als eine Partnerschaft - es ist und bleibt eine Ehe.
Sehr gut und ausführlich erklärt. Mit diesen Irrlehren hatte ich 30 Jahre bei den Zeugen Jehovas verbracht. Aber der Herr hat mich in der Pandemie wachgerüttelt und heute bin ich ein Kind Gottes und habe meine Freude im Herrn 🙏
@mariaw.2678 Ja, leider treffen wir immer wieder auf diese falschen Lehren - auch in den Kommentaren zum Teil ... Gottes Segen und Freude Dir!
@@mariaw.2678 Das freut mich für dich, liebe Maria! GOTTES Segen! ❤️
@ManuelaGaiswinkler Diesen Segen wünschen wir auch Dir!
Wow
@brigitteludwig4572 ?
Danke für all diese wichtigen Videos, lieber Manuel! 🙏🏼 GOTTES reichsten Segen für dich und deine Lieben! ❤
@ManuelaGaiswinkler Ja, das ist für uns alle ein wichtiges Thema. Schenke Gott, dass wir uns wappnen vor falschen Lehren. Gottes Segen auch Dir!
@ ❤️🙏🏼❤️
@ManuelaGaiswinkler Dir jetzt erst einmal einen gesegneten Tag! Lass uns weiter an der Hand des Herrn gehen.
Ein wirklich wichtiges Video.
@ericdanielski4802 Herzlichen Dank! Ja, wir alle brauchen dieses Thema, um uns vor falschen Lehren zu wappnen. Auch Dir Gottes Segen!
Vielen dank lieber Bruder Manuel für diesen Vortrag ich sehe bei dir das du erfürchtig das Wort Gottes verkündigen tust. Das schätze ich sehr, unser HERR segne euch weiter hin.
@Thomass567 Herzlichen Dankfür die Ermunterung. Wir wollen wirklich mit Ehrfurcht an Gottes Wort gehen. Es ist göttlich! Gottes Segen Dir!
Ich habe da noch was, meinche Brüder machen nicht angemesse Witze über das Wort zum Beispiel es ist eine Situation ein getroffen und ein Bruder antwortet oder sagt dan wer ohne Sünde ist werfe den ersten stein und lacht dann und einige Brüder lachen mit, ich aber finde das nicht witzig weil es sich um das wort handelt und nach meiner meinung macht man seulche Witze nicht.
@Thomass567 Ja, leider gibt es auch das immer wieder, sogar unter Gläubigen. Das ist letztlich ein Missbrauch des Wortes Gottes, ein leichtfertiges Reden mit und über Gottes Wort. Wir sollten dann weggehen und uns wirklich distanzieren von so etwas.
Vielen Dank.
@Thomass567 Gerne!
👍
@ManuelaGaiswinkler Wie wichtig, dass wir nahe bei Gottes Wort bleiben. Gottes Segen auch Dir!
Danke für den guten VOrtrag.🙏🙏
@diethelmkoch Herzlichen Dank für die Ermutigung! Lass uns hier weiter klar sehen und handeln und den Herrn ehren. Dir weiter Gottes Segen!
Wunderbar... Gesunde Lehre und Speise zur rechten Zeit 🙏
@Cristovieneprontoaleluya Herzlichen Dank für die Ermunterung. Auch Dir weiter viel Mut!
Maranatha
@Cristovieneprontoaleluya Ja, lass uns auf den Herrn warten und Ihn erwarten und solange treu sein, bis Er kommt! Gottes Segen!
" Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, ...
Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den einzigen wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
@markuswachter3356 Hier noch einmal eine gute Übersetzung (Elberfelder, CSV): "Dies redete Jesus und erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche - so wie du ihm Gewalt gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."
Zitat bei etwa 8:30 : "Wenn also mein Werk das Handeln auseinandergeht mit dem was ich Lehre da stimmt etwas nicht. Und daran können wir erkennen das Jemand in eine falsch Richtung geht"
Ja genau ! Einfach mal meine bisherigen Kommentare lesen und drüber nachdenken wie weit Anspruch und Wirklichkeit überhaupt noch zusammen passen !
@markuswachter3356 Ja, es ist ganz wichtig, dass Wort und Tat zusammengehören. Wir können das eine sagen und ganz anders leben. Wir können auf ein Schriftstück verweisen als "unsere Überzeugung", aber unsere Taten stehen dazu im Widerspruch. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, sagt der Herr Jesus. So müssen wir prüfen und auch uns selbst ins Licht stellen. Selbstgerechtigkeit ist auch ein Hinweis darauf, dass jemand auf einem falschen, auf einem Irrweg ist ...
Hallo Manuel, eine Frage: Kann man die Worte Elihus im Buch Hiob überhaupt als absolute Wahrheit ansehen oder muss man sie vielleicht eher als seine subjektive Sicht der Dinge sehen?
@JuengerJesu000 Natürlich handelt es sich um Worte Elihus oder der anderen Freunde, wie Du mit Recht sagst. Und doch ist es bemerkenswert, dass das Neue Testament zweimal das Buch Hiob zitiert! Das zeigt, dass es Gottes Wort ist und wir gut tun, diese so auch zu nehmen, glaube ich.
An welche konkrete Aussage denkst Du?
Elihu wurde nicht von Gott kritisiert wie seine drei Freunde auch hat Gott gleich auf seine Rede weiter geredet und Hiob sollte Nur für seine drei Freunde um Heilung bitten außerdem
Sagte Gott daß die DREI Freunde nicht Recht von ihm gesprochen hatten
@AlbrechtBaumann Ja, das spricht auf jeden Fall "für" Elihu. Vor allem, weil Gott selbst im Anschluss dann die Gedankenführung aufnimmt, die Elihu begonnen hat.
@AlbrechtBaumann Das war leider bei ihnen so. Das heißt aber nicht, dass ihre Worte nicht vom Grundsatz her richtig waren (allerdings falsch angwendet). Nicht von ungefähr finden wir genau deshalb ein Zitat im Neuen Testament und natürlich auch die großartige Anspielung auf eine andere Aussage, was Höhe, Tiefe, Breite und Länge betrifft.
Sorry bei den ganzen Propheten und Offenbarungen blickt kein Mensch durch.wir können nur abwarten was kommt und im Glauben bleiben . hoffentlich ist es bald vorbei, lieber heute als morgen 🙏
@mariannespaderna9576 Nicht ganz: Wir müssen nicht abwarten, weil wir in Gottes Wort zu diesen Fragen ein Urteil finden. Darauf können und wollen wir uns stützten und ein jeweils biblisches Urteil abgeben, schon heute. Das kann der Herr von uns auch erwarten.
Die Bücher, die heute die Bibel bilden sind doch auch in der Vergangenheit zusammengetragen worden. Wer hat den da gesagt, dieses wird aufgenommen und jenes nicht?
@marcusnorden9647 Das ist eine nachvollziebare Frage. Die Antwort: Die Empfänger verstanden sofort, dass es sich um Gottes Wort handelt. Petrus wusste, dass die Briefe von Paulus Schrift sind wie die anderen Schriften. Paulus erkannte sofort im Lukasevangelium Gottes Handschrift und stellt ein Zitat aus diesem Buch neben eines aus dem AT. Die Empfänger haben also sofort erkannt, was von Gott kam, dass es Gottes Wort war.
@@Bibleteaching - Sehr schwaches Argument! Paulus schrieb ebenfalls von der heiligen Schrift, aber in der Zeit, in welcher er noch lebte und Briefe schrieb (ca. 45 n. Chr.) waren seine Briefe noch lange nicht Teil jener Hlg. Schrift die er und seine _"Hörer"_ kannten oder genannt bekamen. Genaugenommen kann das also nur das alte Testament meinen. Und mein Vorgänger hat schlichtweg Recht, denn von der Redaktion jüngerer Bibel (AT + NT) sind etliche Passagen / Bücher ausgeklammert worden, und die Paulusbriefe sind eine Hinzufügung - außerdem hat Paulus erlaubt, was Jesus Christus einen Ehebruch nannte (Mt 5,28). Aus 1. Mo 6,1-3 und Mt 24,37-39 geht ebnfalls hervor, dass die Heirat auf Erden verboten ist.
ZITAT: _"Die Empfänger verstanden sofort, dass es sich um Gottes Wort handelt."_
Aha - Jesus Christus erkannte aber sofort, dass es sich bei denselben nur um Heuchler, eine Schlangenbrut und um das Otterngzücht handelt - das sprach er zum Volk *_UND (!)_* zu seinen Jüngern ! ! ! (Mt 23,1-33). Folgen Sie Christus oder lieber Paulus und Petrus?
@KanalYT12 Genau dies ist die verheerende Bibelkritik und damit eine der bösen, falschen Lehren, als ob wir unterscheiden sollten zwischen dem, was Christus im Wort Gottes sagt, und was Paulus, Petrus und andere dort sagen. Das ist der Geist Satans: "Hat Gott wirklich gesagt?" Ja, Er hat durch Paulus und Petrus inspiriert gesprochen und auch durch den Herrn Jesus. Wer das gegeneinanderstellt, stellt sich gegen Gott und Christus. Diese Lästerung sollten wir nicht übersehen und schon gar nicht durchgehen lassen.
Ja, wie schon gezeigt, hat Paulus die Worte von Lukas sofort als von Gott, als Gottes Wort, als inspiriert anerkannt, Petrus die von Paulus, die er auf eine Stufe mit dem gesamten Alten Testament stellt. Dabei wollen und werden wir bleiben. Nur so bewahrt man Gottes Wort.
@@Bibleteaching was ich mit meiner Frage auch gleichzeitig sagen wollte ist, dass sehr frühe Kirchenväter für sie unangenehme Texte aus einem Konvolut heraus aus der Bibel weg gelassen haben.
Eine weitere Erwägung die damit zusammenhägt ist die, dass Gott vor ein paar Jahrtausenden Menschen inspiriert und sich dann komplett zurück gezogen hat. ( Haben die Theologen Gott zum Schweigen gebracht, damit nicht jemand kommt und wahre Worte außerhalb der Bibel spricht??) Die Menschen haben heute von dem was die Apostel damals mit ihren Worten gemeint haben doch keine klare Vorstellung mehr. Die Theologen heute sind die ärgsten Materialisten. Wissen von dem geistigen Hintergrund leider gar nichts mehr.
@marcusnorden9647 Ja, das ist nicht nur ein Problem der Kirchenväter, sondern von vielen: Wenn man nichts mit den biblischen Texten anfangen kann, wenn sie einem zu sehr ins Leben sprechen, dann relativiert man oder ignoriert sie oder nimmt sie heraus. So sind wir Menschen.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass Gott sich zurückgezogen hätte oder die Menschen Ihn zum Schweigen gebracht haben. Aber Er regiert in indirekter Weise. Das ist ja das "Reich Gottes" in geheimnisvoller weise, wie der Herr Jesus das erklärt. Aber Er hat uns mit seinem Wort alles gegeben, was wir nötig haben, ja mehr als das.
Wo steht denn in der Bibel, dass eine Ehe in der Öffentlichkeit verkündet werden muss?
@christophfinkeisen3947 Vielleicht kann man das so formulieren: Die Schrift spricht von der Eheschließung und dem Heiraten. Und da, wo davon die Rede ist, ist ein allgemeinverbindliches Zusammengehen im Sinn eines Vertrags gemeint oder wird sogar gezeigt. Und danach sollten wir uns auch heute handeln. Selbst bei dem ersten Ehepaar finden wir, dass Gott die Frau "öffentlich" zu dem Mann brachte, obwohl niemand anderes dabei war. In Israel war das mit einer Heiratsgabe verbunden, ja schon zuvor, wie der Fall Jakobs zeigt. Nicht von ungefähr ist auch von einer "Hochzeit" (im Neuen Testament) die Rede.
Wir erliegen Irrtum und Täuschung lieber Christoph und doch ist die Bibel deutlich! Auch im Thema Ehe.
Wir müssen uns nach den geltenden rechtsstaatlichen Gesetzen ausrichten und wenn diese noch so ungerecht wären! Die Thematik "Obrigkeit" finden wir nicht nur im Römerbrief!
Dennoch ist die Ehe vor Gott ganz klar ein zweiseitiger Bund, zwischen Mann und Frau. Gott ist der Schirmherr wenn sich diese Einheit auf ihn abstützt, ihm anvertraut ist. Damit ist das Paar als Einheit, durch den Ehebund Gott anvertraut.
Eine Ehe die sich aber nicht auf Gott abztützt ist in Wirklichkeit überhaupt kein Ehebündniss! Egal wer besiegelt, egal wie der Bund benannt wird, es wäre nur eine Partnerschaft.
Es braucht also keinen priesterlichen Segen, denn es gibt keinen Mittler zwischen Gott und dem Menschen. Darüber hinaus macht die Bibel deutlich, dass im Gegensatz zum irdischen Volk Gottes, bei natürlichen Menschen der priesterliche Dienst dem familiären Oberhaupt obliegt.
In unserer geistigen Ewigkeit gibt es sowieso keine Ehe, der Bund erlischt mit dem Tod eines der beiden. In unserer Ewigkeit gibt es nicht Mann nicht Frau, die Bibel ist klar und deutlich. Die Einheit bildet das gesamte himmliche Volk im Christus es gibt ansonsten keine Anverwanden "im" Himmel. Die Bibel ist deutlich Gott grenzt sich ab von unserer religiösen Kultur.
@@Bibleteaching Danke sehr
Vielleicht kannst du noch eine weitere Frage beantworten. Christen verwenden oft und gern die Formulierung: "Wir müssen auf Jesus sehen" - was ist damit gemeint? (P.S. ich glaube nicht, dass damit nur in der Bibel lesen gemeint, ist, denn viele sagen auch: Wir dürfen den Thron Gottes betreten.)
@christophfinkeisen3947 Wenn ich davon spreche, dass wir auf den Herrn Jesus sehen sollen, müssen, meine ich damit, dass wir unseren Blick des Glaubens auf den Herrn richten sollten, wie Er auf der Erde gelebt hat (dazu lesen wir die Evangelien, wo das geschildert wird) bzw. wie Er jetzt im Himmel ist (dazu schauen wir auf die Briefe des Neuen Testaments, wo wir etwas über seine Herrlichkeit im Himmel lesen). Ich glaube, dass damit wirklich die Bibel gemeint ist, denn alles andere wäre ja Erfindung oder mystisch.
@bernhardreichensperger2010 Ja, das stimmt: Der biblische Befund ist klar. Und es ist auch wirklich so, dass wir uns der Obrigkeit unterordnen sollen, ja müssen. Allerdings: Es sei denn, dass wir Gott mehr gehorchen müssen, weil die Obrigkeit etwas von uns verlangt, wo wir Gott gegenüber ungehorsam sein müssten (Apg 5,29).
Ich würde nicht gerade sagen, dass eine Ehe ohne Gott keine wirkliche Ehe ist. Denn Gott segnet äußerlich auch ungläubige Menschen, die heiraten und sich so nach Gottes Schöpfungsordnung verhalten. Aber natürlich ist das kein innerer Segen. Aber es ist mehr als eine Partnerschaft - es ist und bleibt eine Ehe.