Sehr gutes Erklärvideo! Es geht immer um die Frequenzen. Alles muss seinen Platz im Mix finden, ob Gesang, Instrumente oder Effekte. Wenn man das verstanden hat, ist man ein großes Stück weiter. Well done!
Hi, ich find das klasse wie Du hier Wissen vermittelst, kurz und auf den Punkt. Hab gleich ein Abo da gelassen. Was ich noch nicht so richtig geschnallt habe: wie unterscheidet sich der Einsatz des Eq's vor den Reverb oder Delay, von dem Einsatz danach? Der Zweck ist doch der selbe. Ich habe in meinem Fall öfter das Gefühl das mein Hall sehr "patschig" klingt. Nicht so schön rund. Schwer zu erklären. Kennst Du außerdem auch das Phenomen? Beim Livemischen kommt am FOH kaum Hall an, gehe ich vor an die PA ersäuft mir z.B. die Snare im Hall. Hat das evtl. was mit der Entfernung zu tun, das sich da was auslöscht unterwegs? Hab noch einen schönen Tag !
Super Beitrag, Ossy. Ich möchte den Trick sogar noch erweitern und verfeinern. Stets störende Frequenzen absenken. Wie macht man das? Das funktioniert fantastisch mit einem parametrischen EQ. Tipp: Schmalbandig anheben und dann quasi das Frequenzband abfahren. Alles was nervt, stört, rumpelt oder mumpfig ist mit schmalem Q-Faktor absenken und entschlacken. Wie immer mit Bedacht und geschmackvoll ;-) Mit dieser Methode kann man auch mit einem Low Budget Studio Equipment hervorragende Ergebnisse erzielen.
Danke für Lob und Feedback. Was mich angeht, greife ich erst im Kontext ein, also wenn ich etwas Störendes wahrnehme. Dann versuche ich selektiv herauszufinden, was die Quelle ist, und gehe nur dort vor, wie du es beschrieben hast.
@@osmator Ja genau. Immer mit Bedacht agieren. Wenn man zu viel absenkt, kann das wiederum unnatürlich klingen. Oftmals sind aus meiner Erfahrung 200Hz oder 400Hz störend. Es kommt auf den Kontext an. Wichtig ist auch, dass ein Instrument alleine solo auch mal "kacke" klingen darf, wenn es wiederum im Zusammenspiel mit den anderen Instrumenten sich Song dienlich und klanglich einbettet.
Klassiker! Eine ausführliche Erklärung und Darstellung der Abbey Road curves findet sich auch in Bobby Owsinskis Mixing Engineer‘s Handbook - ein Lesetipp für alle, die sich mit Recording und Mixing beschäftigen möchten.
Super Tipp, das werde ich gleich einmal ausprobieren. Dazu habe ich aber eine schüchterne Frage: Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann hast Du (oftmals) einen EQ vor UND hinter dem Reverb. So weit so gut. Wenn ich das Reverb nun aber als Send-Effekt verwenden möchte, dann kann ich zwar ohne Probleme einen EQ davor und dahinter schalten ... aber der arbeitet natürlich dann für alle Signale, die ich in den Send-Bus schicke. Wie macht man das denn, wenn ich eben für jedes Signal einen eigenen darauf abgestimmten EQ verwenden möchte? Für jedes Signal einen eigenen Bus verwenden?
Also als erstes: Geil du hast noch Soundscape! Ha..!! Geiler Scheiss! Und als alter Hase arbeite ich nur so mit den EQs in den Effekten das auch als Livemixing-dude. EQ räumt den öhm.. Magen auf.. ähm.. den Mix natürlich 😀
Krass du arbeitest immer noch mit dem belgischen Hersteller Soundscape, danach hatte SSL Soundscape ja gekauft. Ich komme aus Belgien und ich war in Sint- Niklaas bei Soundscape 2004 im Headquater damit wir meinem Freund damals sein soundscape von 16 spuren auf 24 oder 32 erweitern konnten......weiss es nicht mehr ganz genau. Sehr nette Ingenieure damals da. da hatten die ihr eignes system von Tascam zurück gekauft mein ich. Darf ich fragen warum du immer noch Soundscape benutzt und bist du mittlerweile nicht eingeschränkt da es doch sehr alt ist mittlerweile das System ? Lg aus Belgien ;)
@@p.m-audio Das ist ja ein cool! wir arbeiten mit der letzten verfügbaren Soundscape Version 7.2, die nativ arbeitet. Einzige Einschränkung:: 32 bit. Sonst bin ich beim editieren damit rasend schnell ;) Darüber hinaus finde ich die hauseigenen Plugins großartig, sie klingen fantastisch. Dennoch werden wir im Laufe des Jahres auf Logic umsteigen, aber die SSL Wandler beibehalten, da alles auf Madi ist können wir bei Bedarf beides parallel nutzen!
@@osmator Super cool, Ja da gabs den Wandler den benutzt mein Freund heute noch geht bis 96K Und da steht noch Soundscape drauf, und dann gabs das Festplatten recording mit so einer Klappe die mann aufmachen konnte in der gleichen Farbe wie der Wandler, so leicht goldig die farbe. Alss SSL dann übernahm behielten die alles von der Hardware so bei , klebten aber SSL nur noch drauf hahaha, geil.... Ja ich bin beeindruckt wie gut die Plugins klingen hier bei dir und wie sauber die aufräumen. schön das nochmals gesehen zuhaben und schade mit den 32 bit... SSL entwickelt da auch leider nichts mehr weiter. War damals der Grosse Protools Jäger .....und wir dacheten Soundscape macht das rennen.
@ Exakt! Das System ist was Latenz, Handling etc angeht immer noch besser als manch aktuelles Zeug. Genau: Die SSL Wandler haben wir ;) Die 32er Unit ist noch darüber im Rack aber nicht mehr im Betrieb. 7.2 kann 64 Spuren und kommuniziert via SSL MX4 Karte mit DSP. Äußerst schade, dass SSL einfach das Know-how gekauft, aber nichts mehr weiter entwickelt haben!
Die genaue Person, die diesen Trick erstmals angewendet hat, ist nicht dokumentiert. Es ist jedoch bekannt, dass diese Methode in den Abbey Road Studios entwickelt und eingesetzt wurde.
Pro Tipp: Route alle Vox Effekte in einen separaten MixBus und Sidechaine einen Kompressor mit 3-4dB auf den Gesangskanal. Dann drückt der Kompressor die Hallfahnen während des Gesangsparts leicht zusammen und die Stimme gewinnt nochmals an Präsenz. In den Pausen steht die Fahne dann wieder präsent im Raum 😉
@@carlosclaptrix Danke Dir! Ich weiß - aber auch ich muss Aufmerksamkeit zu erzeugen ;) Seitdem ich den Quatsch auch mache gehen meine Views nach oben...
Worte wie „fürchterlich“ zeigen keine Kritik, sondern pure Respektlosigkeit. Wer so kommentiert, will nicht diskutieren, sondern beleidigen. Der Trick, den ich zeige, ist ein Werkzeug und keine Pflicht. Wenn dir der Sound nicht gefällt, mach es besser. Solche Kommentare sagen mehr über dich als über die Technik.
@@hoelschermusik Kritik bedeutet Argumentation, nicht respektlose Abwertung. Worte wie "fürchterlich" haben keinen konstruktiven Wert, sondern zeigen eine Haltung, die Diskussionen vergiftet. Sich zu präsentieren, bedeutet nicht, Angriffe hinzunehmen. Der Anspruch auf Dialog setzt Respekt voraus. Wer das nicht versteht, sucht keine Auseinandersetzung mit dem Inhalt, sondern nur Selbstbestätigung. Solche Kommentare sind ein Ausdruck von Unsicherheit und Provokation, nicht von Fachwissen oder Verständnis.
@@gyn4753 Mir reicht es, wenn es mir auffällt. Und gerade der Abbey Road Trick ist so wirkungsvoll, dass auch Nicht-Musiker mit untrainiertem Gehör einen deutlichen Unterschied wahrnehmen.
@@gyn4753 Es ist doch immer wieder dasselbe mit euch Internet-Rambos: keine echte Interaktion, kein Klarnamen, ausschließlich online unterwegs, um anderen auf die Nerven zu gehen. Man sagt zwar oft „Don’t feed the troll“, aber genau deshalb teile ich diesen vorgefertigten Text. Jede Reaktion von euch zeigt nur deutlicher, wie sehr ihr in einem Kreislauf aus Provokation und Aufmerksamkeit gefangen seid. Eure Versuche, andere herunterzuziehen, sind weniger ein Angriff als ein Spiegel eurer inneren Unruhe. Vielleicht wäre es an der Zeit, die eigentlichen Ursachen eures Verhaltens zu hinterfragen - und ja, manchmal hilft es, wenn die Medikamente besser eingestellt werden.
@@osmator Hui, was hast Du denn für Wachzeiten? Ein Wort zu "kein Klarnamen": mein Klarnamen-Account wurde von Google gelöscht - war bei bestimmten Themen nicht auf Linie, bin traditionell links und pro-Palästina, anti-interventionistisch. Nicht jeder, der keinen Klarnamen hat, hat sich das so ausgesucht! Und nein, "Internet-Rambos" hat mich nicht getriggert, aber das wollte ich dann doch klarstellen.
Spannend, dass dich die Musik so stark triggert. Es wirkt fast so, als löse sie bei dir eine tiefergehende emotionale Reaktion aus, vielleicht sogar Ablehnung, die über den reinen Klang hinausgeht. Oft sind solche Reaktionen weniger über die Musik selbst, sondern sie spiegeln innere Prozesse wider, die uns manchmal gar nicht bewusst sind. Kritik ist natürlich okay, aber spannend wäre, warum berührt es dich so negativ? Musik hat die Kraft, uns zu bewegen, im Positiven wie im Negativen. Vielleicht lohnt sich ein genauerer Blick darauf, was dich daran stört.
Klasse Ossy, sehr gut erklärt. Beste Grüße, Horst Lemke, Musikproduzent & Toningenieur
Der Gesang ist Klasse, die Vocals von Anca sind super stimmig und professionell gesungen. Zusammen klingen die Vocals warm und fett. Tolle Arbeit !
Sehr gutes Erklärvideo! Es geht immer um die Frequenzen. Alles muss seinen Platz im Mix finden, ob Gesang, Instrumente oder Effekte. Wenn man das verstanden hat, ist man ein großes Stück weiter. Well done!
Hi, ich find das klasse wie Du hier Wissen vermittelst, kurz und auf den Punkt. Hab gleich ein Abo da gelassen. Was ich noch nicht so richtig geschnallt habe: wie unterscheidet sich der Einsatz des Eq's vor den Reverb oder Delay, von dem Einsatz danach? Der Zweck ist doch der selbe. Ich habe in meinem Fall öfter das Gefühl das mein Hall sehr "patschig" klingt. Nicht so schön rund. Schwer zu erklären. Kennst Du außerdem auch das Phenomen? Beim Livemischen kommt am FOH kaum Hall an, gehe ich vor an die PA ersäuft mir z.B. die Snare im Hall. Hat das evtl. was mit der Entfernung zu tun, das sich da was auslöscht unterwegs?
Hab noch einen schönen Tag !
Super Tipp!
Der Vorschlag (Tipp) kommt genau zur rechten Zeit! Merci Ossy
interessant .. ich als quasi Anfänger spiel damit gerade herum .. danke für den Tipp .. werde deine Videos genau durchgehen
Ich gehe meist sparsam mit den Effekten um . Früher hab ich immer alles zugemüllt . Guter Beitrag
Top aufgezeigt ! 🌟 Wie im richtigen Leben: Immer schön aufräumen 😁 Schönen Jahresausklang Euch 🌟
Toll gemacht
Super Beitrag, Ossy. Ich möchte den Trick sogar noch erweitern und verfeinern.
Stets störende Frequenzen absenken. Wie macht man das? Das funktioniert fantastisch mit einem parametrischen EQ. Tipp: Schmalbandig anheben und dann quasi das Frequenzband abfahren. Alles was nervt, stört, rumpelt oder mumpfig ist mit schmalem Q-Faktor absenken und entschlacken.
Wie immer mit Bedacht und geschmackvoll ;-) Mit dieser Methode kann man auch mit einem Low Budget Studio Equipment hervorragende Ergebnisse erzielen.
Danke für Lob und Feedback. Was mich angeht, greife ich erst im Kontext ein, also wenn ich etwas Störendes wahrnehme. Dann versuche ich selektiv herauszufinden, was die Quelle ist, und gehe nur dort vor, wie du es beschrieben hast.
@@osmator Ja genau. Immer mit Bedacht agieren. Wenn man zu viel absenkt, kann das wiederum unnatürlich klingen. Oftmals sind aus meiner Erfahrung 200Hz oder 400Hz störend. Es kommt auf den Kontext an.
Wichtig ist auch, dass ein Instrument alleine solo auch mal "kacke" klingen darf, wenn es wiederum im Zusammenspiel mit den anderen Instrumenten sich Song dienlich und klanglich einbettet.
Klassiker! Eine ausführliche Erklärung und Darstellung der Abbey Road curves findet sich auch in Bobby Owsinskis Mixing Engineer‘s Handbook - ein Lesetipp für alle, die sich mit Recording und Mixing beschäftigen möchten.
Super erklärt, Danke!
Mir persönlich ist das Arrangement zu voll, aber das ist eine Frage der Ästhetik, keine handwerkliche.
Super Tipp, das werde ich gleich einmal ausprobieren.
Dazu habe ich aber eine schüchterne Frage: Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann hast Du (oftmals) einen EQ vor UND hinter dem Reverb. So weit so gut.
Wenn ich das Reverb nun aber als Send-Effekt verwenden möchte, dann kann ich zwar ohne Probleme einen EQ davor und dahinter schalten ... aber der arbeitet natürlich dann für alle Signale, die ich in den Send-Bus schicke.
Wie macht man das denn, wenn ich eben für jedes Signal einen eigenen darauf abgestimmten EQ verwenden möchte? Für jedes Signal einen eigenen Bus verwenden?
@@henrikfisch Genauso
@@osmator
Muchas gracias! ❤
Also als erstes: Geil du hast noch Soundscape! Ha..!! Geiler Scheiss! Und als alter Hase arbeite ich nur so mit den EQs in den Effekten das auch als Livemixing-dude. EQ räumt den öhm.. Magen auf.. ähm.. den Mix natürlich 😀
Auf Facebook hab ich ne SSL Soundscape users Gruppe ;) Komm rein 🎉
Krass du arbeitest immer noch mit dem belgischen Hersteller Soundscape, danach hatte SSL Soundscape ja gekauft. Ich komme aus Belgien und ich war in Sint- Niklaas bei Soundscape 2004 im Headquater damit wir meinem Freund damals sein soundscape von 16 spuren auf 24 oder 32 erweitern konnten......weiss es nicht mehr ganz genau. Sehr nette Ingenieure damals da. da hatten die ihr eignes system von Tascam zurück gekauft mein ich. Darf ich fragen warum du immer noch Soundscape benutzt und bist du mittlerweile nicht eingeschränkt da es doch sehr alt ist mittlerweile das System ? Lg aus Belgien ;)
@@p.m-audio Das ist ja ein cool! wir arbeiten mit der letzten verfügbaren Soundscape Version 7.2, die nativ arbeitet. Einzige Einschränkung:: 32 bit. Sonst bin ich beim editieren damit rasend schnell ;) Darüber hinaus finde ich die hauseigenen Plugins großartig, sie klingen fantastisch. Dennoch werden wir im Laufe des Jahres auf Logic umsteigen, aber die SSL Wandler beibehalten, da alles auf Madi ist können wir bei Bedarf beides parallel nutzen!
@@osmator Super cool, Ja da gabs den Wandler den benutzt mein Freund heute noch geht bis 96K Und da steht noch Soundscape drauf, und dann gabs das Festplatten recording mit so einer Klappe die mann aufmachen konnte in der gleichen Farbe wie der Wandler, so leicht goldig die farbe. Alss SSL dann übernahm behielten die alles von der Hardware so bei , klebten aber SSL nur noch drauf hahaha, geil.... Ja ich bin beeindruckt wie gut die Plugins klingen hier bei dir und wie sauber die aufräumen. schön das nochmals gesehen zuhaben und schade mit den 32 bit... SSL entwickelt da auch leider nichts mehr weiter. War damals der Grosse Protools Jäger .....und wir dacheten Soundscape macht das rennen.
@ Exakt! Das System ist was Latenz, Handling etc angeht immer noch besser als manch aktuelles Zeug. Genau: Die SSL Wandler haben wir ;) Die 32er Unit ist noch darüber im Rack aber nicht mehr im Betrieb. 7.2 kann 64 Spuren und kommuniziert via SSL MX4 Karte mit DSP. Äußerst schade, dass SSL einfach das Know-how gekauft, aber nichts mehr weiter entwickelt haben!
@@osmator ja leider, vielen Dank ossi fürs schnelle antworten:) hab dich abonniert du machst tollen content.
@ Danke Dir!
Hallo Ossy, hat nicht der legendäre George Martin diesen Trick entwickelt?
Die genaue Person, die diesen Trick erstmals angewendet hat, ist nicht dokumentiert. Es ist jedoch bekannt, dass diese Methode in den Abbey Road Studios entwickelt und eingesetzt wurde.
Pro Tipp: Route alle Vox Effekte in einen separaten MixBus und Sidechaine einen Kompressor mit 3-4dB auf den Gesangskanal. Dann drückt der Kompressor die Hallfahnen während des Gesangsparts leicht zusammen und die Stimme gewinnt nochmals an Präsenz. In den Pausen steht die Fahne dann wieder präsent im Raum 😉
Weiss er doch schon ;) heute gings halt nur um den Abbey Road trick 😉
Der Titel! 🙄
UA-cam sollte die inflationär benutzten Begriffe "geheim" und "Trick" blockieren...
Ansonsten: Klasse Inhalt und Art, zu erklären! Chapeau. - Abboniert!
@@carlosclaptrix Danke Dir! Ich weiß - aber auch ich muss Aufmerksamkeit zu erzeugen ;) Seitdem ich den Quatsch auch mache gehen meine Views nach oben...
Also, ich möchte nicht unhöflich sein. Aber ein "ganz geheimer Trick" wäre vielleicht, diesen fürchterlichen Hallmatsch aufzuwischen.
Worte wie „fürchterlich“ zeigen keine Kritik, sondern pure Respektlosigkeit. Wer so kommentiert, will nicht diskutieren, sondern beleidigen. Der Trick, den ich zeige, ist ein Werkzeug und keine Pflicht. Wenn dir der Sound nicht gefällt, mach es besser. Solche Kommentare sagen mehr über dich als über die Technik.
@@osmator Wer Kritik nicht erträgt, sollte hier keine Videos veröffentlichen.
@@hoelschermusik Kritik bedeutet Argumentation, nicht respektlose Abwertung. Worte wie "fürchterlich" haben keinen konstruktiven Wert, sondern zeigen eine Haltung, die Diskussionen vergiftet. Sich zu präsentieren, bedeutet nicht, Angriffe hinzunehmen. Der Anspruch auf Dialog setzt Respekt voraus. Wer das nicht versteht, sucht keine Auseinandersetzung mit dem Inhalt, sondern nur Selbstbestätigung. Solche Kommentare sind ein Ausdruck von Unsicherheit und Provokation, nicht von Fachwissen oder Verständnis.
Als ob das irgendjemandem auffallen würde...macht euch doch nicht lächerlich
Yo, Du trinkst auch den Wein aus der Tüte, weil das ja auch nicht auffällt, oder?
@@gyn4753 Mir reicht es, wenn es mir auffällt.
Und gerade der Abbey Road Trick ist so wirkungsvoll, dass auch Nicht-Musiker mit untrainiertem Gehör einen deutlichen Unterschied wahrnehmen.
@@gyn4753 Es ist doch immer wieder dasselbe mit euch Internet-Rambos: keine echte Interaktion, kein Klarnamen, ausschließlich online unterwegs, um anderen auf die Nerven zu gehen. Man sagt zwar oft „Don’t feed the troll“, aber genau deshalb teile ich diesen vorgefertigten Text. Jede Reaktion von euch zeigt nur deutlicher, wie sehr ihr in einem Kreislauf aus Provokation und Aufmerksamkeit gefangen seid. Eure Versuche, andere herunterzuziehen, sind weniger ein Angriff als ein Spiegel eurer inneren Unruhe. Vielleicht wäre es an der Zeit, die eigentlichen Ursachen eures Verhaltens zu hinterfragen - und ja, manchmal hilft es, wenn die Medikamente besser eingestellt werden.
@@halloola3636🎉😂👌
@@osmator Hui, was hast Du denn für Wachzeiten?
Ein Wort zu "kein Klarnamen": mein Klarnamen-Account wurde von Google gelöscht - war bei bestimmten Themen nicht auf Linie, bin traditionell links und pro-Palästina, anti-interventionistisch. Nicht jeder, der keinen Klarnamen hat, hat sich das so ausgesucht!
Und nein, "Internet-Rambos" hat mich nicht getriggert, aber das wollte ich dann doch klarstellen.
Dufte, bis auf die total nervige Musik ! Furchtbar…
Spannend, dass dich die Musik so stark triggert. Es wirkt fast so, als löse sie bei dir eine tiefergehende emotionale Reaktion aus, vielleicht sogar Ablehnung, die über den reinen Klang hinausgeht. Oft sind solche Reaktionen weniger über die Musik selbst, sondern sie spiegeln innere Prozesse wider, die uns manchmal gar nicht bewusst sind. Kritik ist natürlich okay, aber spannend wäre, warum berührt es dich so negativ? Musik hat die Kraft, uns zu bewegen, im Positiven wie im Negativen. Vielleicht lohnt sich ein genauerer Blick darauf, was dich daran stört.
Iss Schokolade! Das hilft Deinem Nervenkostüm!
@@osmator glaube weil so ne art bayrische schalger musik ist?. Und "Wir ziehen um die Häuser" hat man als Text schon viel zu oft gehört....
@@michaelmcsky Das mag ja sein - nur geht es ja hier nicht um den subjektiven Musikgeschmack ;)