Kann da eigentlich nur zustimmen. Bin jetzt round about 2 1/2 Jahre mit Dslm unterwegs. 2019 extrem viele Bilder mit dem Smartphone gemacht [vor allem Feiern mit Freunden], dann habe ich 2020 zum 18. eine a6000 bekommen. Erst nur die beiden Kit Objektive, später das 50 1.8 die kleine bittersüße Scherbe. Das war wahrscheinlich auch der größte Sprung, wenn es um die Erweiterung der kreativen Möglichkeiten geht. Nahe am 85mm Vollformatequivalent und perfekte Freistellung für Portraits auf Veranstaltungen/Feiern. Irgendwann weiß mann dann auch was einem fehlt und kann dann entscheiden [in] was man Investieren möchte. Wenn ich eins meinem zwar nicht alzu jüngeren ich sagen könnte, wäre das: "Behalt die Freude und den Stolz auf das was man sich beibringt. Auch wenn die Machwerke 2 Jahre später vielleicht nichtmehr so toll wirken, wie in dem Moment in dem sie entstanden sind. Gerade das zeigt ja, dass man sich weiter entwickelt." Heute studiere ich einen Studiengang im 3. Semester in dem Fotografie durchaus eine Rolle spielt und ich glaube das Kameras noch lange ein Teil meines Lebens bleiben werden.
Hey Lars, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Freut mich zu hören, dass du auch so viel Freude am Fotografieren hast. Sich nach zwei Jahren die ersten Fotos anzusehen und festzustellen, dass man stetig besser geworden ist, ist wirklich ein tolles Gefühl und zudem der einzige Vergleich, den man überhaupt ziehen sollte. 😊 Mach weiter so und 50mm sind wirklich eine super Brennweite. An APS-C sowie an Vollformat. 👍🏼
Haha, das könnte ich glatt 1zu1 so übernehmen. Bin auch mit der a6000 unterwegs, Sigma und Sony Festbrennweiten hauptsächlich und seit einigen Wochen auch mit einem Tamron 17-70 2.8. Das Ding macht übrigens wirklich jede Menge Spaß. 😊 Just sayin Ich liebe es einfach, Momente einzufangen, Fotos zu schießen, auf denen man später immer wieder was Neues entdeckt. Achja und was man aus einem RAW nachträglich rausholen kann, ist schon sehr beeindruckend.
Irgendwie lassen einen die Dinge und Erlebnisse nie so richtig los, die bei einem Spuren hinterlassen haben.✨Schön, dass du deinen Weg zurück zur Fotografie gefunden hast 🥰
Hey Vladislav, an erster Stelle sollte aus meiner Sicht immer der Spaß am Fotografieren stehen. Egal ob andere denken, dass man ein Knipser oder ein Profifotograf ist. 😊
Hallo Philipp Sorgatz; ein Beginner wird kaum eine Software nutzen wollen, für die er monatlich einen Betrag bezahlt. Ich bin zwar kein Beginner, aber ich würde die Software von DxO zur Ernsthaften Bildbearbeitung empfehlen. Schönen Gruß aus der Wachau🙋
Hi Erich, danke für deinen Kommentar und für dein Feedback. 😊 Wenn ich mich nicht irre, fallen für PhotoLab nach dem Testmonat ebenfalls Kosten von rund 200€ an. Zwar handelt es sich dabei nicht um ein Abo, aber wenn ich mir meiner Sache noch gar nicht wirklich sicher bin, würde ich mich persönlich erstmal ein paar Monate ausprobieren und mich erst dann langfristig festlegen. Grundlegend bin ich aber auch kein riesiger Fan der Adobe Abowelt. Da gebe ich dir recht. Die Software bzw. die Kompatibilität untereinander und die Tatsache, dass „so gut wie jeder“ in der Medienwelt damit arbeitet, machen es einem leider schwer, sich dem zu entziehen.
Habt Ihr ähnliche Erlebnisse gehabt bzw. wie ist es Euch ergangen? Lasst es mich wissen! 💪🏻
BestesHobby ❤️
Kann da eigentlich nur zustimmen.
Bin jetzt round about 2 1/2 Jahre mit Dslm unterwegs.
2019 extrem viele Bilder mit dem Smartphone gemacht [vor allem Feiern mit Freunden], dann habe ich 2020 zum 18. eine a6000 bekommen.
Erst nur die beiden Kit Objektive, später das 50 1.8 die kleine bittersüße Scherbe. Das war wahrscheinlich auch der größte Sprung, wenn es um die Erweiterung der kreativen Möglichkeiten geht. Nahe am 85mm Vollformatequivalent und perfekte Freistellung für Portraits auf Veranstaltungen/Feiern.
Irgendwann weiß mann dann auch was einem fehlt und kann dann entscheiden [in] was man Investieren möchte.
Wenn ich eins meinem zwar nicht alzu jüngeren ich sagen könnte, wäre das: "Behalt die Freude und den Stolz auf das was man sich beibringt. Auch wenn die Machwerke 2 Jahre später vielleicht nichtmehr so toll wirken, wie in dem Moment in dem sie entstanden sind. Gerade das zeigt ja, dass man sich weiter entwickelt."
Heute studiere ich einen Studiengang im 3. Semester in dem Fotografie durchaus eine Rolle spielt und ich glaube das Kameras noch lange ein Teil meines Lebens bleiben werden.
Hey Lars,
danke für deinen ausführlichen Kommentar. Freut mich zu hören, dass du auch so viel Freude am Fotografieren hast. Sich nach zwei Jahren die ersten Fotos anzusehen und festzustellen, dass man stetig besser geworden ist, ist wirklich ein tolles Gefühl und zudem der einzige Vergleich, den man überhaupt ziehen sollte. 😊 Mach weiter so und 50mm sind wirklich eine super Brennweite. An APS-C sowie an Vollformat. 👍🏼
Haha, das könnte ich glatt 1zu1 so übernehmen. Bin auch mit der a6000 unterwegs, Sigma und Sony Festbrennweiten hauptsächlich und seit einigen Wochen auch mit einem Tamron 17-70 2.8. Das Ding macht übrigens wirklich jede Menge Spaß. 😊 Just sayin
Ich liebe es einfach, Momente einzufangen, Fotos zu schießen, auf denen man später immer wieder was Neues entdeckt. Achja und was man aus einem RAW nachträglich rausholen kann, ist schon sehr beeindruckend.
Irgendwie lassen einen die Dinge und Erlebnisse nie so richtig los, die bei einem Spuren hinterlassen haben.✨Schön, dass du deinen Weg zurück zur Fotografie gefunden hast 🥰
Da geb ich dir recht. Manches ist einfach was ganz besonderes ♥️
ich finde, mit dem Handy wird man zu einem hohen Prozentanteil ein Knipser bleiben.
Hey Vladislav,
an erster Stelle sollte aus meiner Sicht immer der Spaß am Fotografieren stehen. Egal ob andere denken, dass man ein Knipser oder ein Profifotograf ist. 😊
Der Titel ist aber nicht sehr treffend, weil darum geht es in dem Video ja gar nicht. Mit dem, was du sagst hast du aber trotzdem Recht.
Danke für dein Feedback 😊
Abonniert. Wo entstand dieses Vid? Kommt mir bekannt vor.
Dankeschön! Das Video wurde im Salzkammergut in Österreich gedreht 😊
Hallo Philipp Sorgatz; ein Beginner wird kaum eine Software nutzen wollen, für die er monatlich einen Betrag bezahlt. Ich bin zwar kein Beginner, aber ich würde die Software von DxO zur Ernsthaften Bildbearbeitung empfehlen. Schönen Gruß aus der Wachau🙋
Hi Erich,
danke für deinen Kommentar und für dein Feedback. 😊
Wenn ich mich nicht irre, fallen für PhotoLab nach dem Testmonat ebenfalls Kosten von rund 200€ an. Zwar handelt es sich dabei nicht um ein Abo, aber wenn ich mir meiner Sache noch gar nicht wirklich sicher bin, würde ich mich persönlich erstmal ein paar Monate ausprobieren und mich erst dann langfristig festlegen.
Grundlegend bin ich aber auch kein riesiger Fan der Adobe Abowelt. Da gebe ich dir recht. Die Software bzw. die Kompatibilität untereinander und die Tatsache, dass „so gut wie jeder“ in der Medienwelt damit arbeitet, machen es einem leider schwer, sich dem zu entziehen.