Hey, Nils Wollte noch mal was zu deinem Start Startpunkt sagen, wo du siedeln solltest: Die Siedlung am Fluss war die relevanteste Entscheidung. Die Richtige Entscheidung gab es dabei nicht wirklich. Bleiben bedeutete, dass du 2 Nahrung (N) und 1 Arbeit (A) in deiner Hauptstadt erzeugt hättest. Der Wechsel hätte dich zwar neben den Vulkan gesetzt, aber du hättest 2N 2A in der Hauptstadt gehabt. Das erste und zweite Feld, was dazu bewirtschaftet worden wäre, war jeweils 2N 2A. Von daher wäre der Wechsel die richtige Entscheidung gewesen, da dies hier +1 A bis Stadtgröße 3 bedeutet hätte. Allerdings ist der Vulkan dabei natürlich das Risiko, da er jederzeit ausbrechen kann und dann vllt die Stadt beschädigt. Von daher ohne Vulkan wäre Wechsel ganz klar besser gewesen (besonders als Japan), aber so gab es keine Richtige Entscheidung, da der Wechsel gleichbedeutend mit Glücksspiel war. Zum Start gehen viele auf Scout-->Scout-->Arbeiter-->Siedler (gut zum Scouten und soll schnelle Expansion bringen. Die Scouts suchen halt die zweite Siedlung) Viele sagen aber auch, dass die Barbaren sie zu stark stören und spielen daher Schleuderer-->Schleuderer-->Arbeiter-->Siedler. Da ist man Kampfstärker, aber sieht nicht so viel. Je nach Strategie geht natürlich auch der Kultur S-->S-->Monolith-->Siedler, was dir dann die zweite Zivilisationsstufe schneller bringen soll. (gute Wahl, bei Kulturen, die durch Kultur spezialgebäude bekommen) So Spielereien, wie Scout-->Schleuderer sind dann natürlich hybridbuilds. Kultur fand ich deine Route gut, passte gut zu der schnellen Siedlerproduktion Und Forschung wäre ich auch auf Bergbau -->Seefahrt gegangen. Übrigens hast du für Japan mit deiner Expansion die falsche herangehensweise. Japan will eng siedeln, damit du die Distrikte von mehreren Städten aneinander bauen kannst. Erstmal, Japan hat den Distriktbonus verdoppelt. Damit ist z.B. jeder Nachbardistrikt für Japan so stark, wie ein Gebirge neben einem Campus, oder einer Heiligen Städte. Die Stadt selber zählt dabei ebenfalls als Distrikt (der Stadtdistrikt) und gibt diesen Bonus daher ebenfalls. Daher baust du als Japan oft viele kleine Städte, die ggf nur bis Größe 7 heranwachse. Du kannst oft auch entlang eines Flusses ein Mega-Industriegebiet aufbauen: Kreis 1: Aquädukt in Flussrichtung Kreis 2: 2 angrenzende Industriegebiete (Die Industriegebiete liegen auch nebeneinander) Kreis 3: angrenzend an die beiden Industriegebiete folgt ein weiteres Aquädunkt Kreis 4: angrentend an besagtes Aquädukt folgt die nächste Stadt Manchmal ist es sogar möglich das aus 3 Städten zu bauen. Bei solchen Builds bauen dann alle Zivilisationen Produktion, wie sau, aber Japan eskaliert da so richtig. Außerdem sind solche Industriekomplexe sehr gut, um schnell Militär zu pumpen, was bei euch halt nie verkehrt ist. Und zum Thema Relligionssieg: Wenn man Religion durchzieht, alle nötigen Weltwunder erhält und die richtigen Religionsthesen, dann hat man so viele Missionare, dass Religion ganz klar zum schnellsten möglichen Sieg wird. Und wenn kein anderer zuvor die Religion ausgebaut hat, dann kann sich halt niemand dagegen verteidigen. Zur Frage zur 54. Minute: Ja, wenn du auf Weidenhügeln siedelst, (das hellgrüne), dann hat das Feld 1N2A. Die Stadt erhöht dann die Nahrung auf 2, womit man auf 2N2A wäre. Das Graslandhügelfeld (dunkelgrün) jedoch bekommt diesen Boni nicht, da es bereits 2 Nahrung hat. Daher bleibt es neutral. Wälder und Dschungel zählen dabei wie Bonusressourcen und werden entfernt, wenn du darauf siedelst. Daneben zu siedeln gibt dir dann den Wald zum abholzen, um Weltwunder zu rushen (relevant für den Religionssieg)
Bäume fällen ist eines der wichtigsten "life hacks" in civ 6. Wälder und Dschungel auf hügeln sind super. Denn danach können minen hergestellt werden und es gibt kein verlust.
Kann man so auch nicht sagen ab einem gewissen Punkt bekommt man durch Dschungel auch noch Wissenschaft allerdings kommen sie meist beim Gipfel nicht so weit es kommt immer darauf an wie lang die Partie wird je nach dem lohnt auch das ernten von Weizen und reis für einen schnelles Stadtwachstum
Ich verstehe das Regelwerk nicht so recht, nach dem Nils in dieser Partie spielt. Ist mir gerade wieder an der DISZIPLIN Karte aufgefallen. +10 Kampfstärke gegen Barbaren? Ich kenne das nur mit +5! Und die Governeure haben auch andere Skilltrees, Pingala hat zB neben dem Wissenschaftsskill kaum bis keine kulturellen Boni, dafür scheint Mogsha dafür vorbereitet zusein. Spielt Nils hier mit dem Gathering Storm Addon?
Schonmal vorab: azteken, japan, mongolen, und gallier sind sehr stark für einen Herrschaftssieg. Kleopatra sollte sich auf den schnellen Bau von Wundern fokussieren. Aber Kleo wird schnell fallen bei so vielen dominanten civs6.
Cleopatra verlangt dem Spieler ein starkes roleplay ab, das heisst er/sie sollte sich an einen der Stärksten ran schmeissen und von ihm beschützen lassen, dann evtl im Stillen am Kultursieg oder was vergleichbarem arbeiten.
Herrschaftssieg ist so schon schwierig mit der Zeitbegrenzung dazu kommt noch, dass eigentlich niemand jemanden früh ganz aus dem Spiel nehmen will,, was man aber als Azteke und Gallier tun sollte aufgrund der Boni/frühen Spezialeinheiten. Krieg macht eigentlich nur wegen Roleplay Sinn. Finde daher Religion ganz charmant weil man hier auch "Krieg" führen und roleplayen kann ohne viel Produktion zu binden und es realistisch ist damit in der Zeit zu gewinnen.
@@derschunk Stimme dir vollkommen zu das es schwer wird. dennoch können die städte früh eingenommen werden um 6 bis 7 Städte für einen WIsssenschaftssieg zu haben. Denn Nils weiß sehr gut wie man sich verteidigt.
Mit Teil 2 meint Nils glaube seine zweite Vorbereitungsrunde. Die erste findest du bei den letzten Videos. Dieses Video ist aber nicht als Teil 1 gekennzeichnet.
Nicht böse gemeint, aber wenn du wirklich besser werden willst, schau doch mal paar tutorials bei writing bull. Hab jetzt 10 min geschaut, dir fehlen total die basics u es ist doch mühsam mit dem Halbwissen aus dem kompletten chat da irgendwie voranzukommen. Ihr habt jetzt so oft ein civ gestartet u immer wieder die gleichen Sorgen am Anfang. Als aller erstes Mal über die Civilisation informieren!!! Das wichtigste bei Japan, für mich die Nachbarschaftsbonusse, weisst du noch nicht mal zum Start. Dann Platz bitte nach allgemeinen Ressourcen in den ersten drei Ringen auswählen u nicht ob es auf dem place ein produktion mehr gibt. Man freut sich die ersten zehn runden das was schneller geht, aber fürs game komplett irrelevant. Weiss ja jetzt nicht ob der Stream eher zur Unterhaltung dient, dann ok, aber lernen wirst du auf diese Art nicht viel.
"Dann Platz bitte nach allgemeinen Ressourcen in den ersten drei Ringen auswählen u nicht ob es auf dem place ein produktion mehr gibt. Man freut sich die ersten zehn runden das was schneller geht, aber fürs game komplett irrelevant." Vielleicht solltest du deinen eigenen Rat befolgen und selber noch mal ein paar Tutorials schauen, dass ist so pauschal nämlich nicht richtig. Erste *drei* Ringe schonmal garnicht, weil man den dritten Ring erst sehr spät, wenn überhaupt bewirtschaftet, daher kann man den beim Siedeln oft gänzlich vernachlässigen. Und zweitens können kleine Boni direkt zu Spielbeginn sehr schnell snowballen und einen großen Vorsprung ausmachen. Das ist vor allem im Multiplayer sehr wichtig, da man sich hier nicht darauf verlassen kann, dass die Gegner Fehler machen und somit jeder kleine frühe Vorteil bedeutsam ist.
@@derschunk Was er aber versucht anzusprechen ist absolut richtig! Nils hat noch nicht verstanden, was bei Neugründung einer Stadt, schon bei der Auswahl des Siedlungsfeldes, essentiell zu beachten ist. NÄMLICH: Dass zu Beginn der neu gegründeten Siedlung EIN Bürger in der Stadt lebt, der EINES der sechs Felder der neuen Stadt bewirtschaften kann (1. Ring!). Dieses Feld wirkt, je nach den Erträgen die das Feld bietet, auf die Weiterentwicklung in der Stadt dramatisch ein. Beispiel: Hat das Feld das der Bürger bearbeitet viel Nahrung, dann kriegt die Stadt einen Nahrungsüberschuss, der nächste Einwohner kommt schneller (welcher dann ein ZWEITES gutes Feld bearbeiten kann!). Hat das Feld viel Produktion, geht der aktuelle Bauauftrag in der Stadt schneller. Was möchte man i.d.R. am dringendsten in der neuen Stadt? Richtig, mehr Einwohner, weil mehr Felder die bewirtschaftet werden. Also ist i.d.R. das erste und wichtigste Gebot die Nahrung. Der erste Bewohner sollte idealer Weise ein Feld haben, das wenigstens zwei Nahrung und mindestens eine zusätzl. Produktion bietet, damit es in der Stadt voran geht. natürlich ist ein Feld mit 2 Nahrung 2 Prod. besser. Ergänzend kann man sagen, dass es schon ein kleiner Vorteil ist, wenn das Siedlungsfeld (das wo das Stadtzentrum stehen wird) tolle Produktion bietet, aber für das Wachsen der Stadt sind die Felder im ersten Ring wichtiger. Die Bürger können auch in der Detailansicht der Stadt manuell auf Felder verteilt werden, sodass man je nach bedarf mehr Produktion oder Nahrung usw. erarbeiten kann.
@@derschunk Es gibt Civs die sich schnell ausbreiten können, man kann auf kultur gehen dann annektiert man auch schneller Felder, wenn man Städte enger zusammenbaut kann man das annektieren von Feldern in bestimmte Richtungen forcieren und am einfachsten ist es ab und an mal Gold springen zu lassen um sich eine Luxusressource in Rang 3 zu sichern. Und dann gibts ja noch große Persönlichkeiten und Welterlasse mit Kulturschock. Zumindest kann man potenziell schauen was die Stadt bekommen kann. Die spielen im Gipfel doch auf Online oder? Wenn der Timer gut funktioniert dann kommt man denke ich recht schnell in einen Tech / Civis Tree Bereich in dem man sich, vll auch durch kluges Verhandeln zum Frieden, einen starken Push geben kann in dem der 3. Ring schnell wichtig werden kann. Ich habs mit n paar Leuten mit Timer in so 6-7 Stunden definitiv beenden können aber meine Erinnerungen an die Gipfel ist etwas trübe, also sind früherer Boni vermutlich recht sinnvoll...
Hey, Nils
Wollte noch mal was zu deinem Start Startpunkt sagen, wo du siedeln solltest:
Die Siedlung am Fluss war die relevanteste Entscheidung.
Die Richtige Entscheidung gab es dabei nicht wirklich. Bleiben bedeutete, dass du 2 Nahrung (N) und 1 Arbeit (A) in deiner Hauptstadt erzeugt hättest.
Der Wechsel hätte dich zwar neben den Vulkan gesetzt, aber du hättest 2N 2A in der Hauptstadt gehabt.
Das erste und zweite Feld, was dazu bewirtschaftet worden wäre, war jeweils 2N 2A.
Von daher wäre der Wechsel die richtige Entscheidung gewesen, da dies hier +1 A bis Stadtgröße 3 bedeutet hätte. Allerdings ist der Vulkan dabei natürlich das Risiko, da er jederzeit ausbrechen kann und dann vllt die Stadt beschädigt.
Von daher ohne Vulkan wäre Wechsel ganz klar besser gewesen (besonders als Japan), aber so gab es keine Richtige Entscheidung, da der Wechsel gleichbedeutend mit Glücksspiel war.
Zum Start gehen viele auf Scout-->Scout-->Arbeiter-->Siedler (gut zum Scouten und soll schnelle Expansion bringen. Die Scouts suchen halt die zweite Siedlung)
Viele sagen aber auch, dass die Barbaren sie zu stark stören und spielen daher Schleuderer-->Schleuderer-->Arbeiter-->Siedler. Da ist man Kampfstärker, aber sieht nicht so viel.
Je nach Strategie geht natürlich auch der Kultur S-->S-->Monolith-->Siedler, was dir dann die zweite Zivilisationsstufe schneller bringen soll. (gute Wahl, bei Kulturen, die durch Kultur spezialgebäude bekommen)
So Spielereien, wie Scout-->Schleuderer sind dann natürlich hybridbuilds.
Kultur fand ich deine Route gut, passte gut zu der schnellen Siedlerproduktion
Und Forschung wäre ich auch auf Bergbau -->Seefahrt gegangen.
Übrigens hast du für Japan mit deiner Expansion die falsche herangehensweise. Japan will eng siedeln, damit du die Distrikte von mehreren Städten aneinander bauen kannst.
Erstmal, Japan hat den Distriktbonus verdoppelt. Damit ist z.B. jeder Nachbardistrikt für Japan so stark, wie ein Gebirge neben einem Campus, oder einer Heiligen Städte. Die Stadt selber zählt dabei ebenfalls als Distrikt (der Stadtdistrikt) und gibt diesen Bonus daher ebenfalls.
Daher baust du als Japan oft viele kleine Städte, die ggf nur bis Größe 7 heranwachse.
Du kannst oft auch entlang eines Flusses ein Mega-Industriegebiet aufbauen:
Kreis 1: Aquädukt in Flussrichtung
Kreis 2: 2 angrenzende Industriegebiete (Die Industriegebiete liegen auch nebeneinander)
Kreis 3: angrenzend an die beiden Industriegebiete folgt ein weiteres Aquädunkt
Kreis 4: angrentend an besagtes Aquädukt folgt die nächste Stadt
Manchmal ist es sogar möglich das aus 3 Städten zu bauen. Bei solchen Builds bauen dann alle Zivilisationen Produktion, wie sau, aber Japan eskaliert da so richtig.
Außerdem sind solche Industriekomplexe sehr gut, um schnell Militär zu pumpen, was bei euch halt nie verkehrt ist.
Und zum Thema Relligionssieg: Wenn man Religion durchzieht, alle nötigen Weltwunder erhält und die richtigen Religionsthesen, dann hat man so viele Missionare, dass Religion ganz klar zum schnellsten möglichen Sieg wird. Und wenn kein anderer zuvor die Religion ausgebaut hat, dann kann sich halt niemand dagegen verteidigen.
Zur Frage zur 54. Minute: Ja, wenn du auf Weidenhügeln siedelst, (das hellgrüne), dann hat das Feld 1N2A. Die Stadt erhöht dann die Nahrung auf 2, womit man auf 2N2A wäre. Das Graslandhügelfeld (dunkelgrün) jedoch bekommt diesen Boni nicht, da es bereits 2 Nahrung hat. Daher bleibt es neutral.
Wälder und Dschungel zählen dabei wie Bonusressourcen und werden entfernt, wenn du darauf siedelst. Daneben zu siedeln gibt dir dann den Wald zum abholzen, um Weltwunder zu rushen (relevant für den Religionssieg)
Bäume fällen ist eines der wichtigsten "life hacks" in civ 6. Wälder und Dschungel auf hügeln sind super. Denn danach können minen hergestellt werden und es gibt kein verlust.
Kann man so auch nicht sagen ab einem gewissen Punkt bekommt man durch Dschungel auch noch Wissenschaft allerdings kommen sie meist beim Gipfel nicht so weit es kommt immer darauf an wie lang die Partie wird je nach dem lohnt auch das ernten von Weizen und reis für einen schnelles Stadtwachstum
Sooo vid durchgesuchtet....hat spass gemacht danke dir✌✌
Der Timer war schon gut :D
Der arme Maurice 😥
Ich verstehe das Regelwerk nicht so recht, nach dem Nils in dieser Partie spielt. Ist mir gerade wieder an der DISZIPLIN Karte aufgefallen. +10 Kampfstärke gegen Barbaren? Ich kenne das nur mit +5! Und die Governeure haben auch andere Skilltrees, Pingala hat zB neben dem Wissenschaftsskill kaum bis keine kulturellen Boni, dafür scheint Mogsha dafür vorbereitet zusein. Spielt Nils hier mit dem Gathering Storm Addon?
Kann mir jemand sagen wie viele CIV-Gipfel es schon gab und wer diese jeweils gewonnen hat? 🤔
Zwei hat Nils gewonnen und zwei hatte dieser Holger gewonnen. Ein Gipfel konnte nicht zuende gespielt werden wegen technischer Defekt oder so.
Schonmal vorab: azteken, japan, mongolen, und gallier sind sehr stark für einen Herrschaftssieg. Kleopatra sollte sich auf den schnellen Bau von Wundern fokussieren. Aber Kleo wird schnell fallen bei so vielen dominanten civs6.
Cleopatra verlangt dem Spieler ein starkes roleplay ab, das heisst er/sie sollte sich an einen der Stärksten ran schmeissen und von ihm beschützen lassen, dann evtl im Stillen am Kultursieg oder was vergleichbarem arbeiten.
Herrschaftssieg ist so schon schwierig mit der Zeitbegrenzung dazu kommt noch, dass eigentlich niemand jemanden früh ganz aus dem Spiel nehmen will,, was man aber als Azteke und Gallier tun sollte aufgrund der Boni/frühen Spezialeinheiten. Krieg macht eigentlich nur wegen Roleplay Sinn. Finde daher Religion ganz charmant weil man hier auch "Krieg" führen und roleplayen kann ohne viel Produktion zu binden und es realistisch ist damit in der Zeit zu gewinnen.
@@ParryMikiri jap genauso sieht es aus.
@@derschunk Stimme dir vollkommen zu das es schwer wird. dennoch können die städte früh eingenommen werden um 6 bis 7 Städte für einen WIsssenschaftssieg zu haben. Denn Nils weiß sehr gut wie man sich verteidigt.
Macht Bock
teil1?
Ganze Sätze?
@@ColinWren119 weil "ganze sätze" ja ein ganzer satz ist.... didim
Mit Teil 2 meint Nils glaube seine zweite Vorbereitungsrunde. Die erste findest du bei den letzten Videos. Dieses Video ist aber nicht als Teil 1 gekennzeichnet.
@@felixsattelkau6684 Amazegenalo
@@mallory4573 das ist der Witz, du Dummkopf
Nicht böse gemeint, aber wenn du wirklich besser werden willst, schau doch mal paar tutorials bei writing bull. Hab jetzt 10 min geschaut, dir fehlen total die basics u es ist doch mühsam mit dem Halbwissen aus dem kompletten chat da irgendwie voranzukommen. Ihr habt jetzt so oft ein civ gestartet u immer wieder die gleichen Sorgen am Anfang. Als aller erstes Mal über die Civilisation informieren!!! Das wichtigste bei Japan, für mich die Nachbarschaftsbonusse, weisst du noch nicht mal zum Start. Dann Platz bitte nach allgemeinen Ressourcen in den ersten drei Ringen auswählen u nicht ob es auf dem place ein produktion mehr gibt. Man freut sich die ersten zehn runden das was schneller geht, aber fürs game komplett irrelevant. Weiss ja jetzt nicht ob der Stream eher zur Unterhaltung dient, dann ok, aber lernen wirst du auf diese Art nicht viel.
"Dann Platz bitte nach allgemeinen Ressourcen in den ersten drei Ringen auswählen u nicht ob es auf dem place ein produktion mehr gibt. Man freut sich die ersten zehn runden das was schneller geht, aber fürs game komplett irrelevant."
Vielleicht solltest du deinen eigenen Rat befolgen und selber noch mal ein paar Tutorials schauen, dass ist so pauschal nämlich nicht richtig. Erste *drei* Ringe schonmal garnicht, weil man den dritten Ring erst sehr spät, wenn überhaupt bewirtschaftet, daher kann man den beim Siedeln oft gänzlich vernachlässigen. Und zweitens können kleine Boni direkt zu Spielbeginn sehr schnell snowballen und einen großen Vorsprung ausmachen. Das ist vor allem im Multiplayer sehr wichtig, da man sich hier nicht darauf verlassen kann, dass die Gegner Fehler machen und somit jeder kleine frühe Vorteil bedeutsam ist.
@@derschunk Was er aber versucht anzusprechen ist absolut richtig! Nils hat noch nicht verstanden, was bei Neugründung einer Stadt, schon bei der Auswahl des Siedlungsfeldes, essentiell zu beachten ist. NÄMLICH:
Dass zu Beginn der neu gegründeten Siedlung EIN Bürger in der Stadt lebt, der EINES der sechs Felder der neuen Stadt bewirtschaften kann (1. Ring!). Dieses Feld wirkt, je nach den Erträgen die das Feld bietet, auf die Weiterentwicklung in der Stadt dramatisch ein. Beispiel: Hat das Feld das der Bürger bearbeitet viel Nahrung, dann kriegt die Stadt einen Nahrungsüberschuss, der nächste Einwohner kommt schneller (welcher dann ein ZWEITES gutes Feld bearbeiten kann!). Hat das Feld viel Produktion, geht der aktuelle Bauauftrag in der Stadt schneller. Was möchte man i.d.R. am dringendsten in der neuen Stadt? Richtig, mehr Einwohner, weil mehr Felder die bewirtschaftet werden. Also ist i.d.R. das erste und wichtigste Gebot die Nahrung. Der erste Bewohner sollte idealer Weise ein Feld haben, das wenigstens zwei Nahrung und mindestens eine zusätzl. Produktion bietet, damit es in der Stadt voran geht. natürlich ist ein Feld mit 2 Nahrung 2 Prod. besser. Ergänzend kann man sagen, dass es schon ein kleiner Vorteil ist, wenn das Siedlungsfeld (das wo das Stadtzentrum stehen wird) tolle Produktion bietet, aber für das Wachsen der Stadt sind die Felder im ersten Ring wichtiger. Die Bürger können auch in der Detailansicht der Stadt manuell auf Felder verteilt werden, sodass man je nach bedarf mehr Produktion oder Nahrung usw. erarbeiten kann.
@@derschunk Es gibt Civs die sich schnell ausbreiten können, man kann auf kultur gehen dann annektiert man auch schneller Felder, wenn man Städte enger zusammenbaut kann man das annektieren von Feldern in bestimmte Richtungen forcieren und am einfachsten ist es ab und an mal Gold springen zu lassen um sich eine Luxusressource in Rang 3 zu sichern. Und dann gibts ja noch große Persönlichkeiten und Welterlasse mit Kulturschock. Zumindest kann man potenziell schauen was die Stadt bekommen kann.
Die spielen im Gipfel doch auf Online oder? Wenn der Timer gut funktioniert dann kommt man denke ich recht schnell in einen Tech / Civis Tree Bereich in dem man sich, vll auch durch kluges Verhandeln zum Frieden, einen starken Push geben kann in dem der 3. Ring schnell wichtig werden kann.
Ich habs mit n paar Leuten mit Timer in so 6-7 Stunden definitiv beenden können aber meine Erinnerungen an die Gipfel ist etwas trübe, also sind früherer Boni vermutlich recht sinnvoll...
Moin!