@Ares Ja aber es ging ja ums reich werden und nicht um Almosen. Selbst 2 Privatflugzeuge verhelfen einem geradeso zur gehobenen Mittelschicht. Fragen sie mal Herrn Merz (ja der mit den Spezialdragees) und der kennt sich beim Anlegen aus als ehemaliger CEO von Blackrock Deutschland.
Ich musste an Stromberg denken als Lindner direkt in die Kamera guckte und sagte "Aber der Finanzminister (der Papa) hält die Schuldenbremse jetzt hier ein". Kann man sich nicht ausmalen 😂
Er hat ja nur schönere Worte für Schulden genommen, Doppelwumms und Sonder Vermögen und Geld aus der Zukunft. Mord heiße Besonders guter Schlaf Ermöglichung Verarmung.... Familien und Freunde zusamm rück Programm Obdachlosigkeit... Natur- erlebbarkeits Projekt Lehrermangel... Freiheits- Förderung schon im Schulalter Wem fallen noch mehr Beschönigungen ein?
@@velveteenrabbit542 ja, umso ironischerweise war sein Beitrag bei der anti schwulen Demo irgendwelcher religiösen Leute damals. Er hat das Spiel einfach mitgespielt, großartiger Typ. und klar, sein Ding - solange er happy ist. :)
Für Herrn Lindner hat sich folgende Strategie bewährt: - Start up Gründen - Zuschüsse und Förderungen sammeln - sich als Chef selbst ein Gehalt von 5k im Monat zahlen - und wenn die Firma dann selbstverständlich insolvent geht ist das eigene Vermögen um mehr als 100k gewachsen - Gewinne privatisieren, Verluste vergesellschaften Getreu dem Motto: Probleme sind auch nur dornige Chancen...
* einen Punkt hast du vergessen: Nachdem die beiden Businesses mit Millionenverluat für die Allgemeinheit in den Sand gesetzt wurden, schnell zum Bund rennen, nachdem man den Wehrdienst verweigert hatte und sich da dann den Lebensunterhalt aus der Öffentlichen Hand zahlen lassen, weil man an den „Bürger in Uniform glaube". Gleichzeitig in der FDP rumdrucksen und anderen erzählen wollen, wie das geht in der Privatwirtschaft. Dass man ja selbst und ganz besonders ein C. Lindner alles kann, wenn man nur wollte. Warum will er dann nicht? Und weil man dann doch einsehen muss, dass man nicht so kann, wie man will, muds man sich als MdB sein Gehalt wieder aus der Öffentlichen Hand geben lassen, aber kann jetzt wenigstens durch seine Popularität mit Vorträgen, in denem man immer noch die Lieder von vor 25 Jahren vorträgt bis zu 100k im Monat einstreichen. Nur mit dem Business in der Privatwirtschaft hat das noch immer nicht geklappt... komisch. Wie ein Pfarrer, der seit 30 Jahren predigt aber seinen Zugang zu Gott immer noch nicht gefunden hat.
Bei dem Gehalt hast Du sicher die Nullen hinter der 5 vergessen? Ansonsten juristisch korrekte Darstellung des Unternehmensrechts in der "Sozialen" Marktwirtschaft
@@nick66914 : "Welche Situation?" > Jene Situation, in der die eigene neoliberale Politik als nicht massentauglich & man selbst als Windbeutel enttarnt wird.
@@Egooist. „Die 14 Mio, die in Armut leben und nichts anlegen können“ - tja, das ist halt die größte Lüge und der größte Denkfehler, vornehmlich vorgebracht von Linken, die davon ausgehen, dass man ein Leben lang ein Oper bleibt (was sich ja auch in ihrem Denken zeigt: Opfer per Identität). JEDER kann monatlich Geld zurücklegen. Absolut JEDER. Es ist eine Frage des Willens. Wer jammert: „aber nein, ich nicht, ich habe nichts übrig“, den lade ich gerne dazu ein, mit mir seine Kontobewegungen durchzugehen, Posten für Posten. Bisher hat sich das noch niemand getraut. ;-)
Natürlich leben wir in einer Leistungsgesellschaft. Wer kennt sie nicht, die vielen Millionäre, die als Paketzusteller, Pflegekräfte und Reinigungskräfte gearbeitet haben.
Der größte Irrtum ist zu glauben, dass man mit eigener Arbeit reich werden könnte. Der einzige Weg ist es Andere/Kapital für sich arbeiten zu lassen, weil diese Arbeitskraft viel größer ist als es die eigene jemals sein könnte und somit auch viel mehr einbringen kann
Stimmt, dein Zahnarzt, Immobilienentwickler, Anwalt, füg jeden selbstständigen Job ein der mir einfällt bringt ganz sicher keine Leistung und ist absolut kein Highperformer
Wenn wir über richie rich reich werden will garantiert. Man kann sich selbst als Erwachsener noch adoptieren lassen. Oder mein Friseur hat reich geheiratet. Nun besitzt er 5 Firmen. (Friseursalons gehören alle zu einer von den 5)
Der Plan ist erst mal Geld zu haben, und dann das Geld für sich arbeiten zu lassen... Also eigentlich ja andere, die in systemischen Zwängen unter immer höherem wirtschaftlichem Druck und immer größerer Dominanz von Kapitalisten mehr Profite für dich erwirtschaften. Leistung lohnt sich
Du könntest auch eine eigene Photovoltaik anlage betreiben oder ein Buch oder eine Software entwickeln, die sich gut verkauft. Damit kann man ohne die Arbeit von anderen sein Einkommen hochskalieren.
@@Erik-lh9jh nur schaffen unsere Netze das meistens nicht weitere Photovoltaik-Anlagen anzubinden, weil der Ausbau zu schleppend vorrangeht. Gibt genug Anlagen die einfach nur rumstehen weil das Netz nicht genug Kapazitäten hat
@@maximilianschilling9432 Damit möchte ich nur sagen, dass es vollkommen möglich ist einen Mehrwert zu schaffen den man hochskalieren kann wodurch man ohne eine einzige andere Arbeitskraft sein Vermögen enorm vergrößern kann.
@@scfreiburgundgenialdaneben474 ich liebe es wie "ihr" euch dispektierlich über solche Menschen lustig macht, aber sie am Ende die sind, die eben genau das haben, wovon ihr träumt. Da bin ich lieber in der Gruppe, lasse Geld für mich arbeiten und höre euch dabei zu, wie ihr euch über mich abfuckt. In euren Augen bin ich automatisch ein Erbe, der nie für sein Geld gearbeitet hat und habe dabei in meinem Leben wohl mehr gearbeitet als ihr Dauerstudenten es jemals tun werdet 🙂
Aber echt, hey.... "Dann muss man sich einen anderen Job suchen", natürlich während man seinen übrigen Alltag noch "wuppt". 😂 "Einfach die Arbeit wechseln", und schon ist der Himmel wieder blau, und die Vögelein zwitschern? 😂 Man muss solche Weisheiten wohl einfach "weg-lachen". 😂
@@jawosammadennhier7062 Klar, lieber weiter mit weniger Geld auskommen müssen und auf UA-cam erzählen, dass das alles nicht geht, als mal ein paar Stunden Zeit zu investieren, die dafür sorgen, dass man für die nächsten 2 Jahre jede Stunde (!) mehr verdient. Mit anderen Worten: Ich verzichte auf mehrere hundert bis tausend Euro in Zukunft, weil ich mich heute nicht mal ein paar Stunden hinsetzen und Bewerbungen schreiben will. Genau wegen dieser engstirnigen, kurzfristigen Denkweise bleibt bei vielen die Situation wie sie ist. Dass das Finanzministerium da helfen möchte, ist genau richtig. Übrigens gibt es auch viele Mittelständler, die das Geld hätte, aber nicht investieren und damit Potenzial verschenken. Betrifft also nicht nur arme Leute.
Mr. Christian" Wir leihen uns das Geld aus der Zukunft" Lindner: er würde also einem Armutsbetroffenen sagen, er würde Chancen liegen lassen und sich vielleicht beim Handy Vertrag abziehen lassen? Ist schon sportlich. Ich verstehe, warum er sich Finanzminister nennt.
@@velveteenrabbit542 welcher normale Mensch der in Deutschland lebt, hat nur 1000 im Monat (extreme Einzelfälle mal ausgenommen) ? Mindestlohn sind schon mehr als das im Monat....
Ich kann mir auch kein Haus am Starnberger See leisten, ich investiere trotzdem in ETFs. Die Diskussion zum Vermögensaufbau ist wichtig, denn das Thema betrifft den Großteil der Gesellschaft. Darüber zu schweigen, weil man sich mit den Ärmsten solidarisieren möchte, ist doch nicht hilfreich.
Finanzielle Bildung ist in Deutschland extrem wichtig. Durch die richtige finanzielle Aufklärung wären viele Menschen, die es aktuell nicht können, in der Lage sich eine Altersvorsorge mittels ETF aufzubauen. Und das bitte nicht über den Bankberater oder "Vermögensberater", denn da sind in fast allen Fällen hohe Kosten an Provision und Verwaltung zu zahlen.
Man muss nur sicher stellen das die armen das das richtige "wissen" Und zwar das sie ja einfach selber schuld sind, "wissen" die das können sie auch auch schlecht meckern
@@karl-heinzstoll2182 Arme in reichen Ländern sind besser dran als in armen Ländern. Und auch die Geringverdiener sind besser dran als in armen Ländern.
Ich würde mich selbst nicht als Fan der FDP zählen (siehe Opposition in der Koalition: Verbrenneraus...) allerdings frage ich mich was dieser Beitrag soll. Ich habe heute durch dieses Video gelernt: vielen Deutschen geht's schlecht. Das Bild was vermittelt werden soll: dieses Vorhaben zur Bildung der Bevölkerung lässt den Ottonormalverbraucher auf der Strecke und Reiche profitieren. Was soll das? Wo sind die Gegenstimmen? Was ist mit weiteren Infos neben den paar eingestreuten? Ich als junger Mensch sehe, wie wichtig finanzielle Bildung und bin bestürzt darüber, wie viele junge Menschen das einfach nicht interessiert. Das Erbnis: sehr schlechte Lebensbedingungen im Alter. Schaut man sich allein den Zinseszinsefdekt an über 40 oder 30 Jahre erkennt man wie wichtig das Thema ist. Und da zählen ganz gewiss vor allem die der Mittelschicht hinzu, welche genau aufgrund dieser Wissenslücken bald verschwinden werden, siehe Altersarmut. Und dann kommen Sprüche wie: Und damit sollen wir und nun nur noch beschäftigen. Wie soll diese Übertreibung anders gedeutet werden als Vorurteile in der Redaktion? Ganz ehrlich, das ist kein Journalismus. Klar das soll lustig sein, allerdings scheint mir hier jeglicher Mehrwert und Objektivität verloren.
Ich stimme dir grundsätzlich zu, aber die heute Show hat jetzt auch nicht primär den Auftrag ausgewogene objektive Beiträge zu machen. Es ist eine Unterhaltungssendung und sollte auch als solche verstanden werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in den "seriösen" Magazinen von den öffrechtl. sicher auch schon über diese Themen gesprochen wurde und das dort auch schon z.B. ETFs etc. als gute Anlagemöglichkeit besprochen wurden.
Nur weil du auf die Trottel reinfällst müssen die Redakteure nicht noch einen dazu stellen, der auch das ganze nicht versteht. Schon das Zinsengeschwätz ist totaler Bullshit. 30 oder 40 Jahre sind mit Schuldbildung, Studium oder Ausbildung gleich das ganze Arbeitsleben und auch das ganze Leben in dem man noch gut was machen kann. Selbst im Optimalfall heißt das, dass du dann bis du 50 bist sparst und alles beiseite legst. Keine Kinder, keine Familie, nichts gönnen. Und die Großbesitzer lachen sich tot über dich, während sie dank Erbe schon mit 16 auf der eigenen Luxusjacht ihre Runden drehen. Grad mit Studium dann eher 60 bis 70. Und dann geht das alles innerhalb weniger Jahre in der Pflege drauf, weil solange du gut Vermögen hast, darfst du selber zahlen. Dazu gehen Zinsen in beide Richtungen, vielleicht schaffst du deine 5% jedes Jahr, was für Leute mit normalem Einkommen kaum möglich ist, da kommt aber auch Inflation drauf und Steuern. Dazu kommen je nach Anlagesystem, auch Provisionen und was auch immer der Bank anfällt. Und das sind auch Prozente, die wie negative Zinsen auf dein Geld laufen. Und dann machst du eine Wette, dass dein Geld und deine Anlage in 30 bis 40 Jahren überhaupt noch was Wert ist, dass deine Anlagen so gut laufen, den Unsinn hat man 1928 auch schon mal bitter bereut. Es geht bei dem ganzen auch gar nicht um finanzielle Bildung, glaubst du wirklich die geben einen Dreck auf den normalen Bürger? Du sollst nur dein Geld an die Börse und in Spekulationsobjekte stecken, denn während du dann von Einkünften in 30 Jahren träumst und auf die Nase fliegst, steigen die Werte, in die, die Reichen schon vor langer Zeit investiert haben, dann JETZT an und die nehmen die Steigerungen mit. Du bleibst nur zurück. Das ist der selbe Schneeballscam wie auch die Kapitalgedeckte Rente, die man uns überall andrehen will. Und das wird dir sicher nicht in der "finanziellen" Bildung erzählt, sondern nur, wie du dein Geld "gut anlegen kannst", und was für tolle Prozente es gibt und was das an Geld ist. Der Scam Klassiker.
Na ja, Deutschland ist Entwicklungsland was das Thema finanzielle Bildung angeht… insofern ist die Initiative absolut sinnvoll und notwendig. Wenn man dieser aber ausschließlich mit Sarkasmus und Ironie begegnet ( ja, ich kenne das Format HEUTE SHOW ) und suggeriert, dass das ja nur was für „Reiche“ ist, ist das leider kontraproduktiv. Mal schauen ob das dann mit der entsprechenden Rentenlücke immer noch so lustig ist 🤓
Jetzt mal ernsthaft, ich fände es total gut, wenn mehr für finanzielle Bildung getan wird. Es muss nicht darum gehen, dass Geringverdiener "reich" werden, aber dass man weiß, wie man mit dem Geld, was man hat, auskommt (welche Ausgaben sinnvoll sind, was Kostenfallen sind, wie man richtig spart etc.)
Arme Menschen haben so wenig Geld, dass sie eben nicht damit auskommen. Das ist die Defintion von Armut. Außerdem ist diese "jeder ist seines Glückes Schmied"-Logik total dumm (und zeugt von reichlich Bildungsmangel), denn es gibt objektive, nämlich gesellschaftliche Gründe, warum Arme in der Regel arm bleiben und z. B. nur schwer den Bildungsaufstieg schaffen (das beginnt schon bei mangelhafter frühkindlicher Sprachbildung aufgrund des Zustands der Eltern und der sozialen Umstände der Sozialisation geht über zu ressourcenbezogenen und strukturellen Barrieren im Bildungssystem und wirkt sich in die sprachlichen, wissensbezogenen und psychischen Befähigungen des Einzelnen aus und endet bei den daraus folgenden Mängeln bzgl. der arbeitsmarktrelevanten Eignung).
@@michelxyz Frühkindliche Entwicklung ist in der Tat ein extrem wichtiger Punkt. Aber da Chancengleichheit zu schaffen würde bedeuten in die Erziehung einzugreifen. Das Problem an der Sache ist: Konservative sehen nicht die Notwendigkeit da einzugreifen, weil ist ja jeder selbst zuständig. Und Progressiven zu erzählen, der Staat soll in die frühe Erziehung und Entwicklung von Kindern eingreifen kann man sich auch sparen. Das Ideal wäre wenn Eltern die frühkindliche Entwicklung von selbst fördern, aber da sind wir wieder bei den Klassenunterschieden. Die beste Idee die ich noch dafür hätte wäre eine verpflichtende, bezahlte Elternzeit. Somit hätten alle Eltern zumindest die Zeit sich mit ihren Kindern auseinanderzusetzen und wären trozdem frei darin, wie sie das tun. Was aber wieder den Kindern nicht hilft bei denen die Eltern selbst nicht die Bildung haben um Bildung zu fördern.
0:35 "Wenn Sie nichts zur Seite legen können, müssen Sie sich eben nen anderen Job suchen" Also, für so eine Aussage sollte man den Herrn mit sofortiger Wirkung entlassen und ein Jahr dazu verdonnern als Selbstversorger zu überleben, also wirklich alles. Kein Strom, Gas, Wasser, Toilette etc. Viele Menschen auf die dieser feine Herr angewiesen ist, ohne darüber nachzudenken, erledigen einen dieser Jobs die wenig Geld bringen. Wenn sich jeder dann einen anderen, gut bezahlten Job gesucht hat, na wer macht denn dann diese Jobs!? Holen wir uns dann einfach "Menschen zweiter Klasse" aus dem Ausland oder was? Wie wäre es, Gehälter einfach gerechter zu verteilen, da irgendwie jeder auf jeden angewiesen ist in unserem System. Echt ey ...so eine bescheuerte Aussage.
Das alte Problem, die Meisten, die an viel Vermögen kommen, egal ob geerbt oder wie auch sonst bekommen, projizieren das auf sich selbst, denken, sie haben es aus eigener Kraft geschafft und sehen dann auf die herab, die es nicht schaffen, es war ja auch für einen selbst doch nicht so schwer.
Es ist nun mal der logische weg. Wenn man zu wenig verdient muss man einen Weg finden mehr zu verdienen? Das kann man halt nur durch Jobwechsel oder mehr Arbeitskraft. Arbeitskraft ist limitiert, also muss man sich fortbilden und den Job wechseln wenn man mit dem eigenen Gehalt unzufrieden ist.
@@mw3iSyD ja das ist der Fakt. Aber es ist doch nicht richtig wenn man mit wichtigen systemrelevanten Berufen nicht genug Geld verdient oder? Wie gesagt, wenn dann jeder sich einfach einen anderen Job sucht wäre das Problem dann gelöst?
Nein, das Problem wäre dann nicht gelöst. dann hätten wir ganz andere Probleme als das Gehalt. Aber angenommen die Mehrheit fängt an Weiterbildungen zu besser bezahlten Berufen zu machen. Dann müssten die schlecht bezahlten berufe zwangsläufig besser bezahlt werden@@peterpekelo3779
Hab das kurz darauf bei meiner Bank versucht: "Hallo, da ich dringend Giralgeld benötige, richten Sie mir doch bitte umgehend 10.000 € Sondervermögen auf meinem Girokonto ein." Der Sicherheitsdienst wies mich kurz darauf freundlich aber bestimmt hinaus. Ich frage mich noch heute, was falsch lief...? 😉
karikatur triffts gut. Diese gelbe mindset bubble ist so abartig, tun alle einen auf jeder mensch ist individuell während sie sich alle dem selben schema unterwerfen. Braucht man sich doch nur mal diese ganzen start-ups angucken, alle mit diesen weirden einsilbigen namen wie fling oder was weiß ich, alle die selbe marketing strategie. Alle wollen den selben lifestyle und sind nur noch eine billige kopie voneinander. Social media tut ihr übriges
Na besser als einen Wirtschaftsminister der keine Ahnung von Wirtschaft hat. Da wär mir ein "Kapitalistenschwein" wie Merz lieber. Lieber ein arschloch als Chef als jemand komplett inkompetenten. Gerade langfristig gesehen.
War doch schon immer so, der Konservative liebt Männer im Anzug in teuren Autos, die nach "high society" aussehen. Damit arbeiten auch so ziemlich alle "get rich quick" Betrüger.
Schade, dass tatsächlich kein einziges Mal wirklich auf finanzielle Bildung eingegangen wird, an dieser Stelle nicht einmal von den Leuten der Veranstaltung. Grundsätzlich gibt es immer etwas, das man investieren kann, denn grundsätzlich sollte man immer in die eigene Bildung investieren, wenn man das Geld nicht übrig hat. Öffentliche Schulen für einen höheren Schulabschluss sind in Deutschland kostenlos und zB. auch der Auszubildenenmarkt sucht massiv Leute. Alles großartige Gelegenheiten sich Bildung anzueignen, auch Finanzielle. Darüber hinaus gibt es großartige Bildungs- und Finanzkanäle hier ggf UA-cam, die kostenlos wertvolle Bildung anbieten. Ja, man kann nicht jede*n Extremfall abholen, aber hier wird Armut als eine im Grundsatz unausweichliche Sache dargestellt. Das ist sie nicht.
Ich stimme Ihnen absolut zu. Und was mich an dieser Debatte aufregt ist, dass beim Aufbau eines Vermögens eben auch Disziplin und Verzicht dazu gehört. Und nur zu schreien, dass diejenigen die nicht investieren es nicht können, weil sie nichts haben ist einfach eine freche Lüge. Klar gibt's die Armen die kein Geld für ETF Sparpläne haben. Und ja denen zu helfen ist richtig. Die Mehrheit derjenigen, die nichts besitzen, ballern ihr Geld aber lieber für Autos, Klamotten, Handy und Urlaub raus. Diese Wahrheit ist aber unbequem und darf darum nicht gesagt werden.
Ich glaube du lebst in einer Traumwelt denn mangelnde Bildung ist gar nicht unser Problem und dein ach so toller Auszubildendenmarkt ist nicht mehr Zeitgemäß denn es unterbezahlte Ausbeutung. Für die Berufe wo es an willigen Auszubildenden und Angestellten fehlt ist weder ein guter Schulabschluss noch ein Studium nötig also was zur Hölle laberst du ?
2:00 Und die ehrliche Antwort von Linder wäre: Leider sind meine von Mama und Papa finanzierten Unternehmen beide mit mir an der Spitze pleite gegangen.
So viel kann er ja nicht verkehrt gemacht haben, wenn er letztes Jahr 900K verdient hat, zumindest hat er diesen Betrag offengelegt; in Wahrheit wird es wahrscheinlich sogar noch mehr gewesen sein.
@@chris_0018 Ja weil er erfolgreicher Politiker ist, der seinen Einfluß ausnutzt und sich von Firmen "kaufen" lässt. Als Geschäftsmann hat er auf ganzer Linie versagt mit seinen StartUps
Solange kurzsichtiger Egoismus immer noch mit Erfolg verwechselt wird, solange müssen wir uns solch dreiste , abgehobene Beschwichtigungsretorik anhören. Das ist öffentlich gemachter, unter dem Deckmantel des Fortschritts betriebener Verrat an unseren gesellschaftlichen und demokratischen Werten.
Gibt es in Deutschland Armut? 1000€ Harz 4. Und das Leben ist recht günstig hier. Gegenüber Skandinavien. Schweiz. Uk und USA. PS selbst viele Metropolen in Entwicklungsländern haben höhere lebenshaltungskosten als Berlin.
Man kann jedes Thema durch Suggestivfragen eines Fragestellers und einen Zusammenschnitt von aus dem Zusammenhang gerissenen Antworten, die dadurch deplatziert wirken, so aufbereiten, dass die Antwortgeber arrogant und weltfremd gelten. Das ist dann allerdings nicht besonders niveauvoll und eher populistisch. Das wäre so in etwa, wie wenn jemand mit einem Kamerateam zu einem Kongress geht, bei dem es um Asylrecht geht, und die dortigen Politiker vor der Kamera suggestiv fragt "Und, wieviele Migranten haben Sie bei sich zuhause aufgenommen? Wie, keinen? Boah, Sie Heuchler!" Wäre das Satire? Nein, es wäre einfach nur billig, Leute vorzuführen, die sich für ein wichtiges Anliegen einsetzen - sei es das Asylrecht von Flüchtlingen oder eben hier in diesem Fall für finanzielle Bildung. Ich nehme an, dass auch Lutz van der Horst als Comedian die Möglichkeit hatte (oder gehabt hätte), sich zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt seiner beruflichen Karriere monatlich etwas auf die Seite zu legen und es zb in ETFs zu investieren. Ich selbst bin seit meinem 14. Lebensjahr Vollwaise und habe es trotz der damit verbundenen Schwierigkeiten geschafft, durch Arbeit und Sparsamkeit in ETFs zu investieren. Und das auch dank finanzieller Bildung von Finanztip. Niemand sagt, dass jeder reich werden kann - aber durch Anstrengung besteht zumindest die Möglichkeit, es finanziell zu etwas zu bringen. Natürlich kann Satire kein ausgewogener TV-Beitrag sein, aber warum man die Gegenpositionen von Ulrich Schneider unkommentiert stehen lässt (der btw als Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands sicher auch zu den Gutverdienern zählt und berichten könnte, wie man beruflich in solche Positionen aufsteigt), ist der Beitrag seeehr einseitig: hier die Guten, da die doofen, arroganter Bösen von der FDP.
@@AnoNymInvestor na, über Geschmack lässt sich streiten. Habe zwei mal versucht, ein Monster zu trinken. Musste sie jedes mal wegkippen. Komischer beizender Nachgeschmack. - RedBull schmeckt mir 1000x besser.
Wenn jeder investieren könnte, wären Investitionen nichts mehr wert und man würde dementsprechend auch keine Zinsen dafür bekommen. Das System ist schon so ausgelegt, dass es nur für einige wenige funktioniert, die dann immer weiter skalieren und immer reicher werden, während die breite Masse auf der Strecke bleibt.
Nein, die breite Masse könnte es, möchte es aber in der Regel nicht. Schließlich braucht man nur minimale zweistellige Beträge um es ebenfalls hochskalieren zu können. Mehrer Hundert Euro im Monat für das Auto ist für den Großteil dagegen immer da. 🤷♂️
@@Erik-lh9jh digga wenn man aufs auto angewiesen ist weil der staat (fdp und vorher cdu) sich weigert geld in die hand zu nehmen um endlich ein funktionierendes ÖNVP zu entwickeln, wie soll man da sparen? Das privatunternehmen db hat tolle ice mit denen die bänker durch deutschland tuckeln können während der ländliche raum(nicht mal zwingend ländlich nur außerhalb von Städten) und pendler auf der strecke bleiben. Ist ja auch so gewollt die deutsch wirtschaftt under der dax brauchen autofahrer. Anstatt sich frühzeitg anders aufzustellen wird noch versucht jeden cent aus dem automarkt rauszuquetschen. Freu mich schon auf das erste autobahn inferno wenn alle mit e autos fahren sollen
@@Erik-lh9jh Dabei vergisst du, dass, wenn ALLE diese Möglichkeit hätten, man dafür kaum Zinsen bekommen würde (denn: mehr Geld im Umlauf = Geld ist weniger wert, einfachste wirtschaftliche Regel). Ein weiterer Grund, wieso es nicht geht: Wenn alle ihr Einkommen allein durch Investitionen hochskalieren könnten, müsste niemand mehr arbeiten und die eigentliche Wertschöpfung würde wegbrechen. Es können also erst alle reich werden, wenn absolut alles automatisiert ist. Bis dahin muss es weiter Menschen geben, die so wenig Geld haben, dass sie artig ihr ganzes Leben malochen gehen.
@@dfg12382 Die Vollautomatisierung ist ein langfristig Prozess und kein direkter Punkt. Daher kann das leben jetzt bereits für die Breite Masse Stück für Stück besser werden. Und nur, weil du dein Einkommen dadurch hochskalieren kannst heißt dass nicht, dass du aufhörst zu arbeiten. In der Regel kannst du dadurch Finanziell unabhängig werden aber um einen wirklich hohen Lebenstandart zu haben würden die meisten weiterarbeiten.
@@dfg12382 Warum wäre es eigentlich schlimm, wenn die Zinsen durch hohe Nachfrage Sinken würden? Dadurch würde die Ungleichheit enorm zurückgehen. Die Machtverhältnisse würden sich verbessern und am ende gehts der breiten masse trotzdem ein bisschen besser.
Ja, durch den Zinseszins brauchst du je früher du anfängst eine immer geringere Summe um auf das gleiche Ergebnis zu kommen. Leider ignorieren dass viele bis sie 30 oder älter sind.
@@Maex__ Mir wäre es ja schon genug, wenn die Leute das System bzw. Prinzip dahinter verstehen würden. Wäre ja mal ein anfang. Dannach erst darf man über seine armut ruhig aufregen.
Ich habe als Kind schon mein Taschengeld gespart, und mir mit zehn Jahren mein erstes Eigenheim erworben, schuldenfrei (Puppenhaus), nebenbei Häuser gesammelt( Schnecken-Hinterlassenschaften) Meine Freunde haben in Steinsammlung gemacht und dadurch nun steinreichen.
Früh anfangen lohnt sich wirklich. Wenn man aber Schulden oder wirklich nichtmal 25 Euro/mtl zum sparen hat, muss man natürlich zunächst erstmal da ansetzen. Armut muss kein lebenslängliches Urteil sein.
Ich schaff es als Student auch monatlich 250€ im sparplan zu sparen, dann wird das auch jeder andere schaffen. Man muss halt vielleicht damit anfangen die Ausgaben zu minimieren
@@0ssi170 verdiene als Werkstudent monatlich ca 1000€ netto. Dazu noch das Kindergeld(250€) und Deutschland Stipendium (110€). Wg Zimmer kostet warm ca.450€. Bleiben also noch 910€ über. Davon kann ich locker 250€ monatlich sparen. Theoretisch wäre sogar das doppelte möglich aber ich bin relativ viel im Urlaub deswegen nur 250€.
@@Philtastic777 Das ist so das Niveau Rechnung, dass ich von diesen ganzen Dummschwätzern schon immer gesehen habe. Keine Lebensmittel, keine Mobilität, Kindergeld und ein Stipendium kommen dafür aber plötzlich raus, genau wie, dass man kein Student sondern ein Werksstudent ist. Hey ich bin sogar noch schlauer als du, ich lege grob 1000€ jeden Monat zurück. Kann jeder machen, muss nur jeder Studierter Informatiker im vollen Beruf sein, der bei seinen Eltern billig mit wohnt, single ist, keine Kinder hat, einen >10 Jahre alten Rumpel fährt, sonst keine Hobbies hat, die Geld kosten, weil das notwendige geerbt und auch keine Lust auf Urlaub. Warum ist nicht jeder so ein Finanzgenie wie ich? Es sollten alle so leben wie ich, das wäre eine tolle Gesellschaft.
@@Philtastic777 ganz normaler Student mit 1400€ im Monat merkste selber oder. Die meisten Studenten haben ohne zusätzlichen Job keine 1000€ im Monat und nicht jeder kann während dem Studium noch arbeiten. Frechheit wie man seine eigenen Privilegien so runterspielt und dann noch auf andere herabschaut.
@@slVlilLe hääää ich hab doch nur aufgezeigt dass es möglich ist wenn du das richtige studierst. Wenn du halt so nen Schwachsinn wie soziale Arbeit studierst selber Schuld. Ich studiere übrigens Mathe
Jeder kann es schaffen. Ich habe mich hochgearbeitet, spare wo ich kann. 20 GB / Monat LTE Vertrag zu 8,99 € (black friday), günstige Mietwohnung, kein unnötiges Auto, 50 % Sparquote auch in schlechten Zeiten. Kaufe auch nicht ständig Luxusklamotten oder mache viele Urlaube im Jahr.
Du Verschwender ich habe einen 4€ Vertrag, generell nur ein altes Auto und nicht wie du nur das unnötige Auto gespart und meine Klamotten sind weder Luxus noch ersetze ich meine Kleidung immer seltener als alle 5 Jahre. Ich glaube ich muss dir mal anständiges Wirtschaften beibringen.
du verschwender, ich wohne im keller meines arbeitgebers, brauche dort kein handy, weil ich sowieso keinen empfang habe. das auto spare ich mir auch, weil ich ja beim arbeitgeber wohne und in der regel arbeite ich im keller nackt, weil der heizraum warm genug ist. da wir eine obstschale als benefit haben, brauche ich auch kein geld für essen. sparrate von 98%, weil die gez ziemlich rein schallert @@Ismalith
In Deutschland ist reich werden tatsächlich schwieriger als in anderen Ländern und wenn dann so Tipps kommen wie "Sparen", dann ist auch klar, es ist gar nicht gewollt und es systemisch auch gar nicht tragbar, siehe CDU, die immer Angst hat, daß niemand mehr arbeitet. Für die meisten Menschen in Deutschland geht es dann eher darum besser über die Runden zu kommen oder wohlhabend zu werden. Da ist tatsächlich was machbar. 1. Bildung, gute Bildung ermöglicht gut bezahlte und perspektivische Jobs. 2. Realistisches Wohneigentum kaufen um langfristig Kosten zu verringern. Die meisten Deutschen leben zur Miete, das heißt in einem Dauerschuldverhältnis, welches häufig mehr als die Hälfte der Einkünfte verschlingt. Es gilt also dieses Dauerschuldverhältnis so früh wie möglich zu beenden. D.h. eine möglichst GÜNSTIGE und akzeptable Immobilie kaufen, welche in einem überschaubaren Zeitraum, z.B. weniger als 10 Jahre abbezahlt ist, im Regelfall eine kleine und alte Wohnung. Also KEINE Nonplusultra-Immobilie, in der man zwingend für immer und ewig bleiben möchte und den Rest seines Lebens abbezahlt. Denn Kreditrate+Nebenkosten dürfen nicht viel mehr als die zu ersetzende Miete sein, es muss realistisch und schnell abzuzahlen sein. In der Zeit sollte dann evtl. auf etwas Luxus verzichtet werden, wie ständig neue Handys/Kleidung, Auto usw.. Die Lage ist dann nicht in München sondern eher Gelsenkirchen, hat den Vorteil, daß die Nachbarn auf keinen Fall Neo-Nazis sind. 3. Ist 2. erreicht und abbezahlt, dann ist ohne die Kreditlast das Leben deutlich günstiger. Dieses überschüssige Geld kann nun investiert werden, sogar in "riskante" Aktien, eine der wenigen Möglichkeiten um das Vermögen tatsächlich stark zu steigern, aber das ist eben risiko behaftet. ETFs sind nur "moderne" Sparmöglichkeiten, das gleicht im Regelfall etwa die Inflation aus und mit etwas Glück gibt es was oben drauf, damit kann niemand ausser der Bank reich werden. 4. Falls die Immoblie aus 2. irgendwann nicht mehr benötigt wird, kann diese vermietet oder verkauft werden, das Risiko eines Verlustgeschäfts ist verschwindend gering.
Wo gleichen Etfs bitteschön nur die Inflation aus? 7-9% jährlich sind locker drin und wenn man eine Günstigerprüfung berantragt zahlt man auch nur unter 10% steuern. Wir haben eine langfristig inflation von nur 2-3%.
Was ist das bitte für ne priviligierte sichtweise? wenn das geld kaum zum überleben reicht soll man sich eine immobilie kaufen??? Wie sollen leute die in armut aufwachsen und nie ein eigenkapital hatten oder entwickeln konnten sowas bewerkstelligen? Arme bleiben arm, reiche bleiben reich, und genau so ist es systematisch gewollt. Klassicher konservatismus, alles bleibt so wie es ist, und wenn was neues kommt wird medial angst geschürt damit der status quo erhalten bleibt
Selbstgenutztes Wohneigentum als Vermögensvermehrung heranzuziehen zeugt von Unkenntnis des Steuersystems. Bei einer vermieteten Immobilie werden alle Reparaturen und vor allem die Zinsen bei der Einkommensteuer in Abzug gebracht. Bei der selbstgenutzten Immobilie zahlst Du alles von Deinem Netto. Zudem verlierst Du Flexibilität! Denn mit 25 kannst Du nie voraussehen wie viele Kinder Du in den nächsten 10 Jahren vielleicht zeugst oder gebährst oder ob nicht der Job in 50KM oder 500KM Entfernung der bessere ist. Daher Immobilien kaufen ja - ist interessant wegen dem Hebel, aber vermieten und selber immer zur Miete wohnen! Selbstgenutztes Eigentum ist Luxus den man teuer bezahlt!
Und so machen sich die 90% der Bevölkerung Gedanken, wie sie über die Runden kommen. Das ist gut, dann denken sie nicht darüber nach, wer durch ihre Arbeit immer reicher wird und nicht adäquat in die Gesellschaft zurück zahlt.
Das hat die heute Show zuvor über Andi Scheuer gesagt: "Bester freier Mitarbeiter", "hat die besten Vorlagen für die geilsten Hammer-Gags geliefert", etc. Ist natürlich ein Risiko, wenn solche Leute dann was Eigenes aufbauen.
Da er 900K im Jahr verdient; und das ist nur was er offenlegt, kannst du dir ausrechnen, dass er höchst wahrscheinlich schon Multimillionär ist. Das würde ihn halt in Deutschland sehr unsympathisch machen, deshalb schweigt er lieber zu dem Thema. Generell sind fast alle Minister und Hochrangige Politiker Multimillionäre, was bei den hohen Einkommen auch nicht wirklich schwer ist.
@@chris_0018 Wahrscheinlich, allerdings nicht weil sie Politiker sind, da deren "Lohn", auch wenn er deutlich über dem Durchschnitt im Bereich der Besserverdiener liegt, trotzdem niemals hoch genug ist um auf 900k pro Jahr zu kommen. Der Lindner schachert sich da also ordentlich Geld aus anderen Quellen zu.
@@lubue5795 mit Nebentätigkeiten schafft man es definitiv auf 900k. Lindner verdient aktuell 15.000 Euro im Monat und hat ein geschätztes Vermögen von 5,5 Millionen ca. Im Jahre 2021 hat er nur Nebentätigkeiten im Wert von fast 500k ausgeübt. Claudia Roth zB hat geschätzt 2,5 Millionen. Aber eben Vermögen, können Immos/Aktien/Wertgegenstände sein.
Ist aber schon eine Frage, wie man mit Geld umgehen kann und was man denkt zu brauchen. Als ich angefangen habe mit arbeiten hatte ich 1.100 Euro netto raus. Ich hatte eine billige WG wo der Putz von der Decke kam, einen günstigen Handy Vertrag von 10 Euro und somit Fixkosten von 400 Euro. 150 Euro für Essen ausgegeben, Kleidung getauscht und so konnte ich jeden Monat mindestens 500 Euro zurück legen. Man muss nur auf Statussymbole und ungesunde Lebensstile verzichten. Denk ich manchmal wenn ich an meine Vergangenheit zurück denke 🤔
Erstens ist die Frage, wie lange das her ist, denn mittlerweile zahlt man deutlich mehr für Lebensmittel. Zweitens empfinde ich sowohl das WG-Leben als auch eine nicht instandgesetze Wohnung als nicht-lebensfähig. 40h die Woche arbeiten, damit man nach Hause kommt und einem die Decke auf den Kopf krümelt und die WG-Mitbewohner nerven? Der Mittelstand geht der Gesellschaft einfach verloren, früher hat sich ein Paar mit 30 ein Haus gebaut, heute kann man sich mit zwei vollen Einkommen ohne Kinder keine Wohnung mehr kaufen, weil die Preise so explodiert sind. Arbeit lohnt sich nicht mehr, weil der Großteil des Vermögens an die Superreichen geht. Das ist das Problem.
@googylon Ich gebe immer noch nicht mehr als 150 Euro für Lebensmittel aus, daher ist die Frage nach der Dauer obsolet. Viele schmeißen Lebensmittel weg, kaufen teure oder ungesunde Lebensmittel oder Genussmittel wie Alkohol. Ich schaue ganz normal auf die Preise und kaufe nur das, was ich wirklich esse und sehe das nicht als Einschränkung, sondern als normal an. Diese Verschwendungsgesellschaft ist für mich ein Widerspruch an sich. Und arbeiten lohnt sich für mich dennoch, weil jeder gesunde Mensch den intrinsischen Wunsch hat, zu arbeiten. Ich könnte mir nicht den Arsch platt sitzen. Ich bin froh, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen. 😊 PS und meine WG Bewohner waren super 🤫
@@Kruemel. Ist du jetzt schon reich, oder wie lange dauert es noch? Reich wirst du eben nicht beim Sparen, sondern nur bei Investitionen von Zeit und Geld. Welche davon würdest Du am besten profitieren, und wann steht Deiner Finanzlage, voraussichtlich, auf Wohlhabend?
@@OmmerSyssel nein ich bin nicht reich und das ist auch garnicht mein Ziel. Ich sorgen einfach schon sehr lange für meine eigene finanzielle Sicherheit, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass es genug Menschen in Deutschland gibt, die von Altersarmut betroffen sind und ich mich da nicht auf den Staat verlassen möchte.
@@Kruemel. im Prinzip sehr verantwortungsbewusst und vorausschauend. ...wenn, ja, wenn nicht der gute deutsche Staat wäre...... Was wird denn sein, wenn große Teile dieser Gesellschaft im Alter verarmt? Antwort: es wird dem Staat nichts anderes übrig bleiben, als diese mit einem sozialen Netz aufzufangen! Ob man eingezahlt hat oder nicht - egal! Wenn Sie zusätzlich vorgesorgt haben - um so besser, kann man bei Ihnen also an Leistungen sparen! Vielen Dank auch, Lol!
Es geht darum zu wissen was passiert, was etwas schwieriger ist wenn in Hinterzimmern Verträge ausgehandelt werden, da den Leuten der Zugang zu einem Lobbyregister fehlt. Und da dem so ist und man nur mit direktem Zugang im Bundestag an Informationen gelangen kann, sollte auch jeder einen Zugang dazu bekommen, indem jeder sich einen eigenen Bundestag erschafft um sein eigenes geheimes Lobbyregister zu haben.
"Gegen Armut hilft Geld!" sehr gute und wichtige Worte!
Hat er ja Recht
"Gegen Armut hilft Geld" .
FDP 70 Jahre Lang. "Mindestlohn vernichtet Jobs"
Gegen Armut hilft sein Geld nicht für unnötige Dinge auszugeben und zu arbeiten.
Nein tut es nicht. Genauso wenig wie einem hungernden einen Fisch zu geben.
Das gefällt mir, dito.
Nen Herrn Lindner zu fragen, wo er falsch abgebogen ist im Leben find ich schon mutig und einen großartigen Humor. Danke an Lutz. 😂👍
Naja, er ist in der FDP, also ist die Frage schon berechtigt.
Wieso Humor, ist ne legitime Frage, der Mann ist immerhin in der FDP
@Ares Ja aber es ging ja ums reich werden und nicht um Almosen. Selbst 2 Privatflugzeuge verhelfen einem geradeso zur gehobenen Mittelschicht. Fragen sie mal Herrn Merz (ja der mit den Spezialdragees) und der kennt sich beim Anlegen aus als ehemaliger CEO von Blackrock Deutschland.
das Ding ist ja auch, dass Herr Lindner bereits Multimillionär ist.... deshalb wohl die leicht stockende Antwort darauf 🤣🤣
muß man halt viel Zeit für die Antwort mitbringen
Ich musste an Stromberg denken als Lindner direkt in die Kamera guckte und sagte "Aber der Finanzminister (der Papa) hält die Schuldenbremse jetzt hier ein". Kann man sich nicht ausmalen 😂
Tja Christian Schwindler eben.
Er hat ja nur schönere Worte für Schulden genommen, Doppelwumms und Sonder Vermögen und Geld aus der Zukunft.
Mord heiße Besonders guter Schlaf Ermöglichung
Verarmung.... Familien und Freunde zusamm rück Programm
Obdachlosigkeit... Natur- erlebbarkeits Projekt
Lehrermangel... Freiheits- Förderung schon im Schulalter
Wem fallen noch mehr Beschönigungen ein?
Pures Gold 😂
@@Sus-ts8ot Schutz-Impfung....lol
Stromberg wäre auch nicht schlechter als Christiane S..
Immer schön wenn ein neues Heute Show Video vorgeschlagen wird
Ach du scheiße
Ich wische gerade mein Erbrochenes auf...
Lutz wollte schon vor Jahren eine reiche Bäuerin finden. Ich hoffe, er findet sie noch. ( Heute Show, 1.2.2019)
Ein reicher Bauer ist allerdings eher sein beutschema ;)
@@venusrahmen1463 echt? Wusste ich nicht. Egal, ist sein Ding.
@@velveteenrabbit542 ja, umso ironischerweise war sein Beitrag bei der anti schwulen Demo irgendwelcher religiösen Leute damals. Er hat das Spiel einfach mitgespielt, großartiger Typ. und klar, sein Ding - solange er happy ist. :)
Wieso heiratet er keine reiche FDP Politikerin (Bäuerin) 😂
@@stupido655 wenn die auch Bauer heißt 🤣🤣🤣
Für Herrn Lindner hat sich folgende Strategie bewährt:
- Start up Gründen
- Zuschüsse und Förderungen sammeln
- sich als Chef selbst ein Gehalt von 5k im Monat zahlen
- und wenn die Firma dann selbstverständlich insolvent geht ist das eigene Vermögen um mehr als 100k gewachsen
- Gewinne privatisieren, Verluste vergesellschaften
Getreu dem Motto: Probleme sind auch nur dornige Chancen...
* einen Punkt hast du vergessen: Nachdem die beiden Businesses mit Millionenverluat für die Allgemeinheit in den Sand gesetzt wurden, schnell zum Bund rennen, nachdem man den Wehrdienst verweigert hatte und sich da dann den Lebensunterhalt aus der Öffentlichen Hand zahlen lassen, weil man an den „Bürger in Uniform glaube".
Gleichzeitig in der FDP rumdrucksen und anderen erzählen wollen, wie das geht in der Privatwirtschaft.
Dass man ja selbst und ganz besonders ein C. Lindner alles kann, wenn man nur wollte. Warum will er dann nicht?
Und weil man dann doch einsehen muss, dass man nicht so kann, wie man will, muds man sich als MdB sein Gehalt wieder aus der Öffentlichen Hand geben lassen, aber kann jetzt wenigstens durch seine Popularität mit Vorträgen, in denem man immer noch die Lieder von vor 25 Jahren vorträgt bis zu 100k im Monat einstreichen.
Nur mit dem Business in der Privatwirtschaft hat das noch immer nicht geklappt... komisch.
Wie ein Pfarrer, der seit 30 Jahren predigt aber seinen Zugang zu Gott immer noch nicht gefunden hat.
Man muss nur einfach mal selbst auf so eine Idee kommen und das Problem ist gelöst😂
Bei dem Gehalt hast Du sicher die Nullen hinter der 5 vergessen? Ansonsten juristisch korrekte Darstellung des Unternehmensrechts in der "Sozialen" Marktwirtschaft
gut gebrüllt kleiner Löwe :-)
@@temporarydimensionalconfusion bist du Jurist?
Da hat der Herr van der Horst innerlich gekocht und ich kann es nachvollziehen. Chapeau, in solchen Situationen die Fassung zu wahren!
Tja, wer keine wirklichen Inhalte hat, kann halt nur mit "Fassung" & Rhetorik punkten.
Der Herr Van der Honk ist doch an C gestorben, hat er dich selbst gesagt, dass ihn die bösen Ungespritzten umgebracht haben...
Welche Situation?
@@nick66914 : "Welche Situation?"
> Jene Situation, in der die eigene neoliberale Politik als nicht massentauglich & man selbst als Windbeutel enttarnt wird.
@@Egooist. „Die 14 Mio, die in Armut leben und nichts anlegen können“ - tja, das ist halt die größte Lüge und der größte Denkfehler, vornehmlich vorgebracht von Linken, die davon ausgehen, dass man ein Leben lang ein Oper bleibt (was sich ja auch in ihrem Denken zeigt: Opfer per Identität).
JEDER kann monatlich Geld zurücklegen. Absolut JEDER. Es ist eine Frage des Willens. Wer jammert: „aber nein, ich nicht, ich habe nichts übrig“, den lade ich gerne dazu ein, mit mir seine Kontobewegungen durchzugehen, Posten für Posten. Bisher hat sich das noch niemand getraut. ;-)
Der Anteil an Bwl Justus in diesem Video ist höchst krebserregend.
"Es geht darum zu wissen was passiert." Vielen Dank liebe FDP
Der Lindner Beitrag war sehr gut man merkt wie unangenehm ihm das Thema ist
der hat aber jedes Mal diesen komischen eingeschnappten Blick, der kann’s einfach nicht verstecken wenn er sich angegriffen fühlt xd
Natürlich leben wir in einer Leistungsgesellschaft. Wer kennt sie nicht, die vielen Millionäre, die als Paketzusteller, Pflegekräfte und Reinigungskräfte gearbeitet haben.
Der größte Irrtum ist zu glauben, dass man mit eigener Arbeit reich werden könnte. Der einzige Weg ist es Andere/Kapital für sich arbeiten zu lassen, weil diese Arbeitskraft viel größer ist als es die eigene jemals sein könnte und somit auch viel mehr einbringen kann
@@carstenmoser2600 reich wird man nur in dem man einem anderen das Geld aus der Tasche zieht.
Stimmt, dein Zahnarzt, Immobilienentwickler, Anwalt, füg jeden selbstständigen Job ein der mir einfällt bringt ganz sicher keine Leistung und ist absolut kein Highperformer
@@noscoper1993 na da hat aber einer Respekt vor den arbeitenden Menschen.
@@carstenmoser2600 Danke. Das es wenigstens einer von den ganzen Kommentaren hier verstanden hat 👍
"Gegen Armut hilft Geld." Mein Zitat des Tage
Dein Satz in Gottes Ohren!!!!
"Eure Armut kotzt mich an....!!"
Immer noch bester Vermögenstipp: Sucht euch vermögende Eltern!
Ja tatsächlich: Mann kann in der Wahl der eigenen Eltern nie vorsichtig genug sein. ☝🤓😉
Wenn wir über richie rich reich werden will garantiert. Man kann sich selbst als Erwachsener noch adoptieren lassen. Oder mein Friseur hat reich geheiratet. Nun besitzt er 5 Firmen. (Friseursalons gehören alle zu einer von den 5)
@@jawosammadennhier7062 dafür halten die Eltern gut als sündenböcke für die Unzufriedenheit im eigenen Leben her.
@@dertobi5851 Der jammert der Vati ;)
Für arme Eltern kann man nichts, für arme Schwiegereltern schon 😁
Ich bin armutsbetroffen, aber soll sparen. Genau mein Humor 😂
1:00: du hast halt nicht früh genug angefangen 🤷
@@velveteenrabbit542 ich habe mir die falschen Eltern ausgesucht, sorry 😔
Geh arbeiten
Dir fehlt das richtige mindset, um das zu bekommen muss man JEDE Woche zdf Magazin royale schauen 🤑
@@christinaerdmann5922 willkommen im Club 🤣🤣🤣
Wenn der Schuldenberater selbst schon an den "guten" Tipps verzweifelt, kann es nur bergauf gehen für die Normalsterblichen!
Der Plan ist erst mal Geld zu haben, und dann das Geld für sich arbeiten zu lassen... Also eigentlich ja andere, die in systemischen Zwängen unter immer höherem wirtschaftlichem Druck und immer größerer Dominanz von Kapitalisten mehr Profite für dich erwirtschaften.
Leistung lohnt sich
Du könntest auch eine eigene Photovoltaik anlage betreiben oder ein Buch oder eine Software entwickeln, die sich gut verkauft.
Damit kann man ohne die Arbeit von anderen sein Einkommen hochskalieren.
Das Wichtigste um reich zu werden ist, dass man den Ertrag von seiner eigenen begrenzten Arbeitskraft entkoppelt
@@Erik-lh9jh nur schaffen unsere Netze das meistens nicht weitere Photovoltaik-Anlagen anzubinden, weil der Ausbau zu schleppend vorrangeht. Gibt genug Anlagen die einfach nur rumstehen weil das Netz nicht genug Kapazitäten hat
@@maximilianschilling9432Das war lediglich ein Beispiel für euch ewig selbst bemitleidende Menschen
@@maximilianschilling9432 Damit möchte ich nur sagen, dass es vollkommen möglich ist einen Mehrwert zu schaffen den man hochskalieren kann wodurch man ohne eine einzige andere Arbeitskraft sein Vermögen enorm vergrößern kann.
Gibt nur einen Weg reich zu werden: kommt in die Gruppe!
PORSCHE CAYMAN S!
Aber erst das passende Mindset anlegen
Porsche Cayman S
Jawoll JAAAAAA
@@scfreiburgundgenialdaneben474 ich liebe es wie "ihr" euch dispektierlich über solche Menschen lustig macht, aber sie am Ende die sind, die eben genau das haben, wovon ihr träumt. Da bin ich lieber in der Gruppe, lasse Geld für mich arbeiten und höre euch dabei zu, wie ihr euch über mich abfuckt. In euren Augen bin ich automatisch ein Erbe, der nie für sein Geld gearbeitet hat und habe dabei in meinem Leben wohl mehr gearbeitet als ihr Dauerstudenten es jemals tun werdet 🙂
0:16 gottloser voicecrack💀
"Dann muss man sich einen anderen Job suchen" bin mal gespannt wie viel noch laufen würde wenn der Tipp von allen befolgt wird😂
Aber echt, hey.... "Dann muss man sich einen anderen Job suchen", natürlich während man seinen übrigen Alltag noch "wuppt". 😂 "Einfach die Arbeit wechseln", und schon ist der Himmel wieder blau, und die Vögelein zwitschern? 😂 Man muss solche Weisheiten wohl einfach "weg-lachen". 😂
Viele Leute müssen wenig Geld haben, damit einige wenige viel Geld haben können!
@@jawosammadennhier7062 Zeit um Videos auf UA-cam zu kommentieren hast du, aber nicht um dein Leben im Griff zu bekommen 😮
@@jawosammadennhier7062 Klar, lieber weiter mit weniger Geld auskommen müssen und auf UA-cam erzählen, dass das alles nicht geht, als mal ein paar Stunden Zeit zu investieren, die dafür sorgen, dass man für die nächsten 2 Jahre jede Stunde (!) mehr verdient. Mit anderen Worten: Ich verzichte auf mehrere hundert bis tausend Euro in Zukunft, weil ich mich heute nicht mal ein paar Stunden hinsetzen und Bewerbungen schreiben will.
Genau wegen dieser engstirnigen, kurzfristigen Denkweise bleibt bei vielen die Situation wie sie ist.
Dass das Finanzministerium da helfen möchte, ist genau richtig. Übrigens gibt es auch viele Mittelständler, die das Geld hätte, aber nicht investieren und damit Potenzial verschenken. Betrifft also nicht nur arme Leute.
@@babole1640 Na, _endlich_ nimmst Du mich wahr! Nochmal schreibe ich so einen Rotz aber nicht für Dich! 😂
Mr. Christian" Wir leihen uns das Geld aus der Zukunft" Lindner: er würde also einem Armutsbetroffenen sagen, er würde Chancen liegen lassen und sich vielleicht beim Handy Vertrag abziehen lassen? Ist schon sportlich. Ich verstehe, warum er sich Finanzminister nennt.
der Hauptgrund für fehlenden Wohlstand bei Privatpersonen ist zu hoher Konsum. Kann man drehen und wenden wie man will. Lindner hat recht.
@@heladar ja, richtig. Wenn man nur 1 k pro Monat hat, gibt man tatsächlich Prozentual zu viel für Miete und Essen aus.🤔🤔🤔
@@velveteenrabbit542 welcher normale Mensch der in Deutschland lebt, hat nur 1000 im Monat (extreme Einzelfälle mal ausgenommen) ? Mindestlohn sind schon mehr als das im Monat....
Die Folgen mit Lutz sind immer wieder lustig.
Die Antwort auf die erste Frage ist schlicht -> erben
Ich kann mir auch kein Haus am Starnberger See leisten, ich investiere trotzdem in ETFs. Die Diskussion zum Vermögensaufbau ist wichtig, denn das Thema betrifft den Großteil der Gesellschaft. Darüber zu schweigen, weil man sich mit den Ärmsten solidarisieren möchte, ist doch nicht hilfreich.
1:49 hahahahahaha Eiskalt serviert
Finanzielle Bildung ist in Deutschland extrem wichtig. Durch die richtige finanzielle Aufklärung wären viele Menschen, die es aktuell nicht können, in der Lage sich eine Altersvorsorge mittels ETF aufzubauen. Und das bitte nicht über den Bankberater oder "Vermögensberater", denn da sind in fast allen Fällen hohe Kosten an Provision und Verwaltung zu zahlen.
3:19 "3 vielleicht" 😆😅🤣😅😆
Bei dem Vorschaubild und dem Text dachte ich mir... "Verkauf nicht deine Seele an den bösen gelben Mann"
Keine sorge, der böse gelbe Mann, ist nur Seelen Körperschaftsvertreter.
Für die bösen grauen Männer.
War Stark-Watzingers Antwort auf die Armutsfrage wirklich: "Man muss es halt wissen"?
Wundert es dich bei der FDP ?
@@belisar4397 Nicht wirklich... Ich wäre nur von einer kreativeren Antwort ausgegangen...
Wo ist das Problem?
@@robinfrank7255 es ist keine Antwort, es ist eher ein zynischer Witz zum Thema Armut
Man muss nur sicher stellen das die armen das das richtige "wissen"
Und zwar das sie ja einfach selber schuld sind, "wissen" die das können sie auch auch schlecht meckern
Lutz du geiler Typ, deine Autoren stellen die besten Fragen und Du bringst sie sehr gut und besser rüber.... probz an das ganze Team. VG
Danke für dieses Thema was Ihr aufgegriffen habt da die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aus einander geht.
Das liegt daran weil die Mittelschicht Schulden ohne Ende aufnimmt. Man will eben etwas darstellen was man nicht ist.
Das ist so linkes 08/15-Gesülze. Auch die Armen werden reicher
@@johannjohannes8265 Wer glaubt wird sellig daß ist Reichen 08/15
@@karl-heinzstoll2182 Arme in reichen Ländern sind besser dran als in armen Ländern. Und auch die Geringverdiener sind besser dran als in armen Ländern.
@@johannjohannes8265
"Halt den Mund es geht noch schlimmer" Das ist das Motto einer Gesellschaft, die aufgegeben hat.
Ich würde mich selbst nicht als Fan der FDP zählen (siehe Opposition in der Koalition: Verbrenneraus...) allerdings frage ich mich was dieser Beitrag soll. Ich habe heute durch dieses Video gelernt: vielen Deutschen geht's schlecht. Das Bild was vermittelt werden soll: dieses Vorhaben zur Bildung der Bevölkerung lässt den Ottonormalverbraucher auf der Strecke und Reiche profitieren.
Was soll das?
Wo sind die Gegenstimmen?
Was ist mit weiteren Infos neben den paar eingestreuten?
Ich als junger Mensch sehe, wie wichtig finanzielle Bildung und bin bestürzt darüber, wie viele junge Menschen das einfach nicht interessiert. Das Erbnis: sehr schlechte Lebensbedingungen im Alter. Schaut man sich allein den Zinseszinsefdekt an über 40 oder 30 Jahre erkennt man wie wichtig das Thema ist. Und da zählen ganz gewiss vor allem die der Mittelschicht hinzu, welche genau aufgrund dieser Wissenslücken bald verschwinden werden, siehe Altersarmut. Und dann kommen Sprüche wie: Und damit sollen wir und nun nur noch beschäftigen. Wie soll diese Übertreibung anders gedeutet werden als Vorurteile in der Redaktion? Ganz ehrlich, das ist kein Journalismus. Klar das soll lustig sein, allerdings scheint mir hier jeglicher Mehrwert und Objektivität verloren.
ZDF Humor halt :) ganz entsprechend der gewünschten politischen Position der Öffentlich-Rechtlichen
Ich stimme dir grundsätzlich zu, aber die heute Show hat jetzt auch nicht primär den Auftrag ausgewogene objektive Beiträge zu machen. Es ist eine Unterhaltungssendung und sollte auch als solche verstanden werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in den "seriösen" Magazinen von den öffrechtl. sicher auch schon über diese Themen gesprochen wurde und das dort auch schon z.B. ETFs etc. als gute Anlagemöglichkeit besprochen wurden.
Nur weil du auf die Trottel reinfällst müssen die Redakteure nicht noch einen dazu stellen, der auch das ganze nicht versteht.
Schon das Zinsengeschwätz ist totaler Bullshit.
30 oder 40 Jahre sind mit Schuldbildung, Studium oder Ausbildung gleich das ganze Arbeitsleben und auch das ganze Leben in dem man noch gut was machen kann.
Selbst im Optimalfall heißt das, dass du dann bis du 50 bist sparst und alles beiseite legst. Keine Kinder, keine Familie, nichts gönnen. Und die Großbesitzer lachen sich tot über dich, während sie dank Erbe schon mit 16 auf der eigenen Luxusjacht ihre Runden drehen.
Grad mit Studium dann eher 60 bis 70.
Und dann geht das alles innerhalb weniger Jahre in der Pflege drauf, weil solange du gut Vermögen hast, darfst du selber zahlen.
Dazu gehen Zinsen in beide Richtungen, vielleicht schaffst du deine 5% jedes Jahr, was für Leute mit normalem Einkommen kaum möglich ist, da kommt aber auch Inflation drauf und Steuern. Dazu kommen je nach Anlagesystem, auch Provisionen und was auch immer der Bank anfällt. Und das sind auch Prozente, die wie negative Zinsen auf dein Geld laufen.
Und dann machst du eine Wette, dass dein Geld und deine Anlage in 30 bis 40 Jahren überhaupt noch was Wert ist, dass deine Anlagen so gut laufen, den Unsinn hat man 1928 auch schon mal bitter bereut.
Es geht bei dem ganzen auch gar nicht um finanzielle Bildung, glaubst du wirklich die geben einen Dreck auf den normalen Bürger?
Du sollst nur dein Geld an die Börse und in Spekulationsobjekte stecken, denn während du dann von Einkünften in 30 Jahren träumst und auf die Nase fliegst, steigen die Werte, in die, die Reichen schon vor langer Zeit investiert haben, dann JETZT an und die nehmen die Steigerungen mit. Du bleibst nur zurück.
Das ist der selbe Schneeballscam wie auch die Kapitalgedeckte Rente, die man uns überall andrehen will.
Und das wird dir sicher nicht in der "finanziellen" Bildung erzählt, sondern nur, wie du dein Geld "gut anlegen kannst", und was für tolle Prozente es gibt und was das an Geld ist. Der Scam Klassiker.
Wie er in 1:47 wie Stromberg in die Kamera guckt 😀😀😀
"wo sind sie falsch abgebogen" haha ich kann nicht mehr der arme Linder :D
Lutz van der Horst, grossartig, wie immer!
Der Voicecrack der Frau am Anfang hat mich so gekillt😂
Na ja, Deutschland ist Entwicklungsland was das Thema finanzielle Bildung angeht… insofern ist die Initiative absolut sinnvoll und notwendig.
Wenn man dieser aber ausschließlich mit Sarkasmus und Ironie begegnet ( ja, ich kenne das Format HEUTE SHOW ) und suggeriert, dass das ja nur was für „Reiche“ ist, ist das leider kontraproduktiv.
Mal schauen ob das dann mit der entsprechenden Rentenlücke immer noch so lustig ist 🤓
Der Lindner ist immer so forsch, total goldig.
Lutz van der Horst kann man echt nur lieben haha
Jetzt mal ernsthaft, ich fände es total gut, wenn mehr für finanzielle Bildung getan wird. Es muss nicht darum gehen, dass Geringverdiener "reich" werden, aber dass man weiß, wie man mit dem Geld, was man hat, auskommt (welche Ausgaben sinnvoll sind, was Kostenfallen sind, wie man richtig spart etc.)
das ist aber antikapitalistisch, wie soll man denn dann noch leute in deutschland ausbeuten um reich zu werden? nene nicht mit mir /s
Klar, die Leute, die der Kapitalismus fickt, sollen sparen und die, die durch das System reich geworden sind, können machen was sie wollen…
Der Markt will nicht dass gespart wird.
Arme Menschen haben so wenig Geld, dass sie eben nicht damit auskommen. Das ist die Defintion von Armut. Außerdem ist diese "jeder ist seines Glückes Schmied"-Logik total dumm (und zeugt von reichlich Bildungsmangel), denn es gibt objektive, nämlich gesellschaftliche Gründe, warum Arme in der Regel arm bleiben und z. B. nur schwer den Bildungsaufstieg schaffen (das beginnt schon bei mangelhafter frühkindlicher Sprachbildung aufgrund des Zustands der Eltern und der sozialen Umstände der Sozialisation geht über zu ressourcenbezogenen und strukturellen Barrieren im Bildungssystem und wirkt sich in die sprachlichen, wissensbezogenen und psychischen Befähigungen des Einzelnen aus und endet bei den daraus folgenden Mängeln bzgl. der arbeitsmarktrelevanten Eignung).
@@michelxyz
Frühkindliche Entwicklung ist in der Tat ein extrem wichtiger Punkt. Aber da Chancengleichheit zu schaffen würde bedeuten in die Erziehung einzugreifen. Das Problem an der Sache ist: Konservative sehen nicht die Notwendigkeit da einzugreifen, weil ist ja jeder selbst zuständig. Und Progressiven zu erzählen, der Staat soll in die frühe Erziehung und Entwicklung von Kindern eingreifen kann man sich auch sparen. Das Ideal wäre wenn Eltern die frühkindliche Entwicklung von selbst fördern, aber da sind wir wieder bei den Klassenunterschieden. Die beste Idee die ich noch dafür hätte wäre eine verpflichtende, bezahlte Elternzeit. Somit hätten alle Eltern zumindest die Zeit sich mit ihren Kindern auseinanderzusetzen und wären trozdem frei darin, wie sie das tun. Was aber wieder den Kindern nicht hilft bei denen die Eltern selbst nicht die Bildung haben um Bildung zu fördern.
„Lassen sich abziehen beim Handyvertrag!“😂😂😂
0:35 "Wenn Sie nichts zur Seite legen können, müssen Sie sich eben nen anderen Job suchen"
Also, für so eine Aussage sollte man den Herrn mit sofortiger Wirkung entlassen und ein Jahr dazu verdonnern als Selbstversorger zu überleben, also wirklich alles. Kein Strom, Gas, Wasser, Toilette etc.
Viele Menschen auf die dieser feine Herr angewiesen ist, ohne darüber nachzudenken, erledigen einen dieser Jobs die wenig Geld bringen.
Wenn sich jeder dann einen anderen, gut bezahlten Job gesucht hat, na wer macht denn dann diese Jobs!?
Holen wir uns dann einfach "Menschen zweiter Klasse" aus dem Ausland oder was?
Wie wäre es, Gehälter einfach gerechter zu verteilen, da irgendwie jeder auf jeden angewiesen ist in unserem System.
Echt ey ...so eine bescheuerte Aussage.
Das alte Problem, die Meisten, die an viel Vermögen kommen, egal ob geerbt oder wie auch sonst bekommen, projizieren das auf sich selbst, denken, sie haben es aus eigener Kraft geschafft und sehen dann auf die herab, die es nicht schaffen, es war ja auch für einen selbst doch nicht so schwer.
Es ist nun mal der logische weg. Wenn man zu wenig verdient muss man einen Weg finden mehr zu verdienen? Das kann man halt nur durch Jobwechsel oder mehr Arbeitskraft. Arbeitskraft ist limitiert, also muss man sich fortbilden und den Job wechseln wenn man mit dem eigenen Gehalt unzufrieden ist.
@@mw3iSyD ja das ist der Fakt.
Aber es ist doch nicht richtig wenn man mit wichtigen systemrelevanten Berufen nicht genug Geld verdient oder?
Wie gesagt, wenn dann jeder sich einfach einen anderen Job sucht wäre das Problem dann gelöst?
Nein, das Problem wäre dann nicht gelöst. dann hätten wir ganz andere Probleme als das Gehalt. Aber angenommen die Mehrheit fängt an Weiterbildungen zu besser bezahlten Berufen zu machen. Dann müssten die schlecht bezahlten berufe zwangsläufig besser bezahlt werden@@peterpekelo3779
Der Finanzminister hält die Schuldenbremse ein... Und zieht aus dem Nichts 100 Mrd € aus dem Hut
Geld aus der Zukunft.. ich Wette diese Staatsanleihen, können mir dennoch nicht die nächsten Lottozahlen nennen.
Hab das kurz darauf bei meiner Bank versucht: "Hallo, da ich dringend Giralgeld benötige, richten Sie mir doch bitte umgehend 10.000 € Sondervermögen auf meinem Girokonto ein." Der Sicherheitsdienst wies mich kurz darauf freundlich aber bestimmt hinaus. Ich frage mich noch heute, was falsch lief...? 😉
Bekommen wir doch wieder wenn der Ivan kaputt ist ! Alles schon vertraglich festgehalten haha
..und in einem Schattenhaushalt - gewissermaßen einer 'Bad-bank' - alle weitere Schulden ausgelagert.
Volker Pispers: Es ist wichtig, den Unterschied zwischen jeder und alle zu kennen.
Das diese Karikatur eines Geschäftsmannes, Finanzminister wurde und ist sagt leider sehr viel über Germany aus......
karikatur triffts gut. Diese gelbe mindset bubble ist so abartig, tun alle einen auf jeder mensch ist individuell während sie sich alle dem selben schema unterwerfen. Braucht man sich doch nur mal diese ganzen start-ups angucken, alle mit diesen weirden einsilbigen namen wie fling oder was weiß ich, alle die selbe marketing strategie. Alle wollen den selben lifestyle und sind nur noch eine billige kopie voneinander. Social media tut ihr übriges
Lindner first, Bedenken second.
Na besser als einen Wirtschaftsminister der keine Ahnung von Wirtschaft hat. Da wär mir ein "Kapitalistenschwein" wie Merz lieber.
Lieber ein arschloch als Chef als jemand komplett inkompetenten. Gerade langfristig gesehen.
War doch schon immer so, der Konservative liebt Männer im Anzug in teuren Autos, die nach "high society" aussehen. Damit arbeiten auch so ziemlich alle "get rich quick" Betrüger.
Schade, dass tatsächlich kein einziges Mal wirklich auf finanzielle Bildung eingegangen wird, an dieser Stelle nicht einmal von den Leuten der Veranstaltung. Grundsätzlich gibt es immer etwas, das man investieren kann, denn grundsätzlich sollte man immer in die eigene Bildung investieren, wenn man das Geld nicht übrig hat. Öffentliche Schulen für einen höheren Schulabschluss sind in Deutschland kostenlos und zB. auch der Auszubildenenmarkt sucht massiv Leute. Alles großartige Gelegenheiten sich Bildung anzueignen, auch Finanzielle. Darüber hinaus gibt es großartige Bildungs- und Finanzkanäle hier ggf UA-cam, die kostenlos wertvolle Bildung anbieten. Ja, man kann nicht jede*n Extremfall abholen, aber hier wird Armut als eine im Grundsatz unausweichliche Sache dargestellt. Das ist sie nicht.
Kanäle: Finanzfluss, Finanztip, MrWissen2go, MathemaTrick, Mathe by Daniel Jung.
Absolut richtig!
Ich stimme Ihnen absolut zu. Und was mich an dieser Debatte aufregt ist, dass beim Aufbau eines Vermögens eben auch Disziplin und Verzicht dazu gehört. Und nur zu schreien, dass diejenigen die nicht investieren es nicht können, weil sie nichts haben ist einfach eine freche Lüge.
Klar gibt's die Armen die kein Geld für ETF Sparpläne haben. Und ja denen zu helfen ist richtig. Die Mehrheit derjenigen, die nichts besitzen, ballern ihr Geld aber lieber für Autos, Klamotten, Handy und Urlaub raus. Diese Wahrheit ist aber unbequem und darf darum nicht gesagt werden.
Ich glaube du lebst in einer Traumwelt denn mangelnde Bildung ist gar nicht unser Problem und dein ach so toller Auszubildendenmarkt ist nicht mehr Zeitgemäß denn es unterbezahlte Ausbeutung. Für die Berufe wo es an willigen Auszubildenden und Angestellten fehlt ist weder ein guter Schulabschluss noch ein Studium nötig also was zur Hölle laberst du ?
Amen....wahre Worte!!
Ein Lichtblick inmitten so vieler ahnungsloser Finsternis (metaphorisch gesprochen).
Lindner wirkt wie eine Maschine. Tonfall immer gleich. Gleichmäßig reden XD richtig natürlich
A: "Sind Sie zu dumm, um reich zu werden?"
B: "Nein, bin ich nicht!"
A: "Sind Sie reich?"
B: "Nein."
A: "Keine weiteren Fragen."
😂😂😂
Lindner hat bei 2:00 vergessen, Porsche aufzuzählen. 🤔
Man muss einen Arzt holen!
Wenn eine Person behauptet, sie wäre durch harte Arbeit reich geworden, frage sie durch wessen
@ChilldogBJJ Die von meinen Kinderarbeitssklaven in Bangladesch!
@ChilldogBJJ Gut so! Aber sag mal... kettest du auch Mainzelmännchen an? Die nerven mich schon lange...
Die Klugen leben von den Dummen, die Dummen von der Arbeit.
"Sind Sie zu dumm um reich zu sein?" "Nein."
"Sind Sie reich?" "Nein."
"Keine weiteren Fragen..."
Das war so lustig man holy… wir brauchen mehr bitte 😭😂
2:00 Und die ehrliche Antwort von Linder wäre: Leider sind meine von Mama und Papa finanzierten Unternehmen beide mit mir an der Spitze pleite gegangen.
So viel kann er ja nicht verkehrt gemacht haben, wenn er letztes Jahr 900K verdient hat, zumindest hat er diesen Betrag offengelegt; in Wahrheit wird es wahrscheinlich sogar noch mehr gewesen sein.
@@chris_0018 Ja weil er erfolgreicher Politiker ist, der seinen Einfluß ausnutzt und sich von Firmen "kaufen" lässt. Als Geschäftsmann hat er auf ganzer Linie versagt mit seinen StartUps
Bestimmt gutes Video musste aber noch 1:07 ausmachen weil mich das fdp Gelaber so sauer macht
durch den Zinseszins (compound interest) kann jeder reich werden der früh genug anfängt zu sparen und es investiert
3:26 einfach farid bang
Solange kurzsichtiger Egoismus immer noch mit Erfolg verwechselt wird, solange müssen wir uns solch dreiste , abgehobene Beschwichtigungsretorik anhören. Das ist öffentlich gemachter, unter dem Deckmantel des Fortschritts betriebener Verrat an unseren gesellschaftlichen und demokratischen Werten.
Sich reich fühlen ist schon mal der richtige Anfang und der erste Schritt. Da hat die Dame am Anfang garnicht unrecht❤
"Wie soll man was investieren, wenn man nichts hat?" sagte er rauchend und mit dem morgentlichen Coffee to go in der Hand...
Sehr gut den Irrsinn solcher Trottel zusammengefasst!
Bevor ich das Video angeklickt habe, habe ich gesagt, wehe der Lindner sagt was von harter Arbeit 🤣
wenn du nicht genug verdienst um was zurückzulegen dann arbeite einfach mehr. wow, inspirierung100
Ja! Man sollte es wertschätzen, solchen Weisheiten lauschen zu dürfen.
Eure Armut *kotzt* mich an!
es heißt inspiration... vllt ist das ja das problem
Aber direkt angeklickt!
Gegen Armut hilft Geld! Man lernt nie aus hahahaha
BESSER ARM DRAN ALS ARM AB.
Gibt es in Deutschland Armut? 1000€ Harz 4. Und das Leben ist recht günstig hier. Gegenüber Skandinavien. Schweiz. Uk und USA.
PS selbst viele Metropolen in Entwicklungsländern haben höhere lebenshaltungskosten als Berlin.
@@dertobi5851 Segel weiter.
1:57
Herr Lindner hat hier vergessen das Aral 102 für den Porsche mit aufzuzählen 😂
Man kann jedes Thema durch Suggestivfragen eines Fragestellers und einen Zusammenschnitt von aus dem Zusammenhang gerissenen Antworten, die dadurch deplatziert wirken, so aufbereiten, dass die Antwortgeber arrogant und weltfremd gelten. Das ist dann allerdings nicht besonders niveauvoll und eher populistisch. Das wäre so in etwa, wie wenn jemand mit einem Kamerateam zu einem Kongress geht, bei dem es um Asylrecht geht, und die dortigen Politiker vor der Kamera suggestiv fragt "Und, wieviele Migranten haben Sie bei sich zuhause aufgenommen? Wie, keinen? Boah, Sie Heuchler!" Wäre das Satire? Nein, es wäre einfach nur billig, Leute vorzuführen, die sich für ein wichtiges Anliegen einsetzen - sei es das Asylrecht von Flüchtlingen oder eben hier in diesem Fall für finanzielle Bildung.
Ich nehme an, dass auch Lutz van der Horst als Comedian die Möglichkeit hatte (oder gehabt hätte), sich zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt seiner beruflichen Karriere monatlich etwas auf die Seite zu legen und es zb in ETFs zu investieren. Ich selbst bin seit meinem 14. Lebensjahr Vollwaise und habe es trotz der damit verbundenen Schwierigkeiten geschafft, durch Arbeit und Sparsamkeit in ETFs zu investieren. Und das auch dank finanzieller Bildung von Finanztip. Niemand sagt, dass jeder reich werden kann - aber durch Anstrengung besteht zumindest die Möglichkeit, es finanziell zu etwas zu bringen. Natürlich kann Satire kein ausgewogener TV-Beitrag sein, aber warum man die Gegenpositionen von Ulrich Schneider unkommentiert stehen lässt (der btw als Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands sicher auch zu den Gutverdienern zählt und berichten könnte, wie man beruflich in solche Positionen aufsteigt), ist der Beitrag seeehr einseitig: hier die Guten, da die doofen, arroganter Bösen von der FDP.
0:16 Dieser Voice-Crack hat alles auseinandergenommen.
Der Typ: Ich will Millionär werden indem ich rum stehe und eine Büchse Red Bull trinke.
So wird’s was! 😂🤦♂️
film das doch für youtube oder tiktok. Ich glaub an dich. 😊😉
Lieber Aktien von Monster Energy kaufen!
@@AnoNymInvestor na, über Geschmack lässt sich streiten. Habe zwei mal versucht, ein Monster zu trinken. Musste sie jedes mal wegkippen. Komischer beizender Nachgeschmack. - RedBull schmeckt mir 1000x besser.
Lindner wenigstens der einzige der normal denken kann.
Reich wird man, indem man erbt.
0:43 Hoho da musste sie aber schlucken. 😂😂😂 Die FDP und Spartipps, da fällt mir nichts mehr ein.
Wenn jeder investieren könnte, wären Investitionen nichts mehr wert und man würde dementsprechend auch keine Zinsen dafür bekommen. Das System ist schon so ausgelegt, dass es nur für einige wenige funktioniert, die dann immer weiter skalieren und immer reicher werden, während die breite Masse auf der Strecke bleibt.
Nein, die breite Masse könnte es, möchte es aber in der Regel nicht.
Schließlich braucht man nur minimale zweistellige Beträge um es ebenfalls hochskalieren zu können.
Mehrer Hundert Euro im Monat für das Auto ist für den Großteil dagegen immer da. 🤷♂️
@@Erik-lh9jh digga wenn man aufs auto angewiesen ist weil der staat (fdp und vorher cdu) sich weigert geld in die hand zu nehmen um endlich ein funktionierendes ÖNVP zu entwickeln, wie soll man da sparen? Das privatunternehmen db hat tolle ice mit denen die bänker durch deutschland tuckeln können während der ländliche raum(nicht mal zwingend ländlich nur außerhalb von Städten) und pendler auf der strecke bleiben. Ist ja auch so gewollt die deutsch wirtschaftt under der dax brauchen autofahrer. Anstatt sich frühzeitg anders aufzustellen wird noch versucht jeden cent aus dem automarkt rauszuquetschen. Freu mich schon auf das erste autobahn inferno wenn alle mit e autos fahren sollen
@@Erik-lh9jh Dabei vergisst du, dass, wenn ALLE diese Möglichkeit hätten, man dafür kaum Zinsen bekommen würde (denn: mehr Geld im Umlauf = Geld ist weniger wert, einfachste wirtschaftliche Regel). Ein weiterer Grund, wieso es nicht geht: Wenn alle ihr Einkommen allein durch Investitionen hochskalieren könnten, müsste niemand mehr arbeiten und die eigentliche Wertschöpfung würde wegbrechen. Es können also erst alle reich werden, wenn absolut alles automatisiert ist. Bis dahin muss es weiter Menschen geben, die so wenig Geld haben, dass sie artig ihr ganzes Leben malochen gehen.
@@dfg12382 Die Vollautomatisierung ist ein langfristig Prozess und kein direkter Punkt. Daher kann das leben jetzt bereits für die Breite Masse Stück für Stück besser werden.
Und nur, weil du dein Einkommen dadurch hochskalieren kannst heißt dass nicht, dass du aufhörst zu arbeiten. In der Regel kannst du dadurch Finanziell unabhängig werden aber um einen wirklich hohen Lebenstandart zu haben würden die meisten weiterarbeiten.
@@dfg12382 Warum wäre es eigentlich schlimm, wenn die Zinsen durch hohe Nachfrage Sinken würden? Dadurch würde die Ungleichheit enorm zurückgehen.
Die Machtverhältnisse würden sich verbessern und am ende gehts der breiten masse trotzdem ein bisschen besser.
1:33 Gegen Armut hilft Bildung.
Ich mache den Kommentarbereich um einen Kommentar reicher.
"Ich bekomme die James- Last Plattensammlung meines Vaters" 😂😂😂
Gute Musik besser als was im Radio läuft 😅
"Wie sollen die 14 Millionen Deutschen, die in Armut leben etwas ansparen?"
Die FDP: "wichtig ist es früh anzufangen"...
Really? Reallyyyyy?
Ja, durch den Zinseszins brauchst du je früher du anfängst eine immer geringere Summe um auf das gleiche Ergebnis zu kommen.
Leider ignorieren dass viele bis sie 30 oder älter sind.
@@Erik-lh9jh ernsthaft? Ich glaub den Punkt nicht ganz verstanden
@@Maex__ Mir wäre es ja schon genug, wenn die Leute das System bzw. Prinzip dahinter verstehen würden.
Wäre ja mal ein anfang. Dannach erst darf man über seine armut ruhig aufregen.
Ich habe als Kind schon mein Taschengeld gespart, und mir mit zehn Jahren mein erstes Eigenheim erworben, schuldenfrei (Puppenhaus), nebenbei Häuser gesammelt( Schnecken-Hinterlassenschaften)
Meine Freunde haben in Steinsammlung gemacht und dadurch nun steinreichen.
Früh anfangen lohnt sich wirklich. Wenn man aber Schulden oder wirklich nichtmal 25 Euro/mtl zum sparen hat, muss man natürlich zunächst erstmal da ansetzen. Armut muss kein lebenslängliches Urteil sein.
Mal abgesehen davon, dass ich auch lachen musste... Diese Veranstaltung zum jetzigen Zeitpunkt ist doch ne Unverschämtheit.
Ich schaff es als Student auch monatlich 250€ im sparplan zu sparen, dann wird das auch jeder andere schaffen. Man muss halt vielleicht damit anfangen die Ausgaben zu minimieren
Kannst du das mal bitte vorrechnen ? Weil ich glaube das geht nur wenn man noch zu Hause bei Mami und Papi wohnt lol
@@0ssi170 verdiene als Werkstudent monatlich ca 1000€ netto. Dazu noch das Kindergeld(250€) und Deutschland Stipendium (110€). Wg Zimmer kostet warm ca.450€. Bleiben also noch 910€ über. Davon kann ich locker 250€ monatlich sparen. Theoretisch wäre sogar das doppelte möglich aber ich bin relativ viel im Urlaub deswegen nur 250€.
@@Philtastic777
Das ist so das Niveau Rechnung, dass ich von diesen ganzen Dummschwätzern schon immer gesehen habe.
Keine Lebensmittel, keine Mobilität, Kindergeld und ein Stipendium kommen dafür aber plötzlich raus, genau wie, dass man kein Student sondern ein Werksstudent ist.
Hey ich bin sogar noch schlauer als du, ich lege grob 1000€ jeden Monat zurück. Kann jeder machen, muss nur jeder Studierter Informatiker im vollen Beruf sein, der bei seinen Eltern billig mit wohnt, single ist, keine Kinder hat, einen >10 Jahre alten Rumpel fährt, sonst keine Hobbies hat, die Geld kosten, weil das notwendige geerbt und auch keine Lust auf Urlaub.
Warum ist nicht jeder so ein Finanzgenie wie ich? Es sollten alle so leben wie ich, das wäre eine tolle Gesellschaft.
@@Philtastic777 ganz normaler Student mit 1400€ im Monat merkste selber oder. Die meisten Studenten haben ohne zusätzlichen Job keine 1000€ im Monat und nicht jeder kann während dem Studium noch arbeiten. Frechheit wie man seine eigenen Privilegien so runterspielt und dann noch auf andere herabschaut.
@@slVlilLe hääää ich hab doch nur aufgezeigt dass es möglich ist wenn du das richtige studierst. Wenn du halt so nen Schwachsinn wie soziale Arbeit studierst selber Schuld. Ich studiere übrigens Mathe
Lutz Vollhorst ist der beste Horst des ZDF. Definitiv
Die Sendung scheine ich verpasst zu haben, in welcher lief dieser Beitrag denn🤔?
Jeder kann es schaffen. Ich habe mich hochgearbeitet, spare wo ich kann. 20 GB / Monat LTE Vertrag zu 8,99 € (black friday), günstige Mietwohnung, kein unnötiges Auto, 50 % Sparquote auch in schlechten Zeiten. Kaufe auch nicht ständig Luxusklamotten oder mache viele Urlaube im Jahr.
Du Verschwender ich habe einen 4€ Vertrag, generell nur ein altes Auto und nicht wie du nur das unnötige Auto gespart und meine Klamotten sind weder Luxus noch ersetze ich meine Kleidung immer seltener als alle 5 Jahre.
Ich glaube ich muss dir mal anständiges Wirtschaften beibringen.
du verschwender, ich wohne im keller meines arbeitgebers, brauche dort kein handy, weil ich sowieso keinen empfang habe. das auto spare ich mir auch, weil ich ja beim arbeitgeber wohne und in der regel arbeite ich im keller nackt, weil der heizraum warm genug ist. da wir eine obstschale als benefit haben, brauche ich auch kein geld für essen. sparrate von 98%, weil die gez ziemlich rein schallert @@Ismalith
Wer sich die individuellen Ausgaben der ärmeren Hälfte anschaut, wird auch einiges an Sparpotenzial entdecken..
Respektlose und unsymphatische Antwort von Herrn Linder
Haben Sie etwas anderes erwartet?
Ich habe Lindner noch nie so wütend gesehen 😂
Wie wird man reich? Erben. Je mehr desto besser. Dann kann man der Steuer besser umgehen
Die richtigen Firmen drei Mal in den Konkurs schicken dann hast Du genug bei Seite schaffen können, siehe Karstadt.
Erben:Erbsen kaufen und das s weglassen.
Linder wäre bestimmt auch bei der Inquisition sehr erfolgreich gewesen
Ministerin für Bildung und Forschung so: „Klar! Jeder kann es schaffen!“
IGLU-Studie: 🫥
In Deutschland ist reich werden tatsächlich schwieriger als in anderen Ländern und wenn dann so Tipps kommen wie "Sparen", dann ist auch klar, es ist gar nicht gewollt und es systemisch auch gar nicht tragbar, siehe CDU, die immer Angst hat, daß niemand mehr arbeitet. Für die meisten Menschen in Deutschland geht es dann eher darum besser über die Runden zu kommen oder wohlhabend zu werden. Da ist tatsächlich was machbar.
1. Bildung, gute Bildung ermöglicht gut bezahlte und perspektivische Jobs.
2. Realistisches Wohneigentum kaufen um langfristig Kosten zu verringern. Die meisten Deutschen leben zur Miete, das heißt in einem Dauerschuldverhältnis, welches häufig mehr als die Hälfte der Einkünfte verschlingt. Es gilt also dieses Dauerschuldverhältnis so früh wie möglich zu beenden. D.h. eine möglichst GÜNSTIGE und akzeptable Immobilie kaufen, welche in einem überschaubaren Zeitraum, z.B. weniger als 10 Jahre abbezahlt ist, im Regelfall eine kleine und alte Wohnung. Also KEINE Nonplusultra-Immobilie, in der man zwingend für immer und ewig bleiben möchte und den Rest seines Lebens abbezahlt. Denn Kreditrate+Nebenkosten dürfen nicht viel mehr als die zu ersetzende Miete sein, es muss realistisch und schnell abzuzahlen sein. In der Zeit sollte dann evtl. auf etwas Luxus verzichtet werden, wie ständig neue Handys/Kleidung, Auto usw.. Die Lage ist dann nicht in München sondern eher Gelsenkirchen, hat den Vorteil, daß die Nachbarn auf keinen Fall Neo-Nazis sind.
3. Ist 2. erreicht und abbezahlt, dann ist ohne die Kreditlast das Leben deutlich günstiger. Dieses überschüssige Geld kann nun investiert werden, sogar in "riskante" Aktien, eine der wenigen Möglichkeiten um das Vermögen tatsächlich stark zu steigern, aber das ist eben risiko behaftet. ETFs sind nur "moderne" Sparmöglichkeiten, das gleicht im Regelfall etwa die Inflation aus und mit etwas Glück gibt es was oben drauf, damit kann niemand ausser der Bank reich werden.
4. Falls die Immoblie aus 2. irgendwann nicht mehr benötigt wird, kann diese vermietet oder verkauft werden, das Risiko eines Verlustgeschäfts ist verschwindend gering.
Wo gleichen Etfs bitteschön nur die Inflation aus? 7-9% jährlich sind locker drin und wenn man eine Günstigerprüfung berantragt zahlt man auch nur unter 10% steuern.
Wir haben eine langfristig inflation von nur 2-3%.
Was ist das bitte für ne priviligierte sichtweise? wenn das geld kaum zum überleben reicht soll man sich eine immobilie kaufen??? Wie sollen leute die in armut aufwachsen und nie ein eigenkapital hatten oder entwickeln konnten sowas bewerkstelligen? Arme bleiben arm, reiche bleiben reich, und genau so ist es systematisch gewollt. Klassicher konservatismus, alles bleibt so wie es ist, und wenn was neues kommt wird medial angst geschürt damit der status quo erhalten bleibt
Immobilien sind jetzt nicht unbedingt der Top Tip....
Selbstgenutztes Wohneigentum als Vermögensvermehrung heranzuziehen zeugt von Unkenntnis des Steuersystems. Bei einer vermieteten Immobilie werden alle Reparaturen und vor allem die Zinsen bei der Einkommensteuer in Abzug gebracht. Bei der selbstgenutzten Immobilie zahlst Du alles von Deinem Netto. Zudem verlierst Du Flexibilität! Denn mit 25 kannst Du nie voraussehen wie viele Kinder Du in den nächsten 10 Jahren vielleicht zeugst oder gebährst oder ob nicht der Job in 50KM oder 500KM Entfernung der bessere ist.
Daher Immobilien kaufen ja - ist interessant wegen dem Hebel, aber vermieten und selber immer zur Miete wohnen! Selbstgenutztes Eigentum ist Luxus den man teuer bezahlt!
Und so machen sich die 90% der Bevölkerung Gedanken, wie sie über die Runden kommen.
Das ist gut, dann denken sie nicht darüber nach, wer durch ihre Arbeit immer reicher wird und nicht adäquat in die Gesellschaft zurück zahlt.
starke Antwort von Stark-Watzinger
Mann oh man oh man, der Lindner ist seine eigene Karikatur!
Da braucht die Heute Show gar nichts mehr zu zun.
Das hat die heute Show zuvor über Andi Scheuer gesagt: "Bester freier Mitarbeiter", "hat die besten Vorlagen für die geilsten Hammer-Gags geliefert", etc. Ist natürlich ein Risiko, wenn solche Leute dann was Eigenes aufbauen.
Der Ausdruck des Hasses in deinem Gesicht gefällt mir sehr. Weidda so etzadla
Sau geil wie der Lindner schaut "Andere in Ihrem Alter sind ja schon Multimillionär" - Stammel Stammel Stammel hahaha
Da er 900K im Jahr verdient; und das ist nur was er offenlegt, kannst du dir ausrechnen, dass er höchst wahrscheinlich schon Multimillionär ist. Das würde ihn halt in Deutschland sehr unsympathisch machen, deshalb schweigt er lieber zu dem Thema.
Generell sind fast alle Minister und Hochrangige Politiker Multimillionäre, was bei den hohen Einkommen auch nicht wirklich schwer ist.
@@chris_0018 Wahrscheinlich, allerdings nicht weil sie Politiker sind, da deren "Lohn", auch wenn er deutlich über dem Durchschnitt im Bereich der Besserverdiener liegt, trotzdem niemals hoch genug ist um auf 900k pro Jahr zu kommen. Der Lindner schachert sich da also ordentlich Geld aus anderen Quellen zu.
@@lubue5795 mit Nebentätigkeiten schafft man es definitiv auf 900k. Lindner verdient aktuell 15.000 Euro im Monat und hat ein geschätztes Vermögen von 5,5 Millionen ca. Im Jahre 2021 hat er nur Nebentätigkeiten im Wert von fast 500k ausgeübt. Claudia Roth zB hat geschätzt 2,5 Millionen. Aber eben Vermögen, können Immos/Aktien/Wertgegenstände sein.
@@KoIP8515K im monat ... Was ist falsch mit unsern land
@@ic3wolf988 Ist völlig normal für Bundesminister oder wie viel willst du denen anbieten? 5000 brutto?
2:03 "höhö"
Die realistische Chance als junger Mensch reich zu werden. Bitten das irgend ein reicher einen adoptiert!
Du manifestierst dir einfach einen reichen Daddy 😉
Backe, backe Kuchen, wochenends besuchen, Häusleschleicher kimmt, kimmt, kimmt, erbt des Häuserl b'stimmt, stimmt, stimmt...!
Daran sieht man wie realitätsfern die Anzugträger sind
Ist aber schon eine Frage, wie man mit Geld umgehen kann und was man denkt zu brauchen. Als ich angefangen habe mit arbeiten hatte ich 1.100 Euro netto raus. Ich hatte eine billige WG wo der Putz von der Decke kam, einen günstigen Handy Vertrag von 10 Euro und somit Fixkosten von 400 Euro. 150 Euro für Essen ausgegeben, Kleidung getauscht und so konnte ich jeden Monat mindestens 500 Euro zurück legen. Man muss nur auf Statussymbole und ungesunde Lebensstile verzichten. Denk ich manchmal wenn ich an meine Vergangenheit zurück denke 🤔
Erstens ist die Frage, wie lange das her ist, denn mittlerweile zahlt man deutlich mehr für Lebensmittel. Zweitens empfinde ich sowohl das WG-Leben als auch eine nicht instandgesetze Wohnung als nicht-lebensfähig. 40h die Woche arbeiten, damit man nach Hause kommt und einem die Decke auf den Kopf krümelt und die WG-Mitbewohner nerven?
Der Mittelstand geht der Gesellschaft einfach verloren, früher hat sich ein Paar mit 30 ein Haus gebaut, heute kann man sich mit zwei vollen Einkommen ohne Kinder keine Wohnung mehr kaufen, weil die Preise so explodiert sind. Arbeit lohnt sich nicht mehr, weil der Großteil des Vermögens an die Superreichen geht. Das ist das Problem.
@googylon Ich gebe immer noch nicht mehr als 150 Euro für Lebensmittel aus, daher ist die Frage nach der Dauer obsolet. Viele schmeißen Lebensmittel weg, kaufen teure oder ungesunde Lebensmittel oder Genussmittel wie Alkohol. Ich schaue ganz normal auf die Preise und kaufe nur das, was ich wirklich esse und sehe das nicht als Einschränkung, sondern als normal an. Diese Verschwendungsgesellschaft ist für mich ein Widerspruch an sich.
Und arbeiten lohnt sich für mich dennoch, weil jeder gesunde Mensch den intrinsischen Wunsch hat, zu arbeiten. Ich könnte mir nicht den Arsch platt sitzen. Ich bin froh, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen. 😊
PS und meine WG Bewohner waren super 🤫
@@Kruemel. Ist du jetzt schon reich, oder wie lange dauert es noch?
Reich wirst du eben nicht beim Sparen, sondern nur bei Investitionen von Zeit und Geld.
Welche davon würdest Du am besten profitieren, und wann steht Deiner Finanzlage, voraussichtlich, auf Wohlhabend?
@@OmmerSyssel nein ich bin nicht reich und das ist auch garnicht mein Ziel. Ich sorgen einfach schon sehr lange für meine eigene finanzielle Sicherheit, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass es genug Menschen in Deutschland gibt, die von Altersarmut betroffen sind und ich mich da nicht auf den Staat verlassen möchte.
@@Kruemel. im Prinzip sehr verantwortungsbewusst und vorausschauend. ...wenn, ja, wenn nicht der gute deutsche Staat wäre......
Was wird denn sein, wenn große Teile dieser Gesellschaft im Alter verarmt?
Antwort: es wird dem Staat nichts anderes übrig bleiben, als diese mit einem sozialen Netz aufzufangen!
Ob man eingezahlt hat oder nicht - egal!
Wenn Sie zusätzlich vorgesorgt haben - um so besser, kann man bei Ihnen also an Leistungen sparen!
Vielen Dank auch, Lol!
Es geht darum zu wissen was passiert, was etwas schwieriger ist wenn in Hinterzimmern Verträge ausgehandelt werden, da den Leuten der Zugang zu einem Lobbyregister fehlt. Und da dem so ist und man nur mit direktem Zugang im Bundestag an Informationen gelangen kann, sollte auch jeder einen Zugang dazu bekommen, indem jeder sich einen eigenen Bundestag erschafft um sein eigenes geheimes Lobbyregister zu haben.
erstmal das richtige mindeset anlegen, dann in die gruppe kommen und skalieren, amg bruder
Lutz, wenn du das Geheimnis gelüftet hast, bitte ich um pm. 😂
Man kann auch investieren, wenn man wenig hat
Yo in Kippen
Das mit dem Handyvertag kann ich nachvollziehen, nie ein Vertrag mit 1&1.