CH - Stein (SG) Pfarrkirche St. Jakobus

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  • Опубліковано 11 вер 2024
  • Geläute der Pfarrkirche St. Jakobus in Stein im Kanton St. Gallen
    5 Glocken
    Stimmung: H° e' gis' h' cis''
    Giesser:
    Glocken 1-4: Gebrueder Grassmayr in Feldkirch, 1885
    Glocke 5: Rüetschi/Aarau 2004
    Das Geläut der Pfarrkirche Stein wurde im Jahre 2004 durch eine fünfte Glocke der Giesserei Rüetschi in Aarau ergänzt. Diese quirlige kleine Glocke gibt dem Gesamtgeläut eine fröhliche Note. Die Glocken von Grassmayr hingen früher in der alten Pfarrkirche von Au im St. Galler Rheintal und wurden beim Abbruch an die neu erbaute Pfarrkirche von Stein verkauft.
    Stein liegt im Toggenburg zwischen Wattwil und Wildhaus
    Herzlichen Dank an die Mesmerin
    Aufnahmedatum: Samstag, 9. März 2013

КОМЕНТАРІ • 21

  • @Arlberg09
    @Arlberg09 10 років тому

    Stein klingt sehr fein! Die "knurrige" H° taugt mir. Gerade die neue lebendige Glocke von Rüetschi bringt viel Leben in den Turm! ^^

    • @frauenfelder82
      @frauenfelder82  10 років тому

      Es ist schön, das die Glocken aus Au übernommen worden sind. Es soll sogar noch eine fünfte Glocke gegeben haben. Da ist mir aber unbekannt wo diese hingekommen ist, vermutlich in den Schmelzofen.

  • @GlockenHZ
    @GlockenHZ 10 років тому

    Dauert ein bisschen, bis man sich an die Stimmungslinie gewöhnt, aber das ist dieses ohne Tonkorrekturen erhaltene Geläut allemal Wert! :-) Die kleine mit ihrem modern-klaren und dauerhafterem Klang setzt nochmal einen eigenen Akzent.

    • @FraumuensterZuerich
      @FraumuensterZuerich 10 років тому

      Ein wenig problematisch bei den Grassmayr-Glocken ist die schlechte Gussqualität; obwohl noch nicht alt, sind sie bereits ziemlich ausgeschlagen.

    • @GlockenHZ
      @GlockenHZ 10 років тому

      Über 100 Jahre nennst du "noch nicht alt"?! Okay...
      Aber was hat Guss-Qualität mit Ausschlagestellen zu tun? Das wäre dann doch eher die Qualität der Legierung... Und meines Wissens ist das außerdem abhängig vom Klöppel...

    • @FraumuensterZuerich
      @FraumuensterZuerich 10 років тому

      GlockenHZ Die Glocken sind ziemlich porös und schwammig, und deshalb schneller ausgeschlagen. Die Resonanz ist ja ähnlich schwammig, was man bei der Turmaufnahme aber nicht so merkt. 130 Jahre alt und schon dreimal gedreht ist viel.

    • @GlockenHZ
      @GlockenHZ 10 років тому

      FraumuensterZuerich Das kann ich freilich aus der Ferne ohne Spezialwissen und technische Untersuchung nicht beurteilen - allein mir schien eine gewisse Abnutzung unter anderem durch schlecht dimensionierte Klöppel bei 130 Jahren nicht ungewöhnlich.

    • @FraumuensterZuerich
      @FraumuensterZuerich 10 років тому

      ja, aber da waren Klöppel drin, die man bei uns überall hat. Ich weiss es eben von einer gut dokumentierten Stelle...

  • @lilienglocke1427
    @lilienglocke1427 10 років тому

    Heinomol.... s cis'' bringt Läbe in Turm und de Reschte knurrt dezüe... Gfallt me richtig guet! :)

  • @Niklausglocke
    @Niklausglocke 10 років тому

    Das Glüüt erinneret mich extrem as Fraumünster. Isch glaub nur en Halbton höcher oder? Uf jede Fall die neui Rüetschi Glogge tönt super :-)

    • @frauenfelder82
      @frauenfelder82  10 років тому

      Genau, es isch en Halbton höcher aber au wenns glich isch wies Fraumünster händ die beide Glüüt es völlig anders Klangbild. I ha Stein sogar s erste mol ufgnoh, do häts die füfti Glogge no gar nöd geh. Sonen alte Haas bini scho fang ide Gloggewelt ;-)

    • @FraumuensterZuerich
      @FraumuensterZuerich 10 років тому

      Und won ich das Glüüt s'erscht Mol ufgnoh han, häsch du no gar nöd glebt gha. :-)

    • @Niklausglocke
      @Niklausglocke 10 років тому

      Ja, das wirdi wohl nie chöne ohni die füfti Glogge. Hei nomal denn sind ihr ja scho extrem lang im Glogge Business. Also mir gfallts uf jede Fall :-)

    • @frauenfelder82
      @frauenfelder82  10 років тому

      Mini erschti eigeni Tonufnahm hani 1987 gmacht... ez chaschder selber usrechne wie lang da scho her isch :-)