Schon wieder ein 72 Jähriger Senior. Ich sage seit Jahren, dass alle Fahrer ab einem bestimmten Alter wenigstens zur Reaktionstest gehen müssen. Der wievielte Unfall ist es bitte seit Wochen? Man ist nicht mal als Fußgänger sicher unterwegs mittlerweile. Anstatt, dass die Politik sich härtere Maßnahmen für junge Fahrer überlegt, sollten die sich eher mit ältere Fahrer beschäftigen!
Anhalteweg bei Tempo 50 sind 24 Meter und bei Tempo 30 sind es 12 Meter. Da fragt man sich, wie schnell muss das Fahrzeug gewesen sein, um am Ende noch ein Verkehrsschild und einen parkenden PKW platt zu machen?
@@antunkraft5347 56 Meter Anhalteweg bei einer Gefahrenbremsung mit 80 km/h. Das ist etwas zu viel bzw. gibt das die Deformierung am Ende nicht her. Etwa 65 Km/h ist realistisch oder das Fahrzeug ungebremst mit 50 km/h eingeschlagen. Aber egal wie man es dreht, es ist vollkommen irre.
Ich stelle mich schon seit Jahren nicht mehr an der Rand,sondern bleibe lieber einen Meter zurück.Immer zum Sprung bereit.Aber treffen kann es einen natürlich trotzdem.
Die Fußgänger waren in diesem Fall aber gut 8 Meter von der Fahrbahn entfernt. Der PKW hat bis er die Fußgänger erfasst hat eine Busspur, Radweg und Grünstreifen überquert. Bis er zum stehen gekommen ist, sind es etwa 18 Meter. Bei Tempo 30 wäre der Unfall nicht passiert. Zu allem Überfluss noch in einer sehr übersichtlichen und gut ausgebauten Straße. Das am Ende auch noch ein Verkehrsschild umgelegt und ein parkender PKW derartig deformiert wurde, zeigt wie irre es ist mit Tempo 50 durch ein Wohngebiet zu fahren.
@@andreasgerdes1429 Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte aufgrund eigener Beobachtung, dass sich die wenigsten an Tempo 50 halten. Zu schnelles fahren, Rücksichtlosigkeit und vor allem über Rot fahren ist an der Tagesordnung.
@@melindasue3335 Ich habe ein Jahr als Fahrradkurier mit 2000 km im Monat und in einer Großstadt gearbeitet. Das größte Problem ist, dass Autofahrer den öffentlichen Raum als ihr persönliches Eigentum betrachten und sich alle anderen Verkehrsteilnehmer unterzuordnen haben. Nach Meinung der Autofahrer bezahlen sie auch alles. Dabei verursachen sie nach allen einnahmen ein Minus von jährlich 70 Milliarden Euro. Deutschlandweiter kostenloser Nahverkehr würde 15 Milliarden Euro kosten. Eine Diskussion geprägt von Ideologien und Starrsinn.
Ich finde, das geht so einfach wirklich nicht mehr lange so weiter gut in Berlin. Irgendwie muss sich da etwas ändern, die Fahrweise von vielen Menschen hinter dem Steuer ist eine ständige Gefahr. Die Politik sollte meiner Meinung nach eine klare Ansage an die autofahrer machen, sich zu bessern oder es gibt dann deutlich schärfere Gesetze und Kontrollen sowie auch weit mehr Überwachung des Verkehrs.
Klare Ansage „Berlin ist für alle da, auch für Autofahrer“ „Tempo 50 statt 30 auf Hauptstraßen“ „Radwegestopp“ „A100 und TVO ausbauen“ „Keine Führerschein Tests für alte“ (danke FDP) Hier wird sich mit Schreiner Manja nichts ändern. Erst wenn es ein Kind aus den reihen der CDU trifft.
Ich weiß nicht, wo Du Dein Problem hast - die Leute fahren doch schon, als hätte ganz Deutschland die 10ner Packung Schlaftabletten zum Frühstück!! Also kaum dass die überhaupt noch die erlaubten Geschwindigkeiten fahren - es ist ein Graus, wenn man mittlerweile Tagsüber fahren muss, weil da nur noch Schlaftabletten auf den Straßen unterwegs ist. Und NICHT zu bremsen, oder die Leute wo erst den Wecker stellen müssen, das hat mit schnellem fahren nichts zu tun - der scheint mir eher die Bremse nicht gefunden zu haben. Und ja, ich wäre auch für bundesweite Führerscheinnachprüfungen - allerdings nach Kriterien wie man sie noch 1980 hatte, also dass die Mindestgeschwindigkeiten auch außerorts stabil gefahren werden können - und dass man langsamere Fahrzeuge wie LKWs überholen können muss usw. - ansonsten kannst Du die Prüfungen nach heutigen Kritierien (FS wie Bustickets zu verteilen) auch genauso gut vergessen - und das was heute da den FS bekommt, das wäre zu meiner Zeit nicht mal zur Prüfung angemeldet worden.
@@christiang.9485 Der Unfall ist mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit passiert, also nix mit bremse nicht gefunden. Die Geschwindigkeit und das „über den Radweg fahren“ sind hier Auslöser. Unfallursache Nummer eins ist unangemessene Geschwindigkeit, ich wage mal zu behaupten, dass die, die du als langsame „Schlechtfahrer“ bezeichnest statistisch sicherer fahren als Leute, die wie du fahren.
@@MrGoesnuts Daran kannst auch nur Du glauben, oder? Ich lad Dich gerne mal auf eine Fahrt ein, dann siehst Du wie man SCHNELL und SICHER voran kommt, und wieso sich das sogar ergänzt und nicht ausschließt. Solange Du es noch nicht gesehen hast, wirst Du sowieso nie den Unterschied merken.
Ich wohne auch in einer Großstadt. Die totale Katastrophe. Vor allem die Rücksichtslosigkeit gegenüber Fußgängern. Richtig gefährlich: Den Zebrastreifen zu benutzen und hoffen, dass das sich nähernde Fahrzeug stehen bleibt. Oder: Keine Fußgängerampel. Man muss also so die Straße überqueren. Sie fahren und fahren. Keiner kommt auf die Idee, mal abzubremsen, um einen rüber zu lassen.
In großen Städten sehe ich kaum noch Leute, die aufmerksam durchs Leben gehen. Handy, Kopfhörer, Essen oder Bücher, egal was, jedenfalls empfinde ich (subjektiv), dass kaum noch jemand aufpasst. Natürlich liegt die Schuld hier niemals bei den Opfer*innen, aber mir ist mein eigenes Leben zu schade, um es der Rücksicht anderer Leute zu überlassen...
@@timhabich3113 die meisten haben auch CDU gewählt. Daran kannst du sehen, dass das was die meisten machen oder wollen nicht immer automatisch auch das klügste ist (ist sogar ziemlich oft das genaue Gegenteil)
Das liegt an den Menschen, nicht an den Autos. Wenn die Fahrrad und Rollerfahren wieder jemand umnieten wird das natürlich nicht gezeigt. Ist ja auch nicht so spektakulär.
@@timhabich3113 du hast es erkannt, bei nem Fahrradunfall sind mit Sicherheit auch nicht zwei Tote sondern vielleicht im schlimmsten Fall ein gebrochener Knochen. Also doch, das liegt an den Autos und am Tempo. Nur noch mal als Erinnerung F = ma (beides groß beim Auto)
@@timhabich3113 Fahrrad-/Rollerfahrer verursachen aber nach allen Einnahmen kein MINUS von 70 Milliarden Euro im Jahr. Da sind Personen, Sach und Versicherungsschäden noch nicht einmal inbegriffen. Außerdem zeigt die Statistik, dass bei Unfällen mit Beteiligung von Radfahrern, zu knapp 80% Kraftfahrer die Verursacher sind. Also ganz still sein!
Schon wieder ein 72 Jähriger Senior. Ich sage seit Jahren, dass alle Fahrer ab einem bestimmten Alter wenigstens zur Reaktionstest gehen müssen. Der wievielte Unfall ist es bitte seit Wochen? Man ist nicht mal als Fußgänger sicher unterwegs mittlerweile. Anstatt, dass die Politik sich härtere Maßnahmen für junge Fahrer überlegt, sollten die sich eher mit ältere Fahrer beschäftigen!
CDU Wahlplakat 2021: "Berlin ist für alle da. Auch für Autofahrer"
Anhalteweg bei Tempo 50 sind 24 Meter und bei Tempo 30 sind es 12 Meter. Da fragt man sich, wie schnell muss das Fahrzeug gewesen sein, um am Ende noch ein Verkehrsschild und einen parkenden PKW platt zu machen?
Gute 80 kmh was ich selbst gesehen habe
@@antunkraft5347 56 Meter Anhalteweg bei einer Gefahrenbremsung mit 80 km/h. Das ist etwas zu viel bzw. gibt das die Deformierung am Ende nicht her. Etwa 65 Km/h ist realistisch oder das Fahrzeug ungebremst mit 50 km/h eingeschlagen. Aber egal wie man es dreht, es ist vollkommen irre.
War wieder ein 72 Jahre älter Senior.
Ich stelle mich schon seit Jahren nicht mehr an der Rand,sondern bleibe lieber einen Meter zurück.Immer zum Sprung bereit.Aber treffen kann es einen natürlich trotzdem.
Die Fußgänger waren in diesem Fall aber gut 8 Meter von der Fahrbahn entfernt. Der PKW hat bis er die Fußgänger erfasst hat eine Busspur, Radweg und Grünstreifen überquert. Bis er zum stehen gekommen ist, sind es etwa 18 Meter. Bei Tempo 30 wäre der Unfall nicht passiert. Zu allem Überfluss noch in einer sehr übersichtlichen und gut ausgebauten Straße. Das am Ende auch noch ein Verkehrsschild umgelegt und ein parkender PKW derartig deformiert wurde, zeigt wie irre es ist mit Tempo 50 durch ein Wohngebiet zu fahren.
@@andreasgerdes1429 Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte aufgrund eigener Beobachtung, dass sich die wenigsten an Tempo 50 halten. Zu schnelles fahren, Rücksichtlosigkeit und vor allem über Rot fahren ist an der Tagesordnung.
@@melindasue3335 Ich habe ein Jahr als Fahrradkurier mit 2000 km im Monat und in einer Großstadt gearbeitet. Das größte Problem ist, dass Autofahrer den öffentlichen Raum als ihr persönliches Eigentum betrachten und sich alle anderen Verkehrsteilnehmer unterzuordnen haben.
Nach Meinung der Autofahrer bezahlen sie auch alles. Dabei verursachen sie nach allen einnahmen ein Minus von jährlich 70 Milliarden Euro. Deutschlandweiter kostenloser Nahverkehr würde 15 Milliarden Euro kosten. Eine Diskussion geprägt von Ideologien und Starrsinn.
Komisch…..ich hatte immer den Eindruck, dass die Radfahrer den öffentlichen Raum als ihr absolutes, uneingeschränktes Eigentum halten🤔🤔
Ich finde, das geht so einfach wirklich nicht mehr lange so weiter gut in Berlin.
Irgendwie muss sich da etwas ändern, die Fahrweise von vielen Menschen hinter dem Steuer ist eine ständige Gefahr.
Die Politik sollte meiner Meinung nach eine klare Ansage an die autofahrer machen, sich zu bessern oder es gibt dann deutlich schärfere Gesetze und Kontrollen sowie auch weit mehr Überwachung des Verkehrs.
Klare Ansage „Berlin ist für alle da, auch für Autofahrer“
„Tempo 50 statt 30 auf Hauptstraßen“
„Radwegestopp“
„A100 und TVO ausbauen“
„Keine Führerschein Tests für alte“ (danke FDP)
Hier wird sich mit Schreiner Manja nichts ändern. Erst wenn es ein Kind aus den reihen der CDU trifft.
Ich weiß nicht, wo Du Dein Problem hast - die Leute fahren doch schon, als hätte ganz Deutschland die 10ner Packung Schlaftabletten zum Frühstück!! Also kaum dass die überhaupt noch die erlaubten Geschwindigkeiten fahren - es ist ein Graus, wenn man mittlerweile Tagsüber fahren muss, weil da nur noch Schlaftabletten auf den Straßen unterwegs ist.
Und NICHT zu bremsen, oder die Leute wo erst den Wecker stellen müssen, das hat mit schnellem fahren nichts zu tun - der scheint mir eher die Bremse nicht gefunden zu haben.
Und ja, ich wäre auch für bundesweite Führerscheinnachprüfungen - allerdings nach Kriterien wie man sie noch 1980 hatte, also dass die Mindestgeschwindigkeiten auch außerorts stabil gefahren werden können - und dass man langsamere Fahrzeuge wie LKWs überholen können muss usw. - ansonsten kannst Du die Prüfungen nach heutigen Kritierien (FS wie Bustickets zu verteilen) auch genauso gut vergessen - und das was heute da den FS bekommt, das wäre zu meiner Zeit nicht mal zur Prüfung angemeldet worden.
@@christiang.9485 Der Unfall ist mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit passiert, also nix mit bremse nicht gefunden. Die Geschwindigkeit und das „über den Radweg fahren“ sind hier Auslöser. Unfallursache Nummer eins ist unangemessene Geschwindigkeit, ich wage mal zu behaupten, dass die, die du als langsame „Schlechtfahrer“ bezeichnest statistisch sicherer fahren als Leute, die wie du fahren.
@@MrGoesnuts Daran kannst auch nur Du glauben, oder? Ich lad Dich gerne mal auf eine Fahrt ein, dann siehst Du wie man SCHNELL und SICHER voran kommt, und wieso sich das sogar ergänzt und nicht ausschließt. Solange Du es noch nicht gesehen hast, wirst Du sowieso nie den Unterschied merken.
würde gerne das alter wissen,
72
Ich wohne auch in einer Großstadt. Die totale Katastrophe. Vor allem die Rücksichtslosigkeit gegenüber Fußgängern.
Richtig gefährlich: Den Zebrastreifen zu benutzen und hoffen, dass das sich nähernde Fahrzeug stehen bleibt.
Oder: Keine Fußgängerampel. Man muss also so die Straße überqueren. Sie fahren und fahren. Keiner kommt auf die Idee, mal abzubremsen, um einen rüber zu lassen.
Und genau deswegen wie in jedem anderen Video sage, habe ich eine dashcam
In großen Städten sehe ich kaum noch Leute, die aufmerksam durchs Leben gehen.
Handy, Kopfhörer, Essen oder Bücher, egal was, jedenfalls empfinde ich (subjektiv), dass kaum noch jemand aufpasst.
Natürlich liegt die Schuld hier niemals bei den Opfer*innen, aber mir ist mein eigenes Leben zu schade, um es der Rücksicht anderer Leute zu überlassen...
Deswegen in Großstädten privaten Autoverkehr einstellen. Die BVG karrt dich nicht über den Haufen
Also auf dem Gehweg möchte ich nicht nach jedem Schritt die Gefahrenlage Einschätzen müssen.
….wie war das mit Berlin autofrei?
Warum?
nein die meisten wollen weiter fahren. Minderheiten sollten sich mal wundern.
@@timhabich3113 die meisten haben auch CDU gewählt. Daran kannst du sehen, dass das was die meisten machen oder wollen nicht immer automatisch auch das klügste ist (ist sogar ziemlich oft das genaue Gegenteil)
Mehr Polizei Kontrollen ❗️❗️❗️😡
Die weigern sich doch ihre Arbeit zu machen, schauen noch weg.
Tempo 30 in allen Deutschen Städten! Autobahnen bleiben aber ohne Tempolimit
Was nützt dir das wenn es keiner einhält
Ein Gedanke.
War bestimmt wegen eines Radfahrers
Kaum ist wieder Tempo 50, schon die ersten Horrornachrichten. Danke CDU 😢
Da war schon immer 50
Das liegt an den Menschen, nicht an den Autos. Wenn die Fahrrad und Rollerfahren wieder jemand umnieten wird das natürlich nicht gezeigt. Ist ja auch nicht so spektakulär.
@@erdo4116 dann sollte das vielleicht auf tempo 30 reduziert werden, und an anderen stellen auch gleich. Wir sehen ja was bei Tempo 50 passiert.
@@timhabich3113 du hast es erkannt, bei nem Fahrradunfall sind mit Sicherheit auch nicht zwei Tote sondern vielleicht im schlimmsten Fall ein gebrochener Knochen. Also doch, das liegt an den Autos und am Tempo. Nur noch mal als Erinnerung F = ma (beides groß beim Auto)
@@timhabich3113 Fahrrad-/Rollerfahrer verursachen aber nach allen Einnahmen kein MINUS von 70 Milliarden Euro im Jahr. Da sind Personen, Sach und Versicherungsschäden noch nicht einmal inbegriffen. Außerdem zeigt die Statistik, dass bei Unfällen mit Beteiligung von Radfahrern, zu knapp 80% Kraftfahrer die Verursacher sind. Also ganz still sein!
Berlin autofrei
SUV Verbot👍
War kein SUV
@@mgs7914 ick weeß doch
Wir brauchen wieder Tempo 50 auf den Hauptstraßen, damit die Menschen nicht mehr denken: da komm ich ja noch rüber!