Das Leben als kritische Studentin an einer Berliner Universität | Anna Rosengarth
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- Опубліковано 13 лип 2024
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Anna Rosengarth ist 23 Jahre alt und Landschaftsarchitektur Studentin an der Technischen Universtität Berlin. Im Winter 2021 inmitten der Coronakrise hat ihr Studium begonnen. Eine außergewöhnliche Situation für alle und nochmal anders, wenn man die Coronakrise und die Maßnahmen kritisch betrachtet hat. Als Kritikerin hat sich Anna der STAUF-Bewegung angeschlossen, eine Gruppierung junger Menschen, die sich kritisch mit den Maßnahmen und der Impfung auseinandergesetzt hat. So begann Annas Uni-Karriere und die ideologische Dissonanz mit der TU. Wir gehen auf diese Dissonanzen ein und besprechen, wie sich Gendersprache und Regenbogen-Aktivismus an der Uni praktisch zeigen.
📖 Kapitel
00:00 Intro + Vorstellung
04:00 Pros und Contras an der TU Berlin
06:35 Als STAUF-Maßnahmenkritikerin an der Uni
19:05 Gendersprache an der Uni
22:43 Ideologie an der Uni
29:38 Führung der TU: Geraldine Rauch
Die eigene Augrenzung
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Man lehrt Antirassismus durch Rassentrennung??😂
Nö...
Einfach Nö...
Einfach Nö...
Hallo, warum klingt der Ton so seltsam?
Als ich vor 15 Jahren in Köln Geschichte und Englisch studiert habe, waren die Vorläufer von Wokeness bereits fest etabliert: Poststrukturalismus, intersektionaler Feminismus, Postkolonialismus. Nicht alle, aber ein Großteil der Dozenten und die jüngeren Professoren hatten sich der Ideologie verschrieben. Daher wundert mich nicht, wie sehr das mittlerweile eskaliert ist.
Das ist die Folge der linksextremen neomarxistischen Transformation im westdeutschen Bildungssystem durch die 68er und deren Nachfolger, die sich in alle Blockparteien erstreckt haben.
Es gab mal Zeiten, als deutsche Unis wegen der vielen Nobelpreise bekannt waren. Heute sind sie es, weil sie sich um die richtige Beschriftung von Toilettentüren vorbildlich kümmern. Und wegen ihrer gelegentlichen antisemitischen Einsprengsel.
Bereits in den 90ern wurde man mit Postmodernismus traktiert, aber nicht in dem Umfang.
Zerstörung von Gesellschaften...
Nichts anderes ist das...
Und dahinter steht ja noch nicht mal eigene Geistesarbeit, sondern es wurde in primitiver Weise von den entsprechenden amerikanischen Denkschulen kopiert.
Da sieht man, wie wichtig, und wofür eine stabile Familie und Freunde notwendig sind.
Die junge Frau erwärmt mein Herz. Danke.
Weshalb die Familie seitens des Staates demontiert wird.
@@alteriusnonsit6124...aber....😢...,,der Staat sind wir!...
@@Z.i.t.a Also präzisiere ich mich: Die tonangebenden Kräfte, die den Staat effektiv in der Hand haben.
Demontiert: wieso das denn?!
@@barbaragraben Weil die Familie für die Stabilität der Persönlichkeit wichtig ist und ein Hemmschuh für Gleichschaltung ist.
Ich fühle so sehr mit dieser jungen Frau. Als Kommilitone der Universität Kiel bin ich dem gleichen Wahnsinn ausgesetzt, es ist vieler Tage einfach zum Verzweifeln. Meinen größten Respekt und Dank dafür, dass Sie sich öffentlich hierzu aussprechen. Ich bin mir sicher, es gibt vielen Studenten ein Gefühl und vielleicht etwas Kraft, nicht allein zu sein.
Wie schade. Und dabei ist Kiel so eine geile Stadt. 🌊🛳️ Immerhin hatte die Traumfabrik während des Corona Wahnsinns Bhakdi eine Plattform geboten 🙏
@@NN-nl9cxKiel baut immer mehr ab. Rathaus macht auf Fahrradstadt, dabei sind Radwege und Straßen voller Schlaglöcher und Schäden. Überall stinkt es nach Kloake, weil die Stadt ihr Abwassernetz nicht im Griff hat. Selbst im Besserverdienerviertel rund um die Holtenauer kriechen jetzt die Junkies rum und die Supermärkte und Drogerien haben Security. Gaarden versinkt mittlerweile völlig in Drogen und Kriminalität. Innenstadt bis auf Pendlerverkehr total tot. Nee, Kiel war noch nie schön, aber mittlerweile geht es nur noch abwärts.
Mir ist gerade das Herz aufgegangen. ❤ Ich schaue mich in Kiel auch oft um und verliere alle Hoffnung... Das zu lesen macht Mut. Wir sind an der Uni wahrscheinlich mehr als wir denken, nur kaum einer traut sich, das zu äußern. Halte durch
Ihr müsst euch nur finden. Dann werdet ihr feststellen, dass ihr so wenige gar nicht seid.
@@FactsOverFeelings8
in Kiel gibt es eine starke Ortsgruppe von Stauf, schaut mal vorbei ✌️
Nur eine kleine Randnotiz - aber, dass die junge Dame nicht "gendert", ist eine absolute Wohltat und macht es wesentlich angenehmer dem Gespräch zu folgen.
Ist mir auch gleich aufgefallen, klasse 🙂
Also ich kenne niemand der gendert außer Journalisten
Ich bin sehr froh, mein Studium hinter mir zu haben, ich könnte es heute nur noch schwer ertragen
Als selbstständig denkender Mensch muss das richtig schwer sein diese ganzen Systemlemminge zu ertragen.
Warum konntest du es nur schwer ertragen?^^
Verzeih, das war unabsichtlich!! ❤
Lügen Studiengänge in der Lügenbrd
Geht mir auch so
Eine beeindruckende junge Frau, die den Mut hat, nicht mit dem Mainstream mitzuschwimmen.
Zu sagen dass man gegen alles ist, was von einer bestimmten Richtung kommt, ist Gratismut. Also Mut, der nichts erfordert außer Anti gegen irgend etwas. Das ist keine Leistung.
Gratismut haben z. B die Klimaaktivisten oder die Ommmmas gegen räääächts@@ChrisSt.-yg9wh
@@ChrisSt.-yg9wh Die Definition passt in diesem Fall nicht ganz.
Junge Junge, bist du ein Versager
Weiße von Veranstaltungen auszuschliessen ist RASSISMUS!
alter es gibt keinen Rassismus gegen weiße was laberst du
@@melissa-od4ow Netter Trollversuch. :D
@@rhadames4909 ich trolle nicht. es ist wirklich nicht möglich, es gibt keinen Rassismus gegen weiße. Rassismus ist ein System von weißen, welches nicht-weiße systematisch seit 400 Jahren unterdrückt. was verstehst du daran nicht? schon mal erlebt, dass Thomas Müller keine Wohnung bekommt - stattdessen aber ein random Nigerianer? Schon mal erlebt, dass Hans-Peter in seinem Asylheim abgefackelt wurde von einem wütenden Mob Ägypter? Schon mal erlebt, dass Justin Götz von den Cops brutal zusammengeschlagen wurde? LOL merkst selbst ne
@rhadames4909 es gibt keinen Rassismus gegen weiße, da Rassismus ein System von weißen ist um nicht-weiße strukturell und systematisch auszubeuten und zu unterdrücken. Warum wissen das so viele nicht 💀
@@rhadames4909Jegliche Interpretation der Beweggründe ist obsolet. Die Aussage ist schlichtweg faktisch korrekt.
Ich konnte an der Hochschule eine genderneutrale Toilette nutzen und lache heute noch darüber
Wenn man das nicht rafft was hier los ist... Dann lacht man... Ja ja genau
Die war bestimmt immer frei und sauber 😁
@@hermannmartin3268 hast du denn damals deinen Unmut darüber zum Ausdruck gebracht? Und wenn es nur ein "sich beschweren" oder ein lautes gezeter dagegen ist... Einfach nur alles hinzunehmen ist auch ein Zeichen unserer Zeit das dies alles so zulässt
Behindertentoiletten waren auch schon seit je her genderneutral.
@@KosmoRedRevalso von allen Dingen, über die man sich so aufregen kann, finde ich geschlechtsneutrale Toiletten noch immer am Sinnlosesten. Die Dinger schaden wirklich niemandem.
Vorab: Glückwunsch!
Sie machen locker mehr Abonnenten, da mittlerweile das hier ein Sonntags-Pflichtprogramm ist. Weiter so! 🙂👍
ARD Ersatz, meim Kaffeetrrinken....
Vor allem im Winter, wenn es wieder kalt wird. Dann zieht Se wieder ihren blau weißen Pullover an. Ich hoffe ich kann den in ihrem Nachlass bekommen.
@@patrickblume7066 .... könnten Sie ihren Kommentar auch mit Inhalt füllen?
Bin auch gespannt....die Unis entwickeln sich bedenklich totalitär, wenn man das so sagen darf (..)
Diese Entwicklung an den westdeutschen und nach 1994 an den gesamtdeutschen Hochschulen hat verstärkt seit den 80ern angefangen, als die 68er Studentengeneration zu Hochschullehrern und Lehrern wurden.
Die "Elite" von morgen oder wie man sie eher bezeichnen sollte als "Lerndrohne" ohne eigenen Verstand.
@@herbertwedelmann395 die waren das auch vorher schon, egal zu welcher Zeit, ob Deutsches Reich, NS Zeit oder in den 50er wo viele übrig gebliebene Altnazis ihre kranke Ideologie weiterverbreitet haben. Sieht man ja gut an Höcke oder Merz
Der lange Marsch durch die Institutionen begann in den Unis, mittlerweile ist er in der Politik angekommen, siehe Ampel.
Diese seit Jahren befindliche Entwicklung führen Bildungsanstalten eigentlich ad absurdum. Denkverbote und Ideologie sind konträr zur Wissenschaftsfreiheit.
Ich studiere Psychologie an einer Berliner Uni. Die Wokeness hat dort schon religiöse und militante Züge angenommen.
Anfänge davon habe ich schon 1991 wahrgenommen. Proseminar über Männer- und Frauensprache am Psychologischen Institut (das "PI" war im Vergleich zum Institut für Psychologie ("IfP") um einiges ideologischer geprägt): Es gab zwar auch Männer unter den Teilnehmern, aber das politische Anliegen des Themas kritisch zu hinterfragen, gefiel nicht. Ich habe nur zwei Sitzungen durchgehalten... Mathematik war zum Glück noch weit entfernt von ideologischer Instrumentalisierung, und selbst in der Germanistik gab es noch so viel Auswahl unter den Lehrveranstaltungen, daß ein Studium mit Konzentration auf fachliche Inhalte möglich war. Aber eine gezielte Auswahl und bewußtes Ignorieren der modischen Ideologien war schon nötig, und wenn ich geahnt hätte, was sich daraus entwickeln würde, hätte ich vielleicht früher Opposition bezogen.
@@NemissimoX Naja stimmt sicher, aber so was widerspruchslos mit zu machen, führt dann eben auch mit dazu, dass es Standard wird. Hinterher regen sich die Leute dann darüber auf, was sie jahrelang zugelassen haben.
Kann ein Psychologe, der diesem Wahn folgt, anderen Menschen wirklich helfen?
Sehr cool, dass solche Gespräche existieren. Vielen Dank, sehr aufschlussreich!
Unser Sohn ist noch in der Oberstufe. Ihm ist jetzt schon klar, er wird wahrscheinlich nicht in Deutschland studieren.
Es gibt auch Studiengänge bei denen ständige "Awareness" kaum eine Rolle spielt.
@@RalphSchote-mw4etsie werden stetig weniger …
@@danieloberhuber8501 Besser auch nicht in den USA. Es sei denn, man unterstützt die Hamas.
@@RalphSchote-mw4et Naja, aber wenn man kann, sollte man möglichst früh fliehen aus Deutschland. Wenn nicht im Studium, dann danach oder wenn man arbeitet sich versetzen lassen.
Alle Unis im Westen sind ziemlich das gleiche.
Mit diesem Elend verglichen war mein Studium das reinste Paradies😌.
Frau Rosengarth hat nicht nur Mut, sondern hat durch die Verweigerung vom „Zaubertrank“ auch eine wohl gesündere und längere LEBENserwartung.
Meinen Respekt hat sie jedenfalls.
Ich bin SOWAS von froh, dass ich meinen Bachelor vor 10 Jahren gemacht hab, bevor der ganze Wokeness-Wahn so richtig aus den USA zu uns rübergeschwappt ist.
Das Buch „Das andere Geschlecht“ von Simone de Beauvoir (Frankreich) wirkte nach der englischen Übersetzung 1953 als Impulsgeber und Inspiration zunächst primär in den USA. Und dann kam es von dort nach Deutschland, weil die Gesellschaft in Westdeutschland so Vieles von der Besatzungsmacht übernehmen wollte (Die kulturelle Umerziehung der Westdeutschen).
Das hat in der DDR schon deshalb nicht funktioniert, weil es 1. keine Absicht der Sowjetunion in dieser Hinsicht gab (sondern nur auf die sozialistische Gleichschaltungs- und Eigentums-/Wirtschaftsideologie) und 2. weil die russische Sprache und Kultur nicht so nah miteinander mit der deutschen Kultur verwandt ist wie die deutsche mit der englischen Sprache und Kultur.
Eben, ist aus den USA rüber geschwappt. Und wir waren wieder so blöd es mit zu machen. Hat uns keiner davon abgehalten, was Eigenes dagegen zu stellen. Aber wir waren so blöd.
moin moin aus ddorf,,,,
Zwei kluge junge Frauen mit klarer Meinungsstärke und Rückrad .Das macht Mut😊
Vielen Dank für das Interview! Gottseidank gibt es noch Studenten innen und außen, die kritisch denken können und sich engagieren!
Ich war Universitätsangestellter. Ich werde niemals vergessen, wie ich Anfang der 2010er Jahre in eine Fortbildung musste, in der es um die "Sensibilisierung gegenüber Diskriminierung" ging. Auf diese hatte ich schonmal überhaupt keine Lust, als jemand, der schon in den 80ern Freunde mit vietnamesischen und afrikanischen Hintergründen hatte. (Für die Jüngeren: das war damals noch recht selten gegeben).
Nun, wie auch immer.
Da wurde mir dann erzählt, dass auf eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter 3 Personen in die nähere Auswahl kamen. 2 Männer, 1 Frau.
Ohne jegliche weitere Erklärung - was mir so absurd vorkam - wurde erklärt: da die Frau die Stelle nicht bekam, wäre das Diskriminierung. Ich wiederhole noch einmal: es gab keinen weiteren Kontext. Das hatten wir einfach zu "schlucken".
Jetzt nehme ich einfach mal an: alle 3 waren gleich geeignet. Dann wäre die Chance für die Frau alleine bei rund 33% gelegen, die Stelle zu bekommen. Also eher unwahrscheinlich.
Ich bin damals fast geplatzt, hatte aber nicht den Mut aufzustehen und die Veranstaltung zu verlassen oder kritisch nachzufragen. Ich war in der Probezeit. (So läuft's halt, nicht wahr?)
Ironischerweise war dieser Vortrag damals ein entscheidender Impuls, mich mit Anti-Feminismus auseinanderzusetzen. Ich behaupte mal: das war nicht ganz im Sinne des Erfinders. (Aber hey, so läuft's. 😉 )
Als einzige Kritikerin im Kurs braucht man schon Selbstbewusstsein und gefestigtes Rückgrat. Die Dame hat definitiv Respekt verdient. Was sie auch deutlich unterscheidet von den Klischeestudenten heutzutage, ist die Tatsache, dass sie Optimismus verbreitet, charakterlich sicher wirkt und keine ideologische Opferrolle einnimmt. Das macht Mut!
Deutschland hat sowas von fertig... wie in einem Freilichtirrenhaus! 💙
Das ist echt Lustig direkt am Anfang. 500 Mio im Jahr für ne uni. Aber 34 Mrd. Aufbauhilfen für andere Länder. Dazu noch…. So viele gebildete Leute in einem Gebäude und keiner kann ein Dach reparieren…😂😂😂😂
Dach reparieren ist nicht gebildet, sondern man kann die Höhe ertragen!
@@anonsenitl , Menschen die Hoehe ertragen, muessen verhindern , dass dem intelligenterem Rest (Dumpfbacken) der Regen auf den Laptop pinkelt........
Nein Handwerker werden nicht mehr gefördert .Alle reden nur Studieren!!
Ich kenn einige Studenten, die so eine Dachreparatur gerne in die Hand nehmen würden. Nur bis der erste Nagel in die Wand geschlagen wäre, hätten sie entweder ihren Studiengang schon an denselbigen gehängt, wegen Exmatrikulation aufgrund von Beschädigung des Unigebäudes, oder aber sie hätten ihr Studium schon längst abgeschlossen und sind weitergezogen.
@@thorebergmann1986 witzig
"Feminismus in der Programmiersprache" ??? Wirklich? Oh man ... alter Verwalter ... ist das krank!
Das ist richtig gut. Da wird dann z.B. die Laufwerkszuordnung (Master, Slave) umbenannt, in politisch korrekte Bezeichnungen, und diejenigen, die echte Arbeit machen (nämlich die Coder, die gerufen werdenl, weil auf einmal nichts mehr funktioniert), dürfen sich dann mit diesem hirnverbrannten Neurotikerschwachsinn herumärgern, statt nichtselbsterzeugte Probleme zu lösen.
typen mit hut sind krank
Warum?
Vermutlich werden die Systeme abstürzen, wenn die in diesen Sprachen geschrieben werden.
@@ChrisSt.-yg9wh so wie 1999 als die Welt unterging. Wir erinnern uns …
Stabiles Mädchen, wundervoll.
Das war die schlimmste Zeit meines Lebens, in dieser Zeit habe ich das völlige Vertrauen in Politik, Medien und Gesellschaft verloren, diese Wut über den Umgang mit mir werde ich nie wieder ablegen können und auch nie mehr verzeihen. Corona hat mein ganzes Leben und die Sicht auf die nächsten Jahre in der Zukunft verändert....das verzeihe ich nie mehr.
Verbitterung bietet keinen guten Boden :(
Tolle junge Frau , Menschen wie Sie macht mir Mut für die Zukunft !!! 👍👍
Erfahre erst jetzt von der Gruppe ... dachte die Studenten wären alle völlig auf Kurs. Das gibt mir Hoffnung ! Danke
Es gibt bei STAUF in ganz D,A, und CH, tausende Mitglieder :)
@@bittegibeinennamenan5576 yes !
Wen meinst Du denn? Die Wehrsportgruppe Hoffmann…..oder die Musikgruppe die Flippers?
@@patrickblume7066 na eher wohl die Labanesen.
In meiner Masterarbeit an einer technischen Uni habe ich extra zuvor meinen Betreuer/Prüfer gefragt, ob ich Gendern muss um keine Punktabzüge zu bekommen. Das hat er verneint. Später hat er gefordert, dass ich "Studierenden" statt "Studenten" schreibe. Habe mich geweigert und darauf hingewiesen, dass er es selbst vorher verneint hatte.
Ob meine Uneinsichtigkeit nun zu einem Punktabzug geführt hat, kann ich natürlich nicht belegen, aber auf jeden Fall steigerte es seine Missgunst.
Im Gegensatz zu der Irokesensprache gibt es im Deutschen doch Substantive, zum Beispiel daß Wort "Student". Warum will man unbedingt jetzt Hauptwörter mit Tätigkeitswörtern umschreiben. Außerdem ist es diskriminierend. Unter "Wissenschaftler" stellt man sich jemand vor, der ein wissenschaftliches Studium abgeschlossen hat, Wissenschafter ist man auch dann noch, wenn man in der Forschung keinen Job bekommen hat. Wenn man das Wort "Wissenschaftler" durch das Wort "Forschende" ersetzt ist das Diskriminierung. Forschen kann man auch ohne abgeschlossenes wissenschaftliches Studium - andererseits ist ein Wissenschaftler, der kleinen Job in der Forschung bekommen hat, kein "Forschender" mehr, obwohl er die Qualifikation dafür hat, weil er nicht die Tätigkeit "forschen" mehr ausübt, was entwertend ist
Es gibt forschende Forscher und nicht forschende Forscher. Und es gibt studierende Studenten und nicht studierende Studenten (die nur eingeschrieben sind, aber gar nicht in die Uni gehen). Also wenn schon "Studierende", dann bitte "studierende Studenten".
@irgendjemand9458 heute sagt man "studierende Studierende" 😂
Eine sympathische, denkende und kritische junge Frau. Lässt mich für die Zukunft hoffen.
Ich beneide die heutigen Studenten nicht, die sich mit diesem ideologischen Unfug auseinandersetzen müssen. Ich habe mich immer wieder gefragt, wie ich reagiert hätte, wenn das während meiner Studienzeit angesagt gewesen wäre...das wäre sicher eine anstrengende Zeit des "Ich bin dagegen!" geworden....Hut ab vor denjenigen, welche das heutzutage durchstehen müssen!
Feminismus in der Programmiersprache. Arbeite im Bereich Maschinenbau. Den Workshop werde ich morgen mal der Softwareabteilung nahe legen.
Das Gändern nicht vergessen, das wird ein lustiges Programm mit den ganzen * _ innen wie außen 😆
@@karlam7732 Aus Input könnten wir ja Innenput und aus Output ein NOT Innenput machen. Schwierig wird es nur mit den "*" und ":". 🤔
"Ich war die einzige Ungeimpfte." Respekt. Respekt! Wer das durchgehalten hat, hat unglaublich Charakter bewiesen. Darauf kannst Du Dein Leben lang (und das MEINE ich so! Dein GANZES LEBEN LANG) unglaublich stolz sein!!
Echt? Begründe. Nur Anti sein um Anti zu sein, ist nichts zum Stolz sein. Das bedarf schon einer Erklärung.
P.S. Es nennt sich Meinungsbildung und nicht Meinungsübernahme, daher sollte man schon darlegen können wie man zu dieser Meinung gekommen ist. Dazu gehört auch z.B. Tagesschau UND alternative Medien zu gucken um auf möglichst großer Informationsbasis, sich eine EIGENE Meinung bilden zu können.
Schwachsinn. Man muss das, speziell was in den letzten Monaten über den tollen Pieks bekannt geworden ist, auch in Ihrer verehrten Tagesschau, diese Aussage nicht mehr erklären. Sie kritisieren ja in Ihrer Aussage selber indirekt diese Sendung, welche nicht nur eine Meinung wiedergeben sollte, sondern mehrere (öffentl. Auftrag) und das ganze geht Durchweg so bei GEZ Medien. Ihrem Auftrag kommen die schon lange nicht mehr nach.
Wer das überstanden hat, war nicht einfach nur Anti.
@@doubleadoublea5116 Zustimmung von meiner Seite. In meinem Erleben war das mit permanentem Druck verbunden, vor allem im Kollegenbereich, inklusive dem bekannten Bullshitbingo "Du Schwurbler", "ist doch nur ein Pieks" und anderen Abfälligkeiten. Und natürlich dieses penetrante Testen jeden Tag. Das war schon erniedrigend.
@@doubleadoublea5116 Was überstanden? einer anderen Meinung zu sein? Guck, ich überstehe es auch, denn ich bin hier anderen Meinung.
Gott sei Dank gibt es noch klar denkende vernünftige junge Menschen
Ich habe gleich zu Beginn bei der jungen Frau das Gefühl, dass sie meint mit der entsprechenden Qualifikation schon den Großteil ihrer Arbeit geleistet zu haben. Bitte, dass ist nur die Eintrittskarte zur Arbeitswelt. Die wirkliche Leistung muß sie nun 45 Jahre erst erbringen. Ich muss ihr natürlich ihr junges Alter zu Gute halten.
Das hast du wohl komplett anders wahrgenommen als ich. Sie hat doch bereits erwähnt das der Master für sie wahrscheinlich nicht in Frage kommt. Also folgt die Arbeit.
Schön lohnsklave sein für die Amis...
Da kann man schon stolz sein....
An die 90 Proznt Steuern sind ja auch top
Mal davon abgesehen, dass das eigentliche Lernen erst in der Arbeitswelt stattfindet. Das weltfremde Theorien büffeln und in Klausuren hinkotzen hat ja nichts mit der Realität zu tun. Rückwirkend hätte ich mir die 5 Jahre echt sparen können. Mehr als 5% vom Studium brauche ich heute nicht mehr.
So ähnlich denken aber fast alle Studis, die in ihrer Abschlussarbeit bzw. in der unmittelbaren Vorbereitung stecken. Mache ihr keinen großen Vorwurf daraus.
Das dachte ich auch. Bei dem Satz: "Endlich Keine mehr, die Hoheitsgewalt über mich haben", rutsche mir auch gleich ein "awww" raus :D warte nur bis du die Arbeitswelt erlebst ;)
Naja einen Vorwurf machen kann man ihr darum natürlich nicht, mir gings nach dem Studium ähnlich auch wenn ich vor und während dem Studium immer gearbeitet hatte - man weiss es einfach nicht besser. Heute würde ich sofort wieder studieren gehen, wenn ich weiterhin mein Gehalt erhalten würde. Jeden Tag neues lernen zu können ist schon etwas Schönes und auch das absurde Freizeit-Arbeitsverhältnis nähme ich heute sofort wieder anstelle einer 100% Arbeitsstelle. Als Student weiss man gar nicht wie schön man es hat.
Wenn ich allerdings an die generelle Einstellung dieser Bubble zurück denke, würde ich es heute wohl nicht mehr ertragen. Es war damals vor rund 10 Jahren schon ziemlich "woke" - obwohl es den Begriff da noch gar nicht gab. Im Vergleich zu meinen Kommilitonen war ich eher ein "Querdenker" aber man lässt sich ja dann trotzdem ein Stück weit beeinflussen weil man schlicht nichts anderes kennt. Als Student, der sein ganzes Leben nur in der Schule verbracht hat, kennt man schlicht die reale Welt gar nicht - und das gefährliche ist, dass sie dennoch glauben sie zu kennen - man ist ja ein halbes Jahr als Tourist auf Reisen gewesen...
Mal einer der wenigen Gen Z, die vernünftig und erwachsen ist. Und eine arbeitsstrebsame Person.
Stabile junge Frau 👍 immer weiter so
Eigentlich ganz einfach: "Ich fühle mich von Ihrer Gendersprache diskriminiert und nicht mitgemeint." Damit ist der Spuk vorbei bzw. TILT. 🙂
Ein wertvolles und wichtiges Gespräch. Aufklärung ist weiterhin wichtig.
Es gibt ja keinen Zwang zu Gendern, nur einen großen Druck 🤦♂️
Wenn dir in Uniklausuren Noten-Punkte abgezogen werden, weil du nicht Genders, ist das Zwang !
In manchen Unis gibts wohl schlechtere Noten, wenn man nicht gendert.
@@jenta1964 bullshit. schon mal eine uni von innen gesehen? I doubt it.
@@melissa-od4ow Du informierst dich nicht gerne? Vorurteile sind ja so einfach ...
@@jenta1964 nun ja immerhin weiß ich, dass es verboten ist schlechtere Noten zu geben wenn man nicht gendert. warum? weil gendern noch nie Pflicht war und es nie sein wird. wann versteht ihr das endlich alle? ihr regt euch übers gendern auf und checkt einfach nicht wie lächerlich ihr euch damit macht. ihr seid alle so uninformiert und rennt wie Lemminge den rechten incel-opfern hinterher und entlarvt euch dabei nur selbst. kein mensch ist so versessen von dem thema gendern wie leute die ein problem mit gendern haben. dann gendert halt nicht, juckt NIEMANDEN. Leute die sich fürs Gendern einsetzen, haben andere Probleme als Leuten wie dir zu erklären warum das Thema so wichtig ist.
Natürlich wurden die Ungeompften ausgegrenzt und unterdrückt.
Ompfschaden?
Schwachsinn. Von Pflegeberufen abgesehen wurde da keiner ausgegrenzt, wenn er mal früh auf der Arbeit einen Test abgeben sollte.
@@ChrisSt.-yg9wh Keinen selbstgemachten Test, sondern in einem bekloppten Testzentrum, d.h. morgens Termin machen und dann vor der Arbeit zum Testzentrum fahren, und warten bis Testergebnis da ist. Was verstehst du unter Unterdrückung und Ausgrenzung? Du bist bestimmt 20 mal geompft.
@@ChrisSt.-yg9wh Soso, keiner ausgegrenzt?! Ich weiß jetzt nicht, ob ich laut loslachen oder weinen soll. Mein Vater ist im Januar 2022 verstorben. Kurz vor seinem Tod verwehrte man mir im Klinikum, ihn ein letztes Mal zu sehen, weil ich nicht geimpft war. Natürlich hatte ich einen Test gemacht. Soviel dazu, dass "keiner ausgegrenzt wurde". Tu mir bitte den Gefallen, und behaupte nie wieder so eine Grütze, wenn du davon nichts verstehst. Nur weil du nicht ausgegrenzt wurdest, heißt das noch lange nicht, dass für andere Menschen daselbe galt. Also bitte etwas Zurückhaltung. Danke.
Auf einem Territorium, an dem die eigene Bevölkerung diskriminiert wird, sollte man nicht studieren.
Warum schreibe ich Territorium…
Weil ein Land frei, gerecht und klug regiert wird, was wohl ohne Frage im ehemaligen Deutschland nicht mehr passiert.
Warum schreibe ich „diskriminiert“…
Weil jede Art von Ausgrenzung diskriminierend ist.
Christian aus Potsdam
Den größten Gefallen, den die junge Frau ihrer Bewegung machen konnte (von der ich bis jetzt nichts wusste), ist wahrscheinlich, dass sie so wunderbar reflektiert und positiv ihre Sicht wiedergibt.
(Der Kontrast ist linkes Gekeife)
Von 25 Studenten bloß einer der kritisch ist. Betrübt mich schon, obwohl man ja eigentlich weiß was an den Unis abgeht.
Die Menschen die dort hingehen werden immer jünger und kommen direkt aus der einen Gehirnwäscheanstalt namens Schule in die nächste. Man kann den meisten keinen Vorwurf machen, weil die Eltern oft auch unkritisch sind und nichts weitergeben können.
Ich lebe und arbeite in einer Universiätsstaat. Man sieht es am Stadtbild bzw. an den Häuserwänden in den Gegenden wo Studenten leben, welcher Ideolgie sie angehören.
In BWL Studiengängen gibt es das nicht.😂
@heckmeck8848 : Naiver Kurzschluss. Es kommt darauf an, was "kritisch" bedeutet. Hier im Video läuft es auf eine Grundhaltung "dagegen" hinaus". Kritisch sollte aber auch bedeuten "informiert, selbstreflektiert". Wenn die Frau z.B. keine rechtlich-öffentlichen Medien schaut, muss sie eben doch anderwie an -> wissenschaftliche Ergebnisse kommen. Und beim Gendern ist es schwach zu sagen, im Englischen falle das komplett weg (22:02). Noch nie von "he or she" gehört?
@@pib2008 hä? Es geht darum, dass sie als einziger von 25 Studenten ungeimpft ist.. Und das hat eben sehr wohl etwas damit zu tun, ob man sofort das macht was der Mann im Fernseher sagt, oder eben nicht.
Jasmin macht das sehr gut, toller Kanal! Ich befürchte allerdings, dass "wir" uns hier in den unabhängigen Medien auch in einer Bubble befinden. Sprich, die Menschen die diese wertvollen Kanäle und Interviews schauen sollten damit irgendwann ein Umdenken in der Masse statt findet, tuen genau das nicht, so wie wir nicht die Leitmedien konsumieren. Fast alle die diese Kanäle hier schauen sind bereits "wach" und kritisch. Mir fehlt ein wenig dass man sich mehr mit Ideen beschäftigt wie man die Massen erreichen kann bzw. könnte. Tahir hat das hier letztens angerissen, es muss mehr gebündelt werden. Ich würde sehr gern mit Jasmin darüber reden!
Ich stelle leider fest, dass Personen im Umfeld, die man gerne gerettet hätte, nicht einmal dann etwas begreifen, wenn rundherum um sie jüngere Menschen sterben und Herztod und besonders Krebs "plötzlich" nur so um sich greifen.
Erzählen diese von so einem Fall, ziehe ich nur die Augenbrauen hoch. Sie wissen dann sofort, was ich meine, aber ich spreche es nicht mehr aus.
Meine Erfahrung ist, dass jeder den Wunsch entwickeln muss, sich selber zu informieren und überhaupt selber Wissen(!) erwerben zu wollen.
Man kann ihnen erst helfen, wenn sie (wie eine Kollegin aktuell) nach Informationen fragen, weil sie sich oder ihre Angehörigen nun heilen wollen.
Sehr langsam werden wir mehr.
Ob es in einem Jahr dann für das richtige Kreuz reicht, bezweifle ich dennoch, weil die Indoktrination bzgl AfD selbst bei C Verstand noch oft funktioniert.
Man muss erstmal verstehen, dass die Indoktrination in allen Bereichen stattfindet. Das ist vermutlich schwer zu akzeptieren, weil diese Personen ja jahrzehntelang verars...t wurden und diese Einsicht schmerzlich ist.
Wach, das Gegenteil von Woke.
Stehe kurz vor dem Studium. Wenn ich dazu gezwungen werden sollte, zu Gendern oder andere Dinge zu tun, hinter denen ich nicht stehe, breche SOFORT ab. Mach mich sowieso parallel selbstständig.
Bist du verrückt?! Halt dich von den Unis fern. Vorteile hast du dadurch nicht. Mach ne ordentliche Ausbildung Elektriker, chemisch technischer Assistent, etc etc viel viel besser und 1000Mal sicherer.
Man kann ja auch in einem anderen EU-Land studieren, Polen oder Tschechien z.B. Die Unis sind dort auch gut, aber man muss nicht diesen woken Wahnsinn ertragen.
@@kakamaus6176 , bin Elektriker, lass die Finger davon, machst dich zum Deppen fuer die ehemaligen Studenten, die du mit Hr.Dr med . ansprechen musst... Studiere irgendwas, kannst sagen: habe studiert, bin ein Akademiker... wie du....man duzt sich....
Viel Erfolg, man kann es schaffen, sich durch den Dschungel der Uniideologien durchzumogeln. Ggf. sollte man nicht gerade geisteswissenschaftliche Fächer studieren. Englisch und andere Fremdsprachen hingegen klappt super.
Studier im Ausland. Oder habe ein starkes Rückgrat. Deutsche Unis sind eh nicht mehr gut, mittlerweile auch stark Ideologisiert. Das Leben am Campus ist aber eine geile Zeit.
Studier kein Bullshit, entweder ein MINT Fach, etwas wirtschaftliches oder Medizin. Oder Musik (aber hartes Leben). Kein Laberfach. Ansonsten Ausbildung
Dragqueen Schminkkurs - ok. Aber Feminismus in der Programmiersprache ist ja wohl kompletter Unsinn. Das Programm muss funktionieren, da braucht es keinen -ismus.
Am Ende wird es doch eh zu Binärcode kompiliert.
„0 und 1 sind zu wenig! Das ist ein Spektrum!“, erzähl das mal einem Informatiker
Dann stelle mal einem der gängigen "KI"-Programme politische Fragen und teste auf Symmetrie. Irgendjemand hat diesen Müll auch programmiert. Bei dem kam es sich nur auf Korrektheit an, programmiertechnische und politische, versteht sich.
"da braucht es keinen -ismus" Den brauchts nirgends.
@@jenta1964 also Pragmatismus ist schon nicht zu verachten! 🙂
@@jenta1964 Naja, Optimismus ist manchmal nützlich. :)
In meinem Kollegenkreis sind in den letzten zwei Wochen zwei Geimpfte gestorben. Alter: 27 und 44 Jahre alt. Letztes Jahr im Frühjahr ein 53jähriger und dieses Jahr starb ein 50jähriger drei Tage nach dem Booster. Schwerer Schlaganfall und einen Hörsturz hatten auch zwei Kollegen. Ständige Krankheiten unter den Geimpften sind auch Standard, wohingegen wir Ungeimpften nie wirklich krank sind.
Mein letzter Besuch bei einem Hausarzt liegt über 20 Jahre zurück; ich brauch sowas Vornehmes nicht😌.
Ich stelle leider fest, dass Personen im Umfeld, die man gerne gerettet hätte, nicht einmal dann etwas begreifen, wenn rundherum um sie jüngere Menschen sterben und Herztod und besonders Krebs "plötzlich" nur so um sich greifen.
Erzählen diese von so einem Fall, ziehe ich nur die Augenbrauen hoch. Sie wissen dann sofort, was ich meine, aber ich spreche es nicht mehr aus.
Meine Erfahrung ist, dass jeder den Wunsch entwickeln muss, sich selber zu informieren und überhaupt selber Wissen(!) erwerben zu wollen.
Man kann ihnen erst helfen, wenn sie (wie eine Kollegin aktuell) nach Informationen fragen, weil sie sich oder ihre Angehörigen nun heilen wollen.
Sehr langsam werden wir mehr.
Ob es in einem Jahr dann für das richtige Kreuz reicht, bezweifle ich dennoch, weil die Indoktrination bzgl AfD selbst bei C Verstand noch oft funktioniert.
Man muss erstmal verstehen, dass die Indoktrination in allen Bereichen stattfindet. Das ist vermutlich schwer zu akzeptieren, weil diese Personen ja jahrzehntelang verars...t wurden und diese Einsicht schmerzlich ist.
Zum Glück noch keine Todesfälle, vermutlich gab es ja ganz unterschiedliche Chargen, aber viele Kollegen mit schweren Nebenwirkungen, wandernde Hautausschläge, schwere Entzündungen im ganzen Körper, und ja natürlich ständig krank.
geschichten aus dem paulanergarten
@@mr_x1703schön wäre es...
Zwei Lungenembolien, Ausbruch von Autoimmunerkranung, chronische vereiterte also entzündete Nebenhöhlen. direkt nach der *Impfung, knapp über 30.
Und andere Fälle, die ich nicht einmal aufschreibe, weil die Betroffenen über 50 waren.
Selbst wenn dies alles zufällige Ausnahmen waren, ein zufälliger "zeitlicher Zusammenhang" wie gerne behauptet wird... Warum werden dann Rekordkrankenstände erreicht
(so zbsp bei den Erziehern)?
Ich hab vor 30 jahren studiert und mich dann auf eine uni Assistenten Stelle beworben. Ich hab die Stelle bekommen, aber dann kam eine Kommission dazwischen und prüfte die Einstellung, weil bemängelt wurde, dass ich als Mann eingeatellt wurde. Eine Frau wäre Ihnen damals schon lieber gewesen. Hab die Uni dann nach 2 Jahren wieder verlassen und bin in die Wirtschaft. In der Wirtschaft in den Großkonzernen ist es nun so wie in den unis. Nun gibt es hier gender Beauftragte und im Intranet lauter Berichte über Diversität. Getrieben wird das von sen ESG Kriterien
Was sind die ESG Kriterien?
@@herrmann7968
Das ist so eine BS Abkürzung, mit der der Kommentator sich wichtig machen will. - Die Abkürzung "BS" wiederum findest zu in der Suchmaschine.
@@miloszforman6270 Google ist dein Freund - die Abkürzung ESG findet man nämlich auch in dieser Suchmaschine.
@@herrmann7968 Wissen ist Holschuld.
@@miloszforman6270 ich will mich wichtig machen? Ich zeige nur auf, dass die "Agenda" nun auch in der "freien" Wirtschaft voll Fuss gefasst hat. In den großkonzernen ist bald "Nachhaltigkeit", "Diversity" undb"Compliance" wichtiger als Umsatz und Gewinn
Also ich kann sagen, dass bereits der Besuch an einem bayerischen Gymnasium spätestens ab der 9. Klasse derart ideologisch indoktrinierend gestaltet ist, dass man es als logisch-kritisch denkender Mensch kaum aushält.
Ist das die Söder-Ideologie?
@@miloszforman6270 Jein. Söder teilt sicherlich einen Teil der ideologie, denn er ist eine Marionette.
Die ideologie ist Kulturmarxismus.
Die werden durch den Klimawandel derart verängstigt, daß sie sich vor lauter Angst schon auf der Straße festkleben.
Am KIT Karlsruhe gab es mehrere Wochen komplettes Betretungsverbot für Umgeimpfte. Damit konnten nochmals viele Studenten zur Spritze gezwungen werden. Wieviele davon wohl dauerhafte gesundheitliche Schäden haben?
Dadurch geht natürlich jeglicher Respekt vor einer Hochschulbildung verloren...
Gibt es so etwas überhaupt noch? Früher machte man Vordiplom, Diplom und Promotion - heute nur noch diesen komischen Bachelor, was wohl eine Art Zwischending zwischen Vordiplom und Diplom ist. Ich weiß nicht, was das soll.
In Magdeburg zB. (2Std. von Berlin entfernt) weht an den Unis und Hochschulen ein anderer Wind 😉 also es variiert schon zwischen den Regionen. Cottbus, Chemnitz, Zwickau ticken auch anders.
In Halle an der Martin Luther Universität ist es aber sehr woke und von der Hochschule Anhalt in Köthen habe ich gleiches mehrfach gehört.
Mir tun die jungen Leute leid, die in der Coronazeit studiert haben und auch jetzt mit all den Ideologien und Denkverboten 😢 Aber ich bin auch erschüttert über so viel Konformität und Kritiklosigkeit unter Studierenden.
Wieso genderst du dann?
_"Aber ich bin auch erschüttert über so viel Konformität und Kritiklosigkeit unter Studierenden."_
🤦♂ "Studenten". Es heißt "Studenten", nicht "Studierende". Letzteres ist die kranke Fascho-Sprache der Regierung. Jeder, der dabei mitmacht, unterstützt den Faschismus.
*unter Studenten
@@___Kim_Jong_Un___Ach komm 😂😂 Ich habe vor 30 Jahren schon Experimente mit dem gendern gemacht und ich habe eine große Bibliothek mit Büchern zur Sprachphilosophie. Bloß weil das heute so ideologisch eingebracht und politisch instrumentalisiert wird und mal wieder so viele Menschen alles gedankenlos mitplappern heißt es nicht, dass die Ideen dahinter nicht interessant wären. Warum bestehst du auf den maskulinen Plural "Studenten"? Als ich in den 90ern studiert habe hieß es auch schon "Studierende" 😉🏵️
@@czoe9626
Anfang der 1990er hieß es noch "Studenten". "Studentenparlament", "Studentenwerk", "AStA" = "Allgemeiner Studentenausschuss". Die irre TAZ-isierung durch die Linksextremisten bzw. Linksfaschos kam erst später, wahrscheinlich erst ab 2010, unter Merkel jedenfalls.
Mega cool 🤯 studiere das gleiche an der Leipniz Universität Hannover. Schön zu hören das es andere kritische Denker im Studiengang existieren 😂❤️
Auf zu STAUF! 💪😌
@@bittegibeinennamenan5576 Hey bei welchem Stauf bist du wenn ich fragen darf (Ortsgruppe) 😏😁
dass* ein akadämlicher jagt hier den nächsten
@@AnoNym-he1yv Ah ja stimmt....... Man muss ja die Grammatik perfekt beherrschen, damit man was in der Birne hat 🤡💩
Das kenne ich auch - habe mich auch vor der Arbeit testen müssen, weil ich nicht geompft bin - Zeitverlust 30 bis 40 Minuten täglich für nichts.
Aber Hauptsache du hast mitgemacht ...
@@jenta1964 Sollte ich etwa kündigen oder mich kündigen lassen - ich habe Familie zu unterhalten.
@@jenta1964 Und immerhin bin ich ungeompft. Meine Kollegen haben alle aufgegeben, weil die keine Lust hatten, sich vor der Arbeit oder vor der Essengehen testen zu müssen. Ich lasse mich gar nicht mehr impfen, auch nicht gegen Grippe, usw.
@@pcATgmCom Es ist nicht der Unterhalt deiner Familie, denn verhungern tun Arbeitslose auch nicht. Es ist der Luxus, auf den du nicht verzichten willst. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Aber immerhin verzichtest du in Zukunft auf solche Spritzen. Ist doch auch schon mal was. ;-)
@@jenta1964 Was machst du? Arbeitest du, oder Bürgergeld?
Interessante Perspektive einer jungen Frau. Toller Beitrag. Sehr erquickend! Eigentlich sollte eine Universität ein Hafen des Wissens sein und nicht der Indoktrination. Schaut man sich die Curricula vieler junger neuer Professorinnen und Professoren an, merkt man schon, dass Ideologie ein Kriterium für die venia legendi ist. Es ist schön, dass sich einige wenige Studenten sich dem ganzen noch so gut wie es geht widersetzen. Respekt dafür.
25:27 An der Uni wurde also ein Filmabend für "people of color" organisiert, bei dem "Weiße" nicht erwünscht waren, gar ausgeladen wurden.
Man stelle sich für einen kurzen Augenblick vor, an einer x-beliebigen Uni in Deutschland (oder anderswo) würde man einen Filmabend veranstalten, der POC aufgrund >> differenzierter Interessen
wir müssen unbedingt mehr in die Universitäten schauen!
Geh‘ zur Uni, werde Akadämlicher…
Auffangstation fuer die Brut der Bildungsbuerger, bzw. Offiziersschule, was die Studenten nicht wissen duerfen...am Anfang...
Indoktrinationsanstalten
Kann ja jeder machen wie er will, oder Handwerker werden und mehr mit den Händen als mit dem Kopf arbeiten. Steht jedem frei.
Gesellschaftliche Themen sollten auch an der Uni eine Rolle spielen. Schwierig wird es wenn dabei nur eine Sichtweise Beachtung findet oder sogar andere ausgeschlossen werden.
Ja, sollten sie, z B. in Sozialwissenschaften.
Nein!
1. Sozialstudien sind keine echte Wissenschaft. Das zählt also absolut nicht!
2. Wenn man wirklich forscht, gibt es keine Zeit für solchen Schwachsinn! Da muss man sich konzentrieren! Der Motor, das Motor, die Motor = scheiss egal
@@handsomesmartass
Sozialwissenschaften sind keine echten Wissenschaften, sondern Geldverschwendung!
Zu den Sozialwissenschaften zählt auch die Ökonomik. Der homo Oeconomicus ist eine Handlungstheorie, ein Fachgebiet der Soziologie.
@@okonomischesdenkenim20.jah89
Ökomomie ist noch viel schlimmer.
Kein Ökonom könnte auch nur eine Frittenbude ertragreich führen.
Es bedeutet m.E. bereits eine Diskriminierung, also Unterscheidung, wenn die Studentin als einzige vor den Prof treten und ihren Test vorzeigen musste, denn dann wird sie aufgrund von der Eigenschaft der 'nicht geimpften' von der Gruppe der 'geimpften' unterschieden.
Berlin is lost …
Genau, Berlin muss wieder renaturiert anstatt landwirtschaftliche Anbauflächen.
Die wirklich wichtige Botschaft aus diesem Video finde ich, dass gerade im Studium kritisches/analytisches/technisches Denken vermittelt werden soll. Damit man das Rüstzeug hat, sich Problemen und Herausforderungen in den verschiedenen Fachbereichen zu widmen und Fortschritt zu erzielen. Diese politischen Haltungen haben an so einem Ort nichts verloren, es muss unbedingt kontroverser und vielseitiger Diskurs stattfinden. Hierzu ein passendes Zitat eines Dozenten aus meiner Studienzeit: "Der Studienabschluss den Sie hier ablegen ist lediglich eine leere Tasse. Diese müssen Sie danach allerdings selbst füllen". Das geht nicht wenn man nur in seiner Bubble lebt, sondern eine Offenheit gegenüber anderen Meinungen und Fakten hat und sich sachlich damit auseinandersetzt. Leider führt diese Woke-Kultur irgendwie zum Gegenteil: Laut, wütend und blockierend. Also mit "Wachsein" hat das für mich nichts zu tun
Danke an die beiden intelligenten Mädels!
Die Covidgehirnwäsche ist als Thema eigentlich abgefrühstückt. Die Mehrheit der Leute, der Mainstream, besteht nicht aus Selberdenkern. Und das ist noch freundlich ausgedrückt.
Die junge Frau kann auf sich und auf ihre Eltern stolz sein.
_"Die Mehrheit der Leute, der Mainstream, besteht nicht aus Selberdenkern."_
Logisch, denn Selberdenken ist rechts. So etwas machen nur rechte Leute, die anderen schließen sich der Regierung an. Warum sollte man auch selbst denken wollen? Das kann die Regierung doch viel besser. Die hat dafür richtige Experten.
Da ist gar nichts abgefrühstückt weil die nächste Pandemie bald kommt und ein Großteil wieder bei dem Angstp*rno mitmacht.
Leider ist die gesamte Gesellschaft gerade dabei, sich selbst zu entdemokratisieren. Die verschiedenen Seiten sind kaum mehr daran interessiert, miteinander zu sprechen und die andere Meinung verstehen zu wollen. Heute geht es nur darum, die eigene Meinung hinauszuplärren und alle anderen dabei zu übertönen. Reicht das nicht, schreitet man dazu, zu diffamieren, zu stereotypisieren und persönliche zu beleidigen. Das geht so weit, dass dann "Kritiker" ihre Jobs und letztlich ihre Existenz verlieren. Demokratie ist das nicht mehr, aber diejenigen, die sehen, dass ihre Meinung ja "angemessen" berücksichtigt wird bzw allgemein scheinender Konsens ist, kümmert das darum herum nicht. Es sind traurige Zeiten. Es genügt ein Blick in die Kommentarspalten von Instagram und Co. um Zeuge der gravierenden geistigen Armut in diesem Land zu werden. Wenn das dort dann repräsentativ für den Intellekt des Wahlvolkes sein soll, dann muss man aber auch die Demokratie als solche tatsächlich in Frage stellen. Was wir also geschaffen haben in diesem Land ist eine Diktatur des geistigen Präkariats und das ist wohlgemerkt nicht abhängig vom Schulabschluss.
Die Geschichte zeigt, dass Deutsche schon immer gewisse Probleme beim Denken und Begreifen haben.
ZWEI Weltkriege, und ZWEI Diktaturen in einem Jhd zeigen schon extreme Dummheit!
Eine richtige Demokratie ist die repräsentative Demokratie nicht wirklich.
Ich habe ein Jahr in Berlin Schönberg gelebt. Kann aus der eigenen Erfahrung sagen Berlin ist auf der einen Seite eine interessante Stadt, die viel zu bieten hat. Auf der anderen Seite gibt es teilweise sehr merkwürdige Leute in der Stadt
Leider ist Berlin ein Dreckloch, das ist nicht nur meine Meinung. Zum Glück lebe ich am Stadtrand und fahre nur rein, wenn es sein muss.
wo war der Aufstand der Psychologen ?
Ich weiß gar nicht, ob ich bereit bin, das zu hören. 🙃 Es muss sehr hart sein…
frag dich doch einfach, mal sehen was du sagst¡
Deinen Sermon bezüglich AfD und angeblich privilegierten Kindern, die im Prenzlauer Berg Menschen abstechen ist auch wirklich hart zu hören. 3. Mal darfst du raten, welcher Bezirk an den Mauerpark angrenzt. Ich bin dort aufgewachsen und ich weiß, wer da die Probleme bereitet! Nein, es sind nicht die privilegierten Kinder aus Prenzlberg! Wie kann man eigentlich so blind sein? Auch das Thema Butterflies war immer schon eher ein migrantisches!
Deine Goldstücke sind der Grund NUMMER 1, warum die Jugend rechts gewählt hat. Guten Morgen!!
Und wenn wir schon beim Thema sind: die Kriminalitätsstatistik unterscheide zwischen Deutsch (mit oder ohne Migrationshintergrund) und Nicht-Deutsch! Einfach mal googlen und auf sich wirken lassen!
Vielen Dank für euer beider Engagement. Es ist wichtig.
wie oft bist du als kind von der wickelkommode gefallen? frage für einen freund
Spannendes Interview. Vielen Dank. ❤❤❤❤
„Feminismus in der Progeammiersprache“ 😂
Bei formalen Sprachen? 😂 Man merkt, dass es da nicht mehr um Inhalte geht, sondern um Brain Washing. Solche Veranstaltungen sollten nicht gefördert werden.
Zur Strafe nur noch Assembler😊
Stelle ChatGPT mal ein paar politische Fragen, checke auf Symmetrie und denke über die Programmier nach, innen und außen.
@@mugoletti9730 😂🤦🏻
Wahnsinn was heute an den Unis los ist. Ich hatte noch den Luxus reletiv frei ein FH und ein Uni-Studium absolvieren zu können. Heute würde ich wohl wahnsinnig werden, zwischen all den linksgrünen Ideologen.
Gerade an der Uni sollte schon gesprochen und geschrieben werden, wie es der Rat für deutsche Rechtschreibung vorschreibt. Wer soll Wissenschaft denn noch vertrauen, wenn die sich nicht an sinnvoll etablierte Regeln halten.
Habe inkl. Promotion ca. 8 Jahre an einer Universität einer deutschen Metropole verbracht. Als Biochemiker hat man solche Probleme absolut nicht. Ich glaube, dass das nur die Geisteswissenschaften betrifft. Und zu der Organisation der sie angehört: Uni war da um zu lernen und zu forschen. Die ganzen Dullies in irgendwelchen Fachschaften und so haben immer an längsten für alles gebraucht.
Ja ganz klar, weil ein naturwissenschaftliches Studium auch Leistung abverlangt, während man in gewissen anderen Richtungen anscheinend genügend Zeit hat, sich mit anderen Schnulli-Dingen zu beschäftigen.
Aber sie berichtet von einer technischen Uni. Das Problem scheint also größer zu sein.
@@hwegeler Das ist nicht auszuschließen. Ich kann nur meine Erfahrungen widergegeben. Die sind natürlich beschränkt und auch schon einige Jahre alt. Vermutlich ist es beides: das Problem mag ubiquitär sein aber in non-MINT-Bereichen halt besonders verbreitet
Habe an derselben Uni Ende der 90er studiert. War damals schon so wie die Studentin das heute beschreibt. Damals durfte z. Bsp. Wolfgang Schäuble nicht öffentlich in der UNi sprechen, weil denen die CDU zu rechts war. Habe mich während meiner gesamten Unikarriere selber aus dem UNileben rausgenommen, weil das nicht meine Welt war. Wahrscheinlich würde ich heute nicht mehr studieren. Da geht es heute doch mehr um die Vermittlung politischer Inhalte als um Wissen.
In den Geisteswissenschaften war das schon in den 1960ern so, als dort noch Adorno und Habermas den Ton angaben. Rein parasitäre Pseudo-Wissenschaft. _Sehr viele_ SPD-Leute und "Grüne" verdienen sich dort goldene Nasen.
Edit: Insgesamt ein schön nachverfolgbares Interview. Die junge Dame hat sich wunderbar artikuliert - kein Gendern, mittlerweile wie Wohlklang in meinen Ohren, jemanden so normales zu hören bei den jungen Leuten - also auch in so einem öffentlichen Format. Glückwunsch zu ihrer Standhaftigkeit, bleib dabei sag ich nur. Sowas hilft in dieser wirklich irrsinnigen Welt, bei Verstand zu bleiben.
zwei hübsche Mädels, die sich unterhalten, warum nicht :)
- wärmer o_o oh ja, es gab schon wieder die Meldung, der heißeste Juni aller Zeiten *lol so einen kalten Juni habe ich selten erlebt, bis auf einige Tage Ausnahme, war der richtig frisch, was nicht schlecht ist, für mich jedenfalls, ich mags kühler - aber zu behaupten, dass es immer wärmer wird, ist fast schon so aberwitzig, wie zu behaupten, dass Genderismus doch manchmal "nützlich" sei ...
- 31:17 äh ja, nein, was soll daran kompliziert sein? Für ein like in social media über Kritik gegen Netanjahu sollte man nicht wie ein Schwerverbrecher behandelt werden. Einem solchen intensiven Druck ausgesetzt zu sein, ist ein absolutes No-Go!
- 35:05 was geht hier für 'ne gaslighting-Nummer 😆
These: Hauptaufhaben der Hochschulen sind Arbeitsbeschaffung /Beschäftigung und Wissenskontrolle. Grosse Innovationen kommen oft (immer?) von privaten Firmen oder Personen
naja - man muss bei den Hohschulen unterscheiden.
50% sind reines Bla bla - für gar nich, Geldverschwendung
30% sind Lehramt, um die Nachkommenden zu schulen.
15% sind der medizinische Bereich um Menschen zu heilen ( Vorsorge ist eh nicht)
5% sind technische Unis, wo tatsächlich geforscht und neues Wissen geschaffen wird.
Private Investoren fördern keine Grundlagenforschung, sondern nur Dinge, die irgendwann einen finanziellen Nutzen bringen könnten. Grundlagenforschung sollte Aufgabe des Staates sein!
Hoch interessante Diskussion. Das nächste- einstmals als Verschwörungstheorie verschrieene- US- Phänomen ist wie eine Selbstverständlichkeit in Deutschland angekommen.
Sehr spannender Gast, vielen Dank ✨🙏🏻
sehr schön, mal ein einblick in die realität. wir dürfen nicht vergessen unsere meinung mit der realität gegen zu prüfen. das machen in der alternativen bubble viele nicht.
Ich habe Tränen gelacht. Wie sie glauben, das Anti establishment zu sein. Das ist wirklich lustig.
Wieso?
Leider ist genau das (dass die mittlerweile Mainstream sind) ein Grund für Angst und Besorgnis.
@@bokkenrijder172 es war noch nie anders. Der angeblich linke mainatream ist eine lustige Erfindung verwirrter Zeitgenossen, die offensichtlich komplett ihrem Kompass verloren haben, im Land der niedrigsten Renten und des größten Mindestlohnsektors Europas... Gaga
@@bokkenrijder172 lol angst und Besorgnis wegen gendern? Merkt man richtig, dass du keine echten Probleme hast.
Genau dies. Auch wenn dir das z.Zt. noch nicht klar zu sein scheint
Es verfallen auch viele Schulgebäude in Deutschland, sind technisch nicht gut ausgestattet. Sortierung findet von klein auf statt. Ich empfinde unser Bildungssystem wenig demokratisch und gleichberechtigt. Kritisch hinterfragen oder generell Kritik ist nicht so sehr erwünscht.
Ich finde toll, wenn Junge Leute so kritisch sind
Ich finde es sehr Spannend wie sich manche Menschen, Freiwillig und mit wachsender Begeisterung , mit der Faust auf die Lippe boxen.
Ein sehr interessantes und spannendes Interview ❤
Newton, Ohm, Tesla, Volt, Ampere ... mir fallen nur "männliche" Einheiten in der Physik ein. Ich bin ja auch ein alter weißer Mann.
Eine Einheit die nach einer Frau benannt wurde fällt mir ein, nähmlich das Curie..................Ausnahmen bestätigen die Regel.
Marie-Curie, Hertha Sponer, da staunse😉
@@bettinaholtmannspoetter9206 Nein, ich staune nicht. Wenn ich länger nachdenke, fallen mir schon einige Frauen ein. Aber keine, deren Name für eine Einheit verwendet wurde.
@@Stefan_W. Das stimmt so halb, das Curie ist zwar keine SI Einheit, jedoch auch nicht die selbe Einheit wie Becquerel. 1Ci=37GBq.
Das Bq eine SI Einheit ist, liegt daran das ihre Definition wesentlich leichter verifizierbar ist, nämlich als 1/s. Das Curie ist jedoch als die Aktivität von 1g Ra-226 definiert, was dann 37Gbq ergibt. Es wurde also keineswegs Curie die Einheit aberkannt, sondern es wurde eine neue Einheit definiert für den selben Zweck, mit anderer Definition. Da Ci existiert jedoch weiter, wie auch viele andere nicht SI Einheiten wie z.B. das Zoll, das Pfund, das Meter für Kapazität und Induktivität (Gaußsches Einheitensystem) usw. und wird zum Teil auch noch verwendet.
@@Stefan_W.
_"Lise Meitner hätte auch eine Einheit verdient, oder einen Nobelpreis. Es waren anders Zeiten. Mir fällt auch keine Frau ein, nach der eine Einheit benannt wurde."_
Emmy Noether käme auch noch in Frage. Problem ist nur: Sowohl Meitner als auch Noether waren jüdischer Herkunft. Da stünde also die linksgrüne "woke" Ideologie dagegen. Die ist ja heute "antzionistisch", bzw. antisemitisch.
Ich verstehe nicht wie die Interviewerin die gleiche Redezeit wie die Interviewete hat. Unmöglich. Das kann man total vergessen....
Mir kommt ein erstes Mal der Gedanke, dass diese enorme Anpassung etwas damit zu tun hat, dass HandArbeit - also alles musische und handwerkliche immer weiter aus dem Schulunterricht entfernt wird. Hinzu kommt: viele Kinder kommen immer früher aus der engen Verbindung zur Mutter/Familie in soziale Einrichtungen - das hat aus meiner Sicht enorme Folgen auf unser MenschSein. Man könnte sagen, dass eine entWurzelung vom Menschsein stattfindet und dem mentalen, dem denkenden, logischen Bereich immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Was wir spüren, fühlen, fürwahr nehmen wird abtrainiert, indem es nicht trainiert, nicht gebraucht, nicht unterstützt wird. Natürlicherweise sucht es sich ja einen Weg in die Welt. Das heißt, dass der linken Gehirnhälfte immer stärker Futter gegeben wird und die rechte regelrecht verkümmert, so sie nicht anders Raum bekommt und Unterstützung. Hinzu kommt, dass der Sehsinn stark in Anspruch genommen wird - das heißt, mental konstruiert die moderne Gesellschaft ein Bild von "es geht ja um Gleichberechtigung, Frauen, Minderheiten usw. jedoch in Wahrheit, wird das Weibliche (rechte Gehirnhälfte) und alles Verbindende noch stärker zurück gedrängt.
Individueller Separatismus bestimmt das Gruppengeschehen und geht vor einzigartigem Zusammenspiel im Miteinander. Das Zusammenspiel im Miteinander wird ersetzt durch ein: wir denken, fühlen und handeln alle für DAS EINE - Funktionalismus kommt vor schöpferischer Vielfalt.
Wir planen alles im Voraus, damit nichts Schlimmes passieren kann und indem wir uns an die Regeln halten, die DAS im Blick hat, gelingt es irgendwann. Wer nicht mitmacht, der fliegt raus.
Und sorry: so bin ich aufgewachsen. Sechsundzwanzig Jahre meines Lebens hat mich das geprägt UND zum Glück hatte ich - wie Rosa - noch eine andere, kritisch denkende, kreative Gruppe, die sich heraus gebildet hatte. Das war mein Aufwachsen in der DDR.
Diese Prägung hat mich bis heute nicht verlassen, im negativen und im positiven Sinne. Alles, was mich heute hindert - Angst vorm Auffallen - schränkt mich extrem ein und hat Auswirkungen auf den Raum meines erLebens - die alten Grenzen sitzen tief. Stück für Stück komme ich da raus. Doch, das mich Anpassen an etwas Befohlenes, aufoktruiert Konstruiertes und für mich spürbar Unstimmiges, gelingt immer noch nicht - denn auch das hat mich geschult und dadurch geprägt.
Ich höre, wenn mir ein X für ein U vorgemacht wird, wenn mir etwas verkauft werden will als das Gute, einzig Wahre und Richtige- geht gar nicht!!! Was ich aber auch dazu sagen muss, ist, dass nicht alle Menschen, mit denen ich damals ähnlich aufwuchs und die wir damals zum kritischen Lager gehörten, das heute auch noch sind.
Es kann dazu führen, sich das wache, Hören in allen Bereichen des Lebens beizubehalten, es muss aber nicht.
Dass man Geimpfte auch in der Gruppe anhört, ist ja äußerst „großzügig“!
2004 lernte ich eine Iranische Studentin kennen. - ich hoerte immer das " Narrativ hier das N̈arativ da - sie sagte " Bildhaft" aber der unglaeubige Blick von ihr war unbeschreiblich - ich durfte noch einen Cappucino bezahlen - das wars - kluge Frau
100% Heiratsmaterial!!!!!
Danke fürs Interview mit der vorbildlich standhaften jungen Frau. 😊
Eine Anmerkung:
Ich persönlich finde es immer unprofessionell in der Wirkung, wenn die "Unterbekleidung" eine gewisse Länge unterschreitet. Sieht automatisch nach Freizeitlook aus, der dem ganzen einen unseriösen Touch verleiht.
Wenn das so beabsichtigt ist, dann mea culpa.
Sehr sympathisch
Wenn ich noch einmal 16 wäre würde ich das Abitur schmeißen und eine Karriere als Drogendealer anstreben. Jetzt hocke ich hier mit meinem Master If Science und finde nichts.
Ich glaube da kann man als Quereinsteiger jederzeit ein Praktikum machen 😂
Ich war auch Student an der TU Berlin und erlebte die Corona-Maßnahmen 😅 Mein „Erwachen“ begann erst Herbst 2021, darum habe ich Anna und STAUF nicht mitbekommen.
Man kann an der TU noch relativ normal studieren, aber ich zähle mal nach bestem Wissen und Gewissen alle Dinge auf, die mir kritisch aufgefallen sind:
- Manche Fächer sind stark ideologisiert (z.B. Energie und Infrastruktur-Themen; E. v. Hirschhausens großer Bruder ist hier ein bedeutsamer Professor) und die Studis sind entweder komplett unkritisch oder sie reproduzieren wokes ÖRR-Sprech in den Veranstaltungen. Man erzieht keine kritischen Geister mehr.
- Einige Gebäude sind borderline-baufällig und bräuchten dringend eine Sanierung. Ich glaube beim Chemie-Gebäude stürzte vor 1 Jahr die Decke runter.
- Woke und linksextreme Bewegungen durften regelmäßig Veranstaltungen abhalten (z.B. FFF).
- In einigen Gebäuden hat man die Männer- und Frauentoiletten zu Gendertoiletten umgelabelt; die Studenten hielten sich aber trotzdem an die alte Trennung. Es gab auch eine längere Zeit, wo auf Herrentoiletten plötzlich Tampon-Spender installiert waren.
- Im Hauptgebäude gibt es jetzt (deutlich durch Beschilderung sichtbar) den Elinor-Ostrom-Saal und das Wangari-Maathai-Foyer und vor dem Gebäude sah ich oft Ukraine und Gender-Pride-Flaggen wehen. Es gibt wohl auch einen Extra-Hörsaal für „schutzbedürftige StudentInnen“, also Snowflakes. Norbert Bolz als ehemaliger Dozent ist zu diesem Thema sehr hörenswert.
- Die Mensa scheint vegetarisches/veganes Essen zu subventionieren. Oft hat man nur noch 1 nicht-vegetarisches Gericht, meistens an der Ausgabe für das teure Essen.
- Die Fachbereiche rennen staatlichen Drittmitteln hinterher und die wissenschaftlichen Mitarbeiter und Tutoren werden schlecht bezahlt. Das äußert sich dann darin, dass in den Kursen zu ideologischen Themen gearbeitet wird (z.B. Wasserstoff), es viel zu wenige und zu schwere Themen für Abschlussarbeiten gibt und man keine eigenen Themen einbringen darf (Grund: die Betreuer wollen ihre eigenen Forschungsthemen pushen), und die Kurs-Betreuung in manchen Fachbereichen katastrophal ist. Ich erinnere mich auch an Freunde, die 1 ganzes Semester lang unbezahlte Tutoren waren, weil die Arbeitsverträge in der Uni festhingen.
- Als einzige Berliner Uni gab es in 1 Semester mal kein Semesterticket, sodass man auf das fast doppelt so teure Deutschlandticket ausweichen musste.
- Die Universität hat im Frühjahr wohl eine AstroTurf-Bewegung mit Meme-Flyern und Kundgebungen gestartet, weil es an Geld fehlt. Ich glaube auf den Flyern stand, dass es einen Investitions-Rückstau von 2 Mrd. € gibt. Bei 0,5 Mrd. € Budget natürlich sehr bedenklich.
- Der „Skandal“ um die Präsidentin rundet das Bild ab. Wenn ich das Ganze richtig verstand, versuchte man sie wegen Twitter-Likes zu canceln, obwohl sie ja eine woke Agenda vertritt. (Nach dem Motto: Die Revolution frisst ihre Kinder.) Der mediale und politische Druck auf Universitäten ist meiner Meinung nach seit Corona komplett aus dem Ruder gelaufen.
Tamponspender sind nie falsch.
Man sollte den Arbeitsplatz und Vergnügungspark stets sauber halten!
@@anonsenitl 🤪😂
Danke. Sehr bemerkenswerte Zusammenfassung.
STAUF gibt es weiterhin, auch an der TU. Es kommen immer neue Menschen zu STAUF!
Klingt wie die Hölle. An meiner TU in einer deutschen Kleinstadt im Harz war von diesem ganzen woken Wahnsinn nichts mitzubekommen. Allerdings habe ich vor ca. 7 Jahren meinen Abschluss gemacht.
Mutige Frau.
Als ich Anfang 2020 von der Schule geflogen bin, hab ich die Haustüre, mitten in deren Hygienewahn, mit Kacke eingerieben.
Mein Respekt! ✌️
meinEN du horstin