1971 - Mein erstes Dienstjahr als NVA-Offizier. Die DDR "fühlte" sich stark an und es ging sozial voran. Aus heutiger Sicht war es "die Halbzeit" in der Existenz der DDR gewesen. Das "Schaufenster" LEIPZIG war so etwas wie damals WEST-BERLIN für die BRD! Das alte Messegelände (3:49) und die Innenstadt-Messehäuser wurden zweimal im Jahr auch zum "Tummelplatz" interessierter DDR-Bürger für die technischen Neuigkeiten aus dem Westen. Nicht vergessen werden sollten die zahlreichen EMBARGOS gegen die DDR, die einen "Freihandel" erschwerten und "verschlungende Pfade (6:15)" erforderten. Der Chef dieser Spezialisten war bekanntlich SCHALCK-GOLODKOWSKI gewesen. Der Westhandel war für die DDR nur mit enormen Aufwand zu bewältigen.
Schalk ist ja auch schon tot, aber ein Ganove vor dem Herrn. Die Schweizer stehen ihm nicht nach, weil sie ja auch Ganoven sind. Wenn ein Schweizer Bankier aus dem Fenster springt, springt man hinterher - da gibts was zu holen.
+ Joerg Klepel + Nicht vergessen: der Oberst des MfS, Genosse SCHALCK-GOLODKOWSKI, war ein lebenslanger Hausfreund der Bayern-Dynastie STRAUß gewesen. Also bitte - mehr Respekt an den Tag legen!
Perle würde ich es nicht nennen, man hat den Hbf zum Konsumtempel degradiert, der Reiseverkehr spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, bei den Höfen am Brühl ist das ja noch verständlich, aber das Flair eines Kopfbahnhofes hat man dem Konsum geopfert !
[Neffe von Ida] Ida war meine Arbeitskollegin. Sie hatte einen Schlaganfall und ich habe Ihre Internetkonten uebernommen. Sie ist nur teilweise gelaemt und ich schreib fuer sie oft im Internet, wenn sie was sieht und sie spricht mir auf die Voicemail, wenn ich was fuer sie im Internet erledigen soll. Ihre Finger reagieren nicht mehr. Als sie auffwachte, glaubte sie, ich sei ihr Neffe. Wir blieben dabei.
Weil Sie wahrscheinlich auch gerne in der DDR gelebt haben. Ich habe jeden Tag darueber nachgedacht, wie ich Waelder anzuende, Zuege zum entgleisen bringe, Fundmunition "nachnutze" usw.
Luxuskutschen - hört, hört. Ostberlin und warum Jena? Was 'n das? Für Franken konnte man in Leipzig nie etwas kaufen! Aber herrlich ist's anzuhören, wie da ein Schwizer etwas erzählt, was kein Mensch versteht, der des Schwizerdütschen nicht mächtig ist, ja, nicht sein muss.
Vielen Dank für diesen schönen, sachlichen und in jeder Hinsicht interessanten Beitrag.
71 ...sehr gute Substanz!!!Wenn man das mit den ende 80gern vergleicht ... unglaublich schön
Adoro esse tipo de vídeo interessante
Herrlich, Schweizer Geschwafele.
1971 - Mein erstes Dienstjahr als NVA-Offizier. Die DDR "fühlte" sich stark an und es ging sozial voran. Aus heutiger Sicht war es "die Halbzeit" in der Existenz der DDR gewesen.
Das "Schaufenster" LEIPZIG war so etwas wie damals WEST-BERLIN für die BRD!
Das alte Messegelände (3:49) und die Innenstadt-Messehäuser wurden zweimal im Jahr auch zum "Tummelplatz" interessierter DDR-Bürger für die technischen Neuigkeiten aus dem Westen.
Nicht vergessen werden sollten die zahlreichen EMBARGOS gegen die DDR, die einen "Freihandel" erschwerten und "verschlungende Pfade (6:15)" erforderten. Der Chef dieser Spezialisten war bekanntlich SCHALCK-GOLODKOWSKI gewesen. Der Westhandel war für die DDR nur mit enormen Aufwand zu bewältigen.
Schalk ist ja auch schon tot, aber ein Ganove vor dem Herrn. Die Schweizer stehen ihm nicht nach, weil sie ja auch Ganoven sind. Wenn ein Schweizer Bankier aus dem Fenster springt, springt man hinterher - da gibts was zu holen.
+ Joerg Klepel + Nicht vergessen: der Oberst des MfS, Genosse SCHALCK-GOLODKOWSKI, war ein lebenslanger Hausfreund der Bayern-Dynastie STRAUß gewesen. Also bitte - mehr Respekt an den Tag legen!
Heute ist der Leipziger Hauptbahnhof eine Perle und die Innenstadt .
Perle würde ich es nicht nennen, man hat den Hbf zum Konsumtempel degradiert, der Reiseverkehr spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, bei den Höfen am Brühl ist das ja noch verständlich, aber das Flair eines Kopfbahnhofes hat man dem Konsum geopfert !
[Neffe von Ida] Habt Ihr gesehen, wie sie um die Corvette rumstehen!?
Nee, ham wir nich.
Wer ist Ida?
[Neffe von Ida] Ida war meine Arbeitskollegin. Sie hatte einen Schlaganfall und ich habe Ihre Internetkonten uebernommen. Sie ist nur teilweise gelaemt und ich schreib fuer sie oft im Internet, wenn sie was sieht und sie spricht mir auf die Voicemail, wenn ich was fuer sie im Internet erledigen soll. Ihre Finger reagieren nicht mehr. Als sie auffwachte, glaubte sie, ich sei ihr Neffe. Wir blieben dabei.
+ Ida Smith + Was sollte ich in der DDR mit einem "Corvette" anfangen? Trabi mit Anhänger-Kupplung und Einachs-Anhänger waren gefragt! Das hatte ich.
Weil Sie wahrscheinlich auch gerne in der DDR gelebt haben. Ich habe jeden Tag darueber nachgedacht, wie ich Waelder anzuende, Zuege zum entgleisen bringe, Fundmunition "nachnutze" usw.
Kaufere und liefere.
Luxuskutschen - hört, hört. Ostberlin und warum Jena? Was 'n das? Für Franken konnte man in Leipzig nie etwas kaufen! Aber herrlich ist's anzuhören, wie da ein Schwizer etwas erzählt, was kein Mensch versteht, der des Schwizerdütschen nicht mächtig ist, ja, nicht sein muss.
+ Joerg Klepel + In jedem DDR-Interhotel konnte jede West-Währung in DDR-Mark umgetauscht werden. Zu Messe-Zeiten auch ohne Umtausch!
Missverständnis. Willi Stoph war Willi Doof.