Die Bibel aus jüdischer Sicht (6/6) - Verborgene Stolpersteine | ERF Medien
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- Опубліковано 29 вер 2024
- „Ich bin das Licht der Welt“, sagt Jesus. Klingt bekannt und für viele sogar schon belanglos. Aus der Sicht eines Juden überwältigend.
Ein Film aus der Sendereihe „Erstaunlich - Das Gespräch mit der Bibel". Ein Angebot von ERF Medien.
Die Berichte und Erzählungen der Bibel entstanden vor vielen tausend Jahren in einer Region, die wir heute den Nahen Osten nennen. Jesus selbst war Jude und seine Botschaft richtete sich zuerst an die Juden. Da stellt sich die Frage: Können wir Europäer die Bibel und ihre Aussagen eigentlich wirklich verstehen? Deshalb werfen der Pfarrer Hartmut Hühnerbein, sein Kollege Detlef Kühlein und der jüdisch-messianische Pastor Anatoli Uschomirski einen Blick auf die Bibel aus jüdischer Sicht.
Die Videos zur Sendung "Die Bibel aus jüdischer Sicht"
- Teil 1 Die Juden • Die Bibel aus jüdische...
- Teil 2 Der Jude Jesus • Die Bibel aus jüdische...
- Teil 3 Warum musste Jesus sterben? • Die Bibel aus jüdische...
- Teil 4 Glaube und Werke • Die Bibel aus jüdische...
- Teil 5 Ist das Alte Testament noch wichtig? • Die Bibel aus jüdische...
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Alle 6 teile sind genial! Danke !!!
Die Erläuterungen von Herrn Uschomirski sind hochinteressant und erschließen eine tiefere Verständnisebene, die die Worte der Bibel noch gewichtiger und bedeutungsvoller erscheinen lassen.
Ich frage mich, warum unsere deutschen Pfarrer und Bibellehrer offensichtlich so unbedarft sind im Hinblick auf jüdische Geschichte und Kultur. Wer sich beruflich mit der Bibel befasst, sollte sich doch um entsprechendes Hintergrundwissen bemühen.
Wahre Worte
Ich habe von Anatoli Uschomirski Wahrheiten gelernt, die ich noch in KEINER Kirche, Religionsgemeinschaft o.ä. gehört habe. Herzlichen Dank dafür. :-)
Das freut uns sehr, wenn die Auslegungen von Anatoli Uschomirski dich so tief berührt haben, und dir neue Erkenntnisse gebracht haben!
Ich bin begeistert! Herzlichsten Dank !
„Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.“
Galater 3:29 🙏
Sehr interessant das Gespräch!!!
Ich bin dankbar Benjamin Rubin getroffen zu haben! Der aus einem speziellen Treffen mit Jesus uns allumfassend von der Bibel jüdischer christlicher Geschichte her ein neues Verständnis gab ! Auch von Kaiser Konstantin her etc
Danke ❤️
Interesting thanks
Alles negative kommt von Leuten die an irgendwelche Bücher glauben , aber das wir im Paradies sind können sie nicht realisieren ! Aber alle von diesen Gläubigern werden bewusst gesteuert Mann muss ja leicht gebräuchlich sein für die es verlangen !
Die Biebel ist auch ein Buch...falls du es vergessen hast😂
Hier ist das paradies und genieß
Unglaublich interessant, verständlich und aufschlussreich. Danke an die 3 Herren.
Ich schau mir die folgen schon das 3 oder 4 mal an und ich bin so begeistert ☺🥰❤🌹 Yeshua unser erlöser sei lob und Dank
Das ist sehr schön! Gottes Segen möge dich umhüllen!
Genial. Ich frage mich, was ich sonst alles nicht weiß 😢
Sehr schade, dass die Serie eingestellt wurde. Herr Uschomirski ist eine echte Bereicherung. Herr Hühnerbein hätte sich allerdings besser vorbilden sollen, bevor er sich in ein solches Gespräch begibt. Da tun sich Abgründe an Unwissenheit auf und seine plump-forschen Kommentare sind manchmal zum Fremdschämen. Was lernt man eigentlich im Theologiestudium?
Da muss ich ihnen Recht geben und ich frage mich, mit welcher Vollmacht er predigt und vor allen Dingen über was.
Lehren, ohne den jüdischen Kontext, können leicht zu Irrlehren werden.
Eine wirklich sehr ansprechende Serie.
Danke Anatoli.
Danke ERF und die beiden Diskussionspartner Hühnerbein und Kühlein.
Die zeitliche Dauer von knapp 30min. pro Sendung finde ich genial.
Ich freue mich auf weitere Sendungen, Durst ist auf jeden Fall vorhanden.
Das stimmt. Manche Sendungen gehen ja auch über eine Stunde und da finde ich so eine Zeit viel besser. So Sendungen, die über eine Stunde gehen, kann ich mir einfach komplett bis zum schluss meistens zumindest angucken, aber so ein Zeit ist gut. Habe hier auch gemerkt, wie wichtig es ist sich mit anderen Christen und auch Juden, die auch an den hernn Jesus Christus glauben hier in Deutschland auszutauschen und auch gemeinsam in der Bibel zu lesen.
Wen wir ein Messias Jude zuhoeren,ist fuer mich ,als wuerde Yeshua mit uns reden.
Shalom Alechem, Danke für die wunderbare Zeit, ihr solltet weitermachen. Würde mich freuen.
Die Sendereihe Erstaunlich mussten wir leider einstellen. Aber vielen Dank für die schöne Rückmeldung.
+ERF Medien e.V. ich hätte gerne die Adresse von Anatoli Urschormuski bitte od auch Mail..
Wir dürfen die Adressen unserer Gäste nicht ohne Rücksprache herausgeben. Wir können aber Nachrichten an Herrn Uschomirski weiterleiten. Dann kann er sich ggfs. direkt per Antwort an Dich wenden.
+ERF Medien e.V. ist mir auch recht..warte dan auf Ihrem od seinem Antwort
Total hilfreich mit jüdischen Geschwistern die Bibel zu lesen.
Ein christlicher Theologe kann nicht über die ersten Verse des Matthäusevangeliums reden?
Ich habe alle 6 folgen mit viel interesse gehört..es wurde immer wieder die frage gestellt, warum juden jesus nicht annehmen. Dabei störte mich dass bestimmte thematiken ausgeblendet wurden. Es gibt durchaus rabbiner, die der ansicht sind, jesus könnte der messias sein. Aber kein rabbiner wird sagen, jesus sei gott. Auch einer von 3, also die trinität, werden juden ablehnen. Das verstehen aber christen unter jesus und nicht einfach den mensch messias.. weitere gravierende unterschiede ist die frage der bibel. Die tora sagt dass es keine weitere offenbarung gottes geben wird. Das neue testament kann daher für juden ein geistig wertvolles buch sein, aber keine der tora gleichzusetzende bibel. Hinzu kommt, dass nicht darauf eingegangen wurde, dass im neuen testament viel verändert wurde, manches gefälscht. Das markusevangelium erhielt ein 16.kapitel, weil es ohne auferstehung endete, zum beispiel. Die bibel von juden soll frei sein von solchen dingen, daher erscheint das n.t. in dieser hinsicht nicht glaubwürdig. Die hälfte der paulusbriefe hat er z.b. nicht geschrieben wie man heute weiss. Mich hätte interessiert wie man die unterschiede von christ und jude überbrücken kann. Jesus jüdischvzu präsentieren ist prima für juden, aber nicht als trinitarischer gott, sondern als mensch. Zudem haben die juden jesus damals weder abgelehnt noch getötet. Er war ihr hoffnungsträger als messias, tausende juden hörtennihm zu.kaiphas liess ihn des nachts abholen, damit es nicht einen aufruhr im volk gibt, weil die juden jesus beschützt hätten. Als er ermordet war von römern, trauerte ganz israel. Denn mashiach stirbt nicht. Ihre hoffnung, dass jesus der messias sei, war dahin wegen seinem tod. Nicht er hatte sie von den römern befreit, wie die juden hofften, sondern die römer hatten ihren scheinbaren messias getötet. Niemand hat jesus als rabbi je abgelehnt. Auch nicht als messias. Denn jeder jude kann messias werden wenn er 30 jahre alt ist. Er wird berufen von gott. Daher fragen im n.t. juden joh.d.täufer ob er vielleicht der messias wäre oder wenigstens der elias, der ihm.vorhergeht. sie suchten nach dem messias, und jeder, der 30 war, konnte es sein
Anatoli sehr aufrecht und glaubwürdig
Leider unterbricht Herr Hühnerbein den Anatolj U. zu oft.
Der Christliche Pastor hat in der Runde nicht soviel Ahnung von das was er predigt.Würde mich von ihm nicht belehren lassen...tut mir Leid😢
Also ich definitiv auch nicht.
Zu plump und für mich zeigt er auch nicht den nötigen Respekt.
Immer reinplappern wie ein Kind.
Aber bei einem Kind habe ich Verständnis.
Den Einstieg im Matthäus Evangelium finde ich höchst interessant!
Herr Hühnerbein hätte einfach still zuhören dürfen. 🤫
Diese Sendung hat mich wirklich sehr bereichert.
Vielen Dank👍🏻🙂
Sehr interessant die Bibel aus jüdischer Hinsicht zu hören Vielen Dank dafür👍👋🙏
Sehr, sehr bereichernd.
Vielen Dank
Vielen dank für die sendung 🙏🕊💝
Einfach geniale Bereicherung diese Serie!
Danke euch Dreien!
So entspannt und super spannend!!
Danke für dein Feedback!
👍👍👍👍🙏🙏🙏🙏❣️❣️❣️❣️
12:38
Über Zahl 14 steht 2 Buchstabe nicht 3 das sind ܝܕ das ist 14 .
Aha!
Gesú e vivo
Amen!
Da kann ich mich katja89 nur anschliessen. Danke
Guten Tag,
freue mich, daß wir gläubige Leute sind. Aber ein Wissenschaftler würde vieles vermissen:
1) Jesus wird im AT nicht erwähnt, auch wenn man ihn nachträglich dort finden will.
2) Gott spricht nie selbst, sondern immer über Propheten. Jesus will nicht Gott sein, wie die Kirche behauptet: Er fragte, „Wer sagt denn ihr, daß ich sei?“ Darauf Petrus: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn.“ (Mat. 16, 15) Und nicht Gott!
3) Wie von Johannes zitiert wurde, soll Jesus Gottes einziger Sohn sein. Falsch, im AT kommen schon Söhne Gottes vor: „Da sahen die Söhne Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.“ (1.Mose 6)
4) Berühmt ist auch die Verfluchung der Gekreuzigten im AT: „Von Gott verflucht ist, wer am Querholz hängt.“ (5.Mose 21,23). Paulus erkennt das nicht an und schreibt darüber: „Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns.“ (Gal.3,13). Hätte man kommentieren müssen!
5) Auch würde man darauf hinweisen müssen, daß das AT vor fehlerhafter Inspiration warnt: „Wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN, und es wird nichts daraus und es kommt nicht, das ist das Wort, das der HERR nicht geredet hat, darum scheue dich nicht vor ihm.“ (5. Mose 18). Das gilt z.B. bei der Behauptung Jesu:
„Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich“ (Mt 16,28). Was erlogen ist, denn Jesus kam nicht wieder, und auch nicht sein Reich, und die Leute starben.
Summa summarum: Wenn die drei doch die Bibel mehr gekonnt hätten!
Viele Grüße
Zunächst war nach heutiger Auffassung mit “Göttersöhnen“ ursprünglich gemeint: 1) Gattungsbezeichnung für göttliche Wesen im Kontext eines Pantheons (Polytheismus [→ Monotheismus]). 2) Bezeichnung für die Entourage JHWHs (→ Götterrat), die in der Spätzeit des Alten Testaments und der frühjüdischen Literatur immer stärker auch für → Engel verwendet wird.
Im Frühjudentum, seit etwa dem 3. Jh. v. Chr., gilt der Terminus „Göttersöhne“ v.a. als Synonym für „Engel“ und wird oft durch diesen Begriff ersetzt, weil er unter den Vorzeichen des jüdischen Monotheismus anstößig wirkt. Siehe Matth 20,30: „In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleichwie die Engel Gottes im Himmel.“ Das Problem ist aber, wenn man die „Göttersöhne“ für Engel hält, daß nach der Lehre des NT Engel geschlechtslos sein sollen, was aber auf Gen 6,2 nicht paßt, denn dort verkehren die Göttersöhne mit Menschenfrauen.
Näheres siehe www.bibelwissenschaft.de/stichwort/19760/
"Er ist Gottes Sohn und fertig".
Für viele wäre dieser Sinn gewiss ein Gewinn, in erfunden Worten und Altweiberfabeln findet sich jedenfalls keinerlei Offenbarung.