Guter Beitrag. Ich finde ihn garnicht einseitig, sondern er beleuchtet alle Seiten. Vertritt aber dabei eine klare Position, die auch ich verstehe und vertrete.👍
@@janikkiser3495 Ahnung dürfte ich genug haben. Komme selber aus der Landwirtschaft, habe Jäger im engen Freundeskreis und Kollegen, die Schafzüchter mit Wolfserfahrung sind. Nix Verromantiesiertes oder Blauäugiges. Es geht mit Wolf... wenn man will
@@heinburghardson980 Kannst du dir vorstellen, dass ein einseitiger Abschuss "unartiger Rudel oder Einzelwölfe" ökologisch wenig sinnvoll und gar kontraproduktiv wäre, abgesehen davon, dass es das Hauptproblem der Unsicherheiten Weide nicht lösen würde? Was hältst du von einer Welt ohne menschliche Jäger, in der sich die Natur selbst reguliert, durch die Verstrickungen innerhalb der Nahrungsketten?
Ein großes Danke an diese gut recherchierte Sendung, die Mut macht, sich noch mehr für den Artenschutz zu engagieren. Dass noch immer die Interessen eines gut durch Agrar-Lobbys gestützten "Hobbys" - der Jagd - vor jene der Biodiversität und des Naturschutzes gestellt wird, ist ein Armutszeugnis für die politisch Verantwortlichen und zeigt deren Befangenheit und Abhängigkeit von diesen Lobbys. Das ist bei uns in Österreich nicht anders. Liebes Team, bitte klärt weiter so mutig auf!
Ich könnte Herrn Andreas Moser stundenlang zuhören respektive zusehen. Seit Jahrzehnten bereichert er unser Wissen mittels spannenden, objektiven und ausgewogenen Reportagen! Dickes Kompliment hierfür an den sympathischen Basler. Ich hoffe, dass er uns noch während vieler Jahre mit seinen Beiträgen informiert, unterhält und aufklärt ... Dem Herrn Moser wünsche ich weiterhin viel Glück und Gesundheit! Es grüsst Sie von Herzen, ein Bündner in der zürcherischen Diaspora 😉
Bravo ! So gut alle Seiten aufgezeigt! Bauern und Wolfsgegner müssen natürlich ihre Wohlfühlecke verlassen wenn wir intakte Wälder und und starke Wildbestände wollen.
Sorry er hat keine anung aber sagt die bevölkerung hat keine ahnung ,alle jäger,... sager aber er hat keine ahnung. Es ist traurig das wir so einer im fernseher der schweiz zeigen dürfen
A geniale Bericht !! alli ach so Schlauen sölled müesse zuagäh das si kai Ahnig händ vo Mutter Erde und allem was da so "kreucht & fleucht" , und der Mensch isch jo wohl dia gröschti "Bestie" der Welt !!!
Teile als Jäger die dokumentierten Aussagen dieses Beitrages von Netz Natur .Eine Frage bleibt alledings für mich offen : wohin führt die Abwanderung der dreijährigen Wölfe .Welche Gebiete stehen ihnen zur Besiedlung offen? Kann das allein durch Selbstregulierung der territorialen Wolfrudel erfolgen ? Da sehe ich ein Problem,welches ich mir ohne Eingriffe nicht vorstellen kann.Unsere dicht besiedelte Schweiz hat Grenzen für den Lebensraum des Wolfes.
Das sie sich das als Jäger vielleicht nicht vorstellen können ist relativ üblich. Wenn sie aber mal einen Blick in das dichter besiedelte Deutschland werfen werden sie sehen, daß Wölfe als Generalisten fast mit jeder Landschaft zurecht kommen und keineswegs Wildnis brauchen wie z.B. Luchse
@Eberhard Wille Im Gegensatz zu nordischen Gegenden in Eurasien und Amerika, wo Wölfe grössere Familienverbände (Rudel) bilden, das heisst die Jungen bis zu drei Jahren im Rudel verbleiben, weil sie auch grosse Beutetiere jagen (Elch, z.T. sogar Bison), wandern diese bei starken Weibchen und Männchen (Kernfamilie) meist im ersten, selten im zweiten und ausnahmsweise im dritten Jahr ab (z.B. F31, die aus Cuneo kam und sich am Simplon niederliess, wo sie 2009 gewildert wurde). Das Abwandern bei uns erfolgt nicht unter Zwang, sondern ist ein natürlicher Mechanismus, der Inzest mit nahe verwandten Familienmitgliedern verhindert, dass sich eben nicht nahe verwandte Individuen verpaaren. Die Ausbreitung der Wölfe bei uns ist im Augenblick in der Phase, in der alle günstigen Territorien flächendeckend besetzt werden. Aus den Mittelmeeralpen kennen wir durchschnittliche Territoriumsgrössen von 100 - 250 qkm. Bei den Jungen dieser Wolfsfamilien gibt es rund 50 % Sterblichkeit im ersten Jahr. Dieser Wert kann sogar noch ansteigen, wenn das Gebiet flächendeckend besiedelt ist und abwandernde Jungwölfe viele fremde Territorien durchqueren müssen, wo sie ihres Lebens nicht sicher sind. Wir haben in den Alpen bereits ein Modell eines Top-Predators, der sich selbst über das Territorialsystem reguliert: Der Steinadler. Dort sinkt die Reproduktionsrate, wenn viele erwachsene Adler (abgewanderte Jungvögel) umherziehen, die ständige Revierverteidigung der residenten Paare erfordern. Diese wenden viel Energie für die Revierverteidigung auf und haben dadurch weniger Zeit für die Nahrungsbeschaffung. Damit fliegen weniger Junge aus, sie haben eine hohe Sterblichkeit bei den Küken, die nicht gut genug gefüttert werden. Nimmt die Zahl der frei umherziehenden jung erwachsenen Adler ab, gibt es weniger Bedarf zur Revierverteidigung, die Eltern haben mehr Zeit für die Jagd und die Jungenaufzucht - es gibt wieder mehr Junge. So pendelt der Bedarf nach Nachwuchs zum Erhalt der Population auf und ab. Ähnliche Mechanismen sind auch bei den Wölfen wahrscheinlich. Da wir nach rund 30 Jahren Präsenz italienischer Wölfe im Alpenraum noch wenig Erfahrung haben, wie die Populationsdynamik nach einer vollständigen Besiedlung des Gebietes genau spielt, sind wir dabei zu beobachten und zu lernen. In den Mittelmeeralpen und in Mittelitalien hat sich die Wolfsdichte sehr konstant auf 2 - 6.5 Individuen/100qkm eingespielt. Auch die Dichte der Beutetiere weist eine hohe Konstanz auf. Ich gehe davon aus, dass sich das bei moderaten Interventionen von Seiten des Menschen auch bei uns so entwickeln wird. Wenn einmal alle Gebiete der Schweiz, in denen Wolfs-Territorien möglich sind, besetzt sind und sich dann viele Schäden bei Nutztieren durch abwandernde jugendliche Wölfe ohne festes Territorium manifestieren würden, wäre der Sinn einer gezielten Populationsregulation durch Entfernung eines Teils des Nachwuchses bei residenten Rudeln absolut denkbar. Wenn die Gesetzesrevision am Wochenende angenommen würde, erübrigt sich die Diskussion, denn es besteht ein enormer politischer Druck, sofort einzugreifen und die Wölfe massiv zu reduzieren - mit entsprechenden Konsequenzen für die Stabilität der Population und damit wahrscheinlich punktuell grösseren Schäden bei Nutztieren. Falls das Gesetz in dieser Form abgelehnt wird, hat z.B. Nationalrat Daniel Jositsch vom «Nein»-Komitee in der Arena bereits angekündigt, dass er eine moderatere Version der Möglichkeit die Wölfe bei ausgewiesenem Bedarf zu regulieren, ins Parlament bringen wird. Auch eine Anpassung der heute gültigen Verordnung wäre denkbar, die den gezielten Abschuss besonders problematischer Tiere erleichtert. Das kann der Bundesrat sogar morgen in alleiniger Kompetenz in die Verordnung schreiben. Sie sehen, die Sache ist ziemlich komplex. Aber aus biologischer Sicht ist es sinnvoll, genau zu beobachten, wie sich die Sache entwickelt und dann bei Bedarf die entsprechenden Massnahmen für gezielte Interventionen zu schaffen, anstatt in einer hoch dynamischen Wiederbesiedlungsphase massive Eingriffe tätigen, die das gesamte arteigene Regulationssystem aushebeln. Es geht ja nicht nur darum, die Wölfe als bedrohte Art mit einem Minimum an Individuen - sozusagen im Museum der Natur - zu erhalten, sondern sie als wichtigen Mitspieler im gesamten ökologischen Zusammenspiel von Wild, Wald und Menschen zu akzeptieren. Aus meiner Sicht könnte die Aktivität der Wölfe, angefangen von der Nutztierhaltung (bessere Umsorgung der Weidetiere durch Herdenschutz) über den Wald (bessere Verjüngung durch Verteilung des Schalenwildes im Lebensraum) bis hin zur Jagd (bessere Wildgesundheit und Fitness durch Elimination schwacher und kranker Tiere während des ganzen Jahres) für das ganze System eine «Win-Win-Situation» bedeuten. Leider stehen aber dieser Möglichkeit noch enorme psychologische Barrieren im Weg … Liebe Grüsse, Andreas
Ich hoffe ganz fest,dass die mehrheit der schweizer für den Wolf stimmt...Ich Liebe Wölfe...Und wen wir schweizer wirklich wollen...würde es auch funktionieren...Wir sollten stolz sein das der Wof zurück in der Schweiz ist...und nicht gegen Ihn kämpfen...finde die Doku echt super...
Ja, WENN , sie denn die Schäden gemacht haben.. hier im Wallis, ist es dramatisch v.a. im Lötschental wird alles, was nicht bis 3 auf einem Baum ist, abgeschossen... sogar Luchse..
Gibt es denn im lötschental herdenschutz? Nachtpferch, herdenschutzhunde? Wenn nicht, dann muss man sich auch nicht wundern, dass schafe gerissen werden. Das ist dann wie wenn einer durch die serengeti spaziert und sich dann wundert, wenn er von einem löwen angegangen wird oder wenn einer in südafrika schwimmen geht und sich wundert, dass er von einem weissen hai angeknabbert wird... Fahrlässig und selbstverschuldet! Schafe brauchen schutz und pflege und jeder schafhalter, der seine schafe liebt, sollte gerne bereit sein, diesen aufwand für seine tiere zu betreiben. Sonst ist er einfach wenig glaubwürdig.
Herr moser und team ich weiss nicht genau wann ihr das zusamengestellt habt weil der herdenschütz hier so rüber kommt als würde es alle welt nützen aber seit anfangs sommer gibt es immer wiedr risse in geschützten herden im bündnerland
En umzäunug nütz halt ned vill, en hirt und en hirtehund halted dä wolf eher färn. wänn mer schaf afangs summer uf d‘alp bringt und dä nur en umzeunig härä macht, muess mer sich ned wunderä. und jäger wo weniger rotwild chönd schiessä, isch en witz. wänn dä wolf oder dä bär rotwild frisst, müend jäger hald weniger jagä. es gaht ja ums reguliere vo dä beständ.
@@nightwulf4834 ja ä hirt wür sicher vil nützä aber bi sägemer mal 1000 schaf langet 1 hirt nümä und dän bruchts mi hirtä das chosted aber wiedr und d'hünd chosted au und mit dä schaf chumä au nüm grad sövil verdiänä.. und dän günd diä schaf alpä dän iii und ver walded und biodiwärsität gad zrug
@@fritzhefti9302 Bei 1000 Schafen gibt es kaum noch eine Biodiversität, das ist Massentierhaltung, das gehört eh nicht auf eine Alp, wo es noch viel Natur haben sollte!
@@bernadettegerber2065 also ich merke gerade das sie nicht gerade ein grosses wissen von natur haben wen si schafe nich wären würden die alpen verwalden und gebüsche kämen au die schafe essen zwar auch die gräser aber dies fördert die gräser und kräuter noch das können sie mir glauben ich bin jetzt im 3 lehrjahr als landwirt und diese themen haben wir schon ein paar mal durch genommen.
@@bernadettegerber2065 Schafe Pflege die Alpgebiete und schützen den Boden vor Erosion.6 Schafe entsprechen ca einer Kuh.Massentierhaltung ist in der Schweiz absolut kein Thema.Nur schon die strengen Tierschutzvorschriften in der Schweiz unterbinden das schon.
Lieber Herr Andreas Moser,schön Ihnen zuzuhören,und sich für die Tiere ,einsetzen!!!Mein Vater ist ein Oglala Lakota sioux from South Dakota USA, immer wenn ich bei Ihm im Reservat bin, hört man Wölfe und Coyoten,am abend, ist das mein schönsten Schhlaflied, ich liebe Wölfe, nie kamen sie zu nahe,und der Wolf ist ein sehr soziales Tier ❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️🐺🐺🐺🐺🐺🐺🐺🐺Danke Herr Moser alles liebe 💘 für die Zukunft ❣️❣️❣️❣️❣️Wicampi Tail ❣️
@@srfdoku ich habe Wölfe schon mehrere male heulen Gehört in den Ferien in Rumänien. Und ich bin mir ziemlich sicher das es in der Schweiz mehrere Zehntausende Menschen, einen (odere mehrere ) Wölfe heulen hörten. Nur ist es so das zb. Logistiker, Verkäufer, Elektriker, etc., wegen einem geheule von einem Tier kein grosses Fass aufmachen und keine Zeit oder lust haben ins Rampenlicht oder an die Öffentlichkeit zu gehen. Ich selber würde mir schon ziemlich dumm vor kommen, der Lehrer-Typ bei der Doku eben nicht.
Leider ist diese Sendung zu einseitig und zeigt so kurz vor einer Abstimmung nur einen negativen Punkt des neuen Jagdgesetzes. Die Positiven Punkte werden aussen vor gelassen(ja die gibt es, z.B.: Bedingungen an den Herdenschutz um eine Entschädigung nach einem Wolfsriss zu bekommen). Natürlich ging diese Dokumentation nicht um das Jagdgesetz jedoch bestimmt der Zeitpunkt der Ausstrahlung das Framing. Schade ich bin mir differenziertere Dokumentationen von euch gewohnt.
Das hier ist noch recht verständlich. Die Schweizer haben irgendwie ihre eigene Sprache. Ich war Mal in der Schweiz und habe kein Wort verstanden. Nur wenn die Personen gemerkt haben, dass ich deutsch bin, haben sie deutsch mit Dialekt gesprochen und das war auch schwierig zu verstehen. 😅
Wär Amgst vom Wolf het und so Panik schiebt däm isch nüm zhälfe. Es sin halt nur Buure wo motze, wo ihri Tier im Jagdgebiet vo de Wölf ufd Weide schicke. Macht au viel Sinn so zmotze.
Ein schönes Märchen das Herr Moser da erzählt. Die Realität seht leider traurig aus (es werden x Tiere jedes Jahr gerissen) sehr traurig und nachdenklich wie geht es weiter?
Und noch mehr werden grausig vom Schlachter getötet und vom Mensch gefressen. Der Wolfsriss ist Natur jedoch der Mensch kann gut ohne Fleisch und Fremdmilch überleben. Nachdenken.
was ist das Problem daran, dass Tiere gerissen werden. Ein grossteil der Schafe auf der Alp sterben übrigens nicht einmal durch Wolfsrisse, sondern durch Steinbrüche, Klippen, Krankheiten usw.
Nur läufts hier in der Schweiz schon immer so. Wieso sollten wir unsere angewohnheiten ändern, nur weil paar Deutsche zu faul sind um Untertitel zu lesen? Ich maule bei deutschen Sendern ja auch nicht dass die Hochdeutsch sprechen obwohl ich es auch nicht mag.🤷♂️
@@kk.9091 Es geth nicht darum was du magst sondern was die Standartsprache ist und die ist nunmal Hochdeutsch. Darüberhinaus brauche ich dafür keine Untertitel, verstehe das auch so
Hoffentlich gar nicht. Neben vielen Kindheitserinnerungen verbinde ich mit Netznatur und Herrn Moser viel Bildung über die Natur. Ich freue mich immer über Beiträge von Ihm/Netznatur.
Janik Kiser ich habe mich doch nicht auf die Abstimmung bezogen. Lediglich auf die Berichte und meinen Erinnerungen. Woher wissen Sie was ich abgestimmt habe? Vielleicht habe ich das neue Gesetz ja begrüßt und das obwohl ich Herrn Moser\Netznatur gut finde?
Überaus zutreffende und faktische Doku! Ich bin mit 2 Chihuahuas in der Ostschweiz einem Wolf begegnet, abends, am Waldrand, schätzungsweise keine 20m von uns entfernt. Meine Hunde begannen den Wolf anzukläffen, er studierte uns einen kurzen Moment und "flüchtete" dann vor uns (vor 2 kläffenden Schosshündchen!) zurück in den Wald - Es war ein wunderschönes faszinierendes Tier, ich habe mich keine Sekunde gefürchtet, die Situation war beeindruckend toll und hat sich völlig ungefährlich angefühlt und dies faktisch ja auch bestätigt! Ich bin jetzt auf jeden Fall zu 100% Pro-Wolf!!
Definitiv die beste Doku über Wölfe in der Schweiz, die ich je gesehen habe.
Guter Beitrag. Ich finde ihn garnicht einseitig, sondern er beleuchtet alle Seiten. Vertritt aber dabei eine klare Position, die auch ich verstehe und vertrete.👍
🤣kei ahnig hesch
Trurig gids so vili lüt wo so dänkid ind kei ahnig hend
@@janikkiser3495 Ahnung dürfte ich genug haben. Komme selber aus der Landwirtschaft, habe Jäger im engen Freundeskreis und Kollegen, die Schafzüchter mit Wolfserfahrung sind. Nix Verromantiesiertes oder Blauäugiges. Es geht mit Wolf... wenn man will
@@heinburghardson980
Kannst du dir vorstellen, dass ein einseitiger Abschuss "unartiger Rudel oder Einzelwölfe" ökologisch wenig sinnvoll und gar kontraproduktiv wäre, abgesehen davon, dass es das Hauptproblem der Unsicherheiten Weide nicht lösen würde?
Was hältst du von einer Welt ohne menschliche Jäger, in der sich die Natur selbst reguliert, durch die Verstrickungen innerhalb der Nahrungsketten?
Ein großes Danke an diese gut recherchierte Sendung, die Mut macht, sich noch mehr für den Artenschutz zu engagieren. Dass noch immer die Interessen eines gut durch Agrar-Lobbys gestützten "Hobbys" - der Jagd - vor jene der Biodiversität und des Naturschutzes gestellt wird, ist ein Armutszeugnis für die politisch Verantwortlichen und zeigt deren Befangenheit und Abhängigkeit von diesen Lobbys. Das ist bei uns in Österreich nicht anders.
Liebes Team, bitte klärt weiter so mutig auf!
Ich könnte Herrn Andreas Moser stundenlang zuhören respektive zusehen. Seit Jahrzehnten bereichert er unser Wissen mittels spannenden, objektiven und ausgewogenen Reportagen! Dickes Kompliment hierfür an den sympathischen Basler. Ich hoffe, dass er uns noch während vieler Jahre mit seinen Beiträgen informiert, unterhält und aufklärt ... Dem Herrn Moser wünsche ich weiterhin viel Glück und Gesundheit! Es grüsst Sie von Herzen, ein Bündner in der zürcherischen Diaspora 😉
Tolle Doku!
BRAVO, Herr Moser und Team ein hervorragender Beitrag!
🤣
Interessante Doku*
Sehr schöner & informativer Film, vielen Dank!
ععععهجح٩خ
م
Supper beautiful sufface and beautiful
Ich verstehe nicht diese Leuten, weil ich hoch Deutsch gelernt habe. 😩 Aber die Doku ist unbedingt super. Was für ein Dialekt ist das ?
Grossartige Doku... Bitte mehr davon
Vielen Dank.
Bravo ! So gut alle Seiten aufgezeigt! Bauern und Wolfsgegner müssen natürlich ihre Wohlfühlecke verlassen wenn wir intakte Wälder und und starke Wildbestände wollen.
Forscht mehr über die Wölfe !
Sehr gute Doku, vielen Dank!
Vor 5 Jahren hat man Behauptet das Esel und Lamas die Schafe beschützen könnte. Von dem hört man nichts mehr....
Super Doku, danke 👍🏼
die leute wolen nur die bauern verscheuchen
@@irenevogel3003 welche Leute wollen was? Die Doku ist sehr informativ.
Sorry er hat keine anung aber sagt die bevölkerung hat keine ahnung ,alle jäger,... sager aber er hat keine ahnung. Es ist traurig das wir so einer im fernseher der schweiz zeigen dürfen
@@janikkiser3495 Was stimmt den nicht was er sagt? Einfach zu sagen er hat keine Ahnung ist einfach..
Im fast erstä satz
Das mä si reguliärä darf wenn si schädä bi nutztiär und"wildtier"
Aber bi de wildtier döfid si so vil risse wiä si wend
A geniale Bericht !! alli ach so Schlauen sölled müesse zuagäh das si kai Ahnig händ vo Mutter Erde und allem was da so "kreucht & fleucht" , und der Mensch isch jo wohl dia gröschti "Bestie" der Welt !!!
Danke Andreas Moser und Netz Natur Team für diesen wertvollen Beitrag. Hoffen wir auf ein Nein zum Jagdgesetz am 27.9.2020 !
this look good so beautiful need to go one day
Bravo Herr Moser und Team! 👍Eine super Doku!
🤣äs isch scho lustig
Andreas Moser, der David Attenborough der Schweiz 🐺❤️. Super Doku!
Klar Basel ist ja auch das Southhampton der Schweiz
Teile als Jäger die dokumentierten Aussagen dieses Beitrages von Netz Natur .Eine Frage bleibt alledings für mich offen : wohin führt die Abwanderung der dreijährigen Wölfe .Welche Gebiete stehen ihnen zur Besiedlung offen? Kann das allein durch Selbstregulierung der territorialen Wolfrudel erfolgen ? Da sehe ich ein Problem,welches ich mir ohne Eingriffe nicht vorstellen kann.Unsere dicht besiedelte Schweiz hat Grenzen für den Lebensraum des Wolfes.
Das sie sich das als Jäger vielleicht nicht vorstellen können ist relativ üblich. Wenn sie aber mal einen Blick in das dichter besiedelte Deutschland werfen werden sie sehen, daß Wölfe als Generalisten fast mit jeder Landschaft zurecht kommen und keineswegs Wildnis brauchen wie z.B. Luchse
@Eberhard Wille
Im Gegensatz zu nordischen Gegenden in Eurasien und Amerika, wo Wölfe grössere Familienverbände (Rudel) bilden, das heisst die Jungen bis zu drei Jahren im Rudel verbleiben, weil sie auch grosse Beutetiere jagen (Elch, z.T. sogar Bison), wandern diese bei starken Weibchen und Männchen (Kernfamilie) meist im ersten, selten im zweiten und ausnahmsweise im dritten Jahr ab (z.B. F31, die aus Cuneo kam und sich am Simplon niederliess, wo sie 2009 gewildert wurde).
Das Abwandern bei uns erfolgt nicht unter Zwang, sondern ist ein natürlicher Mechanismus, der Inzest mit nahe verwandten Familienmitgliedern verhindert, dass sich eben nicht nahe verwandte Individuen verpaaren.
Die Ausbreitung der Wölfe bei uns ist im Augenblick in der Phase, in der alle günstigen Territorien flächendeckend besetzt werden. Aus den Mittelmeeralpen kennen wir durchschnittliche Territoriumsgrössen von 100 - 250 qkm. Bei den Jungen dieser Wolfsfamilien gibt es rund 50 % Sterblichkeit im ersten Jahr. Dieser Wert kann sogar noch ansteigen, wenn das Gebiet flächendeckend besiedelt ist und abwandernde Jungwölfe viele fremde Territorien durchqueren müssen, wo sie ihres Lebens nicht sicher sind.
Wir haben in den Alpen bereits ein Modell eines Top-Predators, der sich selbst über das Territorialsystem reguliert: Der Steinadler. Dort sinkt die Reproduktionsrate, wenn viele erwachsene Adler (abgewanderte Jungvögel) umherziehen, die ständige Revierverteidigung der residenten Paare erfordern. Diese wenden viel Energie für die Revierverteidigung auf und haben dadurch weniger Zeit für die Nahrungsbeschaffung. Damit fliegen weniger Junge aus, sie haben eine hohe Sterblichkeit bei den Küken, die nicht gut genug gefüttert werden. Nimmt die Zahl der frei umherziehenden jung erwachsenen Adler ab, gibt es weniger Bedarf zur Revierverteidigung, die Eltern haben mehr Zeit für die Jagd und die Jungenaufzucht - es gibt wieder mehr Junge. So pendelt der Bedarf nach Nachwuchs zum Erhalt der Population auf und ab. Ähnliche Mechanismen sind auch bei den Wölfen wahrscheinlich.
Da wir nach rund 30 Jahren Präsenz italienischer Wölfe im Alpenraum noch wenig Erfahrung haben, wie die Populationsdynamik nach einer vollständigen Besiedlung des Gebietes genau spielt, sind wir dabei zu beobachten und zu lernen. In den Mittelmeeralpen und in Mittelitalien hat sich die Wolfsdichte sehr konstant auf 2 - 6.5 Individuen/100qkm eingespielt. Auch die Dichte der Beutetiere weist eine hohe Konstanz auf. Ich gehe davon aus, dass sich das bei moderaten Interventionen von Seiten des Menschen auch bei uns so entwickeln wird.
Wenn einmal alle Gebiete der Schweiz, in denen Wolfs-Territorien möglich sind, besetzt sind und sich dann viele Schäden bei Nutztieren durch abwandernde jugendliche Wölfe ohne festes Territorium manifestieren würden, wäre der Sinn einer gezielten Populationsregulation durch Entfernung eines Teils des Nachwuchses bei residenten Rudeln absolut denkbar. Wenn die Gesetzesrevision am Wochenende angenommen würde, erübrigt sich die Diskussion, denn es besteht ein enormer politischer Druck, sofort einzugreifen und die Wölfe massiv zu reduzieren - mit entsprechenden Konsequenzen für die Stabilität der Population und damit wahrscheinlich punktuell grösseren Schäden bei Nutztieren. Falls das Gesetz in dieser Form abgelehnt wird, hat z.B. Nationalrat Daniel Jositsch vom «Nein»-Komitee in der Arena bereits angekündigt, dass er eine moderatere Version der Möglichkeit die Wölfe bei ausgewiesenem Bedarf zu regulieren, ins Parlament bringen wird. Auch eine Anpassung der heute gültigen Verordnung wäre denkbar, die den gezielten Abschuss besonders problematischer Tiere erleichtert. Das kann der Bundesrat sogar morgen in alleiniger Kompetenz in die Verordnung schreiben.
Sie sehen, die Sache ist ziemlich komplex. Aber aus biologischer Sicht ist es sinnvoll, genau zu beobachten, wie sich die Sache entwickelt und dann bei Bedarf die entsprechenden Massnahmen für gezielte Interventionen zu schaffen, anstatt in einer hoch dynamischen Wiederbesiedlungsphase massive Eingriffe tätigen, die das gesamte arteigene Regulationssystem aushebeln.
Es geht ja nicht nur darum, die Wölfe als bedrohte Art mit einem Minimum an Individuen - sozusagen im Museum der Natur - zu erhalten, sondern sie als wichtigen Mitspieler im gesamten ökologischen Zusammenspiel von Wild, Wald und Menschen zu akzeptieren. Aus meiner Sicht könnte die Aktivität der Wölfe, angefangen von der Nutztierhaltung (bessere Umsorgung der Weidetiere durch Herdenschutz) über den Wald (bessere Verjüngung durch Verteilung des Schalenwildes im Lebensraum) bis hin zur Jagd (bessere Wildgesundheit und Fitness durch Elimination schwacher und kranker Tiere während des ganzen Jahres) für das ganze System eine «Win-Win-Situation» bedeuten. Leider stehen aber dieser Möglichkeit noch enorme psychologische Barrieren im Weg …
Liebe Grüsse, Andreas
@@srfdoku Wölfe können auch nur ein oder zwei Junge in einem Wurf bekommen.
7:45 wieso ned eifach ÜBER de baum stiege?😂😂
Ich hoffe ganz fest,dass die mehrheit der schweizer für den Wolf stimmt...Ich Liebe Wölfe...Und wen wir schweizer wirklich wollen...würde es auch funktionieren...Wir sollten stolz sein das der Wof zurück in der Schweiz ist...und nicht gegen Ihn kämpfen...finde die Doku echt super...
Jaja dr wolf isch we äs hündli tot liäb ja wotsches gad hüratä du wontsch sicher i dr stadt..
Wer gegen den Wolf stimmt, hat die ökologische Funktion dieser Tierart nicht verstanden und gesteht offen, ein Feind der Natur zu sein.
Super Doku danke !
🤣??? Kei ahnig he hörid uf 🤕autsch
Janik Kiser du hesch Ahnig?
Der Mensch sollte vor einen unbekannten Hund mehr Angst haben als vor einen Wolf.
Ja, WENN , sie denn die Schäden gemacht haben.. hier im Wallis, ist es dramatisch v.a. im Lötschental wird alles, was nicht bis 3 auf einem Baum ist, abgeschossen... sogar Luchse..
Gibt es denn im lötschental herdenschutz? Nachtpferch, herdenschutzhunde? Wenn nicht, dann muss man sich auch nicht wundern, dass schafe gerissen werden. Das ist dann wie wenn einer durch die serengeti spaziert und sich dann wundert, wenn er von einem löwen angegangen wird oder wenn einer in südafrika schwimmen geht und sich wundert, dass er von einem weissen hai angeknabbert wird... Fahrlässig und selbstverschuldet! Schafe brauchen schutz und pflege und jeder schafhalter, der seine schafe liebt, sollte gerne bereit sein, diesen aufwand für seine tiere zu betreiben. Sonst ist er einfach wenig glaubwürdig.
Herr moser und team ich weiss nicht genau wann ihr das zusamengestellt habt weil der herdenschütz hier so rüber kommt als würde es alle welt nützen aber seit anfangs sommer gibt es immer wiedr risse in geschützten herden im bündnerland
En umzäunug nütz halt ned vill, en hirt und en hirtehund halted dä wolf eher färn. wänn mer schaf afangs summer uf d‘alp bringt und dä nur en umzeunig härä macht, muess mer sich ned wunderä. und jäger wo weniger rotwild chönd schiessä, isch en witz. wänn dä wolf oder dä bär rotwild frisst, müend jäger hald weniger jagä. es gaht ja ums reguliere vo dä beständ.
@@nightwulf4834 ja ä hirt wür sicher vil nützä aber bi sägemer mal 1000 schaf langet 1 hirt nümä und dän bruchts mi hirtä das chosted aber wiedr und d'hünd chosted au und mit dä schaf chumä au nüm grad sövil verdiänä.. und dän günd diä schaf alpä dän iii und ver walded und biodiwärsität gad zrug
@@fritzhefti9302 Bei 1000 Schafen gibt es kaum noch eine Biodiversität, das ist Massentierhaltung, das gehört eh nicht auf eine Alp, wo es noch viel Natur haben sollte!
@@bernadettegerber2065 also ich merke gerade das sie nicht gerade ein grosses wissen von natur haben wen si schafe nich wären würden die alpen verwalden und gebüsche kämen au die schafe essen zwar auch die gräser aber dies fördert die gräser und kräuter noch das können sie mir glauben ich bin jetzt im 3 lehrjahr als landwirt und diese themen haben wir schon ein paar mal durch genommen.
@@bernadettegerber2065 Schafe Pflege die Alpgebiete und schützen den Boden vor Erosion.6 Schafe entsprechen ca einer Kuh.Massentierhaltung ist in der Schweiz absolut kein Thema.Nur schon die strengen Tierschutzvorschriften in der Schweiz unterbinden das schon.
Wirklich gutes video🙂
immer so schön!=)
Was ist mit
Herr Moser sollte in der Natur bei den Wölfen Leben, den er ist Alt genug dazu.
Tötet ein Wolf aus Spaß ?
Danke für diese objektive und informative Doku! 💚🐺
Wölfe sind spannende Tiere
12:10 liebe moser bitte das schöne Sarganserland in St.Galle ned mit em büdnerland verwechsle danke😉
Lieber Herr Andreas Moser,schön Ihnen zuzuhören,und sich für die Tiere ,einsetzen!!!Mein Vater ist ein Oglala Lakota sioux from South Dakota USA, immer wenn ich bei Ihm im Reservat bin, hört man Wölfe und Coyoten,am abend, ist das mein schönsten Schhlaflied, ich liebe Wölfe, nie kamen sie zu nahe,und der Wolf ist ein sehr soziales Tier ❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️❣️🐺🐺🐺🐺🐺🐺🐺🐺Danke Herr Moser alles liebe 💘 für die Zukunft ❣️❣️❣️❣️❣️Wicampi Tail ❣️
Märchenstunde!!
😴😴😴🎻
10:25 ein typischer Lehrer! Hört einen Wolf heulen und muss das gleich den Medien erzählen, als wär das entwas wahnsinnig speziells🤦♂️🐺
@Pascal K. Also ich habe noch nie einen Wolf in freier Natur heulen gehört. Du?🙂
@@srfdoku ich habe Wölfe schon mehrere male heulen Gehört in den Ferien in Rumänien. Und ich bin mir ziemlich sicher das es in der Schweiz mehrere Zehntausende Menschen, einen (odere mehrere ) Wölfe heulen hörten. Nur ist es so das zb. Logistiker, Verkäufer, Elektriker, etc., wegen einem geheule von einem Tier kein grosses Fass aufmachen und keine Zeit oder lust haben ins Rampenlicht oder an die Öffentlichkeit zu gehen. Ich selber würde mir schon ziemlich dumm vor kommen, der Lehrer-Typ bei der Doku eben nicht.
Leider ist diese Sendung zu einseitig und zeigt so kurz vor einer Abstimmung nur einen negativen Punkt des neuen Jagdgesetzes. Die Positiven Punkte werden aussen vor gelassen(ja die gibt es, z.B.: Bedingungen an den Herdenschutz um eine Entschädigung nach einem Wolfsriss zu bekommen). Natürlich ging diese Dokumentation nicht um das Jagdgesetz jedoch bestimmt der Zeitpunkt der Ausstrahlung das Framing. Schade ich bin mir differenziertere Dokumentationen von euch gewohnt.
Schöne Doku, auch wenn es etwas geschönt ist. Ganz so Friede Freude Eierkuchen ist es nicht.
Ihrseizganzschegeit. Ihrer Schweizer !
Schweizer deutsch versteht man ja als Deutscher fast garnicht 😂
Das hier ist noch recht verständlich.
Die Schweizer haben irgendwie ihre eigene Sprache.
Ich war Mal in der Schweiz und habe kein Wort verstanden. Nur wenn die Personen gemerkt haben, dass ich deutsch bin, haben sie deutsch mit Dialekt gesprochen und das war auch schwierig zu verstehen. 😅
@JackTheRipper Mit der hochdeutschen Untertitelfunktion auch nicht?😉
Das stimmt nicht. Ich verstehe es super und liebe die Sprache.
@@huhnerhorst9131 Die haben wohl nicht Deutsch mit Dialekt gesprochen, sondern wohl eher Deutsch mit Akzent. Da gibt es einen grossen Unterschied. ;>
@Peter Jud
Irgendwie erinnert mich das an Franzüsüsch. Keine Ahnung, warum.
Eure Schafe sind kein Wild.
Jäger sind einfach nur gierig
Du hast mich der Hauch einer Ahnung was dir Netz Natur für ein Misst eintrichtert!
Ich Winde es blöd wenn man Wölfe erschiest
Wär Amgst vom Wolf het und so Panik schiebt däm isch nüm zhälfe. Es sin halt nur Buure wo motze, wo ihri Tier im Jagdgebiet vo de Wölf ufd Weide schicke. Macht au viel Sinn so zmotze.
Ein schönes Märchen das Herr Moser da erzählt. Die Realität seht leider traurig aus (es werden x Tiere jedes Jahr gerissen) sehr traurig und nachdenklich wie geht es weiter?
Und noch mehr werden grausig vom Schlachter getötet und vom Mensch gefressen. Der Wolfsriss ist Natur jedoch der Mensch kann gut ohne Fleisch und Fremdmilch überleben. Nachdenken.
was ist das Problem daran, dass Tiere gerissen werden. Ein grossteil der Schafe auf der Alp sterben übrigens nicht einmal durch Wolfsrisse, sondern durch Steinbrüche, Klippen, Krankheiten usw.
War eine gute Sendung! Toll gemacht. Das Problem ist halt das wir schlicht keinen Platz mehr haben für Wildtiere. Die Schweiz ist zu klein geworden.
Kann der Mann kein Deutsch ?
Wieso sollte er im Schweizer Tv nicht schweizerdeutsch sprechen?
@@kk.9091 Weil ich hier im TV auch nicht Rheinfränkisch spreche
Nur läufts hier in der Schweiz schon immer so. Wieso sollten wir unsere angewohnheiten ändern, nur weil paar Deutsche zu faul sind um Untertitel zu lesen? Ich maule bei deutschen Sendern ja auch nicht dass die Hochdeutsch sprechen obwohl ich es auch nicht mag.🤷♂️
@@kk.9091 Es geth nicht darum was du magst sondern was die Standartsprache ist und die ist nunmal Hochdeutsch. Darüberhinaus brauche ich dafür keine Untertitel, verstehe das auch so
Close captions 4tw ;-)
Wann wird der Moser endlich abgesetzt
Nie...er macht en guete Job 😉
Hoffentlich nie!
Hoffentlich gar nicht. Neben vielen Kindheitserinnerungen verbinde ich mit Netznatur und Herrn Moser viel Bildung über die Natur. Ich freue mich immer über Beiträge von Ihm/Netznatur.
Janik Kiser ich habe mich doch nicht auf die Abstimmung bezogen. Lediglich auf die Berichte und meinen Erinnerungen.
Woher wissen Sie was ich abgestimmt habe? Vielleicht habe ich das neue Gesetz ja begrüßt und das obwohl ich Herrn Moser\Netznatur gut finde?
Überaus zutreffende und faktische Doku! Ich bin mit 2 Chihuahuas in der Ostschweiz einem Wolf begegnet, abends, am Waldrand, schätzungsweise keine 20m von uns entfernt. Meine Hunde begannen den Wolf anzukläffen, er studierte uns einen kurzen Moment und "flüchtete" dann vor uns (vor 2 kläffenden Schosshündchen!) zurück in den Wald - Es war ein wunderschönes faszinierendes Tier, ich habe mich keine Sekunde gefürchtet, die Situation war beeindruckend toll und hat sich völlig ungefährlich angefühlt und dies faktisch ja auch bestätigt! Ich bin jetzt auf jeden Fall zu 100% Pro-Wolf!!
Was hättest du gemacht wenb er auf dich zu gekommen wäre?