Alternative zum langen Autofahren von Bauernhof zu Bauernhof ist eine Biokiste, die man sich direkt nachhause liefern lassen kann. Das Gemüse und Obst ist regional und man kann teilweise auch noch Produkte wie Milch, Eier, Käse usw. bestellen. Das Ganze ist natürlich teurer als im Supermarkt, aber wenn man Wert auf regionale Produkte legt, lohnt sich das. Ist auf jeden Fall umweltfreundlicher als 130km Autofahrt... ;)
Zu der Kritik über die gefahrenen Kilometer: ich denke, die vielen Kilometer kamen jetzt zustande, weil er das erste Mal gefahren ist. Er wusste noch nicht, was man wo bekommt. Ich denke wenn man dann weiß welches Produkt man wo kriegt, spart man auch wieder viele Kilometer, weil man dann z.b. nur einen Hofladen anfährt anstatt 3. Und, wie viele schon angesprochen haben, einfach mal Augen offen halten, vielleicht gibt es ja auch regionale Produkte gleich um die Ecke. Vielen Dank, dass ihr solche Themen in euren Reportagen ansprecht! Regen auf alle Fälle zum Nachdenken an !
JuliInCB sobald du zum Einkaufen ins Auto steigst, kannst du so regional einkaufen wie du willst, der Umwelt hast du vermutlich trotzdem mehr geschadet, als wenn du zu Fuß zum Supermarkt um die Ecke gegangen wärst... Ich finds auch gut, dass sich des Themas „regional“ angenommen wird, aber so wie sie es gemacht haben, ist es einfach nicht zielführend, warum haben sie nicht das, was du in deinem Kommentar geschrieben hast im Video erwähnt?
@@r4bBits Es ging ihnen wohl eher darum, was man alles bekommen kann und was nicht und nicht darum, zu zeigen, wie man möglichst effizient Emisionen reduzieren kann, indem man lokal einkauft. Das würde aufgrund der Komplexität der ganzen Sache, die du ja auch schon angerissen hast, den Rahmen des Formats sprengen.
@@r4bBits Aber man kann ja z.B. auch auf dem Weg, wenn man mit dem Auto sowieso fährt, an den Höfen anhalten. Und wie kommst Du in den Supermarkt? Ja wohl auch mit dem Auto.
@@mustermannm.e.2025 die Hofläden sind, wie der Name vermuten lässt, meist an den Hof angeschlossen, Höfe gibt es in der Stadt aber nur wenig. Man muss also zwangsläufig weiter fahren. Ich gehe zu Fuß oder fahre mit Farrad einkaufen. Kann mir keiner erzählen, dass die Tomate aus Spanien auf die Packung gerechnet, weiter gefahren ist, als ich mit dem Auto zu nem Hofladen fahren müsste.
@@raettchen1988 Auch in der Stadt gibt es regionale Lebensmittel zu kaufen. Und dass es weniger nachhaltig ist, mit dem Auto ein paar Kilometer zu einem Hof zu fahren als dein Gemüse aus dem Mar de Plástico (Almería) zu kaufen, würde ich nicht zwingend unterschreiben.
Die Idee dahinter ist ja durchaus richtig. Man kanns aber auch übertreiben. Auch im Supermarkt bekommt man viele regionale Produkte. Es hilft ja schon, wenn ich z.B. Weintrauben nur esse, wenn sie bei uns wachsen und nicht im Winter welche die aus Afrika importiert werden. Oder als Norddeutscher keine Milch aus dem Allgäu kaufen usw. Mit dem Auto durch die Gegend zu fahren ist dann doch eher kontraproduktiv...
Sebastian Meinberg: Will regionale Produkte kaufen und damit Emissionen durch Transportwege einsparen - fährt dafür über 100 Kilometer mit dem Auto übers Land. Manchmal fliege ich nach Indien um mir regionale Mangos zu kaufen, ich bin so ein guter Mensch. :D
Naja ob 100 Kilometer oder 100.000 ist schon ein kleiner aber feiner Unterschied... Ich bin froh dass wir noch nen kleinen Laden in unserem Ort haben der lokale und saisonale Produkte anbietet
Natürlich ist das ein Unterschied ... aber in so ein Flugzeug passen auch 1000 mal so viele Produkte wie in sein Auto ... Kiwis werden ja Tonnenweise rüber geflogen und nicht jede einzeln ... am ende kommts vermutlich aufs selbe raus
@@saschap.5366 man muss aber auch dazu sagen, dass es auch in München Märkte gibt, wo man lokale Sachen kaufen kann, da braucht man sich auch nicht auf 50km beschränken ^^ wichtig ist ja nur, dass das meiste aus der Nähe kommt und einiges wenige muss man halt auf komplett BRD Schweiz Österreich ausdehnen. Regional scharf ist ja auch nicht schwer, mit Senf oder Rettich. :D
Ich lebe in einem kleinen Dorf und mein Obst und Gemüse kommt aus meinem Garten. Was anderes brauchen wir auch nicht. Zum nächsten Supermarkt müssen wir 6 km fahren. Das Obst und Gemüse wird eingekocht oder eingefroren und so haben wir das ganze Jahr über was davon, bis es wieder frisches Obst und Gemüse gibt. Das nenne ich lokal.
Als wenn aufm Dorf nicht bei Discountern oder keine Ananas eingekauft würde... Also ich komm ursprünglich vom Dorf und meine Eltern kaufen sehr selten regional. Die Weihnachtsgans, aber das wars dann eigentlich auch schon.
Ich bin auch in der Großstadt groß geworden, habe aber durch meine Eltern ein gutes Verhältnis zu Lebensmitteln und deren Wertigkeit mitbekommen. Es wurde so viel wie möglich aus Deutschland gekauft, weil es eben einfach besser schmeckt (zB Tomaten). Verzicht muss nichts schlimmes sein, dafür entdecke ich dann schöne Alternativen falls es grad keine regionalen Erdbeeren gibt.
Conze H. Also ich lebe im Dorf und wir bauen halt größtenteils im eigenen Garten an,gehen zu Feldern bei denen man selber alles brockt oder holen es beim Bauern um die Ecke😂😅 Natürlich gehen wir auch einkaufen und da muss ich sagen da gibt es echt keinen Unterschied von Angebot her
An alle die hier meckern, es ist ja nun eine schwarz-weiß-Darstellung in dieser Doku. Im wahren Leben gibt es allerdings auch viele Grauschattierungen Man muss ja nicht übertreiben (und sich sowohl ernährungstechnisch als auf finanziell stark festlegen) und einfach mal im Supermarkt das Hirn einschalten und lokale Äpfel statt die aus Neuseeland kaufen. Damit ist unserem Planeten (und eurer Gesundheit) schon sehr geholfen!
Da ich vom land und von einem bauernhof komme ist für mich das regionale essen sozusagen normalzustand. Diese doku zeigt mir irgendwie auch auf, dass ein naher zugang zu guten, lokalen lebensmitteln auch ein grosses privileg ist, das man schätzen und nutzen muss.
Was viele nicht wissen: Viele importierte Produkte sind immer noch umweltfreundlicher als tierische Produkte. Kokosmilch aus Übersee hat eine bessere CO2 Bilanz als regionale Sahne.
nicht wenn man vorher den ganzen aufwuchs verfeuert hat um kokosnüsse in wirtschaftsrelevanten größenordnungen anbieten zu können^^ das gleiche gilt im übrigen für alle kommerzialisierten kulturen die nur unter ortspräferenz angebaut werden können....das wird dann nämlich meist auch gemacht, weil es sich ja rechnet und auf der ganzen welt abnehmer findet^^ außerdem weiß ich nich wie du sahne und kokosmilch gegeneinander aufrechnen willst....das is wie der bekanntliche apfel-birne vergleich...es sei denn du meinst das molekularbereiningt. glaub ich aber nich :P
@@jannikbeckmann3798 Weil für das Soja, dass Kühen verfüttert wird, ja auch gar keine ursprüngliche Vegetation abbrennt. Ich glaube tatsächlich tut sich das in dem Aspekt nichts
@@Anja-zg3hj Kühe bekommen nur einen teil der sojabohne. die werden angebaut um daraus sojaöl zu gewinnen. das sojaschrot welches bis vor kurzem die meisten kühe in deutschland gefressen haben ist ein "abfallprodukt". klar macht ist es dadurch trotzdem interessanter soja anzubauen wenn man sogar den pflanzlichen rest verkaufen kann, statt nur das öl, primärer gedanke ist das ja aber lange nicht. allein deshalb denke ich schon, dass das den aspekt rechfertigt.
@@Anja-zg3hj Doch, es nimmt sich was. Weil die regionale Kuh im Stall sichert den Arbeitsplatz des Bauern vor Ort. Regionale Eier, Milch, Butter, etc sind nämlich teurer und ohne bewusst einzukaufen gäbe es keinen Markt dafür. Das Ei ist doch ein schönes Beispiel. Ein regionales konventionelles Ei ist sogar teurer als ein Bio Eis aus dem Discounter. Welche Argumente außer REGIONAL sprechen dafür? Ich hab eben einfach mehr Bezug zu einem heimischen Bauern, statt zu einem Kokosbauern am anderen Ende der Welt. Zum Thema Soja, theoretisch nicht notwendig. Die Kuh vor 100 Jahren hat auch ohne Soja Milch gegeben. Nur zwingt der Preisdruck die Bauern dazu billiges Futter zu verfüttern. Wenn den meisten Leuten ein regionales Produkt im Supermarkt nicht mal 80 Cent Aufpreis wert ist, wie wäre es dann mit 2 Euro Aufpreis mit regionalem Futter?
Ich finde es super wie Billy das macht. Es ist viel besser wenn man darauf achtet. Und wenn man sich den Waren in der Jahreszeit anpasst sind die Lebensmittel auch billiger.
was hat der lokale Einkauf denn gekostet ? einfach um einen Überblick zu haben, ob sich das bei Eiern, Fleisch und Milch lohnt beim Bauern einzukaufen.
Die Preise sind meistens vergleichbar mit Preisen im Bioladen. Manchmal liegen sie im Bioladen/Reformhaus/Bio-Supermarkt etwas darüber, manchmal etwas darunter. Beispiel Eier: Die Eier haben pro Stück 0,65 Euro gekostet, in Bio-Supermärkten zahlt man meistens mindestens 0,50 Euro pro Ei. Der Bio-Käse vom Bauern hat etwa 25 Euro pro Kilo gekostet, die Range an der Theke im Bioladen und übrigens auch im Supermarkt liegt meistens zwischen 10 und 35 Euro pro Kilo, je nach Sorte. Die Gemüsepreise auf dem Markt bzw. auf dem Bauernhof liegen häufig sogar leicht unter den Preisen in Bioläden. Aber klar ist auch: Sparen kann man gegenüber dem Einkauf im Supermarkt und Discounter nicht. Die Rechnung kann nur im Vergleich zu Bioläden wirklich aufgehen. Vorteil der Hofmärkte: Hier weißt du ganz genau wo die Produkte wirklich herkommen und kannst dir ggf. sogar anschauen wie sie erzeugt werden.
PULS man muss regional ja nicht zwangsläufig bio kaufen. Hier in Berlin kann man auch regional kaufen und die Eier kosten bei weitem nicht so viel wie im Biomarkt und der Hofladen brummt. Ich denke mal viel ist gewusst wo und kann dann auch kostengünstig eingekauft werden
Bei Aldi bei Nürnberg gibt's zum Beispiel Salat aus dem Knoblauchland.. also gleich von 500m weiter. Oder hier bei Stuttgart im Edeka gibt's Eier aus einem Ort ca 30? Km entfernt.. man muss halt die Augen aufmachen 🤔😊
Also ich zahle für 20 Eier vom Bauern 4 Euro und die halten dann ca 3 Wochen Mein Chef bringt mir die immer mit weil er da auf seinem Arbeitsweg sowieso lang kommt :)
Immer noch ein topaktuelles Thema, das leider viel zu wenig Menschen interessiert. Zum Glück haben viele Supermärkte inzwischen auch regionale Produkte (wobei für Lidl in Bayern auch zum Teil Hamburg noch als "regional" gilt). Aber ohne Auto ist man leider recht eingeschränkt, direkt zu den Bauernhöfen zu fahren. Ich bin gerade in Nepal und hier merkt man den Unterschied zwischen regionalen und importierten Produkten richtig krass am Preis, importierte Ware ist hier schon quasi Luxus.
Ich frage mich, wie konsequent das mit den regionalen Produkten durchgezogen wird. Werden zB. auch die Tiere, von denen die Eier, die Milch für die Butter und das Fleisch stammen ausschließlich mit regionalem Futter gefüttert?
Regional einkaufen muss nicht so aufwändig sein, wenn man weiß, wo. Ich kenne z.B. einen Hofladen in der Nähe von München, die ausschließlich regionale Produkte verkaufen und wo Sebastian alles auf einmal gefunden hätte.
2:15 so recht er haben mag: das ist sau arrogant. Denn auch ein solches Brot muss man sich leisten können (nicht wollen)! Nicht jedem stehen im Monat statt 10 Euro für Brot und Brötchen aus dem Supermarkt das doppelte und vielleicht sogar dreifache (mal ehrlich, was kostet in dem laden dad kilo brot?) zur Verfügung.
Wochenmarkt! Da kommen die Bauern und Händler alle in die Stadt und man muss keine Rundfahrt machen. In der Regel hat man da eine riesige Auswahl an regionalen Produkten und kann es sich echt aussuchen.
Super! Vielen Dank, dass ihr das macht! Sebastian ist ein echt sympathischer Reporter! :) Billys Markt werde ich in jedem Fall demnächst besuchen, wenn ich mal wieder in Berlin bin! =)
Im Sommer bauen wir immer unsere eigenen tomaten, Kartoffel , Salat und noch andere Dinge im Garten an ! Ich sag euch die Tomaten aus dem Supermarkt zum Beispiel aus Spanien schmecken einfach nach nichts. Und aus diesen Grund bauen wir auch immer an :) man geht im Sommer einfach immer in den Garten und pflückt sich was und es schmeckt einfach alles viel besser :) aber regional wie es dieser Koch einkauft, würde ich trotzdem nicht
Wir haben jeden Mittwoch und Sonntag Wochenmarkt. Und in der Nähe gibt es auch noch einen Art Bauernhof die alles selber auch zubereiten. Nennen sich selbst MargeretenHof
...und dann fährt der Typ alleine in seiner Karre 120km für seinen Wocheneinkauf und verkauft das als regional-saisonal-umweltfreundlich...ich weiß ja nicht!
@PULS REPORTAGE Mein Name ist Silvia und ich wohne in Innsbruck. Das ist eine Stadt im österreichischen Bundesland Tirol. In dem Wohngebiet, in dem ich wohne, gibt es nur einen Steinwurf von meiner Wohnung entfernt einen Bauern. Dieser hält Hühner und Kühe und verkauft die Eier und die Milch direkt auf seinem Hof. Obwohl wir ganz in der Nähe eines Einkaufszentrums wohnen, kaufen wir sehr oft beim Bauen ein - vor allem Sonntags oder an Feiertagen, wenn das Einkaufszentrum geschlossen ist und wir beispielsweise zum Frühstück ganz dringend Zutaten brauchen. Außerdem weiß man genau, wo die Ware herkommt, wenn man sie direkt vom Erzeuger kauft und es schmeckt einfach besser - zumindest meiner Meinung nach.
Was lockale Produkte angeht bin ich doch recht froh direkt auf dem LAnd zu leben. Hier kommt ein mal die Woche der Eiermann der Von Butter bis Schwein alles selbst anbaut.
Ich komme vom Land, da ist das alles einfacher :P Da holt sich per Fahrrad am Abend noch zwei Liter Rohmilch (für insgesamt 2 Euro) am Milchautomaten und fährt einmal in der Woche beim Hofbauern vorbei, der jeden Mittwoch eines seiner eigenen Schweine schlachtet.
@@hasenkitzler4443 besser ja, aber letztendlich auch keine Lösung. Dieses Problem lässt sich so nicht lösen, da die ^ Haltung nicht Massenproduktion ermöglicht (was die derzeitigen Konsumenten wollen).
PS: Wenn man selbst ein bisschen anbaut, geht auch viel "exotisches". Ananas wächst als Zimmerpflanze, Kiwis sind sogar frosthart bis -40 Grad, Ingwer und Kurkuma gehen auch drinnen, Chili im Januar vorziehen und im Spätsommer ernten etc
#SebastianMeinberg du hättest die Suppe auch mit Sahne und Kräutern aus deinem Garten oder von deinem Balkon (dafür müsstest du erst mal Samen,Erde,Dünnger,Blumenkästen kaufen) verfeinern. Machen wir auch schon länger so und es schmeckt viel aromatischer.
Die jetzige Lebensmittel-Kultur ist ein gewachsenes System aus den Ansprüchen der Menschen und der schirren Menge der Menschen. Wenn man überlegt wie lange schon durch Handel die Waren erst regional, dann überregional und irgendwann schließlich weltweit transportiert wurden. Ich wage mal die These, dass sehr sehr viele Menschen ohne den globalen Handel heute nicht leben würden, einfach weil die Nahrung für sie nicht da wäre. Naja, aber bisschen drauf achten kann man ja trotzdem. Allein um es in Relation zu setzen.
Wie viel km ist der jetzt durch die Gegend gefahren?😄 Da sind die km die die Supermarktartikel in großen Mengen gemacht haben mindestens 80523 mal umweltfreundlicher
Hab mal eben auf Nobelhart & Schmutzig nachgesehen. 95 Euro pro Menü. So lange man es den Menschen nicht einfacher macht, an Lokales ranzukommen, macht es auch kaum jemand…
radischen bespielsweise lassen sich sehr leicht, auch im kübel auf dem balkon selbst ziehen, und deren blätter- die sich häufiger als die knolle selbst ernten lassen, enthalten viel senföl- sehr leckere zutat für salat, im kräuterquark, für n pesto,... . wichtige, gute sendung
Wow, wie geht das mit dem Aromatisieren? Was genau vom Johannisbeerstrauch nimmt man da? Will das unbedingt nachmachen. Kann mir da einer weiterhelfen?
An sich super Sache, aber wenn jeder Haushalt pro Woche 130km mit dem Auto abfährt, um alles regional zu bekommen, lohnt sich das für die Umwelt dann noch?
Ooff, mal sehen, ob es so einen Billy-Wagner-Zentrum auch bei mir irgendwo gibt... wow, einfach WOW, ich bin begeistert!! Aber das mit dem Rapsöl als Olivenölersatz: das Tolle an Olivenöl ist ja nicht nur der Geschmack, sondern auch, dass man das so toll erhitzen kann, anders als zB Rapsöl. Aber für beispielsweise Salatdressing, also ich würde definitiv zugreifen! Hört sich auch schon so toll an, mit Johannisbeerstrauch aromatisiertes Rapsöl... mal sehen, ob ich sowas finde, oder zur Not selbst machen kann
Ist halt die Frage ob es ökologischer ist, wenn jeder selbst losfährt und seinen Einkauf regelmäßig durchs abklappern entfernter Höfe und co einkauft, oder ob das Schiff dass mehrere tausend Kilogramm transportieren kann nicht weniger ausstößt wenn man es auf den pro Kopf Ausstoß runterrechnet... Ich denke ein Markt wie Ari ihn besucht hat ist da eine gute Möglichkeit. Da hat man möglichst viel schon an einem Ort und das wurde wahrscheinlich effizienter dorthin gebracht als wenn sich das jeder einzeln irgendwo abholen müsste.
Erstmal nicer scheiš Könntet ihr mal einen Beitrag über Gartenselbstversorger (Land und vA Kleinstadt/Stadt) machen? Und dann nochmal der Kostentest ;-)
Haha das ist doch echt ein bisschen lächerlich. Auf so ein Schiff passen tausende Container, rechnet man den CO2 Ausstoß auf ein einzelnes Produkt runter, ist das weitaus umweltfreundlicher als überall in Umkreis von 50km mit dem Auto herumzufahren.
Ja genau die richtige Einstellung... Vielleicht bräuchte es ein Schiff weniger, wenn die Leute nicht immer alles zu jeder Zeit verfügbar haben müssten. Man kann auch im Supermarkt etwas lokaler einkaufen, als er das gemacht hat! Diese "das Schiff fährt sowieso" Einstellung geht mir echt auf den Wecker!
Leamame Nein das hast du falsch verstanden. Wenn jeder mit dem Auto seine Produkte über einen solchen Weg einkaufen fährt ist der CO2-Ausstoß höher. Pro Produkt stößt das Schiff viel weniger CO2 aus, als das Auto, welches so viele KM fährt.
Findes süss wie ihr Kohlrabi ausprecht 😂 Bei uns heisst das Chouräbli Bei euch hört sich das an wie ein süsses kleines Gemüse, bei uns in der Schweiz eher so nach Rambo 😂
Ich habe mir heute (mal wieder) Gedanken um das Thema gemacht. Man kann einfach gar nicht alles richtig machen. Regional, Vegan oder Vegetarisch, auf Zucker verzichten, Bio, frei von Gentechnik und und und.. Ich möchte am liebsten alles auf einmal machen aber mit kleinem Budget sehr schwer umzusetzen.. leider. Oder irre ich mich?
Das stimmt, aber wenn jeder im Durchschnitt mit dem Auto ein paar Kilometer mehr fährt um Lokal einzukaufen, ist der CO2 Austoß auf die einzelne Produkte gerechnet höher. Trotzdem bin ich klar dafür lokal einzukaufen, insbesondere mit dem Fahrrad, ÖVM oder zu Fuß.
Meine Oma (lebt auch in Deutschland) schafft es, dass bei ihr auf dem Balkon Kiwis wachsen. Dann können wir meistens die essen, auf jeden Fall schonmal besser als aus Neuseeland 😂💛
Das wir für solche Produkte mehr fahren müssten nicht das Problem, sondern dass ALLE dabei mitmachen müssen. Solche Umweltaktionen funktionieren nur dann im großen Stil, wenn die große Masse mitmacht. Wenn sich jetzt ein paar dazu entschließen, die Einkäufe nur noch so zu gestalten, fahren und fliegen zeitgleich aber immer noch die großen Schiffe und Flugzeuge umher. Der Grundgedanke gefällt mir! Ich hoffe nur, dass die Herren der Schöpfung das auch irgendwann verstehen. Wenn wir unsere Welt schützen wollen, müssen alle an einem Strang ziehen.
Der Vergleich Lokal - Ausland hinkt. Wenn viele Waren mit einem vollen Containerschiff transportiert werden, dann hat das einzelne Produkt einen geringeren ökologischen Belastungen als wenn ich 100km im Auto fahre. Die Ökobilanz ist entscheident. Ja, das Schiff fährt mit Schweröl und das ist eine richtige Umweltsauerei.
Ich lebe da wo Billy kauft. Die beste Rohmilch ist 120km unterwegs zu ihm 😜 meine Kinder hegen die Kühe die dann bei Billy landen (bzw. Deren Milch) mit Leidenschaft 😁 ABER er kauft perfekt ein, Klasse!!!
Ein Beispiel: wenn 10.000 Menschen Produkte aus dem 10.000km entferntem " " beziehen, sagen wir Mangos, und jeder eine Mango im Supermarkt kauft, dann wurden für diese Mango 10.000km Flugweg, Fahrtweg was auch immer zurückgelegt. Wenn diese 10.000 Menschen aber aus dem 20km entferntem " " einen Apfel kaufen möchten und sich diesen mit dem Auto holen, dann fährt jede Person ca. 40km ( hin und zurück ) a 400.000 km insgesamt. Wenn man natürlich davon ausgeht, dass die Vertriebe die Lebensmittel an einen lokalen Supermarkt liefern, dann würden für die Fahrtwege natürlich weniger Kilometer zusammen kommen. Geht man davon aus, dass in einen Laster 1.000 Äpfel passen und damit 10 Laster in verschiedene Supermärkte fahren dann haben wir ca. 400 km fahrtweg. Viele Familen fahren mit dem Auto einkaufen, und da kommt dann auch ohne den weg zum Bauernhof xy eine zurückgelegte Strecke zusammen, dass ist klar. Allerdings bietet ja nicht jeder Hof, alles an. D.h. ich muss ggf für Eier, Milch, Gemüse und co. nochmal extra Strecke einplanen und alles addiert wäre das mit Sicherheit mehr als der wöchentliche Einkauf beim lokalen Supermarkt. Daher muss wenn, etwas and den Lebenmitteln IM SUpermarkt, und deren Herkunft, geändert werden, als dass jeder anfängt sich durch die verschiedenen Höfe zu wurschteln. Märkte sind da natürlich eine super alternative. Zwar fährt man dort auch oft mit dem Auto hin, allerdings muss nicht für jeden Salat und jedes Ei ein neuer Weg aufgenommen werden. Ich komm also zu dem schluss, dass wenn man es sich leisten kann, man auf jeden Fall Märkte als Ergänzung zum wöchentlichen Einkauf in Betracht ziehen sollte. Vlt. lässt sich der Einkauf sogar zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen. Aber man sollte auch niemanden dafür verurteilen bei XY einkaufen zu gehen!
Chilis lassen sich problemlos auch in Deutschland anbauen. Hab jedes Jahr welche im Treibhaus, die dann getrocknet werden und gut weiter im getrockneten Zustand weiterverarbeitet werden können. Ich bin selber auch für regionale Lebensmittel zu nutzen
Alternative zum langen Autofahren von Bauernhof zu Bauernhof ist eine Biokiste, die man sich direkt nachhause liefern lassen kann. Das Gemüse und Obst ist regional und man kann teilweise auch noch Produkte wie Milch, Eier, Käse usw. bestellen. Das Ganze ist natürlich teurer als im Supermarkt, aber wenn man Wert auf regionale Produkte legt, lohnt sich das. Ist auf jeden Fall umweltfreundlicher als 130km Autofahrt... ;)
PippiLottannika Und die Biokiste wird dann zu Fuß geliefert oder wie?😂
Tobi Haggenmüller da werden aber mehrere haushalte gleichzeitig beliefert
man kann auch bei uns in Hamburg zumindest auf den Wochenmarkt gehen und da kriegst du auch fast alles
@Tobi Haggenmüller
besser eine Person beliefert viele Haushalte, als dass viele Haushalte mit ihren SUVs (SauUnnötigerVerbrauch) zu den Höfen fahren
fickdich google Ja bin ja Einsichtig. War etwas überspitzt formuliert von mir .🙂
"dafür, dass es so eingeschränkte zutaten waren..."
what?! da ist n tisch voll mit zeug!
Habe ich mir aucj gedacht haha... Erst recht so ultra viel gemüse und so
Da merkt man warum früher Gewürze so teuer waren
Finn Hafnmr Endlich mal jemanden gefunden der sich auch auskennt
Zu der Kritik über die gefahrenen Kilometer: ich denke, die vielen Kilometer kamen jetzt zustande, weil er das erste Mal gefahren ist. Er wusste noch nicht, was man wo bekommt. Ich denke wenn man dann weiß welches Produkt man wo kriegt, spart man auch wieder viele Kilometer, weil man dann z.b. nur einen Hofladen anfährt anstatt 3. Und, wie viele schon angesprochen haben, einfach mal Augen offen halten, vielleicht gibt es ja auch regionale Produkte gleich um die Ecke. Vielen Dank, dass ihr solche Themen in euren Reportagen ansprecht! Regen auf alle Fälle zum Nachdenken an !
JuliInCB
sobald du zum Einkaufen ins Auto steigst, kannst du so regional einkaufen wie du willst, der Umwelt hast du vermutlich trotzdem mehr geschadet, als wenn du zu Fuß zum Supermarkt um die Ecke gegangen wärst...
Ich finds auch gut, dass sich des Themas „regional“ angenommen wird, aber so wie sie es gemacht haben, ist es einfach nicht zielführend, warum haben sie nicht das, was du in deinem Kommentar geschrieben hast im Video erwähnt?
@@r4bBits Es ging ihnen wohl eher darum, was man alles bekommen kann und was nicht und nicht darum, zu zeigen, wie man möglichst effizient Emisionen reduzieren kann, indem man lokal einkauft. Das würde aufgrund der Komplexität der ganzen Sache, die du ja auch schon angerissen hast, den Rahmen des Formats sprengen.
@@r4bBits Aber man kann ja z.B. auch auf dem Weg, wenn man mit dem Auto sowieso fährt, an den Höfen anhalten. Und wie kommst Du in den Supermarkt? Ja wohl auch mit dem Auto.
@@mustermannm.e.2025 die Hofläden sind, wie der Name vermuten lässt, meist an den Hof angeschlossen, Höfe gibt es in der Stadt aber nur wenig. Man muss also zwangsläufig weiter fahren.
Ich gehe zu Fuß oder fahre mit Farrad einkaufen. Kann mir keiner erzählen, dass die Tomate aus Spanien auf die Packung gerechnet, weiter gefahren ist, als ich mit dem Auto zu nem Hofladen fahren müsste.
@@raettchen1988 Auch in der Stadt gibt es regionale Lebensmittel zu kaufen. Und dass es weniger nachhaltig ist, mit dem Auto ein paar Kilometer zu einem Hof zu fahren als dein Gemüse aus dem Mar de Plástico (Almería) zu kaufen, würde ich nicht zwingend unterschreiben.
Die Idee dahinter ist ja durchaus richtig. Man kanns aber auch übertreiben. Auch im Supermarkt bekommt man viele regionale Produkte. Es hilft ja schon, wenn ich z.B. Weintrauben nur esse, wenn sie bei uns wachsen und nicht im Winter welche die aus Afrika importiert werden. Oder als Norddeutscher keine Milch aus dem Allgäu kaufen usw. Mit dem Auto durch die Gegend zu fahren ist dann doch eher kontraproduktiv...
Der ökologische Grundaspekt geht aber verloren wenn man so viel sprit verfährt..
Hans Franz gute alternativen dazu wären biokisten, wochenmärkte und bioläden. selbt bei bio supermärkten sind die meisten produkte aus der umgebung
ein Frachtschiff verbrennt am Tag bis zu 118000 Tonnen Treibstoff. Da kann man schon mal ein paar Kilometer fahren.
Samara Hpf artikel aus der region kommen aber nicht mit dem Frachtschiff ;)
Hans Franz gleiche hab ich mir auch gedacht...
@Samara Hpf
Ein Frachtschiff fasst um die 15000 Container. Ein Schiff ist viel effizienter und günstiger als ein Flugzeug.
Ich will auch einen Dutt und Vollbart und von "terroir" in Berlin Mitte reden
Jo, dann mach das mal. Ich finde den Typen ganz bodenständig.
Sebastian Meinberg: Will regionale Produkte kaufen und damit Emissionen durch Transportwege einsparen - fährt dafür über 100 Kilometer mit dem Auto übers Land.
Manchmal fliege ich nach Indien um mir regionale Mangos zu kaufen, ich bin so ein guter Mensch. :D
haha geil xD
😂😂😂👍
Naja ob 100 Kilometer oder 100.000 ist schon ein kleiner aber feiner Unterschied...
Ich bin froh dass wir noch nen kleinen Laden in unserem Ort haben der lokale und saisonale Produkte anbietet
Natürlich ist das ein Unterschied ... aber in so ein Flugzeug passen auch 1000 mal so viele Produkte wie in sein Auto ... Kiwis werden ja Tonnenweise rüber geflogen und nicht jede einzeln ... am ende kommts vermutlich aufs selbe raus
@@saschap.5366 man muss aber auch dazu sagen, dass es auch in München Märkte gibt, wo man lokale Sachen kaufen kann, da braucht man sich auch nicht auf 50km beschränken ^^ wichtig ist ja nur, dass das meiste aus der Nähe kommt und einiges wenige muss man halt auf komplett BRD Schweiz Österreich ausdehnen. Regional scharf ist ja auch nicht schwer, mit Senf oder Rettich. :D
Ich lebe in einem kleinen Dorf und mein Obst und Gemüse kommt aus meinem Garten. Was anderes brauchen wir auch nicht. Zum nächsten Supermarkt müssen wir 6 km fahren. Das Obst und Gemüse wird eingekocht oder eingefroren und so haben wir das ganze Jahr über was davon, bis es wieder frisches Obst und Gemüse gibt. Das nenne ich lokal.
Darf ich dich fragen, wie viel Fläche du dafür zur Verfügung hast?
das ist aber auch ein echter Stadtmensch Beitrag...
Als wenn aufm Dorf nicht bei Discountern oder keine Ananas eingekauft würde...
Also ich komm ursprünglich vom Dorf und meine Eltern kaufen sehr selten regional. Die Weihnachtsgans, aber das wars dann eigentlich auch schon.
Bin zum Teil auf dem Land und in der Stadt aufgewachsen also beim Einkaufsverhalten gibt es da keine Unterschiede
Green
Hahaha
Ich bin auch in der Großstadt groß geworden, habe aber durch meine Eltern ein gutes Verhältnis zu Lebensmitteln und deren Wertigkeit mitbekommen. Es wurde so viel wie möglich aus Deutschland gekauft, weil es eben einfach besser schmeckt (zB Tomaten). Verzicht muss nichts schlimmes sein, dafür entdecke ich dann schöne Alternativen falls es grad keine regionalen Erdbeeren gibt.
Conze H.
Also ich lebe im Dorf und wir bauen halt größtenteils im eigenen Garten an,gehen zu Feldern bei denen man selber alles brockt oder holen es beim Bauern um die Ecke😂😅
Natürlich gehen wir auch einkaufen und da muss ich sagen da gibt es echt keinen Unterschied von Angebot her
6:26 "ich hab immernoch keine eier" 😂
3:42 "du kannst jetzt den Dicken da einfach mal Raus ziehen"
😂😂😂😂
Derde Ferde dass merk man manchmal bei dsdn 😂😂
An alle die hier meckern, es ist ja nun eine schwarz-weiß-Darstellung in dieser Doku. Im wahren Leben gibt es allerdings auch viele Grauschattierungen Man muss ja nicht übertreiben (und sich sowohl ernährungstechnisch als auf finanziell stark festlegen) und einfach mal im Supermarkt das Hirn einschalten und lokale Äpfel statt die aus Neuseeland kaufen. Damit ist unserem Planeten (und eurer Gesundheit) schon sehr geholfen!
Anne R sehe ich auch so
'du kannst den dicken da jetzt auch einfach mal rausziehen' thats what she said 😂😂😂
Ari geht's gut, sie wird oft zum Testessen eingeladen 😂
Da ich vom land und von einem bauernhof komme ist für mich das regionale essen sozusagen normalzustand. Diese doku zeigt mir irgendwie auch auf, dass ein naher zugang zu guten, lokalen lebensmitteln auch ein grosses privileg ist, das man schätzen und nutzen muss.
Was viele nicht wissen: Viele importierte Produkte sind immer noch umweltfreundlicher als tierische Produkte. Kokosmilch aus Übersee hat eine bessere CO2 Bilanz als regionale Sahne.
nicht wenn man vorher den ganzen aufwuchs verfeuert hat um kokosnüsse in wirtschaftsrelevanten größenordnungen anbieten zu können^^ das gleiche gilt im übrigen für alle kommerzialisierten kulturen die nur unter ortspräferenz angebaut werden können....das wird dann nämlich meist auch gemacht, weil es sich ja rechnet und auf der ganzen welt abnehmer findet^^ außerdem weiß ich nich wie du sahne und kokosmilch gegeneinander aufrechnen willst....das is wie der bekanntliche apfel-birne vergleich...es sei denn du meinst das molekularbereiningt. glaub ich aber nich :P
@@jannikbeckmann3798 Weil für das Soja, dass Kühen verfüttert wird, ja auch gar keine ursprüngliche Vegetation abbrennt. Ich glaube tatsächlich tut sich das in dem Aspekt nichts
@@Anja-zg3hj Kühe bekommen nur einen teil der sojabohne. die werden angebaut um daraus sojaöl zu gewinnen. das sojaschrot welches bis vor kurzem die meisten kühe in deutschland gefressen haben ist ein "abfallprodukt". klar macht ist es dadurch trotzdem interessanter soja anzubauen wenn man sogar den pflanzlichen rest verkaufen kann, statt nur das öl, primärer gedanke ist das ja aber lange nicht. allein deshalb denke ich schon, dass das den aspekt rechfertigt.
@@Anja-zg3hj
Doch, es nimmt sich was.
Weil die regionale Kuh im Stall sichert den Arbeitsplatz des Bauern vor Ort.
Regionale Eier, Milch, Butter, etc sind nämlich teurer und ohne bewusst einzukaufen gäbe es keinen Markt dafür. Das Ei ist doch ein schönes Beispiel. Ein regionales konventionelles Ei ist sogar teurer als ein Bio Eis aus dem Discounter.
Welche Argumente außer REGIONAL sprechen dafür?
Ich hab eben einfach mehr Bezug zu einem heimischen Bauern, statt zu einem Kokosbauern am anderen Ende der Welt.
Zum Thema Soja, theoretisch nicht notwendig. Die Kuh vor 100 Jahren hat auch ohne Soja Milch gegeben. Nur zwingt der Preisdruck die Bauern dazu billiges Futter zu verfüttern.
Wenn den meisten Leuten ein regionales Produkt im Supermarkt nicht mal 80 Cent Aufpreis wert ist, wie wäre es dann mit 2 Euro Aufpreis mit regionalem Futter?
Ich finde es super wie Billy das macht. Es ist viel besser wenn man darauf achtet. Und wenn man sich den Waren in der Jahreszeit anpasst sind die Lebensmittel auch billiger.
was hat der lokale Einkauf denn gekostet ? einfach um einen Überblick zu haben, ob sich das bei Eiern, Fleisch und Milch lohnt beim Bauern einzukaufen.
Die Preise sind meistens vergleichbar mit Preisen im Bioladen. Manchmal liegen sie im Bioladen/Reformhaus/Bio-Supermarkt etwas darüber, manchmal etwas darunter. Beispiel Eier: Die Eier haben pro Stück 0,65 Euro gekostet, in Bio-Supermärkten zahlt man meistens mindestens 0,50 Euro pro Ei. Der Bio-Käse vom Bauern hat etwa 25 Euro pro Kilo gekostet, die Range an der Theke im Bioladen und übrigens auch im Supermarkt liegt meistens zwischen 10 und 35 Euro pro Kilo, je nach Sorte. Die Gemüsepreise auf dem Markt bzw. auf dem Bauernhof liegen häufig sogar leicht unter den Preisen in Bioläden. Aber klar ist auch: Sparen kann man gegenüber dem Einkauf im Supermarkt und Discounter nicht. Die Rechnung kann nur im Vergleich zu Bioläden wirklich aufgehen. Vorteil der Hofmärkte: Hier weißt du ganz genau wo die Produkte wirklich herkommen und kannst dir ggf. sogar anschauen wie sie erzeugt werden.
PULS man muss regional ja nicht zwangsläufig bio kaufen. Hier in Berlin kann man auch regional kaufen und die Eier kosten bei weitem nicht so viel wie im Biomarkt und der Hofladen brummt. Ich denke mal viel ist gewusst wo und kann dann auch kostengünstig eingekauft werden
Bei Aldi bei Nürnberg gibt's zum Beispiel Salat aus dem Knoblauchland.. also gleich von 500m weiter. Oder hier bei Stuttgart im Edeka gibt's Eier aus einem Ort ca 30? Km entfernt.. man muss halt die Augen aufmachen 🤔😊
Also ich zahle für 20 Eier vom Bauern 4 Euro und die halten dann ca 3 Wochen
Mein Chef bringt mir die immer mit weil er da auf seinem Arbeitsweg sowieso lang kommt :)
Immer noch ein topaktuelles Thema, das leider viel zu wenig Menschen interessiert.
Zum Glück haben viele Supermärkte inzwischen auch regionale Produkte (wobei für Lidl in Bayern auch zum Teil Hamburg noch als "regional" gilt). Aber ohne Auto ist man leider recht eingeschränkt, direkt zu den Bauernhöfen zu fahren.
Ich bin gerade in Nepal und hier merkt man den Unterschied zwischen regionalen und importierten Produkten richtig krass am Preis, importierte Ware ist hier schon quasi Luxus.
Also bei uns in Österreich findet man überall Ab-Hof Verkauf, wo die Bauern alles anbieten, und man nicht 140 km weit fahren muss
Ich frage mich, wie konsequent das mit den regionalen Produkten durchgezogen wird. Werden zB. auch die Tiere, von denen die Eier, die Milch für die Butter und das Fleisch stammen ausschließlich mit regionalem Futter gefüttert?
Gehört sich normalerweise so, sonst darf es eigentlich nicht als Regional bezeichnet werden. Zumindest war es so in dem Galileo Beitrag der Fall.
Matthias Pytlik viele bauern bauen aus kostengründen ihr futter auch selber an :)
Dass bei Nobelhart und Schmutzig auf jeden Fall
@@keeeksmonster und beziehen dann aus bequemlichkeit eiweißfutter aus brasilien?^^
Also, von unserem Bauern, weiß ich, dass dieser nur regional, bzw eigenanbau gefüttert hat
Super interessant, informativ und inspirierend.
Regional einkaufen muss nicht so aufwändig sein, wenn man weiß, wo. Ich kenne z.B. einen Hofladen in der Nähe von München, die ausschließlich regionale Produkte verkaufen und wo Sebastian alles auf einmal gefunden hätte.
2:15 so recht er haben mag: das ist sau arrogant. Denn auch ein solches Brot muss man sich leisten können (nicht wollen)! Nicht jedem stehen im Monat statt 10 Euro für Brot und Brötchen aus dem Supermarkt das doppelte und vielleicht sogar dreifache (mal ehrlich, was kostet in dem laden dad kilo brot?) zur Verfügung.
Also wenn jeder 140 km jede Woche zum Einkaufen fährt kann man auch mit gutem Gewissen Ananas kaufen...
Wochenmarkt! Da kommen die Bauern und Händler alle in die Stadt und man muss keine Rundfahrt machen. In der Regel hat man da eine riesige Auswahl an regionalen Produkten und kann es sich echt aussuchen.
Auch die "deutsche Milch ist tausende kilometer gefahren vom Bauer zur Milchverarbeitungsfabrik zur Verpackungsstation zum Supermarkt zum Kunden
Wenn du sie direkt beim Bauern holst, nicht :P
Nicht zu vergessen das ausgestoßene Methan und das importierte Futter
Rote Beete schmeckt immer nach Erde, ganz egal wo die herkommt 😂
True, zumindest, wenn man sie roh isst.
Danke für das informative Video. Es hat mir sehr gut gefallen 😘😘😘
es gibt auch einen tollen markt mitten in münchen :) der ist samstags auf dem maria hilf platz und dort gibt es auch lokale Leckerein!
der blick von dem mann bei 1:26 bis 1:27 ist legendär gernervt
Super! Vielen Dank, dass ihr das macht! Sebastian ist ein echt sympathischer Reporter! :) Billys Markt werde ich in jedem Fall demnächst besuchen, wenn ich mal wieder in Berlin bin! =)
Im Sommer bauen wir immer unsere eigenen tomaten, Kartoffel , Salat und noch andere Dinge im Garten an ! Ich sag euch die Tomaten aus dem Supermarkt zum Beispiel aus Spanien schmecken einfach nach nichts. Und aus diesen Grund bauen wir auch immer an :) man geht im Sommer einfach immer in den Garten und pflückt sich was und es schmeckt einfach alles viel besser :) aber regional wie es dieser Koch einkauft, würde ich trotzdem nicht
Ari hatte eindeutig den besseren Part diesmal. Durfte zweimal lecker essen, ohne kochen zu müssen.
Wir haben jeden Mittwoch und Sonntag Wochenmarkt. Und in der Nähe gibt es auch noch einen Art Bauernhof die alles selber auch zubereiten. Nennen sich selbst MargeretenHof
Bor, dieses Essen von Billy sieht echt richtig geil aus ! :o :D
...und dann fährt der Typ alleine in seiner Karre 120km für seinen Wocheneinkauf und verkauft das als regional-saisonal-umweltfreundlich...ich weiß ja nicht!
Danke für das spannende und informative Video! Könntet ihr vielleicht einen Link zu dem "Brutal lokal" Restaurant posten?
Ich finde eure Beiträge toll gemacht weiter so ❣️liebe Grüße aus Frankfurt 👍
@PULS REPORTAGE Mein Name ist Silvia und ich wohne in Innsbruck. Das ist eine Stadt im österreichischen Bundesland Tirol. In dem Wohngebiet, in dem ich wohne, gibt es nur einen Steinwurf von meiner Wohnung entfernt einen Bauern. Dieser hält Hühner und Kühe und verkauft die Eier und die Milch direkt auf seinem Hof. Obwohl wir ganz in der Nähe eines Einkaufszentrums wohnen, kaufen wir sehr oft beim Bauen ein - vor allem Sonntags oder an Feiertagen, wenn das Einkaufszentrum geschlossen ist und wir beispielsweise zum Frühstück ganz dringend Zutaten brauchen. Außerdem weiß man genau, wo die Ware herkommt, wenn man sie direkt vom Erzeuger kauft und es schmeckt einfach besser - zumindest meiner Meinung nach.
schön, dass Leute sich für die Umwelt einsetzen!
Für den Pfeffer kann man Mauerpfeffer aus dem Garten nehmen.
8:20 naja auch paradox. Ist auch kein unterschied ob das dann irgendwo aus Norddeutschland/ Münchner Supermarkt kommt
Was lockale Produkte angeht bin ich doch recht froh direkt auf dem LAnd zu leben. Hier kommt ein mal die Woche der Eiermann der Von Butter bis Schwein alles selbst anbaut.
Das Einzige was Ari gemacht hat, ist essen. 😅
Ein spannender Beitrag :) .
Ich komme vom Land, da ist das alles einfacher :P Da holt sich per Fahrrad am Abend noch zwei Liter Rohmilch (für insgesamt 2 Euro) am Milchautomaten und fährt einmal in der Woche beim Hofbauern vorbei, der jeden Mittwoch eines seiner eigenen Schweine schlachtet.
DerWitsch bei mir genauso. Und besser schmecken tut es auch noch !!!
Und ist aufgrund der Emissionen und des Futters (das häufig auch von weit her importiert wird) auch nicht umweltfreundlich...
@@svea538 aber immernoch viel besser als aus dem supermarkt
@@hasenkitzler4443 besser ja, aber letztendlich auch keine Lösung. Dieses Problem lässt sich so nicht lösen, da die ^ Haltung nicht Massenproduktion ermöglicht (was die derzeitigen Konsumenten wollen).
@@svea538 Heu wird nicht importiert.
3:40 die ärtzte wenn sie meinen bruder zum ersten mal sahen😂
wo kommt denn billys salz her?
Salzablagerungen usw gibt es auch in deutschland, (bzw. In der region) muss ja kein meersalz sein
,,ja, da sieht man den Lauch“ 😂😂
,,und ich hab immer noch keine Eier“ 😂😂
PS: Wenn man selbst ein bisschen anbaut, geht auch viel "exotisches". Ananas wächst als Zimmerpflanze, Kiwis sind sogar frosthart bis -40 Grad, Ingwer und Kurkuma gehen auch drinnen, Chili im Januar vorziehen und im Spätsommer ernten etc
#SebastianMeinberg du hättest die Suppe auch mit Sahne und Kräutern aus deinem Garten oder von deinem Balkon (dafür müsstest du erst mal Samen,Erde,Dünnger,Blumenkästen kaufen) verfeinern. Machen wir auch schon länger so und es schmeckt viel aromatischer.
Die jetzige Lebensmittel-Kultur ist ein gewachsenes System aus den Ansprüchen der Menschen und der schirren Menge der Menschen. Wenn man überlegt wie lange schon durch Handel die Waren erst regional, dann überregional und irgendwann schließlich weltweit transportiert wurden. Ich wage mal die These, dass sehr sehr viele Menschen ohne den globalen Handel heute nicht leben würden, einfach weil die Nahrung für sie nicht da wäre.
Naja, aber bisschen drauf achten kann man ja trotzdem. Allein um es in Relation zu setzen.
Wie viel km ist der jetzt durch die Gegend gefahren?😄
Da sind die km die die Supermarktartikel in großen Mengen gemacht haben mindestens 80523 mal umweltfreundlicher
Butter selber machen is richtig einfach
B0RTRAX jaaa
Wenn du Sahne hast schon, ja :P
Hab mal eben auf Nobelhart & Schmutzig nachgesehen. 95 Euro pro Menü.
So lange man es den Menschen nicht einfacher macht, an Lokales ranzukommen, macht es auch kaum jemand…
radischen bespielsweise lassen sich sehr leicht, auch im kübel auf dem balkon selbst ziehen, und deren blätter- die sich häufiger als die knolle selbst ernten lassen, enthalten viel senföl- sehr leckere zutat für salat, im kräuterquark, für n pesto,... . wichtige, gute sendung
Wow, wie geht das mit dem Aromatisieren? Was genau vom Johannisbeerstrauch nimmt man da? Will das unbedingt nachmachen. Kann mir da einer weiterhelfen?
viel zu viel CO2 für so paar Sachen
Das schadet sehr stark
Hallo, mich würde interresieren wie man dieses Johannisbeeröl herstellt.
An sich super Sache, aber wenn jeder Haushalt pro Woche 130km mit dem Auto abfährt, um alles regional zu bekommen, lohnt sich das für die Umwelt dann noch?
Während man Sebastian zuschaut hat man echt ein schlechtes Gefühl im Bauch.
(nicht wegen Sebastian, bist der beste😄und Ari auch)
Ooff, mal sehen, ob es so einen Billy-Wagner-Zentrum auch bei mir irgendwo gibt... wow, einfach WOW, ich bin begeistert!!
Aber das mit dem Rapsöl als Olivenölersatz: das Tolle an Olivenöl ist ja nicht nur der Geschmack, sondern auch, dass man das so toll erhitzen kann, anders als zB Rapsöl. Aber für beispielsweise Salatdressing, also ich würde definitiv zugreifen! Hört sich auch schon so toll an, mit Johannisbeerstrauch aromatisiertes Rapsöl... mal sehen, ob ich sowas finde, oder zur Not selbst machen kann
Ist halt die Frage ob es ökologischer ist, wenn jeder selbst losfährt und seinen Einkauf regelmäßig durchs abklappern entfernter Höfe und co einkauft, oder ob das Schiff dass mehrere tausend Kilogramm transportieren kann nicht weniger ausstößt wenn man es auf den pro Kopf Ausstoß runterrechnet...
Ich denke ein Markt wie Ari ihn besucht hat ist da eine gute Möglichkeit. Da hat man möglichst viel schon an einem Ort und das wurde wahrscheinlich effizienter dorthin gebracht als wenn sich das jeder einzeln irgendwo abholen müsste.
in Hamburg gibt es "Obst und Gemüse der Saison" in St.Pauli. Braucht man also nicht umbedingt n Auto und rumfahrn und so evtl.
End Ergebnis meini kann nicht kochen 🤣
Ob der Billy eigentlich zu Fuß in die Südsee kommt um Mangos zu essen oder sind Flugreisen doch gut für die Natur?
Oder man ernährt sich vegan und spart dadurch nicht nur mindestens genauso viel Emissionen, sondern quält auch keine Tiere.🤷🏼♀️
Als Veganer ficks du die Umwelt genauso wie fleischesser einfach beides in Maßen und wir haben ein effektives Mittelding
Voll cool der Billy!
bei uns haben wir etwa 10 Bauern im Dorf und in der LANDI (Agrarhändler) gibt es auch regionale Produkte
Erstmal nicer scheiš
Könntet ihr mal einen Beitrag über Gartenselbstversorger (Land und vA Kleinstadt/Stadt) machen? Und dann nochmal der Kostentest ;-)
Haha das ist doch echt ein bisschen lächerlich. Auf so ein Schiff passen tausende Container, rechnet man den CO2 Ausstoß auf ein einzelnes Produkt runter, ist das weitaus umweltfreundlicher als überall in Umkreis von 50km mit dem Auto herumzufahren.
Ja genau die richtige Einstellung... Vielleicht bräuchte es ein Schiff weniger, wenn die Leute nicht immer alles zu jeder Zeit verfügbar haben müssten. Man kann auch im Supermarkt etwas lokaler einkaufen, als er das gemacht hat! Diese "das Schiff fährt sowieso" Einstellung geht mir echt auf den Wecker!
Leamame Juckt jetzt wen? Ich verzichte nicht auf meinen Pfeffer, kannst dich ja selber von Möhren mit Sahne ernähren.
Leamame Nein das hast du falsch verstanden. Wenn jeder mit dem Auto seine Produkte über einen solchen Weg einkaufen fährt ist der CO2-Ausstoß höher. Pro Produkt stößt das Schiff viel weniger CO2 aus, als das Auto, welches so viele KM fährt.
Findes süss wie ihr Kohlrabi ausprecht 😂
Bei uns heisst das Chouräbli
Bei euch hört sich das an wie ein süsses kleines Gemüse, bei uns in der Schweiz eher so nach Rambo 😂
R.I.P an die Enten
Schaut euch Dominion an! Und R.I.P an die anderen Ausgebeuten Tiere im Video
Danke dass du es schreibst❤
Gibt es in München keinen Wochenmarkt mit lokalen Lebensmitteln?
Ich habe mir heute (mal wieder) Gedanken um das Thema gemacht. Man kann einfach gar nicht alles richtig machen. Regional, Vegan oder Vegetarisch, auf Zucker verzichten, Bio, frei von Gentechnik und und und.. Ich möchte am liebsten alles auf einmal machen aber mit kleinem Budget sehr schwer umzusetzen.. leider. Oder irre ich mich?
Und wenn man dann noch kein Auto oder Garten besitzt und wenig Zeit hat wird es noch schwieriger...
in der schweiz haben wir eine bio marke namens mini region Meine Regioon in deutsch . das kommt alles von der region
Sebastian soll mal ein koch totorial machen .Das sieht echt gut aus🙈
Mit dem Auto überall rumzugurken ist aber auch nicht sehr ökologisch...
Das stimmt, aber wenn jeder im Durchschnitt mit dem Auto ein paar Kilometer mehr fährt um Lokal einzukaufen, ist der CO2 Austoß auf die einzelne Produkte gerechnet höher. Trotzdem bin ich klar dafür lokal einzukaufen, insbesondere mit dem Fahrrad, ÖVM oder zu Fuß.
Mit den Flugzeug ist besser
Typisch Stadt kinder
Meine Oma (lebt auch in Deutschland) schafft es, dass bei ihr auf dem Balkon Kiwis wachsen. Dann können wir meistens die essen, auf jeden Fall schonmal besser als aus Neuseeland 😂💛
Chili selber anbauen? 😂 So mach ichs
Zitronenbaum wächst auch gut mit viel Liebe 😂🙈
Und dann gibt es mich... Bei mir gehen sogar Kakteen ein..
„Nokki“ :‘D
Es gibt auch regionale Bio-Kisten, die man sich nach hause liefern lassen kann! :)
#AriAlter Ich finde dieses Braun steht dir als Haarfarbe viel besser,als das Blond. Sieht viel natürlicher aus.
Das wir für solche Produkte mehr fahren müssten nicht das Problem, sondern dass ALLE dabei mitmachen müssen. Solche Umweltaktionen funktionieren nur dann im großen Stil, wenn die große Masse mitmacht. Wenn sich jetzt ein paar dazu entschließen, die Einkäufe nur noch so zu gestalten, fahren und fliegen zeitgleich aber immer noch die großen Schiffe und Flugzeuge umher. Der Grundgedanke gefällt mir! Ich hoffe nur, dass die Herren der Schöpfung das auch irgendwann verstehen. Wenn wir unsere Welt schützen wollen, müssen alle an einem Strang ziehen.
Weil die Eier aus Landshut sind und die Butter aus dem Allgäu, verfahre ich halt mal mehr Sprit, irgendwo am Thema vorbei!
Der Vergleich Lokal - Ausland hinkt. Wenn viele Waren mit einem vollen Containerschiff transportiert werden, dann hat das einzelne Produkt einen geringeren ökologischen Belastungen als wenn ich 100km im Auto fahre. Die Ökobilanz ist entscheident. Ja, das Schiff fährt mit Schweröl und das ist eine richtige Umweltsauerei.
Man kann sagen Kafee wächst auch bei uns, damit meine ich Löwenzahnkafee.
sein blick bei 1:28
Marktschwärmer ist eine super Alternative, wenn man selbst nicht zu jedem Hof fahren will oder kann.
0:19 2kg Kokaina direkt aus Costa-Rica😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich krieg immer 'nen halben Anfall wenn ich Plastik in Supermärkten sehe. Da bin ich echt streng xD
🙄
Ab 1:26 müsst ihr auf sein Gesicht achten 😂
Fencheltee aus der Knolle zu machen ist mir neu. 😆
Ich lebe da wo Billy kauft. Die beste Rohmilch ist 120km unterwegs zu ihm 😜 meine Kinder hegen die Kühe die dann bei Billy landen (bzw. Deren Milch) mit Leidenschaft 😁
ABER er kauft perfekt ein, Klasse!!!
Ein Beispiel: wenn 10.000 Menschen Produkte aus dem 10.000km entferntem " " beziehen, sagen wir Mangos, und jeder eine Mango im Supermarkt kauft, dann wurden für diese Mango 10.000km Flugweg, Fahrtweg was auch immer zurückgelegt. Wenn diese 10.000 Menschen aber aus dem 20km entferntem " " einen Apfel kaufen möchten und sich diesen mit dem Auto holen, dann fährt jede Person ca. 40km ( hin und zurück ) a 400.000 km insgesamt. Wenn man natürlich davon ausgeht, dass die Vertriebe die Lebensmittel an einen lokalen Supermarkt liefern, dann würden für die Fahrtwege natürlich weniger Kilometer zusammen kommen. Geht man davon aus, dass in einen Laster 1.000 Äpfel passen und damit 10 Laster in verschiedene Supermärkte fahren dann haben wir ca. 400 km fahrtweg. Viele Familen fahren mit dem Auto einkaufen, und da kommt dann auch ohne den weg zum Bauernhof xy eine zurückgelegte Strecke zusammen, dass ist klar. Allerdings bietet ja nicht jeder Hof, alles an. D.h. ich muss ggf für Eier, Milch, Gemüse und co. nochmal extra Strecke einplanen und alles addiert wäre das mit Sicherheit mehr als der wöchentliche Einkauf beim lokalen Supermarkt. Daher muss wenn, etwas and den Lebenmitteln IM SUpermarkt, und deren Herkunft, geändert werden, als dass jeder anfängt sich durch die verschiedenen Höfe zu wurschteln. Märkte sind da natürlich eine super alternative. Zwar fährt man dort auch oft mit dem Auto hin, allerdings muss nicht für jeden Salat und jedes Ei ein neuer Weg aufgenommen werden. Ich komm also zu dem schluss, dass wenn man es sich leisten kann, man auf jeden Fall Märkte als Ergänzung zum wöchentlichen Einkauf in Betracht ziehen sollte. Vlt. lässt sich der Einkauf sogar zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen. Aber man sollte auch niemanden dafür verurteilen bei XY einkaufen zu gehen!
Bei sowas hoffe ich immer das Team bekommt auch was ab
Mit den Eiern habe ich Glück, da die Eier direkt aus meinem Dorf kommen und es im Supermarkt gibt👍
Chilis lassen sich problemlos auch in Deutschland anbauen. Hab jedes Jahr welche im Treibhaus, die dann getrocknet werden und gut weiter im getrockneten Zustand weiterverarbeitet werden können. Ich bin selber auch für regionale Lebensmittel zu nutzen
Supermarkteinkauf: Zu den km der Lebensmittel kommen noch km der Verpackung dazu.