Du musst echt mal wieder nach D! Die Preise in Restaurants sind genauso hoch, aber du verdienst hier als selbst als Master ja nur 50 - 70k Euro / a! Viele Restaurants schließen, wegen Steuern und Energiepreise oder du bekommst nichts mehr fürs Geld (Qualität + Quantität) Bei BK knallen sie dir das Essen auf den Tisch oder sagen laut, dass sie heute keinen Bock auf Arbeit haben (und arbeiten auch langsam)
@@stegi848484 ja stimmt bei subway meinte meine mum neulig das das personal unfähig sei. Da sagte ich ihr das diese leute so wie sie leben arbeiten und das ist traurig aber verständlich...
Das mit der Unfreundlichkeit in Deutschland war eigentlich immer schon nicht überall. Ich bin in einer eher ländlichen Gegend aufgewachsen und kann mich an Unfreundlichkeiten in den Geschäften überhaupt nicht erinnern. Ich habe Jahrelang in einem Baumarkt an der Kasse gearbeitet und kann mich nicht erinnern, dass jemand von meinen Mitarbeitern unfreundlich gewesen wäre. Schon beim Anlernen wurde uns gesagt, dass wir jeden Kunden grüßen, freundlich behandeln und verabschieden sollten. Nur hat keiner von uns erwartet, dass wir bis zur Unkenntlichkeit grinsen sollten. Heute arbeite ich an einer Tankstelle und handhabe es genauso. Ich bin freundlich zu den Kunden und sie sind freundlich zu mir. Und nein. Ich bin das nicht, damit mein Arbeitgeber mehr Geld verdient. Das ist nämlich nicht so. Sondern, weil ich einfach so bin. Ehrlich und nicht gespielt.
Ich wohne auch auf dem Land und kann das voll bestätigen. Das ich nicht wie ein dicker Freund begrüßt und verabschiedet werde, ist okay. Aber egal ob Bäckerei, Restaurant oder im Baumarkt. Ich werde als Kunde freundlich begrüßt und bedient.
In den Restaurants ist es meistens einfach nur eine Katastrophe. Die Kellner hetzen durchs Restaurant, und wenn man nach der Bestellung nochmal einen Wunsch hat oder am Ende bezahlen möchte muss man irgendwelche Verrenkungen machen und die Kellner schon fast festhalten damit sie nicht zum fünften Mal am Tisch vorbeilaufen ohne von einem Notiz zu nehmen. Die Freundlichkeit lässt dann auch häufig sehr zu wünschen übrig, und wehe man hat einen Extrawunsch oder eine Frage... Dass das auch am Mangel der Zahl der eingestellten Kellner liegt weiß ich, ändert aber nichts an der Situation. Geh mal nach Mexiko zum Beispiel, da weißt du was Höflichkeit und Service im Restaurant bedeutet.
Das hängt meiner Meinung nach einfach von den Menschen und dem Betriebsklima ab. Ich habe sowohl auf dem Land, als auch in der Stadt freundliche und grimmige Angestellte erlebt. Wenn der Chef ein A****Loch ist, sind auch die Angestellten verständlicherweise oft schlecht gelaunt.
Zuletzt war ich von 1979 bis 1981 in Santa Barbara als Gast. Ich hatte in diesen Jahren keinen Cent bezahlt und wohnte bei Leuten (Hippies), die ich vorher garnicht kannte. Das wäre heute undenkbar. Krass was aus den USA heute geworden ist. Wenn ich heute Gäste aus den USA bei mir habe, kommen die aus dem Staunen nicht mehr raus, auch was die Preise betrifft. Trinkgeld keine Pflicht? Sowas kennen die überhaupt nicht. Danke fürs Video.
Also mein Sohn war 2018, ist ja noch nicht so lange her, ein Jahr in Kalifornien und hat fast nur Couch Surfing gemacht. Und auch immer wieder bei Leuten gewohnt die er mal so kennengelernt hat. Er ist allerdings seit seiner Kindheit leidenschaftlicher Skater, hat so sehr schnell gleichgesinnte Leute kennengelernt, die scheinbar auch anders ticken.
@@susanne-ui8fy Vom Skaten allein kann man nicht leben. Irgendwann muss Geld verdient, gegessen und Miete bezahlt werden. Man kann sich eine ganze Zeit so über Wasser halten und das Leben genießen .. irgenwann (und das dauert gar nicht so lange) holt einen die Realität ein.
Dafuer zahlen die dann Wahnsinnspreise fuer Lieferservices. Doppelt bekloppt. Allerdings kann man bei der App als Ami einfacher den Tipp klein machen ohne Gesicht zu verlieren.
Das mit dem ‚Tipping‘ in den USA ist auch nicht unterstützenswert, insofern die Mitarbeiter auch von ihrem Fixlohn ihren Lebensstandard halten sollen können. Da bin ich froh, dass es hier in Europa keine ‚Aufforderung‘ ist. Deswegen gehe ich auch hier etwas … ungefähr 20 - 30%. Toiletten sollten allerdings hier in Deutschland grundsätzlich keinen Eintritt kosten. Selbst bei einer ‚Spende‘ gebe ich hier kein Geld, da es Aufgabe des AG ist, ausreichend gut ihr Personal zu vergüten.
Nach den ersten Erfahrungen mit Tipping bin ich des öfteren auf Eigenversorgung umgestiegen.... und in Vegas auf die abendlichen Buffetts zum Pauschalpreis
@@detlefmann7433 Uns hat mal eine "Klofrau" in einer Mall erzählt, dass sie das Tipp gar nicht behalten darf. Das wird Abends vom Vorgesetzten einkassiert, Finde ich krass.
Mir ist aufgefallen dass man fast überall auf der Welt als Tourist abgezockt wird. Außer in Deutschland. Da bezahlen die Touris meistens den gleichen Preis wie die Einheimischen.
Deutschland zockt auch ab - schon mal was von Kurtaxe gehört.... Wenn du z.B. an den Strand willst, musst du Kurtaxe bezahlen selbst wenn du bei Verwandten unentgeltlich im Ort wohnst. Kurtaxe soll eigentlich nur anfallen wenn du vor Ort in Pension o. Hotel wohnst und in den Übernachtungskosten enthalten sein. Ohne Vorlage von Perso als Nachweis das du ortsansässig bist o. mit Kurtaxnachweis lassen dich aber die meisten nicht an den Strand.
Sowas würde sich halt herumsprechen und würde dafür sorgen das auch viele Deutsche dann nicht mehr zu den Restaurants gehen, da sowas von vielen als ungerecht wahrgenommen wird.
@@seanthiar Man sollte in nicht in die ‚erstbesten‘ Lokale gehen, sondern an die in den Nebenstrassen und etwas entfernt der ‚Hauptplätze‘. Schon ist es reell und man zahlt je nach Lokal nicht einmal eine ‚Gedeckgebühr‘ (Coperto).
Geht mir auch so. Allerdings wird hier ja höchstwahrscheinlich "nur" hauptsächlich über Erfahrungen aus San Diego und Umgebung berichtet. In anderen Teilen der USA ist es wahrscheinlich anders, bei der Größe und Vielfalt des Landes jedenfalls zu erwarten. Außerdem fühle ich mich in Deutschland sehr wohl und hege keine Ambitionen auszuwandern.
@@andreasdrexler_cad Naja. Überall da, wo deutsche Auswanderer sind und Geld verdienen müssen, sieht es ziemglich genau so aus. Natürlich gibt es Staaten, in denen alles preiswerter ist, da ist aber entweder der Hund begraben oder das soziale Gefällt ist derart groß, dass man da nicht leben will... zumindest nicht als Deutscher.
In den 1980ern war ich zum Studium in den USA. Damals konnte ich mir vorstellen, dort zu bleiben. Ich habe mich aber in Deutschland niedergelassen. Angesichts der Entwicklung in den USA, ich bin weiterhin sehr oft dort, und auch in Deutschland bin ich heilfroh hier zu sein.
Es gibt in Deutschland keine Sammelklagen. Nur Verbandsklagen, wenn diese Verbände direkt zum Umfeld des Themas gehören. An diese Verbände können sich Bürger unter Umständen anhängen.
@@pepealvarez4263Deswegen heißt heisst das Gesetz Verbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetz (VRUG) 🙂. Schon lustig, dass es das erst seit 2023 in Deutschland gibt. Und das auch nur, weil es per EU-Richtlinie umgesetzt werden musste
Musste damals in den USA in den Restaurants auch an diesen Loriot-Sketch denken, in dem der Protagonist nie zum Essen kam, weil er ständig gefragt wurde ob's schmeckt usw...😅
ein schonungsloser Einblick, danke dafür. Aufgesetzte Freundlichkeit finde ich auch eher unangenehm. Ich bin selbst immer sehr freundlich zu Servicepersonal, weil die immer in der ersten Reihe, also an der Front, stehen und oft der Frust der Kunden bei ihnen abgeladen wir. Ich saß mal im Zugrestaurant eines ICE an einem Tag, an dem es bei der Bahn wohl drunter und drüber ging, was mit sehr vielen Verspätungen einherging. Der Servicemitarbeiter brachte mir ein Bier woraufhin ich sagte, dass ich keines bestellt habe. Er sagte zu mir, das gebe ich ihnen heute aus - ich bin seit acht Stunden hier im Zug und sie sind heute der erste Gast, der wirklich richtig freundlich zu mir ist. Ich entgegnete, dass mir sehr wohl bewußt sei, dass er als Servicemitarbeiter kauf für das Chaos bei der Bahn am heutigen Tag verantwortlich ist, kein Grund also unfreundlich zu ihm zu sein. Das haben andere Gäste scheinbar anders gesehen. Lon story short: Service ist ein zweischneidiges Schwert.
Genau wegen dieser differenzierter Darstellung der USA mag ich deinen Kanal. Leider gibt es seit Jahrzehnten immer nur die gleichen Vorurteile. Danach ist der Service in den USA auf einem viel höheren Level, alle sind immer super freundlich, müssen aber mindestens 3 Jobs machen um zu überleben und haben alle keine Krankenversicherung. Das bekommst du aus den Köpfen nicht raus
Differenziert? Also ich kenne den Kanal erst seit kurzem und ich sehe nur negative Videos und höre von ihm negatives über usa, ich kenne einige, die dort gelebt haben sofort wieder zurückgehen würden, wenn sie könnten
@@susannekrap5742 dann schau dir mal das Bewerber Video an oder auch andere. Er will nicht zurück nach Deutschland und er und alle seine bekannten können gut bis sehr gut in den USA leben. Er räumt gerne mit Vorurteilen auf. Seien es positive oder negative.
Finde ich traurig was du da erzählst 2009 war ich in San Francisco vom netten Service und den günstigen Preisen war ich begeistert. Als ich damals im selben Restaurant zum 3. Mal essen war, hat sich die Besitzerin zu mir gesetzt und sich mit mir unterhalten. Das hat mich damals sehr beeindruckt
Ja, an diese Zeiten erinnere ich mich auch. Ich mag uebrigens immer noch deinen Avatar Namen. xFIVE P226 mit Triggerstop-Einstellung, verstellbarem Vorder- und Hintervisier -- das Beste :) Leider in Kalifornien nicht zugelassen :(((
@@Ramsi-Berlin : Weil das Ding Schrott ist? Ein Arbeitskollege von mir war mal in der schweizer Nationalmannschaft im Schiesssport. Eines Tages kam er an, teils aufgelöst, teils erheitert. Auf dem Schiessstand hat ein anderer versucht, einen Schuss aus der SIG-Sauer abzugeben. Es hat aber nur 'knirsch' gemacht und irgendwas ist unten aus der Pistole rausgebröselt. Für die USA hat so was zuwenig Zombie-Kill-Factor.
@@Ramsi-Berlin Einige Modelle sind nicht zugelassen. In CA gibs ein Waffenregister, steht die Waffe drinne ist sie erlaubt, wenn nciht, dann nicht. Grund ist häufig; Waffen zur Selbstverteidigung - Ja. Aber Präzisionswaffen - Nein und dazu zählen meines wissens nach, alle P 200er Modelle.
Der Service in USA war auch in der Zeit 1993 - 1998 schon schlecht. Erzwungene aufgesetzte Freundlichkeit, Inkompetenz und ein erzwungenes Trinkgeld. Sobald man den letzten Bissen gegessen hat, kommt die Rechnung. Der Tisch muss zügig frei gemacht werden.
Das hat mir meine Tochter mit kürzlichem Aufenthalt in Beijing auch berichtet. Ihre Mutter ist Chinesin. Allerdings sollen auch viele chinesische Kunden bisweilen sehr aggressiv- unfreundlich und "herausfordernd" sein, so ihr Eindruck.
Lebe (in der Reihenfolge) in den USA, China, Deutschland, Österreich. Bin regelmäßig in Griechenland, Italien, Canada und den Niederlanden. Fazit: sicherstes Land: China, freundlichstes Land: Griechenland, bester Service: USA, höchstmögliche Bürokratie: Deutschland, langsamste Länder: USA und Griechenland (in Allem). USA 3x teurer als Deutschland. Beste Bauqualität: Österreich. Mein Ruhestandsland in der Zukunft: Griechenland.
Ich war zwei Mal als Touristin in den USA. Allerdings ist das schon ein paar Jahre her, da hat sich sicher längst einiges geändert. Es ist aber schon interessant, dass das Servicepersonal in den Gaststätten zwar freundlich ist, aber zusieht, dass man so wenig Zeit wie möglich beim Essen verbringt. In Deutschland lassen sie einem Zeit. Und beim Einkaufen ist es genau anders rum. In Deutschland hetzen sie an der Kasse wie verrückt, dass man kaum einpacken kann, und in den USA werden einem die Sachen eingepackt bzw. gewartet, bis man es verräumt hat. Ich bin schon neugierig darauf, wie sich die Dinge in den nächsten Jahren verändern. Alleine durch den Austausch, den man mit Leuten von überall in der Welt haben kann wird denke ich noch vieles ändern.
Deswegen gehe ich in Deutschland auch möglichst in keinem Aldi mehr einkaufen und nutze Selbstscankassen in den Supermärkten. Dort kannst Du ganz in Ruhe deine Produkte erfassen und Dir Zeit lassen beim Einpacken.
Das läuft schon richtig in D. Ich will meine Zeit im Restaurant genießen. Und aus dem Supermarkt will ich so schnell wie möglich wieder raus. Denn sonst fehlt ja die Zeit für's Restaurant. 😉
@@olafgogmo5426 Bei der Situation mit dem Supermarkt geht es ja darum, dass die Kunden hinter einem ‚drängeln‘ und Manche schon hinter einem direkt ihre Ware auf das Band legen, obwohl man noch nicht zu Ende ausgepackt hat. Auch das Verhalten von ‚Mitarbeitenden‘ finde ich hier in Deutschland eine Anmaßung, wenn die beim Beräumen einen ungefähr auf Seite schieben. Letzteres trifft vor Allem auf den Discounter zu. Hier fand‘ ich Aldi besonders ätzend … überall Hetzerei. Bei den ‚Vollsortimentern‘ hingegen geht es meistens … nur dieses ‚typisch deutsche Geschiebe‘ an der Kasse finde ich auch hier teilweise anmaßend, vergleicht man das mit anderen Ländern, respektive USA. Allerdings ist es auch hier in Frankreich, bzw. in Holland viel entspannter an den Kassen : )
Das klingt verrückt. Danke für diese Eindrücke! 🙂 Mensch, ich war im Februar in New York und muss gestehen, dass in Manhattan diese Getue Standard ist. In Brooklyn und er Bronx war es aber anders. Wir wurden zu einer Super Bowl Party eingeladen und waren Gäste. Einfach toll das Erlebnis. Bier und Mini-Burger ohne Ende. In Manhattan sind wir nach der Super Bowl Party in einer Seitenstraße noch auf drei Comedians gestoßen, mit denen wir weitere Stunden Spass hatten. Einer spielte und das Deutschlandlied auf einer Säge. Nach dem Super Bowl werden ernsthaft die Bürgersteige hochgeklappt. Ein Uber Fahrer hatte nur 5 Plätze, aber nahm uns 7 Personen (neue Bekannte aus NY und uns drei) trotzdem mit. Im Hotel ging die Party weiter. Die Junge Frau an der Rezeption schloß nach 2 Minuten freundlicher Diskussion die Kühlschränke auf und gab und, was wir wollten. Auch Sie durfte mittrinken. Sie buchte es natürlich auf unsere Zimmer. In 2025 bin ich in Texas. 2026 aber in San Diego. Vielleicht sieht man sich ja mal. Mach weiter so! Ich finde es gut, diese Einblicke zu erhalten.
Generell ist es so, dass der Online Handel auch deswegen so blüht, weil die Menschen das unfähige und unfreundliche Verkaufspersonal satt haben. Als ich noch jung war, habe ich mir so manchen Blödsinn einreden lassen. Wenn man sich heute über ein Produkt ausreichend informiert, weiß man in der Regel mehr, als der Verkäufer.
Also bei mir ist es so, dass ich das Zeug was ich brauche im Laden schlicht nicht kriege. Letzte Woche erst, ich wollte einfach nur ne LTE Antenne und einen Adapter von Nano auf Micro-Sim. Ich hab vom örtlichen wannabe Media Markt bis zum Vodafone Fachgeschäft alles abgeklappert was auf dem Weg lag und mit Technik zu tun hatte, glaub mal nicht, dass du da sowas kriegst. Bei Vodafone hätten sie es bestellen können für nen 10er, aber Antennen haben die auch keine, da muss man gleich einen ganzen neuen Router kaufen. Kann man sich nicht ausdenken den Blödsinn, auf Amazon hab ich innerhalb von 5min beides bestellt.
Geht mir auf jeden Fall so. Als die ersten Kioske kamen, hab ich die nicht benutzt, um nicht noch mehr Arbeitsplätze zu zerstören, aber nach einigen sehr unfreundliche Begegnungen mache ich jetzt Kiosk. Hackfressen mag ich nicht, habe keine Lust, dies auf mich abfärben zu lassen und meine gute Laune zu gefährden.
Ich bin gelernter Einzelhandelskaufmann und kann nur sagen, dass die Kundschaft immer anstrengender geworden ist. Sehr fordernde Kunden, die nicht mehr auf Augenhöhe sein wollen und von Oben herab sehen. Ich kenne viele kompetente Kaufleute und Verkäufer, die die Branche verlassen haben aufgrund der Kundschaft.
@@janweissichnicht8057 Interessanter Aspekt, da ist auch was dran. Ich bin im IT Bereich unterwegs und kann das bestätigen. Die Leute werden immer unfreundlicher und ruppiger.
7:28 bei dem Preis erwarte ich Blattgold 8:10 der Preis für die Cola ist dann eigentlich wie in Deutschland, nur dass man hier nicht nachfüllen kann kostenlos
Es schockiert mich bei jedem Video von neuem: Vom deutschen Preisverständnis her ist dort alles 5 bis 10mal so teuer wie ich erwarten würde. Der Wechselkurs ist aber annnähernd 1€ = 1,10$. Ergo müsste ich wenn ich dort Urlaub machen will mit dem 5fachem Budget anrücken, um mir auch nur Standardartikel oder Dienstleistungen leisten zu können!
Ich war letztens etwas geschockt (obwohl die Entwicklung ja kontinuierlich ist), daß 0,5l O-Saft mit Wasser €5,40 gekostet haben. Und das nicht in einem "feinen" Lokal sondern bei einem sehr einfachen Griechen. Dafür bekomme ich bei meinem Dönerladen schon fast 2x Hühner Kebab. Die reinen Saftkosten sind nur ein kleiner Bruchteil davon (mir ist schon klar, daß Service etc. was kostet).
Deshalb lebe ich unabhängig von Schufa und co. Brauche keine Kredite oder ähnliches um mein Leben zu bestreiten und bin da zum Glück nicht "erpressbar" Aber faszinierend wie man mit den der amerikanischen Version der Schufa bei euch die Leute auch in der Spur gehalten werden. Danke für deine Videos und deine Aufklärungs arbeiten.
@@cansen1441 Ich mache es ebenso. Wir haben ein bezahltes Auto vor der Tür. Prepaid-Vertrag, kein NetWichs oder ähnliches. Mein Rechner hier habe ich von einem Kunden geschenkt bekommen, für den Feierabend reicht das. Auf dem Flohmarkt oder Sozialkaufhaus kann man Einiges erwerben. Mittlerweile stehen dort auch potente Autos auf dem Parkplatz...da gehen wohl die Leasingraten durch die Decke... Wer natürlich voll aufgedonnert sich im Einkaufszentrum mit Tüten der Marken sehen lassen muss oder im Fitnessstudio sein Schaulaufen machen muss, nun, das ist teuer. Der deutsche Micheltraum scheint das über 30 Jahre finanzierte Eigenheim zu sein. Dafür schuften sich die Leute kaputt und sind auch so nette und rücksichtsvolle Kollegen...
Da lobe ich mir meine (seit 40 Jahren) Stammkneipe. Immer freundliches, meist studentisches, Personal. Dort gibt es zwar nichts zu essen, man kann aber die Pizza, den Döner, das Fleischkäsebrötchen von nebenan mitbringen. Und bekommt bei Bedarf an der Theke noch ein Besteck...
Die Unfreundlichkeit ist leider meist älter als Social Media. Müsste man Zeitmaschine für haben, aber in den 80igern auf dem Postamt bzw irgend einem Amt, da warst du "Bittsteller-Wurm" der froh sein konnte wenn er beachtet wurde, also das Wort an ihn gerichtet wurde (hochschauen von der Lektüre wäre zu viel).
@@jenswilke3600 auch nur ein Klischee ... auch in Behörden wurden und werden die Bürger nicht gebissen oder gefressen, simpel formuliert ... aber ja, wer gegen Gesetze verstößt, der ist dann meistens nicht begeistert, wenn Behörden reagieren, aber das ist ja nicht verwunderlich und nicht die Schuld der Behördenmitarbeiter ... auf der anderen Seite, je nachdem, wo man etwas Gekauftes umtauschen oder reklamieren möchte, ist auch oft schnell Schluss mit Freundlichkeit und Kundenservice
Bitte nicht immer von seinem eigenen Empfinden auf andere schließen. Ich habe kein Auto seit über 10 Jahren und bin auf wenige Ausnahmen sehr zufrieden. Fahre täglich ÖPNV und regelmäßig Bahn. Einfach eher losfahren, einen Puffer mit einplanen. Ist bei täglichen Autobahnfahrten mit Staus zu Stoßzeiten genauso so
@@ignatzmeyer1978 das kann ich nicht, macht auch keinen Sinn. Wohne in einer Großstadt NRW. Viele europäische Bahnen treffen aufeinander, ob Personen oder Güterverkehr, in meiner Stadt ist täglich bestimmt mehr los als in Österreich an einem Tag insgesamt. Deshalb finde ich derlei Vergleiche nicht sinnvoll. Ebenso immer das Schweiz Beispiel
@@Miristzuheiss Wien ist die zweitgrößte deutschsprachige Stadt und ein Verkehrsknotenpunkt zwischen Ost und West. Rein mit der Größe kann man das eben nicht argumentieren. Österreich investiert auf den Bahnkilometer ca 1/3 mehr als Deutschland, das merkt man dann auch.
Persönlicher Eindruck aus 40 Jahren "Großraum" München. Insgesamt ist das Servicepersonal freundlicher geworden. In einzelnen Fällen sogar massiv. Früher, bei unserem Baumarkt haben sich die Mitarbeiter oft Unterhalten und die Kunden ignoriert, entsprechend waren die auch oft unfreundlich. Heute, ganz anders, kommen sogar auf einen zu und Fragen ob sie helfen können, sind freundlich und wirklich interessiert dem Kunden zu helfen.
Es gibt auch in Deutschland natürlich-freundliches Servicepersonal, es hängt halt viel davon ab, wie man selber es anspricht. Leider macht sich zunehmend die Einstellung breit, "Ich zahle, und damit erwerbe ich das Recht, dich zu schikanieren!" Man frage mal z. B. eine Aldi-Kassiererin, wie das ist, acht Stunden lang alle zwei Minuten ein anderes A***Loch vor sich stehen zu haben!
Je nachdem, in welcher Region und in welcher ortsgebundenen Filiale Du dich befindest. Bei Aldi zu schaffen ist allerdings allgemein sehr anstrengend wegen dem hohen Zeitdruck. Ich gehe auch als Kunde lieber zu Edeka, weil es dort angenehmer ist, in Ruhe einkaufen zu gehen.
@@detlefmann7433Die Aldi Mitarbeiter verdienen zwischen 14-17 Euro die Stunde,daß ist mehr als Mindestlohn, also so schlecht ist das auch nicht und bei mir sind die immer Freundlich
Das mag sein: Mein absolutes Minimum für jeden Menschen, der an irgendeiner Kasse sitzt, ist ein freundliches „Hallo!“, gefolgt von „Vielen Dank!“ nach der kontaktlosen Zahlung und eine ebenso freundliche Verabschiedung. Leider passiert es in sehr vielen Fällen, dass noch nicht einmal Gruß/Verabschiedung erwidert werden. Ein „Vielen Dank für Ihren Einkauf!“ habe ich im deutschen Lebensmittelhandel wohl noch nie gehört. Zur Erinnerung: Die Kunden in ihrer Gesamtheit zahlen jeden Cent der Kosten eines Unternehmens (es sei denn, es macht Verlust) und damit auch das Gehalt der Mitarbeiter.
Bei uns auf "dem Land" sieht es noch anders aus. Da gibt es generell weit weniger Aggressivität als in der Stadt und deren Umkreis. Man frage sich warum wohl?
Also als 50-jähriger Berliner kann ich Deine Beobachtung nur bestätigen. Deutschland war in den 80-er und 90-er Jahren eine Servicewüste. Danach wurde es stetig besser, eventuell lag das an der aufkeimenden Online-Konkurenz. Jedenfalls wurde jetzt freundlich zum Kunden gesprochen und Warenumtausch und - Rückgabe waren kein Problem mehr. Das ging soweit, dass in den 10-er Jahren mir viele Einzelhändler leid taten / es wurde geschaut, ausprobiert und Beratungsleistung in Anspruch genommen und dann online gekauft. Dann ging es langsam wieder bergab. Insbesondere im Gastrobereich konnte man häufiger nicht mehr auf deutsch bestellen und seit Corona ist das System gefühlt zusammen gebrochen. Viele Angestellte sind wieder zurück in ihre Heimat und haben ihr Studium beendet oder woanders eine Festanstellung gefunden. Seit dem werden die Löhne angehoben aber es findet sich kaum Personal (ich rede nicht mal von gutem Personal). Stichwort Bürgergeld. Was mir dieses Jahr massiv auffällt bei den jungen Mitarbeitern sind die - ich nenne es so- "tote Augen ". D.h. man merkt es, dass es sie überhaupt nicht interessiert was dein Wunsch oder complain ist. ins eine Ohr rein, aus dem anderen heraus... Das sind nicht nur Servicekräfte sondern auch Verkäufer in Flag Ship stores in der Berliner Innenstadt. Wie tot, jeden Satz einzeln aus der Nase ziehend, verkauf über 1500€?, mir doch egal, ist ja nicht mein Business! Da passiert irgendwas mit den jungen Leuten. Sicherlich nicht besonders förderlich auf das Verhalten ist auch hier, dass die sich die Jobs aussuchen können.... Werden mit Kusshand genommen.
Bürgergeld ist in der Tat das Problem. Verheiratet mit Kind und du bekommst in etwa soviel Bürgergeld wie im Service oder Einzelhandel wenn man eine ehrliche Rechnung machte die Miete, kfz kosten, Kleidung etc berücksichtigt. Da wird dann auch keine Leistung erbracht weil es im Prinzip egal ist ob du dein Geld vom Amt oder deinen Kunden bekommst.
Wenn du für deine Arbeit kaum mehr bekommst als das, was du zum Überleben brauchst, dann ist nicht das Bürgergeld das Problem! Dann ist der Job einfach sehr schlecht bezahlt!
Die hier geschilderten Umstände sind keineswegs repräsentativ für die USA. Bereits in den Nachbarstaaten Nevada oder Arizona ist vieles anders. Insofern wäre der Kanalname "LebenKalifornien" etwas passender. Zudem scheint sich das Leben des Kanalbetreibers auch in einem für Kalifornien eher speziellen Umfeld abzuspielen. Dennoch macht er schöne Videos. Dafür vielen Dank. Mit dem Leben in weiten Teilen der USA hat das aber eher wenig zu tun.
Ich frag mich bei Bobs Videos immer wie stark man das aufs Land übertragen kann. Meine Bekannten die längere Zeit da waren stimmen ihm nämlich oft nicht zu. Die waren aber auch im Midwest das vor 8 bzw 20 Jahren. Schwierig das zu beurteilen fürs uns Zuschauer. Am Ende wird die Zeit die Dinge verändert haben, aber Bob lebt sicherlich auch in einer harten San Diego Blase. Danke fürs Kommentar dass darauf aufmerksam macht und natürlich danke an Bob fürs Video.
Hatte zwei mal stress mit einem Telefonanbieter,der in Deutschland und in der USA aktiv ist. Als ich vier wochen in der usa war, habe ich natürlich nach Hause telefoniert und auch innerhalb der usa,dementsprechend waren auch die kosten. Nun hatte ich noch einen älteren Vertrag (günstig und ausreichend, zu ner zeit wo mobiles Internet in neu Verträgen massig den preis hoch gedrückt hat), der keine regionale Netzbegrenzung hatte. Dort stand noch drin "im netz des Anbieters" ... Mittlerweile ist es ja " im deutschen, polnischen oder amerikanischen netz des Anbieters". Es war also rechtlich im netz des Anbieters, die Forderung war vom tisch und danach bekam ich einen sehr großzügigen Vertrag. So weit wie sich dieser Anbieter mittlerweile ausgedehnt hat, hätte ich den behalten sollen...bis zur Zwangskündigung 😅 Der zweite fall war genau das gleiche wie bei dir... Vertragsverlängerung und die bieten mit ein Tablet, dises musste auch um rechtlich abgesichert zu sein aufgezeichnet werden. Tablet kam nicht und im Vertrag war nix erwähnt...da hies es noch, dass sie auf den Abschluss des Angebots warten und dann gesammelt die ausliefern (macht sinn...man bestellt dann entsprechend die Tablets und bekommt einen günstigeren preis) und der Vertrag sich auf das Angebot bezieht...hab gezielt nachgefragt und es war alles gut. Phase 2, Angebot läuft ab und man ruft wieder an...man wäre grade beim Versenden und man müsste sich noch 14 Tage gedulden. Phase 3 , Mittlerweile ist natürlich die Wiederspruch frist abgelaufen, kein Tablet...anruf: plötzlich hies es, das Angebot wäre nur für Neukunden...es erklärt,aber egal... Aufzeichnung gibt es nicht, weitere Erklärung sinnlos. Phase 4 ,Lokale Filiale hat sie bemüht,kam aber auch nicht weiter, dennoch war der Mitarbeiter auch nicht begeistert (einfach auflegen geht nicht) und es wenn so festgehalten rausgeschickt werden muss. Phase 5, Verbraucherschutz: die schützen eher firmen vor Verbrauchern, denn anstatt empört zu reagieren "hier nen brief. Kostet Gebühr und dann sind wir raus" Phase 6. Brief per Einschreiben mit Rückschein, angemessene frist Gesetz zum beheben des Problems, Vorwurf der arglistigen Täuschung mit fristlosen Kündigung durch wiederruf des Vertrages wegen genannter Täuschung und Anordnung an die bank die Abbuchung zu sperren, Deaktivierung der karte. Am letzten tag rufft einer vom Servicecenter an, entschuldigt sich für das Missverständnis (vermutlich hat die Rechabteilung gesagt, Gericht kommt die teurer und schadet dem ruf... also gibt es ihm) und man würde sogar ein höherwertigeres Gerät verschicken...den Versand hat man mir dann trotzdem in Rechnung gestellt. Hättest es mal so versuchen sollen und die bank mit involvieren...den Rechtsstreit hätten die verloren und mit der Anzeige sollte der Creditscore auch nicht beeinflusst werden. Zumindest müsste in Deutschland die schufa den Eintrag entfernt,da die Forderung der Firma unrechtmäßig wäre.
Ich war jetzt 2 Wochen in Los Angeles/Santa Clarita und kann zumindest die Erfahrungen aus den Restaurants nicht bestätigen. Egal wo wir waren (2 Personen), nirgends wurde uns ein Tip aufgezwungen oder eine Sondersteuer untergejubelt. Auch preislich haben wir nie die 60 Dollar Marke überschritten, was bei Qualität und Masse total in Ordnung war. Aber jeder hat ja andere Erfahrungen und Sichtweisen
Ich kenne das direkt verbuchte Trinkgeld aus unseren usa Urlauben auch nicht. Am Ende ankreuzen ob bzw wieviel % Trinkgeld man geben will war die Regel
Ich war gerade in Florida und hatte in St. Petersburg die 20% fest auf der Rechnung. Dazu war geschrieben, dass die das Geld nehmen, damit es den Kellnern gut geht. Und wenn man will, kann man dann noch zusätzlich Tip geben.
Hier in DE ist es gegenüber Endkunden Pflicht den Endpreis zu nennen. Die Mwst. finanziert übrigens solche Sachen wie THW, Rettungsdienste, Feuerwehren etc.
@@over9000ize Es geht nicht um die Mehrwertsteuer. Es geht darum, was neben dem eigentlichen Strompreis an staatlichen Abgaben auf der Rechnung steht. Und auf diese staatlichen Abgaben wird eine Mehrwertsteuer erhoben. Desweiteren ist der größte Posten im Staatshaushalt mit über 500 Mrd. Euro, der Hälfte der Einnahmen, nicht THW und Feuerwehr, es ist Keine Arbeit und Soziales. Mehrwertsteuer auf die Einkommensteuer, das wäre noch was 🤣🤣🤣
@@danielsalem7624 Menschen sehnen sich nach Glück und Zufriedenheit. Jetzt gibt es verschiedene Wege, dies zu erreichen. Manche Menschen denken, mit Geld erreichen sie diese. Das ist falsch. Warum manche den falschen Weg wählen, weiß ich selber nicht. Kurzsichtigkeit und Dummheit. Auch werden wir in dieser Gesellschaft auf Konsum getrimmt. Manche hinterfragen das nicht und machen alles mit.
Ich bin gestern aus Hamburg zurück gekommen wie immer super freundliches Personal,in den letzten 5 Jahren mindestens 10mal gefahren immer gutes Personal
Früher haben wir häufig in den USA Urlaub gemacht. Nach Corona ist es leider unerschwinglich für uns geworden. Hotels für die wir in Florida 120$ pro Nacht bezahlt haben kosten nun 400$ und mehr. Essen, Mietwagen und die Parks in Orlando unerschwinglich. Schade nun suchen wir uns eben wieder schöne Orte in good old Europe aus.
Kann so nicht ganz bestätigen. Wir stellen unsere Reise selbst zusammen . Flüge bei momondo, Hotels ( keine billig Motels)bei check24 , Mietwagen bei Mietwagen billiger . Der letzte road Trip hat für 3 Wochen 2800€ pro Person plus Taschengeld gekostet ( Flug Frankfurt- las Vegas hin und zurück, las Vegas, Grand Canyon . Yosemite , L.A. , San Francisco, San Diego, Death Valley
Europa ist viel facettenreicher und an kulinarischen Genüssen gibt es hier viel mehr zu entdecken als in den USA. Florida ist außerdem ziemlich langweilig, wenn man nicht gerade Wassersportler ist.
@@jbtc-zn9ih florida , key West, Miami, Orlando , everglades sollte man einmal sehen aber es gibt besseres in den usa. Niagara Fälle, Yosemite, Yellowstone, Grand Canyon , Death Valley usw.
krass wenn ich in der bahn einschlafe werde ich lieb und sanft geweckt die farkarte bitte .und ja die db arbeiter sind eigentlich sehr net und freundlich die lachen sogar und kann mit denen witzeln ^^
Wahrscheinlich weil du biodeutsch aussiehst. Racial Profiling in DE, egal ob Bahn oder Polizei, ist an der Tagesordnung. Mein Kollege, immerhin preisgekrönter Turbinen-Ingenieur bei NEMESIS (oder so ähnlich) ist halt von dunkler Hautfarbe. In der Innenstadt von München wurde er auf einer Distanz von wenigen hundert Metern SECHS mal von der Polizei für eine Ausweiskontrolle angehalten. Er meinte zu einem Beamten: A) ich bin deutscher Staatsbürger, siehe Ausweis und B) sie haben doch genau gesehen, dass ihr Kollege mich vor einer halben Minute kontrolliert hat. Antwort: Ausweiskontrolle!
Es gibt inzwischen die ‚Check- In- Tickets bei der DB online auf das Smartphone. Da wirst Du erfasst, ohne dass der/ die Zugbegleiter/in deinen Fahrschein anfordern muss.
War mal vor 3Jahren alleine in einer ganzen Abteilung/Wagon und am schlafen. Meine Maske war unter der Nase. Kam die Fahrkartenkontrolle und schrie mich an "MASKE KORREKT AUFSETZEN" ..
@@detlefmann7433 ich weiß nutz ich aber nicht ,ich nutze ausschließlich die Bahn app und dann gilt es nur für ic und ICE. Wie gesagt muss ich das nicht nutzen.
Ganz schroff war es noch 8 Jahre nach der Wende in den neuen Bundesländern, darunter auch in Dresden. Manche von den Kellner/innen hatten noch diesen Komisston aus der DDR.
Ich kann mich an unfreundliche Behandlung hierzulande kaum erinnern. Selbst Leute, die von ihrer Erscheinung Vorbehalte verursachen konnten, erwiesen sich als freundlich, humorvoll, hilfsbereit.
@@detlefmann7433 Habe ich dort nie so erlebt. Der Humor war manchmal etwas anders. Aber den Briten wird unter der Rubrik "britischer Humor" jede Dreistigkeit oder Unverschämtheit durchgehen lassen. Ein Einheimischer würde dafür gekreuzigt.
Lange her: Festnetz Telefonie. - Neuer Telefonanschluss. Deutschland: Sechs Wochen Wartezeit. USA: In 2,5 Stunden bereit. Der deutsche Privatkunde fragte den US-Techniker: Warum soo schnell ? Seine Antwort: Je schneller sie telefonieren können, desto früher verdienen wir Geld.
@@spassmagnet Aber übersehen dabei, dass das sehr teuer werden kann. Bei der Post sind noch heute viele Beamte dabei. Aber wer zahlt im Alter deren Pensionen ? Oh Mann, war das telefonieren früher teuer. Wir hatten früher einen Gebührenzähler im Telefon. Und schrieben auf, über JEDE Einheit. Das Problem: Wenn online. Denn das zählte der Zähler nicht. Weil das Signal für den Zähler fehlte. Es tauchte aber als extra Posten auf der Telefonrechnung auf. Erst dann erfuhr man, wie teuer es war.
@@sunnymas2656 und was soll das Problem an Beamten sein? Die sind mir lieber als Subunternehmer die sich am Rand der Illegalität und Sklavenarbeit bewegen um maximalen Profit zu machen
In Südfrankreich sind die Menschen generell freundlicher zu Touristen als in nordfrankreich. Und ich ksnn es bestätigen: in Paris sind die Menschen nicht wirklich nett
Ich kann über die Franzosen echt nichts sagen. Ich bin alle 6 bis 8 Wochen zum Einkaufen dort und habe vor zwei Jahren eine Rundreise gemacht. Ich habe selten so nette und hilfsbereite Menschen erlebt wie in Frankreich und das, obwohl ich so gut wie kein Französisch spreche. Im Pairs stand ich mit meiner Familie in einem riesigen Supermarkt und wir suchten verzweifelt nach der Getränkeabteilung. Ein Junger Mann, selbst Kunde, frage uns, ob wir etwas suchen würden. Nachdem ich ihm mitteilen konnte, dass wir die Getränkeabteilung suchen würden, ging er mit uns zur Rolltreppe, die ins Untergeschoss führte. Dort befand sich die riesige Getränkeabteilung.
@@HoldMySoda Ich möchte das gar nicht in Abrede stellen, und meine Erfahrungen sind eher die eines gelegentlichen Touristen. Aber ich finde es inakzeptabel, dass wenn ich in Frankreich die Polizei anrufe und einen versuchten Handydiebstahl melden möchte zuerst zweimal weitergeleitet werden musste bis ich einen Polizisten mit Englischkenntnissen am Telefon hatte um mein Problem schildern zu können!
Ich lebe seit 30 Jahren an der Ostküste der USA. Anfangs etwa 15 Jahre in Maryland. Dort ging es am Anfang meiner Zeit hier wirklich freundlich zu und ich empfand das immer als einen grossen Pluspunkt der USA. Aber mit den Jahren hat sich das sehr geaendert. Mittlerweile lebe ich seit 15 Jahre in Massachusetts und Connecticut und kann das was Du erzählst nur bestätigen. In den Läden kommst Du Dir inzwischen als "nuisance" fuer die Angestellten vor. Von Freundlichkeit keine Spur. Selbst bei Whole Foods ist es inzwischen ganz normal, das kein Gruss oder ein Danke beim bezahlen kommen. Echt traurig.
Ich kenne das aus Deutschland nicht so, auch nicht aus den 80ern und 90ern. Kommt aber immer darauf an, wie man in einen Laden hineingeht. Wie es hineinschallt, so schallt es hinaus...
Genau. Kunden muss man vergraulen, sonst kommen sie immer wieder und wollen irgendwas. Werden pampig, drohen mit Bargeld. Steht alles im Buch "Der Kunde als Störfaktor". Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt und somit allen im Wege.
Also beim DVB und die Teilprivaten ist das zugpersonal wirklich freundlich und hilfsbereit. Es gibt auch einen Mitarbeiter der liefert sogar fast eine Show ab. Muss gesamt sagen passt alles
In den USA ist das so: Die Industrie fuehrt erstmal einen Betrug ein. Dann reagiert der Gesetzgeber und verbietet das. Bis dahin hat die Industrie zwei neue Ideen, wie man betruegt. Und so geht das weiter.
@@venoim. Nein! Ist antastbar. Ich bin in einer amerikanischen (!) Gruppe, wo ich genau das lerne! Aber, das heißt, du mußt sich u.a. mit der IRS auskennen.
Ohne unhöflich zu sein, aber das ist typisch deutsch. Nein, nix verbieten! Die Kunden sollen selbst entscheiden. Sind schließlich meistens erwachsene Menschen.
Das Fehlen von anbiedernder Freundlichkeit ist für mich nicht unhöflich, sondern menschlich und ehrlich. Mir ist ein neutralgelaunter Servicemitarbeiter ohne aufgesetztes lächeln, der kompetent und ehrlich ist tausendmal lieber.
Ich verstehe nicht, wie man eine Konnektion zwischen unhöflich und ehrlich ziehen kann. Tendenziell ist eher höflich mit ehrlich verbunden. Ansonsten bist du 99,99 Prozent aller Menschen komplett egal wie der Sack in China, egal ob er höflich oder unhöflich ist. Die gleiche Diskussion gibt es bei nett.
In den USA ging es halt lange 'überfreundlich' zu...alles ist großartig und im Supermarkt werden die Tüten von anderen gepackt! Aber man muss halt dafür zahlen! MMn hat das auch etwas mit Respekt zu tun, guten tag, bitte, danke, auf Wiedersehen zu sagen UND dabei jemanden anzuschauen...
Ich war noch nie in den USA, kann mir aber vorstellen, dass der Service dort trotzdem noch besser ist, als in Deutschland. (Wenn man mal von der von dir beschriebene Abzockermentalität absieht.) Und in Mexiko ist der Service dann eben noch mal eine Klasse besser oder authentischer. Kommt ja auch darauf an, was man unter Service versteht und wo man diesen wie erwartet. Hinzu kommt, dass man sich schnell an etwas gewöhnt und einem etwas tolles neues irgendwann normal vorkommt. Du lebst ja schon ziemlich lange in den USA und bist dort total integriert. Ist ja klar, dass du dich inzwischen an das Leben und den Service dort gewöhnt hast. Dadurch siehst du vieles anders, als ein Tourist, der nur für 2, 3 Wochen da ist. Dadurch hast du entsprechende Erfahrungen und Erwartungen, auch außerhalb der Touristen Hotspots Deine Tripps nach Mexiko sind ja eigentlich wie Kurzurlaube und man erlebt dann dort nur Momentaufnahmen in den Touristengebieten. Könnte also sein, dass wenn du jetzt nach Mexiko ziehen würdest den Service dort in 10 Jahren auch anders siehst. Nichts desto trotz hast du natürlich trotzdem recht. Denn Änderungen sind normal und passieren überall und ständig. Leider auch zum Negativen. Daher glaube ich Dir, was Deine Wahrnehmung betrifft. Zum Thema Abzocke durch dein Telefon-/Internetanbieter: Hier zeigt sich der Nachteil von fehlenden gesetzlichen Verbraucherschutz. Und das noch in Verbindung von hohen Kosten, wenn man seine Rechte vor Gericht durchsetzen will/muss. Abzocke gibt es in Deutschland auch. Aber hier besteht der Vorteil, dass du den Verbraucherschutz auf deiner Seite hast und man auch relativ gefahrlos gegen erlittenes Unrecht klagen kannst, ohne dass man sich finanziell ruiniert. Sicherlich besteht auch in Mexiko das Risiko der Abzocke, wie überall auf der Welt. Dort wo die Menschen arm sind und ums überleben kämpfen, ist auch das Risiko größer Opfer zu werden. Wobei in den Touristengebieten sicherlich nur das "übliche Risiko" großer Menschenmengen besteht, wie in Deutschland auch. Danke für deine aufschlussreichen und kurzweiligen Videos!
In armen Länder sehen sie die Touristen wie "zweibeinige Geldsäcke" - auch die Kriminellen. Die Touristen können sich sogar leisten, Tage zu verbringen OHNE zu arbeiten. Da reist ein Urlauber an, wie ein Millionär. Mit Flugzeug, Hotel usw. Und trifft auf Angestellte, die nur umger. 200 Euro/Monat verdienen. Darum wollen so viele Mexikaner etc. in die USA. Wegen ihrer Armut.
Die deutsche Bahn ist kein privates Unternehmen! Die DB wurde damals in eine AG umgewandelt, aber 100% der Aktien sind im Besitz der BRD, wem gehört dann wohl das Unternehmen?? Dem Staat oder Privatpersonen???
Das stimmt nicht die Deutsche Bahn ist zwar mehrheitlich Teil des Bundes aber nicht zu 100% darum heißt sie auch nicht mehr Deutsche Bundesbahn sondern Deutsche Bahn. Edit: Die Deutsche Bahn ist 100% Eigentum der Bundesrepublik Deutschland.
Auf eine Info zwei oberlehrerhafte Fragen mit mehreren Fragezeichen anzuhängen - das hat schon etwas unverschämtes. Bill führt uns hier auf sehr sympathische Weise in eine für viele unbekannte Welt ein. und das zum Nulltarif. Ein etwas freundlicherer Ton wäre schon nett. Schließlich kann sich jeder mal irren ...
@@kurtl7343Gut, dass er ausgewandert ist, denn hier in Deutschland irren wir uns nie und haben auch immer Recht!!!! Und das müssen wir auch jedem mitteilen!!!!!!!!
War erst kürzlich wieder in Texas und Arkansas, kann das gar nicht bestätigen was du hier erzählst, Bill. Kann es sein, dass dein Erfahrungsbericht nur auf die Metropolen in Kalifornien zutrifft?
Zum Thema "gratuity": Ist die aufgesetzte Freundlichkeit eigentlich weg, sobald die Bedienung zum Kassieren kommt und merkt, dass nichts zusätzlich gegeben wurde?
• In den 60/70er hieß es an der Wursttheke bei der Bestellaufgabe/vor der Nachbestellung: "Sonst noch was ?" , inzwischen heißt es standardmäßig etwas besser: "und außerdem ?" . • neulich habe ich in einer Internetmeldung gehört, dass die Lebenshaltungskosten in den USA für eine 4-köpfige Familie im preiswertesten State 177 000 USD beträgt und in Messe-TSchuh-Sitz: 300 000 USD. Man muss also die Preise (Geldwert) mindestens durch 4 teilen, um mit D vergleichbar zu sein.
"Außerdem" hieß es bereits in meiner Kindheit in den 80ern. Aber mein momentaner Endgegner beim Einkauf ("Haben Sie Payback" war vorher) ist beim Zahlen mit der Karte: "Sie dürfen". Nein, ich muss!!
Immerhin gab es für die Kids aber noch eine Fleischwurstscheibe gratis. Ich glaub, das machen die jetzt auch nicht mehr. Die Fleischer um. die Ecke machen ja auch immer mehr zu...
"Riß der Schaffner die Türe auf" - nicht "reißte", auch nicht "reiste" - das taten nur die Reisenden. Aber wenigstens funktionierte es damals halbwegs pünktlich. Und wo sind die Superschnellzüge quer durch die USA mit 300 km/h, also in etwa 15 Stunden von Küste und Küste?
Hallo Bill, das mit Amazon Prime Video das ist in Deutschland genauso. Aber auch alle anderen Anbieter haben die Preise erhöht. Netflix, DAZN , Disney plus. Das mit der Freundlichkeit kann ich so nicht bestätigen. Aber das kann regional völlig unterschiedlich sein. Ich zumindest lebe schon immer in Erfurt/Thüringen . Aber wann immer möglich kaufe ich Backwaren, Fleisch und Wurst beim Becker/Metzger oder Obst und Gemüse auf dem Markt ein . Da kenne ich die Leute und werde nicht zum Kassieren angehalten. Viele Grüße aus Erfurt nach San Diego .
Restaurantpreise sind in Deutschland mittlerweile ähnlich. Das Auflegen von Callcentermitarbeitern bei laufenden Gespräch, wenn es dem Mitarbeiter zu kompliziert wird, ist mir gestern noch passiert.
Wenn man geschultes und gutes Personal dort hinsetzen würde, wäre das auch nicht vorgekommen. Ich muss alle Tickets schliessen können, dazu gehört entweder eine Notiz darin und der Serviceleiter sieht es dann...oder ich setze Hausfrauen und Studenten dahin die jederzeit zu einer anderen Bude wechseln würden. Ich bezweifle das auch nur ein Agent ITIL4-zertifiziert ist, zumindest wenn es um Consumer-Güter geht. Im Business-Bereich oder in kritischen Infrastrukturen kann man so gar nicht arbeiten.
Bin ja auch ein Kind der 60'er, aber aus Franken. Sind jetzt eher weniger für unsere Kommunikation berühmt. Aber im Service hab ich selten unhöfliches Personal erlebt.Bei Aldi & Co ist halt die Frequenz zu hoch. Aber in normalen Supermärkten, Fachläden oder auf dem Markt waren die Leute immer höflich und zuvorkommend. 🤗
Diese Probleme haben wir doch in Deutschland auch. Ich sage nur zum Thema falsche Versprechungen und Abzocke: Vodafone, O2 , etc. Jeder kann sich seinen Teil dazu denken.
Hi Bill. Beispiel Deutschland Bäckerei. Ich stehe am Tresen und kaufe ein Brot. Will es bezahlen, da sagt die Verkäuferin: "Das geht nur noch bei unserem neuen Kollegen." Ist da so ein Kassenautomat, wo man das Geld reinstecken muss. Macht keinen Spaß mehr hier
Ich fahre öfters Bahn. Mit dem. Komfort-Checkin wirst Du gar nicht nach der Fahrkarte gefragt. Und Unhöflichkeiten habe ich seit Jahren nur von Fahrgästen gegenüber anderen Fahrgästen und Mitarbeitern der Bahn erlebt.
Hi Bill, Ich war nur zum Urlaub in Amerika und habe die Menschen dort als sehr freundlich wahrgenommen. Mit dem Service hier in Deutschland ist es so eine Sache. Jedoch darf man eines nicht vergessen. Egal wo ich bisher war in meinem Leben. Nirgends wurde ich so wenig besch....n wie in Deutschland. Das ist Fakt. Hier wird weniger gelächelt und geredet, aber dafür stimmt es am Ende meistens. Viele Grüße und bleib gesund Moruk
Hi Bill, das mit der Abzocke ist mir hier auch mehr und mehr aufgefallen. War vor 23 Jahren bei weitem nicht so krass. Jeder bescheißt hier jeden, wann, wo, wie und womit er kann. Ich lebe zum Glück schon lange genug hier, viele dieser Spielchen zu durchschauen, und mache mir einen großen Spaß daraus, die voll auflaufen zu lassen. Instant Karma sozusagen. 😂🤣 🎉
Ich habe 19 Jahre in Südamerika gelebt und bin jetzt seit einem Monat zurück in Deutschland. Ich bin ehrlich gesagt angenehm überrascht vom Service und der relativ freundlichen Bedienung hier in Deutschland. Das hatte ich bedeutend schlechter in Erinnerung.
Dein Kanal ist richtig interessant. Der Fakt mit der Beliebtheit von Aldi hat mich auch verwundert. 😅 Schon krass, wie die Sicht von manchen Medien etwas manipuliert wird. Ich selber als Mitte 20-jähriger empfinde Deutschland nicht als Servicewüste. Ich hab eher das Gefühl, die meisten freuen sich wenn man kommt, da alles mittlerweile so teuer geworden ist und die Leute nicht mehr im Kaufrausch leben. Die meisten bestellen online nicht nur weil es bequem ist, sondern weil die Parkgebühren immer höher sind man sowieso kein Parkplatz findet man immer +15 Minuten dafür einplanen muss. Zudem sind Spritkosten oder auch öffentliche Verkehrsmittel so teuer, dass man dann einfach online bestellt und jemand anderen zu einem Hause fahren lässt. Ich persönlich vermisse das im Laden einzukaufen, aber ich hab’s einfach aufgegeben. Ich selbst habe ein gutes Gehalt, mit dem ich zufrieden bin. Meine Freunde jedoch dafür nicht. Nicht nur vereinzelte müssen echt jeden Cent umdrehen und man spürt zur Mitte des Monats sind Treffen und Verabredungen nicht mehr drin. Außer ein gemütlicher Abend zu Hause halt. Unter 4-5 Euro kriegt man selten noch ein Getränk in der Stadt. Eine Cola lag mal bei 2,50. Ein Döner hatte in meiner Kindheit 2,50 € gekostet. Er kostet jetzt schon zehn Euro. Ne Kugel Eis liegt schon bei 1,40 €-1,80 €. Früher waren es mal 0,50 €. ein Cheeseburger hat mal 1 € gekostet und ist jetzt schon fast bei 3€ von McDonald’s und da ist ja Nix dran. Und in der Bäckerei ein belegtes Brötchen sind so 4€. Bei KFC bekommt man unter zwölf Euro eigentlich kein gescheites Menü. Meine Zahnreinigung kostet mittlerweile 120 € anstatt 80-85€ und ich hab schon mehrmals den Zahnarzt gewechselt. Klar kriegt man das Geld von der Krankenkasse wieder, wenn man die Rechnung einreicht. Im Deutschland herrscht er eine Stimmung der Traurigkeit und Perspektivlosigkeit. Man möchte sich etwas leisten, aber man kann es einfach nicht. 😢 zudem ist die Lebenserwartung und der allgemeine Gesundheitszustand von Deutschen im europäischen Vergleich am schlechtesten oder am Zweit schlechtesten. Auf jeden Fall hat der Gesundheitsminister von ein paar Monaten eine Rede gehalten, dass sich was ändern muss. Deutschland hat leider mit viel Bürokratie zu kämpfen zudem wenig Ärzte man kriegt einfach keine Termine mehr und Öffnungszeiten von medizinischen sowie behördlichen Einrichtungen sind absolut nicht Arbeitnehmerfreundlich. Dadurch lässt fast jeder seine Gesundheit schleifen. ☹️
Mimimimi😁 Ich kann das ewige Gejammer über den mangelnden Service und die angeblich mangelnde Freundlichkeit nicht mehr hören: Wie es in den Wald hineinruft, so schalt es heraus! Grüße und du wirst zurück gegrüßt, lächle, wenn du angelächelt werden möchtest und vor allem, zeig Empathie, dass sich dir gegenüber eine Person befindet, welche im Servicebereich höchstwahrscheinlich einen Mindestlohn verdient und dennoch wie ein Mensch behandelt werden möchte und nicht wie dein persönlicher Untergebener. Hierzu ist mir eine Situation vom November in Erinnerung geblieben; da habe ich Nachmittags mal eine Bäckerei, welche auch einen Paketshop beinhaltet, betreten, habe freundlich guten Tag gewünscht, woraufhin die Verkäuferin den Gruß still erwiderte und dann meinte.. "Wissen Sie, Sie sind die erste heute, die gegrüßt hat." Unfassbar - Nun gut, ach und zu Europa: Da ich in ganz Europa recht viel mit dem Motorrad unterwegs bin, kenne ich so ziemlich alle unsere Nachbarländer sehr gut und kann mit großer Sicherheit behaupten, dass dennoch in Deutschland die Hilfsbereitschaft allgemein gesehen am größten ist und hier mit Abstand der beste Service geboten wird.... und ja... la France und die Freundlichkeit😅- da habe ich eines gelernt: Apprenez la langue si vous voulez que nous soyons gentils avec vous..... y en españa también..😁. dessen Ungeachtet, schaue ich deine Videos recht gerne, In diesem Sinne, DLZG und weitermachen.😎
das ist halt seine schwäche, dass er andere wie untergebene behandelt. er sagt zwar, er habe mitgefühl mit anderen menschen, aber da hat er einfach nur die begriffe verwechselt. vielen dank für Ihre klarstellung!
Ich finde, dass sich der Service in Deutschland seit den 1990ern deutlich verbessert hat und durchaus das Niveau der südeuropäischen Länder erreicht oder sogar übersteigt. Gleichzeitig hat der gute Service in den USA dramatisch abgenommen, es sei denn man nimmt richtig viel Geld in die Hand. Aber mit Geld kann man nicht überall in den USA guten Service bekommen. Ich denke gerade an die Ports of Entrance. Da ist Deutschland mit den Einreiseflughäfen doch der pure Luxus betreffend Passkontrollen und Zoll. Aber auch solche Dinge wie saubere Toiletten in Deutschland, Geschirr und Besteck in Restaurants statt Papier und Plastik in den USA, das Ungemütliche in den USamerikanischen Restaurants, wenn man mit dem Essen fertig ist, die groteske Tip-Abzocke von mittlerweile bis zu 30%, selbst in Self-Service-Cafés. Ich bin immer noch gerne in den USA, aber auch nur, weil ich dort Familie habe und alle in meiner Familie richtig gut verdienen und wir uns sozusagen Business oder First leisten können und auch wollen.
Die Bahn ist eine AG aber immer noch im Staatsbesitz Abteile gibt’s nicht mehr. Die Zugbegleiter werden heute besser geschult. Die Mitarbeiter sind freundlicher nur die Pünktlichkeit hat nachgelassen da man die Infrastruktur Todgespart hat. Mich würde mal die Amerikanische Eisenbahn interessieren bin in den Staaten bisher nur Straßenbahn gefahren.
In den USA hat die Eisenbahn ihre Bedeutung im Personenfernverkehr weitestgehend verloren. Der Niedergang begann spätestens in den 50er Jahren mit dem Bau der Interstate Highways, der Zunahme des Individualverkehrs und der Konkurrenz durch das Flugzeug. Eine Staatsbahn wie man das in Deutschland oder den meisten europäischen Ländern kennt hat es in den USA nie gegeben. Sämtliche Bahngesellschaften waren bzw. sind privatwirtschaftliche Unternehmen. Diese Unternehmen betrieben eine Vielzahl an bekannten Fernzügen, durch die oben genannten Gründe nahm das Passagieraufkommen jedoch immer weiter ab, sodass die Züge kaum noch Gewinne erbrachten. Infolgedessen wurden immer mehr Verbindungen eingestellt und die Bahngesellschaften konzentrierten sich auf den profitablen Güterverkehr. Im Jahre 1971 wurde das Unternehmen Amtrak gegründet, welches das einzige staatliche Eisenbahnunternehmen in den USA ist und für die Durchführung des gesamten Personenfernverkehrs in den USA zuständig ist. Amtrak besitzt jedoch kaum eigene Strecken, nur ca. 1000 Km Netz besitzt das Unternehmen selbst, und fährt über sogenannte trackage rights auf den Gleisen der privaten Güterbahnen. Ein so dichtes Taktnetz wie in Europa gibt es dort im Fernverkehr nicht. In der Regel verkehren 2 Züge täglich in jede Richtung (Empire Builder, California Zephyr etc.). In den Ballungsräumen hat sich die Eisenbahn jedoch eine gewisse Bedeutung bewahrt und so findet man dort auch eine Vielzahl an Unternehmen, die neben Amtrak im Regionalverkehr tätig sind z.B METRA in Chicago, New Jersey Transit, Sound Transit, Long Island Railroad, New Mexico Railrunner, NCTD Coaster usw. Die wenigsten Strecken sind elektrifiziert und werden mit Dieselloks befahren. Der Northeast Corridor zwischen Boston, New York, Philadelphia und Washington DC. ist jedoch elektrifiziert, ebenso Teile des Keystone Corridor, der Abschnitt zwischen Harrisburg und Philadelphia gehört Amtrak und ist elektrifiziert. In Chicago betreibt die METRA ebenfalls eine elektrische Linie. Im April 2024 wurde auch die Elektrifizierung der Strecke von San Francisco 4th and King Station und Tamien abgeschlossen. Dort werden zukünftig Doppelstocktriebzüge von Stadler verkehren. Mit dem Unternehmen Brightline existiert seit 2018 wieder eine private Bahngesellschaft im Fernverkehr, dieses Unternehmen will zukünftig auch wieder einer Verbindung zwischen Las Vegas und Los Angeles schaffen (Brightline West). Der Güterverkehr auf der Schiene hat in den USA eine große Bedeutung, rund 41% werden auf der Schiene transportiert und sämtliche Gesellschaften sind privat und gewinnorientiert. Durch Fusionen und Insolvenzen ist die Anzahl der Bahngesellschaften deutlich geschrumpft und so gibt es heute in Nordamerika noch 6 große Bahngesellschaften im Güterverkehr, die da wären Union Pacific, BNSF Railway, Norfolk Southern Railway, CSX Transportation, Canadian National Railway und die Canadian Pacific Kansas City, welche Ende 2023 aus der Fusion zwischen der Canadian Pacific Railway und der Kansas City Southern entstanden ist. Das sind die sogenannten Class 1 Gesellschaften, hinzukommen noch zahlreiche kleinere Unternehmen, die kurze Anschlussbahnen und Nebenstrecken betreiben. Bis heute haben die USA mit über 293.000 Kilometern das größte Streckennetz weltweit.
Nein, du musst dich dabei nicht schlecht fühlen. Mexikaner sollen auch privat recht ungänglich sein. Hörte ich jedenfalls. Und,es ist schön, wenn sie einen Job haben. Ohne Kunden wie dich, hätten sie keine Arbeit. Aber verstehe das Unwohlsein. Du siehst halt hinter die Kulissen und machst mir mehr Gedanken, als der Durchschnittsurlauber.
Für den Betrag für den Sie in dem Lokal gegessen haben, kann man hier in D schon auf höherem Niveau essen. Obwohl Restaurant Preise hier auch angezogen haben. Wir haben hier zufällig um die Ecke ein Lokal das bei einem Wettbewerb den ersten Platz gemacht hat, überregional bekannt ist und nur drei Tage die Woche geöffnet hat. Da bekommt man für das Geld wirklich feinste Sachen und dazu noch in sehr geschmackvollem Ambiente.
In den USA verdienst Du nicht schlecht. In vielen Bundesstaaten würde ich nicht in der Gastronomie arbeiten, aber in Californien kann man das machen. Da ist der Verdienst verhältnismäßig zu den eigenen monatlichen Ausgaben sogar besser als in Deutschland. Wenn Du etwas kannst, was nachgefragt wird, kannst Du in den USA sehr gut leben. Auch als Angestellter.
Die Gastronomie ist auch in Europa teilweise komplett wahnsinnig. Ich empfehle niemandem in Österreich speziell im Westen von Österreich Urlaub zu machen . Es gibt hier Hotels , die 500 Euro pro Nacht verlangen. Wir haben hier mittlerweile Schweizer Preise ohne Schweizer Gehälter.
Also hauptberuflicher Editor / Cutter, der auf allen gängigen Systemen schneidet (Avid, leider noch der Industrie Standard, Premiere und FCPX) bin ich sehr erstaunt über die Features von Filmora. Wie ist das mit den AI generierten Bildern? Zahlt man da pro Bild oder im Monat ein Abo, so dass man pro Monat X Bilder generieren kann oder wie funktioniert das und was kostet der ganze Spaß?
Also hat sich die USA der Deutschen Mentalität angenähert und ist mittlerweile auf gleichem Niveau. Ich mag aber das Brummige Verhalten in Deutschland 😊
Ne, muss nicht sein. Hier im Südwesten sind viele Menschen ausgeglichener, die von hier sind. „Manchen Berliner, Erfurter oder Hannoveraner musst Du dann zurechtweisen, dass die schroffe Art hier nicht so geht“ … he he 😄😄😄 So sind hier die Alemannen und schon der Schweizer Einfluss 👍🏼👍🏼
Die Erfahrung mit der Abzocke hatte ich ebenfalls mit dem gleichen Telefon Anbieter in Deutschland. Seitdem habe ich mir versprochen, dass ich deren Service nie wieder in Anspruch nehmen werde, auch nicht hier in USA.
1:33 - Wenn du in Deutschland ein Haus oder einen Laden betrittst, hast du zuerst zu grüßen, das nennt man Höflichkeit. Was du von anderen forderst, bringst du offenbar selbst nicht. 👎
nee, da hast du gar nichts zu machen, brauchst auch nicht so oberlehrerhaft herkommen mit höflichkeit. sehr oft grüsst die servicekraft zuerst, hier in asien nahezu immer. die begrüssen dich, wie auch privat deine freunde, wenn du sie besuchst.
@@nomaam9077 vielen dank für diesen hinweis. ich habe nur 50 jahre in deutschland gelebt, deswegen kenne ich mich mit den gepflogenheiten dort nicht so aus.
@@oderblock Vielleicht ist das analog zu Beerdigungen auf denen in Jogginghose erschienen wird..heute so erfahren. Gute Manieren und Erziehung sind immer seltener. Wenn ich einen Raum betrete, grüße ich, das ist ganz normal. Ebenso den Höhergestellten und dann die Frauen bzw. bei Gleichgestellten die Frau zuerst usw. Das ist weder veraltet noch oberlehrerhaft. Zum Glück wissen Lehrer immer mehr als die besserwissenden Schüler....
@@dumontxt9813 oh. Wieder jemand der keine Ahnung hat, aber Hauptsache irgend einen Kommentar schreiben. Vielleicht informierst du dich erstmal richtig, bevor du andere beleidigst. Mittlerweile will man da selbst bei Automaten oder Selbstbedienung Trinkgeld haben, aber wie gesagt: Informier dich🤡
Ich bereise aktuell den Süden der USA und erlebe das genaue Gegenteil. Die Leute hier sind freundlich und hilfsbereit. Ob das nun die Mitarbeiter im Amtrak waren oder das Schwätzen an der Kasse, alles gut. Keine Ahnung was bei dir schief läuft.
Wo um Himmels Willen waren sie denn in Deutschland? Ich war auch in DE in den 80er und 90er. Das von ihnen beschriebene Verhalten habe ich nie erlebt. Im Gegenteil, die Busfahrer, Kontrolleure, Bäckereiangestellte, und, und, und waren immer echt freundlich. Allerdings war ich im Süden Deutschlands.
"Draußen nur Kännchen". "FAAAHRKARTENKONTROLLE", "Könnten Sie nachschauen, ob das das auch eine Größe größer gibt-- NEIN". Das sind so typische Sätze, die ich noch aus meiner Kindheit in den 80igern kenne. Da, wo ich herkomme, war es wohl nicht ganz so freundlich...
Ich wohn auch in Süddeutschland und das mit den Fahrkartenkontrollen mit martialischer Uniform in der S-Bahn hab ich in lebhafter Erinnerung. Inzwischen ist das viel besser geworden, die Leute sind richtig freundlich.
@@olivermiller2013 nun ja, wenn ich von Süddeutschland rede, dann denke ich an die Schweizer Grenze. Ich habe noch nie einen Fahrscheinkontrolleur in Uniform gesehen - immer in Zivil. Das mag sich natürlich alles geändert haben; ich war vor 20 Jahren das letzte Mal in DE.
@@lanamack1558 Das ist auch heute noch so und die ‚Alemannen’ hier im Markgräflerland (Oberrhein) sind einfach ein ‚ausgeglichenes Volk‘ und nicht so schroff, wie manche Ostdeutschen oder so mürrisch, wie Manche aus meiner alten Heimat in NRW.
Ich war im November 2023 ne Woche in New Orleans. Von den ganzen Öffentlichen Verkehrsmitteln, mit den wir da mit gefahren sind. Gab es nur einen netten Busfahrer. Die anderen Fahrer waren meistens echt pissig, eine hat sogar über uns gelästert. Wir saßen vorne im Bus, wo man die Sitze umklappen kann. Vielleicht war das nur für Ältere und Körperlich Beeinträchtigte Personen gedacht, ich weiß es nicht. Und auch im Hotel die Weiber an der Rezeption, richtige Divas durch die Bank weg und wenn man was wollte war gefühlt immer die Genervte Person da. Hat uns dem Urlaub aber nicht vermisst 😅. Nur vom Service Land Nummer 1 war ich von meinem ersten Aufenthalt, anderes gewöhnt. Sonst sind die dir wortwörtlich in den A.... gekrochen.
Ich bin ein global citizen, und die meisten meiner Freunde genauso. Lebe zwischen USA, Oesterreich, Berlin, Russland, Tuerkei etc. And I am pushing 50. Und unter meinen Freunden gibt es so viele, die nach einem fast ganzen Berufsleben in den USA bald wieder nach Europe zurueckkommen wollen. Ich glaube Du wirst das auch wollen.
Aldi ist sicher nicht beliebt bei der San Diego-Schickeria, in der du dich befindest. Das ist aber eben nur ein ganz kleiner Ausschnitt der Gesellschaft in den USA.
Ich denks mir öfter bei seinen Aussagen. Wäre wie wenn ein Expat in Friedrichshain-Kreuzberg lebt und aus dieser Erfahrung allgemeine Aussagen über Deutschland macht.
Filmora kostenlos als Download: bit.ly/3K16smL - Außerdem gibt es eine Geschenkaktion - Formular ausfüllen auf bit.ly/4biqiWN
Ey 4.50 im resturant für cola geht fit zahlst du hier teilweise 5€ in hannover
Du musst echt mal wieder nach D!
Die Preise in Restaurants sind genauso hoch, aber du verdienst hier als selbst als Master ja nur 50 - 70k Euro / a! Viele Restaurants schließen, wegen Steuern und Energiepreise oder du bekommst nichts mehr fürs Geld (Qualität + Quantität) Bei BK knallen sie dir das Essen auf den Tisch oder sagen laut, dass sie heute keinen Bock auf Arbeit haben (und arbeiten auch langsam)
@@stegi848484 ja stimmt bei subway meinte meine mum neulig das das personal unfähig sei. Da sagte ich ihr das diese leute so wie sie leben arbeiten und das ist traurig aber verständlich...
@@stegi848484 Der Begriff FAST Food gehört bei vielen Schnellrestaurants einfach nur verboten ! Service war in Deutschland noch nie eine Stärke.
Filmora. Cooler Tipp 👍
Das mit der Unfreundlichkeit in Deutschland war eigentlich immer schon nicht überall. Ich bin in einer eher ländlichen Gegend aufgewachsen und kann mich an Unfreundlichkeiten in den Geschäften überhaupt nicht erinnern. Ich habe Jahrelang in einem Baumarkt an der Kasse gearbeitet und kann mich nicht erinnern, dass jemand von meinen Mitarbeitern unfreundlich gewesen wäre. Schon beim Anlernen wurde uns gesagt, dass wir jeden Kunden grüßen, freundlich behandeln und verabschieden sollten. Nur hat keiner von uns erwartet, dass wir bis zur Unkenntlichkeit grinsen sollten.
Heute arbeite ich an einer Tankstelle und handhabe es genauso. Ich bin freundlich zu den Kunden und sie sind freundlich zu mir. Und nein. Ich bin das nicht, damit mein Arbeitgeber mehr Geld verdient. Das ist nämlich nicht so. Sondern, weil ich einfach so bin. Ehrlich und nicht gespielt.
Ich wohne auch auf dem Land und kann das voll bestätigen. Das ich nicht wie ein dicker Freund begrüßt und verabschiedet werde, ist okay. Aber egal ob Bäckerei, Restaurant oder im Baumarkt. Ich werde als Kunde freundlich begrüßt und bedient.
In den Restaurants ist es meistens einfach nur eine Katastrophe. Die Kellner hetzen durchs Restaurant, und wenn man nach der Bestellung nochmal einen Wunsch hat oder am Ende bezahlen möchte muss man irgendwelche Verrenkungen machen und die Kellner schon fast festhalten damit sie nicht zum fünften Mal am Tisch vorbeilaufen ohne von einem Notiz zu nehmen. Die Freundlichkeit lässt dann auch häufig sehr zu wünschen übrig, und wehe man hat einen Extrawunsch oder eine Frage...
Dass das auch am Mangel der Zahl der eingestellten Kellner liegt weiß ich, ändert aber nichts an der Situation.
Geh mal nach Mexiko zum Beispiel, da weißt du was Höflichkeit und Service im Restaurant bedeutet.
Das hängt meiner Meinung nach einfach von den Menschen und dem Betriebsklima ab. Ich habe sowohl auf dem Land, als auch in der Stadt freundliche und grimmige Angestellte erlebt.
Wenn der Chef ein A****Loch ist, sind auch die Angestellten verständlicherweise oft schlecht gelaunt.
ist genau das gleiche wie hierzulande.
Wie du kommst gegangen, so du wirst empfangen. Gutes Benehmen öffnet jede Tür, egal wer man ist.
Zuletzt war ich von 1979 bis 1981 in Santa Barbara als Gast. Ich hatte in diesen Jahren keinen Cent bezahlt und wohnte bei Leuten (Hippies), die ich vorher garnicht kannte. Das wäre heute undenkbar.
Krass was aus den USA heute geworden ist. Wenn ich heute Gäste aus den USA bei mir habe, kommen die aus dem Staunen nicht mehr raus, auch was die Preise betrifft. Trinkgeld keine Pflicht? Sowas kennen die überhaupt nicht.
Danke fürs Video.
Also mein Sohn war 2018, ist ja noch nicht so lange her, ein Jahr in Kalifornien und hat fast nur Couch Surfing gemacht. Und auch immer wieder bei Leuten gewohnt die er mal so kennengelernt hat.
Er ist allerdings seit seiner Kindheit leidenschaftlicher Skater, hat so sehr schnell gleichgesinnte Leute kennengelernt, die scheinbar auch anders ticken.
@@susanne-ui8fy Vom Skaten allein kann man nicht leben. Irgendwann muss Geld verdient, gegessen und Miete bezahlt werden. Man kann sich eine ganze Zeit so über Wasser halten und das Leben genießen .. irgenwann (und das dauert gar nicht so lange) holt einen die Realität ein.
das ist heute noch genau so ,nur Bill hat davon keine ahnung 😉
Das Tipping ist Total aus dem Ruder gelaufen in den USA. Und dann fragen sich die Restaurant wenn immer weniger Leute um zu Essen kommen
Ich gehe aus diesem Grund prinzipiell in kein Restaurant mehr.
Dafuer zahlen die dann Wahnsinnspreise fuer Lieferservices. Doppelt bekloppt. Allerdings kann man bei der App als Ami einfacher den Tipp klein machen ohne Gesicht zu verlieren.
Das mit dem ‚Tipping‘ in den USA ist auch nicht unterstützenswert, insofern die Mitarbeiter auch von ihrem Fixlohn ihren Lebensstandard halten sollen können.
Da bin ich froh, dass es hier in Europa keine ‚Aufforderung‘ ist.
Deswegen gehe ich auch hier etwas … ungefähr 20 - 30%.
Toiletten sollten allerdings hier in Deutschland grundsätzlich keinen Eintritt kosten. Selbst bei einer ‚Spende‘ gebe ich hier kein Geld, da es Aufgabe des AG ist, ausreichend gut ihr Personal zu vergüten.
Nach den ersten Erfahrungen mit Tipping bin ich des öfteren auf Eigenversorgung umgestiegen.... und in Vegas auf die abendlichen Buffetts zum Pauschalpreis
@@detlefmann7433 Uns hat mal eine "Klofrau" in einer Mall erzählt, dass sie das Tipp gar nicht behalten darf. Das wird Abends vom Vorgesetzten einkassiert, Finde ich krass.
Mir ist aufgefallen dass man fast überall auf der Welt als Tourist abgezockt wird. Außer in Deutschland. Da bezahlen die Touris meistens den gleichen Preis wie die Einheimischen.
In den meisten Laendern werden aber die Einheimischen genauso abgezockt die die Deutschen Touristen.
@@llothar68 Schon mal in Italien gewesen? Da bezahlst du als Tourist Gebühren die der italienische Tischnachbar nicht bezahlt.
Deutschland zockt auch ab - schon mal was von Kurtaxe gehört.... Wenn du z.B. an den Strand willst, musst du Kurtaxe bezahlen selbst wenn du bei Verwandten unentgeltlich im Ort wohnst. Kurtaxe soll eigentlich nur anfallen wenn du vor Ort in Pension o. Hotel wohnst und in den Übernachtungskosten enthalten sein. Ohne Vorlage von Perso als Nachweis das du ortsansässig bist o. mit Kurtaxnachweis lassen dich aber die meisten nicht an den Strand.
Sowas würde sich halt herumsprechen und würde dafür sorgen das auch viele Deutsche dann nicht mehr zu den Restaurants gehen, da sowas von vielen als ungerecht wahrgenommen wird.
@@seanthiar
Man sollte in nicht in die ‚erstbesten‘ Lokale gehen, sondern an die in den Nebenstrassen und etwas entfernt der ‚Hauptplätze‘.
Schon ist es reell und man zahlt je nach Lokal nicht einmal eine ‚Gedeckgebühr‘ (Coperto).
Je mehr ich Videos von ihnen sehe, desto sicherer bin ich nicht in die USA auszuwandern.
der erzählt aber auch viel scheisse
Geht mir auch so.
Allerdings wird hier ja höchstwahrscheinlich "nur" hauptsächlich über Erfahrungen aus San Diego und Umgebung berichtet.
In anderen Teilen der USA ist es wahrscheinlich anders, bei der Größe und Vielfalt des Landes jedenfalls zu erwarten.
Außerdem fühle ich mich in Deutschland sehr wohl und hege keine Ambitionen auszuwandern.
usa wird, glaub ich, massiv ünerschätzt...an sich sehr kriminell gewalttätig und massiv überpreist
@@andreasdrexler_cad Naja. Überall da, wo deutsche Auswanderer sind und Geld verdienen müssen, sieht es ziemglich genau so aus. Natürlich gibt es Staaten, in denen alles preiswerter ist, da ist aber entweder der Hund begraben oder das soziale Gefällt ist derart groß, dass man da nicht leben will... zumindest nicht als Deutscher.
In den 1980ern war ich zum Studium in den USA. Damals konnte ich mir vorstellen, dort zu bleiben. Ich habe mich aber in Deutschland niedergelassen. Angesichts der Entwicklung in den USA, ich bin weiterhin sehr oft dort, und auch in Deutschland bin ich heilfroh hier zu sein.
Amazon Prime hat auch in Deutschland bei bereits bestehenden Verträgen Werbung eingeführt und wird deshalb mit einer Sammelklage verklagt.
Interessant.
Es gibt in Deutschland keine Sammelklagen. Nur Verbandsklagen, wenn diese Verbände direkt zum Umfeld des Themas gehören. An diese Verbände können sich Bürger unter Umständen anhängen.
@@pepealvarez4263 Ja, Sie haben natürlich Recht.
@@pepealvarez4263Deswegen heißt heisst das Gesetz Verbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetz (VRUG) 🙂. Schon lustig, dass es das erst seit 2023 in Deutschland gibt. Und das auch nur, weil es per EU-Richtlinie umgesetzt werden musste
ich weiß zwar nicht wie lang das gut geht aber es gibt bestimmte ad-blocker die da noch funktionieren
Musste damals in den USA in den Restaurants auch an diesen Loriot-Sketch denken, in dem der Protagonist nie zum Essen kam, weil er ständig gefragt wurde ob's schmeckt usw...😅
Er hat mir in mein Essen gequatscht!!!1!1elf 😂
"Die Prinzessbohnen sind ganz frisch eingetroffen."
Legendär...
Findet ihr den irgendwo auf UA-cam? Also das Original...bekomme immer nur irgendwelche Nachahmungen angezeigt...
@@Romiman1
"Lasst doch mal das Kind nach vorne" :-)
Schmeckts?
ein schonungsloser Einblick, danke dafür. Aufgesetzte Freundlichkeit finde ich auch eher unangenehm. Ich bin selbst immer sehr freundlich zu Servicepersonal, weil die immer in der ersten Reihe, also an der Front, stehen und oft der Frust der Kunden bei ihnen abgeladen wir. Ich saß mal im Zugrestaurant eines ICE an einem Tag, an dem es bei der Bahn wohl drunter und drüber ging, was mit sehr vielen Verspätungen einherging. Der Servicemitarbeiter brachte mir ein Bier woraufhin ich sagte, dass ich keines bestellt habe. Er sagte zu mir, das gebe ich ihnen heute aus - ich bin seit acht Stunden hier im Zug und sie sind heute der erste Gast, der wirklich richtig freundlich zu mir ist. Ich entgegnete, dass mir sehr wohl bewußt sei, dass er als Servicemitarbeiter kauf für das Chaos bei der Bahn am heutigen Tag verantwortlich ist, kein Grund also unfreundlich zu ihm zu sein. Das haben andere Gäste scheinbar anders gesehen. Lon story short: Service ist ein zweischneidiges Schwert.
Genau wegen dieser differenzierter Darstellung der USA mag ich deinen Kanal. Leider gibt es seit Jahrzehnten immer nur die gleichen Vorurteile. Danach ist der Service in den USA auf einem viel höheren Level, alle sind immer super freundlich, müssen aber mindestens 3 Jobs machen um zu überleben und haben alle keine Krankenversicherung. Das bekommst du aus den Köpfen nicht raus
Differenziert? Also ich kenne den Kanal erst seit kurzem und ich sehe nur negative Videos und höre von ihm negatives über usa, ich kenne einige, die dort gelebt haben sofort wieder zurückgehen würden, wenn sie könnten
@@susannekrap5742 dann schau dir mal das Bewerber Video an oder auch andere. Er will nicht zurück nach Deutschland und er und alle seine bekannten können gut bis sehr gut in den USA leben. Er räumt gerne mit Vorurteilen auf. Seien es positive oder negative.
Finde ich traurig was du da erzählst
2009 war ich in San Francisco
vom netten Service und den günstigen Preisen war ich begeistert.
Als ich damals im selben Restaurant zum 3. Mal essen war, hat sich die Besitzerin zu mir gesetzt und sich mit mir unterhalten.
Das hat mich damals sehr beeindruckt
Ja, an diese Zeiten erinnere ich mich auch. Ich mag uebrigens immer noch deinen Avatar Namen. xFIVE P226 mit Triggerstop-Einstellung, verstellbarem Vorder- und Hintervisier -- das Beste :) Leider in Kalifornien nicht zugelassen :(((
Warum is die Sig-Sauer in CA nicht zugelassen ❔🤔@@LebenUSA
@@Ramsi-Berlin : Weil das Ding Schrott ist? Ein Arbeitskollege von mir war mal in der schweizer Nationalmannschaft im Schiesssport. Eines Tages kam er an, teils aufgelöst, teils erheitert. Auf dem Schiessstand hat ein anderer versucht, einen Schuss aus der SIG-Sauer abzugeben. Es hat aber nur 'knirsch' gemacht und irgendwas ist unten aus der
Pistole rausgebröselt. Für die USA hat so was zuwenig Zombie-Kill-Factor.
@@Ramsi-Berlin Einige Modelle sind nicht zugelassen. In CA gibs ein Waffenregister, steht die Waffe drinne ist sie erlaubt, wenn nciht, dann nicht.
Grund ist häufig; Waffen zur Selbstverteidigung - Ja. Aber Präzisionswaffen - Nein und dazu zählen meines wissens nach, alle P 200er Modelle.
@@dumontxt9813 Verstehe 👍🏼
Vielen Dank für's Erklären ❕🙏🏼😃
Der Service in USA war auch in der Zeit 1993 - 1998 schon schlecht. Erzwungene aufgesetzte Freundlichkeit, Inkompetenz und ein erzwungenes Trinkgeld. Sobald man den letzten Bissen gegessen hat, kommt die Rechnung. Der Tisch muss zügig frei gemacht werden.
Lebe seit 13 Jahren in China und liebe den deutschen Service im Vergleich. Relative hohe Kompetenz, kein nerviges Gelaber und relativ Zuverlässig.
In China ist fast alles per App bezahlbar 😃China ist in 2050 😃
Wie ist der Service Und das Leben in China? Vor und Nachteile?
Das hat mir meine Tochter mit kürzlichem Aufenthalt in Beijing auch berichtet. Ihre Mutter ist Chinesin. Allerdings sollen auch viele chinesische Kunden bisweilen sehr aggressiv- unfreundlich und "herausfordernd" sein, so ihr Eindruck.
Lebe (in der Reihenfolge) in den USA, China, Deutschland, Österreich. Bin regelmäßig in Griechenland, Italien, Canada und den Niederlanden. Fazit: sicherstes Land: China, freundlichstes Land: Griechenland, bester Service: USA, höchstmögliche Bürokratie: Deutschland, langsamste Länder: USA und Griechenland (in Allem). USA 3x teurer als Deutschland. Beste Bauqualität: Österreich. Mein Ruhestandsland in der Zukunft: Griechenland.
@@andreasweyer4608 Griechenland ist pleite und verschuldet, wer möchte bitte in dem failed state leben?
Ich war zwei Mal als Touristin in den USA. Allerdings ist das schon ein paar Jahre her, da hat sich sicher längst einiges geändert. Es ist aber schon interessant, dass das Servicepersonal in den Gaststätten zwar freundlich ist, aber zusieht, dass man so wenig Zeit wie möglich beim Essen verbringt. In Deutschland lassen sie einem Zeit. Und beim Einkaufen ist es genau anders rum. In Deutschland hetzen sie an der Kasse wie verrückt, dass man kaum einpacken kann, und in den USA werden einem die Sachen eingepackt bzw. gewartet, bis man es verräumt hat. Ich bin schon neugierig darauf, wie sich die Dinge in den nächsten Jahren verändern. Alleine durch den Austausch, den man mit Leuten von überall in der Welt haben kann wird denke ich noch vieles ändern.
Ich denke die Restaurants sind so leer, warum scheuchen sie die Leute immer noch raus?
Deswegen gehe ich in Deutschland auch möglichst in keinem Aldi mehr einkaufen und nutze Selbstscankassen in den Supermärkten. Dort kannst Du ganz in Ruhe deine Produkte erfassen und Dir Zeit lassen beim Einpacken.
@@llothar68 Die Frage habe ich mir auch schon gestellt ...
Das läuft schon richtig in D. Ich will meine Zeit im Restaurant genießen. Und aus dem Supermarkt will ich so schnell wie möglich wieder raus. Denn sonst fehlt ja die Zeit für's Restaurant. 😉
@@olafgogmo5426
Bei der Situation mit dem Supermarkt geht es ja darum, dass die Kunden hinter einem ‚drängeln‘ und Manche schon hinter einem direkt ihre Ware auf das Band legen, obwohl man noch nicht zu Ende ausgepackt hat.
Auch das Verhalten von ‚Mitarbeitenden‘ finde ich hier in Deutschland eine Anmaßung, wenn die beim Beräumen einen ungefähr auf Seite schieben. Letzteres trifft vor Allem auf den Discounter zu.
Hier fand‘ ich Aldi besonders ätzend … überall Hetzerei.
Bei den ‚Vollsortimentern‘ hingegen geht es meistens … nur dieses ‚typisch deutsche Geschiebe‘ an der Kasse finde ich auch hier teilweise anmaßend, vergleicht man das mit anderen Ländern, respektive USA.
Allerdings ist es auch hier in Frankreich, bzw. in Holland viel entspannter an den Kassen : )
Das klingt verrückt. Danke für diese Eindrücke! 🙂
Mensch, ich war im Februar in New York und muss gestehen, dass in Manhattan diese Getue Standard ist. In Brooklyn und er Bronx war es aber anders. Wir wurden zu einer Super Bowl Party eingeladen und waren Gäste. Einfach toll das Erlebnis. Bier und Mini-Burger ohne Ende.
In Manhattan sind wir nach der Super Bowl Party in einer Seitenstraße noch auf drei Comedians gestoßen, mit denen wir weitere Stunden Spass hatten. Einer spielte und das Deutschlandlied auf einer Säge. Nach dem Super Bowl werden ernsthaft die Bürgersteige hochgeklappt.
Ein Uber Fahrer hatte nur 5 Plätze, aber nahm uns 7 Personen (neue Bekannte aus NY und uns drei) trotzdem mit. Im Hotel ging die Party weiter. Die Junge Frau an der Rezeption schloß nach 2 Minuten freundlicher Diskussion die Kühlschränke auf und gab und, was wir wollten. Auch Sie durfte mittrinken. Sie buchte es natürlich auf unsere Zimmer.
In 2025 bin ich in Texas. 2026 aber in San Diego. Vielleicht sieht man sich ja mal.
Mach weiter so! Ich finde es gut, diese Einblicke zu erhalten.
Wegen der Abzocke gehe ich nicht in Restaurants.
Generell ist es so, dass der Online Handel auch deswegen so blüht, weil die Menschen das unfähige und unfreundliche Verkaufspersonal satt haben. Als ich noch jung war, habe ich mir so manchen Blödsinn einreden lassen. Wenn man sich heute über ein Produkt ausreichend informiert, weiß man in der Regel mehr, als der Verkäufer.
Also bei mir ist es so, dass ich das Zeug was ich brauche im Laden schlicht nicht kriege. Letzte Woche erst, ich wollte einfach nur ne LTE Antenne und einen Adapter von Nano auf Micro-Sim. Ich hab vom örtlichen wannabe Media Markt bis zum Vodafone Fachgeschäft alles abgeklappert was auf dem Weg lag und mit Technik zu tun hatte, glaub mal nicht, dass du da sowas kriegst.
Bei Vodafone hätten sie es bestellen können für nen 10er, aber Antennen haben die auch keine, da muss man gleich einen ganzen neuen Router kaufen.
Kann man sich nicht ausdenken den Blödsinn, auf Amazon hab ich innerhalb von 5min beides bestellt.
Geht mir auf jeden Fall so. Als die ersten Kioske kamen, hab ich die nicht benutzt, um nicht noch mehr Arbeitsplätze zu zerstören, aber nach einigen sehr unfreundliche Begegnungen mache ich jetzt Kiosk. Hackfressen mag ich nicht, habe keine Lust, dies auf mich abfärben zu lassen und meine gute Laune zu gefährden.
@@Mightydoggo kenn ich. kaufe deswegen auch alles im netz. auch mit umtausch und rückgabe im netz weniger stress als im laden um die ecke
Ich bin gelernter Einzelhandelskaufmann und kann nur sagen, dass die Kundschaft immer anstrengender geworden ist. Sehr fordernde Kunden, die nicht mehr auf Augenhöhe sein wollen und von Oben herab sehen. Ich kenne viele kompetente Kaufleute und Verkäufer, die die Branche verlassen haben aufgrund der Kundschaft.
@@janweissichnicht8057 Interessanter Aspekt, da ist auch was dran. Ich bin im IT Bereich unterwegs und kann das bestätigen. Die Leute werden immer unfreundlicher und ruppiger.
7:28 bei dem Preis erwarte ich Blattgold 8:10 der Preis für die Cola ist dann eigentlich wie in Deutschland, nur dass man hier nicht nachfüllen kann kostenlos
Das mit der Cola dachte ich mir auch gerade
Es schockiert mich bei jedem Video von neuem: Vom deutschen Preisverständnis her ist dort alles 5 bis 10mal so teuer wie ich erwarten würde. Der Wechselkurs ist aber annnähernd 1€ = 1,10$. Ergo müsste ich wenn ich dort Urlaub machen will mit dem 5fachem Budget anrücken, um mir auch nur Standardartikel oder Dienstleistungen leisten zu können!
@@KlingelTimi. richtig
Ich war letztens etwas geschockt (obwohl die Entwicklung ja kontinuierlich ist), daß 0,5l O-Saft mit Wasser €5,40 gekostet haben. Und das nicht in einem "feinen" Lokal sondern bei einem sehr einfachen Griechen. Dafür bekomme ich bei meinem Dönerladen schon fast 2x Hühner Kebab. Die reinen Saftkosten sind nur ein kleiner Bruchteil davon (mir ist schon klar, daß Service etc. was kostet).
@@reinhard8053 Wahnsinn
Deshalb lebe ich unabhängig von Schufa und co. Brauche keine Kredite oder ähnliches um mein Leben zu bestreiten und bin da zum Glück nicht "erpressbar"
Aber faszinierend wie man mit den der amerikanischen Version der Schufa bei euch die Leute auch in der Spur gehalten werden. Danke für deine Videos und deine Aufklärungs arbeiten.
Kannst du uns verraten wie du das anstellst?
@@cansen1441 Ich mache es ebenso. Wir haben ein bezahltes Auto vor der Tür. Prepaid-Vertrag, kein NetWichs oder ähnliches. Mein Rechner hier habe ich von einem Kunden geschenkt bekommen, für den Feierabend reicht das. Auf dem Flohmarkt oder Sozialkaufhaus kann man Einiges erwerben. Mittlerweile stehen dort auch potente Autos auf dem Parkplatz...da gehen wohl die Leasingraten durch die Decke...
Wer natürlich voll aufgedonnert sich im Einkaufszentrum mit Tüten der Marken sehen lassen muss oder im Fitnessstudio sein Schaulaufen machen muss, nun, das ist teuer.
Der deutsche Micheltraum scheint das über 30 Jahre finanzierte Eigenheim zu sein. Dafür schuften sich die Leute kaputt und sind auch so nette und rücksichtsvolle Kollegen...
Da lobe ich mir meine (seit 40 Jahren) Stammkneipe.
Immer freundliches, meist studentisches, Personal.
Dort gibt es zwar nichts zu essen, man kann aber die Pizza, den Döner, das Fleischkäsebrötchen von nebenan mitbringen.
Und bekommt bei Bedarf an der Theke noch ein Besteck...
Mega, bei mir auch , kenne es ebenso 🙂
Und immer das selbe hohle Gequatsche von den Saufbrüdern.
Mangelnde Höflichkeit bedeutet halt nicht immer mangelnde Hilfsbereitschaft umgekehrt genauso.
Die Unfreundlichkeit hat meines Erachtens mit Social Media zu tun. Die Menschen verlernen den persönlichen Umgang miteinander.
Genau! Das ist auch meine Beobachtung.
Die Unfreundlichkeit ist leider meist älter als Social Media. Müsste man Zeitmaschine für haben, aber in den 80igern auf dem Postamt bzw irgend einem Amt, da warst du "Bittsteller-Wurm" der froh sein konnte wenn er beachtet wurde, also das Wort an ihn gerichtet wurde (hochschauen von der Lektüre wäre zu viel).
@@jenswilke3600 auch nur ein Klischee ... auch in Behörden wurden und werden die Bürger nicht gebissen oder gefressen, simpel formuliert ... aber ja, wer gegen Gesetze verstößt, der ist dann meistens nicht begeistert, wenn Behörden reagieren, aber das ist ja nicht verwunderlich und nicht die Schuld der Behördenmitarbeiter ... auf der anderen Seite, je nachdem, wo man etwas Gekauftes umtauschen oder reklamieren möchte, ist auch oft schnell Schluss mit Freundlichkeit und Kundenservice
Meh... Das war vorher auch schon so, da hatte man nur noch kein Internet um sich zu beschweren.
Solange man nicht unfreundlich ist ist der Freundlichkeit genüge getan, niemand braucht geschleimte Freundlichkeit.
Heute denkt man in Deutschland wehmütig an die Bundesbahn zurück.
Bitte nicht immer von seinem eigenen Empfinden auf andere schließen. Ich habe kein Auto seit über 10 Jahren und bin auf wenige Ausnahmen sehr zufrieden. Fahre täglich ÖPNV und regelmäßig Bahn. Einfach eher losfahren, einen Puffer mit einplanen. Ist bei täglichen Autobahnfahrten mit Staus zu Stoßzeiten genauso so
@@Miristzuheiss Vergleichs mal mit der ÖBB ;)
@@ignatzmeyer1978 das kann ich nicht, macht auch keinen Sinn. Wohne in einer Großstadt NRW. Viele europäische Bahnen treffen aufeinander, ob Personen oder Güterverkehr, in meiner Stadt ist täglich bestimmt mehr los als in Österreich an einem Tag insgesamt. Deshalb finde ich derlei Vergleiche nicht sinnvoll. Ebenso immer das Schweiz Beispiel
@@Miristzuheiss Wien ist die zweitgrößte deutschsprachige Stadt und ein Verkehrsknotenpunkt zwischen Ost und West. Rein mit der Größe kann man das eben nicht argumentieren.
Österreich investiert auf den Bahnkilometer ca 1/3 mehr als Deutschland, das merkt man dann auch.
@@ignatzmeyer1978 allein NRW hat 10x soviel Einwohner wie Wien
Ja das ist bei uns auch das Amazon Prime jetzt Werbung in Filmen platziert wenn man allerdings 2 oder 3 € im Monat mehr bezahlt gibt es keine Werbung
Persönlicher Eindruck aus 40 Jahren "Großraum" München.
Insgesamt ist das Servicepersonal freundlicher geworden. In einzelnen Fällen sogar massiv.
Früher, bei unserem Baumarkt haben sich die Mitarbeiter oft Unterhalten und die Kunden ignoriert, entsprechend waren die auch oft unfreundlich.
Heute, ganz anders, kommen sogar auf einen zu und Fragen ob sie helfen können, sind freundlich und wirklich interessiert dem Kunden zu helfen.
Es gibt auch in Deutschland natürlich-freundliches Servicepersonal, es hängt halt viel davon ab, wie man selber es anspricht. Leider macht sich zunehmend die Einstellung breit, "Ich zahle, und damit erwerbe ich das Recht, dich zu schikanieren!" Man frage mal z. B. eine Aldi-Kassiererin, wie das ist, acht Stunden lang alle zwei Minuten ein anderes A***Loch vor sich stehen zu haben!
Je nachdem, in welcher Region und in welcher ortsgebundenen Filiale Du dich befindest.
Bei Aldi zu schaffen ist allerdings allgemein sehr anstrengend wegen dem hohen Zeitdruck.
Ich gehe auch als Kunde lieber zu Edeka, weil es dort angenehmer ist, in Ruhe einkaufen zu gehen.
@@detlefmann7433Die Aldi Mitarbeiter verdienen zwischen 14-17 Euro die Stunde,daß ist mehr als Mindestlohn, also so schlecht ist das auch nicht und bei mir sind die immer Freundlich
@@detlefmann7433 ich arbeite im Einzelhandel,ja die Kunden behandeln einen wie Dreck. Keiner versteht es das man mit Nettigkeit viel weiter bringt!!
Das mag sein: Mein absolutes Minimum für jeden Menschen, der an irgendeiner Kasse sitzt, ist ein freundliches „Hallo!“, gefolgt von „Vielen Dank!“ nach der kontaktlosen Zahlung und eine ebenso freundliche Verabschiedung. Leider passiert es in sehr vielen Fällen, dass noch nicht einmal Gruß/Verabschiedung erwidert werden. Ein „Vielen Dank für Ihren Einkauf!“ habe ich im deutschen Lebensmittelhandel wohl noch nie gehört. Zur Erinnerung: Die Kunden in ihrer Gesamtheit zahlen jeden Cent der Kosten eines Unternehmens (es sei denn, es macht Verlust) und damit auch das Gehalt der Mitarbeiter.
Bei uns auf "dem Land" sieht es noch anders aus. Da gibt es generell weit weniger Aggressivität als in der Stadt und deren Umkreis. Man frage sich warum wohl?
Also als 50-jähriger Berliner kann ich Deine Beobachtung nur bestätigen. Deutschland war in den 80-er und 90-er Jahren eine Servicewüste. Danach wurde es stetig besser, eventuell lag das an der aufkeimenden Online-Konkurenz. Jedenfalls wurde jetzt freundlich zum Kunden gesprochen und Warenumtausch und - Rückgabe waren kein Problem mehr. Das ging soweit, dass in den 10-er Jahren mir viele Einzelhändler leid taten / es wurde geschaut, ausprobiert und Beratungsleistung in Anspruch genommen und dann online gekauft. Dann ging es langsam wieder bergab. Insbesondere im Gastrobereich konnte man häufiger nicht mehr auf deutsch bestellen und seit Corona ist das System gefühlt zusammen gebrochen. Viele Angestellte sind wieder zurück in ihre Heimat und haben ihr Studium beendet oder woanders eine Festanstellung gefunden. Seit dem werden die Löhne angehoben aber es findet sich kaum Personal (ich rede nicht mal von gutem Personal). Stichwort Bürgergeld. Was mir dieses Jahr massiv auffällt bei den jungen Mitarbeitern sind die - ich nenne es so- "tote Augen ". D.h. man merkt es, dass es sie überhaupt nicht interessiert was dein Wunsch oder complain ist.
ins eine Ohr rein, aus dem anderen heraus...
Das sind nicht nur Servicekräfte sondern auch Verkäufer in Flag Ship stores in der Berliner Innenstadt.
Wie tot, jeden Satz einzeln aus der Nase ziehend, verkauf über 1500€?, mir doch egal, ist ja nicht mein Business! Da passiert irgendwas mit den jungen Leuten. Sicherlich nicht besonders förderlich auf das Verhalten ist auch hier, dass die sich die Jobs aussuchen können.... Werden mit Kusshand genommen.
Bürgergeld ist in der Tat das Problem. Verheiratet mit Kind und du bekommst in etwa soviel Bürgergeld wie im Service oder Einzelhandel wenn man eine ehrliche Rechnung machte die Miete, kfz kosten, Kleidung etc berücksichtigt. Da wird dann auch keine Leistung erbracht weil es im Prinzip egal ist ob du dein Geld vom Amt oder deinen Kunden bekommst.
@@Christian_L.Was für ein Schwachsinn 🤦🏽♂️!
@@cervantesbaptist614 Würde dir das anhand von zahlen belegen. Aber da du kein Benehmen hast ist mir meine Zeit zu schade.
@@Christian_L. Beleg doch!
Wenn du für deine Arbeit kaum mehr bekommst als das, was du zum Überleben brauchst, dann ist nicht das Bürgergeld das Problem! Dann ist der Job einfach sehr schlecht bezahlt!
Die hier geschilderten Umstände sind keineswegs repräsentativ für die USA. Bereits in den Nachbarstaaten Nevada oder Arizona ist vieles anders. Insofern wäre der Kanalname "LebenKalifornien" etwas passender. Zudem scheint sich das Leben des Kanalbetreibers auch in einem für Kalifornien eher speziellen Umfeld abzuspielen. Dennoch macht er schöne Videos. Dafür vielen Dank.
Mit dem Leben in weiten Teilen der USA hat das aber eher wenig zu tun.
Ich frag mich bei Bobs Videos immer wie stark man das aufs Land übertragen kann. Meine Bekannten die längere Zeit da waren stimmen ihm nämlich oft nicht zu. Die waren aber auch im Midwest das vor 8 bzw 20 Jahren. Schwierig das zu beurteilen fürs uns Zuschauer. Am Ende wird die Zeit die Dinge verändert haben, aber Bob lebt sicherlich auch in einer harten San Diego Blase. Danke fürs Kommentar dass darauf aufmerksam macht und natürlich danke an Bob fürs Video.
Ich kann mich der Aussage anschliessen.
Hatte zwei mal stress mit einem Telefonanbieter,der in Deutschland und in der USA aktiv ist.
Als ich vier wochen in der usa war, habe ich natürlich nach Hause telefoniert und auch innerhalb der usa,dementsprechend waren auch die kosten.
Nun hatte ich noch einen älteren Vertrag (günstig und ausreichend, zu ner zeit wo mobiles Internet in neu Verträgen massig den preis hoch gedrückt hat), der keine regionale Netzbegrenzung hatte. Dort stand noch drin "im netz des Anbieters" ... Mittlerweile ist es ja " im deutschen, polnischen oder amerikanischen netz des Anbieters". Es war also rechtlich im netz des Anbieters, die Forderung war vom tisch und danach bekam ich einen sehr großzügigen Vertrag.
So weit wie sich dieser Anbieter mittlerweile ausgedehnt hat, hätte ich den behalten sollen...bis zur Zwangskündigung 😅
Der zweite fall war genau das gleiche wie bei dir... Vertragsverlängerung und die bieten mit ein Tablet, dises musste auch um rechtlich abgesichert zu sein aufgezeichnet werden.
Tablet kam nicht und im Vertrag war nix erwähnt...da hies es noch, dass sie auf den Abschluss des Angebots warten und dann gesammelt die ausliefern (macht sinn...man bestellt dann entsprechend die Tablets und bekommt einen günstigeren preis) und der Vertrag sich auf das Angebot bezieht...hab gezielt nachgefragt und es war alles gut.
Phase 2, Angebot läuft ab und man ruft wieder an...man wäre grade beim Versenden und man müsste sich noch 14 Tage gedulden.
Phase 3 , Mittlerweile ist natürlich die Wiederspruch frist abgelaufen, kein Tablet...anruf: plötzlich hies es, das Angebot wäre nur für Neukunden...es erklärt,aber egal... Aufzeichnung gibt es nicht, weitere Erklärung sinnlos.
Phase 4 ,Lokale Filiale hat sie bemüht,kam aber auch nicht weiter, dennoch war der Mitarbeiter auch nicht begeistert (einfach auflegen geht nicht) und es wenn so festgehalten rausgeschickt werden muss.
Phase 5, Verbraucherschutz: die schützen eher firmen vor Verbrauchern, denn anstatt empört zu reagieren "hier nen brief. Kostet Gebühr und dann sind wir raus"
Phase 6. Brief per Einschreiben mit Rückschein, angemessene frist Gesetz zum beheben des Problems, Vorwurf der arglistigen Täuschung mit fristlosen Kündigung durch wiederruf des Vertrages wegen genannter Täuschung und Anordnung an die bank die Abbuchung zu sperren, Deaktivierung der karte.
Am letzten tag rufft einer vom Servicecenter an, entschuldigt sich für das Missverständnis (vermutlich hat die Rechabteilung gesagt, Gericht kommt die teurer und schadet dem ruf... also gibt es ihm) und man würde sogar ein höherwertigeres Gerät verschicken...den Versand hat man mir dann trotzdem in Rechnung gestellt.
Hättest es mal so versuchen sollen und die bank mit involvieren...den Rechtsstreit hätten die verloren und mit der Anzeige sollte der Creditscore auch nicht beeinflusst werden. Zumindest müsste in Deutschland die schufa den Eintrag entfernt,da die Forderung der Firma unrechtmäßig wäre.
Ich war jetzt 2 Wochen in Los Angeles/Santa Clarita und kann zumindest die Erfahrungen aus den Restaurants nicht bestätigen. Egal wo wir waren (2 Personen), nirgends wurde uns ein Tip aufgezwungen oder eine Sondersteuer untergejubelt. Auch preislich haben wir nie die 60 Dollar Marke überschritten, was bei Qualität und Masse total in Ordnung war.
Aber jeder hat ja andere Erfahrungen und Sichtweisen
Ich kenne das direkt verbuchte Trinkgeld aus unseren usa Urlauben auch nicht. Am Ende ankreuzen ob bzw wieviel % Trinkgeld man geben will war die Regel
Ich war gerade in Florida und hatte in St. Petersburg die 20% fest auf der Rechnung. Dazu war geschrieben, dass die das Geld nehmen, damit es den Kellnern gut geht. Und wenn man will, kann man dann noch zusätzlich Tip geben.
Bei 6:34 erinnert mich an die Rechnung vom Stromanbieter in Deutschland. Das und das und das und das und obendrauf 19% Mwst 😅😅😅 Totale Verarschung.
Hier in DE ist es gegenüber Endkunden Pflicht den Endpreis zu nennen. Die Mwst. finanziert übrigens solche Sachen wie THW, Rettungsdienste, Feuerwehren etc.
@@over9000ize Es geht nicht um die Mehrwertsteuer. Es geht darum, was neben dem eigentlichen Strompreis an staatlichen Abgaben auf der Rechnung steht. Und auf diese staatlichen Abgaben wird eine Mehrwertsteuer erhoben. Desweiteren ist der größte Posten im Staatshaushalt mit über 500 Mrd. Euro, der Hälfte der Einnahmen, nicht THW und Feuerwehr, es ist Keine Arbeit und Soziales. Mehrwertsteuer auf die Einkommensteuer, das wäre noch was 🤣🤣🤣
"Es geht nur noch ums Geld" beschreibt so aktuell alles ziemlich gut.
Das ist nun wirklich nicht neu.
@@cr4723 Und ich frage mich, warum? Geld mag beruhigen, aber süchtig danach zu sein, macht nur krank.
@@danielsalem7624 Menschen sehnen sich nach Glück und Zufriedenheit. Jetzt gibt es verschiedene Wege, dies zu erreichen. Manche Menschen denken, mit Geld erreichen sie diese. Das ist falsch. Warum manche den falschen Weg wählen, weiß ich selber nicht. Kurzsichtigkeit und Dummheit. Auch werden wir in dieser Gesellschaft auf Konsum getrimmt. Manche hinterfragen das nicht und machen alles mit.
Ich bin gestern aus Hamburg zurück gekommen wie immer super freundliches Personal,in den letzten 5 Jahren mindestens 10mal gefahren immer gutes Personal
Früher haben wir häufig in den USA Urlaub gemacht. Nach Corona ist es leider unerschwinglich für uns geworden. Hotels für die wir in Florida 120$ pro Nacht bezahlt haben kosten nun 400$ und mehr. Essen, Mietwagen und die Parks in Orlando unerschwinglich. Schade nun suchen wir uns eben wieder schöne Orte in good old Europe aus.
Kann so nicht ganz bestätigen. Wir stellen unsere Reise selbst zusammen . Flüge bei momondo, Hotels ( keine billig Motels)bei check24 , Mietwagen bei Mietwagen billiger . Der letzte road Trip hat für 3 Wochen 2800€ pro Person plus Taschengeld gekostet ( Flug Frankfurt- las Vegas hin und zurück, las Vegas, Grand Canyon . Yosemite , L.A. , San Francisco, San Diego, Death Valley
Europa ist viel facettenreicher und an kulinarischen Genüssen gibt es hier viel mehr zu entdecken als in den USA. Florida ist außerdem ziemlich langweilig, wenn man nicht gerade Wassersportler ist.
@@jbtc-zn9ih florida , key West, Miami, Orlando , everglades sollte man einmal sehen aber es gibt besseres in den usa. Niagara Fälle, Yosemite, Yellowstone, Grand Canyon , Death Valley usw.
@@stephanschmitz9037Für das Geld fahre ich lieber nach Sardinien, besseres Essen ,bessere Strände ,mehr Kultur und die Landschaft ist auch beachtlich
@@aubergine1236 bessere Strände als weiße Sandstrände in Miami ??
Bill, das mit dem "T" war kein Zaunpfahl, das war eher ein "Telefonmast".
Ich fands originell und kreativ!
Das beschreibt vielleicht Kalifornien aber vieles, was du hier erzählst, gibt es hier in Texas nicht
Kannst du das genauer schildern, welche Situationen so in Texas nicht vorkommen?
das mit der abzocke kommt hier auch immer mehr.....
krass wenn ich in der bahn einschlafe werde ich lieb und sanft geweckt die farkarte bitte .und ja die db arbeiter sind eigentlich sehr net und freundlich die lachen sogar und kann mit denen witzeln ^^
Wahrscheinlich weil du biodeutsch aussiehst. Racial Profiling in DE, egal ob Bahn oder Polizei, ist an der Tagesordnung. Mein Kollege, immerhin preisgekrönter Turbinen-Ingenieur bei NEMESIS (oder so ähnlich) ist halt von dunkler Hautfarbe. In der Innenstadt von München wurde er auf einer Distanz von wenigen hundert Metern SECHS mal von der Polizei
für eine Ausweiskontrolle angehalten. Er meinte zu einem Beamten: A) ich bin deutscher Staatsbürger, siehe Ausweis und B) sie haben doch genau gesehen, dass ihr Kollege mich vor einer halben Minute kontrolliert hat. Antwort: Ausweiskontrolle!
Es gibt inzwischen die ‚Check- In- Tickets bei der DB online auf das Smartphone. Da wirst Du erfasst, ohne dass der/ die Zugbegleiter/in deinen Fahrschein anfordern muss.
War mal vor 3Jahren alleine in einer ganzen Abteilung/Wagon und am schlafen. Meine Maske war unter der Nase. Kam die Fahrkartenkontrolle und schrie mich an "MASKE KORREKT AUFSETZEN" ..
@@detlefmann7433 ich weiß nutz ich aber nicht ,ich nutze ausschließlich die Bahn app und dann gilt es nur für ic und ICE. Wie gesagt muss ich das nicht nutzen.
@@cansen1441Maske,was war da noch mal?
Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Waren 2016 im Süden der Staaten und es war wirklich wunderbar und alle so unendlich freundlich und hilfsbereit
Das waren noch schoene Zeiten 2016, ich kann mich noch daran erinnern.
Hab auch den deutschen Service vor Jahrzehnten erlebt. Ich persönlich finde es ist besser geworden 👍 Zumindest tendenziell
Ganz schroff war es noch 8 Jahre nach der Wende in den neuen Bundesländern, darunter auch in Dresden. Manche von den Kellner/innen hatten noch diesen Komisston aus der DDR.
Ich kann mich an unfreundliche Behandlung hierzulande kaum erinnern. Selbst Leute, die von ihrer Erscheinung Vorbehalte verursachen konnten, erwiesen sich als freundlich, humorvoll, hilfsbereit.
@@detlefmann7433 Habe ich dort nie so erlebt. Der Humor war manchmal etwas anders. Aber den Briten wird unter der Rubrik "britischer Humor" jede Dreistigkeit oder Unverschämtheit durchgehen lassen. Ein Einheimischer würde dafür gekreuzigt.
Lange her: Festnetz Telefonie. - Neuer Telefonanschluss.
Deutschland: Sechs Wochen Wartezeit.
USA: In 2,5 Stunden bereit.
Der deutsche Privatkunde fragte den US-Techniker: Warum soo schnell ?
Seine Antwort: Je schneller sie telefonieren können, desto früher verdienen wir Geld.
du wirst in Deutschland trotzdem genügend finden, die diese Zeit verklären und nach Verstaatlichung schreien
@@spassmagnet Aber übersehen dabei, dass das sehr teuer werden kann.
Bei der Post sind noch heute viele Beamte dabei. Aber wer zahlt im Alter deren Pensionen ?
Oh Mann, war das telefonieren früher teuer.
Wir hatten früher einen Gebührenzähler im Telefon. Und schrieben auf, über JEDE Einheit.
Das Problem: Wenn online.
Denn das zählte der Zähler nicht.
Weil das Signal für den Zähler fehlte.
Es tauchte aber als extra Posten auf der Telefonrechnung auf.
Erst dann erfuhr man, wie teuer es war.
@@sunnymas2656 und was soll das Problem an Beamten sein? Die sind mir lieber als Subunternehmer die sich am Rand der Illegalität und Sklavenarbeit bewegen um maximalen Profit zu machen
Frankreich und freundlich zu Touristen?!
Warst du mal dort? 😂😂
Sehr oft. In Paris sind sie nicht nett, das stimmt.
In Südfrankreich sind die Menschen generell freundlicher zu Touristen als in nordfrankreich. Und ich ksnn es bestätigen: in Paris sind die Menschen nicht wirklich nett
Zu Deutschen sind die Franzosen nicht nett :P
Ich kann über die Franzosen echt nichts sagen. Ich bin alle 6 bis 8 Wochen zum Einkaufen dort und habe vor zwei Jahren eine Rundreise gemacht. Ich habe selten so nette und hilfsbereite Menschen erlebt wie in Frankreich und das, obwohl ich so gut wie kein Französisch spreche. Im Pairs stand ich mit meiner Familie in einem riesigen Supermarkt und wir suchten verzweifelt nach der Getränkeabteilung. Ein Junger Mann, selbst Kunde, frage uns, ob wir etwas suchen würden. Nachdem ich ihm mitteilen konnte, dass wir die Getränkeabteilung suchen würden, ging er mit uns zur Rolltreppe, die ins Untergeschoss führte. Dort befand sich die riesige Getränkeabteilung.
@@HoldMySoda Ich möchte das gar nicht in Abrede stellen, und meine Erfahrungen sind eher die eines gelegentlichen Touristen. Aber ich finde es inakzeptabel, dass wenn ich in Frankreich die Polizei anrufe und einen versuchten Handydiebstahl melden möchte zuerst zweimal weitergeleitet werden musste bis ich einen Polizisten mit Englischkenntnissen am Telefon hatte um mein Problem schildern zu können!
Ich lebe seit 30 Jahren an der Ostküste der USA. Anfangs etwa 15 Jahre in Maryland. Dort ging es am Anfang meiner Zeit hier wirklich freundlich zu und ich empfand das immer als einen grossen Pluspunkt der USA. Aber mit den Jahren hat sich das sehr geaendert. Mittlerweile lebe ich seit 15 Jahre in Massachusetts und Connecticut und kann das was Du erzählst nur bestätigen. In den Läden kommst Du Dir inzwischen als "nuisance" fuer die Angestellten vor. Von Freundlichkeit keine Spur. Selbst bei Whole Foods ist es inzwischen ganz normal, das kein Gruss oder ein Danke beim bezahlen kommen. Echt traurig.
Ich kenne das aus Deutschland nicht so, auch nicht aus den 80ern und 90ern. Kommt aber immer darauf an, wie man in einen Laden hineingeht. Wie es hineinschallt, so schallt es hinaus...
..,-- hallo aus dem schönen düsseldorf
Danke Bill, für Dein offenes und ehrliches Video.
Wie sagt man so schön: "Vorsicht, Kunde droht mit Auftrag!"
Genau. Kunden muss man vergraulen, sonst kommen sie immer wieder und wollen irgendwas. Werden pampig, drohen mit Bargeld. Steht alles im Buch "Der Kunde als Störfaktor".
Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt und somit allen im Wege.
Vorrangig: Vorsicht, Kunde droht! Allzu viele machen erst einmal den Lauten und kaspern das Personal an. "Ey, wo is'n in diesem Laden das..."
Kundenerwartung, Kundenbudget, Kundenrealität. Geschenkt ist manchmal noch zu teuer.
Also beim DVB und die Teilprivaten ist das zugpersonal wirklich freundlich und hilfsbereit. Es gibt auch einen Mitarbeiter der liefert sogar fast eine Show ab. Muss gesamt sagen passt alles
Also ich hab noch kein Restaurant in B-W erlebt,wo die Kellner unhöflich waren.vielleicht einfach Dusel.
Bei mir: Wenn ich schauen will, kommens, aber wenn ich wirklich mal was brauch, flüchtens
Man kennts :)
Warum wird das nicht mal flächendeckend verboten mit den versteckten Gebühren und dem ganzen Müll?!
Das ist Business,in Amerika ziemlich unantastbar wenn du wem ins Geschäft pfuschen willst
In den USA ist das so: Die Industrie fuehrt erstmal einen Betrug ein. Dann reagiert der Gesetzgeber und verbietet das. Bis dahin hat die Industrie zwei neue Ideen, wie man betruegt. Und so geht das weiter.
@@venoim. Nein! Ist antastbar. Ich bin in einer amerikanischen (!) Gruppe, wo ich genau das lerne! Aber, das heißt, du mußt sich u.a. mit der IRS auskennen.
Ohne unhöflich zu sein, aber das ist typisch deutsch. Nein, nix verbieten! Die Kunden sollen selbst entscheiden. Sind schließlich meistens erwachsene Menschen.
@@pepealvarez4263 Ja klar, und gehen wählen. Damit zeigen sie doch auf: Sie sind immer noch Kinder! Wollen ihre Verantwortung an andere Leute abgeben!
Das Fehlen von anbiedernder Freundlichkeit ist für mich nicht unhöflich, sondern menschlich und ehrlich. Mir ist ein neutralgelaunter Servicemitarbeiter ohne aufgesetztes lächeln, der kompetent und ehrlich ist tausendmal lieber.
Vor allem wenn Inkompetenz durch "Lächeln" ersetzt wird.
Ich verstehe nicht, wie man eine Konnektion zwischen unhöflich und ehrlich ziehen kann. Tendenziell ist eher höflich mit ehrlich verbunden.
Ansonsten bist du 99,99 Prozent aller Menschen komplett egal wie der Sack in China, egal ob er höflich oder unhöflich ist.
Die gleiche Diskussion gibt es bei nett.
Ja aber ein freundliches hallo ist schon nett
@@erkanalles7026 ist nett, aber braucht man nicht 😅
In den USA ging es halt lange 'überfreundlich' zu...alles ist großartig und im Supermarkt werden die Tüten von anderen gepackt! Aber man muss halt dafür zahlen! MMn hat das auch etwas mit Respekt zu tun, guten tag, bitte, danke, auf Wiedersehen zu sagen UND dabei jemanden anzuschauen...
vieles erlebe ich hier genau so. Nur mit den restaurant-rechnungen ist es "noch"anders.
mit so ein amis restaurant rechnung, kaufst für ein ganzen monat ein und kochst wie es die schmeckt.
ich gehe mind. 1 mal pro Woche aus und sowas wie hier habe ich in Deutschland noch nie erlebt. aber vllt verkehre ich in den falschen Locations lol
Ich war noch nie in den USA, kann mir aber vorstellen, dass der Service dort trotzdem noch besser ist, als in Deutschland. (Wenn man mal von der von dir beschriebene Abzockermentalität absieht.) Und in Mexiko ist der Service dann eben noch mal eine Klasse besser oder authentischer. Kommt ja auch darauf an, was man unter Service versteht und wo man diesen wie erwartet.
Hinzu kommt, dass man sich schnell an etwas gewöhnt und einem etwas tolles neues irgendwann normal vorkommt. Du lebst ja schon ziemlich lange in den USA und bist dort total integriert. Ist ja klar, dass du dich inzwischen an das Leben und den Service dort gewöhnt hast. Dadurch siehst du vieles anders, als ein Tourist, der nur für 2, 3 Wochen da ist. Dadurch hast du entsprechende Erfahrungen und Erwartungen, auch außerhalb der Touristen Hotspots
Deine Tripps nach Mexiko sind ja eigentlich wie Kurzurlaube und man erlebt dann dort nur Momentaufnahmen in den Touristengebieten.
Könnte also sein, dass wenn du jetzt nach Mexiko ziehen würdest den Service dort in 10 Jahren auch anders siehst.
Nichts desto trotz hast du natürlich trotzdem recht. Denn Änderungen sind normal und passieren überall und ständig. Leider auch zum Negativen. Daher glaube ich Dir, was Deine Wahrnehmung betrifft.
Zum Thema Abzocke durch dein Telefon-/Internetanbieter: Hier zeigt sich der Nachteil von fehlenden gesetzlichen Verbraucherschutz. Und das noch in Verbindung von hohen Kosten, wenn man seine Rechte vor Gericht durchsetzen will/muss. Abzocke gibt es in Deutschland auch. Aber hier besteht der Vorteil, dass du den Verbraucherschutz auf deiner Seite hast und man auch relativ gefahrlos gegen erlittenes Unrecht klagen kannst, ohne dass man sich finanziell ruiniert.
Sicherlich besteht auch in Mexiko das Risiko der Abzocke, wie überall auf der Welt. Dort wo die Menschen arm sind und ums überleben kämpfen, ist auch das Risiko größer Opfer zu werden. Wobei in den Touristengebieten sicherlich nur das "übliche Risiko" großer Menschenmengen besteht, wie in Deutschland auch.
Danke für deine aufschlussreichen und kurzweiligen Videos!
In armen Länder sehen sie die Touristen wie "zweibeinige Geldsäcke" - auch die Kriminellen.
Die Touristen können sich sogar leisten, Tage zu verbringen OHNE zu arbeiten.
Da reist ein Urlauber an, wie ein Millionär. Mit Flugzeug, Hotel usw.
Und trifft auf Angestellte, die nur umger. 200 Euro/Monat verdienen.
Darum wollen so viele Mexikaner etc. in die USA. Wegen ihrer Armut.
Die deutsche Bahn ist kein privates Unternehmen! Die DB wurde damals in eine AG umgewandelt, aber 100% der Aktien sind im Besitz der BRD, wem gehört dann wohl das Unternehmen?? Dem Staat oder Privatpersonen???
Das stimmt nicht die Deutsche Bahn ist zwar mehrheitlich Teil des Bundes aber nicht zu 100% darum heißt sie auch nicht mehr Deutsche Bundesbahn sondern Deutsche Bahn.
Edit: Die Deutsche Bahn ist 100% Eigentum der Bundesrepublik Deutschland.
@@fortunatigerdas sehen der Bund und die Deutsche Bahn wohl etwas anders. Die Behaupten, dass der Bund 100% Eigentümer ist.
@fortunatiger
Ich habe es gerade nochmal gegoogled, lt. der Website vom Bundesfinanzminesterium sind 100% der Aktien im Besitz des Bundes.
Auf eine Info zwei oberlehrerhafte Fragen mit mehreren Fragezeichen anzuhängen - das hat schon etwas unverschämtes.
Bill führt uns hier auf sehr sympathische Weise in eine für viele unbekannte Welt ein. und das zum Nulltarif. Ein etwas freundlicherer Ton wäre schon nett. Schließlich kann sich jeder mal irren ...
@@kurtl7343Gut, dass er ausgewandert ist, denn hier in Deutschland irren wir uns nie und haben auch immer Recht!!!! Und das müssen wir auch jedem mitteilen!!!!!!!!
War erst kürzlich wieder in Texas und Arkansas, kann das gar nicht bestätigen was du hier erzählst, Bill. Kann es sein, dass dein Erfahrungsbericht nur auf die Metropolen in Kalifornien zutrifft?
Genauso ist es, ein bisschen Märchenstunde
G'schichten aus Paulanergarten. 🤣🤣
Amazon: In Deutschland das gleiche. Und man kann sich seit ein paar Tagen auch in Deutschland der Sammelklage gegen Amazon anschließen.
Zu Amazon..... In USA Kostet Prime viel mehr als in D.
Das ist keine Sammelklage, sondern eine Musterfeststellungsklage
" Gespräch kann zu Service Zwecken aufgezeichnet werden" den Spieß hast du exzellent umgedreht 👌🏻.
Den Trick werd ich mir merken ✌🏻
Zum Thema "gratuity": Ist die aufgesetzte Freundlichkeit eigentlich weg, sobald die Bedienung zum Kassieren kommt und merkt, dass nichts zusätzlich gegeben wurde?
Die nehmen die Rechnung erst dann, wenn man schon weg ist. Am besten direkt abhauen 🤣
• In den 60/70er hieß es an der Wursttheke bei der Bestellaufgabe/vor der Nachbestellung: "Sonst noch was ?" , inzwischen heißt es standardmäßig etwas besser: "und außerdem ?" .
• neulich habe ich in einer Internetmeldung gehört, dass die Lebenshaltungskosten in den USA für eine 4-köpfige Familie im preiswertesten State 177 000 USD beträgt und in Messe-TSchuh-Sitz: 300 000 USD.
Man muss also die Preise (Geldwert) mindestens durch 4 teilen, um mit D vergleichbar zu sein.
"Außerdem" hieß es bereits in meiner Kindheit in den 80ern.
Aber mein momentaner Endgegner beim Einkauf ("Haben Sie Payback" war vorher) ist beim Zahlen mit der Karte: "Sie dürfen". Nein, ich muss!!
"Willste noch wat?" auf koelsch 😂
Immerhin gab es für die Kids aber noch eine Fleischwurstscheibe gratis. Ich glaub, das machen die jetzt auch nicht mehr. Die Fleischer um. die Ecke machen ja auch immer mehr zu...
@@YvonneHoerde In Hannover gibt es zu meiner Verwunderung noch was auf die Hand für die Kleinen.
"Riß der Schaffner die Türe auf" - nicht "reißte", auch nicht "reiste" - das taten nur die Reisenden. Aber wenigstens funktionierte es damals halbwegs pünktlich. Und wo sind die Superschnellzüge quer durch die USA mit 300 km/h, also in etwa 15 Stunden von Küste und Küste?
Dickes Danke - für dies echt ehrliche Video! Wieder super Interessant da mal etwas hinter die Glitter-Kulissen zu schauen!
Mich würde interessieren, ob die beschriebenen Zustände in den ganzen USA so sind oder nur in der Enklave California.
Kein Problem, ich teste es mal. Ich fange morgen an und sag dir in 2056 Bescheid, wenn ich fertig bin 😂
😃🤣🤣
Hallo Bill, das mit Amazon Prime Video das ist in Deutschland genauso. Aber auch alle anderen Anbieter haben die Preise erhöht. Netflix, DAZN , Disney plus. Das mit der Freundlichkeit kann ich so nicht bestätigen. Aber das kann regional völlig unterschiedlich sein. Ich zumindest lebe schon immer in Erfurt/Thüringen . Aber wann immer möglich kaufe ich Backwaren, Fleisch und Wurst beim Becker/Metzger oder Obst und Gemüse auf dem Markt ein . Da kenne ich die Leute und werde nicht zum Kassieren angehalten. Viele Grüße aus Erfurt nach San Diego .
Ich lasse mir gar nichts abbuchen zahle jede Rechnumg per Ebanking😂😂😂
Restaurantpreise sind in Deutschland mittlerweile ähnlich. Das Auflegen von Callcentermitarbeitern bei laufenden Gespräch, wenn es dem Mitarbeiter zu kompliziert wird, ist mir gestern noch passiert.
Wenn man geschultes und gutes Personal dort hinsetzen würde, wäre das auch nicht vorgekommen. Ich muss alle Tickets schliessen können, dazu gehört entweder eine Notiz darin und der Serviceleiter sieht es dann...oder ich setze Hausfrauen und Studenten dahin die jederzeit zu einer anderen Bude wechseln würden.
Ich bezweifle das auch nur ein Agent ITIL4-zertifiziert ist, zumindest wenn es um Consumer-Güter geht.
Im Business-Bereich oder in kritischen Infrastrukturen kann man so gar nicht arbeiten.
Und drum machen wir alles schriftlich auf Papier.
Bin ja auch ein Kind der 60'er, aber aus Franken. Sind jetzt eher weniger für unsere Kommunikation berühmt. Aber im Service hab ich selten unhöfliches Personal erlebt.Bei Aldi & Co ist halt die Frequenz zu hoch. Aber in normalen Supermärkten, Fachläden oder auf dem Markt waren die Leute immer höflich und zuvorkommend. 🤗
Ich sage, stimmt das Gehalt, kann ich über so manches hinweg sehen. 😉
Diese Probleme haben wir doch in Deutschland auch. Ich sage nur zum Thema falsche Versprechungen und Abzocke: Vodafone, O2 , etc. Jeder kann sich seinen Teil dazu denken.
Hi Bill. Beispiel Deutschland Bäckerei. Ich stehe am Tresen und kaufe ein Brot. Will es bezahlen, da sagt die Verkäuferin: "Das geht nur noch bei unserem neuen Kollegen." Ist da so ein Kassenautomat, wo man das Geld reinstecken muss. Macht keinen Spaß mehr hier
Ist doch super wegen der Hygiene, oder? Münzgeld ist so ziemlich das Dreckigste was man anfassen kann. Kupfer ist zwar antiseptisch, aber zu teuer.
Ich fahre öfters Bahn. Mit dem. Komfort-Checkin wirst Du gar nicht nach der Fahrkarte gefragt. Und Unhöflichkeiten habe ich seit Jahren nur von Fahrgästen gegenüber anderen Fahrgästen und Mitarbeitern der Bahn erlebt.
Hi Bill,
Ich war nur zum Urlaub in Amerika und habe die Menschen dort als sehr freundlich wahrgenommen.
Mit dem Service hier in Deutschland ist es so eine Sache. Jedoch darf man eines nicht vergessen. Egal wo ich bisher war in meinem Leben. Nirgends wurde ich so wenig besch....n wie in Deutschland.
Das ist Fakt. Hier wird weniger gelächelt und geredet, aber dafür stimmt es am Ende meistens.
Viele Grüße und bleib gesund Moruk
Hi Bill, das mit der Abzocke ist mir hier auch mehr und mehr aufgefallen. War vor 23 Jahren bei weitem nicht so krass.
Jeder bescheißt hier jeden, wann, wo, wie und womit er kann. Ich lebe zum Glück schon lange genug hier, viele dieser Spielchen zu
durchschauen, und mache mir einen großen Spaß daraus, die voll auflaufen zu lassen. Instant Karma sozusagen. 😂🤣 🎉
Ich habe 19 Jahre in Südamerika gelebt und bin jetzt seit einem Monat zurück in Deutschland. Ich bin ehrlich gesagt angenehm überrascht vom Service und der relativ freundlichen Bedienung hier in Deutschland. Das hatte ich bedeutend schlechter in Erinnerung.
Dein Kanal ist richtig interessant. Der Fakt mit der Beliebtheit von Aldi hat mich auch verwundert. 😅 Schon krass, wie die Sicht von manchen Medien etwas manipuliert wird. Ich selber als Mitte 20-jähriger empfinde Deutschland nicht als Servicewüste. Ich hab eher das Gefühl, die meisten freuen sich wenn man kommt, da alles mittlerweile so teuer geworden ist und die Leute nicht mehr im Kaufrausch leben. Die meisten bestellen online nicht nur weil es bequem ist, sondern weil die Parkgebühren immer höher sind man sowieso kein Parkplatz findet man immer +15 Minuten dafür einplanen muss. Zudem sind Spritkosten oder auch öffentliche Verkehrsmittel so teuer, dass man dann einfach online bestellt und jemand anderen zu einem Hause fahren lässt. Ich persönlich vermisse das im Laden einzukaufen, aber ich hab’s einfach aufgegeben. Ich selbst habe ein gutes Gehalt, mit dem ich zufrieden bin. Meine Freunde jedoch dafür nicht. Nicht nur vereinzelte müssen echt jeden Cent umdrehen und man spürt zur Mitte des Monats sind Treffen und Verabredungen nicht mehr drin. Außer ein gemütlicher Abend zu Hause halt. Unter 4-5 Euro kriegt man selten noch ein Getränk in der Stadt. Eine Cola lag mal bei 2,50. Ein Döner hatte in meiner Kindheit 2,50 € gekostet. Er kostet jetzt schon zehn Euro. Ne Kugel Eis liegt schon bei 1,40 €-1,80 €. Früher waren es mal 0,50 €. ein Cheeseburger hat mal 1 € gekostet und ist jetzt schon fast bei 3€ von McDonald’s und da ist ja Nix dran. Und in der Bäckerei ein belegtes Brötchen sind so 4€. Bei KFC bekommt man unter zwölf Euro eigentlich kein gescheites Menü. Meine Zahnreinigung kostet mittlerweile 120 € anstatt 80-85€ und ich hab schon mehrmals den Zahnarzt gewechselt. Klar kriegt man das Geld von der Krankenkasse wieder, wenn man die Rechnung einreicht. Im Deutschland herrscht er eine Stimmung der Traurigkeit und Perspektivlosigkeit. Man möchte sich etwas leisten, aber man kann es einfach nicht. 😢 zudem ist die Lebenserwartung und der allgemeine Gesundheitszustand von Deutschen im europäischen Vergleich am schlechtesten oder am Zweit schlechtesten. Auf jeden Fall hat der Gesundheitsminister von ein paar Monaten eine Rede gehalten, dass sich was ändern muss. Deutschland hat leider mit viel Bürokratie zu kämpfen zudem wenig Ärzte man kriegt einfach keine Termine mehr und Öffnungszeiten von medizinischen sowie behördlichen Einrichtungen sind absolut nicht Arbeitnehmerfreundlich. Dadurch lässt fast jeder seine Gesundheit schleifen. ☹️
Mimimimi😁 Ich kann das ewige Gejammer über den mangelnden Service und die angeblich mangelnde Freundlichkeit nicht mehr hören: Wie es in den Wald hineinruft, so schalt es heraus! Grüße und du wirst zurück gegrüßt, lächle, wenn du angelächelt werden möchtest und vor allem, zeig Empathie, dass sich dir gegenüber eine Person befindet, welche im Servicebereich höchstwahrscheinlich einen Mindestlohn verdient und dennoch wie ein Mensch behandelt werden möchte und nicht wie dein persönlicher Untergebener. Hierzu ist mir eine Situation vom November in Erinnerung geblieben; da habe ich Nachmittags mal eine Bäckerei, welche auch einen Paketshop beinhaltet, betreten, habe freundlich guten Tag gewünscht, woraufhin die Verkäuferin den Gruß still erwiderte und dann meinte.. "Wissen Sie, Sie sind die erste heute, die gegrüßt hat." Unfassbar - Nun gut, ach und zu Europa: Da ich in ganz Europa recht viel mit dem Motorrad unterwegs bin, kenne ich so ziemlich alle unsere Nachbarländer sehr gut und kann mit großer Sicherheit behaupten, dass dennoch in Deutschland die Hilfsbereitschaft allgemein gesehen am größten ist und hier mit Abstand der beste Service geboten wird.... und ja... la France und die Freundlichkeit😅- da habe ich eines gelernt: Apprenez la langue si vous voulez que nous soyons gentils avec vous..... y en españa también..😁. dessen Ungeachtet, schaue ich deine Videos recht gerne, In diesem Sinne, DLZG und weitermachen.😎
Die Deutschen machen sich immer selber runter!Ist ne Krankheit!Deutschland alles super!Schon bald wieder dort!
das ist halt seine schwäche, dass er andere wie untergebene behandelt. er sagt zwar, er habe mitgefühl mit anderen menschen, aber da hat er einfach nur die begriffe verwechselt. vielen dank für Ihre klarstellung!
Ich finde, dass sich der Service in Deutschland seit den 1990ern deutlich verbessert hat und durchaus das Niveau der südeuropäischen Länder erreicht oder sogar übersteigt. Gleichzeitig hat der gute Service in den USA dramatisch abgenommen, es sei denn man nimmt richtig viel Geld in die Hand. Aber mit Geld kann man nicht überall in den USA guten Service bekommen. Ich denke gerade an die Ports of Entrance. Da ist Deutschland mit den Einreiseflughäfen doch der pure Luxus betreffend Passkontrollen und Zoll. Aber auch solche Dinge wie saubere Toiletten in Deutschland, Geschirr und Besteck in Restaurants statt Papier und Plastik in den USA, das Ungemütliche in den USamerikanischen Restaurants, wenn man mit dem Essen fertig ist, die groteske Tip-Abzocke von mittlerweile bis zu 30%, selbst in Self-Service-Cafés. Ich bin immer noch gerne in den USA, aber auch nur, weil ich dort Familie habe und alle in meiner Familie richtig gut verdienen und wir uns sozusagen Business oder First leisten können und auch wollen.
Die Bahn ist eine AG aber immer noch im Staatsbesitz
Abteile gibt’s nicht mehr.
Die Zugbegleiter werden heute besser geschult.
Die Mitarbeiter sind freundlicher nur die Pünktlichkeit hat nachgelassen da man die Infrastruktur Todgespart hat.
Mich würde mal die Amerikanische Eisenbahn interessieren bin in den Staaten bisher nur Straßenbahn gefahren.
In den USA hat die Eisenbahn ihre Bedeutung im Personenfernverkehr weitestgehend verloren. Der Niedergang begann spätestens in den 50er Jahren mit dem Bau der Interstate Highways, der Zunahme des Individualverkehrs und der Konkurrenz durch das Flugzeug. Eine Staatsbahn wie man das in Deutschland oder den meisten europäischen Ländern kennt hat es in den USA nie gegeben. Sämtliche Bahngesellschaften waren bzw. sind privatwirtschaftliche Unternehmen. Diese Unternehmen betrieben eine Vielzahl an bekannten Fernzügen, durch die oben genannten Gründe nahm das Passagieraufkommen jedoch immer weiter ab, sodass die Züge kaum noch Gewinne erbrachten. Infolgedessen wurden immer mehr Verbindungen eingestellt und die Bahngesellschaften konzentrierten sich auf den profitablen Güterverkehr. Im Jahre 1971 wurde das Unternehmen Amtrak gegründet, welches das einzige staatliche Eisenbahnunternehmen in den USA ist und für die Durchführung des gesamten Personenfernverkehrs in den USA zuständig ist. Amtrak besitzt jedoch kaum eigene Strecken, nur ca. 1000 Km Netz besitzt das Unternehmen selbst, und fährt über sogenannte trackage rights auf den Gleisen der privaten Güterbahnen. Ein so dichtes Taktnetz wie in Europa gibt es dort im Fernverkehr nicht. In der Regel verkehren 2 Züge täglich in jede Richtung (Empire Builder, California Zephyr etc.). In den Ballungsräumen hat sich die Eisenbahn jedoch eine gewisse Bedeutung bewahrt und so findet man dort auch eine Vielzahl an Unternehmen, die neben Amtrak im Regionalverkehr tätig sind z.B METRA in Chicago, New Jersey Transit, Sound Transit, Long Island Railroad, New Mexico Railrunner, NCTD Coaster usw. Die wenigsten Strecken sind elektrifiziert und werden mit Dieselloks befahren. Der Northeast Corridor zwischen Boston, New York, Philadelphia und Washington DC. ist jedoch elektrifiziert, ebenso Teile des Keystone Corridor, der Abschnitt zwischen Harrisburg und Philadelphia gehört Amtrak und ist elektrifiziert. In Chicago betreibt die METRA ebenfalls eine elektrische Linie. Im April 2024 wurde auch die Elektrifizierung der Strecke von San Francisco 4th and King Station und Tamien abgeschlossen. Dort werden zukünftig Doppelstocktriebzüge von Stadler verkehren. Mit dem Unternehmen Brightline existiert seit 2018 wieder eine private Bahngesellschaft im Fernverkehr, dieses Unternehmen will zukünftig auch wieder einer Verbindung zwischen Las Vegas und Los Angeles schaffen (Brightline West). Der Güterverkehr auf der Schiene hat in den USA eine große Bedeutung, rund 41% werden auf der Schiene transportiert und sämtliche Gesellschaften sind privat und gewinnorientiert. Durch Fusionen und Insolvenzen ist die Anzahl der Bahngesellschaften deutlich geschrumpft und so gibt es heute in Nordamerika noch 6 große Bahngesellschaften im Güterverkehr, die da wären Union Pacific, BNSF Railway, Norfolk Southern Railway, CSX Transportation, Canadian National Railway und die Canadian Pacific Kansas City, welche Ende 2023 aus der Fusion zwischen der Canadian Pacific Railway und der Kansas City Southern entstanden ist. Das sind die sogenannten Class 1 Gesellschaften, hinzukommen noch zahlreiche kleinere Unternehmen, die kurze Anschlussbahnen und Nebenstrecken betreiben. Bis heute haben die USA mit über 293.000 Kilometern das größte Streckennetz weltweit.
@@DanielKoch-m6uInteressant. Vielen Dank.
Also hier in Florida sind die Aldis immer sehr gut besucht und die Angestellten sind auch ok freundlich
Trinkgeld ist sowas von überbewertet. Ich gebe nur Trinkgeld, wenn ich es will. Und dann ist das auch begrenzt. 10 € ist echt das äußerte Maximum.
Sehe es auch so. Wieso soll ich das Ausgleichen, wofür der Arbeitgeber zu geizig ist? So unterstütze ich ja sogar das Vorgehen des Arbeitgebers.
@@cansen1441 eben
Gibt es auch ein INNERES Maximum?
Nein, du musst dich dabei nicht schlecht fühlen. Mexikaner sollen auch privat recht ungänglich sein. Hörte ich jedenfalls. Und,es ist schön, wenn sie einen Job haben. Ohne Kunden wie dich, hätten sie keine Arbeit. Aber verstehe das Unwohlsein. Du siehst halt hinter die Kulissen und machst mir mehr Gedanken, als der Durchschnittsurlauber.
Für den Betrag für den Sie in dem Lokal gegessen haben, kann man hier in D schon auf höherem Niveau essen.
Obwohl Restaurant Preise hier auch angezogen haben.
Wir haben hier zufällig um die Ecke ein Lokal das bei einem Wettbewerb den ersten Platz gemacht hat, überregional bekannt ist und nur drei Tage die Woche geöffnet hat.
Da bekommt man für das Geld wirklich feinste Sachen und dazu noch in sehr geschmackvollem Ambiente.
Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Video. Jede differenzierte Darstellung relativiert die gängigen Klischees.
je weniger Mitarbeiter verdienen und je mehr Druck am Arbeitsplatz ist, desto eher ist den Mitarbeitern auch das Lächeln egal. Verständlich, oder?
In den USA verdienst Du nicht schlecht. In vielen Bundesstaaten würde ich nicht in der Gastronomie arbeiten, aber in Californien kann man das machen. Da ist der Verdienst verhältnismäßig zu den eigenen monatlichen Ausgaben sogar besser als in Deutschland. Wenn Du etwas kannst, was nachgefragt wird, kannst Du in den USA sehr gut leben. Auch als Angestellter.
Ich war in den Osterferien in Kalifornien, Arizona, New Mexico und Texas. In genau dieser Reihenfolge sind die Menschen einfach angenehmer geworden...
Die Gastronomie ist auch in Europa teilweise komplett wahnsinnig. Ich empfehle niemandem in Österreich speziell im Westen von Österreich Urlaub zu machen . Es gibt hier Hotels , die 500 Euro pro Nacht verlangen.
Wir haben hier mittlerweile Schweizer Preise ohne Schweizer Gehälter.
In Deutschland genauso
Also hauptberuflicher Editor / Cutter, der auf allen gängigen Systemen schneidet (Avid, leider noch der Industrie Standard, Premiere und FCPX) bin ich sehr erstaunt über die Features von Filmora. Wie ist das mit den AI generierten Bildern? Zahlt man da pro Bild oder im Monat ein Abo, so dass man pro Monat X Bilder generieren kann oder wie funktioniert das und was kostet der ganze Spaß?
Also hat sich die USA der Deutschen Mentalität angenähert und ist mittlerweile auf gleichem Niveau.
Ich mag aber das Brummige Verhalten in Deutschland 😊
Ne, muss nicht sein.
Hier im Südwesten sind viele Menschen ausgeglichener, die von hier sind. „Manchen Berliner, Erfurter oder Hannoveraner musst Du dann zurechtweisen, dass die schroffe Art hier nicht so geht“ … he he 😄😄😄
So sind hier die Alemannen und schon der Schweizer Einfluss
👍🏼👍🏼
Die Erfahrung mit der Abzocke hatte ich ebenfalls mit dem gleichen Telefon Anbieter in Deutschland. Seitdem habe ich mir versprochen, dass ich deren Service nie wieder in Anspruch nehmen werde, auch nicht hier in USA.
1:33 - Wenn du in Deutschland ein Haus oder einen Laden betrittst, hast du zuerst zu grüßen, das nennt man Höflichkeit. Was du von anderen forderst, bringst du offenbar selbst nicht. 👎
nee, da hast du gar nichts zu machen, brauchst auch nicht so oberlehrerhaft herkommen mit höflichkeit. sehr oft grüsst die servicekraft zuerst, hier in asien nahezu immer. die begrüssen dich, wie auch privat deine freunde, wenn du sie besuchst.
Deutschland liegt nicht in Asien. 🤷♂
@@nomaam9077 vielen dank für diesen hinweis. ich habe nur 50 jahre in deutschland gelebt, deswegen kenne ich mich mit den gepflogenheiten dort nicht so aus.
@@oderblock Gerne !
@@oderblock Vielleicht ist das analog zu Beerdigungen auf denen in Jogginghose erschienen wird..heute so erfahren.
Gute Manieren und Erziehung sind immer seltener. Wenn ich einen Raum betrete, grüße ich, das ist ganz normal. Ebenso den Höhergestellten und dann die Frauen bzw. bei Gleichgestellten die Frau zuerst usw.
Das ist weder veraltet noch oberlehrerhaft. Zum Glück wissen Lehrer immer mehr als die besserwissenden Schüler....
Guten, Danke für deine Videos. Im Oktober fahre ich in die USA. U.a. auch San Diego.
Die Abzocke bei Restaurants ist ungeheuerlich. Was sagen die Amerikaner dazu? Wäre dock mal eine Marktlücke, ein Lokal ohne Abzocke zu eröffnen.
Also die Trinkgeldkultur ist wirklich schlimm bei euch. Es ist insane, dass die Leute sich das überhaupt gefallen lassen.
Als Tourist musst du es nicht zahlen wenn du nicht willst weil du unzufrieden bist. Kommst eh nie wieder ins gleiche Restaurant
Es ist insane, dass du die deutsche Sprache mit solchen insane-Ausdrücken verunreinigst.
@@imperatormouse2735insane nicht wahr?? Aber nicht jeder ist ein Boomer
Oh Gott, Trinkgeld! Wir werden alle sterben!
Wie Geizig kann man sein?
Du: JAAAA!!!!
@@dumontxt9813 oh. Wieder jemand der keine Ahnung hat, aber Hauptsache irgend einen Kommentar schreiben. Vielleicht informierst du dich erstmal richtig, bevor du andere beleidigst. Mittlerweile will man da selbst bei Automaten oder Selbstbedienung Trinkgeld haben, aber wie gesagt: Informier dich🤡
Ich bereise aktuell den Süden der USA und erlebe das genaue Gegenteil. Die Leute hier sind freundlich und hilfsbereit. Ob das nun die Mitarbeiter im Amtrak waren oder das Schwätzen an der Kasse, alles gut. Keine Ahnung was bei dir schief läuft.
Wo um Himmels Willen waren sie denn in Deutschland? Ich war auch in DE in den 80er und 90er. Das von ihnen beschriebene Verhalten habe ich nie erlebt. Im Gegenteil, die Busfahrer, Kontrolleure, Bäckereiangestellte, und, und, und waren immer echt freundlich. Allerdings war ich im Süden Deutschlands.
"Draußen nur Kännchen". "FAAAHRKARTENKONTROLLE", "Könnten Sie nachschauen, ob das das auch eine Größe größer gibt-- NEIN". Das sind so typische Sätze, die ich noch aus meiner Kindheit in den 80igern kenne. Da, wo ich herkomme, war es wohl nicht ganz so freundlich...
Ich wohn auch in Süddeutschland und das mit den Fahrkartenkontrollen mit martialischer Uniform in der S-Bahn hab ich in lebhafter Erinnerung. Inzwischen ist das viel besser geworden, die Leute sind richtig freundlich.
@@olivermiller2013 nun ja, wenn ich von Süddeutschland rede, dann denke ich an die Schweizer Grenze. Ich habe noch nie einen Fahrscheinkontrolleur in Uniform gesehen - immer in Zivil. Das mag sich natürlich alles geändert haben; ich war vor 20 Jahren das letzte Mal in DE.
Köln
@@lanamack1558
Das ist auch heute noch so und die ‚Alemannen’ hier im Markgräflerland (Oberrhein) sind einfach ein ‚ausgeglichenes Volk‘ und nicht so schroff, wie manche Ostdeutschen oder so mürrisch, wie Manche aus meiner alten Heimat in NRW.
Gut zu wissen, was der Sponsor des Videos alles kann. Gerade, wenn man es schon vorher dieses Programm benutze.
Ich war im November 2023 ne Woche in New Orleans. Von den ganzen Öffentlichen Verkehrsmitteln, mit den wir da mit gefahren sind. Gab es nur einen netten Busfahrer. Die anderen Fahrer waren meistens echt pissig, eine hat sogar über uns gelästert. Wir saßen vorne im Bus, wo man die Sitze umklappen kann. Vielleicht war das nur für Ältere und Körperlich Beeinträchtigte Personen gedacht, ich weiß es nicht. Und auch im Hotel die Weiber an der Rezeption, richtige Divas durch die Bank weg und wenn man was wollte war gefühlt immer die Genervte Person da. Hat uns dem Urlaub aber nicht vermisst 😅. Nur vom Service Land Nummer 1 war ich von meinem ersten Aufenthalt, anderes gewöhnt. Sonst sind die dir wortwörtlich in den A.... gekrochen.
Ich bin ein global citizen, und die meisten meiner Freunde genauso. Lebe zwischen USA, Oesterreich, Berlin, Russland, Tuerkei etc. And I am pushing 50. Und unter meinen Freunden gibt es so viele, die nach einem fast ganzen Berufsleben in den USA bald wieder nach Europe zurueckkommen wollen. Ich glaube Du wirst das auch wollen.
Aldi ist sicher nicht beliebt bei der San Diego-Schickeria, in der du dich befindest. Das ist aber eben nur ein ganz kleiner Ausschnitt der Gesellschaft in den USA.
Ich denks mir öfter bei seinen Aussagen. Wäre wie wenn ein Expat in Friedrichshain-Kreuzberg lebt und aus dieser Erfahrung allgemeine Aussagen über Deutschland macht.
genau, das ist eben der grosse mangel seines beitrags, dass es nur um aldi geht, von vorne bis hinten. eine sehr enge weltsicht!
@@ignatzmeyer1978 das geht natürlich nicht, man muss schon 20 jahre die dörfer und städte abklappern, bevor man sich ein urteil bilden kann.
Letztes Jahr haben wir Urlaub in Tansania ( Safari) und im Anschluss Sansibar ( Badeurlaub) gemacht. Sehr freundliche Menschen , toller Service