Dressurreiter RA 2

Sitz, Einwirkung, Hilfengebung, Hufschlagfiguren: So kann der Reiter in Dressurreiterprüfungen glänzen. Grand Prix-Richterin Claudia Rating erklärt, worauf es ankommt. Klasse A, Aufgabe RA 2.

[@DieterLo1]

Interessante Erläuterungen und was eine Richterin alles erkennt.

[@profdouthebubble]

toll ich wollte wissen was das für eine wertnote geworden wäre !

[@RiseAgainstMouks]

Nach dem Aufmarschieren direkt Tritte verlängern? War das nicht eigentlich nur im Arbeitstrab?

[@vivilinirayem4608]

mehr solche videos!!

[@uschi1285]

Mehr sone videos:)

[@PenelopesBest2]

....Fein...

[@curryqueen]

"fein abgestimmte Einwirkung"?

[@jacmeespie]

Idealerweise und theoretisch sollte es keinen Unterschied zwischen der klassischen Schule und dem Dressursport geben: In der Praxis ist er jedoch vorhanden. Das Ziel der klassischen Schule ist es, das Pferd durch eine logische und psychologische Ausbildung zu gymnastizieren. Der Dressursport möchte den Pferden Lektionen für den Wettbewerb beibringen.
Brigadier Kurt Albrecht (1920-2005)
Das kann man in diesem Video sehr gut beobachten. Die kommentierende Richterin erwähnt mit keinem Wort die Gymnastizierung des Pferdes. Die Dressur ist für das Pferd, damit es die nötigen Muskeln und die nötige Psysche erlangt einen Reiter schadlos zu tragen. Hier werden jedoch nur Figuren für den Wettbewerb kommentiert.