Lieber Martin, besser, klarer und strukturierter konnte mir noch nie jemand die Grundlagen der Musiktheorie erklären. Ich freue mich auf die nächsten Teile. Vielen Dank für Deine Mühe und das Teilen auf UA-cam !
Ich fange seit kurzem mit der Musiktheorie an...Was ich besonders gut finde ist das Tempo..Man kann Dir sehr gut folgen und ist sehr schön und strukturiert dargestellt..Danke..
Danke für Dein positives Feedback, das freut mich sehr! Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Erlernen der Musiktheorie. Und dann noch viel mehr Freude daran, wenn Du die Theorie beim Musizieren anwende kannst.
Danke, das rettet mich gerade wirklich vor der Leistungskontrolle. Zehn Jahre ein Instrument gespielt, aber keine Ahnung von Theorie xD. Dankeschön für das Video!
Sehr gut und ausführlich erklärt, vielen Dank. Bin Drummer und nähere mich seit einigen Monaten den Tasten im Selbsstudium. Das neue Keyboard hat unsere kleine Freizeit Band schon qualitativ extrem nach vorne gebracht, Metronom und Playalong sind da zu nennen. Als Kind waren die Tasten mystisch, Flöte lernte ich, das war es, niemand konnte es so richtig erklären. Jetzt, mit 48Jahren und kindlicher Neugier macht es richtig Spaß. Auch, sich über kleine Schritte zu freuen, die ersten Aufnahmen mit dem Keyboard, sich selbst auszudrücken und nicht mit den Großen zu messen, kann ich nur empfehlen, nicht nur drüber reden, einfach machen, herrlich. Grüße aus dem Erzgebirge 😉😎👍
Danke für Dein positives Feedback! Ich hoffe Du kannst mit Deiner Band weiter kreativ sein und vielleicht anhand der Musiktheorie noch ganz neu Dinge entdecken!
Vielen herzlichen Dank für diesen lieben und positiven Kommentar, den ich sehr zu schätzen weiss! Stay tuned, denn wenn ich Ende Oktober wieder aus Amerika zurück bin, werden weitere Folgen produziert. Viele Grüsse aus LA!
Herzlichen Dank. Toll erklärt! Ich habe vor 40 Jahren Klavier gespielt und jetzt wieder am üben. Damals war ich nicht sehr an Theorie interessiert. Dafür heute umso mehr...darum bin ich sehr froh, Dich auf UA-cam gefunden zu haben!!!
Sehr gerne geschehen und herzlichen Dank an Dich für diesen positiven Kommentar. Es freut mich sehr, dass Du Interesse an der Musiktheorie hast und noch viel mehr, dass mein Video Dir offenbar dabei geholfen hat, Dein Wissen zu erweitern. Wenn ich Ende Oktober aus Amerika zurück bin, werden neue Folgen produziert. Ich hoffe, dass Du Dich einstweilen mit dem vorhandenen Material noch weiterbilden kannst. Schöne Grüsse aus New Orleans😊
Muss das als absoluter Anfänger zwar erst noch körperlich und akustisch assimilieren und dieses Video bestimmt noch x mal wiederholen, aber endlich weiß ich, was ein Intervall ist. Vielen Dank für diesen anschaulichen Überblick und der Liebe bei dem Video 👍🎹❤️
Danke für Dein positives Feedback! Ich freue mich sehr, dass Dir mein Video helfen konnte und hoffe, dass es auch in Zukunft viele Deiner Fragen beantworten wird. Viel Spass beim Musizieren😊🎶🎵🎹
Daaankee!! Ich dachte immer ohgoot Quintenzirkel, was soll das sein? Aber du hast es super gut zusammenhängend erklärt und mir den Einstieg in die Musiktheorie erleichert !!
Danke für das Feedback Joany. Ich werde diesen Sommer noch die Fortsetzung produzieren. Ich freue mich, dass Du mit diesem Tutorial etwas anfangen konntest :-)
Hi Marita, herzlichen Dank für Dein positives Feedback. Ich freue mich sehr darüber! Wenn Du meinen Kanal ausscheckst, wirst Du sehen, dass es noch mehr gibt. Aktuell bin ich am 3. Teil von "Grundlagen der Musiktheorie", wo es um Akkord-Umkehrungen und die Kirchentonarten/Modi geht. Wenn Du über meine neusten Veröffentlichungen informiert werden möchtest, kannst Du ja bei meinem Kanal auf "Abonnieren" klicken, falls Du das noch nicht bereits gemacht hast. Ich wünsche Dir frohe und musikalische Festtage!
Omg danke dir vielmals!! 16 Jahre Klavier gespielt, aber trotzdem wegen der Theorie immer mit dem Instrument und auch der Musik gefremdelt. Jetzt steht meine Abschlussprüfung bevor und ich muss (und möchte) mein Verständnis vertiefen. Das war super erklärt!! Viiieeeelen Dank!! Es wird sofort der nächste Teil geschaut ;)
Danke für diesen positiven Kommentar. Ich freue mich sehr zu hören, wenn mir mitgeteilt wird, dass meine Videos hilfreich sind. Neue Folgen sind noch in diesem Jahr geplant. Viel Spass beim Musizieren!
Wollte endlich mal ein bisschen was über Musiktheorie lernen und dieses Video hat es mir wirklich gut erklärt DANKE! Ich sehe mir gleich das Nächste an👍🏻
Hallo Rako Danke für das positive Feedback, ich freue mich darüber sehr! Nun gehe ich drei Monate in Urlaub und werde erst ab November weitere Folgen produzieren. Ich hoffe ich kann Dich bis dahin mit dem vorhandenen Material bei der Stange halten.
Hoi Martin. Hab grad Dein Klavier-Kanal entdeckt und gleich abonniert und verglockt. Spiele bald schon seit rd. 45 Jahren und bin immer noch weit entfernt eines Pianisten. Seit der Pensionierung spiele ich aber tgl. durchschnittlich 1-1/2h aus meinem sehr umfangreichen Notenmaterial, welches ich mir aus dem Zürcher Brockenhaus seit den 70ern erstanden habe. Klassik, Volkstümlich aber auch Scott Joplin. Ich wage mich erst jetzt an Stücke mit jeweils 5 Vorzeichen. Mit lieben musikalischen Grüssen Roger. PS: Hab grad das PDF angeschaut, sehr gut dargestellt! 👍
Hoi Roger, herzlichen Dank für Deinen positiven Kommentar, der mich sehr gefreut hat! Schön, dass Du meinen Kanal abonniert hast. Ich bin gerade daran, den dritten Teil von "Grundlagen der Musiktheorie" am erstellen. Du wirst in dem Fall ja informiert, sobald ich ihn veröffentliche. Ich freue mich auch, dass Du Dich dem Musizieren widmest. Ich hoffe ich konnte Dir den Respekt vor den Vorzeichen ein wenig wegnehmen, denn häufig liegen Stücke mit vielen Schwarzen Tasten besser als Stücke, die zum grössten Teil auf den Weissen Tasten liegen. Hast Du Dich schon einmal mit dem "Regentropfen-Prélude" von Chopin befasst? Es ist in Db-Dur geschrieben, als mit fünf b. Der wunderschöne aber sehr düstere Mittelteil ist dann in C#-Moll. Ein tolles Stück und einer meiner favorisierten Komponisten! Frohe und musikalische Weihnachten, Martin
@@Musiktheorie-Deutsch > Chopin gefällt mir sehr gut, habe aber sehr grosse Mühe diese wunderbaren Kompositionen zu spielen. > Warum liegen Stücke mit vielen schwarzen Tasten besser, versteh ich jetzt nicht? >Werde mal schauen, ob ich die Regentropfen finde. Auch an Dich: Schöne Weihnachten. LG.
@@Amperekaefer ja, Chopin ist nicht so einfach, musikalisch zu erfassen, deswegen haben viele Leute Mühe, ihn gut zu spielen. Seine Musik ist aber minuziös verfasst, jede einzelne Note ist zehnmal durchdacht worden, bevor sie definitiv gesetzt wurde. Aber für die Hände des/der Pianist*in ist seine Musik unglaublich gut gesetzt. Warum Stücke mit vielen Schwarzen Tasten besser liegen? Das liegt hauptsächlich daran, dass es einfacher ist sich zu orientieren. Je mehr Schwarze Tasten vorkommen, desto einfacher ist es, sich auf der Klaviatur zu orientieren. Übe einmal mit dem Standard Fingersatz die Db-Dur-Tonleiter mit beiden Händen (5 b). Danach übst Du, ebenfalls mit dem Standardfingersatz (Achtung, beide Tonleitern haben unterschiedliche Standard-Fingersätze!) die D-Dur-Tonleiter, ebenfalls mit beiden Händen (2 #). Du wirst merken, dass die Db-Dur-Tonleiter wesentlich einfacher zu spielen ist, als die D-Dur-Tonleiter.
Danke für Deinen Kommentar Habs-Jürgen. Ich hoffe Du findest auch in den nachfolgenden Videos interessantes Wissen um Dir anzueignen. Im Herbst kommen dann weitere Folgen. Schöne Grüsse von den Nigara Falls😊
*Quintenzirkel* : > Dank Dir weiss ich jetzt warum der so heisst. > Meine Mutter hatte mir eine Eselsbrücke für die *Kreuztonarten* beigebracht: *G* eh *D* u *A* lter *E* sel *H* eute *Fis* chen. > Für die *B-Tonarten* wusste sie keine. Ich erfand mir deshalb eine eigene: *F* rische *B* utter *Es* sen *As* se *Des* selben Geschlechts. Völliger Blödsinn aber hat mir immer geholfen.
Ja, diese Sprüchlein... Das offizielle Sprüchlein für die Bb-Tonarten lautet: Fanny, Berta Esther, assen Dessert gestern. Aber diese Sprüchlein sind fehlerbehaftet und führen dazu, dass man die eigentliche Materie gar nicht wirklich verstehet. Deswegen habe ich sie im Tutorial mit keinem Wort erwähnt. Ich finde es besser, man macht den etwas umständlicheren Weg über das Spielen der Leitern und versteht so alles richtig und fördert dadurch auch sein musikalisches Vorstellungsvermögen.
Lieber Michel Danke für Dein Feedback! In letzter Zeit generiert meine Webseite einige Probleme. Jetzt sollte der Download wieder funktionieren. Versuche es doch nochmals. Sonst sende ich Dir das Dokument auch gerne per Mail zu. Ich werde Deine E-Mail-Adresse auch umgehend wieder löschen, damit Du weisst, von mir kein Spam zu erhalten. Liebe Grüsse Martin
Hallo Martin, ich (60+) versuche mit dem Muszieren anzufangen - da kommt Dein Video gerade recht, danke und Grüße aus Norddeutschland. Schade nur, das der Link zum Script nicht funktioniert.
Lieber Holger, danke für das positive Feedback. Ich finde es eine tolle Idee, dass Du mit dem Musizieren beginnst. Musik ist für mich einer der schönsten Dinge die es überhaupt gibt und ich wünsche Dir viel Erfolg dabei! Danke für den Hinweis, dass der PDF-Download nicht funktioniert hat. Es stimmte offenbar etwas nicht mit meiner Website, aber das Problem müsste jetzt gelöst sein und der Download sollte nun wieder funktionieren. Wenn nicht, dann bitte nochmals melden, ok?
Meinen herzlichen Dank,@@Musiktheorie-Deutsch! Sie geben ein jedes übliche Maß übertreffende Vorbild auf dieser Plattform ab. Freue mich darauf, das mittels fleißigem Üben zu würdigen.
@@StefanGundlach herzlichen Dank für das sehr positive Feedback! Dass Du es mit fleissigem und beherztem Üben zu würdigen weisst, bedeutet mir sogar noch mehr, als die Würdigung in Worten! Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg dabei!
Hallo, ich bin ein echter Anfänger, deshalb versuche ich die Theorie genau zu verstehen. Eine Frage: Warum kriegen die Töne von großer Sekunde, großem Terz, großer Sexte und großer Septime einen #? Der Ton wird ja nicht um einen halben Ton erhöht und bleibt somit gleich, oder? Ich habe es so verstanden, dass die Sekunde=große Sekunde ist. Liege ich da richtig? Viele Grüße, Ali
Hallo Ali, danke für Dein Interesse. Die Intervalle, die Du nennst sind alle relative Intervalle. Um das zu erklären, verweise ich auf die Intervalle, die Du nicht nennst, nämlich die Prim, die reine Quarte, die reine Quinte, die Oktave und der Tritonus. Diese Intervalle sind absolute Intervalle. Will heissen, dass sie nicht klein, oder gross sein können. Bei Sekunde, Terz, Sexte und Septime haben wir die Option, dass sie klein, ODER gross sein können. Sie werden nicht ausschliesslich mit # geschrieben. Es kommt sehr darauf an, in welcher Tonart Du Dich befindest und wie Du möglicherweise von dieser Tonart abweichst. Wenn Du Dich aber innerhalb einer gegebenen Tonart bewegst, kannst Du die Intervalle ohne jegliche Versetzungszeichen schreiben. Allerdings kannst Du dann nur maximal acht Intervalle verwenden, weil die anderen Intervalle NICHT in dieser Tonart vorkommen. Wenn Du andere Intervalle benutzen möchtest, als die, die nicht in der Tonart vorkommen, dann verwendest du # oder b, je nachdem von welchem Stammton (also Ton Deiner Tonleiter) Du ihn anpeilst. Ich hoffe das hilft Dir weiter. Sonst frag bitte nochmals nach. Ich kann Dir auch über WhatsApp ein kleines Video senden, wo ich es Dir am Klavier erkläre, falls Du das möchtest. Viele Grüsse, Martin
Hallo Martin, vielen herzlichen Dank für die rasche Antwort und für die Bereitschaft. Ich habe in der Familie 2 Tanten, die schon Jahrzehnte lang Klavierunterricht geben. Diese wohnen jedoch weiter weg. Sie sagten mir dass ich den Kreuz von dem Auflösungszeichen trennen muss. Ich schaue mir jedoch alle Deine Videos weiter an. Wir hören uns bestimmt wieder. Vielen Dank. Bis bald.
Hallo Ali, sehr gerne geschehen. Also wichtig ist erst einmal, dass Du Vorzeichen und Versetzungszeichen unterscheidest. Wenn Du in einer bestimmten Tonart bist, zum Beispiel G-Dur, so zeichnet man die Tonart mit einem Kreuz vor. Das bedeutet, dass nach dem Notenschlüssel ein Kreuz auf der obersten Linie des Notensystems liegt, also eigentlich auf dem F. Aber Du sollst da nicht F spielen, sondern F#. Und zwar überall auf der ganzen Klaviatur ein F# anstatt einem F. Dann kann es aber vorkommen, dass man innerhalb des Stückes auch andere Töne zu spielen hat, als diese sieben vorgegeben Töne. Dann verwendet man Versetzungszeichen, also zusätzliche #, b, oder Auflösungszeichen. Diese gelten dann aber nur bis zum nächsten Taktstrich und dann sind sie nicht mehr gültig. Wenn Du eine Partitur liest, ist das natürlich etwas anderes, als wenn Du selber Musik schreibst. Im zweiten Fall ist es nötig, den harmonischen Zusammenhang zu wissen, um die korrekten Zeichen, also ob # oder b zu verwenden sind... Viele Grüsse Martin
das ist absolut klasse erklärt allerdings verwirrt mich die Bezeichnung flat fürs b und die Kreuz Bezeichnung - das wird in Deutschland einfach als Kreuz und als B bezeichnet
Danke für das Feedback. Bezüglich den Namen der Vorzeichen möchte ich anmerken, dass ich eben die Deutschen Bezeichnungen für verwirrend halte. Ich bin für eine Erneuerung, damit auf der ganzen Welt die gleiche Benennung der Vorzeichnung vorherrscht. Ähnlich wie wir das mit dem Kammerton, 440Hz, haben. Die Lateinischen Bezeichnungen mit Do und Re bemol etc. finde ich ebenfalls sehr umständlich, aber nicht so unlogisch wie die Deutschen Bezeichnungen. Bei komplizierter Musiktheorie bedarf es meiner Meinung nach eine möglichst stringente Namensgebung der Vorzeichnung.
Nun, ich denke das hat sich eher über eine längere Zeit so entwickelt. Die siebenstufige Tonleiter, also mit zwei Halbtonschritten und fünf Ganztonschritten gab es schon zu Zeiten von Pythagoras (800 vor Christus). Dass man mit der Zeit darauf kommen würde, die Oktave in 12 Halbtonschritte zu unterteilen und von jedem dieser Töne wiederum eine eigene Dur-Tonleiter zu erzeugen, ist eigentlich eine logische Konsequenz, die sich mit der Zeit ergeben musste. Aber damit dies physikalisch überhaupt möglich ist, bedarf es der Wohltemperierten Stimmung, welche erst in der Renaissance entwickelt wurde. Hierzu gibt es ein gutes Video, das ich wärmstens empfehle: ua-cam.com/video/9KW7h9CuYH4/v-deo.html (nicht von mir). Viel Spass und Erfolg bei Deinem Musikstudium!
das bloede an dem ganzen ist, das er die ganze zeit seine finger auf der tastatur hat und nur sehr schwer erkennen kann, welche taste er gerade meint oder drueckt. lass nur die besprochenen finger an der tastatur und die anderen nimm weg. das erschwaert das lerenen extrem.
Danke für Deinen Input. Wenn es sich um Akkorde oder Intervalle handelt, muss ich schon beide, bzw. alle drei Töne gleichzeitig klingen lassen, damit man ja auch hört, wie die Töne zusammen klingen. Intervalle und Akkorde sollte man auch am Charakter ihres Zusammenklangs erkennen können. Ausserdem sind oben immer auch die gespielten Noten eingeblendet. Du kannst also die Töne selber auf Deinem Keyboard spielen und dabei darauf achten, die Noten bei Bedarf nur einzeln zu spielen.
@@MartinEigenmann das verstehe ich martin, aber am begin in dem du terz. septime usw. erklaerst, da waere es anders besser. ansonsten bin ich von deinem kurs begeistert.
@@arminklein3306 alles klar Armin. Ich nehme das zur Kenntnis. Ich hoffe Du kannst jetzt mittlerweile alle Intervalle und erkennst sie auch. Viel Spass beim Weiterlernen und beim Musizieren, wo Du ja das neu erworbene Wissen anwendest.
Lieber Martin, besser, klarer und strukturierter konnte mir noch nie jemand die Grundlagen der Musiktheorie erklären. Ich freue mich auf die nächsten Teile. Vielen Dank für Deine Mühe und das Teilen auf UA-cam !
Herzlichen Dank für das positive Feedback. Und noch viel Erfolg beim Erlernen der weiteren Theorie!
Ich fange seit kurzem mit der Musiktheorie an...Was ich besonders gut finde ist das Tempo..Man kann Dir sehr gut folgen und ist sehr schön und strukturiert dargestellt..Danke..
Danke für Dein positives Feedback, das freut mich sehr! Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Erlernen der Musiktheorie. Und dann noch viel mehr Freude daran, wenn Du die Theorie beim Musizieren anwende kannst.
Ganz große Klasse!
Du sprichst so manches mit aus, das andere einfach weglassen.
Das das Tempo deiner Erklärungen ist perfekt für mich.
ABO!
Herzlichen Dank für das positive Feedback!
Danke, das rettet mich gerade wirklich vor der Leistungskontrolle. Zehn Jahre ein Instrument gespielt, aber keine Ahnung von Theorie xD. Dankeschön für das Video!
Das ist sehr gerne geschehen. Danke ebenfalls herzlich für das positive Feedback und weiterhin viel Spass beim Musizieren😊👍🏿
Wenn jemand kreativ ist und versucht jemanden etwas beizubringen, gibt es nie Tadel! Danke für das sehr gute Video. Gruß Dirk
Herzlichen Dank für das positive Feedback! Viel Spass beim Musizieren😊 Liebe Grüsse, Martin
Einfach, ruhig, klar. Spitze, vielen Dank
Danke für das einfache, klare und sehr positive Feedback! Guten Rutsch ins neue Jahr!
Sehr gut und ausführlich erklärt, vielen Dank. Bin Drummer und nähere mich seit einigen Monaten den Tasten im Selbsstudium. Das neue Keyboard hat unsere kleine Freizeit Band schon qualitativ extrem nach vorne gebracht, Metronom und Playalong sind da zu nennen. Als Kind waren die Tasten mystisch, Flöte lernte ich, das war es, niemand konnte es so richtig erklären. Jetzt, mit 48Jahren und kindlicher Neugier macht es richtig Spaß. Auch, sich über kleine Schritte zu freuen, die ersten Aufnahmen mit dem Keyboard, sich selbst auszudrücken und nicht mit den Großen zu messen, kann ich nur empfehlen, nicht nur drüber reden, einfach machen, herrlich. Grüße aus dem Erzgebirge 😉😎👍
Danke für Dein positives Feedback! Ich hoffe Du kannst mit Deiner Band weiter kreativ sein und vielleicht anhand der Musiktheorie noch ganz neu Dinge entdecken!
Sehr schön, ruhig und ausführlich erklärt. Echt gut 👍🏻 super
Danke für das positive Feedback👍
Gefällt mir total gut. Super schön und verständlich erklärt. 🎉
Herzlichen Dank für das tolle Feedback😊
Die beste Videoreihe die ich bis jetzt gesehen habe, alles super erklärt.. Vielen Dank!!
Herzlichen Dank für das positive Feedback
ganz wunderbar alles erklärt. und das in aller Ruhe, gut strukturiert und sachlich. Grosses Lob!!!
Vielen herzlichen Dank für diesen lieben und positiven Kommentar, den ich sehr zu schätzen weiss! Stay tuned, denn wenn ich Ende Oktober wieder aus Amerika zurück bin, werden weitere Folgen produziert. Viele Grüsse aus LA!
sehr sehr gute erklärung, das beste was man zu dem thema findet, danke
Herzlichen Dank für das sehr positive Feedback!
Vielen Dank war echt super erklärt
Danke für das positive Feedback
Unfassbar gut erklärt! Bitte mehr davon!! Top!
Danke, das motiviert mich, meine Tutorials weiter zu führen!
@@MartinEigenmann Ja, machen Sie das bitte!!
@@photicsonar ich bin gerade noch im Urlaub, aber wenn ich zurück bin, arbeite ich intensiv daran weiter. Danke für die Resonanz!
@@MartinEigenmann wunderbar!!
Herzlichen Dank. Toll erklärt! Ich habe vor 40 Jahren Klavier gespielt und jetzt wieder am üben. Damals war ich nicht sehr an Theorie interessiert. Dafür heute umso mehr...darum bin ich sehr froh, Dich auf UA-cam gefunden zu haben!!!
Sehr gerne geschehen und herzlichen Dank an Dich für diesen positiven Kommentar. Es freut mich sehr, dass Du Interesse an der Musiktheorie hast und noch viel mehr, dass mein Video Dir offenbar dabei geholfen hat, Dein Wissen zu erweitern.
Wenn ich Ende Oktober aus Amerika zurück bin, werden neue Folgen produziert. Ich hoffe, dass Du Dich einstweilen mit dem vorhandenen Material noch weiterbilden kannst.
Schöne Grüsse aus New Orleans😊
Tolles Tutorial!
Danke!
tolles Video! hat mir sehr geholfen!
Danke, das freut mich sehr
sehr schön erklärt
Danke👍
Muss das als absoluter Anfänger zwar erst noch körperlich und akustisch assimilieren und dieses Video bestimmt noch x mal wiederholen, aber endlich weiß ich, was ein Intervall ist. Vielen Dank für diesen anschaulichen Überblick und der Liebe bei dem Video 👍🎹❤️
Danke für Dein positives Feedback! Ich freue mich sehr, dass Dir mein Video helfen konnte und hoffe, dass es auch in Zukunft viele Deiner Fragen beantworten wird. Viel Spass beim Musizieren😊🎶🎵🎹
Sehr gutes Video, gefällt mir bis jetzt sehr gut!
Ich bin gespannt auf die nächsten Videos.
Danke für das positive Feedback! Ich bin gerade daran ein Video über die Kirchentonarten/Modi zu produzieren. Ich hoffe Du wirst auch dabei sein!
Daaankee!! Ich dachte immer ohgoot Quintenzirkel, was soll das sein? Aber du hast es super gut zusammenhängend erklärt und mir den Einstieg in die Musiktheorie erleichert !!
Danke für das Feedback Joany. Ich werde diesen Sommer noch die Fortsetzung produzieren. Ich freue mich, dass Du mit diesem Tutorial etwas anfangen konntest :-)
Hi hi, ich finde Deine Art der Erklärung ausgesprochen gut! Du sprichst klar, deutlich und langsam😊😊 gefällt mir so gut, dass ich mehr davon möchte!
Hi Marita, herzlichen Dank für Dein positives Feedback. Ich freue mich sehr darüber! Wenn Du meinen Kanal ausscheckst, wirst Du sehen, dass es noch mehr gibt. Aktuell bin ich am 3. Teil von "Grundlagen der Musiktheorie", wo es um Akkord-Umkehrungen und die Kirchentonarten/Modi geht. Wenn Du über meine neusten Veröffentlichungen informiert werden möchtest, kannst Du ja bei meinem Kanal auf "Abonnieren" klicken, falls Du das noch nicht bereits gemacht hast. Ich wünsche Dir frohe und musikalische Festtage!
10 Daumen hoch!!! Bei den Intervallen bin ich neulich Steckengeblieben und Du machst einfach ein perfektes Tutorial dazu! 😍👍
Herzlichen Dank Michael! Ich freue mich sehr über Dein sehr positives Feedback👍☺
So hab ich das noch nie betrachtet. Ich hab da nie groß drüber nachgedacht. Ich habs einfach gespielt.
Nun, ich hoffe, dass Dir diese Betrachtungsweise etwas gebracht hat. Danke für den Kommentar!
Auch für mich als als alter Musiker waren die Erklärungen zum Quintenzirkel top erklärt. Hat mir ssehr gefallen.
Das freut mich sehr zu hören! Ich hoffe sie werden auch weitere Videos von mir schauen.
Genial, super Tempo, sehr verständlich. DANKE 🎉
Herzlichen Dank für das Feedback! Das freut mich sehr :-)
Ein sehr gut gemachtes Video! Vielen Dank dafür!
Danke für das positive Feedback👍🏽
Damit kapiert's auch ein Laie! Dankeschön! :)
Danke für das positive Feedback:-)
Vielen Dank. Zum ersten Mal einen Einblick in die Musiktheorie erhalten. Bis jetzt habe ich das, trotz mehrfacher Versuche, nie verstanden.
Danke für das positive Feedback! Ich freue mich sehr, dass Dir mein Tutorial weiterhelfen konnte.
Schön und Ruhig erklärt,ohne Bombast,gefällt sehr. Viel Erfolg in Zukunft.
Herzlichen Dank für das sehr schöne und positive Feedback! Dir ebenfalls viel Erfolg und hoffentlich trifft man sich wiedermal auf UA-cam🙂
Hammer gemacht! 👍🏻 🎹 super tutorial!
Sehr gut! Es wurde genau das erklärt, was ich wissen wollte. Danke
Das freut mich sehr, Erwin. Danke für Dein positives Feedback und viel Spass beim Musizieren!
Didaktisch wirklich toll gemacht, man kann dir sehr gut folgen!
Danke für das positive Feeback!
Omg danke dir vielmals!! 16 Jahre Klavier gespielt, aber trotzdem wegen der Theorie immer mit dem Instrument und auch der Musik gefremdelt. Jetzt steht meine Abschlussprüfung bevor und ich muss (und möchte) mein Verständnis vertiefen. Das war super erklärt!! Viiieeeelen Dank!! Es wird sofort der nächste Teil geschaut ;)
Danke für diesen positiven Kommentar. Ich freue mich sehr zu hören, wenn mir mitgeteilt wird, dass meine Videos hilfreich sind. Neue Folgen sind noch in diesem Jahr geplant. Viel Spass beim Musizieren!
Super erklärt - viele Danke!
Danke für das positive Feedback👍🏼
Mega gut erklärt!!!!!!!!! Dankeschön!!!!
Sehr gerne, danke für den positiven Kommentar!
Wollte endlich mal ein bisschen was über Musiktheorie lernen und dieses Video hat es mir wirklich gut erklärt DANKE!
Ich sehe mir gleich das Nächste an👍🏻
Hallo Rako
Danke für das positive Feedback, ich freue mich darüber sehr! Nun gehe ich drei Monate in Urlaub und werde erst ab November weitere Folgen produzieren. Ich hoffe ich kann Dich bis dahin mit dem vorhandenen Material bei der Stange halten.
Hoi Martin. Hab grad Dein Klavier-Kanal entdeckt und gleich abonniert und verglockt.
Spiele bald schon seit rd. 45 Jahren und bin immer noch weit entfernt eines Pianisten. Seit der Pensionierung spiele ich aber tgl. durchschnittlich 1-1/2h aus meinem sehr umfangreichen Notenmaterial, welches ich mir aus dem Zürcher Brockenhaus seit den 70ern erstanden habe.
Klassik, Volkstümlich aber auch Scott Joplin.
Ich wage mich erst jetzt an Stücke mit jeweils 5 Vorzeichen.
Mit lieben musikalischen Grüssen
Roger.
PS: Hab grad das PDF angeschaut, sehr gut dargestellt! 👍
Hoi Roger, herzlichen Dank für Deinen positiven Kommentar, der mich sehr gefreut hat! Schön, dass Du meinen Kanal abonniert hast. Ich bin gerade daran, den dritten Teil von "Grundlagen der Musiktheorie" am erstellen. Du wirst in dem Fall ja informiert, sobald ich ihn veröffentliche.
Ich freue mich auch, dass Du Dich dem Musizieren widmest. Ich hoffe ich konnte Dir den Respekt vor den Vorzeichen ein wenig wegnehmen, denn häufig liegen Stücke mit vielen Schwarzen Tasten besser als Stücke, die zum grössten Teil auf den Weissen Tasten liegen. Hast Du Dich schon einmal mit dem "Regentropfen-Prélude" von Chopin befasst? Es ist in Db-Dur geschrieben, als mit fünf b. Der wunderschöne aber sehr düstere Mittelteil ist dann in C#-Moll. Ein tolles Stück und einer meiner favorisierten Komponisten!
Frohe und musikalische Weihnachten, Martin
@@Musiktheorie-Deutsch > Chopin gefällt mir sehr gut, habe aber sehr grosse Mühe diese wunderbaren Kompositionen zu spielen.
> Warum liegen Stücke mit vielen schwarzen Tasten besser, versteh ich jetzt nicht?
>Werde mal schauen, ob ich die Regentropfen finde.
Auch an Dich: Schöne Weihnachten. LG.
@@Amperekaefer ja, Chopin ist nicht so einfach, musikalisch zu erfassen, deswegen haben viele Leute Mühe, ihn gut zu spielen. Seine Musik ist aber minuziös verfasst, jede einzelne Note ist zehnmal durchdacht worden, bevor sie definitiv gesetzt wurde. Aber für die Hände des/der Pianist*in ist seine Musik unglaublich gut gesetzt.
Warum Stücke mit vielen Schwarzen Tasten besser liegen? Das liegt hauptsächlich daran, dass es einfacher ist sich zu orientieren. Je mehr Schwarze Tasten vorkommen, desto einfacher ist es, sich auf der Klaviatur zu orientieren. Übe einmal mit dem Standard Fingersatz die Db-Dur-Tonleiter mit beiden Händen (5 b). Danach übst Du, ebenfalls mit dem Standardfingersatz (Achtung, beide Tonleitern haben unterschiedliche Standard-Fingersätze!) die D-Dur-Tonleiter, ebenfalls mit beiden Händen (2 #). Du wirst merken, dass die Db-Dur-Tonleiter wesentlich einfacher zu spielen ist, als die D-Dur-Tonleiter.
Super! 👍
sehr gut gemacht!! tolle Leistung. man versteht gleich alles :)
Vielen herzlichen Dank für diesen positiven Kommentar
Sehr hilfreiche Erklärungen! Dankeschön!
Danke für das positive Feedback. Es freut mich, dass die Erklärungen hilfreich sind!
Super Easy erklärt.
Danke für das Feedback, das freut mich sehr!
😀 toll erklärt! Hab das im Grunde verstanden, wonach ich in verschiedensten Videos gesucht habe! Danke! LG Jacky
Danke für Deinen Kommentar Habs-Jürgen. Ich hoffe Du findest auch in den nachfolgenden Videos interessantes Wissen um Dir anzueignen. Im Herbst kommen dann weitere Folgen.
Schöne Grüsse von den Nigara Falls😊
danke! hat mir sehr geholfen, super erklärt
Das freut mich! Sehr gerne geschehen und danke ebenfalls für das positive Feedback!
Richtig super erklärt, Hut ab!
Danke für das positive Feedback!
Great tutorial! :D
Sehr spannend. Danke 👍🏼
Sehr gutes Video, hat mir extrem geholfen
Herzlichen Dank für das positive Feedback! Es freut mich sehr, wenn es Dir geholfen hat.
super erklärt!
Danke!
*Quintenzirkel* :
> Dank Dir weiss ich jetzt warum der so heisst.
> Meine Mutter hatte mir eine Eselsbrücke für die *Kreuztonarten* beigebracht: *G* eh *D* u *A* lter *E* sel *H* eute *Fis* chen.
> Für die *B-Tonarten* wusste sie keine. Ich erfand mir deshalb eine eigene: *F* rische *B* utter *Es* sen *As* se *Des* selben Geschlechts. Völliger Blödsinn aber hat mir immer geholfen.
Ja, diese Sprüchlein... Das offizielle Sprüchlein für die Bb-Tonarten lautet: Fanny, Berta Esther, assen Dessert gestern. Aber diese Sprüchlein sind fehlerbehaftet und führen dazu, dass man die eigentliche Materie gar nicht wirklich verstehet. Deswegen habe ich sie im Tutorial mit keinem Wort erwähnt. Ich finde es besser, man macht den etwas umständlicheren Weg über das Spielen der Leitern und versteht so alles richtig und fördert dadurch auch sein musikalisches Vorstellungsvermögen.
super klar erklärt, vielen Dank !
Danke für den positiven Kommentar!
Tolles Video! Leider kann ich nicht auf die pdf Dateien zugreifen, die Seite öffnet sich nicht.
Lieber Michel
Danke für Dein Feedback! In letzter Zeit generiert meine Webseite einige Probleme. Jetzt sollte der Download wieder funktionieren. Versuche es doch nochmals. Sonst sende ich Dir das Dokument auch gerne per Mail zu. Ich werde Deine E-Mail-Adresse auch umgehend wieder löschen, damit Du weisst, von mir kein Spam zu erhalten.
Liebe Grüsse
Martin
Nun hat es geklappt. Ich freue mich darauf, damit zu lernen! Du erklärst wirklich hervorragend, Dankeschön!
@@michelsiebert8567 freut mich sehr zu hören, dass es jetzt klappt und ich freue mich auch sehr über das positive Feedback! Schöne Grüsse aus Zürich
Hallo Martin, ich (60+) versuche mit dem Muszieren anzufangen - da kommt Dein Video gerade recht, danke und Grüße aus Norddeutschland. Schade nur, das der Link zum Script nicht funktioniert.
Hänge mich hier mal dran, in der Hoffnung, im Fall einer Antwort informiert zu werden.
Lieber Holger, danke für das positive Feedback. Ich finde es eine tolle Idee, dass Du mit dem Musizieren beginnst. Musik ist für mich einer der schönsten Dinge die es überhaupt gibt und ich wünsche Dir viel Erfolg dabei! Danke für den Hinweis, dass der PDF-Download nicht funktioniert hat. Es stimmte offenbar etwas nicht mit meiner Website, aber das Problem müsste jetzt gelöst sein und der Download sollte nun wieder funktionieren. Wenn nicht, dann bitte nochmals melden, ok?
Hallo Stefan, bitte probiere es nochmals. Nun sollte der PDF-Download wieder funktionieren. Bitte verzeihe mir die Umstände. Schöne Grüsse, Martin
Meinen herzlichen Dank,@@Musiktheorie-Deutsch! Sie geben ein jedes übliche Maß übertreffende Vorbild auf dieser Plattform ab. Freue mich darauf, das mittels fleißigem Üben zu würdigen.
@@StefanGundlach herzlichen Dank für das sehr positive Feedback! Dass Du es mit fleissigem und beherztem Üben zu würdigen weisst, bedeutet mir sogar noch mehr, als die Würdigung in Worten! Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg dabei!
Ehrenmann
Also immer noch Eigenmann, aber ich fasse den Kommentar als Kompliment auf. Herzlichen Dank:-)
Hallo, ich bin ein echter Anfänger, deshalb versuche ich die Theorie genau zu verstehen. Eine Frage: Warum kriegen die Töne von großer Sekunde, großem Terz, großer Sexte und großer Septime einen #? Der Ton wird ja nicht um einen halben Ton erhöht und bleibt somit gleich, oder? Ich habe es so verstanden, dass die Sekunde=große Sekunde ist. Liege ich da richtig?
Viele Grüße,
Ali
Hallo Ali, danke für Dein Interesse. Die Intervalle, die Du nennst sind alle relative Intervalle. Um das zu erklären, verweise ich auf die Intervalle, die Du nicht nennst, nämlich die Prim, die reine Quarte, die reine Quinte, die Oktave und der Tritonus. Diese Intervalle sind absolute Intervalle. Will heissen, dass sie nicht klein, oder gross sein können. Bei Sekunde, Terz, Sexte und Septime haben wir die Option, dass sie klein, ODER gross sein können. Sie werden nicht ausschliesslich mit # geschrieben. Es kommt sehr darauf an, in welcher Tonart Du Dich befindest und wie Du möglicherweise von dieser Tonart abweichst. Wenn Du Dich aber innerhalb einer gegebenen Tonart bewegst, kannst Du die Intervalle ohne jegliche Versetzungszeichen schreiben. Allerdings kannst Du dann nur maximal acht Intervalle verwenden, weil die anderen Intervalle NICHT in dieser Tonart vorkommen. Wenn Du andere Intervalle benutzen möchtest, als die, die nicht in der Tonart vorkommen, dann verwendest du # oder b, je nachdem von welchem Stammton (also Ton Deiner Tonleiter) Du ihn anpeilst.
Ich hoffe das hilft Dir weiter. Sonst frag bitte nochmals nach. Ich kann Dir auch über WhatsApp ein kleines Video senden, wo ich es Dir am Klavier erkläre, falls Du das möchtest.
Viele Grüsse, Martin
Hallo Martin, vielen herzlichen Dank für die rasche Antwort und für die Bereitschaft. Ich habe in der Familie 2 Tanten, die schon Jahrzehnte lang Klavierunterricht geben. Diese wohnen jedoch weiter weg. Sie sagten mir dass ich den Kreuz von dem Auflösungszeichen trennen muss. Ich schaue mir jedoch alle Deine Videos weiter an. Wir hören uns bestimmt wieder. Vielen Dank. Bis bald.
Hallo Ali, sehr gerne geschehen. Also wichtig ist erst einmal, dass Du Vorzeichen und Versetzungszeichen unterscheidest. Wenn Du in einer bestimmten Tonart bist, zum Beispiel G-Dur, so zeichnet man die Tonart mit einem Kreuz vor. Das bedeutet, dass nach dem Notenschlüssel ein Kreuz auf der obersten Linie des Notensystems liegt, also eigentlich auf dem F. Aber Du sollst da nicht F spielen, sondern F#. Und zwar überall auf der ganzen Klaviatur ein F# anstatt einem F. Dann kann es aber vorkommen, dass man innerhalb des Stückes auch andere Töne zu spielen hat, als diese sieben vorgegeben Töne. Dann verwendet man Versetzungszeichen, also zusätzliche #, b, oder Auflösungszeichen. Diese gelten dann aber nur bis zum nächsten Taktstrich und dann sind sie nicht mehr gültig.
Wenn Du eine Partitur liest, ist das natürlich etwas anderes, als wenn Du selber Musik schreibst. Im zweiten Fall ist es nötig, den harmonischen Zusammenhang zu wissen, um die korrekten Zeichen, also ob # oder b zu verwenden sind...
Viele Grüsse
Martin
👍🏼
das ist absolut klasse erklärt allerdings verwirrt mich die Bezeichnung flat fürs b und die Kreuz Bezeichnung - das wird in Deutschland einfach als Kreuz und als B bezeichnet
Danke für das Feedback. Bezüglich den Namen der Vorzeichen möchte ich anmerken, dass ich eben die Deutschen Bezeichnungen für verwirrend halte. Ich bin für eine Erneuerung, damit auf der ganzen Welt die gleiche Benennung der Vorzeichnung vorherrscht. Ähnlich wie wir das mit dem Kammerton, 440Hz, haben. Die Lateinischen Bezeichnungen mit Do und Re bemol etc. finde ich ebenfalls sehr umständlich, aber nicht so unlogisch wie die Deutschen Bezeichnungen. Bei komplizierter Musiktheorie bedarf es meiner Meinung nach eine möglichst stringente Namensgebung der Vorzeichnung.
Den Stuhl "Markus" von Ikea, den hab ich auch xD
Martin sitzt also auf Markus😂
Das mitem quintezirkel tschekk i nöd
Was checkst du nicht? Wo bleibst du hängen? Vielleicht kann ich dir weiterhelfen?
welcher Satansbraten hat sich das ausgedacht ich wollte nur eine kleine Geschichte über einen Musiker schreiben, aber nein erstmal Musikstudium
Nun, ich denke das hat sich eher über eine längere Zeit so entwickelt. Die siebenstufige Tonleiter, also mit zwei Halbtonschritten und fünf Ganztonschritten gab es schon zu Zeiten von Pythagoras (800 vor Christus). Dass man mit der Zeit darauf kommen würde, die Oktave in 12 Halbtonschritte zu unterteilen und von jedem dieser Töne wiederum eine eigene Dur-Tonleiter zu erzeugen, ist eigentlich eine logische Konsequenz, die sich mit der Zeit ergeben musste. Aber damit dies physikalisch überhaupt möglich ist, bedarf es der Wohltemperierten Stimmung, welche erst in der Renaissance entwickelt wurde. Hierzu gibt es ein gutes Video, das ich wärmstens empfehle: ua-cam.com/video/9KW7h9CuYH4/v-deo.html (nicht von mir).
Viel Spass und Erfolg bei Deinem Musikstudium!
das bloede an dem ganzen ist, das er die ganze zeit seine finger auf der tastatur hat und nur sehr schwer erkennen kann, welche taste er gerade meint oder drueckt. lass nur die besprochenen finger an der tastatur und die anderen nimm weg. das erschwaert das lerenen extrem.
Danke für Deinen Input. Wenn es sich um Akkorde oder Intervalle handelt, muss ich schon beide, bzw. alle drei Töne gleichzeitig klingen lassen, damit man ja auch hört, wie die Töne zusammen klingen. Intervalle und Akkorde sollte man auch am Charakter ihres Zusammenklangs erkennen können. Ausserdem sind oben immer auch die gespielten Noten eingeblendet. Du kannst also die Töne selber auf Deinem Keyboard spielen und dabei darauf achten, die Noten bei Bedarf nur einzeln zu spielen.
@@MartinEigenmann das verstehe ich martin, aber am begin in dem du terz. septime usw. erklaerst, da waere es anders besser. ansonsten bin ich von deinem kurs begeistert.
@@arminklein3306 alles klar Armin. Ich nehme das zur Kenntnis. Ich hoffe Du kannst jetzt mittlerweile alle Intervalle und erkennst sie auch. Viel Spass beim Weiterlernen und beim Musizieren, wo Du ja das neu erworbene Wissen anwendest.