So ist es, wenn ich Gitarre lernen will dann auch solche Lieder die mir gefallen. Dank UA-cam und vielen Tutorials habe ich mir vieles selbst bei bringen können
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@@alessandromileaguitar eine gute bekannte ca 60ig jahre alt ,hat auch einen Kurs angefangen ...vor kurzem erst ...und hat nun auch schon keine lust mehr .. sie will auch aufhören ...ihr haben sie auch den spass auf der Musikschule verdorben ...es ist eine Schule der Stadt... Casa de cultura ich habe ihr dann mal ein zwei onlinekurse auf YT gezeigt ...sie meint dann ..das wäre ja garnicht so schwer ...deine Kurse gehen leider nicht da sie nur spanisch spricht
der gitarrenkauf ist dann auch noch so eine sache ..zum kauf habe ich einen Musikprofi mitgenommen ...und er hatte im geschäft dann etlich durchprobiert ..ist nämlich auch schrott wenn die nicht gut klingt ,finde ich ..heraus kam eine Ibanez ..für ca 200 euro ...die fand der profi sogar besser als eine eigene ...eine wesentlich teurere von Fender die oben erwähnte bekannte hat sich leider eine billigen schrott gekauft ,der garnicht gut klingt
Ich hätte für meine Tochter gerne einen Lehrer wie dich gehabt. Wir waren knapp ein Jahr in der Musikschule weil meine damals 7jährige gerne Gitarre lernen wollte. Das hat dann in Notenlernen und der Gleichen geendet weil eben Lehrplan wie du sagst. Sie wollte aber nur Akkorde also quasi Begleitung spielen können. (Ich kann z.B. auch nur Akkorde weil ich es quasi nur als Hobby mache. Von Noten habe ich keine Ahnung😅) Jedenfalls habe ich dann den Gitarrenlehrer eben darauf angespochen das das Notenlernen meine Tochter nicht interessiert. Er meinte nur das das im ersten Jahr so vorgesehen ist. Bitte? Ich habe monatlich dafür 50€ bezahlt und darf dann keine Wünsche äußern? Naja, Ende vom Lied war das meine Tochter, inzwischen fast 10Jahre, nun kein Interesse mehr an der Gitarre hat weil ihr das so nicht interessiert hat. Das habe ich leider den Gitarrenlehrer zu verdanken😢
Ja das ist schon sehr schade. Das "noten lesen so vorgesehen ist" ist echt ein standard Spruch.. leider. Vielleicht kommt sie durch die richtige Musik ja wieder auf den Geschmack. Bei mir wars zumindest so 😄
naja soweit ich das weiss ...bei Gitarre und akordeon als begleitungen werden Akkorde benutzt ..und die kann man ohne noten spielen ...bei anderen instrumenten funktioniert das so eben nicht ...zudem muss man ja auch die länge der akkorde wissen also man sollte schon wenigsten etwas Basiswissen haben ,,,halbe ,viertel achtel noten etc ,,,aber das wissen die meisten nicht die auf YT meinen Gitarre unterrichten zu müssen und das kann schon nerven ...wenn die nur intuitiv versuchen unterricht zu geben der post sollte für Fastline 74 sein
ich war als Kind auch auf dem konservatorium ...grausam ..Musiktheorie die ich bis heute nicht kapiere und damit quält man Kinder ...hatte Klavier und Flöte ...zudem wurde damals nur klassische Musik unterrichtet ,,,aber damit kann man dann nur nach den vorgegében Noten spielen ,,,Akkorde wurden nicht gelehrt ..aber die braucht es eben ,,,,und von Pentatonik habe ich auch hier auf YT beim videos gucken gehört ,,,und dann auf nachfrage bei meinem lehrer ,,aber bei dem hatte ich bis jetzt nur eine Stunde jemand der dort Gitarre lernt kann garnix spielen ...so wie die Musik dort gelehrt wurde ...ich weiss nicht wie das heute so ist übrigens auf Sprachschulen wird ähnlich gelehrt ...80 % Unsinn den keiner braucht ,,,aber das wichtige wird nicht gelehrt ,,,,alles solche theoretischen Spinner ....auf diesen schulen
Super! Ich kenne Gitarrenschüler von klassischen Musikschulen, die nach 5 Jahren Gitarrenunterricht noch keinen Akkord spielen können. Die können dir gar nichts vorspielen auf der Gitarre, weil sie immer nur ein paar "jahreszeitliche" Melodien nach Noten üben. Ohne Noten geht gar nix. Mlt Noten ist das auch sehr unsicher und unrhythmisch. Keine Einzelfälle!
Ja ist schade, damit wird für die meisten Schüler die Gitarre uncool und hören idR wieder auf damit. Außer sie finden wen, der endlich auf sie eingeht.
@@alessandromileaguitar Nicht ganz so aber auch problematisch finde ich Lehrer, die die Unterrichtsstunden zum raushören der Musikwünsche nutzen. Es ist viel effektiver, wenn der Gitarrenlehrer sich entsprechend vorbereitet und das in ein sinnvolles didaktische-methodisches Konzept integriert. Liedbegleitung und Rhythmus sollten immer die Basis an der Gitarre sein. Wenn das stimmt kann man anfangen mit anderen zu improvisieren und Solotechniken zu entwickeln und im letzten Schritt beides zu verbinden. Das macht aus meiner Sicht den größten Sinn und bringt den größten Erfolg. Dabei möchte ich mal eine fantastische Gitarrenschule von Klaus Krogmann für den Gruppenunterricht empfehlen (Scolopender). Er ist ein guter alter Freund und berichtet mir, dass er sein Konzept in der Arbeit in Schulen entwickelt hat und seitdem er dies umsetzt, seine Stunden wie im Flug vergehen und allen sehr viel Spaß machen. Alle kommen so in den Flow, dass keiner mehr aufhören möchte. Großer Tipp!!!
@@alessandromileaguitar wobei mir gerade Gitarre sehr schwierig erscheint ..das ist ..im gegensatz zu anderen ,,,ein drei dimensionales Instrument noten erscheinen da eher hinderlich ...da man da dann nicht weiss auf welcher saite der ton sein soll ......
@@gutefrage879Bei dem erwähnten Stundenlohn von 10€ und Schüler im Halbstundentakt, erwartest du dass der Lehrer als Vorarbeit zwei Songs raushört und notiert?
So ist es, wenn ich Gitarre lernen will dann auch solche Lieder die mir gefallen. Dank UA-cam und vielen Tutorials habe ich mir vieles selbst bei bringen können
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Ois richtig gmacht Alessandro 👍
Danke, schön das zu lesen 😄
@@alessandromileaguitar eine gute bekannte ca 60ig jahre alt ,hat auch einen Kurs angefangen ...vor kurzem erst ...und hat nun auch schon keine lust mehr .. sie will auch aufhören ...ihr haben sie auch den spass auf der Musikschule verdorben ...es ist eine Schule der Stadt... Casa de cultura
ich habe ihr dann mal ein zwei onlinekurse auf YT gezeigt ...sie meint dann ..das wäre ja garnicht so schwer ...deine Kurse gehen leider nicht da sie nur spanisch spricht
der gitarrenkauf ist dann auch noch so eine sache ..zum kauf habe ich einen Musikprofi mitgenommen ...und er hatte im geschäft dann etlich durchprobiert ..ist nämlich auch schrott wenn die nicht gut klingt ,finde ich ..heraus kam eine Ibanez ..für ca 200 euro ...die fand der profi sogar besser als eine eigene ...eine wesentlich teurere von Fender
die oben erwähnte bekannte hat sich leider eine billigen schrott gekauft ,der garnicht gut klingt
@@albertolopez8859 Akustik Ibanez sind meist so oder so unterbewertet, und Fender eher überbewertet 😄 is seltsam, is aber so.
Was ist ein "Ois"? Diesen Ton kenne ja noch gar nicht.
Ich hätte für meine Tochter gerne einen Lehrer wie dich gehabt. Wir waren knapp ein Jahr in der Musikschule weil meine damals 7jährige gerne Gitarre lernen wollte. Das hat dann in Notenlernen und der Gleichen geendet weil eben Lehrplan wie du sagst. Sie wollte aber nur Akkorde also quasi Begleitung spielen können. (Ich kann z.B. auch nur Akkorde weil ich es quasi nur als Hobby mache. Von Noten habe ich keine Ahnung😅)
Jedenfalls habe ich dann den Gitarrenlehrer eben darauf angespochen das das Notenlernen meine Tochter nicht interessiert. Er meinte nur das das im ersten Jahr so vorgesehen ist. Bitte? Ich habe monatlich dafür 50€ bezahlt und darf dann keine Wünsche äußern?
Naja, Ende vom Lied war das meine Tochter, inzwischen fast 10Jahre, nun kein Interesse mehr an der Gitarre hat weil ihr das so nicht interessiert hat.
Das habe ich leider den Gitarrenlehrer zu verdanken😢
Ja das ist schon sehr schade. Das "noten lesen so vorgesehen ist" ist echt ein standard Spruch.. leider. Vielleicht kommt sie durch die richtige Musik ja wieder auf den Geschmack. Bei mir wars zumindest so 😄
naja soweit ich das weiss ...bei Gitarre und akordeon als begleitungen werden Akkorde benutzt ..und die kann man ohne noten spielen ...bei anderen instrumenten funktioniert das so eben nicht ...zudem muss man ja auch die länge der akkorde wissen also man sollte schon wenigsten etwas Basiswissen haben ,,,halbe ,viertel achtel noten etc
,,,aber das wissen die meisten nicht die auf YT meinen Gitarre unterrichten zu müssen
und das kann schon nerven ...wenn die nur intuitiv versuchen unterricht zu geben
der post sollte für Fastline 74 sein
ich war als Kind auch auf dem konservatorium ...grausam ..Musiktheorie die ich bis heute nicht kapiere und damit quält man Kinder ...hatte Klavier und Flöte ...zudem wurde damals nur klassische Musik unterrichtet ,,,aber damit kann man dann nur nach den vorgegében Noten spielen ,,,Akkorde wurden nicht gelehrt ..aber die braucht es eben ,,,,und von Pentatonik habe ich auch hier auf YT beim videos gucken gehört ,,,und dann auf nachfrage bei meinem lehrer ,,aber bei dem hatte ich bis jetzt nur eine Stunde
jemand der dort Gitarre lernt kann garnix spielen ...so wie die Musik dort gelehrt wurde ...ich weiss nicht wie das heute so ist
übrigens auf Sprachschulen wird ähnlich gelehrt ...80 % Unsinn den keiner braucht ,,,aber das wichtige wird nicht gelehrt ,,,,alles solche theoretischen Spinner ....auf diesen schulen
@@albertolopez8859 "Theoretische Spinner" 😂😂 ja leider schon.
@@albertolopez8859 Intuitiv unterrichten tu ich auch gern, aber wie alle großen Lehrmeister sagen "Know your Basics", wäre wichtig 😅
Super! Ich kenne Gitarrenschüler von klassischen Musikschulen, die nach 5 Jahren Gitarrenunterricht noch keinen Akkord spielen können. Die können dir gar nichts vorspielen auf der Gitarre, weil sie immer nur ein paar "jahreszeitliche" Melodien nach Noten üben. Ohne Noten geht gar nix. Mlt Noten ist das auch sehr unsicher und unrhythmisch. Keine Einzelfälle!
Ja ist schade, damit wird für die meisten Schüler die Gitarre uncool und hören idR wieder auf damit. Außer sie finden wen, der endlich auf sie eingeht.
@@alessandromileaguitar Nicht ganz so aber auch problematisch finde ich Lehrer, die die Unterrichtsstunden zum raushören der Musikwünsche nutzen. Es ist viel effektiver, wenn der Gitarrenlehrer sich entsprechend vorbereitet und das in ein sinnvolles didaktische-methodisches Konzept integriert.
Liedbegleitung und Rhythmus sollten immer die Basis an der Gitarre sein. Wenn das stimmt kann man anfangen mit anderen zu improvisieren und Solotechniken zu entwickeln und im letzten Schritt beides zu verbinden. Das macht aus meiner Sicht den größten Sinn und bringt den größten Erfolg.
Dabei möchte ich mal eine fantastische Gitarrenschule von Klaus Krogmann für den Gruppenunterricht empfehlen (Scolopender). Er ist ein guter alter Freund und berichtet mir, dass er sein Konzept in der Arbeit in Schulen entwickelt hat und seitdem er dies umsetzt, seine Stunden wie im Flug vergehen und allen sehr viel Spaß machen. Alle kommen so in den Flow, dass keiner mehr aufhören möchte. Großer Tipp!!!
@@gutefrage879 nun es gibt ja recht viele musikstile ,,,,und jeder ist anders ...jeden muss man mehr oder weniger extra lernen..das macht mir problem
@@alessandromileaguitar wobei mir gerade Gitarre sehr schwierig erscheint ..das ist ..im gegensatz zu anderen ,,,ein drei dimensionales Instrument
noten erscheinen da eher hinderlich ...da man da dann nicht weiss auf welcher saite der ton sein soll ......
@@gutefrage879Bei dem erwähnten Stundenlohn von 10€ und Schüler im Halbstundentakt, erwartest du dass der Lehrer als Vorarbeit zwei Songs raushört und notiert?
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