Vielen Dank! Ich hatte gerade ein ähnliches Beispiel, wo ich sigma berechnen sollte. Als ich einen Bereich von 0 bis 10 eingegeben habe, kam auch die Meldung "Bereichsfehler". Anscheinend muss die Standardabweichung größer als 0 sein (eigentlich eh logisch).
Ja genau, der Lösungsbereich muss hier immer bei >0 beginnen. Am einfachsten ist es wohl, wenn man grundsätzlich immer 10^-10 und 10^10 als Intervall wählt. Eine Variante, die ich vor kurzem gefunden habe ist, dass man gar keinen Bereich angibt sondern bei der Variable, nach der man auflöst (also hier das s) einen Schätzwert eingibt. Also wäre dann hier der Befehl nsolve(normcdf(894,906,900,s)=0.95,s=3)
Vielen Dank für das Video!
Tolles Video!
einfach nur Danke
03:16 geht auch wenn man solve(normCdf(894,906,900,s)=0,95,s=100) eingibt. dann muss man nicht überlegen, in welchem Bereich Sigma liegen könnte ;)
Super, danke für den Tipp!
Warum ist es so ?
Vielen Dank! Ich hatte gerade ein ähnliches Beispiel, wo ich sigma berechnen sollte. Als ich einen Bereich von 0 bis 10 eingegeben habe, kam auch die Meldung "Bereichsfehler". Anscheinend muss die Standardabweichung größer als 0 sein (eigentlich eh logisch).
Ja genau, der Lösungsbereich muss hier immer bei >0 beginnen. Am einfachsten ist es wohl, wenn man grundsätzlich immer 10^-10 und 10^10 als Intervall wählt. Eine Variante, die ich vor kurzem gefunden habe ist, dass man gar keinen Bereich angibt sondern bei der Variable, nach der man auflöst (also hier das s) einen Schätzwert eingibt. Also wäre dann hier der Befehl nsolve(normcdf(894,906,900,s)=0.95,s=3)
Ehren-martin
Hallo Martin sollte eventuell zum Text dieser Aufgabe eine Schreibkorrektur geführt werden:
mit andreren Längen.
VG
Hans