Die Besitzer von Lenny sind so sympathisch und ihr Erfolg gibt mir Mut, unsere rumänische Mischlingshündin, die einige Probleme macht, besser zu verstehen. Danke für diese tolle Sendung!
Sehr mutig, sich als Hundehalter dabei filmen zu lassen! Und schön, dass sie sich (erneut!) Hilfe holen. Das machen nämlich die Meisten nicht, sonst gäbe es nicht so viele "Tut-Nixe"!!!
@@utehofschneider1354 was soll denn diese Schuldzuweisung? Hier geht es doch nicht um , wer ist schuld. Der Mensch tut was er kann und der hund orientiert sich am menschen. Wenn Heide es anders könnte, würde sie es doch tun!
Super zu 100% mein Style ...bravo das es noch Hundetrainer gibt die klartext sprechen und Gesunden Menschen verstand haben !!! Die Hundehalter müssen sich öndern !!!!!
@@katrin636 Mein Güte findest du dich klug? Vielleicht das du eine Schulische Bildung, aber über innere Ruhe, Ausstrahlung, Energie hast du dich wohl nie informiert. Hunde nehmen dein Verhalten war, wenn du unsicher, unruhig bist und noch dazu Angst hast, dann brauchst du dich nicht wundern, das "dein" Hund, das spiegelt und selbst unsicher wird und dazu noch dich beschützen will, in dem er die Rolle des Führers annimmt, die DU EINNEHMEN MUSST!
@@ghhhzftfgzhhz2974 und Deine Äusserung hat mit meiner Aussage, dass es mehr braucht als nur zu sagen, dass jemand ruhig sein soll, jetzt genau was zu tun?
@@katrin636 Vielleicht die ganze Thematik nicht verstanden ? Da sie Yoga betreibt muss sie eigentlich wissen ,wie man zur Ruhe kommt ,denn in diesen Fall geht es um sie nicht um den Hund . Sie erwartet förmlich die Ausraster des Hundes und agiert dementsprechend anstatt sich zu beruhigen ,auf sich zu konzentrieren .Wenn ich Negatives erwarte ,dann verhalte ich mich entsprechend und sende diese Signale weiter ,was zwei Dinge hervorrufen kann .entweder wird der Hund ängstlich oder er übernimmt die Führung . Ich denke dies Thema wurde außerhalb der Sendezeit besprochen ,denn wir sehen ja nur zusammengefasste Bruchstücke . Ich halte sie charakterlich ungeeignet für Hunde ,da selbst der Hund der Freundin negativ reagiert hat ,obwohl er selber eine konsequente Führung durch seine Halterin kennt . Entweder muss sie an sich arbeiten (was nicht die Aufgabe eines Hundetrainers ist ,denn er kann nur auf die Problematik hinweisen für Lösungen sind andere Fachleute zuständig ) oder aber sie muss den Hund aus Sicherheitsgründen abgeben
@@jilljan5668 Nach Deiner Logik, haben alle Pädagogen keine Probleme mit ihren eigenen Kindern und alle Hundetrainer wohl erzogene Hunde. Dem ist aber nicht so. Warum? Weil wir mit den eigenen Kindern/Hunden emotional verbunden sind und sie jeden Tag um uns rum haben, neben dem normalen Alltagswahnsinn und dem Bedürfnis auch mal nur einfach sich um sich selbst zu kümmern und nicht auch nach Feierabend nur seiner Ausbildung folgen. Das ist menschlich. Und der Hund der Navhbarin, könnte auch einfach so reagiert haben, weil er ständig so reagiert oder auch weil die Nachbarin auf Grund der ungewohnten Situation und dem Fernsehteam um sich rum nervös und angespannt war und ihr Hund hat dementsprechend reagiert. Klar wartet die Yogalehrerin auf Ausraster, weil dass seit einer Weile ihr tägliches Leben war. Das ist ebenfalls menschlich. Du willst etwas zu ihrem Charakter sagen ohne sie zu kennen. Du verurteilst und bewertest sie, ohne sie zu kennen. Du entscheidest, ob sie diesen Hund halten kann oder nicht, ohne sie zu kennen. Du benimmst Dich einem fremden Menschen gegenüber, wie der letzte A*sch um aufzuzeigen, wie toll Du doch bist. Vielleicht kümmerst Du Dich mal um Deine Defizite, bevor Du anderennerzählen möchtest, dass sie etwas nicht verstehen würden nicht machen können und ihr Charakter es nicht zulässt, dass sie einen bestimmten Hund nicht halten können. Lerne das ganze zu sehen, Deine Emotionen rauszunehmen und nachzufragen, bevor Du Urteilst.
Ich finde es schade, dass er Heide nicht klar gesagt hat was sie tun soll 😔 ständig habe ich gehört, werde ruhiger... Was soll sie mit so einer Aussage anfangen? Meiner Meinung wäre das Stichwort:,, werde Selbstbewusst!" Die Frau ist doch ruhig, eher zu ruhig und lässt sich von dem Hund anpöbeln und alles machen 😔 Sie meint es nur lieb und weiss einfach nicht wie sie mit ihm umgehen soll. Hier sollte man einfache Dinge zeigen, wie Grenzen setzen und sich nicht anspringen lassen usw...
Stimme absolut zu! Selbstbewusstsein kann man leider nicht einfach anknipsen. Natürlich wissen wir nicht was Andreas ihr noch so alles an Tipps gegeben hat, aber vielleicht würde ihr es ja schon helfen für sich schon im Haus eine Handvoll klarer Regeln aufzustellen, die Tico ohne Wenn und Aber immer einzuhalten hat. Bspw. ein Zimmer in das er nicht mehr darf, ruhiges Warten bevor er an sein Futter darf oder sein Geschirr angezogen bekommt, nicht mehr aufs Sofa... Das ist erstmal viel leichter umzusetzen als direkt an so eingespielten Verhaltensmustern wie der Gartentür oder der Leinenführigkeit zu arbeiten wo der Stresspegel für beide schon so hoch ist. Erfolgserlebnisse bei solch "schaffbaren" kleineren Baustellen sorgen dann für mehr Selbstbewusstsein bei Heide und vllt auch Aha-Erlebnisse für Tico
ja ich denke auch da liegt das Problem, dass sie nicht technisch weiss wie sie das umsetzen soll. Sie bräuchte ein paar Werkzeuge zur Hilfe, so einen Stufenplan und "wie reagiere ich wenn". Wenn mir jemand sagt nun sei doch mal stärker, dominanter, ruhiger oder was auch immer, dann werd ich ja nicht nur von der Aussage automatisch anders. Ich brauche das Werkzeug dazu um da hinzukommen.
Mir fehlt wirklich, dass er ihr sagt was sie konkret machen soll, um mehr Selbstbewusstsein auszustrahlen. Dass ihr das fehlt, weiß sie doch längst, da braucht er auch nicht am Ende auf die Knie gehen für diese Erkenntnis.
Grenzen setzen fängt nicht erst am Gartentor an. Wie im Video gesehen, muss Heide schon auf dem Sofa Grenzen deutlich setzen. Das ist eine grundsätzliche Sache, die Heide in einzelnen Situationen konkret erklärt und dann geübt werden muss. Heide, die eh schon nicht genau weiß Wie, steht vor der Kamera mit total viel Anspannung und Druck und soll dem Hund Ruhe vermitteln... das kann kaum gut gehen. Schade! Ich vermute, sie hätte das ohne Kamera, mit guter professioneller Anleitung und step by step besser hinbekommen.
Sehe ich genauso. Nur selbstsicher und ruhig sein und klare Kommandos geben ist kein Hundetraining, sondern die Basis dafür. Mir fehlt in der Folge auch sehr, dass man mal auf die Bedürfnisse dieses Hundes eingeht. Der Kerl rennt für sein Leben gern. Offenbar darf er das nur in einem Garten, soll sich aber direkt am Tor nicht aufregen. Das mag mit viel Arbeit möglich sein, aber wie sinnvoll das als alleinige Maßnahme ist, sei dahingestellt. Heide hätte man an die Hand geben können, dass ihr Hund geistig und körperlich rettungslos unterfordert scheint und sich bei den Spaziergängen ein Ventil zu sucht, um nicht einfach vor Langeweile zu platzen. Ich habe selber einen solchen Hund und kann nur empfehlen, ihn mehr auszulasten, sei es mit Bikejöring, Turnierhundesport oder anderen Hundesportarten, Mantrailing- die Liste ist so lang und die Angebote sind ja nun auch da. Training mit ausgelasteten Energiebündeln ist immer noch nicht immer einfach, aber deutlich einfacher als das da oben.
Normalerweise liebe ich die Arbeit von Herrn Ohligschläger, aber im Fall von Heide hätte er glaub ich erst einmal darauf setzen sollen ihr wieder das Vertrauen zu geben mit einem Hund umgehen zu können. Irgendwelche Erfolgserlebnisse oder zusammen Sport machen irgendetwas. Seine Kommentare haben leider nur noch mehr zur Verunsicherng beigetragen und ich kanns verstehen. Hoffentlich können Heide und Tico noch einmal das Ruder herumreißen und es gibt eine Fortsetzung mit ihnen hier :) - ich würd mich übrigens mal sehr darüber freuen, wenn es eine Sendung gäbe mit Hunden, die eine Form der Körperpflege hassen sprich: Krallen schneiden, Duschen, Fell bürsten. Gerade am Krallen schneiden verzweifle ich!
@@katrin636 Das Gefühl habe ich auch. Erd tut zwar so auf Energie und Miteinander aber das können die Menschen ja nicht einfach so umschalten "Achso ok dann bin ich jetzt ruhig" auch dafür sollte er genauere Übungen vor Allem Spiele zeigen und eben mehr Mut machen. Dann kommt die Sicherheit und der Respekt auch viel einfacher
kann ich mich nur anschliessen, Heide scheint mir ein ur-lieber Mensch zu sein, der von Natur aus nichts und niemandem Grenzen setzt oder sich in den Weg stellt. Viele Menschen sind so, daraus resultieren auch viele Probleme mit Hunden. Wenn man da so einen Hund wie Tiko erwischt, braucht es konkrete Anleitungen fuer den Alltag, die Heide bestimmt auch umsetzen koennte. 'Weil du es mit dir machen laesst' hilft keinem weiter. Im Prinzip gibt er ihr kaum Anleitung und stellt es so hin als koennte sie so oder so nichts veraendern und haette keine Chance. Sonst finde ich Herrn Oligschlaeger super, aber hier hoere ich immer nur Ruhe reinbringen, die Frau hat Ruhe und Geduld ohne Ende, sie braeuchte konkrete Uebungen, denke ich.
@@katrin636, mein Eindruck ist, er hat sie richtiggehend vorgeführt. Dieser melodramatische Kniefall bei einem Thema, welches ihr selbst so schmerzlich bewusst ist, lässt seine emotionale Kompetenz vermissen.
Hallo, Andreas! Wenn ich mir Deine Sendungen ansehe, einfach super! Wie Du manche Hunde so beruhigen kannst, einfach toll. Du hast so ein tolles Gespür für entnervte Hunde. Mach weiter so. Ich finde Dich nur genial. LG Marlene
Was ich bei der Heide und ihrem Hund sehe, ist dass sie dort auch einen Hund hat der eine Jagdhund-Mischung ist, der Hund bringt doch schon an sich ein Potenzial mit was ausgelastet werden will und muss. Viele Menschen schaffen sich Hunde an und machen sich keine Gedanken darüber :was habe ich da überhaupt an der Leine" und wundern sich dann im Nachhinein, wenn die Hunde vor lauter Unterforderung nicht mehr zu händeln sind. Es gibt nunmal Rassen und auch die Mischlinge daraus, die arbeiten müssen die beschäftigt werden wollen, die geben sich nicht mit dreimal am Tag nur Gassigehen zufrieden, die brauchen was für Kopf und Nase. Das ist jetzt kein Angriff, denn jeder wächst ja mit seinen Aufgaben.
Wer ist denn zu erst da? Der entwickelte Jagdtrieb, oder die Hundeleine? Die Frau ist zu lieb. Sie ist zu nachsichtig und das von Anfang an, als der Hund ins Haus kam. Rudeltiere brauchen konsequente Grenzen, sonst geben sie die Grenzen vor. Ich kenne Hundehalterinnen in kleineren Konfektionsgrößen mit 2x so viel Hund an der Leine. Nur die Leine wird nie straff, weil die Hunde nie gelernt haben, wie viel Kraft sie haben und was sie alles könnten. Und ja, in Hundegesellschaft, wenn die Leine ab geht, dann wird gespielt mit seinen Nachbarn. Ein Ruf, ein Anleinen und sie sind wieder nur die "Trottel" die nebenher laufen und auf eine Aktion vom Hundehalter warten. Natürlich braucht solch ein Hund sehr viel Bewegung. Diese kann man später, wenn der Hund eine Leinenfähigkeit verinnerlicht hat, auch mit jedem Fahrrad nach einem normalen Gassigang für das Geschäft und markieren abfahren. Ja, Hunde brauchen Zeit und manche sehr viel Zeit. Nichts, was sich lohnt zu tun, ist einfach. Es gibt schlimmeres. Ein Hund, eine Mutter und ihr Kind 8 - 10 Jahre in einer Tierarztpraxis und das Kind fragt unentwegt: "Bekomme ich dein Handy?" Und unentwegt antwortet die Mutti - "Nein". Der Hund jedoch war total erzogen. Auch er sah die Leine nur als Anhängsel, weil er seinen festen Platz beim Abgang einnahm. Straff ging auch diese Leine nicht. Wenn gleich die Mutti gar keine Aufmerksamkeit für den Hund haben konnte. Der Hund war 9 Monate alt. Die Größe, die Rasse und die Gene sind da. Aber die Synapsen in dem Kopf vom Hund verknüpft der Hundehalter.
Der Hund von Heide muss nicht ausgelastet werden, sondern benötigt zunächst Führung, Orientierung und Halt durch die Halterin, in einer für ihn sehr streßigen Menschenwelt. Wenn der Hund diese Führung akzeptiert dann kann man vorsichtig darüber nachdenken, ob die beiden gemeinsam einer Aufgabe nachgehen. Jedoch sollte man das Aktivitätsniveau des Hundes in dessen Sinne im Auge behalten..Ein derart nervöser Hund benötigt nichts, was ihn zusätzlich noch pusht. Ich wünsche der Besitzerin Heide alles Gute.
Er hätte Heide einfach mal sagen können, dass sie endlich mehr Selbstbewusstsein an den Tag legen muss. Ihre ganze Ausstrahlung sagt dem Hund nur eines: "Diese Person ist nicht geeignet unser Rudel anzuführen." Und da hat der Hund leider recht.
Selbstbewusstsein kann man manchmal anderen Menschen, selten Hunden vorspielen. Und es gibt auch keinen Selbstbewusstseinsschalter, denn man mal eben so anknipst und gut ist. Ich denke, Heide weiß ganz genau, was sie falsch macht und wo es hapert. Es gelingt ihr eben leider trotzdem nicht. Dafür hat sie Mitgefühl verdient, und nicht billige, wohlfeile Verachtung aus dem anonymen Internet. Schließlich wissen wir hier ja alle nicht, ob ein gewisser Rolf:_: nun im wirklichlichen Leben ein vor Selbstbewusstsein strotzender Hundehalter ist oder eher nur im Netz
Sonst empfinde ich diese Sendung als sehr positiv. Diese Folge hier gleicht aber einem RTL 2-format. Finde es nicht in Ordnung, dass ein so lieber Mensch wie Heide vorgeführt wird, als sei sie unfähig. Als guter Trainer muss man auch die unterschiedlichsten Mensch-Hund-beziehungen im Blick haben und darauf reagieren können. Das ist Andreas hier gründlich misslungen und besonders den Kniefall hätte er sich sparen können. Heide, wenn du das liest, probiere es noch einmal mit einem anderen Trainer!
Verstehe absolut nicht wieso im Fall Heide nicht erstmal die Leinenführigkeit trainiert wurde... er sagt nur was sie falsch macht aber nicht was ihr hilft....
Bei der Halterin von Lenny konnte man nach dem Training ganz deutlich sehen, daß sich ihre Ausstrahlung sehr zum positiven gewandelt hat. Leider fand ich das Beispiel mit Heide sehr schade. Es war deutlich zu sehen das sie sich sehr unwohl fühlt und zum Teil auch vorgeführt wird. Andreas betont immer wieder sie solle ruhiger werden. Aber ist das das zentrale Problem? Gut, in einer Sequenz sagt er sie soll sich nix gefallen lassen. Ich vermisse jedoch, wie Andreas ihr konkret zeigt wie sie an sich arbeiten kann. Ich verstehe auch nicht warum Andreas ihr nicht zeigt, wie sie ihrem Hund deutliche Grenzen setzt.
Da gebe ich dir recht. Ruhe ausstrahlen allein ist hier nicht zielführend. Das ist nur ein Punkt. Aber wie sich Heide ansonsten dem Hund gegenüber verhalten soll wird ihr nicht erklärt. Die Umsetzung erfordert oft sehr viel Zeit und Geduld. Gut möglich, dass sie zu weich von Wesen her ist. Das erlebt man häufig bei Hundebesitzetn mit Chihuahua und Co. Natürlich ist ihr Hund kein Chihuahua.
Man Leute, ihr seht hier 5 min Ausschnitt aus mehreren Tagen Coaching. Vielleicht sollte man sich als Yoga Lehrerin keinen Hund mit extrem ausgeprägten Jagdtrieb anschaffen. Der guten Frau fehlt leider jegliche Autorität und das geht nicht bei so einer Art Hund 🤦♂️
Heide hat noch ein tiefer sitzendes Problem... so glasklar, wie sie selbst zum Schluss zugegeben hat, dass der Hund es mit ihr machen kann... das ist doch recht auffällig. Andreas könnte ihr noch so viel zeigen aber wenn sie im Inneren nicht ausstrahlt was sie muss um dem Hund halt zu geben und Grenzen zu zeigen, helfen tausend Übungen auch nichts. Das ist auch was er immer wieder rüber bringen wollte. Die Freundin von Heide war doch vom Auftreten her auch eine PERSON und deswegen konnte Sie den Hund im nu auf seinen Platz verweisen.
Schmerz führt manchmal zu Erkenntnis und haben den Zweck diese auch wirklich wertschätzen zu können. So hart sollte das jetzt gar nicht klingen, tut es aber doch. Sei es drum.
Ich finde den Trainer so unverständlich mit dem ständigen Energiegequatsche. Was heißt "ich bin bei mir" oder "er übernimmt deine Energie"? Das sollte mMn auch deutlicher vermittelt werden. Sonst versucht doch der Halter verzweifelt, irgendeine "Energie" auszusenden, überlegt, ob er richtig atmt, die richtigen Gedanken hat, wie er die an den Hund "sendet", statt dass er genaue Vorgaben bekommt, wie er körpersprachlich reagieren soll, wie er bspw. mit der Hand dem Hund Grenzen setzen soll, wie er sprechen oder stehen soll. Für mich wäre so ein Training eine fortlaufende Verunsicherung, weil ich nie wüsste, was ich genau machen sollte und immer stärker raten würde und damit immer gestresster würde, vor allem in dem Versuch "die richtige Energie" zu vermitteln.
An sich mag ich diesen Trainer, weil eben nicht - wie so oft - nur über Kommandos und Leckerlies gearbeitet wird. Was mich aber mit jeder Folge mehr wundert: es geht nie um eine artgerechte Auslastung/ Beschäftigung der Hunde! Vor allem Tico müsste mal beschäftigt werden. Mal kurz frei auf ner Wiese toben (warum ist er z.B. auch im Garten immer an der Leine??) und dann irgendwelche Kopf-, bzw. Nasenarbeit. Das schweisst zusätzlich zusammen. Ein Hund WILL ja auch arbeiten. Suchen, apportieren (das kann auch im Haus Socken in die Waschmaschine tragen sein - da hat unserer mega Spaß ;-) ) usw ... @WDR wäre super, wenn Ihr Euch mal dazu äussert, warum Andreas nie die Beschäftigung mit den Hunden thematisiert.
Ehrlich? Ich hatte eine Dobermann Hündin. Mit der hatte ich echt viel gemacht. Von Bewegung bis hin zur Kopfarbeit. DEN GANZEN TAG LANG. Haben fast nix anderes gemacht.... Was soll ich sagen. Sie war der Horror... Radfahren... 20km laufen... Im Garten rennen.. Frisbee... Unterordnung... Fährte... Selbst ihr Futter musste sie suchen....Sie konnte jede menge Tricks... Es wurde immer schlimmer... Was ich gemacht hab zum Schluss? Nix mehr!!! ES WAR EINFACH ZU VIEL! Und was soll ich sagen?! Bis auf ein paar Kleinigkeiten war sie der absolute Traumhund! Was bei so Hunden fehlt ist RUHE und nicht noch mehr Aktion rein bringen...
Ich habe auch einen Dobermann,wir machen auch sehr viel zusammen, aber trotzdem alles in Maßen und ganz viel Ruhe,ein entspannter Hund an meiner Seite, er glücklich und ich glücklich
@@verenawagner9337 genau das meinte ich. Hatte nicht komplett aufgehört mit ihr was zu machen. Sondern erst mal für den Moment, das sie mal wieder runter kam.Das Problem war, es wurde immer gesagt das sie nicht ausgelastet ist. Darauf hin hatte ich immer mehr gemacht.Ihr Problem war aber nen ganz anderes. Dazu kam dann halt noch die Überforderung mit zu viel an Auslastung. Beides ist klar wichtig. Aber nicht immer nur Auslastung sondern auch Ruhe. Und das verstehen viele falsch.
@@Sorraja genauso ist es, ein richtiges Mittelmaß muß gefunden werden, meiner kann auch total aufdrehen,aber wichtig ist, ihn auch wieder runter zu kriegen. Und was ich noch sagen wollte, diese schreckliche Leine ist bei dem Hund vollkommen daneben, mit einer guten Führleine erstmal so lange arbeiten, bis er anständig an der Leine geht
Schon erstaunlich, daß man das mit der Post nicht schon so gelöst hat, das man einen Postkasten am Haus angebracht hat, so daß der Postbote die Post nicht durch den Türschlitz stecken muss. Wäre das erste was ich geändert hätte.
Warum willst du dich dem Hund anpassen? Das ist doch Blödsinn. Zuerst ist es dann der Postkasten, später das nächste dann folgt wieder das nächste.....das wird ein ewig drehendes Karrussell.....Konsequent sein, es wird keine Post zerfetzt, punkt.
Ich würde sagen, dass Heide als erstes im Haus anfangen muss, den Hund zu bändigen. Dort muss sie ihm konsequent Raum nehmen und Frustrationstoleranz trainieren. Der Hund braucht Führung. Heide, ich wünsche dir Erfolg. Das schaffst du schon
Der Rat mag bei 'normalen' Hunden Wirkung zeigen, aber Tico ist so offensichtlich nicht diesem Spektrum zuzuordnen, dass die Aussage schlicht unsinnig ist. Gerade das "Schreien" ist ganz typisch für reaktive Hunde, aber mit denen kann kaum ein Otto-Normal-Hundetrainer, wie Herr Ohligschläger einer ist, umgehen. Ein anderes wunderbares Beispiel dafür ist Zak George hier auf UA-cam, der bei seiner eigenen reaktiven Hündin auch KOMPLETT versagt hat.
@@DaveDEF82 das kann gerne sein, was du schilderst. Ich bin kein Trainer, es war nur mein laienhafter Gedanke, um den beiden zu helfen. Aber ich würde es trotzdem so machen😉
Im Haus anfangen ist sehr sinnig, da beide dort vor Aussenreizen geschützt sind. Und ein Gefühl für sich und ihren Weg finden können. Aber vor allem brauchen sie einen Trainer an die Seite, der mit Menschen und Hunden nach deren Bedürfnissen umgehen kann.
@@DaveDEF82 Andreas ein Otto Normal Hundetrainer ??? Das ist er mit Sicherheit nicht. Er hat das nötige Feingefühl für Hunde und weiss, wie er mit Hunden umgehen muss. Selbst der Rütter, der sich Hundepsychologe nennt, kommt hin und wieder an seine Grenzen.
"das ist stress, sowohl für uns als auch den hund." - über den briefträger spricht natürlich niemand. vielleicht sollte er mal seinen finger durch den briefschlitz stecken?
Verstehe dich total und die Leute haben ja jetzt was getan damit es aufhört. Dennoch sehe ich das so, das sich auch Briefträger so oft falsch verhalten und wieso tritt man einen Hund weg? Ist da ein Hund frei, gehe ich nicht aufs Grundstück, wenn ich den nicht kenne. Ich habe einen Thai Ridgeback eine sehr sensible,wachsame und auch sehr anspruchsvolle Rasse die jeden Tag/jede Minute Konsequente Führung erwartet auch weil sie mit Menschen (eher Männer) nicht so klar kommt, weil die Menschen sich auch unmöglich verhalten. Was wir Hundehalter auch ausbaden müssen. ABER ohne Witz meine erkennt schon das Auto von unserer Briefträgerin und das ist ein Hybrid. Egal ob sie elektrisch fährt oder mit Benzin meine erkennt/hört es auf vielen Metern schon und auch egal wo wir sind und was glaubst du macht sie? Sie will dahin...um jeden Preis, weil unsere Briefträgerin sich richtig verhält und jeder Hund in der Umgebung mag sie und jeder bekommt auch ein Leckerchen sofern gestattet von den Besitzern. Daher soll man auch hier nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt wie überall solche und solche. Man sollte auch hier die Brieftreäger schulen und dazu würde ich die Besitzer ansprechen und vorab (sofern Stammgebiet wie bei uns) schauen, das ich mit den leuten mal rede, wie man das umgehen kann. Erst dachte ich auch, warum machen die nicht einfach einen Briefkasten dran, aber das wäre ja auch zu einfach, was ich toll finde. Denn hat man ein Tier, so sollte man sich kümmern egal in welche Situation. Wie sagt man so schön nur redenen Menschen kann geholfen werden und das sollte für alle gleichermaßen gelten. Und sind so Leute mit Hund uneinsichtig, gibt es ja bei der Post andere Wege das sowas geklärt wird und jemand fährt raus und regelt die Sachlage für euch Briefträger. Denn sonst bekommen die leute nämlich keine Post mehr arbeiten sie nicht mit...ist also ein nehmen und geben.
@@3iPhones1 ich verstehe was du mir sagen willst. am ende ist es aber doch so : der arbeitgeber hat für den schutz seiner mitarbeiter zu sorgen (dazu gehören auch bezahlte schulungen in der arbeitszeit) der hundehalter hat wie ein elternteil für die erziehung seines hundes/kindes verantwortungsvoll sorge zu tragen und auch im schadensfall dafür gerade zu stehen. dadurch dass hundehalter oder fremde ihrem vierbeiner "leckerli" oder streicheleinheiten in stresssituationen verabreichen bestärken sie den hund in seinem verhalten. d.h : es wird noch schlimmer. es gibt menschen die das anspringen fremder menschen auch heute noch mit "freude" verwechseln....es ist aber ein zeichen von respektlosigkeit. ____ weißt du, ich liebe hunde. aber ich habe eine 0 toleranz für menschen die versuchen sich aus ihrer verantwortung zu reden. wir sind alle nicht perfekt, und jedem passieren fehler. und jeder brauch auch mal hilfe - auch bei der hundeerziehung. dafür verurteile ich niemanden. aber man geht da die verantwortung für ein lebewesen und seine mitmenschen ein. das ist keine puppe und kein spielzeug, sondern ein rudeltier welches vom wolf abstammt.
@@gr1iev3r10 Stress kann man nicht belohnen. Wenn ich dir einen Schokoriegel gebe, weil du nervös bist, fühlst du dich nicht im nervös sein bestärkt, sondern beruhigst dich und findest die Situation angenehmer. Genauso geht rs Hunden . Diesem Irrtum, dass man Emotionen wie ein Verhalten brlohnen oder bestrafen könnte, darf man nicht mehr aufsitzen.
@@sabineseewolfchen1855 du verwechselst hier anscheinend menschen mit hunden.... und selbst bei menschen ist es fragwürdig ob du einem kind was gestürzt und sich wehgetan hat den kopf streicheln solltest während es schreit und immer lauter wird, als wäre das schlimmste auf dieser welt passiert. am besten du gibst dem kind dann natürlich noch einen schokoriegel damit du emotional erpressbar wirst.... lebewesen für positive interaktion zu belohnen ist völlig normal. aber das was du beschreibst ist das kontraproduktivste was man tun kann. es sei denn du sprichst hier von einem ganz anderen kontext als ich das gerade tue.
@@gr1iev3r10 nope. Du verwechselst wieder vorgespieltes Verhalten mit Emotion. Bei Zuwendung geht es auch nicht darum, sich selbst mit in die Emotion des anderen zu setzen und auch "aggressiv, ängstlich , leidend" zu agieren, sondern die negativen Gefühlen durch eine positive Emotion zu verbessern. Fortbildungen im Gute Bereich Tiertraining helfen enorm, dann klappt es bei Hühner, Tigern und Hunden gleichermaßen gut. Ohne dass man eine schnipsende dominante Person ist, die andere körperlich einschränkt und glaubt, Emotionen statt Verhalten zu belohnen 🤦♀️
Hier siehst du wie ein Hundecouch in wirklichkeit als Menschencouch arbeitet. Die hier vorgestellten Hunde sind nicht der Kern des Problems. Glückwunsch an die Hundehalter, dass ihr euch Hilfe bei einem so erfahrenen Trainer geholt habt.
@Ralf Thelen Ihre Ignoranz kennt keine Grenzen. Wahrscheinlich würden Sie noch Beifall klatschen, wenn Herr Ohligschläger ob seiner Unfähigkeit Tico zu ändern noch zu Stachelwürger und Teletakt gegriffen hätte. Kein einziger Ratschlag seitens dieses "Trainers" hatte Trainingscharakter. Leeres Gewäsch und Pauschalgeblubber, das weitaus esoterischer daherkommt als Yoga.
Ganz ganz viel Applaus! Finde eig. Von allen der beste HundeMenschtrainer........ vorallem sehr viel Gefühl für die sehr unterschiedlichen Besitzer ,,,, ( mit wildem Tico ist schon schwierig,weil ohne Ruhe reinbringen zu können nimmt der Hund nichts auf ,glaube die süße Heide ist ein " Katzenmensch"😻....... würde sowas von gerne mal ins " Revier" ---- meine Bewunderung und Danke für die vielen hilfreichen Filme und auch für die mutigen ,die zum Dreh bereit sind vor großem Fernsehpublikum! Ganz toll fand ich das Hochseilgehen und Ruheübung vorm Gartentor danke
Jeder Hund braucht Führung. Liebevolle konsequente Führung führt zu Vertrauen beim Hund und die Führung wird dadurch mit der Zeit immer leichter. Das Problem für viele ist, dass das Arbeit ist. Und keine Arbeit die nach 15 Minuten am Tag erledigt ist. Keiner würde auf die Idee kommen ein Kind nur 15 Minuten am Tag zu erziehen. Einen Hund ins Haus zu holen heisst für mind. 10 Jahre konsequent mehrere Stunden am Tag Verantwortung übernehmen, Seid Ihr dazu nicht bereit, schafft euch keinen Hund an. Ihr tut dem Tier keinen Gefallen....
Ich muss jetzt immer so lachen, wen jemand sagt: Er will nicht, dass jemand auf sein Territorium kommt. Eine Trainerin meinte mal: Aber es ist doch dein Territorium (zum Menschen). 🤣 Recht hat sie
Ich empfinde Heike Energetisch als sehr zurückhaltend. Warum ihr vom Tierheim ein Welpe, der offensichtlich Jagdhundanteil hat und quierlig ist, vermittelt wurde ist mir unverständlich. Ein ruhiger Erwachsener oder schon älterer Hund wäre doch viel besser gewesen. Ein trauriges aber gutes Beispiel warum die Auswahl des passenden Welpen für den Menschen so wichtig ist. Am besten ist doch immer man sucht sich einen Hund aus der unter seinem eigenen Energieniveau liegt.
Haide braucht vorallem ein anderes Geschirr und eine andere Leine. Ein Zuggeschirr ist definitiv das falsche Geschirr. Ich würde ein Y Geschirr mit Brustring empfehlen. Etwas Beziehungsarbeit sprich gemeinsame Aktionen wäre vielleicht auch von Vorteil. Sieht mir so aus als wäre da Dobermann mit bei. Der muss seine Energie los werden. So lange Haide das nicht hinbekommen kann, zieht er sie noch in 5 Jahren durch die Landschaft.
So ein Geschirr kann ein Ansatz sein, jedoch nur wenn es extrem gut sitzt. Bei Ticos jetzigem Verhalten würde ich ein solches Geschirr kaufen und fürs Erste am regulären Ring befestigen, um dann, sobald der Hund nicht mehr so komplett in die Leine schießt, auf den Brustring zu wechseln.
@@DaveDEF82 mein Geschirr habe ich bei Saardogs.... machen lassen. Man kann sich auf Wunsch ein Maßgeschirr zuschicken lassen, dass man dann direkt am Hund einstellen kann und dann wieder zurück schickt. Den Preis fand ich auch ok. Bei dem von Ihnen genanntem Anbieter muss man zum Maßnahmen nehmen wohl vor Ort sein.
Heide ist leider nicht fähig, einen Hund zu führen und wird es auch nicht lernen, denn sie weiß, dass sie viele Fehler macht. Wie Andreas schon sagte, der Hund MUSS wissen, wo seine Grenzen sind. Und sie zeigt dem Hund nicht, wo seine Grenzen sind, weshalb er macht, was er will. Wer einen Hund hält, muss sich mit ihm beschäftigen und arbeiten, man muss ihm lernen, was er darf und was nicht. Aber bei Heide sehe ich rabenschwarz...
warum erklärt Andreas Heide nicht KONKRET was sie anders machen soll??? Ich finde, dass er wirklich nicht einfühlsam mit ihr umgegangen ist. Sie scheint ein sensibler Mensch zu sein, sie tut mir leid.
@Shila's Welt ich hoffe du machst nur Witze. Ich finde nicht, dass sie in irgendeiner Weise hysterisch, aufgeregt oder aggressiv agiert. Ruhig ist sie allemal. Sie wirkt einfach etwas verunsichert und war in der Erziehung offensichtlich nicht konsequent genug. Sie hat dem Kleinen keine klaren Grenzen setzen können. Vor allem sagt der Trainer ständig, sie muss die Ruhe selbst werden und als die eine Dame den Hund stark an der Leine gezerrt und ihn streng korrigiert hat, lobte er sie plötzlich, obwohl dies genau das gegenteilige Verhalten von dem war, was er Heide unentwegt gepredigt hat.
@@honeykeks ich glaube mit ruhig hat er nicht das richtige Wort gewählt. Selbstbewusst wäre vielleicht passender. Allerdings hat man schon gesehen, das sie nicht ruhig war. Sie hat sich zwar nicht viel bewegt aber sie hat definitiv keine Ruhe ausgestrahlt.
@@bylgjamm7615 nicht nur das falsche Wort, sondern auch nicht die richtigen Trainingsmethoden für sie. Und ich denke, vor der Kamera ist man als Leie eh nicht tiefenentspannt.
Ich bin einfach immer wieder fasziniert von Andreas. Ich selber bin kein Hundealter, aber als ich neulich mit dem Hund eines Freundes draußen war - es war das erste Mal - haben mir diese Dokus sehr geholfen. Vielen Dank dem WDR und Andreas ❤️
Danke lieber Andreas fürs neuen Video. Liebe Heide, du bist doch eine Yoganerin und weißt wie man in Ruhe kommt. Tico kann sehr gut zu dir passen, da er genau diese Ruhe braucht. Da ist nur ein Knackpunkt: lt. deiner eigenen Aussage: jeder hat seine Grenzen, blockierst du dich selber. Wir können alle über unsere eigene Grenze hinaus wachsen, wenn wir es auch wollen. Tico könnte dir verhelfen beweglich zu werden. Er ist ein Geschenk an dich. Gib ihn ehrlich, gefühlte Klarheit. Tip: tiefe Bauchatmung hilft dabei. Lieben Gruß ☺️
Klar konsequent Grenzen setzen muss man erst Mal lernen. Hab ich auch.Aber zu lieb für diese Welt war keine Option um meinen Brackel halten zu können. Auf Abstand bestehen, Regeln einführen U durchziehen. Du bleibst auf dem Teppich, keine Diskussionen. Es hat gedauert mich selbst zu verändern u.ruhig zu bleiben. Man kann das schaffen.Bisher hätte ich halt einen lieben Chef,mein Brackel ist ein sch...Chef,also musste ich Chef werden...
42:07 Heide tut mir bisschen leid aber weil sie so verzweifelt an sich selbst nagt. sie hat sehr wohl verstanden das es an ihr liegt . ruhig heißt nicht gleich innere ruhe der hund riecht ob sie still oder innere ruhe ausstrahlt. ich hoffe nur das er noch ein paar tipps gegeben hat..... wäre ich in der situation, könnte ich mit den aussagen nix anfangen. das gibt mir kein konkretes wirkliches ziel . ich wäre immer noch ratlos. ich hoffe sie bekommt es hin und findet bei beiden ihren QI
Tolles Video es zeigt das es nicht einfach ist. Im Kopf kommt es an und man bemüht sich das auch umzusetzen, doch der Hund merkt schnell das der Weg vom Kopf noch nicht in der Körperhaltung und im Bauch des Halters angekommen ist. Jede Leinenführigkeit und der Gehorsam fängt Zuhause an. Wenn mein Hund mich beim nachhause kommen anspringt ist es von ihm keine Freunde das ich wieder da bin sondern eine Maßregelung von ihm. Wenn ich sowas zulassen und ihn dann noch freudig begrüße und noch ein Leckerli gebe dann hat er das erreicht was er will. Wenn meine Hunde mich so begrüßen und an mir hochspringen oder sonst was für ein Theater machen sind sie für mich Luft und ich darf dann auch im Bauch nicht das Gefühl haben das ich jetzt scheiße bin. Genauso ist es wenn man die Leine nimmt und der Hund sich benimmt wie eine Silvester Rakete dann muss er bei mir Platz machen und ich warte ab bis er den Pegel runtergefahren hat. Alles andere wäre der Grundstein für einen überspannten Spaziergang. Andreas zeigt es ja immer wieder das, dass Timing stimmen muss. Macht der Hund nicht das was ich will wird er konsequent eingegrenzt und wenn er darauf reagiert wird er ruhig und nicht überschwänglich belohnt. Aber der Hund bekommt die Aufmerksamkeit die er in dem Moment braucht um das mit positiven zu verknüpfen. Für mich war es hilfreich in der Wohnung ohne Hunde einfach zu üben und mein konsequentes Auftreten und das eingrenzen vor einem Spiegel zu üben und zuerst war es so das ich als Hund mich über das was ich gemacht habe schlapp gelacht hätte. Doch ein Gedanke half mir meine Körpersprache mit dem Wilken im Kopf zu verknüpfen. Ich stellte mir einfach vor das es nicht mein Hund ist sondern ein Fremder der mich bedroht. Wie würde ich da reagieren und ihm zeigen bis hier hin und nicht weiter. Da funktioniert die menschliche Körpersprache ganz automatisch um sich zu schützen. Nun ist mein Hund nicht mein Feind der mur an den Kragen will , doch das Gefecht mit meinem Spiegel verdeutlichte mir wie ich entschieden auf den Hund zugehen kann um ihn einzugrenzen. Leider kann ich nicht mit den Fingern schnipsen und so schnalze ich mir der Zunge. Das geht auch gut. Auf alle Fälle ist immer die Hand da als Stop Zeichen bis hier hin und nicht weiter. Und wenn das klappt innerhalb von Sekunden loben. Ein Hundetrainer hat mal gesagt " wer ja brüllt und nein flüstert" braucht sich nicht wundern wenn der Hund nicht funktioniert. Viel Sprache braucht es bei einem Hund nicht doch die muss eindeutig sein. Ich wünsche allen Hunde Besitzern die auch Probleme haben gutes Gelingen in der Umsetzung der klaren Signale. Auch wenn es sehr schwer fällt wenn der Hund ankommt und kuscheln will ihn entscheidet wann ihr das zulasst und nicht der Hund. Ich habe auch einen 2 Jahre alten Wildfang der mich bedrängen will und seinen Willen durchsetzen will. Wenn man das zulässt ist man der zweite Sieger auf jeder Ebene. Also wandert der dann auf seinen Platz und bleibt so lange da bis ich das aufhebe und es ist anstrengend ihn immer wieder dorthin zu beordern doch die Konsequenz trägt immer Früchte.
Ich schau mir alle Videos an. Mann kann nur dazu lernen. Super! Viele sollten sich professionelle Hilfe holen und auch mehr in Hundevereine gehen um ihre Hunde zu unterstützen. Weiter so, super Sache um Hunde zu verstehen!
Ich würde jederzeit einen Hund da in Pension geben, ein wunderschönes Gelände. Aber ein Trainer muss Inhalte vermitteln können - und das macht er gar nicht. Didaktik ist so wichtig. Es nutzt ja dem Halter nichts, wenn er mit dem Hund umgehen kann, er muss Techniken vermitteln können.
Heide tut mir leid. Man hätte echt empathischer mit ihr umgehen sollen. Denn sie hat lauter gute Eigenschaften: Bereitwilligkeit sich helfen zu lassen, Offenheit, Mut, sich vor der Kamera zu zeigen. Wer hat das? Ich finde, man sieht ihr an, dass die Probleme viel tiefer wurzeln. Die Frau will sich ändern, aber bleibt hartnäckig passiv und unterwürfig. Mit Sicherheit hat sie schwierige Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht rund um das Thema Dominanz, Anpassung, Führung. Einerseits weiß ich, dass man mit solchen Hundebesitzern nicht zuerst eine Psychotherapie machen kann. Andererseits: Wäre es nicht einfühlsam gewesen, zu ihr zu sagen, "Heide. Ich sehe vor mir dich als Hundebesitzerin, die ganz viel Liebe hat, und die sich für ihren Hund und sich selbst verändern möchte. Gleichzeitig glaube ich, dass das Thema Führung oder Dominanz etwas ist, das bei dir vielleicht nicht so direkt geändert werden kann, weil es tief wurzelt. Jetzt mal unabhängig vom Thema Hund, was kommt dir als erstes in den Sinn, wenn du über Dominanz nachdenkst?" Oder "wenns bei dir auch innendrin Anteile gibt, die nicht führen wollen, dann muss man die zuerst anschauen. Danach erst der Hund. Macht das Sinn für dich?" Heide hat kein Ruhe-Problem, sondern ein Führungsproblem. Wenn man Ruhe ausstrahlt, dann meint Andreas eine, die dominant ist und führt. Er meint eigentlich im tieferen Sinne keine Ruhe, sondern Standfestigkeit und Selbstbewusstsein. Heide hätte man zeigen müssen, dass sie sich selbst im Weg steht! Sie kann lernen, zu führen, denke ich. Selbst, wenn sie Dominanz im tieferen Sinne abscheulich findet, kann sie lernen, sie zu mögen! Sich und den Hund zu beherrschen, kann doch auch einen Kick geben, einen Kick voller Stolz und Freude rund um "ich hab den im Griff" oder "ich hab mich und den Hund im Griff".
So viele Probleme würden gar nicht erst entstehen, wenn sich die zukünftigen Hundebesitzer erstmal ehrlich ihre eigenen Fähigkeiten und Schwächen bewusst machen würden. Tut mir für die Besitzer und die Tiere gleichermaßen leid....
In ganz abgeschwächter Form rastet mein Terrier aus dem Tierschutz auch an der Tür aus. Ich gehe auch erst raus, wenn er zur Ruhe gefunden hat und zeige immer wieder klar die Grenzen. Das hat mir schon viel geholfen!
25:15 Der Hund ist ganz sicher auch nicht ausgelastet, vor allem ist Heide leider viel zu unsicher, zudem ist sie in ihrer Körpersprache leider überhaupt nicht klar, auch wenig konsequent und unfähig zeitgenau und adäquat mit "Befehlen" einzuschreiten !! Sie hat leider eine viel zu weiche und unklare Körpersprache ! Da überträgt sich ganz sicher auch viel zu sehr die Unsicherheit, Angst und der Frust von Heide auf die Hundeleine von Tico !! Tico hat keinerlei Respekt und auch nicht den Wunsch /Möglichkeit der entsprechenden Ruhe und Folgschaft bei Heide ! Tico ist definitiv aber auch nicht ausgeglichen und kommt alleine nicht klar, - mit Heide aber schon gar nicht ! Furchtbar stressig für so Hunde und auch die Besitzer, die auch nicht zur Ruhe kommen, stattdessen aber leider gefrustet sind und dem Hund eventuell gegenüber laut werden !!!! Ich kenne 3 Hundebesitzer die leben schon seit ca. 1- 4 Jahren so und haben deswegen ein nerviges und unentspanntes Miteinander, was wirklich richtig schade ist ! Aber bei mir sind die 3 Hunde auch komplett anders, sie sind folgsam und sehr entspannt und voller Lebensfreude !
Das ist mir zu oberflächlich. Was macht Heide mit Tico um ihn auszulasten? Als erstes würde ich mit Tico nicht mehr durch den Garten raus gehen. Es gibt ja bestimmt auch eine Haustür. Dort würde ich das ruhige rausgehen trainieren um alte Muster zu durchbrechen. Es ist frustrierend wenn man im Training keine Fortschritte sieht. Sie könnte ihn ohne Leine zur Türe im Garten rennen lassen nur damit er feststellt, da geht es nicht raus. Wenn er zurück kommt...zack Lob...vielleicht auch mal ein Futterstück. Wenn er das kennt, Rückruf etablieren. Dann Schritt für Schritt zu Gartentür vorarbeiten. Draußen Suchspiele machen komplettes Futter dort verfüttern. Im Haus keine große Beachtung mehr schenken. Nur draußen rumschnipsen und zischen. ... meine würde das nicht beeindrucken. Das imponiert nicht jedem Hund. Andreas konnte Tico draußen ja auch kaum halten, wenn eine gewisse Reizlagez vorhanden war.
Einerseits denke ich mir das Geschirr macht das Problem von Tico nicht besser, denn so kann er noch besser ziehen, andererseits denke ich hat Heide so wenig Kontrolle über ihren Hund, dass er sich an einem Halsband strangulieren würde... Sie hat einfach nicht genug Energie für diesen Hund und vor allem glaubt sie selbst nicht dran, dass sie was verändern kann. Ich war am Anfang zu meinen Akita auch zu passiv, aber als sie mir begonnen haben komplett auf der Nase herum zu tanzen, hats mir gereicht und meine Energie ist heute komplett anders. Ruhig aber sehr bestimmt und man muss wirklich meinen was man sagt. Kein Mitleid haben und freches Verhalten sofort korrigieren!
Hunde nehmen dein Verhalten war, wenn du unsicher, unruhig bist und noch dazu Angst hast, dann brauchst du dich nicht wundern, das "dein" Hund, das spiegelt und selbst unsicher wird und dazu noch dich beschützen will, in dem er die Rolle des Führers annimmt, die DU EINNEHMEN MUSST!
Wie immer: tolle Sendung. Habe selbst 2 Racker und konnte das eine oder andre schon umsetzen. Ich finde vor allem Andreas O. wirklich klasse. Diese Ruhe und der liebevolle Umgang mit den Tieren ist wunderbar. Wäre sein "Revier" in meiner Nähe, wär ich wahrscheinlich Dauergast (einfach auch, um die Hunde zu beobachten). Schade, dass es sowas bei uns nicht gibt🤨
Ein tolles Video, ein toller Mensch, der einfühlsam mit Mensch und Tier umgeht. Ich wünschte, er würde auch in Hessen Hilfestellung leisten., die auch ich mit meinem Vierbeiner gebrauchen könnte.
Ich finde die Videos toll, es gibt die gentle leader für hunde . Das hat mir meine hunde Trainerin empfohlen, das ist für hunde die extrem am die Leine ziehen. Vielen Dank für die Videos
@@katrin636 Am Trainer gibts NICHTS auszusetzen ! Diese Seminare sind hier kostenlos. Bei anderen kosten derlei Informationen reichlich Geld. Der Beruf sagt, dass es sich sehrwohl um gestandene und im leben stehende Hundebesitzer handelt die den Mut haben auch selbst mal Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nicht kritisieren - selber machen . Ich habe nur 2 Katzen, schaue aber jede Folge mit Interesse an.
@@monikabuttner8660, ich bin Trainerin. Und ich sehe hier Dinge, die man an diesem "Trainer" kritisieren kann. Wenn für Dich alles okay ist, wie hier die Halterin dargestellt und behandelt wird, finde ich das ebenfalls kritikwürdig. Nicht jeder ist in der Lage, dass ganze Bild zu sehen.
Arme Heide..sie ist so nett. Aber vielleicht kann sie ja das Verhalten ihres Hundes als Hinweis ansehen und sich trauen, anderen klare Grenzen zu setzen.
Also muss Heide jetzt irgendwie irgendwelche ihrer Persönlichkeitsstrukturen ändern... Dazu braucht es aber wohl etwas mehr Hilfe und Einfühlungsvermögen.
Das tut mir wirklich leid für Heide. Aber der Hundetrainer spricht die Wahrheit. Heide wirkt unsicher. Tiko ist mit Sicherheit ein Pinscher Mix. Pinscher sind hochenergetisch, territorial, wachsam... Alles in allem Temperament ohne Ende. Sie brauchen Auslastung im richtigen Maß, Ruhe und eine ganz deutliche Führung.
Es sieht immer alles so leicht aus...Ich trainieren mit meiner Mona schon seit 1 Jahr an ihren "Macken" aber sie ist auch schon fast 9 jahre alt. Alles was ich in diesem Jahr zustande gebracht hab ist das sie mich nicht mehr komplett hinterherschleift sondern nur noch ab und zu leicht an der Leine zieht. Jedenfalls solange kein anderer Hund zusehen ist. Sie hatte schon 7 vorbesitzer. Das sind nur die von denen wir wissen.Sie wurde immer abgeschoben statt mal zeit zu investieren und mit ihr zu trainieren. Ich würde sie niemals hergeben.dafür hab ich sie schon viel zu sehr ins Herz geschlossen. Aber nun bekomme ich auch noch ein Kind und das wird mit sicherheit noch lustig werden.mit einen ziehenden Hund an der Leine und nem Kinderwagen...Also der Hr.Ohligschläger kann gerne mal bei mir vorbeikommen😉
Manchmal müssen wir als Hundehalter einfach nur für unsere Hunde da sein und mit ihren Macken leben. Ich habe auch so eine Dackeline. Sie hat nur wenn bekannte oder keine Hunde da sind, Freilauf.
Ich glaube tatsächlich, dass Heide und ihr Hund nicht zusammenpassen. Das kann es ja geben und ist auch nichts, weshalb man sich schlecht fühlen muss. Sie ist halt nicht taff und stringent und das ist auch okay. Nur ihr Hund braucht nunmal was anderes. Ich könnte mir vorstellen, dass es beiden langfristig besser gehen würde, wenn sie ihn abgeben würde. Auch wenn das natürlich nicht einfach ist.
@@ralfthelen288 Klar! Und hier wurde ja auch echt alles versucht. Aber manchmal passt es halt einfach nicht. Wie auch bei Beziehungen zwischen Menschen. Ich meine das echt nicht böse, war nur mein Eindruck.
@@Orgi15 Alles wurde versucht? Sinnlose Anweisungen wurden von Herrn Ohligschläger gegeben, die weder kurz- noch langfristig Abhilfe schaffen konnten. Deswegen gab es auch keinen wirklichen Fortschritt bei Tico, sondern nur Episoden in denen er sich anders verhielt.
Der Labbi- Schäfermix meiner Schwiegereltern war auch so ein Kandidat der sich die Leute vor denen er Respekt hatte genau ausgesucht hat. Auf Schwiegervater hat er gar nicht gehört und hat ihn von links nach rechts gezogen.Bei meiner Schwiegermutter ging's besser aber von perfekt weit entfernt. Obwohl ich unregelmässig bei den Schwiegereltern war hat Bonny auf mich super gehört.Er hat mich sogar mit Blicken " gefragt" ob er ins Wasser darf. Als der Bonny schon 12 Jahre alt war habe ich von einem Hundetrainer den Tip bekommen ihn zu begrenzen bzw blockieren wenn er auf andere Hunde loswollte. Nach 2 mal Theater seinerseits und ruhigem konsequenten blockieren meinerseits war der Spuk beim pazierengehen mit mir endgültig zuende.Bei meinen Schwiegereltern hat er weiterhin Theater gemacht, die beiden konnnten sich mental nicht durchsetzen. Das zeigt auch wieder das Hunde çenau wissen mit wem sie ihre Faxen machen können und vor wem sie Respekt haben. Respekt heisst wie bei Herrn Ohligschläger nicht laut und grob sondern ruhig und konsequent.
Sie IST doch ruhig. Kein gutes Coaching. Hoffentlich holt sie sich einen anderen Trainer, der ihr zeigt, WIE "konsequent sein" geht. Dann kann sie sich überlegen, ob sie das möchte oder ob sie sich einen Hund holt, der zu ihr passt.
Er redet die ganze Zeit von Ruhe.. Ich glaube aber sie als Yogalehrerin ist die Ruhe in Person. Er hätte ihr den Tipp geben sollen, dem Hund Grenzen zu geben, vor allem Körpersprachlich und verbal, aber nicht, mach dich noch kleiner. Der Hund braucht Impulskontrolle. Bad advice.
Der Hund braucht hauptsächlich Alternativverhalten. Er muss lernen, was er machen soll, statt immer nur an allem gehindert zu werden. Es wäre so einfach mit beiden zu arbeiten und es schmerzt, diesem "Trainingsansatz" hier zuzusehen.
Mein Tipp wäre sei ein Baum, wenn er zieht stehen bleiben bis er wieder bei dir ist mach einen Schritt, wenn er zieht wieder stehen bleiben. Das kann eine Weile dauern bis man überhaupt vom Grundstück kommt, aber es lohnt sich. Der Hund will ja laufen, kommt aber nur vorwärts wenn er nicht zieht.
Heide hätte schon zu Hause konkrete Tipps gezeigt bekommen sollen, wie zu reagieren. Immer nur mit dem Wort "konsequent" jonglieren sagt nichts aus.... Was genau bedeutet das, ein Handgriff? Worte? Was JETZT tun, wie, wenn der Hund ungefragt aufs Schoß kommt? Runter drücken? Oder wie/was?! An vielen Stellen fehlt mir ein konkretes zeigen und nicht nur verbale erklären. Wenn er nach vorne zieht beim Gassigehen, wie reagieren? Was tun? Man will ja entspannt gehen und nicht nur stehen und Ruhe ausstrahlen. Andreas hat tolle Ansätze und Lösungen, aber nicht an jeder Stelle die richtige Weise es an die Hand zu geben. Nur Worte reichen nicht immer und "konsequent" hat viele Methoden.
Konsequenz setzt ein Regelwerk voraus, welches ohne Ausnahme durchgesetzt wird egal wie. Dh der Hundetrainer möchte das sie das nach ihrem empfinden durchsetzt, weil jeder sich anderst ausdrückt und wie er es tut sich am sichersten fühlt. Da fehlt es aber am Regelwerk, welches er ihr gedeutet hat und an ihrer Konsequenz dies nicht durchgehen zu lassen, sowie an der Sicherheit... Deshalb diese Herangehensweise. Er hat ihr Methoden der Unterbindung gezeigt und trotzdem lässt sie Regelbrüche geschehen. Selbst ein einfaches Nein ist hier nicht geschehen, was die einfachste Ausdrucksweise der Menschlichen Kommunikation ist etwas zu unterbinden. Er hat ihr doch gezeigt wie sie mit ihm gehen soll. Erst wenn das umgesetzt wird bekommt sie ein Verständnis wie sie auf den Hund überhaupt einwirken kann! Normales Gassi würde sie überfordern bzw wieder zum kontrollverlust führen. Ein Trainer der sagt "mach dies wenn das..." wird nie zum Erfolg führen, sondern nur zu einer punktuellen Verbesserung der spezifischen Situation in genau diesem Aufbau.
Heide, lass Dir nicht sagen, dass jeder körperliche Kontakt von Deinem oder einem anderen Hund bedeutet, dass Du zu schwach wärst. Suche Dir einen Trainer, der Dich unterstützt und nicht wie ein Mantra ständig runterrattert, dass Du DAS Problem bist! Glaub an Dich !
@@IZaubermausI , ist er nicht. Er ist nach wie vor fahrig und im Aussen, nur etwas weniger. Zudem haben die Anderen keine Bindung zu diesem Hund und der Hund nicht zu ihnen, warum er im ersten Moment weniger zeigt. Hat nichts mit dem "können" der Anderen zu tun. Das Problem ist nicht die Besitzerin, das Problem sind die eingefahrenen Unebenheiten, zwischen den Beiden. Mit einem ordentlichen Trainer könnten die Beiden ein gutes Team werden.
"Ändert sich der Mensch, ändert sich der Hund!" Leider wollen sich die wenigsten Menschen ändern, sich ihren Ängsten und Schwächen stellen. Hunde sollen funktionieren.... Unsere Hunde leiden. Es wäre so einfach, einfach....
Die meisten fürchten sich vor dem angeblich dominanten Hund. Dann wird schnell alles falsch gemacht. Gerade unsichere Hunde werden fälschlich oft für dominant gehalten.
Ich denke dass der hund sich diese frau ausgesucht hat. Er will in iht die Beherrschung im stress wecken. Sie als entspannte yoga lehrerin versucht sich im yoga ihre ruhe zu holen. ABER die Ruhe ist nicht tatsächlich in ihr. Er fordert heraus , dass sie wirklich ruhig beibt. Hunde sind die besseren Psychologen❤
Aw, die Heide sagt dem Hund ja gar nichts. Kein energisches "He!" Und Null Bestimmtheit. Sie scheint ein super lieber Mensch zu sein, aber auch ein Kind gehorcht ihr sicher so auch nicht. Da muss man einfach konsequent, energisch und bestimmt sein, wie ihre Freundin. Ich wuensche ihr auch allen Erfolg dabei! Bei Anderen durchsetzen ist doch so wichtig! Ob Hund, andere Tiere oder Menschen.
ok. Tico wurde vorgestellt und nur anhand dieses Bildmaterials muss ich mal ne Frage stellen: Warum geht die Frau weiter Richtung Gartentor oder überhaupt weiter, wenn der Hund so abdreht. Man sollte sich doch überlegen: was will mein Hund grade? Und wenn er ein Verhalten wie das zeigt, wäre meine erste Reaktion stehen bleiben und warten, bis der Hund bei mir ist und nich schon mit dem Kopf hinter der nächsten Kreuzung. Hund zieht, weil er wo hin will, ich geh weiter und lass ihn quasi ziehen. Also hab ich den Hund sein Willen gegeben und ihn fürs Ziehen "belohnt". Toll. Selbst, wenn es nicht funktioniert (bei eingefahrenem Verhalten eh nich zu erwarten), würde ich trotzdem nich weiter gehen.
Klar, ist richtig Was will mein Hund? Vor Wie will er das erreichen? Ziehen, schnell da sein Gefällt mir das? Nö Was tue ich deshalb? Umdrehen, gleich nochmal versuchen
Man sieht einen Terrier ohne Führung. Terrier sind nicht zu unterschätzen. Man sollte immer vor dem Kauf schauen, wofür eine bestimmte Rasse gezüchtet wurde und sich wirklich überlegen, ob man der Rasse gerecht werden kann bzw. ob sie zu einem passt.
Das soll jetzt nicht beleidigend oder ähnliches sein aber ich musste ein bisschen darüber schmunzeln dass die Yoga Lehrerin laut Andreas keine Ruhe ausstrahlt gegenüber ihrem Hund. Nicht darüber das Sie den Hund nicht Händeln kann! Sogar größten Respekt das Sie sich da Hilfe holt Aber es klingt so widersprüchlich für mich das eine Yoga Lehrerin keine Ruhe vermitteln kann 😅
Ich glaube nicht, dass es um Ruhe geht, denn sie ist ja kein hibbeliger oder nervöser Mensch. Für meine Begriffe geht es eher um Konsequenz, Bestimmtheit und Eindeutigkeit. Heide strahlt Zaghaftigkeit und Unsicherheit aus (ist nicht böse gemeint!), damit verunsichert sie auch den Hund. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass Heide und Tiko nicht zusammenpassen. Da Heide ihr Naturell nicht mal eben ändern kann, sollte sie sich lieber einen Hund suchen, der von seinem Naturell her eher gemütlich und gelassen ist. Oder gleich eine Katze, denn ich habe das Gefühl, dass Heide gar kein Hundemensch ist.
Sie hatte/hat keine Ruhe! Das sie so nah am Wasser bebaut ist , zeigt doch sehr deutlich welche Gefühle vorrangig sind wenn sie ihre Hund führt. Yoga Lehre hin oder her.... sie ist auch nur ein Mensch 🙄
@@balutraildog6692 Natürlich ist Sie auch nur ein Mensch? Es geht mir aber mur darum das eine Person dessen Job es ist Ruhe zu vermitteln es zu Hause bei ihrem Hund nicht kann und ich darüber Schmunzeln musste.
Mag Andreas gerne und finde seine Arbeit prima, aber bei Heide hat er der Halterin nicht wirklich geholfen. Mir tat sie irgendwie leid, dieser Hund passt überhaupt nicht zu ihr, das hätte sie sich vor der Anschaffung besser überlegen müssen... Sie tut mir trotzdem leid, weil sie sich sehr bemüht dem Hund gerecht zu werden, glaube aber der Zug ist schon abgefahren und denke Andreas hatte recht, ihr zu sagen dass der Hund so nicht bei ihr bleiben kann 🙄🙄😣
Auch wenn es vielleicht blöd klingt aber Heide wird ihrem Hund nie gerecht werden. Es passt einfach nicht. Wenn sie ihren Hund wirklich liebt sollte sie sich trennen und das Tier jemanden überlassen der genug Knowhow hat um das Tier zu Händeln und adäquat auszulasten...sowohl körperlich als auch geistig. So ein Hund geht ohne Aufgaben kaputt.
Ich wäre hier nicht so vorschnell. Die Frau nimmt sich das ganze sehr zu Herzen und gibt nicht so schnell auf. Wenn erst einmal die ersten Erfolge kommen, dann kann sich das Blatt schnell wenden.
Ich bin immer wieder baff das es Leute gibt, die sich sowas von ihrem Hund gefallen lassen. Anrempeln, durch die Gegend zerren lassen, im Haus kontrollieren lassen. Ich selbst bin auch nicht immer souverän mit meinem Hund, aber der wagt es auch nicht, mich so unter Druck zu setzen. Der weiß ganz genau wo sein Platz ist. Zumindest bei mir. Bei meinem Mann sieht das anders aus und Besuch macht mich regelrecht wahnsinnig wenn die den Hund hochstacheln. Aber auf mich hören tut auch keiner
29:15 das ist doch mehr Selbstdarstellung und den Besitzern Vorwürfe machen als echtes Training. Er nutzt Situationen aus, um sich so darzustellen, als würde der Hund bei ihm funktionieren. Aber in Wahrheit muss der Besitzer einfach nur einen Algorithmus an die Hand bekommen: Ist der Hund wild, bleibe ich so lange stehen, bis er mir Aufmerksamkeit schenkt. Wenn er das tut, belohne ich das erwünschte Verhalten. Der Hund soll lernen, dass es sich lohnt sich am Halter zu orientieren. Warum sagt er nicht zur Halterin: Tu' mal so als würdest du balancieren. Nein, das was funktioniert, macht er nur selbst und den Halter lässt er dann im Regen stehen. Das baut Druck beim Halter auf, was total kontraproduktiv ist. Hier braucht man den längeren Atem als der Hund. Er suggeriert aber man müsse die Leine in die Hand nehmen und der Hund müsse sofort funktionieren. Das ist doch frustrierend.
Ganz recht. Zu viel "guck wie gut ich ihn führen kann" und zu wenig "diese Regel / dieses Verhalten / dieser Tipp könnte euch zweien vielleicht Helfen"
Arme Heidi.. Aber den Hund abzugeben wäre für mich keine Option. Ich hoffe sie kann sich verändern und mehr Führung übernehmen. Sie sollte erstmal Abstand von dem Hund zuhause halten, Grenzen setzen. Und erst dann wird es auch draußen besser.. Viel Kraft und viel Erfolg Heidi!!
Ein Wille reicht bei manchen Dingen einfach nicht. Es ist leider zu häufig so, dass die Leute ihren Hund bis 1 1/2 - 2 1/2 Jahren "aushalten" und sich nach Besserung sehnen, bis sie es einsehen das sie das nicht umsetzen können. Sich Hilfe zu holen und es zu versuchen ist definitiv richtig, aber der gezeigte Typus Mensch passt zu diesem Hund nicht. Es ist eigentlich fast schon Gegenteilig! Ich denke sie liebt den Hund verständlicherweise sehr und deshalb ist es für sie umso schwieriger.
Sie ist an allem schuld mit ihrer unfähigkeit und jetz tut ie denken als ob der Hund ein Problem wäre nachdem sie ihm jahrelang keine Grenzen gezeigt hat.
![[UA] NAVI проти G2 Esports | Blast Premier Fall Final](http://i.ytimg.com/vi/QWlIm4FGESQ/mqdefault.jpg)
Die Besitzer von Lenny sind so sympathisch und ihr Erfolg gibt mir Mut, unsere rumänische Mischlingshündin, die einige Probleme macht, besser zu verstehen. Danke für diese tolle Sendung!
Sehr mutig, sich als Hundehalter dabei filmen zu lassen! Und schön, dass sie sich (erneut!) Hilfe holen. Das machen nämlich die Meisten nicht, sonst gäbe es nicht so viele "Tut-Nixe"!!!
Heide hatte den Hund als Welpe, da ist der Hund leider nicht Schuld 🙈
@@utehofschneider1354 kein Hund ist je selbst schuld
plpppppoooopppppppppppppppppppppppppppppöppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppo
@@utehofschneider1354 was soll denn diese Schuldzuweisung? Hier geht es doch nicht um , wer ist schuld. Der Mensch tut was er kann und der hund orientiert sich am menschen. Wenn Heide es anders könnte, würde sie es doch tun!
@@utehofschneider1354ääääöööööööööööääööööööööööö LOL 😮
wie er grinste als er sagte hoffentlich bleib ich heile....der gute Mann hat bestimmt schon so einiges erlebt....bewundere wie er mit Hunden umgeht
Super zu 100% mein Style ...bravo das es noch Hundetrainer gibt die klartext sprechen und Gesunden Menschen verstand haben !!!
Die Hundehalter müssen sich öndern !!!!!
Was sie nur können, wenn ihnen konkret gesagt wird was sie ändern müssten.
Und da reicht kein "Du musst ruhiger werden!".
@@katrin636 Mein Güte findest du dich klug?
Vielleicht das du eine Schulische Bildung, aber über innere Ruhe, Ausstrahlung, Energie hast du dich wohl nie informiert.
Hunde nehmen dein Verhalten war, wenn du unsicher, unruhig bist und noch dazu Angst hast, dann brauchst du dich nicht wundern, das "dein" Hund, das spiegelt und selbst unsicher wird und dazu noch dich beschützen will, in dem er die Rolle des Führers annimmt, die DU EINNEHMEN MUSST!
@@ghhhzftfgzhhz2974 und Deine Äusserung hat mit meiner Aussage, dass es mehr braucht als nur zu sagen, dass jemand ruhig sein soll, jetzt genau was zu tun?
@@katrin636 Vielleicht die ganze Thematik nicht verstanden ? Da sie Yoga betreibt muss sie eigentlich wissen ,wie man zur Ruhe kommt ,denn in diesen Fall geht es um sie nicht um den Hund . Sie erwartet förmlich die Ausraster des Hundes und agiert dementsprechend anstatt sich zu beruhigen ,auf sich zu konzentrieren .Wenn ich Negatives erwarte ,dann verhalte ich mich entsprechend und sende diese Signale weiter ,was zwei Dinge hervorrufen kann .entweder wird der Hund ängstlich oder er übernimmt die Führung . Ich denke dies Thema wurde außerhalb der Sendezeit besprochen ,denn wir sehen ja nur zusammengefasste Bruchstücke . Ich halte sie charakterlich ungeeignet für Hunde ,da selbst der Hund der Freundin negativ reagiert hat ,obwohl er selber eine konsequente Führung durch seine Halterin kennt . Entweder muss sie an sich arbeiten (was nicht die Aufgabe eines Hundetrainers ist ,denn er kann nur auf die Problematik hinweisen für Lösungen sind andere Fachleute zuständig ) oder aber sie muss den Hund aus Sicherheitsgründen abgeben
@@jilljan5668 Nach Deiner Logik, haben alle Pädagogen keine Probleme mit ihren eigenen Kindern und alle Hundetrainer wohl erzogene Hunde. Dem ist aber nicht so. Warum? Weil wir mit den eigenen Kindern/Hunden emotional verbunden sind und sie jeden Tag um uns rum haben, neben dem normalen Alltagswahnsinn und dem Bedürfnis auch mal nur einfach sich um sich selbst zu kümmern und nicht auch nach Feierabend nur seiner Ausbildung folgen. Das ist menschlich.
Und der Hund der Navhbarin, könnte auch einfach so reagiert haben, weil er ständig so reagiert oder auch weil die Nachbarin auf Grund der ungewohnten Situation und dem Fernsehteam um sich rum nervös und angespannt war und ihr Hund hat dementsprechend reagiert.
Klar wartet die Yogalehrerin auf Ausraster, weil dass seit einer Weile ihr tägliches Leben war. Das ist ebenfalls menschlich.
Du willst etwas zu ihrem Charakter sagen ohne sie zu kennen. Du verurteilst und bewertest sie, ohne sie zu kennen. Du entscheidest, ob sie diesen Hund halten kann oder nicht, ohne sie zu kennen.
Du benimmst Dich einem fremden Menschen gegenüber, wie der letzte A*sch um aufzuzeigen, wie toll Du doch bist.
Vielleicht kümmerst Du Dich mal um Deine Defizite, bevor Du anderennerzählen möchtest, dass sie etwas nicht verstehen würden nicht machen können und ihr Charakter es nicht zulässt, dass sie einen bestimmten Hund nicht halten können.
Lerne das ganze zu sehen, Deine Emotionen rauszunehmen und nachzufragen, bevor Du Urteilst.
Besitzer/-in: "Der will am liebsten zu dieser Person hin und sie beißen. Das ist Stress, sowohl für uns als auch für den Hund."
Postbote: Hallo.
Haha genau das hab ich mir in dem Moment auch gedacht.
Das dachte ich auch. Für Euch Stress, für den Postboten gechillt 😂
Dachte ich auch….
Ich finde es schade, dass er Heide nicht klar gesagt hat was sie tun soll 😔 ständig habe ich gehört, werde ruhiger... Was soll sie mit so einer Aussage anfangen? Meiner Meinung wäre das Stichwort:,, werde Selbstbewusst!" Die Frau ist doch ruhig, eher zu ruhig und lässt sich von dem Hund anpöbeln und alles machen 😔 Sie meint es nur lieb und weiss einfach nicht wie sie mit ihm umgehen soll. Hier sollte man einfache Dinge zeigen, wie Grenzen setzen und sich nicht anspringen lassen usw...
Sie ist doch jogalehrerin
Stimme absolut zu! Selbstbewusstsein kann man leider nicht einfach anknipsen. Natürlich wissen wir nicht was Andreas ihr noch so alles an Tipps gegeben hat, aber vielleicht würde ihr es ja schon helfen für sich schon im Haus eine Handvoll klarer Regeln aufzustellen, die Tico ohne Wenn und Aber immer einzuhalten hat. Bspw. ein Zimmer in das er nicht mehr darf, ruhiges Warten bevor er an sein Futter darf oder sein Geschirr angezogen bekommt, nicht mehr aufs Sofa... Das ist erstmal viel leichter umzusetzen als direkt an so eingespielten Verhaltensmustern wie der Gartentür oder der Leinenführigkeit zu arbeiten wo der Stresspegel für beide schon so hoch ist. Erfolgserlebnisse bei solch "schaffbaren" kleineren Baustellen sorgen dann für mehr Selbstbewusstsein bei Heide und vllt auch Aha-Erlebnisse für Tico
Ruhiger werden z.b. ? Warum alles "zerdenken " ??? Einfach mal annehmen was gesagt wurde. Und das war Ruhiger sein und? ...ja genau Grenzen setzen
ja ich denke auch da liegt das Problem, dass sie nicht technisch weiss wie sie das umsetzen soll. Sie bräuchte ein paar Werkzeuge zur Hilfe, so einen Stufenplan und "wie reagiere ich wenn". Wenn mir jemand sagt nun sei doch mal stärker, dominanter, ruhiger oder was auch immer, dann werd ich ja nicht nur von der Aussage automatisch anders. Ich brauche das Werkzeug dazu um da hinzukommen.
Mir fehlt wirklich, dass er ihr sagt was sie konkret machen soll, um mehr Selbstbewusstsein auszustrahlen. Dass ihr das fehlt, weiß sie doch längst, da braucht er auch nicht am Ende auf die Knie gehen für diese Erkenntnis.
Ach die Molly vom Andreas ist ein so toller Hund. Bin jedes Mal begeistert, wenn sie dabei ist
Molly ist die perfekte Hundetherapeutin!
Grenzen setzen fängt nicht erst am Gartentor an. Wie im Video gesehen, muss Heide schon auf dem Sofa Grenzen deutlich setzen.
Das ist eine grundsätzliche Sache, die Heide in einzelnen Situationen konkret erklärt und dann geübt werden muss.
Heide, die eh schon nicht genau weiß Wie, steht vor der Kamera mit total viel Anspannung und Druck und soll dem Hund Ruhe vermitteln... das kann kaum gut gehen.
Schade! Ich vermute, sie hätte das ohne Kamera, mit guter professioneller Anleitung und step by step besser hinbekommen.
Sehe ich genauso. Nur selbstsicher und ruhig sein und klare Kommandos geben ist kein Hundetraining, sondern die Basis dafür.
Mir fehlt in der Folge auch sehr, dass man mal auf die Bedürfnisse dieses Hundes eingeht.
Der Kerl rennt für sein Leben gern. Offenbar darf er das nur in einem Garten, soll sich aber direkt am Tor nicht aufregen. Das mag mit viel Arbeit möglich sein, aber wie sinnvoll das als alleinige Maßnahme ist, sei dahingestellt.
Heide hätte man an die Hand geben können, dass ihr Hund geistig und körperlich rettungslos unterfordert scheint und sich bei den Spaziergängen ein Ventil zu sucht, um nicht einfach vor Langeweile zu platzen. Ich habe selber einen solchen Hund und kann nur empfehlen, ihn mehr auszulasten, sei es mit Bikejöring, Turnierhundesport oder anderen Hundesportarten, Mantrailing- die Liste ist so lang und die Angebote sind ja nun auch da.
Training mit ausgelasteten Energiebündeln ist immer noch nicht immer einfach, aber deutlich einfacher als das da oben.
Normalerweise liebe ich die Arbeit von Herrn Ohligschläger, aber im Fall von Heide hätte er glaub ich erst einmal darauf setzen sollen ihr wieder das Vertrauen zu geben mit einem Hund umgehen zu können. Irgendwelche Erfolgserlebnisse oder zusammen Sport machen irgendetwas. Seine Kommentare haben leider nur noch mehr zur Verunsicherng beigetragen und ich kanns verstehen. Hoffentlich können Heide und Tico noch einmal das Ruder herumreißen und es gibt eine Fortsetzung mit ihnen hier :) - ich würd mich übrigens mal sehr darüber freuen, wenn es eine Sendung gäbe mit Hunden, die eine Form der Körperpflege hassen sprich: Krallen schneiden, Duschen, Fell bürsten. Gerade am Krallen schneiden verzweifle ich!
Ich finde, dass ist einer der Minuspunkte dieses Trainers, dass er es nicht schafft, etwas in die Tiefe zu gehen. Beim Hund wie beim Menschen.
@@katrin636 Das Gefühl habe ich auch. Erd tut zwar so auf Energie und Miteinander aber das können die Menschen ja nicht einfach so umschalten "Achso ok dann bin ich jetzt ruhig" auch dafür sollte er genauere Übungen vor Allem Spiele zeigen und eben mehr Mut machen. Dann kommt die Sicherheit und der Respekt auch viel einfacher
kann ich mich nur anschliessen, Heide scheint mir ein ur-lieber Mensch zu sein, der von Natur aus nichts und niemandem Grenzen setzt oder sich in den Weg stellt. Viele Menschen sind so, daraus resultieren auch viele Probleme mit Hunden. Wenn man da so einen Hund wie Tiko erwischt, braucht es konkrete Anleitungen fuer den Alltag, die Heide bestimmt auch umsetzen koennte. 'Weil du es mit dir machen laesst' hilft keinem weiter. Im Prinzip gibt er ihr kaum Anleitung und stellt es so hin als koennte sie so oder so nichts veraendern und haette keine Chance. Sonst finde ich Herrn Oligschlaeger super, aber hier hoere ich immer nur Ruhe reinbringen, die Frau hat Ruhe und Geduld ohne Ende, sie braeuchte konkrete Uebungen, denke ich.
@@katrin636, mein Eindruck ist, er hat sie richtiggehend vorgeführt. Dieser melodramatische Kniefall bei einem Thema, welches ihr selbst so schmerzlich bewusst ist, lässt seine emotionale Kompetenz vermissen.
@@lindakandis1230 , genau so sehe ich das auch!
Hallo, Andreas! Wenn ich mir Deine Sendungen ansehe, einfach super! Wie Du manche Hunde so beruhigen kannst, einfach toll. Du hast so ein tolles Gespür für entnervte Hunde. Mach weiter so. Ich finde Dich nur genial. LG Marlene
Was ich bei der Heide und ihrem Hund sehe, ist dass sie dort auch einen Hund hat der eine Jagdhund-Mischung ist, der Hund bringt doch schon an sich ein Potenzial mit was ausgelastet werden will und muss. Viele Menschen schaffen sich Hunde an und machen sich keine Gedanken darüber :was habe ich da überhaupt an der Leine" und wundern sich dann im Nachhinein, wenn die Hunde vor lauter Unterforderung nicht mehr zu händeln sind. Es gibt nunmal Rassen und auch die Mischlinge daraus, die arbeiten müssen die beschäftigt werden wollen, die geben sich nicht mit dreimal am Tag nur Gassigehen zufrieden, die brauchen was für Kopf und Nase. Das ist jetzt kein Angriff, denn jeder wächst ja mit seinen Aufgaben.
Schwieriges Thema Überforderung entsteht auch schnell 😅
Wer ist denn zu erst da? Der entwickelte Jagdtrieb, oder die Hundeleine?
Die Frau ist zu lieb. Sie ist zu nachsichtig und das von Anfang an, als der Hund ins Haus kam. Rudeltiere brauchen konsequente Grenzen, sonst geben sie die Grenzen vor.
Ich kenne Hundehalterinnen in kleineren Konfektionsgrößen mit 2x so viel Hund an der Leine. Nur die Leine wird nie straff, weil die Hunde nie gelernt haben, wie viel Kraft sie haben und was sie alles könnten.
Und ja, in Hundegesellschaft, wenn die Leine ab geht, dann wird gespielt mit seinen Nachbarn. Ein Ruf, ein Anleinen und sie sind wieder nur die "Trottel" die nebenher laufen und auf eine Aktion vom Hundehalter warten.
Natürlich braucht solch ein Hund sehr viel Bewegung. Diese kann man später, wenn der Hund eine Leinenfähigkeit verinnerlicht hat, auch mit jedem Fahrrad nach einem normalen Gassigang für das Geschäft und markieren abfahren. Ja, Hunde brauchen Zeit und manche sehr viel Zeit.
Nichts, was sich lohnt zu tun, ist einfach.
Es gibt schlimmeres. Ein Hund, eine Mutter und ihr Kind 8 - 10 Jahre in einer Tierarztpraxis und das Kind fragt unentwegt: "Bekomme ich dein Handy?" Und unentwegt antwortet die Mutti - "Nein". Der Hund jedoch war total erzogen. Auch er sah die Leine nur als Anhängsel, weil er seinen festen Platz beim Abgang einnahm. Straff ging auch diese Leine nicht. Wenn gleich die Mutti gar keine Aufmerksamkeit für den Hund haben konnte. Der Hund war 9 Monate alt.
Die Größe, die Rasse und die Gene sind da. Aber die Synapsen in dem Kopf vom Hund verknüpft der Hundehalter.
Der Hund von Heide muss nicht ausgelastet werden, sondern benötigt zunächst Führung, Orientierung und Halt durch die Halterin, in einer für ihn sehr streßigen Menschenwelt. Wenn der Hund diese Führung akzeptiert dann kann man vorsichtig darüber nachdenken, ob die beiden gemeinsam einer Aufgabe nachgehen. Jedoch sollte man das Aktivitätsniveau des Hundes in dessen Sinne im Auge behalten..Ein derart nervöser Hund benötigt nichts, was ihn zusätzlich noch pusht. Ich wünsche der Besitzerin Heide alles Gute.
Ich denke bevor man an geistiger Auslastung ran soll, muss er erstmal lernen Geduld zu haben und zur Ruhe zu kommen.
@@franziskasylla563 Sehe ich genauso! Der Hund braucht Ruhe.
Er hätte Heide einfach mal sagen können, dass sie endlich mehr Selbstbewusstsein an den Tag legen muss. Ihre ganze Ausstrahlung sagt dem Hund nur eines: "Diese Person ist nicht geeignet unser Rudel anzuführen." Und da hat der Hund leider recht.
Selbstbewusstsein kann man manchmal anderen Menschen, selten Hunden vorspielen. Und es gibt auch keinen Selbstbewusstseinsschalter, denn man mal eben so anknipst und gut ist. Ich denke, Heide weiß ganz genau, was sie falsch macht und wo es hapert. Es gelingt ihr eben leider trotzdem nicht. Dafür hat sie Mitgefühl verdient, und nicht billige, wohlfeile Verachtung aus dem anonymen Internet. Schließlich wissen wir hier ja alle nicht, ob ein gewisser Rolf:_: nun im wirklichlichen Leben ein vor Selbstbewusstsein strotzender Hundehalter ist oder eher nur im Netz
Sonst empfinde ich diese Sendung als sehr positiv. Diese Folge hier gleicht aber einem RTL 2-format. Finde es nicht in Ordnung, dass ein so lieber Mensch wie Heide vorgeführt wird, als sei sie unfähig. Als guter Trainer muss man auch die unterschiedlichsten Mensch-Hund-beziehungen im Blick haben und darauf reagieren können. Das ist Andreas hier gründlich misslungen und besonders den Kniefall hätte er sich sparen können. Heide, wenn du das liest, probiere es noch einmal mit einem anderen Trainer!
Von Vorführen kann keine Rede sein! Aber: ständig an der Leine, nie Auslauf? Tierquälerei!
Was! Trainer.... Auslauf braucht das Tier!
@@karinsteinkesantos4563 Thema verfehlt
Verstehe absolut nicht wieso im Fall Heide nicht erstmal die Leinenführigkeit trainiert wurde... er sagt nur was sie falsch macht aber nicht was ihr hilft....
Jup. Einfach immer umdrehen wenn ein gewisser jemand vorzieht
Bei der Halterin von Lenny konnte man nach dem Training ganz deutlich sehen, daß sich ihre Ausstrahlung sehr zum positiven gewandelt hat. Leider fand ich das Beispiel mit Heide sehr schade. Es war deutlich zu sehen das sie sich sehr unwohl fühlt und zum Teil auch vorgeführt wird. Andreas betont immer wieder sie solle ruhiger werden. Aber ist das das zentrale Problem? Gut, in einer Sequenz sagt er sie soll sich nix gefallen lassen. Ich vermisse jedoch, wie Andreas ihr konkret zeigt wie sie an sich arbeiten kann. Ich verstehe auch nicht warum Andreas ihr nicht zeigt, wie sie ihrem Hund deutliche Grenzen setzt.
Da gebe ich dir recht. Ruhe ausstrahlen allein ist hier nicht zielführend. Das ist nur ein Punkt. Aber wie sich Heide ansonsten dem Hund gegenüber verhalten soll wird ihr nicht erklärt. Die Umsetzung erfordert oft sehr viel Zeit und Geduld. Gut möglich, dass sie zu weich von Wesen her ist. Das erlebt man häufig bei Hundebesitzetn mit Chihuahua und Co. Natürlich ist ihr Hund kein Chihuahua.
Man Leute, ihr seht hier 5 min Ausschnitt aus mehreren Tagen Coaching.
Vielleicht sollte man sich als Yoga Lehrerin keinen Hund mit extrem ausgeprägten Jagdtrieb anschaffen.
Der guten Frau fehlt leider jegliche Autorität und das geht nicht bei so einer Art Hund 🤦♂️
Heide hat noch ein tiefer sitzendes Problem... so glasklar, wie sie selbst zum Schluss zugegeben hat, dass der Hund es mit ihr machen kann... das ist doch recht auffällig. Andreas könnte ihr noch so viel zeigen aber wenn sie im Inneren nicht ausstrahlt was sie muss um dem Hund halt zu geben und Grenzen zu zeigen, helfen tausend Übungen auch nichts. Das ist auch was er immer wieder rüber bringen wollte.
Die Freundin von Heide war doch vom Auftreten her auch eine PERSON und deswegen konnte Sie den Hund im nu auf seinen Platz verweisen.
Schmerz führt manchmal zu Erkenntnis und haben den Zweck diese auch wirklich wertschätzen zu können. So hart sollte das jetzt gar nicht klingen, tut es aber doch. Sei es drum.
sorry aber für mich ist er kein hundetrainer sondern eher ein besitzer bloßsteller
Ich hoffe sehr für Heide,dass sie es schafft.
Wenn nicht, für die beiden dann eine richtige Entscheidung trifft.
Ich finde den Trainer so unverständlich mit dem ständigen Energiegequatsche. Was heißt "ich bin bei mir" oder "er übernimmt deine Energie"? Das sollte mMn auch deutlicher vermittelt werden.
Sonst versucht doch der Halter verzweifelt, irgendeine "Energie" auszusenden, überlegt, ob er richtig atmt, die richtigen Gedanken hat, wie er die an den Hund "sendet", statt dass er genaue Vorgaben bekommt, wie er körpersprachlich reagieren soll, wie er bspw. mit der Hand dem Hund Grenzen setzen soll, wie er sprechen oder stehen soll.
Für mich wäre so ein Training eine fortlaufende Verunsicherung, weil ich nie wüsste, was ich genau machen sollte und immer stärker raten würde und damit immer gestresster würde, vor allem in dem Versuch "die richtige Energie" zu vermitteln.
An sich mag ich diesen Trainer, weil eben nicht - wie so oft - nur über Kommandos und Leckerlies gearbeitet wird. Was mich aber mit jeder Folge mehr wundert: es geht nie um eine artgerechte Auslastung/ Beschäftigung der Hunde! Vor allem Tico müsste mal beschäftigt werden. Mal kurz frei auf ner Wiese toben (warum ist er z.B. auch im Garten immer an der Leine??) und dann irgendwelche Kopf-, bzw. Nasenarbeit. Das schweisst zusätzlich zusammen. Ein Hund WILL ja auch arbeiten. Suchen, apportieren (das kann auch im Haus Socken in die Waschmaschine tragen sein - da hat unserer mega Spaß ;-) ) usw ...
@WDR wäre super, wenn Ihr Euch mal dazu äussert, warum Andreas nie die Beschäftigung mit den Hunden thematisiert.
Ehrlich? Ich hatte eine Dobermann Hündin. Mit der hatte ich echt viel gemacht. Von Bewegung bis hin zur Kopfarbeit. DEN GANZEN TAG LANG. Haben fast nix anderes gemacht.... Was soll ich sagen. Sie war der Horror... Radfahren... 20km laufen... Im Garten rennen.. Frisbee... Unterordnung... Fährte... Selbst ihr Futter musste sie suchen....Sie konnte jede menge Tricks... Es wurde immer schlimmer... Was ich gemacht hab zum Schluss? Nix mehr!!! ES WAR EINFACH ZU VIEL! Und was soll ich sagen?! Bis auf ein paar Kleinigkeiten war sie der absolute Traumhund! Was bei so Hunden fehlt ist RUHE und nicht noch mehr Aktion rein bringen...
Ich habe auch einen Dobermann,wir machen auch sehr viel zusammen, aber trotzdem alles in Maßen und ganz viel Ruhe,ein entspannter Hund an meiner Seite, er glücklich und ich glücklich
@@verenawagner9337 genau das meinte ich. Hatte nicht komplett aufgehört mit ihr was zu machen. Sondern erst mal für den Moment, das sie mal wieder runter kam.Das Problem war, es wurde immer gesagt das sie nicht ausgelastet ist. Darauf hin hatte ich immer mehr gemacht.Ihr Problem war aber nen ganz anderes. Dazu kam dann halt noch die Überforderung mit zu viel an Auslastung. Beides ist klar wichtig. Aber nicht immer nur Auslastung sondern auch Ruhe. Und das verstehen viele falsch.
@@Sorraja genauso ist es, ein richtiges Mittelmaß muß gefunden werden, meiner kann auch total aufdrehen,aber wichtig ist, ihn auch wieder runter zu kriegen.
Und was ich noch sagen wollte, diese schreckliche Leine ist bei dem Hund vollkommen daneben, mit einer guten Führleine erstmal so lange arbeiten, bis er anständig an der Leine geht
@@verenawagner9337 Genau so =)
Das freut mich sooo, eine neue Folge!! Ich hab lange drauf gewartet, danke!👍
Das ist total schön zu hören, Steffi! Vielen Dank für deine lieben Worte an uns! 🤗
Jede Hunde haben keine Respekt gegen Heide…😢 das ist echt traurig. Die Hunde wissen genau, wen sie schikanieren können! Sie muss stark werden!
oder Joga machen :)) - einfach lächerlich
Schon erstaunlich, daß man das mit der Post nicht schon so gelöst hat, das man einen Postkasten am Haus angebracht hat, so daß der Postbote die Post nicht durch den Türschlitz stecken muss. Wäre das erste was ich geändert hätte.
Ich musste gerade lachen...
Stress für uns, Stress für den Hund.
Und keiner denkt an den armen Postboten!
@@Heidenheim75 wieso, der kann doch Karate....
@@Heidenheim75 Postboten haben da bestimmt das eine oder andere
andere unschöne Erlebniss. Wenn man dann noch Angst vor Hunden hat.
Genau das habe ich mir auch gedacht😂
Warum willst du dich dem Hund anpassen? Das ist doch Blödsinn. Zuerst ist es dann der Postkasten, später das nächste dann folgt wieder das nächste.....das wird ein ewig drehendes Karrussell.....Konsequent sein, es wird keine Post zerfetzt, punkt.
Ich würde sagen, dass Heide als erstes im Haus anfangen muss, den Hund zu bändigen. Dort muss sie ihm konsequent Raum nehmen und Frustrationstoleranz trainieren. Der Hund braucht Führung.
Heide, ich wünsche dir Erfolg. Das schaffst du schon
Der Rat mag bei 'normalen' Hunden Wirkung zeigen, aber Tico ist so offensichtlich nicht diesem Spektrum zuzuordnen, dass die Aussage schlicht unsinnig ist. Gerade das "Schreien" ist ganz typisch für reaktive Hunde, aber mit denen kann kaum ein Otto-Normal-Hundetrainer, wie Herr Ohligschläger einer ist, umgehen. Ein anderes wunderbares Beispiel dafür ist Zak George hier auf UA-cam, der bei seiner eigenen reaktiven Hündin auch KOMPLETT versagt hat.
@@DaveDEF82 das kann gerne sein, was du schilderst. Ich bin kein Trainer, es war nur mein laienhafter Gedanke, um den beiden zu helfen.
Aber ich würde es trotzdem so machen😉
Im Haus anfangen ist sehr sinnig, da beide dort vor Aussenreizen geschützt sind. Und ein Gefühl für sich und ihren Weg finden können.
Aber vor allem brauchen sie einen Trainer an die Seite, der mit Menschen und Hunden nach deren Bedürfnissen umgehen kann.
@@DaveDEF82 Andreas ein Otto Normal Hundetrainer ??? Das ist er mit Sicherheit nicht. Er hat das nötige Feingefühl für Hunde und weiss, wie er mit Hunden umgehen muss. Selbst der Rütter, der sich Hundepsychologe nennt, kommt hin und wieder an seine Grenzen.
"das ist stress, sowohl für uns als auch den hund." - über den briefträger spricht natürlich niemand. vielleicht sollte er mal seinen finger durch den briefschlitz stecken?
Verstehe dich total und die Leute haben ja jetzt was getan damit es aufhört. Dennoch sehe ich das so, das sich auch Briefträger so oft falsch verhalten und wieso tritt man einen Hund weg? Ist da ein Hund frei, gehe ich nicht aufs Grundstück, wenn ich den nicht kenne. Ich habe einen Thai Ridgeback eine sehr sensible,wachsame und auch sehr anspruchsvolle Rasse die jeden Tag/jede Minute Konsequente Führung erwartet auch weil sie mit Menschen (eher Männer) nicht so klar kommt, weil die Menschen sich auch unmöglich verhalten. Was wir Hundehalter auch ausbaden müssen. ABER ohne Witz meine erkennt schon das Auto von unserer Briefträgerin und das ist ein Hybrid. Egal ob sie elektrisch fährt oder mit Benzin meine erkennt/hört es auf vielen Metern schon und auch egal wo wir sind und was glaubst du macht sie? Sie will dahin...um jeden Preis, weil unsere Briefträgerin sich richtig verhält und jeder Hund in der Umgebung mag sie und jeder bekommt auch ein Leckerchen sofern gestattet von den Besitzern. Daher soll man auch hier nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt wie überall solche und solche. Man sollte auch hier die Brieftreäger schulen und dazu würde ich die Besitzer ansprechen und vorab (sofern Stammgebiet wie bei uns) schauen, das ich mit den leuten mal rede, wie man das umgehen kann. Erst dachte ich auch, warum machen die nicht einfach einen Briefkasten dran, aber das wäre ja auch zu einfach, was ich toll finde. Denn hat man ein Tier, so sollte man sich kümmern egal in welche Situation. Wie sagt man so schön nur redenen Menschen kann geholfen werden und das sollte für alle gleichermaßen gelten. Und sind so Leute mit Hund uneinsichtig, gibt es ja bei der Post andere Wege das sowas geklärt wird und jemand fährt raus und regelt die Sachlage für euch Briefträger. Denn sonst bekommen die leute nämlich keine Post mehr arbeiten sie nicht mit...ist also ein nehmen und geben.
@@3iPhones1 ich verstehe was du mir sagen willst. am ende ist es aber doch so :
der arbeitgeber hat für den schutz seiner mitarbeiter zu sorgen (dazu gehören auch bezahlte schulungen in der arbeitszeit)
der hundehalter hat wie ein elternteil für die erziehung seines hundes/kindes verantwortungsvoll sorge zu tragen und auch im schadensfall dafür gerade zu stehen.
dadurch dass hundehalter oder fremde ihrem vierbeiner "leckerli" oder streicheleinheiten in stresssituationen verabreichen bestärken sie den hund in seinem verhalten.
d.h : es wird noch schlimmer. es gibt menschen die das anspringen fremder menschen auch heute noch mit "freude" verwechseln....es ist aber ein zeichen von respektlosigkeit.
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weißt du, ich liebe hunde. aber ich habe eine 0 toleranz für menschen die versuchen sich aus ihrer verantwortung zu reden.
wir sind alle nicht perfekt, und jedem passieren fehler. und jeder brauch auch mal hilfe - auch bei der hundeerziehung. dafür verurteile ich niemanden.
aber man geht da die verantwortung für ein lebewesen und seine mitmenschen ein. das ist keine puppe und kein spielzeug, sondern ein rudeltier welches vom wolf abstammt.
@@gr1iev3r10 Stress kann man nicht belohnen. Wenn ich dir einen Schokoriegel gebe, weil du nervös bist, fühlst du dich nicht im nervös sein bestärkt, sondern beruhigst dich und findest die Situation angenehmer. Genauso geht rs Hunden . Diesem Irrtum, dass man Emotionen wie ein Verhalten brlohnen oder bestrafen könnte, darf man nicht mehr aufsitzen.
@@sabineseewolfchen1855 du verwechselst hier anscheinend menschen mit hunden....
und selbst bei menschen ist es fragwürdig ob du einem kind was gestürzt und sich wehgetan hat den kopf streicheln solltest während es schreit und immer lauter wird, als wäre das schlimmste auf dieser welt passiert.
am besten du gibst dem kind dann natürlich noch einen schokoriegel damit du emotional erpressbar wirst....
lebewesen für positive interaktion zu belohnen ist völlig normal.
aber das was du beschreibst ist das kontraproduktivste was man tun kann.
es sei denn du sprichst hier von einem ganz anderen kontext als ich das gerade tue.
@@gr1iev3r10 nope. Du verwechselst wieder vorgespieltes Verhalten mit Emotion. Bei Zuwendung geht es auch nicht darum, sich selbst mit in die Emotion des anderen zu setzen und auch "aggressiv, ängstlich , leidend" zu agieren, sondern die negativen Gefühlen durch eine positive Emotion zu verbessern. Fortbildungen im Gute Bereich Tiertraining helfen enorm, dann klappt es bei Hühner, Tigern und Hunden gleichermaßen gut. Ohne dass man eine schnipsende dominante Person ist, die andere körperlich einschränkt und glaubt, Emotionen statt Verhalten zu belohnen 🤦♀️
Hier siehst du wie ein Hundecouch in wirklichkeit als Menschencouch arbeitet. Die hier vorgestellten Hunde sind nicht der Kern des Problems.
Glückwunsch an die Hundehalter, dass ihr euch Hilfe bei einem so erfahrenen Trainer geholt habt.
@Ralf Thelen Ihre Ignoranz kennt keine Grenzen. Wahrscheinlich würden Sie noch Beifall klatschen, wenn Herr Ohligschläger ob seiner Unfähigkeit Tico zu ändern noch zu Stachelwürger und Teletakt gegriffen hätte. Kein einziger Ratschlag seitens dieses "Trainers" hatte Trainingscharakter. Leeres Gewäsch und Pauschalgeblubber, das weitaus esoterischer daherkommt als Yoga.
Wirst Du per Wort oder per Buchstabe bezahlt? Anders kann ich mir Deine Kommentare nicht erklären.
Ganz ganz viel Applaus! Finde eig. Von allen der beste HundeMenschtrainer........ vorallem sehr viel Gefühl für die sehr unterschiedlichen Besitzer ,,,, ( mit wildem Tico ist schon schwierig,weil ohne Ruhe reinbringen zu können nimmt der Hund nichts auf ,glaube die süße Heide ist ein " Katzenmensch"😻....... würde sowas von gerne mal ins " Revier" ---- meine Bewunderung und Danke für die vielen hilfreichen Filme und auch für die mutigen ,die zum Dreh bereit sind vor großem Fernsehpublikum! Ganz toll fand ich das Hochseilgehen und Ruheübung vorm Gartentor danke
Jeder Hund braucht Führung. Liebevolle konsequente Führung führt zu Vertrauen beim Hund und die Führung wird dadurch mit der Zeit immer leichter. Das Problem für viele ist, dass das Arbeit ist. Und keine Arbeit die nach 15 Minuten am Tag erledigt ist. Keiner würde auf die Idee kommen ein Kind nur 15 Minuten am Tag zu erziehen. Einen Hund ins Haus zu holen heisst für mind. 10 Jahre konsequent mehrere Stunden am Tag Verantwortung übernehmen, Seid Ihr dazu nicht bereit, schafft euch keinen Hund an. Ihr tut dem Tier keinen Gefallen....
Ich muss jetzt immer so lachen, wen jemand sagt: Er will nicht, dass jemand auf sein Territorium kommt.
Eine Trainerin meinte mal: Aber es ist doch dein Territorium (zum Menschen).
🤣 Recht hat sie
Ich empfinde Heike Energetisch als sehr zurückhaltend. Warum ihr vom Tierheim ein Welpe, der offensichtlich Jagdhundanteil hat und quierlig ist, vermittelt wurde ist mir unverständlich. Ein ruhiger Erwachsener oder schon älterer Hund wäre doch viel besser gewesen. Ein trauriges aber gutes Beispiel warum die Auswahl des passenden Welpen für den Menschen so wichtig ist. Am besten ist doch immer man sucht sich einen Hund aus der unter seinem eigenen Energieniveau liegt.
Haide braucht vorallem ein anderes Geschirr und eine andere Leine.
Ein Zuggeschirr ist definitiv das falsche Geschirr. Ich würde ein Y Geschirr mit Brustring empfehlen. Etwas Beziehungsarbeit sprich gemeinsame Aktionen wäre vielleicht auch von Vorteil. Sieht mir so aus als wäre da Dobermann mit bei. Der muss seine Energie los werden. So lange Haide das nicht hinbekommen kann, zieht er sie noch in 5 Jahren durch die Landschaft.
So ein Geschirr kann ein Ansatz sein, jedoch nur wenn es extrem gut sitzt. Bei Ticos jetzigem Verhalten würde ich ein solches Geschirr kaufen und fürs Erste am regulären Ring befestigen, um dann, sobald der Hund nicht mehr so komplett in die Leine schießt, auf den Brustring zu wechseln.
@@DaveDEF82 da er wohl ausgewachsen ist würde ich in ein Geschirr auf Maß investieren.
@@karinfosch Absolut gute Idee! Denken Sie da an Grossenbacher oder welche Anbieter können Sie da empfehlen?
@@DaveDEF82 mein Geschirr habe ich bei Saardogs.... machen lassen.
Man kann sich auf Wunsch ein Maßgeschirr zuschicken lassen, dass man dann direkt am Hund einstellen kann und dann wieder zurück schickt.
Den Preis fand ich auch ok.
Bei dem von Ihnen genanntem Anbieter muss man zum Maßnahmen nehmen wohl vor Ort sein.
Hauptsache ein Hund
Heide ist leider nicht fähig, einen Hund zu führen und wird es auch nicht lernen, denn sie weiß, dass sie viele Fehler macht. Wie Andreas schon sagte, der Hund MUSS wissen, wo seine Grenzen sind. Und sie zeigt dem Hund nicht, wo seine Grenzen sind, weshalb er macht, was er will. Wer einen Hund hält, muss sich mit ihm beschäftigen und arbeiten, man muss ihm lernen, was er darf und was nicht. Aber bei Heide sehe ich rabenschwarz...
warum erklärt Andreas Heide nicht KONKRET was sie anders machen soll??? Ich finde, dass er wirklich nicht einfühlsam mit ihr umgegangen ist. Sie scheint ein sensibler Mensch zu sein, sie tut mir leid.
Ist wirklich so. Vor allem sie als Yogalehrerin ist die Ruhe selbst.
@Shila's Welt ich hoffe du machst nur Witze. Ich finde nicht, dass sie in irgendeiner Weise hysterisch, aufgeregt oder aggressiv agiert. Ruhig ist sie allemal.
Sie wirkt einfach etwas verunsichert und war in der Erziehung offensichtlich nicht konsequent genug. Sie hat dem Kleinen keine klaren Grenzen setzen können.
Vor allem sagt der Trainer ständig, sie muss die Ruhe selbst werden und als die eine Dame den Hund stark an der Leine gezerrt und ihn streng korrigiert hat, lobte er sie plötzlich, obwohl dies genau das gegenteilige Verhalten von dem war, was er Heide unentwegt gepredigt hat.
@@honeykeks ich glaube mit ruhig hat er nicht das richtige Wort gewählt. Selbstbewusst wäre vielleicht passender. Allerdings hat man schon gesehen, das sie nicht ruhig war. Sie hat sich zwar nicht viel bewegt aber sie hat definitiv keine Ruhe ausgestrahlt.
@@bylgjamm7615 nicht nur das falsche Wort, sondern auch nicht die richtigen Trainingsmethoden für sie.
Und ich denke, vor der Kamera ist man als Leie eh nicht tiefenentspannt.
Vielleicht hält Tikko Yoga für Humbug
Wen ich in den Videos ja immer wieder feier ist Molly!
Ich bin einfach immer wieder fasziniert von Andreas. Ich selber bin kein Hundealter, aber als ich neulich mit dem Hund eines Freundes draußen war - es war das erste Mal - haben mir diese Dokus sehr geholfen.
Vielen Dank dem WDR und Andreas ❤️
Hundehalter*
Das freut uns riesig zu hören, Er Win! Herzlichen Dank für das Feedback. 😊
Danke lieber Andreas fürs neuen Video.
Liebe Heide, du bist doch eine Yoganerin und weißt wie man in Ruhe kommt. Tico kann sehr gut zu dir passen, da er genau diese Ruhe braucht. Da ist nur ein Knackpunkt: lt. deiner eigenen Aussage: jeder hat seine Grenzen, blockierst du dich selber. Wir können alle über unsere eigene Grenze hinaus wachsen, wenn wir es auch wollen. Tico könnte dir verhelfen beweglich zu werden. Er ist ein Geschenk an dich. Gib ihn ehrlich, gefühlte Klarheit. Tip: tiefe Bauchatmung hilft dabei. Lieben Gruß ☺️
Es wäre schön, wenn man allein mit Ruhe alles ordnen könnte, bei diesem Hund.
Klar konsequent Grenzen setzen muss man erst Mal lernen. Hab ich auch.Aber zu lieb für diese Welt war keine Option um meinen Brackel halten zu können. Auf Abstand bestehen, Regeln einführen U durchziehen. Du bleibst auf dem Teppich, keine Diskussionen. Es hat gedauert mich selbst zu verändern u.ruhig zu bleiben. Man kann das schaffen.Bisher hätte ich halt einen lieben Chef,mein Brackel ist ein sch...Chef,also musste ich Chef werden...
Spannend finde ich, Heide ist Jogalehrerin und findet keine Ruhe? Die verkörpern doch Stabilität, Harmonie, das spürte dann auch der Hund.
Ach liebe Heide, ich kann das so sehr nachempfinden was du da durch machst. Hier ist es leider genauso. Fühl dich gedrückt 🌸
Nicht heulen, machen! Grenzen setzen kann man auch als Erwachsener lernen. Sowohl gegenüber Hunden, wie auch gegenüber Menschen.
42:07 Heide tut mir bisschen leid aber weil sie so verzweifelt an sich selbst nagt. sie hat sehr wohl verstanden das es an ihr liegt . ruhig heißt nicht gleich innere ruhe der hund riecht ob sie still oder innere ruhe ausstrahlt. ich hoffe nur das er noch ein paar tipps gegeben hat..... wäre ich in der situation, könnte ich mit den aussagen nix anfangen. das gibt mir kein konkretes wirkliches ziel . ich wäre immer noch ratlos. ich hoffe sie bekommt es hin und findet bei beiden ihren QI
Hoffe wirklich, Abstand und Grenzen klar in der Beziehung kommunizieren wir rumspringen, aufstellen auf der Couch wurde kommuniziert
Tolles Video es zeigt das es nicht einfach ist. Im Kopf kommt es an und man bemüht sich das auch umzusetzen, doch der Hund merkt schnell das der Weg vom Kopf noch nicht in der Körperhaltung und im Bauch des Halters angekommen ist. Jede Leinenführigkeit und der Gehorsam fängt Zuhause an. Wenn mein Hund mich beim nachhause kommen anspringt ist es von ihm keine Freunde das ich wieder da bin sondern eine Maßregelung von ihm. Wenn ich sowas zulassen und ihn dann noch freudig begrüße und noch ein Leckerli gebe dann hat er das erreicht was er will. Wenn meine Hunde mich so begrüßen und an mir hochspringen oder sonst was für ein Theater machen sind sie für mich Luft und ich darf dann auch im Bauch nicht das Gefühl haben das ich jetzt scheiße bin. Genauso ist es wenn man die Leine nimmt und der Hund sich benimmt wie eine Silvester Rakete dann muss er bei mir Platz machen und ich warte ab bis er den Pegel runtergefahren hat. Alles andere wäre der Grundstein für einen überspannten Spaziergang. Andreas zeigt es ja immer wieder das, dass Timing stimmen muss. Macht der Hund nicht das was ich will wird er konsequent eingegrenzt und wenn er darauf reagiert wird er ruhig und nicht überschwänglich belohnt. Aber der Hund bekommt die Aufmerksamkeit die er in dem Moment braucht um das mit positiven zu verknüpfen. Für mich war es hilfreich in der Wohnung ohne Hunde einfach zu üben und mein konsequentes Auftreten und das eingrenzen vor einem Spiegel zu üben und zuerst war es so das ich als Hund mich über das was ich gemacht habe schlapp gelacht hätte. Doch ein Gedanke half mir meine Körpersprache mit dem Wilken im Kopf zu verknüpfen. Ich stellte mir einfach vor das es nicht mein Hund ist sondern ein Fremder der mich bedroht. Wie würde ich da reagieren und ihm zeigen bis hier hin und nicht weiter. Da funktioniert die menschliche Körpersprache ganz automatisch um sich zu schützen. Nun ist mein Hund nicht mein Feind der mur an den Kragen will , doch das Gefecht mit meinem Spiegel verdeutlichte mir wie ich entschieden auf den Hund zugehen kann um ihn einzugrenzen. Leider kann ich nicht mit den Fingern schnipsen und so schnalze ich mir der Zunge. Das geht auch gut. Auf alle Fälle ist immer die Hand da als Stop Zeichen bis hier hin und nicht weiter. Und wenn das klappt innerhalb von Sekunden loben. Ein Hundetrainer hat mal gesagt " wer ja brüllt und nein flüstert" braucht sich nicht wundern wenn der Hund nicht funktioniert. Viel Sprache braucht es bei einem Hund nicht doch die muss eindeutig sein. Ich wünsche allen Hunde Besitzern die auch Probleme haben gutes Gelingen in der Umsetzung der klaren Signale. Auch wenn es sehr schwer fällt wenn der Hund ankommt und kuscheln will ihn entscheidet wann ihr das zulasst und nicht der Hund. Ich habe auch einen 2 Jahre alten Wildfang der mich bedrängen will und seinen Willen durchsetzen will. Wenn man das zulässt ist man der zweite Sieger auf jeder Ebene. Also wandert der dann auf seinen Platz und bleibt so lange da bis ich das aufhebe und es ist anstrengend ihn immer wieder dorthin zu beordern doch die Konsequenz trägt immer Früchte.
Ich schau mir alle Videos an. Mann kann nur dazu lernen. Super! Viele sollten sich professionelle Hilfe holen und auch mehr in Hundevereine gehen um ihre Hunde zu unterstützen. Weiter so, super Sache um Hunde zu verstehen!
Ich würde jederzeit einen Hund da in Pension geben, ein wunderschönes Gelände. Aber ein Trainer muss Inhalte vermitteln können - und das macht er gar nicht. Didaktik ist so wichtig. Es nutzt ja dem Halter nichts, wenn er mit dem Hund umgehen kann, er muss Techniken vermitteln können.
Ganz klares ja, zum zweiten Teil!!
Heide tut mir leid. Man hätte echt empathischer mit ihr umgehen sollen. Denn sie hat lauter gute Eigenschaften: Bereitwilligkeit sich helfen zu lassen, Offenheit, Mut, sich vor der Kamera zu zeigen. Wer hat das? Ich finde, man sieht ihr an, dass die Probleme viel tiefer wurzeln. Die Frau will sich ändern, aber bleibt hartnäckig passiv und unterwürfig. Mit Sicherheit hat sie schwierige Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht rund um das Thema Dominanz, Anpassung, Führung. Einerseits weiß ich, dass man mit solchen Hundebesitzern nicht zuerst eine Psychotherapie machen kann. Andererseits: Wäre es nicht einfühlsam gewesen, zu ihr zu sagen, "Heide. Ich sehe vor mir dich als Hundebesitzerin, die ganz viel Liebe hat, und die sich für ihren Hund und sich selbst verändern möchte. Gleichzeitig glaube ich, dass das Thema Führung oder Dominanz etwas ist, das bei dir vielleicht nicht so direkt geändert werden kann, weil es tief wurzelt. Jetzt mal unabhängig vom Thema Hund, was kommt dir als erstes in den Sinn, wenn du über Dominanz nachdenkst?" Oder "wenns bei dir auch innendrin Anteile gibt, die nicht führen wollen, dann muss man die zuerst anschauen. Danach erst der Hund. Macht das Sinn für dich?" Heide hat kein Ruhe-Problem, sondern ein Führungsproblem. Wenn man Ruhe ausstrahlt, dann meint Andreas eine, die dominant ist und führt. Er meint eigentlich im tieferen Sinne keine Ruhe, sondern Standfestigkeit und Selbstbewusstsein. Heide hätte man zeigen müssen, dass sie sich selbst im Weg steht! Sie kann lernen, zu führen, denke ich. Selbst, wenn sie Dominanz im tieferen Sinne abscheulich findet, kann sie lernen, sie zu mögen! Sich und den Hund zu beherrschen, kann doch auch einen Kick geben, einen Kick voller Stolz und Freude rund um "ich hab den im Griff" oder "ich hab mich und den Hund im Griff".
1:30 Tärärium kann ich nicht aussprechen,…
Mach ich auch nicht
# * Nadine Erdbeerkäse 😂🤣
So viele Probleme würden gar nicht erst entstehen, wenn sich die zukünftigen Hundebesitzer erstmal ehrlich ihre eigenen Fähigkeiten und Schwächen bewusst machen würden.
Tut mir für die Besitzer und die Tiere gleichermaßen leid....
In ganz abgeschwächter Form rastet mein Terrier aus dem Tierschutz auch an der Tür aus. Ich gehe auch erst raus, wenn er zur Ruhe gefunden hat und zeige immer wieder klar die Grenzen. Das hat mir schon viel geholfen!
Lenny Hund ist echt n Süßer Tico auch einer, wie so viele sind - nicht entsprechend ausgelastet und gefordert Heide du bist toll
Soso,der Hund ist respektlos...ich finde den Herrn , der die Hundehalter hier auf so unangenehme Weise vorführt zumindest ebenso respektlos.
Ich hab auch so ein Hund mit Temperament und lerne gut von Andreas danke für zum beispiel mit dem Trick an der Haustür wenn es klingelt
25:15 Der Hund ist ganz sicher auch nicht ausgelastet, vor allem ist Heide leider viel zu unsicher, zudem ist sie in ihrer Körpersprache leider überhaupt nicht klar, auch wenig konsequent und unfähig zeitgenau und adäquat mit "Befehlen" einzuschreiten !! Sie hat leider eine viel zu weiche und unklare Körpersprache ! Da überträgt sich ganz sicher auch viel zu sehr die Unsicherheit, Angst und der Frust von Heide auf die Hundeleine von Tico !! Tico hat keinerlei Respekt und auch nicht den Wunsch /Möglichkeit der entsprechenden Ruhe und Folgschaft bei Heide ! Tico ist definitiv aber auch nicht ausgeglichen und kommt alleine nicht klar, - mit Heide aber schon gar nicht ! Furchtbar stressig für so Hunde und auch die Besitzer, die auch nicht zur Ruhe kommen, stattdessen aber leider gefrustet sind und dem Hund eventuell gegenüber laut werden !!!! Ich kenne 3 Hundebesitzer die leben schon seit ca. 1- 4 Jahren so und haben deswegen ein nerviges und unentspanntes Miteinander, was wirklich richtig schade ist ! Aber bei mir sind die 3 Hunde auch komplett anders, sie sind folgsam und sehr entspannt und voller Lebensfreude !
Das ist mir zu oberflächlich. Was macht Heide mit Tico um ihn auszulasten?
Als erstes würde ich mit Tico nicht mehr durch den Garten raus gehen. Es gibt ja bestimmt auch eine Haustür. Dort würde ich das ruhige rausgehen trainieren um alte Muster zu durchbrechen. Es ist frustrierend wenn man im Training keine Fortschritte sieht.
Sie könnte ihn ohne Leine zur Türe im Garten rennen lassen nur damit er feststellt, da geht es nicht raus. Wenn er zurück kommt...zack Lob...vielleicht auch mal ein Futterstück. Wenn er das kennt, Rückruf etablieren. Dann Schritt für Schritt zu Gartentür vorarbeiten.
Draußen Suchspiele machen komplettes Futter dort verfüttern. Im Haus keine große Beachtung mehr schenken.
Nur draußen rumschnipsen und zischen. ... meine würde das nicht beeindrucken. Das imponiert nicht jedem Hund. Andreas konnte Tico draußen ja auch kaum halten, wenn eine gewisse Reizlagez vorhanden war.
Einerseits denke ich mir das Geschirr macht das Problem von Tico nicht besser, denn so kann er noch besser ziehen, andererseits denke ich hat Heide so wenig Kontrolle über ihren Hund, dass er sich an einem Halsband strangulieren würde...
Sie hat einfach nicht genug Energie für diesen Hund und vor allem glaubt sie selbst nicht dran, dass sie was verändern kann. Ich war am Anfang zu meinen Akita auch zu passiv, aber als sie mir begonnen haben komplett auf der Nase herum zu tanzen, hats mir gereicht und meine Energie ist heute komplett anders. Ruhig aber sehr bestimmt und man muss wirklich meinen was man sagt. Kein Mitleid haben und freches Verhalten sofort korrigieren!
Jetzt mal was ganz anderes, das Geschirr von Tiko ist super schön und toll. Weiß jemand wo es genau das gibt?
Hunde nehmen dein Verhalten war, wenn du unsicher, unruhig bist und noch dazu Angst hast, dann brauchst du dich nicht wundern, das "dein" Hund, das spiegelt und selbst unsicher wird und dazu noch dich beschützen will, in dem er die Rolle des Führers annimmt, die DU EINNEHMEN MUSST!
Wie immer: tolle Sendung. Habe selbst 2 Racker und konnte das eine oder andre schon umsetzen. Ich finde vor allem Andreas O. wirklich klasse. Diese Ruhe und der liebevolle Umgang mit den Tieren ist wunderbar. Wäre sein "Revier" in meiner Nähe, wär ich wahrscheinlich Dauergast (einfach auch, um die Hunde zu beobachten). Schade, dass es sowas bei uns nicht gibt🤨
Dem schließe ich mich voll an, er ist einfach nur super und ich gucke mir alle Videos an
Ein tolles Video, ein toller Mensch, der einfühlsam mit Mensch und Tier umgeht. Ich wünschte, er würde auch in Hessen Hilfestellung leisten., die auch ich mit meinem Vierbeiner gebrauchen könnte.
Ich finde die Videos toll, es gibt die gentle leader für hunde . Das hat mir meine hunde Trainerin empfohlen, das ist für hunde die extrem am die Leine ziehen.
Vielen Dank für die Videos
Hi, Veronica!
Danke für dein Feedback! :)
Nur so aus Neugier. Warum wird der Beruf des Hundehalter/in immer genannt ?
Um die Halterin zu diskreditieren und das Nichtkönnen des Trainers zu verschleiern.
@@katrin636 Am Trainer gibts NICHTS auszusetzen ! Diese Seminare sind hier kostenlos. Bei anderen kosten derlei Informationen reichlich Geld.
Der Beruf sagt, dass es sich sehrwohl um gestandene und im leben stehende Hundebesitzer handelt die den Mut haben auch selbst mal Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nicht kritisieren - selber machen . Ich habe nur 2 Katzen, schaue aber jede Folge mit Interesse an.
@@monikabuttner8660, ich bin Trainerin. Und ich sehe hier Dinge, die man an diesem "Trainer" kritisieren kann. Wenn für Dich alles okay ist, wie hier die Halterin dargestellt und behandelt wird, finde ich das ebenfalls kritikwürdig. Nicht jeder ist in der Lage, dass ganze Bild zu sehen.
😂 Damit hat sich erledigt. Behörden Briefe. Ich habe Ihnen einen Brief geschickt. Ich habe habe keinen bekommen. Mein Hund hat den gefressen😂
Danke Klasse Videos 👍👍👍
2:23 Wenn dich als Hundetrainer der Hund zur Begrüßung erstmals fast in den Hintern beißt...
😂😂😂😂😂😂
Arme Heide..sie ist so nett. Aber vielleicht kann sie ja das Verhalten ihres Hundes als Hinweis ansehen und sich trauen, anderen klare Grenzen zu setzen.
Also muss Heide jetzt irgendwie irgendwelche ihrer Persönlichkeitsstrukturen ändern... Dazu braucht es aber wohl etwas mehr Hilfe und Einfühlungsvermögen.
Das tut mir wirklich leid für Heide. Aber der Hundetrainer spricht die Wahrheit. Heide wirkt unsicher. Tiko ist mit Sicherheit ein Pinscher Mix. Pinscher sind hochenergetisch, territorial, wachsam... Alles in allem Temperament ohne Ende. Sie brauchen Auslastung im richtigen Maß, Ruhe und eine ganz deutliche Führung.
Es sieht immer alles so leicht aus...Ich trainieren mit meiner Mona schon seit 1 Jahr an ihren "Macken" aber sie ist auch schon fast 9 jahre alt. Alles was ich in diesem Jahr zustande gebracht hab ist das sie mich nicht mehr komplett hinterherschleift sondern nur noch ab und zu leicht an der Leine zieht. Jedenfalls solange kein anderer Hund zusehen ist. Sie hatte schon 7 vorbesitzer. Das sind nur die von denen wir wissen.Sie wurde immer abgeschoben statt mal zeit zu investieren und mit ihr zu trainieren. Ich würde sie niemals hergeben.dafür hab ich sie schon viel zu sehr ins Herz geschlossen. Aber nun bekomme ich auch noch ein Kind und das wird mit sicherheit noch lustig werden.mit einen ziehenden Hund an der Leine und nem Kinderwagen...Also der Hr.Ohligschläger kann gerne mal bei mir vorbeikommen😉
Manchmal müssen wir als Hundehalter einfach nur für unsere Hunde da sein und mit ihren Macken leben. Ich habe auch so eine Dackeline. Sie hat nur wenn bekannte oder keine Hunde da sind, Freilauf.
Hi, Iprefertea! Für euch scheint es ja super zu funktionieren. Das freut uns sehr! 🥰
Ich würde Heide raten auch mit Leinentraining zu beginnen. Mit Richtungswechsel,damit der Hund anfängt sich an ihr zu orientieren.
Gott sei Dank hatte ich immer Glück mit meinen Hunden. Vielleicht habe ich auch was richtig gemacht 😂
Ich glaube tatsächlich, dass Heide und ihr Hund nicht zusammenpassen. Das kann es ja geben und ist auch nichts, weshalb man sich schlecht fühlen muss. Sie ist halt nicht taff und stringent und das ist auch okay. Nur ihr Hund braucht nunmal was anderes. Ich könnte mir vorstellen, dass es beiden langfristig besser gehen würde, wenn sie ihn abgeben würde. Auch wenn das natürlich nicht einfach ist.
.....oder sie holt für sich die passende Hilfe und ist bereit an sich hart zu arbeiten .
@@ralfthelen288 Klar! Und hier wurde ja auch echt alles versucht. Aber manchmal passt es halt einfach nicht. Wie auch bei Beziehungen zwischen Menschen. Ich meine das echt nicht böse, war nur mein Eindruck.
@@Orgi15 Alles wurde versucht? Sinnlose Anweisungen wurden von Herrn Ohligschläger gegeben, die weder kurz- noch langfristig Abhilfe schaffen konnten. Deswegen gab es auch keinen wirklichen Fortschritt bei Tico, sondern nur Episoden in denen er sich anders verhielt.
Bei Heide hat man das Gefühl, das sie es auch nicht wirklich will. Sie gibt bei Rückschlägen viel zu schnell auf.
Der Labbi- Schäfermix meiner Schwiegereltern war auch so ein Kandidat der sich die Leute vor denen er Respekt hatte genau ausgesucht hat. Auf Schwiegervater hat er gar nicht gehört und hat ihn von links nach rechts gezogen.Bei meiner Schwiegermutter ging's besser aber von perfekt weit entfernt.
Obwohl ich unregelmässig bei den Schwiegereltern war hat Bonny auf mich super gehört.Er hat mich sogar mit Blicken " gefragt" ob er ins Wasser darf. Als der Bonny schon 12 Jahre alt war habe ich von einem Hundetrainer den Tip bekommen ihn zu begrenzen bzw blockieren wenn er auf andere Hunde loswollte. Nach 2 mal Theater seinerseits und ruhigem konsequenten blockieren meinerseits war der Spuk beim pazierengehen mit mir endgültig zuende.Bei meinen Schwiegereltern hat er weiterhin Theater gemacht, die beiden konnnten sich mental nicht durchsetzen.
Das zeigt auch wieder das Hunde çenau wissen mit wem sie ihre Faxen machen können und vor wem sie Respekt haben.
Respekt heisst wie bei Herrn Ohligschläger nicht laut und grob sondern ruhig und konsequent.
Sie IST doch ruhig. Kein gutes Coaching. Hoffentlich holt sie sich einen anderen Trainer, der ihr zeigt, WIE "konsequent sein" geht. Dann kann sie sich überlegen, ob sie das möchte oder ob sie sich einen Hund holt, der zu ihr passt.
Er redet die ganze Zeit von Ruhe.. Ich glaube aber sie als Yogalehrerin ist die Ruhe in Person. Er hätte ihr den Tipp geben sollen, dem Hund Grenzen zu geben, vor allem Körpersprachlich und verbal, aber nicht, mach dich noch kleiner. Der Hund braucht Impulskontrolle. Bad advice.
Danke für deine Einschätzung, honeykeks!
Der Hund braucht hauptsächlich Alternativverhalten. Er muss lernen, was er machen soll, statt immer nur an allem gehindert zu werden. Es wäre so einfach mit beiden zu arbeiten und es schmerzt, diesem "Trainingsansatz" hier zuzusehen.
@@sabineseewolfchen1855 Seh ich genauso. Und Alternativverhalten wäre hier so wichtig. Von Training seh ich absolut nichts.
Mein Tipp wäre sei ein Baum, wenn er zieht stehen bleiben bis er wieder bei dir ist mach einen Schritt, wenn er zieht wieder stehen bleiben. Das kann eine Weile dauern bis man überhaupt vom Grundstück kommt, aber es lohnt sich. Der Hund will ja laufen, kommt aber nur vorwärts wenn er nicht zieht.
@@arunmummel5771 das funktioniert bei Welpen, aber wohl kaum bei diesem Hund
Andreas ganz echt--mein yogakurs mach ich lieber bei dir und den Hunden....du bist große Klasse.Danke und liebe Grüße Heidi
Bester Spruch : Der Drops ist gelutscht!! 😅👍
Heide hätte schon zu Hause konkrete Tipps gezeigt bekommen sollen, wie zu reagieren. Immer nur mit dem Wort "konsequent" jonglieren sagt nichts aus.... Was genau bedeutet das, ein Handgriff? Worte? Was JETZT tun, wie, wenn der Hund ungefragt aufs Schoß kommt? Runter drücken? Oder wie/was?! An vielen Stellen fehlt mir ein konkretes zeigen und nicht nur verbale erklären.
Wenn er nach vorne zieht beim Gassigehen, wie reagieren? Was tun? Man will ja entspannt gehen und nicht nur stehen und Ruhe ausstrahlen.
Andreas hat tolle Ansätze und Lösungen, aber nicht an jeder Stelle die richtige Weise es an die Hand zu geben. Nur Worte reichen nicht immer und "konsequent" hat viele Methoden.
Konsequenz setzt ein Regelwerk voraus, welches ohne Ausnahme durchgesetzt wird egal wie. Dh der Hundetrainer möchte das sie das nach ihrem empfinden durchsetzt, weil jeder sich anderst ausdrückt und wie er es tut sich am sichersten fühlt. Da fehlt es aber am Regelwerk, welches er ihr gedeutet hat und an ihrer Konsequenz dies nicht durchgehen zu lassen, sowie an der Sicherheit... Deshalb diese Herangehensweise. Er hat ihr Methoden der Unterbindung gezeigt und trotzdem lässt sie Regelbrüche geschehen. Selbst ein einfaches Nein ist hier nicht geschehen, was die einfachste Ausdrucksweise der Menschlichen Kommunikation ist etwas zu unterbinden.
Er hat ihr doch gezeigt wie sie mit ihm gehen soll. Erst wenn das umgesetzt wird bekommt sie ein Verständnis wie sie auf den Hund überhaupt einwirken kann! Normales Gassi würde sie überfordern bzw wieder zum kontrollverlust führen.
Ein Trainer der sagt "mach dies wenn das..." wird nie zum Erfolg führen, sondern nur zu einer punktuellen Verbesserung der spezifischen Situation in genau diesem Aufbau.
Heide, lass Dir nicht sagen, dass jeder körperliche Kontakt von Deinem oder einem anderen Hund bedeutet, dass Du zu schwach wärst. Suche Dir einen Trainer, der Dich unterstützt und nicht wie ein Mantra ständig runterrattert, dass Du DAS Problem bist! Glaub an Dich !
Das Problem ist aber eindeutig die Halterin - Tico ist bei einer anderen Person wie ausgewechselt….
@@IZaubermausI , ist er nicht. Er ist nach wie vor fahrig und im Aussen, nur etwas weniger. Zudem haben die Anderen keine Bindung zu diesem Hund und der Hund nicht zu ihnen, warum er im ersten Moment weniger zeigt. Hat nichts mit dem "können" der Anderen zu tun.
Das Problem ist nicht die Besitzerin, das Problem sind die eingefahrenen Unebenheiten, zwischen den Beiden.
Mit einem ordentlichen Trainer könnten die Beiden ein gutes Team werden.
Heide tut mir wirklich leid. Sie ist so eine freundliche Frau und der Hund ist ein richtiger Rüpel. Im Prinzip wie in menschlichen Beziehungen 🙁😢.
Wie geht es Heide und Tico jetzt wohl? Das beschäftigt mich sehr. Ich hatte den Eindruck, dass er Spiele braucht zum Energie loswerden.
kann mir jemand sagen, was der Lenny für eine Rasse ist? Freue mich auf eine Antwort...
"Ändert sich der Mensch, ändert sich der Hund!"
Leider wollen sich die wenigsten Menschen ändern, sich ihren Ängsten und Schwächen stellen.
Hunde sollen funktionieren....
Unsere Hunde leiden. Es wäre so einfach, einfach....
Die meisten fürchten sich vor dem angeblich dominanten Hund. Dann wird schnell alles falsch gemacht. Gerade unsichere Hunde werden fälschlich oft für dominant gehalten.
Der Hundecouch ist eigentlich mehr ein Menschencouch
@@ralfthelen288 sollte er zumindest sein.
Es ist einfach nicht der richtige Hund für Heide......
Bei Heide hat der Hund definitiv Recht, wenn er meint, sie hätte nix im Griff.
Ich denke dass der hund sich diese frau ausgesucht hat. Er will in iht die Beherrschung im stress wecken. Sie als entspannte yoga lehrerin versucht sich im yoga ihre ruhe zu holen. ABER die Ruhe ist nicht tatsächlich in ihr. Er fordert heraus , dass sie wirklich ruhig beibt.
Hunde sind die besseren Psychologen❤
Na aber immerhin bekommen die Leute dann auch keine Rechnungen 😂 oder zumindest nicht am Stück 🤣
Was ist denn aus Heide und Tikko geworden?....ein Update wäre schön...
Genau. Das würd mich auch mal interessieren
Aw, die Heide sagt dem Hund ja gar nichts. Kein energisches "He!" Und Null Bestimmtheit. Sie scheint ein super lieber Mensch zu sein, aber auch ein Kind gehorcht ihr sicher so auch nicht. Da muss man einfach konsequent, energisch und bestimmt sein, wie ihre Freundin. Ich wuensche ihr auch allen Erfolg dabei! Bei Anderen durchsetzen ist doch so wichtig! Ob Hund, andere Tiere oder Menschen.
ok. Tico wurde vorgestellt und nur anhand dieses Bildmaterials muss ich mal ne Frage stellen: Warum geht die Frau weiter Richtung Gartentor oder überhaupt weiter, wenn der Hund so abdreht.
Man sollte sich doch überlegen: was will mein Hund grade? Und wenn er ein Verhalten wie das zeigt, wäre meine erste Reaktion stehen bleiben und warten, bis der Hund bei mir ist und nich schon mit dem Kopf hinter der nächsten Kreuzung.
Hund zieht, weil er wo hin will, ich geh weiter und lass ihn quasi ziehen. Also hab ich den Hund sein Willen gegeben und ihn fürs Ziehen "belohnt". Toll.
Selbst, wenn es nicht funktioniert (bei eingefahrenem Verhalten eh nich zu erwarten), würde ich trotzdem nich weiter gehen.
Klar, ist richtig
Was will mein Hund? Vor
Wie will er das erreichen? Ziehen, schnell da sein
Gefällt mir das? Nö
Was tue ich deshalb? Umdrehen, gleich nochmal versuchen
Man sieht einen Terrier ohne Führung. Terrier sind nicht zu unterschätzen. Man sollte immer vor dem Kauf schauen, wofür eine bestimmte Rasse gezüchtet wurde und sich wirklich überlegen, ob man der Rasse gerecht werden kann bzw. ob sie zu einem passt.
Ja endlich habe mir schon lange was neues von euch gewünscht super super super bitte mehr davon.🖒🖒🖒
Andreas nein, Tico wurde von Heide total falsch aufgebaut!!!
Das soll jetzt nicht beleidigend oder ähnliches sein aber ich musste ein bisschen darüber schmunzeln dass die Yoga Lehrerin laut Andreas keine Ruhe ausstrahlt gegenüber ihrem Hund.
Nicht darüber das Sie den Hund nicht Händeln kann! Sogar größten Respekt das Sie sich da Hilfe holt
Aber es klingt so widersprüchlich für mich das eine Yoga Lehrerin keine Ruhe vermitteln kann 😅
Ich hatte den gleichen Gedanken 😉
Ich glaube nicht, dass es um Ruhe geht, denn sie ist ja kein hibbeliger oder nervöser Mensch. Für meine Begriffe geht es eher um Konsequenz, Bestimmtheit und Eindeutigkeit. Heide strahlt Zaghaftigkeit und Unsicherheit aus (ist nicht böse gemeint!), damit verunsichert sie auch den Hund. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass Heide und Tiko nicht zusammenpassen. Da Heide ihr Naturell nicht mal eben ändern kann, sollte sie sich lieber einen Hund suchen, der von seinem Naturell her eher gemütlich und gelassen ist. Oder gleich eine Katze, denn ich habe das Gefühl, dass Heide gar kein Hundemensch ist.
@@jennys.8703 Aber in der Folge wird doch davon gesprochen das sie keine Ruhe für den Hund ausstrahlt und nicht das Sie zu Zaghaft ist 🤔
Sie hatte/hat keine Ruhe! Das sie so nah am Wasser bebaut ist , zeigt doch sehr deutlich welche Gefühle vorrangig sind wenn sie ihre Hund führt. Yoga Lehre hin oder her.... sie ist auch nur ein Mensch 🙄
@@balutraildog6692 Natürlich ist Sie auch nur ein Mensch? Es geht mir aber mur darum das eine Person dessen Job es ist Ruhe zu vermitteln es zu Hause bei ihrem Hund nicht kann und ich darüber Schmunzeln musste.
0:16 ich glaube den größten Stress hat immer der Postbote 🤣
... wenn der Hund gelernt hat die Tür selbst zu öffnen !
Mag Andreas gerne und finde seine Arbeit prima, aber bei Heide hat er der Halterin nicht wirklich geholfen. Mir tat sie irgendwie leid, dieser Hund passt überhaupt nicht zu ihr, das hätte sie sich vor der Anschaffung besser überlegen müssen... Sie tut mir trotzdem leid, weil sie sich sehr bemüht dem Hund gerecht zu werden, glaube aber der Zug ist schon abgefahren und denke Andreas hatte recht, ihr zu sagen dass der Hund so nicht bei ihr bleiben kann 🙄🙄😣
Auch wenn es vielleicht blöd klingt aber Heide wird ihrem Hund nie gerecht werden. Es passt einfach nicht. Wenn sie ihren Hund wirklich liebt sollte sie sich trennen und das Tier jemanden überlassen der genug Knowhow hat um das Tier zu Händeln und adäquat auszulasten...sowohl körperlich als auch geistig. So ein Hund geht ohne Aufgaben kaputt.
Ich wäre hier nicht so vorschnell. Die Frau nimmt sich das ganze sehr zu Herzen und gibt nicht so schnell auf. Wenn erst einmal die ersten Erfolge kommen, dann kann sich das Blatt schnell wenden.
Stimmt. Klingt blöd.
Lenny hat beim 3ten mal klingeln, nicht mehr so doll gebellt, weil er sich an die Person gewöhnt hat!
Ich bin immer wieder baff das es Leute gibt, die sich sowas von ihrem Hund gefallen lassen. Anrempeln, durch die Gegend zerren lassen, im Haus kontrollieren lassen.
Ich selbst bin auch nicht immer souverän mit meinem Hund, aber der wagt es auch nicht, mich so unter Druck zu setzen. Der weiß ganz genau wo sein Platz ist. Zumindest bei mir. Bei meinem Mann sieht das anders aus und Besuch macht mich regelrecht wahnsinnig wenn die den Hund hochstacheln.
Aber auf mich hören tut auch keiner
29:15 das ist doch mehr Selbstdarstellung und den Besitzern Vorwürfe machen als echtes Training. Er nutzt Situationen aus, um sich so darzustellen, als würde der Hund bei ihm funktionieren. Aber in Wahrheit muss der Besitzer einfach nur einen Algorithmus an die Hand bekommen: Ist der Hund wild, bleibe ich so lange stehen, bis er mir Aufmerksamkeit schenkt. Wenn er das tut, belohne ich das erwünschte Verhalten. Der Hund soll lernen, dass es sich lohnt sich am Halter zu orientieren. Warum sagt er nicht zur Halterin: Tu' mal so als würdest du balancieren. Nein, das was funktioniert, macht er nur selbst und den Halter lässt er dann im Regen stehen. Das baut Druck beim Halter auf, was total kontraproduktiv ist. Hier braucht man den längeren Atem als der Hund. Er suggeriert aber man müsse die Leine in die Hand nehmen und der Hund müsse sofort funktionieren. Das ist doch frustrierend.
Ganz recht.
Zu viel "guck wie gut ich ihn führen kann" und zu wenig "diese Regel / dieses Verhalten / dieser Tipp könnte euch zweien vielleicht Helfen"
Arme Heidi.. Aber den Hund abzugeben wäre für mich keine Option. Ich hoffe sie kann sich verändern und mehr Führung übernehmen. Sie sollte erstmal Abstand von dem Hund zuhause halten, Grenzen setzen. Und erst dann wird es auch draußen besser.. Viel Kraft und viel Erfolg Heidi!!
Und sie sollte sich einen Trainer suchen, der zu ihr und ihrem Hund passt!
Heide ist zu bewundern! Dass sie Dico nicht aufgibt und an ihn dranbleibt - meinen ehrlichen Respekt! ich hoffe ehrlich ihr schafft das zusammen
Das sehe ich anders -
…und zwar?
Ein Wille reicht bei manchen Dingen einfach nicht. Es ist leider zu häufig so, dass die Leute ihren Hund bis 1 1/2 - 2 1/2 Jahren "aushalten" und sich nach Besserung sehnen, bis sie es einsehen das sie das nicht umsetzen können. Sich Hilfe zu holen und es zu versuchen ist definitiv richtig, aber der gezeigte Typus Mensch passt zu diesem Hund nicht. Es ist eigentlich fast schon Gegenteilig! Ich denke sie liebt den Hund verständlicherweise sehr und deshalb ist es für sie umso schwieriger.
Sie ist an allem schuld mit ihrer unfähigkeit und jetz tut ie denken als ob der Hund ein Problem wäre nachdem sie ihm jahrelang keine Grenzen gezeigt hat.
Hunde reflektieren den Menschen
Katzen viel weniger
Ich bin der Katzenmensch
Molly ist der Knaller wundervoll !! Zuverlässig