Verdrillen und differentielle Signalführung (CAN High und Low) dienen zur Unterdrückung von sogenannten Gleichtakt anteilen. Wenn z.B. ein Relais oder ähnlich geschaltet wird, löst dies eine Spannungsspitze aus. Diese kann sich ähnlich wie eine Antenne über elektromagnetische Wellen auf den CAN Bus übertragen und ist dann zu gleichermaßen auf CAN High und Low vorhanden. Durch die differentielle Signalführung und die beiden unterschiedlichen Pegel wird dies am Empfänger dann nicht als eigentliches Datensignal gesehen. Das verdrillen sorgt zudem auch dafür, dass der CAN Bus selber keine elektromagnetischen Wellen aussenden kann, da diese sich durch das Verdrillen gegenseitig aufheben. Daher ist es auch wichtig, dass das Verdrillen bzw. die Engmaschigkeit in Abhängigkeit von der Übertragungsrate passiert. Dies ist aber eher bei z.B. Internetverbindungen wichtig, wo die Datenraten deutlich höher sind. Die Terminierungs oder Endwiderstände sind dazu da, damit das Signal nicht am Ende reflektiert wird. Kann man sich vorstellen wie eine Welle im Wasserbad, welche von einer Wand zurückkommt. Diese Länge von 30cm kommt dann von der Übertragungsgeschwingikeit, sodass die zurücklaufende Welle noch terminiert werden kann, bevor sie wieder bei einem Teilnehmer am Bus ankommt
Danke für die Erklärung! Ähnliches gibt es übrigens auch bei Computer Prozessoren (CPU). Da liegt es aber an der extrem geringen dichte der "Leitungen"/Logikgatter, das dort mal die Energie von der einen auf sie andere "Leitung" überspringen uns somit Fehlsignale geben kann. Nur das ist auch nochmal eine andere Welt, da geht es um einstelligen Nanometer(!!) - Bereich
Um eine 0 zu übertragen liegen bei CAN High und CAN Low je 2,5 V an. Differenz ist also 0V. Für eine 1 geht CAN High auf 3,5 V und CAN Low auf 1,5 V. Die Differenz ist also 2 V. Störungen lassen sich als Spannungen auf den Kabeln messen. Eine kleine Störung (z. B. 0,1 V) könnte man selbst auf einem einzelnen Kabel erkennen und ignorieren. Würde eine größere Störung (z. B. 1,8 V) auf einem einzelnen Kabel auftreten, könnte man nicht mehr unterscheiden ob es eine große Störung oder ein schwaches Signal ist. Tritt eine solche Störung beim CAN Bus auf, wird bei einer 1 CAN High 5,3 V und CAN Low 3,3 V. Die Differenz ist immer noch 2 V. Die Störung ist also eliminiert. Durch das Verdrillen wirken sich die Störung möglichst gleich auf beide Leitungen aus. Verdrillt man die Kabel nicht, wirkt sich eine Störung in ungünstigen Fall nur auf ein Kabel aus und kann nicht mehr eliminiert werden.
Wo kann ich mir eigentlich bald mein tuning diplom abholen? Sind gefühlt schon ein paar Semester mit den ganzen top Videos. Richtig geil, dass du und deine Gäste immer so tief in die Materie gehen!
So ähnlich ist es in der SPS-Programmierung mit ProfiBus, das ja auf RS485 aufbaut. Wusste gar nicht, das CAN auf dem selben Prinzip aufbaut. Cooler Content. Mal etwas, wo ich mich auch auskenne.
DeviceNet, CAN Open, X2X, usw. beruhen alle auf der selben Basisspezifikation für die Spannungen und Signale. Einzig das Protokoll, also wie die Register aufgebaut sind, ist anders.
Ich bin mit Modbus RTU über RS485 Zweidraht unterwegs. Hatte auch schon mit Industrie-CAN zu tun. War jedoch wirklich überrascht, dass der Auto-CAN ja ähnlich wie mein Modbus funktioniert. Selbst das Protokoll ist sogar ähnlich. Was mich dabei stört, ist, dass jeder Hersteller sein Eigenes macht. Das gibt es in der Industrie ja eher selten. Was ich noch gut gefunden hätte, wenn der Aufbau des Protokolls auch erklärt geworden wäre. Das hätte es für den Interessierten einfacher gemacht (Addresse - Wert (Float) ) Sieht man zwar in der Software, aber man muss schon verstehen um was es da geht. Prinzipiell ist es ja so, dass zu jedem Datenpaket (zumindest beim Industrie-CAN) ein Sender im Protokoll angegeben wird und dann die zu übertragenen Werte. Jeder Teilnehmer holt sich dann was er davon benötigt. Das Video war schon sehr für "Fortgeschrittene".
Ein deutlicher Unterschied zu RS422/485 ist allerdings noch die Arbitrierung über die Adresse. Je kleiner die Adresse des Teilnehmers, desto höher ist seine Priorität im Bus.
Überall wo strom fliesst, entsteht ein magnetfeld... mit CAN high und CAN low herrscht jeweils in der einzelnen leitung immer ein magnetfeld welches das der anderen leitung aufhebt und somit stören sich die beiden leitung nicht gegenseitig. Hat man alles mal gelernt aber im alltag muss man sich fast nicht mehr mit den bus systemen auseinandersetzen da die zuverlässigkeit ständig steigt. Cooles video und danke für die auffrischung!
Super vielen dank für das Video. Habe mich schon ewig gefragt wie der CAN-BUS der funktioniert und selbst als Informatiker habe ich da echt einiges heute gelernt 😁
Der Hendrik.... Kann mich gut an seine Anfänge im Tuning erinnern... Respekt, was CANChecked hier auf die Beine und an den Markt gebracht hat. Die Erklärungen fand ich jetzt allerdings teils dürftig, vor allem was die Leitungen, Verdrillen, Pegel, Abschluss-Widerstände betrifft. Hendrik ist halt ein Software Mann.... Anyway, spannendes Thema und cooles Konzept von CANChecked....
Tolles Video. Schade das ihr kein Oszilloskop angeschlossen habt. Das wäre bestimmt auch interessant gewesen wie Zahlen übertragen werden. Macht weiter so.
Der canbus Papst oder der Daumen, wie er auch liebevoll genannt wird. Hat mir auch schon mal aus der klemme geholfen. Genau zum Thema BMW ABS in einem VAG Fahrzeug. Danach wußte nicht nur das 7" Dash Board wie schnell wir waren sondern auch das originale STG und das DSG Getriebe. Und das mit zwei unterschiedlichen canbus Sprachen.
Danke für das infomative Video super. Zum Thema Verseilung Twistedpair ist die einfachste Form es gibt deutlich aufwendigere Formen der Verdrillung. Ursprünglich kommt sie aus der Telekommunikation. Verseilen senkt Betriebeskapazität des Kabels die Bandbreite der übertragbaren Frequenz steigt wichtig bei langen Strecken.Verhindert das Übersprechen von Signalen in andere Adern von Kabelbündeln,die Störfestigkeit gegen Hochfrequenzschmutz steigt enorm.wie Wifi,Handy usw. Genial einfach aber gut. Gruß Stephan
Je nach Frequenz der störenden Quelle, verdrillen ist eher eine Methode für den unteren Frequenzbereich. Man kommt um Filterbeschaltungen nicht drum rum. (Zumindest im KFZ, übliche Testfrequenzen für eine Zulassung eines OEMs, liegt bei gestrahlten Feldern bis 6GHz. Da kommt man mit Verdrillen leider nicht weit) Es hat aber durchaus seine Berechtigung.
Fange am Mittwoch in München als testingenieur für Steuergeräte im bereich Fahrassistenzsysteme und autonomes fahren an. Danke für die Einführung in CAN-Bus 😂 hat mir schon geholfen
Bussysteme funktionieren immer gleich, ob Can, Profibus, EIB oder was auch immer. Die Geräte, die am Bus hängen haben immer eine Adresse wie bei der Post und schicken sich die Telegramme hin und her. Im Telegram ist immer die Adresse (in dem Fall die ersten 8 Stellen) wo es hin soll bzw. welches Gerät es betrifft und die Information (die 8 Byte.) Das verhält sich also so wie wenn man eine Rechnung zugestellt bekommt, die an den Nachbarn adressiert ist. Das juckt einen ja auch nicht. Netterweise reicht man die ja auch weiter. Wenn man das verstanden hat ist das eigentlich keine Hexerei. Man spart dadurch halt einen riesigen Haufen Kabel und hat die Information überall verfügbar.
@@Nachtaktiv2000 Beziehungsweise der Postbote (Signal) mitten auf der Straße (BUS) steht und die Briefe (Datenpacks) laut vorliest. Zuerst liest er immer den Namen des Briefempfängers (Adresse) vor und im Anschluss den Inhalt (die 8 bytes). Nur wer sich angesprochen fühlt, verarbeitet diese Information dann. Obwohl sie jeder hören kann
Die Verdrillung dient der Schirmung gegenüber magnetischen Feldern. Angenommen es besteht ein zeitlich veränderliches Magnetfeld im Berech des Leiters, dann wird durch die Verdrillung in einer Teilfläche, die durchflutet wird, eine Spannung induziert und in der Teilfläche nebenan eine gleich große, aber mit umgekehrtem Vorzeichen. Je enger die Verdrillung, desto besser, weil Magnetfelder nie völlig homogen, also ortsunabhängig sind. Schirmung mittels leitfähigem Mantel schützt bloß vor elektrostatischen Feldern, falls geerdet, und hochfrequenten elektromagnetischen Wellen.
Sehr gutes Video. Sehr einfach gehalten da natürlich noch etwas fehlt aber das wäre jetzt nicht so entscheidend. Natürlich sind die heutigen CAN Bus, eigentlich eher Systemaufbauten , deutlich komplexer als was dort an das Board gebracht wurde. Ethernet, LIN Bus, Sub Busse und und und. Aber ich finds cool das ihr das Thema angesprochen habt👍🏻
Schön erklärt aber leider für die falsche Zielgruppe, denke ich. Das alles war schon sehr für Fortgeschrittene und der "Normalo" hat statt BUS nur Bahnhof verstanden. Zum Glück gibt es paar Kommentatoren, die etwas mehr Licht ins Dunkel bringen und auch mal beiläufig Fachausdrücke in ein verständliches Deutsch übersetzen. Aber selbst da, 5 Minuten Grundkurs von Elektrotechnik und mehr Allgemeinverständlichkeit hätte es für so ein Video schon noch gebraucht. Trotzdem danke für den Versuch es zu erklären. 😊
Naja, so richtig schön erklärt auch wirklich nicht. Gerade bei dem Aufbau eines Dataframes ist er sehr ins straucheln mit den Bits/Bytes und Werten gekommen. 8 Bit für 8 Potiwerte (3 Bit reichen aus), Adressraum mal 11 Bit und dann wieder 8 Bit (11 Bit ist richtig), f steht für 16 (f ist 15). Scheint ein bisschen aufgeregt oder nicht so 100% vorbereitet. Aber ist natürlich dann auch darauf aus, seine Produkte zu zeigen.
Die Kabelführung ist symmetrisch, das heißt, dort wo das Signal ankommt, wird eine Seite wieder umgedreht und addiert. Wenn nun zwischendurch eine Störung auf das Signal geht, ist diese nicht symmetrisch und wird bei der desymmetrierung wieder gelöscht, da die Störung nach dem umdrehen einmal positiv und einmal negativ anliegt und damit sich selbst löscht. Einfacher gesagt, wenn die Störung aus der 1 eine 2 macht und aus der -1 eine 0, kommt nach der desymmetrierung wieder eine 1 raus. (0+2)/2=1. Störung eliminiert. Deswegen haben Mikrofonkabel auch immer 3 Adern plus Schirmung.
Verdrillen bedeutetet , das alle ein paar mm des verdrillen, das Nutzsignal gegen die Störrsignale geschützt verden( weil Signale von Aussen gegen Masse abgeleitet werden) . Das geht natürlich nur wenn die Wellenlänge des Nutzsignales länger ist als das Störsignal ( was meistens der Fall ist.)
Sau spannendes Thema und auch gut rübergebracht. Mich hätten auch ein paar Worte zur Zukunft des CAN Bus interessiert. Er hat ja das Thema Ethernet schon kurz angeschnitten. Würde mich ja tiefer in das Thema CAN einlesen, denke nur dass es uns nicht mehr allzu lange begleitet.
Ich denke nicht, dass CAN so schnell verschwinden wird. CAN hat sich als zuverlässiges Bus-System etabliert, die Zulieferer von Automobilherstellern haben das ganze auch sehr gut im Griff. Außerdem lassen sich durch CAN FD deutlich höhere Datenraten erreichen, welche meines Erachtens nach für die nächsten Jahre ausreichend sind.
Das was du meinst ist 10BASE2 mit den BNC Verbindern und T-Stücken um weitere Clients anzuschließen. Noch älter ist und eher der Anfang von Computernetzen 10BASE5, auch ein Bus. Da wurden einzelne Geräte über Transceiver angeschlossen, die richtig in das Kabel reingeschnitten haben um eine Verbindung herzustellen.
@@Cwiki1992 Informatik ist schon richtig. Hier wurden einige Grundlagen der digitalen Datenübertragung und Speicherung erläutert. Sobald die Leitung bzw. die Hardware ins Spiel kommt sind wir in der Elektrotechnik.
Das Thema wird in naher Zukunft noch eine große Rolle spielen. Viele Hersteller codieren Ihre Steuergeräte so das Werkstätten Lizenzen für diese erwerben müssen. Mit frei programmierbaren Steuergeräten u. Displays lässt sich das dann umgehen so das Hobbyschrauber u. Tuner wieder mal Hand anlegen können.
Moin Philipp, wie wäre es mit T wie TÜV? Ich würde mir ein Video wünschen, wo mal genau beleuchtet wird, was noch geht und was nicht mehr, denn ich verliere langsam den Überblick. Beispiel Türverkleidungen, die dürfen nicht mehr einfach durch GFK oder Carbonschalen ersetzt werden (glaube ich). Früher hat man das einfach gemacht und den TÜV hat das nicht interessiert, solange keine offensichtliche Verletzungsgefahr vorlag. Du hast ja auch selbst schon erwähnt, dass sich die Tuningmöglichkeiten total verändert haben.
Völlig richtig. Wenn dir moores law etwas sagt kannst du parallel 10-15 Jahre weiter die Linie für Automotive ziehen. Wobei Netzwerk eigentlich sogar schon zu viel gesagt ist
Das ESP Thema würde ich an eurer Stelle nicht anstreben wenn die notwendige Erfahrung und vor allem die Dokumentationen der Komponenten fehlen. Ein Display zu verbauen und dieses zum laufen zu bekommen ist jetzt kein Problem, da kein Eingriff in die Fahrzeugsicherheit stattfindet und ich die Botschaften mittels probieren rausfinden kann. Was macht ein ESP? Es greift aktiv in die Fahrzeugsicherheit ein. Es gibt Diagnosen und Abläufe die innerhalb der Komponenten (dem entsprechenden STG) mittels Botschaft angefordert werden. Ein Funktionsrahmen zum STG wäre ein Anfang. Es gibt STG die konstant Botschaften rausschicken, diese werden bei Bedarf vom Empfänger gelesen. - macht Ihr einen Fehler kann ein Schalter, eine Bestimmte Stellung der Drosselklappe, ein Lambda-Wert, was auch immer zum auslösen einer ESP Diagnose führen. Ähnlich der Stellglieddiagnose im VCDS, Bauteil antakten und ggf die Endlagen anfahren.
@@horschtiboy Wohl eher die Steuergeräte. Die sollten irgendwann in den Sleep-Modus gehen. Da ist aber meines Wissens nach zeitlich nicht vereinheitlicht, also modellabhängig.
@@patrickb2169 haha 😅🤣 genau so. 😅 Tatsächlich ist die Unterscheidung nach physischer Belastbarkeit geregelt. Ein Kabel, was im (oder auch auf) dem Erdboden, oder auf hoher See verlegt wird, ist tatsächlich ein Kabel, alles andere sind Leitungen, selbst die feste Verdrahtung in deiner Wohnung ist eine NYM-J Leitung. Dadurch, dass das Kabel der Kabeltrommel aber auf der Erde "verlegt" wird, ist es tatsächlich ein Kabel. ^^
@@tt-rs1457 hab auch beim Energieversorger gelernt. Da wurde uns das von anfang an eingebläut. 👍🏼 Deswegen fand ich das da unten, bei diesem Boby Boob auch so extrem lustig. 😁
@@tt-rs1457 Da hast du vollkommen recht! Genau deswegen wollte ich relativ höflich aufklären, bei Beleidigungen ist die Sache dann aber vorbei, ab dem Moment fand ich seine Behandlungsresistenz nur noch lustig. Mittlerweile ist es mir aber auch zu blöd geworden. ^^
Ja, würde gehen, macht aber bei den geringen Längen und der geringen Übertragungsrate keinen Sinn. Du bräuchtest an jedem Punkt, wo das Bussystem angeschlossen ist, ein zusätzliches Gerät, was zum einen den Datenstrom im Bus weiterleitet, und zum anderen die für das Gerät bestimmten Datenströme von optischer Übertragung auf elektrische Übertragung umwandelt, und genauso im Gegenzug alle Daten von dem Gerät wieder in optische Signale umwandelt und in das Bussystem einspeist. Ist also möglich, aber unnötig teuer und noch dazu deutlich schwerer. Schließlich braucht man an wirklich jedem Schnittpunkt noch ein Zusatzgerät.
Ja, das würde funktionieren. Den das gibt in der Automatisierung schon, nennt sich ProfiNet-LWL. Wäre Störunanfällig, aber der Kostenfaktor. Die Steuergeräte müssen ja einen Umsetzer von LWL auf deren Signalverarbeitung haben. Ausserdem ist die Konfektionierung problematisch. Die Enden müssten absolut plan sein und die Biegeradien dürfen nicht zu klein sein.
Licht ist nur das Übertragungsmedium anstelle von Kupferkabel, also theoretisch ja. Statt Strom auf einem Kupferkabel ein-/auszuschalten wird Licht ein-/ausgeschaltet. Braucht dann natürlich wieder einen Wandler in jedem Gerät. Außerdem wirds vom Aufbau schwieriger damit einen Bus aufzubauen da man sich nicht einfach auf ein GF-Kabel reinhängen kann.
Physikalisch ideal wäre ein koaxial Kabel. Die Herstellung ist aber sehr teuer und und nimmt viel Platz weg, daher greift man in der Praxis zu den twisted pair Leitungen. Das kommt dem Verhalten der koax Leitung sehr nah und ist viel grünster herzustellen
@@steffo8934 da vergleichst du jetzt ein bisschen Äpfel mit Birnen. MOST ist übrigens in der Regel sehr wohl auf LWL ausgeführt. Auch koax Kabel nutzt man für gewisse Anwendungen im Fahrzeug (zB für analoge Signale), es bringt eben nur einige Unannehmlichkeiten mit sich. Und das Thema ausfallsicherheit/Redundanz muss anders betrachtet werden
@@RacingPhil69 keine Sorge, dass soll kein Angriff oder ähnliches sein. MOST wird aber fürs Entertainment genutzt. Porsche hat das zum Beispiel ganz gerne gemacht. Koax für analog Signale? Ich will das nicht absprechen, aber ich komme aus der Zuliefererindustrie und haben FUSI relevante Komponenten mit analog Signalen entwickelt und wir hatten nicht ein Koax-Stecker im Programm gehabt. Bei EMV Prüfungen wird Prinzipiell über LWL entkoppelt.
@@steffo8934 kein Stress ist ja prinzipiell alles richtig was du sagst. Ein simples Beispiel für koax Leitungen wär FM Radio. Wir haben tatsächlich für alle Deutschen premium Hersteller Most Projekte gemacht, natürlich nur infotainment, dash usw. Und klar wird einer ECE R10 Messung alles entkoppelt, aber ich brauch dir ja nicht erzählen was da die Transceiver und Restliche HW kosten, das ist weit weg von dem was im Fahrzeug verbaut ist
@@RacingPhil69 aber bei der ECE R 10 sollte man als Infotainment-Hersteller aus der Störfestigkeit rausfallen, da keine Sicherheitsrelevants vorliegt. Bei der Norm, die du erwähnst, stellt ihr Komponenten her, die generell im KFZ verbaut werden dürfen, also die E1 Zertifizierung, oder stellt ihr auch für OEMs Komponenten her? Bei der Antennenentwicklung bleibt dir ja nicht viel über als ein Koax-Kabel.
Für jemand der eine Ausbild auch in Netzwerktechnik hat war das eigentlich ganz verständlich. Die Terminierung halte ich allerdings für ein Relikt aus alten Tagen und muss nicht mehr sein (siehe die alten 10er Netzwerke mit Terminierung und die modernen 1000er Netzwerke ohne Terminierung). Ich verstehe nur nicht, warum man nicht auf ein einheitliches Protokoll umschwenkt (zwischen allen Herstellern). Die können dann ihre „Geheimnisse“ immer noch über Secure Enclave’s oder ähnliches sichern. Will man es Drittanbietern hier in jeder Hinsicht schwer machen? Macht doch keinen Sinn…
Naja, das olle 10 MBit Coax war ja mehr oder weniger auch wie ein Bus (auftrennen, Stecker dran, T-Stück dazwischen, neuen Teilnehmer anklemmen), das heute verwendet RJ45-TP-Zeug ist ja alles point2point. Insofern würde ich die Terminierung am Can-Bus nicht als "Relikt aus alten Tagen" bezeichen, das sollte nach meinem Verständnis schlicht eine Folge (physikalisch notwendige) der Bus-Struktur sein.
@@CherryGS, aber genau wie das alte 10 MBit Kabel wird doch der CAN Bus ebenfalls verwendet. Mit einer P2P Verbindung erübrigen sich viele Probleme (zu viele oder zu wenige Terminierungen). Andere, moderne serielle Verbindungen (USB und dergleichen) bekommen das doch auch hin. 🤷🏻♂️
Ok schön und gut wie verhält sich das bei einem Kabelbruch ? Da geht dann absolut Nix mehr oder ? Dann doch lieber Alte Autos da läuft wenigsten noch das Radio wärend man auf den Adasch wartet 😜✌
Wenn die Hauptleitung zwischen den Widerständen gekappt wird, die keine parallele Leitung hat, hast du alle Fehler, da kein Strom fließt. Trennst du nur einzelne Abzweige (die parallel Verbindung bleibt bestehen), bekommst du nur die Fehler von den an dieser Leitung angeschlossenen Emittern (von emittieren, sie geben was raus). In meiner Branche gibt es leider keinen solchen Standard.
@@ichhabefertig Damit ich deine Frage besser beantworten kann, es geht um 500 kBit/s also um eine Frequenz, da Frequenz 1/s ist. Du versteifst dich auf 8Bit = 1 Byte. Das ist ein Unterschied, hoffe ich habe da geholfen. Es geht halt rein um die Zeit der Übertragung
@@ichhabefertig kein Problem, habe ich gerne gemacht. Elektrotechnik halt, bzw. Physik und hier erzählen teilweise Leute Sachen, die nicht machbar sind. Aber Phillipp hat echt Leute in der Community, die Ahnung haben.
Verdrillen und differentielle Signalführung (CAN High und Low) dienen zur Unterdrückung von sogenannten Gleichtakt anteilen. Wenn z.B. ein Relais oder ähnlich geschaltet wird, löst dies eine Spannungsspitze aus. Diese kann sich ähnlich wie eine Antenne über elektromagnetische Wellen auf den CAN Bus übertragen und ist dann zu gleichermaßen auf CAN High und Low vorhanden. Durch die differentielle Signalführung und die beiden unterschiedlichen Pegel wird dies am Empfänger dann nicht als eigentliches Datensignal gesehen. Das verdrillen sorgt zudem auch dafür, dass der CAN Bus selber keine elektromagnetischen Wellen aussenden kann, da diese sich durch das Verdrillen gegenseitig aufheben. Daher ist es auch wichtig, dass das Verdrillen bzw. die Engmaschigkeit in Abhängigkeit von der Übertragungsrate passiert. Dies ist aber eher bei z.B. Internetverbindungen wichtig, wo die Datenraten deutlich höher sind. Die Terminierungs oder Endwiderstände sind dazu da, damit das Signal nicht am Ende reflektiert wird. Kann man sich vorstellen wie eine Welle im Wasserbad, welche von einer Wand zurückkommt. Diese Länge von 30cm kommt dann von der Übertragungsgeschwingikeit, sodass die zurücklaufende Welle noch terminiert werden kann, bevor sie wieder bei einem Teilnehmer am Bus ankommt
Keiner mag Klugscheisser.
@@dieterbohlen8316
War top erklärt, nächstes Mal eventuell die zusatz Infos dankbar annehmen bevor man Internet traffic verschwendet.
Top erklärt!
Danke für die Erklärung!
Ähnliches gibt es übrigens auch bei Computer Prozessoren (CPU). Da liegt es aber an der extrem geringen dichte der "Leitungen"/Logikgatter, das dort mal die Energie von der einen auf sie andere "Leitung" überspringen uns somit Fehlsignale geben kann. Nur das ist auch nochmal eine andere Welt, da geht es um einstelligen Nanometer(!!) - Bereich
@@dansemacabre4350 ja und da ist auch der sogenannte Signal Rausch Abstand (SNR) deutlich kleiner, da die Spannungen kleiner 1V bzw 0,5V sind.
Hat wahnsinnig Spaß gemacht. Danke und wir freuen uns auf Fortsetzung.
Super erklärt, war richtig cool!
Das hast du echt super erklärt. Grob hatte ich eine Idee was CAN ist, aber jetzt habe ich endlich etwas mehr Ahnung.
Starkes Video! Hoffentlich sieht man mehr von euch... 👍🏻
schön erklärt, Henne! ;D
Perfect explained, like always.
Wie früher beim Peter Lustig. Da hat man auch immer was gelernt. Freut mich dass es sowas noch/wieder gibt :)
Hier kommt ein dito
Eine gute halbe Stunde hat's gedauert - jetzt fühle ich mich dumm ;D
Um eine 0 zu übertragen liegen bei CAN High und CAN Low je 2,5 V an. Differenz ist also 0V. Für eine 1 geht CAN High auf 3,5 V und CAN Low auf 1,5 V. Die Differenz ist also 2 V. Störungen lassen sich als Spannungen auf den Kabeln messen. Eine kleine Störung (z. B. 0,1 V) könnte man selbst auf einem einzelnen Kabel erkennen und ignorieren. Würde eine größere Störung (z. B. 1,8 V) auf einem einzelnen Kabel auftreten, könnte man nicht mehr unterscheiden ob es eine große Störung oder ein schwaches Signal ist. Tritt eine solche Störung beim CAN Bus auf, wird bei einer 1 CAN High 5,3 V und CAN Low 3,3 V. Die Differenz ist immer noch 2 V. Die Störung ist also eliminiert. Durch das Verdrillen wirken sich die Störung möglichst gleich auf beide Leitungen aus. Verdrillt man die Kabel nicht, wirkt sich eine Störung in ungünstigen Fall nur auf ein Kabel aus und kann nicht mehr eliminiert werden.
Danke, solche Kommentare sind eigentlich Dinge, die in dem Video elementarisch fehlen und die meisten nur mit ??? dastehen lassen.
Wo kann ich mir eigentlich bald mein tuning diplom abholen? Sind gefühlt schon ein paar Semester mit den ganzen top Videos. Richtig geil, dass du und deine Gäste immer so tief in die Materie gehen!
So ähnlich ist es in der SPS-Programmierung mit ProfiBus, das ja auf RS485 aufbaut. Wusste gar nicht, das CAN auf dem selben Prinzip aufbaut. Cooler Content. Mal etwas, wo ich mich auch auskenne.
DeviceNet, CAN Open, X2X, usw. beruhen alle auf der selben Basisspezifikation für die Spannungen und Signale. Einzig das Protokoll, also wie die Register aufgebaut sind, ist anders.
Und ich verstehe nur Bahnhof und Bus
@@nicograhn7784 Wenn du Bus verstehst, biste schon voll in der Materie 😜
Ich bin mit Modbus RTU über RS485 Zweidraht unterwegs. Hatte auch schon mit Industrie-CAN zu tun. War jedoch wirklich überrascht, dass der Auto-CAN ja ähnlich wie mein Modbus funktioniert. Selbst das Protokoll ist sogar ähnlich. Was mich dabei stört, ist, dass jeder Hersteller sein Eigenes macht. Das gibt es in der Industrie ja eher selten. Was ich noch gut gefunden hätte, wenn der Aufbau des Protokolls auch erklärt geworden wäre. Das hätte es für den Interessierten einfacher gemacht (Addresse - Wert (Float) ) Sieht man zwar in der Software, aber man muss schon verstehen um was es da geht. Prinzipiell ist es ja so, dass zu jedem Datenpaket (zumindest beim Industrie-CAN) ein Sender im Protokoll angegeben wird und dann die zu übertragenen Werte. Jeder Teilnehmer holt sich dann was er davon benötigt. Das Video war schon sehr für "Fortgeschrittene".
Ein deutlicher Unterschied zu RS422/485 ist allerdings noch die Arbitrierung über die Adresse. Je kleiner die Adresse des Teilnehmers, desto höher ist seine Priorität im Bus.
Der Moment, wenn philipp sagt: Das waren die Basics... 🥴😅
Ich habe bis jetzt schon nur die Hälfte verstanden 🤣
Überall wo strom fliesst, entsteht ein magnetfeld... mit CAN high und CAN low herrscht jeweils in der einzelnen leitung immer ein magnetfeld welches das der anderen leitung aufhebt und somit stören sich die beiden leitung nicht gegenseitig. Hat man alles mal gelernt aber im alltag muss man sich fast nicht mehr mit den bus systemen auseinandersetzen da die zuverlässigkeit ständig steigt. Cooles video und danke für die auffrischung!
Super vielen dank für das Video. Habe mich schon ewig gefragt wie der CAN-BUS der funktioniert und selbst als Informatiker habe ich da echt einiges heute gelernt 😁
Der Hendrik....
Kann mich gut an seine Anfänge im Tuning erinnern...
Respekt, was CANChecked hier auf die Beine und an den Markt gebracht hat.
Die Erklärungen fand ich jetzt allerdings teils dürftig, vor allem was die Leitungen, Verdrillen, Pegel, Abschluss-Widerstände betrifft.
Hendrik ist halt ein Software Mann....
Anyway, spannendes Thema und cooles Konzept von CANChecked....
Als "Softwaremann" sollte man das schon wissen..
Tolles Video. Schade das ihr kein Oszilloskop angeschlossen habt. Das wäre bestimmt auch interessant gewesen wie Zahlen übertragen werden. Macht weiter so.
Der canbus Papst oder der Daumen, wie er auch liebevoll genannt wird. Hat mir auch schon mal aus der klemme geholfen.
Genau zum Thema BMW ABS in einem VAG Fahrzeug.
Danach wußte nicht nur das 7" Dash Board wie schnell wir waren sondern auch das originale STG und das DSG Getriebe.
Und das mit zwei unterschiedlichen canbus Sprachen.
K wie Kohlefaser bzw Kopositfaser oder V wie Verbundwerkstoff, dann bleibt K wie Katalysator
Danke für das infomative Video super. Zum Thema Verseilung Twistedpair ist die einfachste Form es gibt deutlich aufwendigere Formen der Verdrillung. Ursprünglich kommt sie aus der Telekommunikation. Verseilen senkt Betriebeskapazität des Kabels die Bandbreite der übertragbaren Frequenz steigt wichtig bei langen Strecken.Verhindert das Übersprechen von Signalen in andere Adern von Kabelbündeln,die Störfestigkeit gegen Hochfrequenzschmutz steigt enorm.wie Wifi,Handy usw. Genial einfach aber gut. Gruß Stephan
Durch verdrillen heben sich Störungen von außen größtenteils auf, Übersprechen der Signale etc. Lässt sich am Oszilloskop auch darstellen.
Je nach Frequenz der störenden Quelle, verdrillen ist eher eine Methode für den unteren Frequenzbereich. Man kommt um Filterbeschaltungen nicht drum rum. (Zumindest im KFZ, übliche Testfrequenzen für eine Zulassung eines OEMs, liegt bei gestrahlten Feldern bis 6GHz. Da kommt man mit Verdrillen leider nicht weit) Es hat aber durchaus seine Berechtigung.
Geil, auf dieses Video hatte ich gewartet! 😃
Fange am Mittwoch in München als testingenieur für Steuergeräte im bereich Fahrassistenzsysteme und autonomes fahren an. Danke für die Einführung in CAN-Bus 😂 hat mir schon geholfen
Hardware? LV124? Oder EMV Probleme?
🙄 ich hab absolut nix verstanden 🙈 aber war definitiv interessant und ich denke ich hab tatsächlich was gelernt 🤔🤗👍
Bussysteme funktionieren immer gleich, ob Can, Profibus, EIB oder was auch immer. Die Geräte, die am Bus hängen haben immer eine Adresse wie bei der Post und schicken sich die Telegramme hin und her. Im Telegram ist immer die Adresse (in dem Fall die ersten 8 Stellen) wo es hin soll bzw. welches Gerät es betrifft und die Information (die 8 Byte.)
Das verhält sich also so wie wenn man eine Rechnung zugestellt bekommt, die an den Nachbarn adressiert ist. Das juckt einen ja auch nicht. Netterweise reicht man die ja auch weiter. Wenn man das verstanden hat ist das eigentlich keine Hexerei. Man spart dadurch halt einen riesigen Haufen Kabel und hat die Information überall verfügbar.
… mit dem Unterschied dass hier nichts direkt zugestellt wird, sondern jeder die Tasche des Postboten durchsucht, ob etwas für ihn dabei ist 😉
@@Nachtaktiv2000
Beziehungsweise der Postbote (Signal) mitten auf der Straße (BUS) steht und die Briefe (Datenpacks) laut vorliest.
Zuerst liest er immer den Namen des Briefempfängers (Adresse) vor und im Anschluss den Inhalt (die 8 bytes).
Nur wer sich angesprochen fühlt, verarbeitet diese Information dann. Obwohl sie jeder hören kann
Die Verdrillung dient der Schirmung gegenüber magnetischen Feldern. Angenommen es besteht ein zeitlich veränderliches Magnetfeld im Berech des Leiters, dann wird durch die Verdrillung in einer Teilfläche, die durchflutet wird, eine Spannung induziert und in der Teilfläche nebenan eine gleich große, aber mit umgekehrtem Vorzeichen. Je enger die Verdrillung, desto besser, weil Magnetfelder nie völlig homogen, also ortsunabhängig sind.
Schirmung mittels leitfähigem Mantel schützt bloß vor elektrostatischen Feldern, falls geerdet, und hochfrequenten elektromagnetischen Wellen.
Sehr gutes Video. Sehr einfach gehalten da natürlich noch etwas fehlt aber das wäre jetzt nicht so entscheidend. Natürlich sind die heutigen CAN Bus, eigentlich eher Systemaufbauten , deutlich komplexer als was dort an das Board gebracht wurde. Ethernet, LIN Bus, Sub Busse und und und. Aber ich finds cool das ihr das Thema angesprochen habt👍🏻
Echt gute Prüfungsvorbereitung danke💯
Dass ist das erste Video wo ich nach dem Video dümmer bin als vorher :D
Danke für die vielen interessanten Videos 🙏
Schön erklärt aber leider für die falsche Zielgruppe, denke ich. Das alles war schon sehr für Fortgeschrittene und der "Normalo" hat statt BUS nur Bahnhof verstanden.
Zum Glück gibt es paar Kommentatoren, die etwas mehr Licht ins Dunkel bringen und auch mal beiläufig Fachausdrücke in ein verständliches Deutsch übersetzen. Aber selbst da, 5 Minuten Grundkurs von Elektrotechnik und mehr Allgemeinverständlichkeit hätte es für so ein Video schon noch gebraucht.
Trotzdem danke für den Versuch es zu erklären. 😊
Naja, so richtig schön erklärt auch wirklich nicht. Gerade bei dem Aufbau eines Dataframes ist er sehr ins straucheln mit den Bits/Bytes und Werten gekommen.
8 Bit für 8 Potiwerte (3 Bit reichen aus), Adressraum mal 11 Bit und dann wieder 8 Bit (11 Bit ist richtig), f steht für 16 (f ist 15).
Scheint ein bisschen aufgeregt oder nicht so 100% vorbereitet. Aber ist natürlich dann auch darauf aus, seine Produkte zu zeigen.
Herzlichen Dank für ein neues Video!❤️
Cooles und interessantes Video!👍 Leider ein paar Fehler drin aber die werden nur so im Erzählen pasiert sein.
Die Kabelführung ist symmetrisch, das heißt, dort wo das Signal ankommt, wird eine Seite wieder umgedreht und addiert. Wenn nun zwischendurch eine Störung auf das Signal geht, ist diese nicht symmetrisch und wird bei der desymmetrierung wieder gelöscht, da die Störung nach dem umdrehen einmal positiv und einmal negativ anliegt und damit sich selbst löscht.
Einfacher gesagt, wenn die Störung aus der 1 eine 2 macht und aus der -1 eine 0, kommt nach der desymmetrierung wieder eine 1 raus. (0+2)/2=1. Störung eliminiert.
Deswegen haben Mikrofonkabel auch immer 3 Adern plus Schirmung.
Verdrillen bedeutetet , das alle ein paar mm des verdrillen, das Nutzsignal gegen die Störrsignale geschützt verden( weil Signale von Aussen gegen Masse abgeleitet werden) . Das geht natürlich nur wenn die Wellenlänge des Nutzsignales länger ist als das Störsignal ( was meistens der Fall ist.)
Sau spannendes Thema und auch gut rübergebracht. Mich hätten auch ein paar Worte zur Zukunft des CAN Bus interessiert. Er hat ja das Thema Ethernet schon kurz angeschnitten.
Würde mich ja tiefer in das Thema CAN einlesen, denke nur dass es uns nicht mehr allzu lange begleitet.
Ich denke nicht, dass CAN so schnell verschwinden wird. CAN hat sich als zuverlässiges Bus-System etabliert, die Zulieferer von Automobilherstellern haben das ganze auch sehr gut im Griff. Außerdem lassen sich durch CAN FD deutlich höhere Datenraten erreichen, welche meines Erachtens nach für die nächsten Jahre ausreichend sind.
Obwohl er es super erklärte…
für mich als Leihen müsste ich das Video bestimmt 10x anschauen um ein wenig zu verstehen…😳😄😇
Kleine Korrektur, Standard ID 11bit geht nicht über Hex 0x1000 sondern ist bei 0x07FF Schluss, sonst tolle Erklärung!
Elektriker Azubi for the win xDDD
hab ich sogar alles verstanden von was da geredet wurde :D
in der Lehrzeit war das Thema in der Berufsschule reinster Horror :D
kleine Berichtigung, 11 Bit Adressraum geht von 0x000 bis 0x7FF...
An der Stelle hat mein Augenlied kurz gezuckt.
@@horschtiboy ging mir irgendwie auch so
Wenn das Ziel war Leuten ohne Vorkenntnisse Can-Bus zu erklären, dann wurde das Ziel verfehlt. Aber für KFZ-Azubis sicher sehr interessant
Sehr interessantes Thema. 👍
Das hat sehr viel ähnlichkeit mit dem alten BNC Netzwerk vom begin der Computer Zeit. 😁
Das was du meinst ist 10BASE2 mit den BNC Verbindern und T-Stücken um weitere Clients anzuschließen. Noch älter ist und eher der Anfang von Computernetzen 10BASE5, auch ein Bus. Da wurden einzelne Geräte über Transceiver angeschlossen, die richtig in das Kabel reingeschnitten haben um eine Verbindung herzustellen.
Man könnte auch sagen Informatik Grundlagen 1 für Tuner :D
Eher Elektrotechnik.
@@Cwiki1992 Informatik ist schon richtig.
Hier wurden einige Grundlagen der digitalen Datenübertragung und Speicherung erläutert. Sobald die Leitung bzw. die Hardware ins Spiel kommt sind wir in der Elektrotechnik.
Das war aber eher mehr für Fortgeschrittene, mit Grundlagen hatte das wenig zu tun.
Aber die Vorlesung wurde vom Hiwi und nicht vom Professoren gehalten. ...
Elektrik ist echt mein Nemesis.
Für die Reifen Überwachung kann ich helfen. Ich hab das schon in meinem Passat 3BG gemacht.
Oh mein Gott ich habe gar nichts verstanden 🤣😂 aber trotzdem geiles
Ick bin raus Horst, die ham se doch nimmer alle 😂
Sehr gut diese!
Das Thema wird in naher Zukunft noch eine große Rolle spielen. Viele Hersteller codieren Ihre Steuergeräte so das Werkstätten Lizenzen für diese erwerben müssen. Mit frei programmierbaren Steuergeräten u. Displays lässt sich das dann umgehen so das Hobbyschrauber u. Tuner wieder mal Hand anlegen können.
Wir können noch auf K wie Karbon hoffen
Kopie:
K wie Kohlefaser bzw Kopositfaser oder V wie Verbundwerkstoff, dann bleibt K wie Katalysator
Can bus ist doch um längen interessanter, oder seh ich das falsch ?
Geiler Kolege ! Echt Fitt.
Moin Philipp, wie wäre es mit T wie TÜV? Ich würde mir ein Video wünschen, wo mal genau beleuchtet wird, was noch geht und was nicht mehr, denn ich verliere langsam den Überblick. Beispiel Türverkleidungen, die dürfen nicht mehr einfach durch GFK oder Carbonschalen ersetzt werden (glaube ich). Früher hat man das einfach gemacht und den TÜV hat das nicht interessiert, solange keine offensichtliche Verletzungsgefahr vorlag. Du hast ja auch selbst schon erwähnt, dass sich die Tuningmöglichkeiten total verändert haben.
danke für das Video. Ich habe viel gelernt
Hört sich für mich irgendwie wie Netzwerktechnik aus den 90ern/2000ern an. 😄😁
Das gute alte BNC 🙈
Völlig richtig. Wenn dir moores law etwas sagt kannst du parallel 10-15 Jahre weiter die Linie für Automotive ziehen. Wobei Netzwerk eigentlich sogar schon zu viel gesagt ist
Und wie hast du das ganze im Oma Golf gemacht ? der Golf 3 hatte ja noch garkein CAN-Bus
Wer kennt ihn nicht? Den Ken Bus :D Felhlt nur noch Barbie.
Dann könnt ihr F wie FlexRay auch machen😁
Ist relativ sinnlos und überholt. Wurde schneller von Automotive Ethernet abgelöst als es sich etablieren konnte
Das ESP Thema würde ich an eurer Stelle nicht anstreben wenn die notwendige Erfahrung und vor allem die Dokumentationen der Komponenten fehlen.
Ein Display zu verbauen und dieses zum laufen zu bekommen ist jetzt kein Problem, da kein Eingriff in die Fahrzeugsicherheit stattfindet und ich die Botschaften mittels probieren rausfinden kann.
Was macht ein ESP? Es greift aktiv in die Fahrzeugsicherheit ein.
Es gibt Diagnosen und Abläufe die innerhalb der Komponenten (dem entsprechenden STG) mittels Botschaft angefordert werden.
Ein Funktionsrahmen zum STG wäre ein Anfang.
Es gibt STG die konstant Botschaften rausschicken, diese werden bei Bedarf vom Empfänger gelesen. - macht Ihr einen Fehler kann ein Schalter, eine Bestimmte Stellung der Drosselklappe, ein Lambda-Wert, was auch immer zum auslösen einer ESP Diagnose führen. Ähnlich der Stellglieddiagnose im VCDS, Bauteil antakten und ggf die Endlagen anfahren.
Wie Phil einfach stoisch Kennbus sagt, obwohl der Profi die ganze Zeit Kannbus sagt... ufg
R wie rauchender Kopf ... oder
G wie göttlicher Content
:D
Bitte noch mal 😄
aber in deutsch 😁
Carbon machen wir einfach bei K wie Kohlenstoff 😁 bin da nämlich sehr gespannt ob der Herr von Baltic Carbon da nicht jemanden anschleppt
Ich brauch jetzt erstmal ein schluck Wasser🍺
das war diesmal zu trocken 😅
👍👍👍Da freut sich der Chef! Elektroniklehrgang gespart, für die Mechatroniker-Jungs
Echt mal electronick und Physickgrundlagen ! ❗👍👍👍 echt geiles Video. Grüsse aus der Schweiz
Klasse Video, 2 fragen hätte ich.
Wie viele Steuergeräte kann man Anschließen?
Wie lange dauert es bis der CAN Bus heruntergefahren ist?
Fährst du deine Stromkabel immer runter?
@@horschtiboy Wohl eher die Steuergeräte. Die sollten irgendwann in den Sleep-Modus gehen. Da ist aber meines Wissens nach zeitlich nicht vereinheitlicht, also modellabhängig.
Bin komplett raus 😂
50ms cycle time sind 10 Hz ? Da bluten einem ja die Ohren.
Nun, auch mit Halbwissen kannst du heute erfolgreich ein Unternehmen aufbauen.....
Fühlt man sich wieder wie im 1. Lehrjahr😂
Wenn ich ein neues steuergerät an die Beiden can-low und can-low anklemme + Stromversorgung, wird das steuergerät richtig funktionieren?
Interessant
Macht doch einfach K wie Karbon dann wäre das auch unter :)
K wie Kohlefaser ;)
@@putendoener ist das gleiche.
@@vomHansDampf Ja captain obvious, aber Carbon schreibt man nicht mit K. Manche Leute...
Meines Wissens nach war die C-Klasse (W202) 1992 das erste Auto mit einem CAN-BUS.
Oh man, hätte ich mir das Video auch ohne Ton anschauen können. Deswegen bin ich Karosseriebauer geworden 😅
Mein Elektrikerherz schreit die ganze Zeit: Das sind keine Kabel, das sind Leitungen!!11!1!! 😅
Keine Kabeltrommel, sondern ein Leitungsroller 🤣
@@patrickb2169 haha 😅🤣 genau so. 😅
Tatsächlich ist die Unterscheidung nach physischer Belastbarkeit geregelt.
Ein Kabel, was im (oder auch auf) dem Erdboden, oder auf hoher See verlegt wird, ist tatsächlich ein Kabel, alles andere sind Leitungen, selbst die feste Verdrahtung in deiner Wohnung ist eine NYM-J Leitung. Dadurch, dass das Kabel der Kabeltrommel aber auf der Erde "verlegt" wird, ist es tatsächlich ein Kabel. ^^
Geht mir genauso, Leitungen und NICHT Kabel.
@@tt-rs1457 hab auch beim Energieversorger gelernt. Da wurde uns das von anfang an eingebläut. 👍🏼 Deswegen fand ich das da unten, bei diesem Boby Boob auch so extrem lustig. 😁
@@tt-rs1457 Da hast du vollkommen recht!
Genau deswegen wollte ich relativ höflich aufklären, bei Beleidigungen ist die Sache dann aber vorbei, ab dem Moment fand ich seine Behandlungsresistenz nur noch lustig. Mittlerweile ist es mir aber auch zu blöd geworden. ^^
Würde ein Glasfaserkabel/ Lichtleiterkabel genauso funktionieren?
Falls ja, warum verwendet man das nicht? Danke!
Ja, würde gehen, macht aber bei den geringen Längen und der geringen Übertragungsrate keinen Sinn. Du bräuchtest an jedem Punkt, wo das Bussystem angeschlossen ist, ein zusätzliches Gerät, was zum einen den Datenstrom im Bus weiterleitet, und zum anderen die für das Gerät bestimmten Datenströme von optischer Übertragung auf elektrische Übertragung umwandelt, und genauso im Gegenzug alle Daten von dem Gerät wieder in optische Signale umwandelt und in das Bussystem einspeist.
Ist also möglich, aber unnötig teuer und noch dazu deutlich schwerer. Schließlich braucht man an wirklich jedem Schnittpunkt noch ein Zusatzgerät.
Ja, das würde funktionieren. Den das gibt in der Automatisierung schon, nennt sich ProfiNet-LWL. Wäre Störunanfällig, aber der Kostenfaktor. Die Steuergeräte müssen ja einen Umsetzer von LWL auf deren Signalverarbeitung haben. Ausserdem ist die Konfektionierung problematisch. Die Enden müssten absolut plan sein und die Biegeradien dürfen nicht zu klein sein.
@@HansWurst7019 haha, zeitgleich die gleiche Antwort. 😅😅 ich merke, wir verstehen uns. 😅🤙🏼
Ist vermutlich teurer und nichts flexibel, kannst ich knicken. Beim b8 a4 war lwl für die audioleitung zum Kofferraum Ami im Einsatz
Licht ist nur das Übertragungsmedium anstelle von Kupferkabel, also theoretisch ja. Statt Strom auf einem Kupferkabel ein-/auszuschalten wird Licht ein-/ausgeschaltet. Braucht dann natürlich wieder einen Wandler in jedem Gerät. Außerdem wirds vom Aufbau schwieriger damit einen Bus aufzubauen da man sich nicht einfach auf ein GF-Kabel reinhängen kann.
Worum ging es jetzt genau🤔? Frage für einen Freund 🤪
Für den Laien nicht sehr verständlich leider 😕
bis auf ein paar kleinigkeiten gut erklärt.
1000Mbps ? Sollte glaub 1Mbps sein oder?
ich glaube er wollte sagen 1000kbps bzw 1mbps und hat sich verhaspelt, denn aufgeschrieben war es ja richtig
Eigentlich wollt ich schauen, ob Philipp aufpasst 😁
Gigabit Übertragungsraten im Canbus :D
Warten wir mal ein paar Jahre ab
Physikalisch ideal wäre ein koaxial Kabel. Die Herstellung ist aber sehr teuer und und nimmt viel Platz weg, daher greift man in der Praxis zu den twisted pair Leitungen. Das kommt dem Verhalten der koax Leitung sehr nah und ist viel grünster herzustellen
Physikalisch ideal wäre eine LWL, dann hat man es gleich entkoppelt, aber beides nicht wirklich praktikabel im KFZ.
@@steffo8934 da vergleichst du jetzt ein bisschen Äpfel mit Birnen. MOST ist übrigens in der Regel sehr wohl auf LWL ausgeführt. Auch koax Kabel nutzt man für gewisse Anwendungen im Fahrzeug (zB für analoge Signale), es bringt eben nur einige Unannehmlichkeiten mit sich. Und das Thema ausfallsicherheit/Redundanz muss anders betrachtet werden
@@RacingPhil69 keine Sorge, dass soll kein Angriff oder ähnliches sein. MOST wird aber fürs Entertainment genutzt. Porsche hat das zum Beispiel ganz gerne gemacht. Koax für analog Signale? Ich will das nicht absprechen, aber ich komme aus der Zuliefererindustrie und haben FUSI relevante Komponenten mit analog Signalen entwickelt und wir hatten nicht ein Koax-Stecker im Programm gehabt. Bei EMV Prüfungen wird Prinzipiell über LWL entkoppelt.
@@steffo8934 kein Stress ist ja prinzipiell alles richtig was du sagst. Ein simples Beispiel für koax Leitungen wär FM Radio. Wir haben tatsächlich für alle Deutschen premium Hersteller Most Projekte gemacht, natürlich nur infotainment, dash usw. Und klar wird einer ECE R10 Messung alles entkoppelt, aber ich brauch dir ja nicht erzählen was da die Transceiver und Restliche HW kosten, das ist weit weg von dem was im Fahrzeug verbaut ist
@@RacingPhil69 aber bei der ECE R 10 sollte man als Infotainment-Hersteller aus der Störfestigkeit rausfallen, da keine Sicherheitsrelevants vorliegt. Bei der Norm, die du erwähnst, stellt ihr Komponenten her, die generell im KFZ verbaut werden dürfen, also die E1 Zertifizierung, oder stellt ihr auch für OEMs Komponenten her? Bei der Antennenentwicklung bleibt dir ja nicht viel über als ein Koax-Kabel.
was ist mit l wie laderarten mit kompressor turbolader und so
wir hatten heute bei nem t5 einen kabel Bruch om canbus wo 3 ohm endstanden und da durch gib die obd dose nicht mehr
Fazit von mir:
Falls ich mal ein Auto tunen möchte hat es Vergaser und bowdenzüge.
ähnlich dem Mod bus wo jeder mit Muss ;)
Gut erklärt aber irgendwann schnallt man halt ab.
Kannst du bitte mit rc weitermachen
Für jemand der eine Ausbild auch in Netzwerktechnik hat war das eigentlich ganz verständlich. Die Terminierung halte ich allerdings für ein Relikt aus alten Tagen und muss nicht mehr sein (siehe die alten 10er Netzwerke mit Terminierung und die modernen 1000er Netzwerke ohne Terminierung).
Ich verstehe nur nicht, warum man nicht auf ein einheitliches Protokoll umschwenkt (zwischen allen Herstellern). Die können dann ihre „Geheimnisse“ immer noch über Secure Enclave’s oder ähnliches sichern. Will man es Drittanbietern hier in jeder Hinsicht schwer machen? Macht doch keinen Sinn…
Naja, das olle 10 MBit Coax war ja mehr oder weniger auch wie ein Bus (auftrennen, Stecker dran, T-Stück dazwischen, neuen Teilnehmer anklemmen), das heute verwendet RJ45-TP-Zeug ist ja alles point2point. Insofern würde ich die Terminierung am Can-Bus nicht als "Relikt aus alten Tagen" bezeichen, das sollte nach meinem Verständnis schlicht eine Folge (physikalisch notwendige) der Bus-Struktur sein.
@@CherryGS, aber genau wie das alte 10 MBit Kabel wird doch der CAN Bus ebenfalls verwendet. Mit einer P2P Verbindung erübrigen sich viele Probleme (zu viele oder zu wenige Terminierungen). Andere, moderne serielle Verbindungen (USB und dergleichen) bekommen das doch auch hin. 🤷🏻♂️
Im Prinzip eine serielle Schnittstelle wie vor 30 Jahren im PC.
Ja für den Algorithmus
Phillip du 🍭
👍👍👍👍
👍
Ok schön und gut wie verhält sich das bei einem Kabelbruch ?
Da geht dann absolut Nix mehr oder ?
Dann doch lieber Alte Autos da läuft wenigsten noch das Radio wärend man auf den Adasch wartet 😜✌
Gibt doch verschiedene bussysteme
Wenn die Hauptleitung zwischen den Widerständen gekappt wird, die keine parallele Leitung hat, hast du alle Fehler, da kein Strom fließt. Trennst du nur einzelne Abzweige (die parallel Verbindung bleibt bestehen), bekommst du nur die Fehler von den an dieser Leitung angeschlossenen Emittern (von emittieren, sie geben was raus).
In meiner Branche gibt es leider keinen solchen Standard.
👍😁👍😁
Für den Algorithmus...
Mein Hirn 🧠 ist glaube ich nicht groß genug 😨
500 und nicht 512kBit??? Kann ich schwer glauben. Weiß das jemand genau?
500 kBit ist richtig, ist CAN-FD Standard.
@@steffo8934 Okay, danke Dir.
@@ichhabefertig Damit ich deine Frage besser beantworten kann, es geht um 500 kBit/s also um eine Frequenz, da Frequenz 1/s ist. Du versteifst dich auf 8Bit = 1 Byte. Das ist ein Unterschied, hoffe ich habe da geholfen. Es geht halt rein um die Zeit der Übertragung
@@steffo8934 Ha! Genau das war mein Haken, Du hast recht. Mega. Ich danke Dir!
@@ichhabefertig kein Problem, habe ich gerne gemacht. Elektrotechnik halt, bzw. Physik und hier erzählen teilweise Leute Sachen, die nicht machbar sind. Aber Phillipp hat echt Leute in der Community, die Ahnung haben.
0x0F ist 15 ;)
Aha...😁
Wusste gar nicht, dass C nach F im Alphabet kommt. Und die 3 auf die 6 folgt...
Reihenfolge angepasst wenn das Wissen von außerhalb kommt, ist doch logisch da Maik und Co selbst genug Arbeit haben.
Mhhh Mhhh Mhhh Mhhh…Jajaja😂🤌🏼
[DiE hEutIGeN KfZ-MeChAnikEr (richtig wäre natürlich Mechatroniker) sInD aLLeS NuR teILeTaUscHeR!!!!!] Zitat von so vielen Ende.
Carbon wäre mir lieber gewesen.