Sehe ich auch so. Schön stabil bei Tiger...aber die Übenden brauchen sicher den Gedanken "runter, komplett", also inkl. leichte Kniefederung, damit sie nicht doch hoch kommen oder zu weit oben bleiben im Durchschwung...
Wieder super und anschaulich erklärt. Mit den "Gymnastikübungen" ohne Ball konnte ich mein Schwunggefühl erheblich verbessern und ich spare auch noch Geld, weil ich nicht sinnlos Bälle auf der Driving Range verfeuere. 😊
Lieber Karl, ganz tolles Video, eines der besten die ich kenne. Aber bitte eine Frage dazu. Wenn im Setup der Ball mittig liegt und ich auch mit dem Kopf reinfalle, muß ich doch im Impact den Kopf mit dem crunch wieder zurückgebracht haben zum Ball, damit ich das Sternum über dem Ball habe. Oder macht es nichts wenn im Impact der Kopf etwas vor dem Ball ist?
Beim Eisen ist’s auch ok, wenn der Kopf leicht vor dem Ball ist. Durch die Streckung im späten Teil des Abschwungs kommt der Kopf aber auch wieder ein wenig nach hinten.
Moin Karl, gut erklärt (Technik ohne zu technisch zu sein) danke dafür. Gewünscht hätte ich mir noch irgendeinen Hinweis, an welcher Stelle es rückenunfreundlich werden kann und wie das zu verhindern wäre...recht viele Ü50 Golfer haben ja nur deshalb "Rücken", weil sie sich soviel Mühe beim Nachahmen geben ohne die passenden Muskelgruppen zur Stabilisierung zu nutzen/aufzutrainieren. Auch habe ich mit entsprechender Oberweite festgestellt, dass bei Frauen der von dir als "crunch" bezeichnete Move (von innen kommen) wegen Unbequemlichkeit schnell leidet...meist unbewusst 😮. Viele Grüße aus Kiel, Carola aka Gotchu
Endlich hat mir einer erklärt was ich immer falsch mache. Dnke
moin...sehr informativ...würde aber sagen das linke Knie bei 2.12 min. geht auf keinen Fall nach unten ...
Sehe ich auch so. Schön stabil bei Tiger...aber die Übenden brauchen sicher den Gedanken "runter, komplett", also inkl. leichte Kniefederung, damit sie nicht doch hoch kommen oder zu weit oben bleiben im Durchschwung...
Tiger scheint ziemlich unbegabt zu sein, dass er für diesen Schlag beinahe 2 Jahre täglich trainieren musste.
Intuitiv habe ich es immer vermutet mit dem in den Ball fallen, aber Du erklärst es auch noch. Danke Karl!
Wieder super und anschaulich erklärt. Mit den "Gymnastikübungen" ohne Ball konnte ich mein Schwunggefühl erheblich verbessern und ich spare auch noch Geld, weil ich nicht sinnlos Bälle auf der Driving Range verfeuere. 😊
Für mich persönlich ein Gamechanger - vielfach gesehen, nie verstanden. Jetzt treffe ich die Pille endlich wieder, vielen Dank für die Einblicke!
Vielen Dank für den netten Kommentar 🙏
Lieber Karl,
ganz tolles Video, eines der besten die ich kenne.
Aber bitte eine Frage dazu. Wenn im Setup der Ball mittig liegt
und ich auch mit dem Kopf reinfalle, muß ich doch im Impact den Kopf mit dem crunch
wieder zurückgebracht haben zum Ball, damit ich das Sternum über dem Ball habe.
Oder macht es nichts wenn im Impact der Kopf etwas vor dem Ball ist?
Beim Eisen ist’s auch ok, wenn der Kopf leicht vor dem Ball ist. Durch die Streckung im späten Teil des Abschwungs kommt der Kopf aber auch wieder ein wenig nach hinten.
@@KarlVillwockGolf Ich habe es schon ausprobiert lieber Karl.
Ja, danke, funktioniert super!
Moin Karl, gut erklärt (Technik ohne zu technisch zu sein) danke dafür. Gewünscht hätte ich mir noch irgendeinen Hinweis, an welcher Stelle es rückenunfreundlich werden kann und wie das zu verhindern wäre...recht viele Ü50 Golfer haben ja nur deshalb "Rücken", weil sie sich soviel Mühe beim Nachahmen geben ohne die passenden Muskelgruppen zur Stabilisierung zu nutzen/aufzutrainieren. Auch habe ich mit entsprechender Oberweite festgestellt, dass bei Frauen der von dir als "crunch" bezeichnete Move (von innen kommen) wegen Unbequemlichkeit schnell leidet...meist unbewusst 😮. Viele Grüße aus Kiel, Carola aka Gotchu
Hi Karl,
hab in meinen Videos gesehen das ich das nicht mache...aber morgen auf der Range werd ich das versuchen...
Matthias