Die Wahrheit über Listenhunde - So gefährlich sind "Kampfhunde" wirklich!
Вставка
- Опубліковано 29 січ 2023
- Was genau sind eigentlich Listenhunde? Was steckt hinter dem Begriff ? Und was bedeutet es für dich, wenn du dir einen Listenhund anschaffst? Darüber spricht Jörg mit dir in diesem Video.
Viel Spaß beim Anschauen!
Du willst mehr von mydog365?
Trainiere mit uns:
👉 Unsere Webseite: md365.de/oiHhz
👉 Unser Magazin: magazin.mydog365.de/
👉 Jetzt unseren UA-cam-Kanal abonnieren: bit.ly/mydog365-YT-abonnieren
Folgt uns auch auf…
Instagram: / mydog365
Facebook: / mydog365 - Домашні улюбленці та дикі тварини
Habe eine Rottweiler Hündin und zwei Kinder. Sie ist ein absolut geduldiger und ruhiger familienhund. Aufpassen und dabei sein muss man bei jedem Hund egal ob Umgang mit Kindern oder anderen
Hallo und Dankeschön 💚, genau, man muss damit umgehen können.
Ich hatte jahrelang einen tollen AmStaff-mix aus dem Tierheim in Essen. Er war der liebste Hund der Welt, auch und gerade mit Kindern. Trotzdem finde ich das Verbot, "Listenhunde" zu züchten richtig, da viele nicht in den "richtigen Händen" waren und viel Unheil angerichtet haben. Dies gilt allerdings auch für andere Hunderassen, die nicht "gelistet" sind. Eine generelle Kontrolle von Tierhaltern wäre gut.
Hallo und Dankeschön 💚
Ich habe jetzt den 2ten Amstaff, mit meinem ersten bin ich mit den griechischen Straßenhunden spazieren gegangen, kein einziges Mal ein geknurre. Er wurde 5 x von nicht Listenhunden gebissen. Meinen Zwerg der will nur spielen, mit seine 18 Monate. Ich finde diese Liste gehört weg vor allem wenn der Schäferhund bei der Beißstatistik aufn 1 Platz steht.
Hallo und Dankeschön 💚
Das liegt daran, dass es mehr Schäferhunde gibt. So ist sie halt, die Statistik.
@@evelyn7084 Die Statistik weißt prozentuale Zahlen aus, daher spielt die Anzahl eine weit untergeordnete Rolle...so ist das eben, mit dem VERSTÄNDNIS von Statistiken.😂
Davon haben sie also auch keine Ahnung... 😂
Die Statistik ist nachweislich nicht im Maßstab an die Rassen angepasst zumindest in mehreren Bundesländern! Es stimmt also so nicht und andere Rassen sind prozentual häufiger in Deutschland in Beißvorfälle verwickelt als sog. Listenhunde. Sie finden dazu einiges nach kurzen Recherchen….
Für mich gibt es keine Kampfhunde der Mensch ist der einzige Kampfhund man kann aus allen Rassen einen sogenannten Kampfhund machen
Beschäftige dich mit Hundezucht und Genetik... - und JAAA, es ist der Mensch, der auf bestimmtes Verhalten züchtet, die einzelnen Hunde können nichts dafür. Und JAAA, es gibt einen großen (unberechenbaren) Spielraum, wie sich genetische Anlagen im Zusammenspiel mit der Umwelt/Mitwelt entfalten.
- "DANKE", Mensch! ...
Hallo und Dankeschön 💚
@@lebenlieben Was für ein Unsinn....
@@honkori
Ah ja...danke für deine Meinung. Du kannst dir nicht vorstellen, dass auch das Verhalten von Wesen genetisch MITbestimmt wird?
Wäre verständlich, hielte ich aber für ignorant (im Sinne von nicht wahrhaben wollen).
Oder kannst du dir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt mit dem Drang andere Lebewesen nicht nur in ihrem Aussehen zu formen sondern auch in ihrem Verhalten, und die entsprechend Auswahl betreiben bei der Zucht?
@@lebenlieben Cool...du hast AUSBILDUNG als altmodisch aussortiert, Dienst- und Blindenhunde kommen "fertig" auf die Welt, selbst Training von Sportlern ist unnötig -> ein bischen Genetik und Schwuuups schon sind Weltmeister etc. etc.
Der eine Hund hat es mit seinen Erbanlagen ohne Frage schwerer und ein anderer etwas leichter, trotzdem wird er zu dem GEMACHT was er am Ende darstellt. Ebenso wie kein einziger Mensch als Mörder geboren wird.
Ein komplexes Thema. Prinzipiell glaube ich, gibt es keine Hunde, die von Natur aus gefährlicher sind als andere. Allerdings ist bei manchen Arten aufgrund der Beißkraft ein schlimmerer Schaden zu befürchten als z.B. bei Chihuahuas. Das muss berücksichtigt werden - auch anderen Hunden gegenüber (falls ein Streit ausbricht).
Da kennst du anscheinend keine Kampfhunde. Selektive Zucht auf Charaktereigenschaften zeigt sich eben doch auch schon sehr früh ohne weiteres Zutun des Menschen.
@@Waldgeiszt Unfassbar, drei Mal die Bildzeitung gelesen und schon Experte. 🤣
In der , damals von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen, Studie über SoKa's waren (imho) 18 von 22 Institute der Meinung -> es gäbe keine rassespezifische Aggression.
Da ich inzwischen unzählige Hundebesitzer getroffen habe -> bin ich der festen Überzeugung -> es sollte nicht jeder Mensch einfach so einen Hund kaufen dürfen, Punkt.
Auf der anderen Seite darf auch jeder einfach so Kinder kriegen... 😮
@Wolfgang Greller
Die Formulierung "von Natur aus" wirkt im Zusammenhang mit Zucht von Lebewesen, also gezieltem Eingreifen von Menschen in die Natur, irgendwie nicht so ganz stimmig in meinen Augen.
Das gefährliche Ende der Hundeleine ist nicht unbedingt das wo der Hund dran ist.
Viele Grüße Jan
Dieses Thema ist für mich eines, was mir regelmäßig den Blutdruck ansteigen lässt. Meine beiden Dalmatiner sind im eigenen Garten, während sie geschlafen haben, vom Nachbars Amstaff überfallen und übelst zugerichtet worden. Einfach so, er kam durch ein Schlupfloch ohne Vorwarnung. Nun ist es ja so, jeder Hundetrainer, Hundekenner etc. sagt dir doch, Augen auf bei der Rassewahl. Willst du nicht, dass er jagt, schaff dir keinen Jagdhund an. Willst du nicht, dass er so ein Hüteverhalten an den Tag legt, schaff Dir keinen Hütehund an, sie könnten eigene Entscheidungen treffen. Warum ist das so? Weil diese „Anlagen“ selektiert wurden. Nur bei einem Kampfhund darf man das offenbar nicht sagen. Das sind dann Kampfschmuser etc. Ich streite gar nicht ab, dass man jeden Hund aggressiv machen kann, auch einen Pudel oder Retriever. Ich sage auch nicht, dass jeder Listenhund gefährlich ist. Aber oft, nicht immer, ist es doch so, dass die Listenhunde zu ihrem Besitzer passen, um es mal vorsichtig auszudrücken, auch wenn es jetzt vermutlich gleich Gemecker gibt. Ich betone, nicht immer. Bei meinem Nachbarn ist es jedenfalls so. Deshalb finde ich es gut, dass die Behörden ein Auge drauf haben, sei es mit hoher Steuer, Nachweis oder sonstwas. Die armen Tiere können nichts dafür, ich würde mir wünschen, dass die Zucht und Haltung, auch Mixe, untersagt würde.
Hallo und Dankeschön 💚 für deinen Beitrag.
Lächerlich und realitätsfremd, es gibt zb. auch keine idiotischen Radfahrer/Autofahrer...sondern ausschließlich IDIOTEN die Fahrrad oder auch Auto fahren.
Ich mag es kaum sagen, aber gerade bei diesem Thema stellen sich mir die Nackenhaare auf...ob sie als Hundehalter (falls sie überhaupt jemals einen Hund besessen haben sollten) geeignet sind wage ich zu bezweifeln.
Zwei schlafende Hunde werden "überfallen"...ich krieg mich kaum ein. Zwei Hunde die öfter (was logisch ist wenn sie dort wohnen) im Garten verweilen, bewachen diesen "über kurz oder lang...und werden NIEMALS so tief schlafen, das sie überfallen werden könnten.
Also erzählen sie ihre Märchen anderen, am besten Leuten die nie einen Hund besessen habe...
Wegen deiner einen Erfahrung kannst du das nicht sagen! Die Rasseliste ist völlig überholt?
Son Quatsch mit den Steuern ! Ich hab selber 3 Listenhunde unteranderem einen Pitbull (einen reinrassigen) und eine amerikanische Bulldogge und ein Mix mit American Bully und Bulldog ! Ich zahle mich dumm und dämlich ! Ok hab ich mir ausgesucht usw .. Zahle Ich gerne für die super Wesen ! Aber Fakt ist : DIE STEUERN ZB. Sind der größte Schwachsinn überhaupt ! Denn die BEDEUTEN LEIDER GOTTES nur eine Sache .. das die Tierheime immer weiter mit den kleinen traurigen Seelen überflutet werden !!Da sich das dementsprechende falsche Klientel (muss man leider zugeben ) ganz sicher nicht davon abhalten lässt sich trotzdem so einen Hund zu holen auch wenn sie sich die Steuern nicht leisten können !DER HUND WIRD DOCH EH NICHT ANGEMELDET ZU 95% ! Die einzigen die da drunter zu knacken haben sind Menschen die es gut meinen mit den Hunden und das Tier ! (So viel dazu ..)! Wofür also die Steuern ? Das führt nur zu noch mehr illegalen Haltungen !DAS IST PURE WILLKÜR UND KOMPLETTER SCHWACHSINN IN MEINEN AUGEN ! Das selbe gilt für die Listen an sich ! ICH KOMME AUS NRW UND WEISs WAS DAS FÜR EIN KAMPF STÄNDIG IST MIT DEN BEHÖRDEN! Und ich bin gelernter Hundetrainer ! Was will man damit erreichen?Man erreicht nur GENAU DAS GEGENTEIL …NOCH MEHR ILLEGALE HALTUNGEN und überfüllte Tierheime! NICHT DAS TIER IST HIER DAS PROBLEM SONDERN DER DER ES ZU DEM PROBLEM MACHT UND DIE MENSCHEN DIE MIT DEM FINGER AUF DIE HUNDE ZEIGEN UND SON SCHEISS BEHAUPTEN ! KRIEG ICH ECHT NEN PULS BEI ! Sorry ! Aber genau wegen sowas wird sich an dem Zustand so schnell nichts ändern ! WEG MIT DEM GANZEN SCHWACHSINN! ES BRINGT NICHTS.. REIN GAR NICHTS WENN DANN FÜHRT ES HÖCHSTENS ZUM NEGATIVEN ! ANSTATT VERBOTE UND WEISs GOTT WAS FÜRN SCHWACHSINN … SOLLTE MAN SICH MAL LIEBER MIT DEM MENSCHEN BESCHÄFTIGEN DENN BIS DATO WIRD NUR DAS TIER GEMASSREGELT BZW BESTRAFT! Wie wäre es mal mit den ganzen falschen Scheiß Vorurteilen und diesem :„ach guck mal der mit den Kampfhunden ..war ja klar das er welche hat .. "aufzuhören… ?und lieber endlich mal anzufangen das wahre Problem anzugehen? Dem Menschen ? Scheiße hat man überall dazwischen .. das lässt sich genauso wenig vermeiden wie die Rassen ! Das ist schade aber eben nicht zu ändern deswegen sind aber nicht gleich alle Scheiße ,gefährlich etc. ! Der Mensch muss an die Leine genommen werden und trainiert werden ! Damit sollten wir mal anfangen ganz einfach ! mit den Leuten zu Anstatt das Tier zu bestrafen in nem Tierheim wo es hinter verschlossenen Türen eingeschläfert wird still und heimlich ? Und ich hab lange im Tierheim gearbeitet! ES IST DAS WIDERWÄRTIGSTE ÜBERHAUPT! Ja der Mensch is am Ende daran schuld ! Aber VERBOTE UND ALL SOWAS WERDEN DAS GANZ SICHER NICJT VERHINDERN EHER IM GEGENTEIL ! UND MEINE 3 HUNDE LEBEN TAG FÜR TAG MIT MEINER KLEINEN TOCHTER SEID TAG 1 AN ZUSAMMEN ! INZWISCHEN IS DIE KURZE SOWEIT UND ERKLÄRT MIR WIE ICH DIE HUNDE ZU ERZIEHEN HABEN ^^ WAS ICH DAMIT SAGEN WILL IST DASS ES KEINE MONSTER SIND DIE AUFS TÖTEN AUFS KÄMPFEN ODER SONST WAS AUS SIND (300 Jahre und mehr im übrigen zurückliegend ) sondern FAMILIENMITGLIEDER DIE GENAUSO EIN LEBEN UND ERST RECHT SCHUTZ VOR SO AUSSAGEN ETC BRAUCHEN ! Auch wenn es mir wirklich sogar leid tut was die passiert ist .. war der Mensch der Besitzer am Ende daran schuld und nicht der Trieb des Hundes ! Und oft machen Menschen dann den letzten Rest warum es richtig eskaliert weil sie in Panik geraten ..Schreien drauf hauen und all sowas . Anstatt ruhig das Thema zu beenden ! Blutig wird es oft bei jeder blöden Begegnung kann das schnell passieren aber das ist keine Tötungsabsicht! Das wäre dann der Fall wenn man nichts hört der Hund plötzlich und direkt ohne geknurre usw zupackt und dann war’s das ! Alles andere ist Show und machtgehabe ! Ist natürlich trotzdem nicht schön und sollte auch nicht passieren ! Aber deswegen jedes Mal dieses Thema böse Hunde usw auspacken is völliger Schwachsinn ! Es kann auch der Dackeln von Inge 2 Häuser weiter angreifen und ich wette da wäre das nich so tragisch gewesen ! Also von daher
Das interessante an der ganzen Diskussion ist ja, das die Beissvorfälle der Schäferhunde in dem Zusammenhang immer Gaaaanz was anderes sind.
Ich bin mit einem Rottweiler- Boxer-Mix (55kg)
Aufgewachsen. Unser Nachbar war Hundeführer beim Zoll ( 3 Schäferhunde)
Der war total fasziniert von unserem "Dicken" und wollte ihn unbedingt "testen " .... und war dann vollkommen enttäuscht, das der nicht zuweisen wollte, wir es seinem Schäfer so gern getan haben....
Beissen war natürlich gemeint
Hallo und Dankeschön 💚
Mein Hund wurde von einem Staffordshire Terrier übel zugerichtet! Der Halter hätte ihn gar nicht halten dürfen, denn er hat seinen Hund immer auf kleine Terrier gehetzt. Es gab etliche blutige Zwischenfälle!
Ich finde es auch wichtig (siehe Evelyns Beitrag), dass man einmal
- vor Anschaffung eines Hundes nicht vergisst zu schauen, aus welcher/welchen Rassen er besteht. Es ergibt sich eine gewisse/manchmal sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass er sich genauso verhält, wie es das Zuchtziel vorgehabt hatte. Also darüber schlau machen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber es heißt "Ausnahmen". Ein Hund, der gezüchtet wurde seinen Herrn zu beschützen, komme was wolle, stellt seinen Besitzer vor andere Aufgaben als einer, der gezüchtet wurde, um z.B. bei der Jagd zu helfen. Beide Hunde haben wegen der unterschiedlichen Zuchtziele doch keinen besseren oder schlechteren Charakter. Aber sie werden sich in derselben Situation wahrscheinlich im Verhalten zu einem gewissen Grad vorhersagbar anders verhalten. Darauf hat ein Besitzer zu achten. Es liegt nicht am Hund, sondern an dem, was der Mensch aus ihm gemacht hat (Zuchtziel), was er ihm beigebracht hat (Erziehung und Sozialisation) und in welche Lebensumstände er ihn zwingt (Lebensraum, Beschäftigung und Gesunderhaltung).
- das zweite ist man selbst als Hundehalter. Ist man erziehungskompetent genug und überhaupt an Erziehungsarbeit interessiert? Der Hund ist ein höchst soziales Wesen und möchte bestmöglich überleben und sich den Alltag einrichten. In gegenseitiger Beeinflussung richtet man sich seinen Alltag ein.
Letztendlich darf man nicht vergessen, welch starke Kiefer ein Hund hat (auch die kleineren!) und wenn ein Tier gelangweilt oder gestresst ist, sucht es sich Beschäftigung/Abreaktionsmöglichkeiten - aber Videospiele vor der Glotze wird er dann nicht spielen wollen...
Hoffentlich viele Jahre (!) dürfen wir mit unseren Tieren zubringen und zum Glück nehmen sehr viele Hundebesitzer ihre Fürsorgepflicht dem Liebling und der Mitwelt gegenüber wahr.
Gut sozialisierte und an sinnvolle Regeln gewöhnte Hunde sind eine Freude für jeden, der ihnen gegegnet - und da ist die Rasse "grad wurscht". Diese Erfahrung habe ich gemacht.
Hallo und Dankeschön 💚 für deinen informativen und ausführlichen Beitrag!
Ja, der Begriff "Kampfhunde" steht so tatsächlich in Bayern so im Gesetz. Definiert wird das über die Rasse und auch über die Ausbildung, die einem x-beliebigen Hund zuteil kommt.
Das absurdeste in dem Gesetz ist der "Bandog". Also der englische Begriff für einen Kettenhund, das ist ja nichtmal eine Rasse.
Hallo und Dankeschön 💚
Gerade fällt mir auch ein anderer möglicher Lösungsansatz ein, den man diskutieren könnte (oder ist das vielleicht schon so?):
Hunderassen und deren Mischlinge, die in Deutschland statistisch häufig in gefährliche Beißvorfälle verwickelt sind, sollten nicht in die Hand von Ersthundebesitzern abgeben werden dürfen.
Wer noch nie einen Hund hatte, kann sich meist nicht vorstellen an der Erziehung scheitern zu können (als Kind wollte ich immer gerne einen Tiger haben, in der Wohnung. Ich habe meiner Mutter versprochen, ihn gut zu dressieren, so dass dies nicht der Grund für eine Nichtanschaffung sein konnte. ;-) Aber sie überzeugte mich, dass er einfach zu teuer ist, weil er so viel frisst. So konnte ich irgendwann von diesem Herzenswunsch ablassen.). Viele Leute denken ganz naiv, weil sie sich gut kümmern wollen, sei der Erfolg schon garantiert. Das sind sehr gute Vorsätze, ist aber, so einfach gesehen, falsch.
Dass es für manche Hunderassen einer strikteren Konsequenz, einem echt perfektem Timing in der Intervention und sofort parate, angemessene Lösungsansätze für kritische Situationen bedarf, können sie weder wissen noch das geübte Händchen dafür haben. Meist geht es schief nicht aus reiner Fahrlässigkeit und Faulheit sondern aus Nichtwissen und Nichtkönnen. Ein Mensch, der sich zum wiederholten Mal einen Hund anschaffen möchte, hat meist schon ganz andere Vorüberlegungen als beim ersten und auch schon ein paar Erfahrungen gemacht.
Letztendlich tragen Vermehrer (richtigen Züchtern unterstelle ich hier pauschal mal mehr Verantwortungsgefühl), die nichtersthundetaugliche Rassen an jeden x-beliebigen Interessenten verkaufen, sehr dazu bei, gewisse Rassen in Misskredit zu bringen.
Diese Meinung wiederum soll aber nun die Käufer nicht entlasten, sich vor (!) der Anschaffung eines Vierbeiners über ihre Wunschrasse eingehend zu informieren. Das ist doch heute leichter als je!
Hallo und Dankeschön 💚 für deinen Beitrag!
CEG
Habe jahrelang sogenannte "Kampfhunde" gehabt und mir geht das Messer in der Tasche auf,der Idiot hängt hinten an der Leine umd nicht vorne. Interessant ist auch,dass die" Kampfhunde"in der Beißstatistik ganz hinten steht. Führend sind die Retriever und Schäferhunde, finde den Fehler.
Hallo und Dankeschön 💚!
Es gibt hier sehr wenige Kampfhunde. Könnte daran liegen.
@@Waldgeiszt Hallo und Dankeschön 💚 für deinen Beitrag.
@@Waldgeiszt Es ist gibt...ich schreibe es für sie extra langsam -> g a r k e i n e K a m p f h u n d e ausserhalb dem Dunstkreis der Bildzeitung. 😂
@@honkori
Dein Kommentar sagt zwar eine Menge über dich als Mensch voller Überheblichkeit, ist aber nicht wirklich ein hilfreicher Beitrag zum Thema.
Ich wette, du weißt, dass Kampfhunde ihren Namen vom Kämpfen haben und der Begriff keine Erfindung der Bildzeitung ist. Für Hundekämpfe wurden Tiere gezielt gezüchtet mit dem Fokus auf bestimmten Eigenschaften.
Dann habe ich eine frage dazu (= Ich wohne in Schweden aber bin fiel in Berlin darf ich meinen Listenhund mitnehmen? Ich "fuere" den ja in Deutschland ein.
Ja dafst du, du bist ja nur zu Besuch :) Aber du hast Leinenpflicht in Berlin
Hallo Ramona, du solltest dir dazu das Hundeverbringungs- und -einfuhrbeschränkungsgesetz (HundVerbrEinfG) anschauen, § 2: www.gesetze-im-internet.de/hundverbreinfg/. Lieben Gruß
@@saskiaengel2007 Na ja...ich glaube bei uns geht das, aber fahre mal mit 'ner Bulldogge nach Dänemark. Da weißte sofort wieso die Olsenbande hierzulande so ein Erfolg geworden ist... 😡