Moin Marco, Sieht aus wie ein kleiner Buckelwal. ;) Macht einen guten. Ich mag Messer mit seemännischen Motiven und Einsatzzweck. Ist bestimmt ein gutes Alltagsmesser und bestimmt auch gut zum schnibbeln beim kochen geeignet. Schöne Vorstellung! Grüße Marco & Racoon
Grüße dich, buckelwal ist ein passender Vergleich 😅😅🐳 ... Und ja, im Alltag leistet die klingenform und der Stahl gute Dienste. Danke fürs reinschauen, grüße, Marco 😁
Servus Ralf, danke für den netten Kommentar. Merci auch für den Tipp, da schau ich später mal nach... sowas ist aber gefährlich, wenn man vom messervirus infiziert ist 😉, ich denke, du weißt was ich meine... Schönes, möglichst cooles Wochenende
Servus,ein Klassiker nicht nur für Seemänner,ich mag den C75,sehr leicht scharf zu bekommen,mit etwas Pflege hat man da ein Leben lang Freude dran,LG Christoph
Servus Christoph, grüße dich. Da geb ich dir vollkommen recht, mit recht einfachen Mitteln ist aus der schneide echt was raus zu holen. Mir macht das kleine Teil wirklich Freude, auch wenn ich mich an die sheepfootklinge erstmal gewöhnen musste. Grüße und einen schönen Abend, Marco
Moin! Ich habe, ebenfalls Franke, auch ein Ankermesser, zwar von Klaas aber die Beschreibung würde ich 1 zu 1 übernehmen. Tolles Messerdesign mit einer
...langen Geschichte. Meins habe ich allerdings eher als Sammlerstück. Messer ohne feststellbare Klinge sind mir abgesehen von den SAK, eher nicht so lieb. Bei den SAK kommt es mir auf die Werkzeuge an. Mein Ankermesser oder auch andere Klappmessern nehme ich meist nicht mit an den Strand. Das liegt einfach an dem Sand der sich festsetzt. Daher habe ich da meist ein Mora dabei. Aber jedem das Seine!
Servus Jürgen, kann deine Meinung nur bestätigen, das Design ist klasse, und nach anfänglicher Skepsis, die klingenform sehr, sehr tauglich. Verstehen kann ich auch, das man die Klassiker (wovon ich auch noch das eine oder andere habe) nicht so für die Tätigkeiten herannimmt, welche das Messer stark verschmutzen oder missbrauchen. Für mich sind diese Klassiker tatsächlich auch eher Alltag wie outdoor. Fränkische Grüße 😉, Marco
Moin Marco, noch eine kleine Ergänzung die allerdings das Thema etwas ausweitet. Die Klingenform hat sich ja im seemännischen Bereich sehr bewährt, schließlich wird sie auch heute noch in modernen Messern verbaut. Es könnte, neben der geringeren Verletzungsgefahr, auch sein, das Messer mit ausgesprochener Spitze auf Schiffen verboten waren. Auch die feststehenden klassischen Takelmesser haben ja keine richtige Spitze. Nur eine Theorie. Tatsächlich habe ich lange gesucht und vor etlichen Jahren auch das für mich perfekte Seglermesser gefunden. Sheepfood Klinge mit Schäkellöser, Malspiker, beides mit Framlock feststellbar, Einhanfbedienung und komplett rostfrei.
@@KastorDJT mir zeigt sich bei verschiedenen schneidaufgaben die gerade schneide, sowie die abgewickelte Stellung der Klinge, als extrem schneidfreudig. Es wird halt das erste Drittel der Klinge beansprucht. Es freut mich, das du ein passendes nutzmesser gefunden hast. Generell ist dieses Hobby des messersammelns und Nutzens ein unglaublich vielfältiges, nur der Geldbeutel begrenzt die Möglichkeiten 😉😅
Wow, schönes Messer und schönes Video! Ich mag Deine Art, sachliche Infos mit Deiner bewundernswerten Persönlichkeit zu verbinden. Herr Pirat 😁
Wow, vielen lieben Dank für das tolle Kompliment 😁.
Und das messerchen ist wirklich ein tauglicher und feiner Begleiter.
Die besten Grüße, Marco
Moin Marco, das ist mal eine sehr gute Vorstellung eines tollen Messers. Mach weiter so!!
Servus, grüße dich. Danke schön für das Lob.
Grüße, Marco
Moin Marco,
Sieht aus wie ein kleiner Buckelwal. ;)
Macht einen guten.
Ich mag Messer mit seemännischen Motiven und Einsatzzweck.
Ist bestimmt ein gutes Alltagsmesser und bestimmt auch gut zum schnibbeln beim kochen geeignet.
Schöne Vorstellung!
Grüße Marco & Racoon
Grüße dich, buckelwal ist ein passender Vergleich 😅😅🐳 ...
Und ja, im Alltag leistet die klingenform und der Stahl gute Dienste.
Danke fürs reinschauen, grüße, Marco 😁
Hi Marco, ein tolles Video. „Die Klinge lebt“ besser kann man es nicht beschreiben. Schau Dir mal von Otter das Hipeknip an.
Ahoi Pirat ☠️
Servus Ralf, danke für den netten Kommentar.
Merci auch für den Tipp, da schau ich später mal nach... sowas ist aber gefährlich, wenn man vom messervirus infiziert ist 😉, ich denke, du weißt was ich meine...
Schönes, möglichst cooles Wochenende
Servus,ein Klassiker nicht nur für Seemänner,ich mag den C75,sehr leicht scharf zu bekommen,mit etwas Pflege hat man da ein Leben lang Freude dran,LG Christoph
Servus Christoph, grüße dich.
Da geb ich dir vollkommen recht, mit recht einfachen Mitteln ist aus der schneide echt was raus zu holen. Mir macht das kleine Teil wirklich Freude, auch wenn ich mich an die sheepfootklinge erstmal gewöhnen musste.
Grüße und einen schönen Abend, Marco
Moin!
Ich habe, ebenfalls Franke, auch ein Ankermesser, zwar von Klaas aber die Beschreibung würde ich 1 zu 1 übernehmen. Tolles Messerdesign mit einer
...langen Geschichte. Meins habe ich allerdings eher als Sammlerstück. Messer ohne feststellbare Klinge sind mir abgesehen von den SAK, eher nicht so lieb. Bei den SAK kommt es mir auf die Werkzeuge an. Mein Ankermesser oder auch andere Klappmessern nehme ich meist nicht mit an den Strand. Das liegt einfach an dem Sand der sich festsetzt. Daher habe ich da meist ein Mora dabei. Aber jedem das Seine!
Servus Jürgen, kann deine Meinung nur bestätigen, das Design ist klasse, und nach anfänglicher Skepsis, die klingenform sehr, sehr tauglich.
Verstehen kann ich auch, das man die Klassiker (wovon ich auch noch das eine oder andere habe) nicht so für die Tätigkeiten herannimmt, welche das Messer stark verschmutzen oder missbrauchen.
Für mich sind diese Klassiker tatsächlich auch eher Alltag wie outdoor.
Fränkische Grüße 😉, Marco
Moin Marco,
noch eine kleine Ergänzung die allerdings das Thema etwas ausweitet. Die Klingenform hat sich ja im seemännischen Bereich sehr bewährt, schließlich wird sie auch heute noch in modernen Messern verbaut. Es könnte, neben der geringeren Verletzungsgefahr, auch sein, das Messer mit ausgesprochener Spitze auf Schiffen verboten waren. Auch die feststehenden klassischen Takelmesser haben ja keine richtige Spitze. Nur eine Theorie. Tatsächlich habe ich lange gesucht und vor etlichen Jahren auch das für mich perfekte Seglermesser gefunden. Sheepfood Klinge mit Schäkellöser, Malspiker, beides mit Framlock feststellbar, Einhanfbedienung und komplett rostfrei.
@@KastorDJT mir zeigt sich bei verschiedenen schneidaufgaben die gerade schneide, sowie die abgewickelte Stellung der Klinge, als extrem schneidfreudig. Es wird halt das erste Drittel der Klinge beansprucht.
Es freut mich, das du ein passendes nutzmesser gefunden hast.
Generell ist dieses Hobby des messersammelns und Nutzens ein unglaublich vielfältiges, nur der Geldbeutel begrenzt die Möglichkeiten 😉😅
Ich finde auf den ersten Blick schon schön
Ist definitiv ein ein schöner und tauglicher Begleiter