Sicher schon mehr als 10 Jahre her, daß ich mich über das Grünzeug aufgeregt habe, weil es einfach offensichtlich alles andere verdrängt. Schade, daß die meisten Menschen Probleme erst spät erkennen. Hab mich grad ziemlich über diesen Beitrag gefreut. Bin wohl doch nicht ganz allein.
Wir hatten auch in der Nachbarschaft ein ungenutzes Feld mit viel Springkraut. Zusammen haben wir dann immer jedes Jahr im Sommer (also vor dem Aussamen) gemäht, nach ein paar Jahren wars dann weg. Jetzt ist des eine schöne Wildblumenwiese.
Eigene Erfahrung: meine Dexter fraßen das Springkraut erst, als ein alter Islandwallach dies ihnen zeigte. Auch die anderen Pferde trauten sich dann daran - quasi als Vorkoster 😂 Zuvor waren nur Disteln und (reife) Brennesseln der Leckerbissen.
Mich würde interessieren was mit dem Samen passiert und ob der nach der Verdauung durch die Rinder noch keimfähig bleibt. Ansonsten ein schönes Beispiel dafür wie schön Menschen und Tiere zusammen arbeiten können. Mehr davon.
Konkret für diesen Fall weiß ich das jetzt aus dem Stegreif nicht. Aber generell überstehen sehr viele Samen unbeschadet den Verdauungstrakt von Wiederkäuern, was eigentlich auch sehr sinnvoll ist.
@@a.kaczmarek5343 Schon klar, das ist das bekannte Ampfer-Problem. Dessen Samen überstehen sogar die Fermentierung beim Silieren, die Verdauung der Rinder und die anschließende Gärung in der Güllegrube...
Wenn man die Bilder aus dem Wald sieht, scheint es doch so, dass es nicht allzuviele Samen überstehen. Sonst wäre nach 2 Jahren bestimmt schon alles wieder zugewuchert.
Dexter fressen nicht nur das Springkraut gerne 😉 meine fressen auch junge Brombeer und Himbeer Triebe sie verbeißen einfach alles Bessere Landschaftspfleger kann ich mir nicht vorstellen und Fleisch und Milch ( mit sehr hohen Fettgehalt der Milch ) liefern sie mir auch noch ! Ich bin froh mich für diese Rasse entschieden zu haben 😀😀😀
ich habe in meinem privatwald ebenfalls das springkraut, dieses jahr hab ich festgestellt das scheinbar die rehe das ebenfalls anfangen zu fressen, jedenfalls sind sämtliche triebe des springkrautes abgefressen und es wurde kurz gehalten, kühe oder ähnliches waren dort aber keine mich hat es auch gefreut weil dort eigentlich neue bäume wachsen sollen und das kraut alles überwuchert hat
...dauert anscheind alles, bis die Natur sich auf das neue Nahrungsangebot eingestellt hat. Ist mit dem Buchsbaumzünßler ähnlich. Vögel fressen den nun auch.
@@f.s.6951 So neu ist dieses Springkraut ja nun auch nicht. Ich kenne das schon aus meiner Kindheit, auch an Bachläufen. War lustig die, die reifen Samenkörper zum platzen zu bringen. Das ist jetzt 30 Jahre her. Finde das aber immer noch lustig
Ich sag ja es sind die Erfahrungen der einfachen Menschen die Wertvoll sind weil die Wissenschaft will uns nur das anbieten woran sie verdient und wenn alles den Bach hinunter geht.
Was ein Quarkgefasel. Es ist nicht die Wissenschaft sondern skrupellose Psychos die Reibach machen wollen ohne Konsequenzen. Dank Wissenschaft hast du Heizung, Internet, Computer, Auto, Kühlschrank und Klospülung. Wenn du akut krank bist hilft dir die Schulmedizin. Also denk besser nach.
Ich habe mich schon lange gewundert wieso die Leute sich so einen Stress machen mit der Pflege z.b. von Streuobstwiesen. Das mähen war immer aufwendig besonders an den steilen Stellen. Nun habe ich jemanden der ein paar Schafe hat die er im Spätsommer bringt. Was soll ich sagen ich bin zufrieden und die Schafe auch. Nur ein paar Ziegen für die Ränder wollte ich noch vielleicht macht er da noch 2 dazu. Für den Rest Die Zierhecken und kleinen Beete Glasflächen auf unseren Grundstücken habe ich mir ein 4 in 1 Gerät geholt da ist das alles schnell und ohne große Anstrengung erledigt.
Vielleicht wollen manche noch gleichzeitig eine wildblumenwiese unter den Bäumen. Das geht am besten, wenn man die Wiese mager hält. Das heißt die Biomasse nach dem mähen runternimmt, nur 2 mal im Jahr mähen und keine Düngung in Form von tiermist.
@@tazfi1866 ne will ich nicht ich will einfach dass ich meine Äpfel Birnen usw holen kann nicht viel arbeit hab und es in ordnung bleibt. Und keinen der so schlau daher labert was er irgendwo gelernt hat. Der mäht nur einmal im Jahr wobei er die Viecher schon lange nicht mehr gebracht hat.
Sehr gut erkannt. Das Spring Kraut wächst bei uns seit Jahren und hat sich nicht von den angestammten Plätzen verbreitet. Sehr gute nahrungspflanze für viele Hummelarten. Meiner Meinung nach völlig überdramatisiert.
@@AB-vb2mm Bärenklau findest du vielleicht auch was Gottgebenes? Mensch hat schließlich auch diese Schädling verbreitet, und hat deshalb ebenso Pflicht es zu ausrotten.
Die Samen werden doch wieder mit ausgeschieden. Wenn die Kühe dann auf die normal Weide oder in den Stall kommen, kommt mit dem Mist oder der Gülle der Samen auf die Felder und Wiesen und dann vermehrt sich das Kraut umso mehr.
@@oOOpIIIqOOo naja, beim Mais muss das Korn z.B bei der Silage im Häcksler am besten geviertelt werden. Kommt das Korn als Ganzes in die Kuh, kommt es auch so wieder raus.
Wenn man schaut wieviele blüten durch das springkraut da sind, wo sonst weit und breit so gut wie keine blüten wären. Also lasst es stehen und rettet unsere Bienen Hummeln usw. damit .
Die Bienen arten sind nicht bedroht die diese Pflanzen bestäuben, wichtige Kräuter werden dadurch leider überwuchert und die artenvielfalt wird diese Bereiche nicht mehr aufsuchen. Eine rasante Ausbreitung wird auf langer sicht mehr Schaden verursachen als wie sie es beschreiben nützlich sind für ein paar nicht bedrohter Bienen. Mehr vielfalt ja aber in einem gesunden und natürlichen Umfeld.
Würde es faire Preise für land- und forstwirtschaftliche Produkte geben, könnten auch normale Landwirte effizient solche Neozone bekämpfen... der normale Landwirt hat leider dank Auflagen und Gänglei der Naturschutzbehörde kein Nerv, Geld und Zeit für sowas!
@@apusupa738 zum Beispiel indem es so gute Preise/ guten Markt für das gute Fleisch von Dexter Rindern geben würde, dass eine Umstellung auf diese Rinderrasse für den Berufslandwirt sinnvoll wäre. Allgemein hätte man bei guten Preisen auch mal Zeit nehmen, sich um das Springkraut, Japan-Knöterich, Ami-Traubenkirsche Herkulesstaude ect. zu kümmern... habe leider all diese Neobiota in meinem Wald aber im Alltag geht das einfach unter und jemanden dafür anzustellen der sich drum kümmert ist defintiv zu teuer... bin schon froh wenn ich den Müll den andere Leute auf meinem Grund abladen jedes Jahr entfernt bekomme
@@ernstschafer6092 Alle anderen in Kapitalismus muß sich unter Angebot- Nachfrage Bedingungen einrichten. Nur nicht Steuersubventionierte Bauern, die seit zig Jahren überflüssige Produkte auf dem Markt bringen? Probier mal was anderes zu produzieren, als zig tausende andere Bauern. Kreditmöglichkeiten muss auch nicht unbedingt bis zum Schornstein genutzt werden...
@@OmmerSyssel Sie sind ja ein ganz schlauer Fuchs! Aber bin mir sicher das die Landwirtschaft sich toll entwickeln wird wenn der Landwirt ein noch größeres unternehmerischen Risiko trägt und zu 100% mit dem freien globalen Markt konkurrieren muss... dass die Subventionen so wie sie aktuell sind für den A.. sind sehe ich allerdings genauso
Was wird da eigentlich immer von einem freien Markt gephaselt? So lange der Staat den einheimischen Landwirten vorschreibt, zu welch überzogenen Standards sie zu produzieren müssen, aber er gleichzeitig die selben Produkte ohne Standards ins Land holt, sehe ich da keinen freien Markt. Auch ein Eingriff auf der Angebotsseite ist ein Eingriff
So eine dumme Aussage. Dexterrinder sind die Lösung und wer die Samen isst, gilt als Freak. Die Samen sind wertig und warum nicht den Samen Sammler auch zum regulieren miteinbeziehen
Ausserdem kann es doch wohl nicht so schwer sein ,herauszufinden ,welche Tiere Springkraut fressen.Schliesslich gibt es auch einheimisches Springkraut,das als Futterpflanze wächst
ich bin froh wenn das Springkraut blüht, denn da haben meine Bienen wenigstens noch was zum eintragen, da ja durch unsere tolle Landwirtschaft alle 6 Wochen gemäht wird und somit keine Blume mehr eine Chance hat zu blühen .
Dann sollten Sie sich mit den Landwirten aus Ihrer Umgebung auseinandersetzen und ein natürlichen Weg finden das wieder mehr Vielfalt in die Landschaft kommt . Um julia klöckner zu zitieren ohne Landwirtschaft ist die Fläche einfach nur gegend ,da sieht man wo die Probleme der heutigen Landschaft herkommen. Das mulchen der grünstreifen ist auch eine sehr fatale Entwicklung die artenvielfalt zerstört.
Absolut debil dieses ständige Abgemähe von Wegrändern, Autobahnstreifen und Wiesen, anstatt mal alles wachsen zu lassen oder seltener zu mähen um eine Verbuschung zu vermeiden. Noch dazu von uns Bürgern bezahlt.
@@AB-vb2mm aus Verkehrssicherheitsgründen muss ja gemäht werden und dass das Wasser abläuft usw. Habe bei uns gesehen dass der Feldrand mit einem mehrere Meter breiten Blüh und Wildkraut Streifen versehen ist der dann wohl für die Viecher im Stall gemäht wird. Denke das ist eine gute Sache vor allem weil der Mähdrescher am Rand eh wegen Unebenheiten und Platz zum drehen nicht so gut hin kommt. Und auch weniger Diebstahl auf dem Feld. Nur halt mehr Insekten die man beim Rad fahren im Gesicht hat.
Wenn die Rinder die Samen wieder auskacken, verbreitet es sich doch aber auch, oder nicht? Zumal die Wurzel beim Fressen ja auch im Boden verbleibt und das Kraut wieder austreiben wird.
Leidenschaftlich säe ich dieses Springkraut wo immer ich kann. Der Geruch ist zwar nicht überwältigend aber die Insekten scheinen ist es sehr gerne zu haben.
Bitte mach das nicht mehr. Es nimmt so riesige Flächen ein und verdrängt heimische Wildblumen. Zudem stinkt es irgendwann wie Sau, wenn es zu viel wird. Ich kenn einen Ort, wo das richtig zur Plage geworden ist und es ist einfach schlimm anzusehen, wie es sich immer mehr ausbreitet. Säe doch bitte heimische Pflanzen aus. Die haben wenigstens Fressfeinde hier und bedrohen nicht die Artenvielfalt der Pflanzen.
@@bernadettetreual Warum, wenn wir genug einheimische Pflanzen haben? Wir brauchen das Springkraut nicht. Es kann ganze Flächen einnehmen und somit andere Pflanzen verdrängen. Es gibt keinen Platz bei uns, für eine Pflanze, die sich so rasant vermehrt und dann noch kaum fressfeinde hat. Ich bin auf den Dorf groß geworden und hab das debakel mit erlebt. Es fing mit gefühlt drei harmlosen Pflanzen an, jetzt sieht man die ständig. An Wegränder, zu großen Kolonien im Wald und eine ganze Weide hats eingenommen. Das ist definitiv eine Plage. Jetzt, wo dank dem Borkenkäfer der Waldbestand abgeholzt wird, macht es mir echt sorgen, dass das Kraut sich noch weiter ausbreitet. Man sollte eher anfangen, Flächen, die ständig gemäht werden, öfters verwildern zu lassen und man sollte eher Städte begrünen, um den Bestäubern mehr Futter anzubieten.
So harmoniert Natur ❤
Das ist einfach super, nennt man Natur und Tiere im Einklang, Danke für solche Menschen.
Sehr schön das die Rindern und die Natur hand in hand arbeiten ❤️
Sicher schon mehr als 10 Jahre her, daß ich mich über das Grünzeug aufgeregt habe, weil es einfach offensichtlich alles andere verdrängt.
Schade, daß die meisten Menschen Probleme erst spät erkennen.
Hab mich grad ziemlich über diesen Beitrag gefreut. Bin wohl doch nicht ganz allein.
Was für ein schöner Beitrag! Danke dafür.
Toll, kaum das Video gestartet, schon bin ich wieder auf "The Mandalorian" gehypt.
Sehr schöner Beitrag
Super!!!!!
Sofort her mit den Biestern, bei uns gibt es auch genügend von dem Unkraut.... 😋
Einfach Mandalorian-Musik am Anfang😍😍😍
Danke, ich war die ganze Zeit am rätseln, woher ich die Melodie kenne
Wir hatten auch in der Nachbarschaft ein ungenutzes Feld mit viel Springkraut. Zusammen haben wir dann immer jedes Jahr im Sommer (also vor dem Aussamen) gemäht, nach ein paar Jahren wars dann weg. Jetzt ist des eine schöne Wildblumenwiese.
Es ist ein Kraut gegen das Kraut gewachsen!
Coole Entdeckung....dieser Appetit 😅
Eigene Erfahrung: meine Dexter fraßen das Springkraut erst, als ein alter Islandwallach dies ihnen zeigte. Auch die anderen Pferde trauten sich dann daran - quasi als Vorkoster 😂
Zuvor waren nur Disteln und (reife) Brennesseln der Leckerbissen.
das kenn ich schon seit ende 80er, in der Schule gelernt und dann auch gesehen, im Gailtal Kärnten.
Mich würde interessieren was mit dem Samen passiert und ob der nach der Verdauung durch die Rinder noch keimfähig bleibt. Ansonsten ein schönes Beispiel dafür wie schön Menschen und Tiere zusammen arbeiten können. Mehr davon.
Konkret für diesen Fall weiß ich das jetzt aus dem Stegreif nicht. Aber generell überstehen sehr viele Samen unbeschadet den Verdauungstrakt von Wiederkäuern, was eigentlich auch sehr sinnvoll ist.
@@boidsen Aber nicht wenn man das Zeug eigentlich los werden möchte.
@@a.kaczmarek5343 Schon klar, das ist das bekannte Ampfer-Problem. Dessen Samen überstehen sogar die Fermentierung beim Silieren, die Verdauung der Rinder und die anschließende Gärung in der Güllegrube...
Wenn man die Bilder aus dem Wald sieht, scheint es doch so, dass es nicht allzuviele Samen überstehen. Sonst wäre nach 2 Jahren bestimmt schon alles wieder zugewuchert.
Die Kühe sollen die Pflanzen essen, bevor sie Samen entwickeln können.
Dexter fressen nicht nur das Springkraut gerne 😉 meine fressen auch junge Brombeer und Himbeer Triebe sie verbeißen einfach alles Bessere Landschaftspfleger kann ich mir nicht vorstellen und Fleisch und Milch ( mit sehr hohen Fettgehalt der Milch ) liefern sie mir auch noch ! Ich bin froh mich für diese Rasse entschieden zu haben 😀😀😀
Wie sieht es aus mit Brennesseln
@@SebastianWittich wenn sie jung sind
Super Sache
Reiße immer ein paar aus wenn ich welche sehe, genau wie bei Berufkraut und Kanadischer Goldrute. Für mich Gratis Kompost.
ich habe in meinem privatwald ebenfalls das springkraut, dieses jahr hab ich festgestellt das scheinbar die rehe das ebenfalls anfangen zu fressen, jedenfalls sind sämtliche triebe des springkrautes abgefressen und es wurde kurz gehalten,
kühe oder ähnliches waren dort aber keine
mich hat es auch gefreut weil dort eigentlich neue bäume wachsen sollen und das kraut alles überwuchert hat
...dauert anscheind alles, bis die Natur sich auf das neue Nahrungsangebot eingestellt hat. Ist mit dem Buchsbaumzünßler ähnlich. Vögel fressen den nun auch.
@@f.s.6951 So neu ist dieses Springkraut ja nun auch nicht. Ich kenne das schon aus meiner Kindheit, auch an Bachläufen.
War lustig die, die reifen Samenkörper zum platzen zu bringen. Das ist jetzt 30 Jahre her. Finde das aber immer noch lustig
Warum ist man ein „Freak“ wenn man diese Samen isst?
Sind lecker und besser als sich was in Plastik verpackt im Supermarkt zu kaufen!
Duden "jemand, der sich in übertrieben erscheinender Weise für etwas begeistert". Freak muss ja nicht unbedingt negativ konnotiert sein.
@@lutzgodeke7350 Ist halt ein bisschen aus der Mode gekommen.
@@lutzgodeke7350 Im bezug auf Die Rinder als Lösunghilfe und der Betonung eher schon
Wenn die deutsche Polizei hier genau so engagiert wäre wie beim Hanf, hätten wir solche Probleme nicht!
Wenn die deutschen Kiffer hier genau so engagiert wären wie beim Hanf, gäbe es das Problem ebenfalls nicht!
@@clemensmaier8046 Kiffer & Co trifft man wohl eher selten im Freien Natur?
Halluzinieren am liebsten unter andere Stadtkinder...
Für alles hat Mutter Natur eine Lösung parat.
Das ist der Weg, br.
Klasse 👍
Spitze👍👍👍❤❤❤👍👍👍
Das Kraut für Ruhe und Gelassenheit...
man sieht einfach wie nützlich freie Rinderhaltung ist.
Ich sag ja es sind die Erfahrungen der einfachen Menschen die Wertvoll sind weil die Wissenschaft will uns nur das anbieten woran sie verdient und wenn alles den Bach hinunter geht.
Was ein Quarkgefasel. Es ist nicht die Wissenschaft sondern skrupellose Psychos die Reibach machen wollen ohne Konsequenzen. Dank Wissenschaft hast du Heizung, Internet, Computer, Auto, Kühlschrank und Klospülung. Wenn du akut krank bist hilft dir die Schulmedizin. Also denk besser nach.
Wasserbüffel mögen das Springkraut auch gern. 😅
Werden die Springkraut-Samen bei der Verdauung vernichtet oder kommen die als Dung unversehrt raus und werden von den Dextern "ausgesät"?
Dachte immer die Hinterwälter sind die kleinsten. mh ,aber schönsten
Bei uns ist auf einmal Kermesbeeren Staudenknöterich in Wald Lichtungen.
Ich habe mich schon lange gewundert wieso die Leute sich so einen Stress machen mit der Pflege z.b. von Streuobstwiesen. Das mähen war immer aufwendig besonders an den steilen Stellen. Nun habe ich jemanden der ein paar Schafe hat die er im Spätsommer bringt. Was soll ich sagen ich bin zufrieden und die Schafe auch. Nur ein paar Ziegen für die Ränder wollte ich noch vielleicht macht er da noch 2 dazu.
Für den Rest Die Zierhecken und kleinen Beete Glasflächen auf unseren Grundstücken habe ich mir ein 4 in 1 Gerät geholt da ist das alles schnell und ohne große Anstrengung erledigt.
Vielleicht wollen manche noch gleichzeitig eine wildblumenwiese unter den Bäumen. Das geht am besten, wenn man die Wiese mager hält. Das heißt die Biomasse nach dem mähen runternimmt, nur 2 mal im Jahr mähen und keine Düngung in Form von tiermist.
@@tazfi1866 ne will ich nicht ich will einfach dass ich meine Äpfel Birnen usw holen kann nicht viel arbeit hab und es in ordnung bleibt.
Und keinen der so schlau daher labert was er irgendwo gelernt hat. Der mäht nur einmal im Jahr wobei er die Viecher schon lange nicht mehr gebracht hat.
Bei uns im Öttinger Forst gibt es Mufflons. Die fressen das Zeug auch. Aber hier wuchert es auch nicht so. Es wächst nur an bestimmten Stellen.
Okay nächstes Mal beim Wandern 2 Säcke mit einer für Müll einer fürs Springkraut
die korperation zug (forst betrieb im kanton zug) mät das springkraut vor der samenreife das erlediigt die pflanze
Hier im Allgäu fangen die Disteln an, das Ind. Springkraut zu überwachsen. Komisch, oder?
Je nach Standortfaktoren setzen sich andere Pflanzen durch.
Gibt's auch was gegen Efeu ? Der ist an manchen Stellen auch eine Plage..
@@Michineu aus Efeu kannst du Waschmittel machen. Vlt ne gute Idee zum ernten ;)
@@tazfi1866 ok mach ich wenn ich mal Lust habe in der Wildnis aus meinem AMG zu steigen. Ansonsten hab ich gedacht gibt Viecher die das fressen.
Bestimmt gibt es auch Tiere, die das Fressen sonst gäbe es sicher nicht auch giftiges Efeu
Tragen die Rinder die Sammen des Springkrautes beim Ausscheiden nicht auch weiter ?
In NRW ist alles voll und der Kampf ist verloren
Vielfalt ist doch was ganz tolles 🤗
@@OmmerSysselDie ist ja nicht mehr gegeben
Nach meiner Beobachtung reduziert sich das Springkraut nach einigenJahren von selber.
Sehr gut erkannt. Das Spring Kraut wächst bei uns seit Jahren und hat sich nicht von den angestammten Plätzen verbreitet. Sehr gute nahrungspflanze für viele Hummelarten. Meiner Meinung nach völlig überdramatisiert.
Ich bezweifle mittlerweile auch tlw. dieses Antiinvasive Bekämpfe. Da denkt der Mensch wieder Gott zu spielen und pfuscht noch mehr rum.
@@AB-vb2mm Bärenklau findest du vielleicht auch was Gottgebenes?
Mensch hat schließlich auch diese Schädling verbreitet, und hat deshalb ebenso Pflicht es zu ausrotten.
Benutzt ihr da das Mandalorian -Theme am Anfang :D
Direkt wie in Mandalorian gefühlt
Dir Bienen lieben es
Die Samen werden doch wieder mit ausgeschieden. Wenn die Kühe dann auf die normal Weide oder in den Stall kommen, kommt mit dem Mist oder der Gülle der Samen auf die Felder und Wiesen und dann vermehrt sich das Kraut umso mehr.
wiederkäuder zermalmen die samen mit ihren zähnen. die 4 kuhmägen übersteht kein saatgut
@@oOOpIIIqOOo naja, beim Mais muss das Korn z.B bei der Silage im Häcksler am besten geviertelt werden. Kommt das Korn als Ganzes in die Kuh, kommt es auch so wieder raus.
Das wäre tatsächlich eine wichtige, ganzheitliche Info in dem Beitrag gewesen, die jetzt fehlt....
Springkraut vor der Blüte austeisen und zum Trocknen in die Sonne legen...dann geht sie ein...die Pflanze
Natur ist super.
Solange Sie Menschengerecht ist.
Loeschen
In Bach geworfen 🥳
Endlich mal ne sinnvolle Methode nicht alles totspritzen.
Ich erkenne gesellschaftliche Parallelen 🤔
Springkraut wächst vielleicht 5 Jahre, dann setzt es einige Jahre aus...
Rind frisst Blattl, Unterhosenbär frisst Rind!
...und an Unterhosenbär frisst koaner mehr - der wuidelt arg
Ist Euch auch schon aufgefallen, dass die Blüte so herrlich nach Zwetschgen duften? :))
Wenn man schaut wieviele blüten durch das springkraut da sind, wo sonst weit und breit so gut wie keine blüten wären. Also lasst es stehen und rettet unsere Bienen Hummeln usw. damit .
🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Die Bienen arten sind nicht bedroht die diese Pflanzen bestäuben, wichtige Kräuter werden dadurch leider überwuchert und die artenvielfalt wird diese Bereiche nicht mehr aufsuchen. Eine rasante Ausbreitung wird auf langer sicht mehr Schaden verursachen als wie sie es beschreiben nützlich sind für ein paar nicht bedrohter Bienen. Mehr vielfalt ja aber in einem gesunden und natürlichen Umfeld.
Leben Mandalorianer in Bayern...?
Würde es faire Preise für land- und forstwirtschaftliche Produkte geben, könnten auch normale Landwirte effizient solche Neozone bekämpfen... der normale Landwirt hat leider dank Auflagen und Gänglei der Naturschutzbehörde kein Nerv, Geld und Zeit für sowas!
@@apusupa738 zum Beispiel indem es so gute Preise/ guten Markt für das gute Fleisch von Dexter Rindern geben würde, dass eine Umstellung auf diese Rinderrasse für den Berufslandwirt sinnvoll wäre. Allgemein hätte man bei guten Preisen auch mal Zeit nehmen, sich um das Springkraut, Japan-Knöterich, Ami-Traubenkirsche Herkulesstaude ect. zu kümmern... habe leider all diese Neobiota in meinem Wald aber im Alltag geht das einfach unter und jemanden dafür anzustellen der sich drum kümmert ist defintiv zu teuer... bin schon froh wenn ich den Müll den andere Leute auf meinem Grund abladen jedes Jahr entfernt bekomme
@@ernstschafer6092 Alle anderen in Kapitalismus muß sich unter Angebot- Nachfrage Bedingungen einrichten.
Nur nicht Steuersubventionierte Bauern, die seit zig Jahren überflüssige Produkte auf dem Markt bringen?
Probier mal was anderes zu produzieren, als zig tausende andere Bauern.
Kreditmöglichkeiten muss auch nicht unbedingt bis zum Schornstein genutzt werden...
@@OmmerSyssel Sie sind ja ein ganz schlauer Fuchs! Aber bin mir sicher das die Landwirtschaft sich toll entwickeln wird wenn der Landwirt ein noch größeres unternehmerischen Risiko trägt und zu 100% mit dem freien globalen Markt konkurrieren muss... dass die Subventionen so wie sie aktuell sind für den A.. sind sehe ich allerdings genauso
Was wird da eigentlich immer von einem freien Markt gephaselt? So lange der Staat den einheimischen Landwirten vorschreibt, zu welch überzogenen Standards sie zu produzieren müssen, aber er gleichzeitig die selben Produkte ohne Standards ins Land holt, sehe ich da keinen freien Markt. Auch ein Eingriff auf der Angebotsseite ist ein Eingriff
mehr aufklärung weniger wetten das bitte :D
Sollte man medizinisch abklären ob alles normal verdaut wird...
Gut für die Bienen das Springkraut.
Nur weil etwas blüht, gehen da nicht automatisch unsere Wildbienen hin. Das muss man genau untersuchen.
@@111BAUER111 es ist für Bienen vom Imker super gut so, dass die Bienen viel in die Beute eintragen.
@@imkernohnekoniginabsperrgi1776 Die Honigbiene ist allerdings für unser Ökosystem nahezu unbedeutend. Die Wildbienen sind wichtig.
So eine dumme Aussage.
Dexterrinder sind die Lösung und wer die Samen isst, gilt als Freak.
Die Samen sind wertig und warum nicht den Samen Sammler auch zum regulieren miteinbeziehen
Ausserdem kann es doch wohl nicht so schwer sein ,herauszufinden ,welche Tiere Springkraut fressen.Schliesslich gibt es auch einheimisches Springkraut,das als Futterpflanze wächst
ich bin froh wenn das Springkraut blüht, denn da haben meine Bienen wenigstens noch was zum eintragen, da ja durch unsere tolle Landwirtschaft alle 6 Wochen gemäht wird und somit keine Blume mehr eine Chance hat zu blühen .
Dann sollten Sie sich mit den Landwirten aus Ihrer Umgebung auseinandersetzen und ein natürlichen Weg finden das wieder mehr Vielfalt in die Landschaft kommt . Um julia klöckner zu zitieren ohne Landwirtschaft ist die Fläche einfach nur gegend ,da sieht man wo die Probleme der heutigen Landschaft herkommen. Das mulchen der grünstreifen ist auch eine sehr fatale Entwicklung die artenvielfalt zerstört.
Absolut debil dieses ständige Abgemähe von Wegrändern, Autobahnstreifen und Wiesen, anstatt mal alles wachsen zu lassen oder seltener zu mähen um eine Verbuschung zu vermeiden. Noch dazu von uns Bürgern bezahlt.
@@AB-vb2mm aus Verkehrssicherheitsgründen muss ja gemäht werden und dass das Wasser abläuft usw. Habe bei uns gesehen dass der Feldrand mit einem mehrere Meter breiten Blüh und Wildkraut Streifen versehen ist der dann wohl für die Viecher im Stall gemäht wird. Denke das ist eine gute Sache vor allem weil der Mähdrescher am Rand eh wegen Unebenheiten und Platz zum drehen nicht so gut hin kommt. Und auch weniger Diebstahl auf dem Feld. Nur halt mehr Insekten die man beim Rad fahren im Gesicht hat.
Völlig harmlos im Vergleich zum japanischen Knöterich.
Vielleicht eine neue Delikatesse ?
Wenn die Rinder die Samen wieder auskacken, verbreitet es sich doch aber auch, oder nicht? Zumal die Wurzel beim Fressen ja auch im Boden verbleibt und das Kraut wieder austreiben wird.
Naja, aber wenn das eine einjährige Pflanze ist, ist dann auch bald ruhe
Erste mal erster
Wahnsinn.
Gehst und holst da a Eis.
Leidenschaftlich säe ich dieses Springkraut wo immer ich kann. Der Geruch ist zwar nicht überwältigend aber die Insekten scheinen ist es sehr gerne zu haben.
Bitte mach das nicht mehr. Es nimmt so riesige Flächen ein und verdrängt heimische Wildblumen. Zudem stinkt es irgendwann wie Sau, wenn es zu viel wird. Ich kenn einen Ort, wo das richtig zur Plage geworden ist und es ist einfach schlimm anzusehen, wie es sich immer mehr ausbreitet.
Säe doch bitte heimische Pflanzen aus. Die haben wenigstens Fressfeinde hier und bedrohen nicht die Artenvielfalt der Pflanzen.
Wir haben Platz! Lasst das Springkraut kommen.
@@bernadettetreual
Warum, wenn wir genug einheimische Pflanzen haben? Wir brauchen das Springkraut nicht. Es kann ganze Flächen einnehmen und somit andere Pflanzen verdrängen.
Es gibt keinen Platz bei uns, für eine Pflanze, die sich so rasant vermehrt und dann noch kaum fressfeinde hat.
Ich bin auf den Dorf groß geworden und hab das debakel mit erlebt. Es fing mit gefühlt drei harmlosen Pflanzen an, jetzt sieht man die ständig. An Wegränder, zu großen Kolonien im Wald und eine ganze Weide hats eingenommen. Das ist definitiv eine Plage. Jetzt, wo dank dem Borkenkäfer der Waldbestand abgeholzt wird, macht es mir echt sorgen, dass das Kraut sich noch weiter ausbreitet.
Man sollte eher anfangen, Flächen, die ständig gemäht werden, öfters verwildern zu lassen und man sollte eher Städte begrünen, um den Bestäubern mehr Futter anzubieten.
Auf euren eigenen Grundstücken könnt ihr das gerne machen