Die kleine Ecke, in der sich der Rost nicht wegbürsten ließ wird das größere Problem darstellen. Der Rost wird dort unter dem Falz sitzen und spätestens nach dem nächsten Winter wieder hervorkommen. Habe ich an meiner Heckklappe und glaubt mir, ich habe sehr gründlich gearbeitet und zusätzlich nach Aushärten der Lackierung den Falz von außen (innen kommt man nicht dran) mit Seilfett geschützt. Der Rost kommt von innen mach außen wieder durch.
Ich hab die stark verrosteten Falze an den Türen meiner A-Klasse aufgebogen, mechanisch entrostet und dann innen und außen mit Fertan behandelt. Dann wieder alles zusammengedrückt und in zwei Schichten mit Karosseriekleber und -dichtung behandelt. Danach lackiert und von innen Nahtversiegelung von Fertan. Und...stellenweise kommt der Rost trotzdem wieder. Im übrigen hält Fertan längst nicht das, was es verspricht. Ich verwende das schon seit zig Jahren. Für Hohlräume vielleicht gut, aber für alles andere nehme ich inzwischen lieber Brunox.
Sie hätten ein Kriechöl nehmen sollen und dann das Seilfett. Habe da auch so ein Rostpickel am Kofferraumdeckel, der immer wieder kommt. Habe halt erst Rostumwandler benutzt und dann Farbe druf geschmiert. Innen dann irgendein Konservierungsöl, kein normales Motorenöl oder so. Paar Tage einwirken lassen und dann Seilfett draufgeschmiert. Bisher gibt es Ruhe. Falze und Doppelungen sind bei Rostbefall immer kritisch. Eigentlich gibt es da nur eine Endlösung. Blech herausschneiden und ein neues reinbraten. Aber am 23 Jährigen Fahrzeug.....
Hallöchen. Hätte da mal eine Frage zur Anwendung am Unterboden. Bei mir sind die Achsteile alle etwas Rostig. Man kommt mechanisch nicht Überall hin. Meine Idee wäre, Fertan drauf pinseln. Eine Woche warten oder so und dann Hohlraumwachs drauf. Abwaschen ist eher nicht so Möglich. Müsste doch gehen, oder? Wie sollte das Wetter dabei sein? Eher Sommerlich warm/ trocken oder wie jetzt im Frühjahr durchwachsen und ab und an mal Regen? Weil ich hab festgestellt, das Zeug klebt ganz schön. Da wird ja auch dreck anhaften.
Leute, bitte macht es so nicht. Der Typ hat keine Ahnung, sonst würde er nicht mit einem Bürstenaufsatz da rummachen und behaupten er hätte den Rost entfernt. Bei Flugrost geht das und groben losen Rost auch. Hier aber hat er den Rost praktisch nur wie blank poliert und oberflächlich versiegelt. Da hilft auch keine Wundermittel hinterher. Irgendwann rostet das dahinter wieder weiter und der ganze Spaß geht von vorne los. Auch zu prüfen ist, ob nicht das Problem von dahinter kommt, sprich nur von außen da was drüber klatschen reicht nicht aus. Zum Entrosten bei solchen verkrusteten Stellen immer erst ein Nadelentroster nehmen oder Sandstrahlen etc.. Es gehen auch Schleifpapier oder Schleifaufsätze, das ist aber meist mühsamer und trägt auch zu viel gesundes Material ab, ist aber dennoch nicht verkehrt. Ein herauskratzen oder rausschlagen geht auch, alles ist besser als diese Bürstenaufsätze. Wenn ihr damit durch seit, dann könnt ihr Fertan oder sonst was nehmen, geht auch Phosphorsäure oder andere Säuren, was man halt gerade so da hat. Andere Produkte nenne ich hier bewusst anstandshalber nicht. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es eh nicht.
Richtig, würde aber nicht viel überbleiben, nach dem Sandstrahlen. Dahinter oder in der Heckklappe wird es, wie sie sagten auch gammeln. Wenn es von außen sichtbar ist, ist der dahinter liegende Rostbefall dreimal so groß. Dementsprechend würde sich das kleine Loch um den Faktor drei vergrößern, so nach meiner Erfahrung.
Ich bringe das vertan mit einer Dekor pistole auf 0,5 Millimeter Düse Vorteil den Rest kannst du zurück. Kippen die Flasche vom vertan wenn du mal Pinsel aufträgst und hast Rest kannst du es wegschmeissen und wirtschaftlich
Tolle Sache. Ist es egal welchen Rostwandler man nimmt oder würdest Du Fertan empfehlen. Ich habe bei meinem Passat innen an der Heckklappe das selbe Problem.
@@Fertan das wundert mich jetzt aber das Ihr euer Produkt statt eines von Mitbewerbern empfehlt 😂😂😂😂 P.s. Ich arbeite selber erfolgreich seit Jahren damit, nur schade das es abgewaschen werden muss, gerade bei schwer zugänglichen Stellen
Also ich finde das Thema sehr interessant. Aber mit den ersten Worten von ihnen habe ich schon Zweifel. Fertan ist kein "Umwandler". Das Tanin unterwandert den "Rest Rost" und soll verhindern das die Einflüsse der Umwelt das Metall weiter korrodieren lässt. Ich habe Oldtimer damit nach Anleitung bearbeitet und bis jetzt nach 12 Jahre immer noch keine Folgeschäden. Grundsätzlich kann man Rost nur mit Säuere oder im Hochofen "umwandeln". Ich störe mich immer wieder an den Begriff "umwandeln". Das soll jetzt nicht böse gemeint sein, denn das Zeug ist für mein dafür halten, sehr gut bei richtiger Anwendung.
so ist es. Zu schön um wahr zu sein. Da es bereits ein kleines Loch gibt, ist das Blech herum auch bereits komplett durch. Kleine Probe: Verzinnen mit einem starken Lötkolben. Am gesunden Blech: kein Problem. Aber egal wie stark man diese Stelle abschleift, am grauen Material haftet kein Zinn, denn da ist das Blech komplett hinnüber! Auch Zinkspray bringt selten etwas: Ist die Anzahl Zinkpartikel zu hoch, was eigentlich für eine Opferschicht notwendig ist, haften die Partikel nicht. Zu wenig Partikel haften besser, stellen aber keine ausreichende Zinkschicht dar. Elektrolytisch verzinken mit z.B. E-Zink ist da schon viel besser. Aber auch das bringt bei diesem Grad der Durchrostung nichts mehr. Haube ersetzen oder gsundes Blech einschweißen!
Eine weitere Pfuschliese. Da nimmt man einen Nadelentroster. Wenn der Rost unter die Versiegelung gewandert ist - Versiegelung an der Kante entfernen und mitbehandeln! Und das wichtigste: Vor Auftrag von Fertan die Fläche mit Silikonentferner reinigen ! ! ! Letztendlich gehört das zum Ende gespachtelt und anständig lackiert/beschichtet.
Schöne Werbesendung, aber so leid es mir tut, euer Mittelchen ist schon lange überholt. 🤷♂️ Ich habe das noch nie benutzt und empfehle es auch niemand. 🤷♂️
Siehe auch der große Korrosionsschutzmittel Test 2022 364 Tage später.
Die kleine Ecke, in der sich der Rost nicht wegbürsten ließ wird das größere Problem darstellen. Der Rost wird dort unter dem Falz sitzen und spätestens nach dem nächsten Winter wieder hervorkommen. Habe ich an meiner Heckklappe und glaubt mir, ich habe sehr gründlich gearbeitet und zusätzlich nach Aushärten der Lackierung den Falz von außen (innen kommt man nicht dran) mit Seilfett geschützt. Der Rost kommt von innen mach außen wieder durch.
ja, du hast recht
Ich hab die stark verrosteten Falze an den Türen meiner A-Klasse aufgebogen, mechanisch entrostet und dann innen und außen mit Fertan behandelt. Dann wieder alles zusammengedrückt und in zwei Schichten mit Karosseriekleber und -dichtung behandelt. Danach lackiert und von innen Nahtversiegelung von Fertan. Und...stellenweise kommt der Rost trotzdem wieder. Im übrigen hält Fertan längst nicht das, was es verspricht. Ich verwende das schon seit zig Jahren. Für Hohlräume vielleicht gut, aber für alles andere nehme ich inzwischen lieber Brunox.
Sie hätten ein Kriechöl nehmen sollen und dann das Seilfett. Habe da auch so ein Rostpickel am Kofferraumdeckel, der immer wieder kommt. Habe halt erst Rostumwandler benutzt und dann Farbe druf geschmiert. Innen dann irgendein Konservierungsöl, kein normales Motorenöl oder so. Paar Tage einwirken lassen und dann Seilfett draufgeschmiert. Bisher gibt es Ruhe. Falze und Doppelungen sind bei Rostbefall immer kritisch. Eigentlich gibt es da nur eine Endlösung. Blech herausschneiden und ein neues reinbraten. Aber am 23 Jährigen Fahrzeug.....
Hallöchen. Hätte da mal eine Frage zur Anwendung am Unterboden. Bei mir sind die Achsteile alle etwas Rostig. Man kommt mechanisch nicht Überall hin. Meine Idee wäre, Fertan drauf pinseln. Eine Woche warten oder so und dann Hohlraumwachs drauf. Abwaschen ist eher nicht so Möglich. Müsste doch gehen, oder? Wie sollte das Wetter dabei sein? Eher Sommerlich warm/ trocken oder wie jetzt im Frühjahr durchwachsen und ab und an mal Regen? Weil ich hab festgestellt, das Zeug klebt ganz schön. Da wird ja auch dreck anhaften.
In was wird denn der Rost umgewandelt?
Leute, bitte macht es so nicht. Der Typ hat keine Ahnung, sonst würde er nicht mit einem Bürstenaufsatz da rummachen und behaupten er hätte den Rost entfernt. Bei Flugrost geht das und groben losen Rost auch. Hier aber hat er den Rost praktisch nur wie blank poliert und oberflächlich versiegelt. Da hilft auch keine Wundermittel hinterher. Irgendwann rostet das dahinter wieder weiter und der ganze Spaß geht von vorne los.
Auch zu prüfen ist, ob nicht das Problem von dahinter kommt, sprich nur von außen da was drüber klatschen reicht nicht aus.
Zum Entrosten bei solchen verkrusteten Stellen immer erst ein Nadelentroster nehmen oder Sandstrahlen etc.. Es gehen auch Schleifpapier oder Schleifaufsätze, das ist aber meist mühsamer und trägt auch zu viel gesundes Material ab, ist aber dennoch nicht verkehrt. Ein herauskratzen oder rausschlagen geht auch, alles ist besser als diese Bürstenaufsätze.
Wenn ihr damit durch seit, dann könnt ihr Fertan oder sonst was nehmen, geht auch Phosphorsäure oder andere Säuren, was man halt gerade so da hat. Andere Produkte nenne ich hier bewusst anstandshalber nicht. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es eh nicht.
Richtig, würde aber nicht viel überbleiben, nach dem Sandstrahlen. Dahinter oder in der Heckklappe wird es, wie sie sagten auch gammeln. Wenn es von außen sichtbar ist, ist der dahinter liegende Rostbefall dreimal so groß. Dementsprechend würde sich das kleine Loch um den Faktor drei vergrößern, so nach meiner Erfahrung.
Ich bringe das vertan mit einer Dekor pistole auf 0,5 Millimeter Düse Vorteil den Rest kannst du zurück. Kippen die Flasche vom vertan wenn du mal Pinsel aufträgst und hast Rest kannst du es wegschmeissen und wirtschaftlich
Tolle Sache. Ist es egal welchen Rostwandler man nimmt oder würdest Du Fertan empfehlen. Ich habe bei meinem Passat innen an der Heckklappe das selbe Problem.
Wir würden FERTAN empfehlen: fertan.de/fertan-shop/fertan-rostkonverter 😉
Ich würde Tannox empfehlen.
@@Fertan das wundert mich jetzt aber das Ihr euer Produkt statt eines von Mitbewerbern empfehlt 😂😂😂😂
P.s. Ich arbeite selber erfolgreich seit Jahren damit, nur schade das es abgewaschen werden muss, gerade bei schwer zugänglichen Stellen
@@kittmuelheim Das abwaschen ist genau der Grund, warum das keiner nimmt, wenn er bisschen Ahnung davon hat. 🤷♂️
@@altblechasyl_cs2093 was würdest du denn dann empfehlen?
Also ich finde das Thema sehr interessant.
Aber mit den ersten Worten von ihnen habe ich schon Zweifel.
Fertan ist kein "Umwandler".
Das Tanin unterwandert den "Rest Rost" und soll verhindern das die Einflüsse der Umwelt das Metall weiter korrodieren lässt.
Ich habe Oldtimer damit nach Anleitung bearbeitet und bis jetzt nach 12 Jahre immer noch keine Folgeschäden.
Grundsätzlich kann man Rost nur mit Säuere oder im Hochofen "umwandeln".
Ich störe mich immer wieder an den Begriff "umwandeln".
Das soll jetzt nicht böse gemeint sein, denn das Zeug ist für mein dafür halten, sehr gut bei richtiger Anwendung.
ja, du hast recht ,Rostumwandler gibt es nicht, Die ganzen Umwandler machen nur die Rostnarben sauber
Alle Hersteller von Rostumwandler nennen ihre Rostumwandler Umwandler. Das hat die Bezeichnung so an sich.
Produkt verwenden sie denn?
Es wird von innen nach außen weiter rosten.
so ist es. Zu schön um wahr zu sein. Da es bereits ein kleines Loch gibt, ist das Blech herum auch bereits komplett durch. Kleine Probe: Verzinnen mit einem starken Lötkolben. Am gesunden Blech: kein Problem. Aber egal wie stark man diese Stelle abschleift, am grauen Material haftet kein Zinn, denn da ist das Blech komplett hinnüber! Auch Zinkspray bringt selten etwas: Ist die Anzahl Zinkpartikel zu hoch, was eigentlich für eine Opferschicht notwendig ist, haften die Partikel nicht. Zu wenig Partikel haften besser, stellen aber keine ausreichende Zinkschicht dar. Elektrolytisch verzinken mit z.B. E-Zink ist da schon viel besser. Aber auch das bringt bei diesem Grad der Durchrostung nichts mehr. Haube ersetzen oder gsundes Blech einschweißen!
wird sehr schön beschrieben in: "Praxishandbuch Korrosionsschutz: Vorsorgen - Behandeln - Konservieren"
das glaube ich auch
Eine weitere Pfuschliese. Da nimmt man einen Nadelentroster. Wenn der Rost unter die Versiegelung gewandert ist - Versiegelung an der Kante entfernen und mitbehandeln! Und das wichtigste: Vor Auftrag von Fertan die Fläche mit Silikonentferner reinigen ! ! ! Letztendlich gehört das zum Ende gespachtelt und anständig lackiert/beschichtet.
Und das Ganze hat jetzt mindestens 4 Tage gedauert !
Alter das gehört komplett abgeschliffen, gespachtel wieder geschliffen, danach alles reinigen, lackieren, und dann klarlack drüber.
Gibt besseres
? Br...?
Schöne Werbesendung, aber so leid es mir tut, euer Mittelchen ist schon lange überholt. 🤷♂️ Ich habe das noch nie benutzt und empfehle es auch niemand. 🤷♂️
Noch nie benutzt, aber schlecht finden. Sowas machen eigentlich nur Leute die auch zum Birnchen wechseln in die Werkstatt fahren.
@@MrAwesome84 Habe ich mir auch gerade gedacht :-) Aber solche Maulhelden gibts überall.
@@MacPic1
Ist Maulheld etwas anderes als Großkotz?
Ich benutze das seit 30 Jahren erfolgreich. Und du noch nicht einmal; wär angebracht wenn du dein DUMMES MAUL HÄLTST.