Mich selbst lieben lernen. Meine Mitte finden. RAUS AUS DER OPFERROLLE.
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- Опубліковано 9 лют 2025
- Bist du bereit, die Kontrolle über dein Leben zurückzugewinnen und die Opferrolle hinter dir zu lassen? In dieser geführten Gedankenreise nehmen wir dich mit auf eine Reise der Selbstreflexion und Transformation. Schritt für Schritt wirst du lernen, wie du negative Gedanken und Glaubenssätze hinter dir lässt, um dein eigenes Leben aktiv zu gestalten. Entdecke, wie du durch bewusstes Denken und Handeln deine innere Stärke entfalten kannst.
Lass dich von dieser Meditation inspirieren, alte Muster loszulassen und deine Perspektive zu verändern. Es ist an der Zeit, dich selbst zu befreien und das Leben zu führen, das du verdienst.
🌿 **Was du in dieser Gedankenreise erleben wirst**:
Achtsamkeit und Selbstreflexion
Das Loslassen von Begrenzungen und Ängsten
Die Entfaltung deiner inneren Kraft
Stärkung deines Selbstbewusstseins und deiner Resilienz
Geh mit uns auf diese Reise der Veränderung und öffne dich für neue Möglichkeiten. Dein Weg raus aus der Opferrolle beginnt hier!
Musik:
open.spotify.c...
/ lisandrorodriguez_music
🌞
Danke 🙏❤️
Ein ganz großer Schritt sich so zu öffnen, man konnte deine Enttäuschung und Unzufriedenheit, aber auch deine Hoffnung, dein Licht in dir richtig spüren beim lesen. Du hast es authentisch und ehrlich aus deiner Sicht (Glauben, Überzeugung) geschrieben, das war mutig und stark.
Die Antwort darauf war großartig. Da hat man die Liebe, den tiefen Frieden, die im Schreiber ist richtig
gespürt.
Ich hoffe, nein ich glaube das du mit der anderen Sicht auf die Dinge wieder ins Vertrauen kommst und deinen Weg in Freiheit und Frieden weiter gehst.
Danke an euch beide, war für mich als Leser sehr inspirierend.
@@thomasschafer9536 Danke! Ihr seid wunderbar empathische Menschen! 🥰
Das klingt alles so schön. Aber das Leben ist nicht so einfach. Wir haben durch unsere Einstellung schon viel selbst in der Hand, das stimmt. Aber nicht alles. Leider. Manchmal sind die Umstände nicht von uns veränderbar, die Realität nicht selbst verursacht. Wir sind ja nicht der einzige Mensch auf Erden. Ich "forsche" zu diesem Thema seit mehr als 30 Jahren und mein Fazit lautet: Wenn du, eingebunden in den Fluss des Lebens, in seichter Strömung unterwegs bist, bist du Herr deiner Realität. Dann hast du Einfluss. Wird die Strömung wild und unberechenbar, wird es schwieriger ein positiver Schöpfer zu sein. Kommen viele schwere Fluss-Abschnitte mit Strudeln, Felsen, Wasserfällen oder gar Gefahren durch andere "Mitfließende" dazu, merkt man, dass man nicht mehr selbst gestalten kann. Man braucht seine ganze Kraft um nicht unterzugehen. Und dabei sind keine Ressourcen mehr vorhanden, die Richtung zu bestimmen. Man treibt nur noch mit, paddelt um sein Leben und hofft, dass das Wasser bald ruhiger wird.
Und wenn immer wieder neue Stromschnellen und Gefahren kommen und einfach keine Ruhe mehr einkehrt, wird man negativer, verliert das Vertrauen in seine Schöpferkraft. Und dann ist man da, wo ich jetzt bin. 😑 Und dann schaut man solche Videos auf UA-cam und hofft, dass sie einen wieder neu justieren oder zumindest als Schwimmhilfe dienen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Man kann vieles selbst beeinflussen aber eben nicht alles. Und man gar nicht immer die Möglichkeit belastende Situationen zu verlassen. Manchmal gilt einfach die Devise: Augen zu und durch. Alles geht vorbei.
Vielen Dank, dass du so offen deine Gedanken und Gefühle teilst. Deine Worte zeigen, wie tief du dich mit dem Leben und seinen Herausforderungen auseinandersetzt. Ich kann deinen Standpunkt gut nachvollziehen, und es ist bewundernswert, dass du trotz der Strömungen des Lebens weiter suchst, weiter forschst und dich nicht ganz treiben lässt.
Ja, das Leben kann manchmal wie ein reißender Fluss sein, der uns mit sich zieht und unsere Kräfte bis zum Äußersten fordert. Es stimmt, dass wir nicht immer die Kontrolle haben, und manche Umstände sind schlichtweg überwältigend. Doch gerade in diesen Momenten zeigt sich unsere innere Stärke, auch wenn sie sich manchmal wie ein kaum spürbarer Funke anfühlt.
Auch in der wildesten Strömung gibt es kleine Inseln der Ruhe, kleine Momente, in denen wir durchatmen können - sei es durch einen kurzen Augenblick der Dankbarkeit, durch das Zulassen von Mitgefühl mit uns selbst oder durch die Erkenntnis, dass wir trotz allem noch da sind. Manchmal sind diese Inseln winzig, kaum sichtbar, aber sie sind da.
Selbst das kleinste Licht, das wir in uns tragen, kann den Weg durch die Dunkelheit finden. Und ja, Augen zu und durch mag manchmal die einzige Devise sein - aber vergiss nicht: Du bist nicht nur ein Mitfließender im Fluss des Lebens, sondern auch jemand, der andere inspirieren kann, genau wie mit deinem Kommentar hier.
Alles geht vorbei - auch die schweren Zeiten. Und bis es ruhiger wird, wünsche ich dir, dass du in diesen Videos oder anderswo zumindest kleine Schwimmhilfen findest, die dir Kraft und Hoffnung geben.
@duselbstsein-beyourself-se5384 Was für eine überaus schöne und inspirierende Antwort! Ich bin total gerührt. Ich danke dir von Herzen! 🥰