Mit dem XCAT in Odysseus' Heimat

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 23 жов 2024
  • Segel- und Rudertrekking mit dem XCAT in Griechenland

КОМЕНТАРІ • 21

  • @gregory1778
    @gregory1778 Рік тому

    Hi ,very beautiful video, probably the only showing the cababilities of xcat for coastal sail camping. All the other videos i found, involve daysailig or rowing. Since it is so effective at rowing and i red at comments that yourself can achieve 6-7/km/h by rowing, why did you feel the need to have an outboard at this trip? What upwind angle can you achieve sailing with xcat and can you row effectively with rigging on directly upwind?

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  Рік тому +1

      Wave and weight all CATs don't like!
      The performance of all catamarans depends on the wave, weight (trekking luggage) and the course. Rowing speeds of 6-7 km/h are possible, when the sea is calm and there is no headwind. The question is, how high is one's own resurce for rowing. After three hours, my power becomes less and the average speed decreases. The same applies to headwinds. With two Bft head to wind and touring luggage, the average speed drops to 3 km/h. Also, we often have gusts (fast up to 7 Bft) due to the high island mountains. So the motor I carry with me on longer trips, is therefore a safety accessory.
      The tacking angle of the XCat is between 100 and 120 degrees and depends on the height and steepness of the wave and, of course, the total weight.
      I hope the answers to your questions are satisfactory.
      Best greatings, Klaus

  • @francismontocchio9910
    @francismontocchio9910 8 місяців тому

    Hallo Klaus - dein Video hat mich sehr inspiriert. Ich kenne die Inseln Ithaca und Kefalonia auch sehr gut vom Segeln (große Boote!) Aber ich möchte kommenden Sommer mit meinem X-CAT diese Runde machen. Darf ich ein Paar Fragen stellen: wieviel Gewicht hattest du an Bord? Hat der Motor 2,5PS? Was hat der Motor für ein Gewicht? Wie schnell konntest du mit den 2,5 PS fahren? Gibt’s noch etwas, das ich wissen soll bevor ich das mache? Vielen Dank!

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  8 місяців тому

      Hallo Francis,
      danke für deinen Kommentar. Zu deinen Fragen: Ich fahre den Suzuki DF 2.5, Langschaft mit einem Leergewicht von ca. 14 kg. Andere XCat-Nutzer sind auch der Meinung ein Kurzschaft reicht aus, insbesondere wenn der Cat für eine Gepäckfahrt beladen wird. Meine Marschfahrt beträgt ca 7 km/h, da erscheint mir das Verhältnis zwischen Verbrauch und Leistung am besten. Der Verbrauch liegt hier bei ungefähr 4,5 bis 5,5 Liter / 100 km. Bei 11 km/h spürt man deutlich, dass auch der XCat (wie jeder andere Cat auch) ein Verdränger ist und die Gesetze der Hydrodynamik erkennbar werden. Interessant ist auch eine hybride Fortbewegung, also Rudern mit Motorunterstützung, insbesondere mit E-Motoreinsatz und paralleler Schaltung eines 130 Watt-PV-Faltmoduls. Das Gepäckgewicht liegt bei mir bei ca 50 kg, also einschl. Motor, 5 l Benzinkanister, 10 l Trinkwasser (manchmal auch 20 l), Zelt, Isomatte, Schlafsack, Klamotten, Kochequipment und Lebensmittel für 5 bis 8 Tage. Kleinkram und Werkzeug runden die Sache ab.
      Die Beantwortung deiner letzten Frage würde hier den Rahmen sprengen. Meine Mailadresse für einen Austausch gibt dir mit Sicherheit Row&Sail aus Linz-Lichtenberg (Andreas oder Jochum) oder Jan
      www.sportwerft.de/segeln/xcat-strandkat-fahrtensegeln-wasserwandern-erfahrung/
      Beste Grüße
      Klaus aus Darmstadt

  • @frkue1
    @frkue1 4 роки тому

    Hallo Klaus,
    klar kenne ich den Lutz! Und jetzt überlege ich, ob wir uns nicht vielleicht auch schon mal beim jährlichen Xcat-Treffen auf Usedom begegnet sind. Mein Namengedächtnis ist so schlecht. Dieses Jahr fällt ja leider, wie zu erwarten, das Event aus.
    Letzten So habe ich den Xcat bei schönem Wetter mal bei uns im Garten aufgebaut. Hurra, ich kriegs noch hin. An die Kombination Segeln - Rudern habe ich auch schon gedacht. Wir haben allerdings diese Vorwärtsrudereinrichtung. Ich glaube, da gibt es wohl Kollisionsprobleme mit der Segel-Rig. ich werde es mir aber trotzdem mal anschauen. War auch schon rudernd unterwegs, allerdings ohne Segel. Das hat auch Spaß gemachten man kann ganz schöne Strecken zurücklegen.
    Habe etwas länger mit Lutz telefoniert, wegen einer Motorausrüstung.
    Hatte als Vorauswahl den kleinen Travel 503 mit 1,5 PS im Visier. Lutz wollte mich ein wenig auf die nächstgrößere Version mit 3 PS umleiten. Sicher ist mehr Leistung gut, aber ich möchte möglichst wenig Gewicht haben. Und dann meinte er, ich soll doch einen Kurzschaft nehmen, er hätte bisher nur solche verkauft. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass ich auf einem Treffen einen Skipper mitTorqeedo- Motor am Xcat begegnet bin, der sagte, er hätte einen Kurzschaft - ein Langschaft wäre aber besser und er wolle versuchen, irgendwie zu tauschen. Na ich habe ja etwas Zeit, das zu überschlafen. Am Besten wäre, man hätte mal so ein Ding zum Ausprobieren. Und eines stimmt natürlich: Der Travel 503 macht durch sein Getriebe mehr Geräusche als der größere Bruder. Aber naja, ich will ja keine großen Strecken zurücklegen.
    So, ich werde in den nächsten Tagen mal nach paar Feinheiten sehen. Suche noch nach ner Befestigungsmöglichkeit für mein Garmin GPSMap 64s.
    Hast denn du für dieses Jahr noch was geplant, vielleicht wieder mal ne Inselumrundung?
    Würde mich freuen, gelegentlich von dir zu hören oder auch wieder ein Video zu sehen.
    Viele Grüße
    Frank

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  4 роки тому

      Hallo Frank,
      du Glücklicher, hast deinen XCat immer zur Hand! Meiner liegt ordentlich aber unerreichbar in Griechenland. Wollte ihn Anfang Dezember nicht mitnehmen, da wir ohnehin Anfang März d.J. wieder in den Süden wollten. Aber bekanntlich kam ja dann alles ganz anders ……
      Ich geb dem Lutz nochmal meine e-mail-adresse durch. Wenn du ihn anfragst, kann er diese an dich weiterleiten und der Kontakt ginge einfacher, persönlicher und direkter.
      Vielleicht noch kurz eine Info zur GPS-Halterung: Ich habe ein Garmin e-trex, also ein ähnliches Gerät wie du und bin mit einer Halterung an der Ruderpinne sehr zufrieden. Für dein MAP 64s wäre es vermutlich diese Halterung:
      www.pdamax.de/Hersteller/RAM%20MOUNTS/MOUNT-EZ-Strap-Fahrrad-Motorrad-Halterung-RAP-SB-187-GA41,an-270:4t-_m.html
      Fotos gehen auf diesem Thread wohl leider nicht.
      Auf bald und viele Grüße
      Klaus

  • @marcusirsigler8677
    @marcusirsigler8677 2 роки тому

    Hallo, ganz tolle Tour. Du hast doch das konventionelle Rudersystem. (Also nicht das mit Vorwärtsrudern) Verstehe ich da etwas falsch, oder rudert man bei deinem System in die andere Richtung als man segelt? Sonst müsste man sich ja mit dem Rücken zum Mast setzen, da wäre ja vermutlich der Platz zum Baum etwas knapp. Nun schreibst du aber unten, dass du segelst und ruderst gleichzeitig. Hmmm. irgendwas scheine ich falsch zu verstehen.
    Weißt du ob Vorwärts- oder konventionelles System besser für den Parallelbetrieb zum segeln ist? Hast du beides versucht bzw. dich schlau gemacht?
    Danke

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  2 роки тому

      Hi Marcus,
      tut mir leid, dass meine Antwort so verspätet kommt, aber es gab größere Probleme mit
      unserem Google-Konto.
      Ja, Griechenland ist schon ein tolles Ziel für Wassersportler, aber Touren an der Ostseeküste
      oder auf den mitteleuropäischen Flüssen und Seen haben auch ihre Reize. Dabei werden beim
      X-Cat die Möglichkeiten für den Tourengeher oft unterschätzt.
      Zu deinen Fragen: ich nutze das klassische Rudersystem und sitze daher mit dem Rücken zum
      Mast. Und somit ist die Fahrtrichtung die gleiche wie beim Segeln. Wenn das Stemmbrett bis
      zur Halterung des Steuerruders nach achtern geschoben wird und der Schotblock vom
      Großsegel etwas Richtung Mastfuß versetzt wird, ist noch genügend Platz, um mit dem
      Rollsitz die Ruderbewegung durchzuführen. Zudem kann ich mit dem Fuß auch das
      Steuerruder bedienen (falls es erforderlich wird). Und du hast Recht: das Ganze funktioniert
      nur zwischen Raum- und Halbwindkursen, da der Baum des Großsegels bei einem
      Amwindkurs stört. Ich selbst nutze daher das Groß während des Ruderns selten. Ich verwende
      als zusätzliches Vorsegel noch einen leichten Gennaker und den baume ich mir oft noch aus.
      Denn es ist Folgendes: Segeln und gleichzeitiges Rudern besitzt nur ein relativ kleines
      Windfenster und zwar zwischen 2 und 3 Bft. Bei 1-2 Bft bist du mit dem Rudern einfach zu
      schnell (6 -7 km/h) und das Segel fällt laufend ein oder bremst sogar. Bei 3 Bft wird man
      wiederrum allein unter Segel so schnell, dass mir das Rudern zu stressig wird. Dann zieh ich
      lieber zusätzlich das Groß hoch und ab geht die Post ohne Muskelkraft.
      Ob Vorwärts- oder Rückwärts-Rudersystem? Das ist vermutlich eine absolut subjektive
      Entscheidung. Das Vorwärtsrudern habe ich noch nie versucht. Ich war das klassische Rudern
      von früher gewohnt und der regelmäßige Blick über die Schulter in Fahrtrichtung war und ist
      bei mir Routine. Bei der Wende kann ich mit ein paar Ruderschlägen nachhelfen und bin
      ratzfatz durch den Wind. Hinzu kommen noch die alten und bekannten Vorteile des
      klassischen Ruderns (einfach, vielseitig und gleichsam effektiv), sodass die Wahl für mich
      nicht so schwierig war.
      Herzliche Grüße
      Klaus

  • @frkue1
    @frkue1 4 роки тому

    Hallo Ulrike,
    Sehr schönes Video. Bekomme gleich Lust auf eine Mehrtagestour.
    Ich denke z.Z. über eine Nachrüstung unseres Xcat mit e-Motor nach. Leider gab es beim Kauf unseres Xcat noch keinen Querbeam mit Motorhalterung, so dass wir die Ohne-Variante besitzen. Habe gesehen, dass der Nachkauf eines Beams mit Motorbrett sehr kostenintensiv ist. Dachte deshalb über eine Eigenbauvariante (nachträglicher Anbau eines Brettes an den vorhandenen Beam) nach. Komme aber immer mehr zu dem Schluss, das alle Bauvarianten, die mir so einfallen, wohl zu hohe Sicherheitsrisiken in sich bergen. Hast du vielleicht schon mal so eine Variante gesehen? Auf dem Video sieht es fast so aus, als hättest du auch nicht das Orginalbrett dran, vielleicht täuscht das aber auch.
    Viele Seglergrüße
    Frank

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  4 роки тому

      Hallo Frank,
      nein, das ist tatsächlich ein Originalquerbalken, ich glaube aus 2013. Damals gab es nur ein einfaches Brett, ohne die Hörner links und rechts wie bei den aktuellen Teilen. Da der Querbalken im Schnitt eine ovale Form hat, müsste man beim Eigenbau erst eine Art „Negativblock“ (aus Holz oder Kunststoff o.ä.) basteln, der sich an das Oval flächig (und nach außen zeigend) „anschmiegt“. Dann das Ganze (Motorbrett mit dem Ausgleichsblock) mit Spannbändern um den Querbalken haltern. Bohren würde ich hier nicht. Ich probierte mal Spannbänder für eine andere Nutzung aus dem Blitzschutzbau, die können richtig angezogen werden. www.dehn.de/store/p/de-DE/F3762/leitungshalter-f-rd-6-8mm-niro-f-regenfallrohre-d-50-150mm-?product=P3784#P3784 Da müssten noch welche in der Werkstatt rumfliegen…
      Die Original-Crossbeams sehen natürlich edel aus. Die Konsolen -die das Brett tragen- sind mit der ovalen Form verschweißt und dann noch eloxiert (hat natürlich auch seinen Preis ). Wenn du einen sehr guten Schweißer kennst der auch relativ dünnwandige Aluteile schweißen kann, wäre das vielleicht auch eine Option. Aber da kenne ich mich nicht aus, wie sich so eine neue Schweißnaht auf dem vorhandenen Eloxal verhält.
      Bei der Handhabung mit dem Motor ist darauf zu achten, dass, wenn der Motor hochgeklappt wird, er nach außerbords auf dem Brett verschoben werden sollte, da sonst das Steuerruder nicht mehr frei drehen kann (z.B. bei der XCat-typischen Wende). Der Motorschaft hängt dann praktisch parallel über dem Steuerbordrumpf. Daher den Motor nochmal mit einem kleinen Tampen gegen „abtauchen“ sichern.
      Wolltest du einen e-Motor mit integrierter oder externer Batterie nutzen und wo ist dein Heimatrevier?
      Viele Grüße und Mast- und Schotbruch
      Klaus

    • @frkue1
      @frkue1 4 роки тому

      @@ulrikelicht3144
      Hallo Klaus,
      vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Ich bin in einer Kleinstadt zwischen Zwickau und Chemnitz zuhause - also ne echte Landratte. Fahre zum Segeln meist an die Talsperre Pöhl bei Plauen oder ans Leipziger Neuseenland. Besonders schön fand ich das Segeln im Urlaub auf den Masurischen Seen.
      Ja, ich sehe die Lösung mit der Nachrüstung eines Motorbrettes nicht simpel. Vor allem darf ja keine Unfallgefahr entstehen. Ein Bekannter erzählte mir, dass er einen E-Antrieb ans Brett geklemmt hat, dessen Spannzwingen nicht weit genug zu gingen. Da hat er einfach ein Beilagebrett dazwischen geklemmt. Auf Fahrt hat sich das ganze gelockert, der Motor ist verrutscht und hat sich gedreht. Das hätte beinahe zum Kentern des Xcat geführt und es muss recht haarig zugegangen sein. So etwas möchte ich auf alle Fälle vermeiden.
      Ich denke an einen kleinen Elektroantrieb vom Marktführer hier in DL mit integriertem Akku, vielleicht sogar mit Solarunterstützung. Will ihn eigentlich hauptsächlich als Flautenschieber oder zur Überbrückung bei Fahrten durch Kanäle oder für Anlegemanöver. Eine weitere Frage hast du mir schon beantwortet: Mann sollte den hochgeklappten Motor also etwas beiseite schieben, um das Xcat-Ruder nicht zu behindern. Das Original-Brett mit den Hörnern ist da sicher breit genug? Muss man beim Hochkippen des Antriebes eigentlich die Motorpinne abnehmen, damit das geht?
      Ja, die Idee mit den Spannbändern hatte ich auch. Auch an den "Negativblock" habe ich gedacht. Sehe allerdings inzwischen die Herstellung doch nicht mehr so einfach, da dieser ja wirklich richtig formschlüssig sein muss. Schweißen oder Bohren schließe ich aus. Na vielleicht zähle ich ja doch nochmal den Inhalt des Sparschweines um über einen Original-Beam nachzudenken.
      Wie sieht es bei dir bei montiertem Motor eigentlich mit dem Tiefgang achtern aus? Wenn ich ziemlich hinten sitze taucht schon ohne Motor bei mir manchmal ein Rumpf etwas unter. Diätversuche haben da nicht geholfen.
      Nochmals vielen Dank für deine Tipps!
      Viele Grüße
      Frank

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  4 роки тому

      ​@@frkue1
      Hallo Frank,
      dann wirst du ja vielleicht öfters den Lutz am Störmtahler See treffen. Mal ordentlich jammern, vielleicht gibt es einen „Corona-Rabatt“ :-))
      @ egal ob E- od. Benziner; meine Empfehlung auf alle Fälle einen Langschaft. Beim eingetauchten Schaft ist die Nähe zum Rumpf strömungsmäßig etwas ungünstig. Wenn der Propeller zu weit oben ist, wird viel Luft mit unter Wasser gesaugt und die Effizienz ist geringer.
      @ Beim Benziner und beim Torqeedo läßt sich der Ausleger/Pinne hochklappen; beim Benziner sogar um 180 Grad. Dann geht auch Rückwärtsfahren, indem der gesamte Motor ebenfalls um 180 Grad gedreht wird.
      @ Sitzposition: Das ist eigentlich ein irres Thema! Von den klassischen Strandcats sind wir es gewohnt, dass Skipper und Crew sich irgendwie seitlich auf den Längstraversen kauern. Mir war das immer zu unbequem. Ich sitze mit einem „flexiseat“
      www.compass24.de/komfort/moebel/sitzkissen/98289/compass-flexi-seat
      auf dem Trampolin und mach es mir da gemütlich. Okay, bei größeren Schlägen besteht die Gefahr, dass einem mal die Augen zufallen, weil alles sehr entspannt und relaxt ist, aber da gibt es ja Gegenrezepte :-)
      @ Alternative zum Motor: Bei Binnenrevieren habe ich nie einen Motor dabei. Auch nicht auf dem Bodensee, weil die Zulassung viel zu kompliziert ist. Aber: der XCat ist absolut ideal für die Kombination Segeln/Rudern oder auch während des Ruderns zu segeln. Das geht wirklich super einfach und macht Spaß (wie Fahrradfahren mit e-Antrieb). Oder bei der Wende: 3 bis 4 Ruderschläge auf der „noch“-Leeseite und der Bug ist durch den Wind, ohne lästiges Warten, bis die Fock back steht und sich der Cat rückwärts bewegt. Bei engen Fahrwassern für mich unverzichtbar. Geht allerdings nur mit dem klassischem Rückwärtsrudersystem. Öffnet man sich diesen Gedanken, ergibt sich eine ganz neue Sichtweise mit dem XCat auf dem Wasser loszudüsen. Beim Solo-Rudern komme ich auf 6-7 km/h (je nach Gepäck). Das ist schneller, wie manche Motorregularien auf Binnenseen vorgeben.
      Ich hoffe, ich konnte nochmal ein paar hilfreiche Gedanken zum Besten geben.
      Weiterhin alles Gute und stets die berühmte handbreit Wasser unterm Kiel.
      Grüße
      Klaus

  • @skier4642
    @skier4642 4 роки тому

    What tent did you use

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  4 роки тому

      See here for further information: www.freizeitwelt.de/Home,H260380.html?

    • @aurichemden2020
      @aurichemden2020 2 роки тому

      @@ulrikelicht3144 Super Video! Kann das Zelt einfach und windsicher befestigt werden?

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  2 роки тому

      @@aurichemden2020 Hallo Aurich Emden,
      ich befestige die Basis des Zeltes mit Gummistrapsen (z.B. www.yachtshop24.com/epages/63294650.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63294650/Products/LH689031x/SubProducts/LH68903130) oder Vergleichbarem. Jeweils die Zelteckpunkte an den Kreuzungspunkten der Längs- / Quertraversen bzw. der Mittel- / Quertraversen fixieren. Am besten vor dem Aufspannen des Zeltes. Die auf mittlerer Höhe des Zeltes befindlichen Spannleinen lassen sich konstruktionsbedingt nur in Richtung der nicht belegten (also freien) Trampolinseite bzw zu den Rumpfspitzen spannen. Der Aufbau geht einfach und dauert max. 3 bis 5 Minuten. Windsicher ist das ganze nach meiner Einschätzung bis ca. 6 Bft. Sturmsicher auf keinen Fall. Das ist allein der recht filigranen (verdeckten) Aufspannmechanik des Zeltes geschuldet. Es gibt auf dem Markt kaum Zelte, die auf eine Trampolinseite vom XCat passen. Ich glaube die Wassersäule der Aussenhaut des Zeltes beträgt 3000 mm und war für mich in Verbindung mit dem Preis akzeptabel.
      Alternativ kann man auch mit einem Tarpe und einem waagrecht am Mast fixierten Genua-Ausbaumer als First (gleichzeitig mit dem Großfall das andere Ende des Ausbaumers auf Höhe halten; also eine Art Dirk) ein Biwakzelt basteln. Das ergibt dann ein Art Satteldach über die gesamt Trampolinfläche, aber mit offenen Giebelseiten. Ich bevorzuge allerdings das kleine Zeltchen.
      Viel Grüße, Klaus

  • @mmt1335
    @mmt1335 4 роки тому

    Looks like a really awesome adventure...
    I'm planning on a Xcat Basic, and I'm wondering a few things:
    How does the Xcat handle the outboard gasoline motor ? Is it awfully noisy and vibrating or not ? Or is it doable for a few miles ?

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  4 роки тому +1

      Hi M Mt,
      the gasoline motor is actually no problem. I use the SUZUKI DF 2.5 (2.5 HP). This size is perfectly sufficient. It is important that the engine has a long shaft. Larger motors (more HP) are not an advantage and too heavy.
      For me, the outboarder has two functions: when I'm on my own, as an additional safety factor (e.g. with extreme falling winds near the coast).
      And then, when there are two of us and we also have our two dogs with us to enjoy a lazy afternoon at a lonesome beach.
      The engine is mounted on the side and I also use the rudder of the sailing option.
      With 30% engine power, we drive about 10 km/h (6.5 mph) and consume maximum 1 liter of petrol per hour. Because of the low water resistance of the boat the vibration at this speed is very, very minimal and also the engine noise. In shops for motorcycle accessories, you will find small jerry cans. I have two or three of them in a waterproof stuff sack on board as a reserve.
      To make it comfortable to sit, we use flexi seats.
      I hope I could help you with this information.
      B.r.
      Klaus

    • @mmt1335
      @mmt1335 4 роки тому

      @@ulrikelicht3144 Thank you so much for your very detailed answer !
      I'm really planning on buying a Xcat, I'm surprised this product is not very well known.
      It would be for one-day family trips, of about 10 nautical miles along the shore, in the South of France, on calm waters, so I would only use an outboard motor.
      My main interrogation is about electric VS gasoline motors. As I'm planning my purchase, sometimes I find electric ones amazing and silent, and I'm almost going for it, and the day after my thoughts are "No, it's not reasonable, I need a safe and reliable propulsion"... I'm hesitating a lot.
      Anyway thank you very much, I might come back to you for questions from time to time if you don't mind ?
      Best,
      Martin

    • @ulrikelicht3144
      @ulrikelicht3144  4 роки тому

      @@mmt1335 Hello Martin
      yes, get in touch if there are any questions.
      Important for the X-Cat with motor (both, e- or petrol): take the crossbeam with the motor holder on the side. Not the standard crossbeam and universal outboard bracket, which will be installed later in the middle.
      A very difficult decision whether e-motor or petrol!
      E.g.: the Torqeedo 1003 CL with 915 Wh battery costs approx. € 2,000 in Germany plus an exchangeable battery (915 Wh) for € 900 (that you need for trips at the coast). That is a lot of money. It's best to try it out. A good dealer for boat engines will have you tested. And ask the manufacturer of the X-Cat again for his assessment. (office@rowandsail.com)
      There was only one solution for me because I don't have good charging requirements and I wanted to be very flexible.
      Good wishes for a good decision.
      Klaus

    • @mmt1335
      @mmt1335 4 роки тому

      @@ulrikelicht3144 Thank you again Klaus for the very useful information, and for your availability regarding further questions ! I'll try to test an electric motor indeed before making my decision. Thanks again :) Martin