Hab Otto als ich 8 war getroffen vor einem seiner Gigs. Er ist in Person genauso nett wie in der Öffentlichkeit. Einfach eine Legende und in meinem herzen immer mein Lieblingscomedian.
@@Donky874 Ich kann auch nur gutes über Otto sagen, meine Mutter hat ihn als sie ein Kind war und er noch Mitte 30 mal in Ostfriesland getroffen und er soll wohl echt supernett gewesen sein
@@Donky874 Hab bisher nur gehört, dass er zu Fans immer super nett sein soll. Problematisch ist wohl eher, dass er manchmal wohl schwierig ist, wenn man mit oder für ihn arbeitet.
klär mal bitte auf, welches genre das jetzt sein soll, bzw welche gernes das ganze fusioniert. ich blick das nicht ganz aber der song geht behindert! absolutes brett!
Beep bop... I'm the Philosophy Bot. Here, have a quote: "Until you make the unconscious conscious, it will rule your life and you will call it Fate" ~ Carl Jung
Bin selbst Niederländer. Joost ist als Musiker gar nicht wie alle andere. Ich kann der Typ seinen Stil nur vergleichen mit Symba/Viko63 in Deutschland. Mal ein ft. mit einer von den wäre perfekt sein.
Yo Alex zum Thema Charts, ich habe bereits 2018 im Abi darüber ne Seminararbeit schreiben müssen. Die Charts heißen mittlerweile „Wertecharts“ bei welchen es wie du bereits sagst darum geht welcher Umsatz mit dem Song generiert wird. Höchster Umsatz heißt dann Platz 1. Ich hasse dieses System, für kleinere Künstler ist es quasi unmöglich mal Glück zu haben und auf 1 zu gehen
Naja.. bei den Singlecharts wird weit über 90 % nur noch gestreamt. An sich wären diese Charts so gesehen erst einmal fair und gleich für alle - dann aber kommen vereinzelt diese Single-Bundles und die Charten eine Woche hoch und das ist einfach unfair und lächerlich. Twenty4tim und Katja Krasavice haben davon schon mehrfach profitiert. Die sind eine einzige Woche oben weil es ein paar tausend Leute gab, die das Bundle wegen dem T-Shirt gekauft haben und die Woche drauf interessiert es niemanden mehr während Songs, die von einer Zuhörerschaft im siebenstelligen Bereich gehört wurden es nicht auf die 1 schaffen und auch noch weitere Wochen oft gehört werden.
@@MarddnMcFly kann gut sein dass mehr Leute auch Songs vin Apache kaufen. Freunde von mit kaufen Musik noch bei iTunes und anderen Plattformen. Aber sonst kann das auch durch Radioeinkünfte etc passieren, Friesenjung wird nicht im Radio gespielt, anders als Komet
@@TheZyptex Ja, Komet ist bei iTunes vorne - auch wenn das nicht massig Downloads sind aber wenn es vorne um die Frage geht ob jemand einen Platz besser oder schlechter ist macht das einen Ausschlag. Außerdem zählt Airplay ja auch zu den Charts - auch hier kann es einen entscheidenden Ausschlag geben. Noch dazu gibt es von Komet eine physische Maxi-Single und auch wenn das nur ein paar Verkäufe sind macht auch das am Ende was aus wenn es knapp zugeht bei einer Chartplatzierung.
@@MarddnMcFly Downloads, ein paar physische Singles und im Radio gespielt werden. Da taucht Friesenjung quasi gar nicht auf - dadurch überholt Komet den Friesenjung noch.
Danke... wenigstens einer in den Kommentaren dem das auch aufgefallen ist (well 2 :D) Dachte mir auch nur.. Junge die CD hab ich gehört da war ich 10 Jahre jung :x
Ganz ehrlich, ich kann so mit deutscher Musik kaum was anfangen. Ich bin lieber in der Metal/Rock-Szene und höre gerne amerikanischen HipHop, aber was Ski Aggu da auf die Beine gestellt hat macht richtig gute Laune und dicker Pluspunkt ist natürlich, dass die Otto im Video haben.
Zu dieser Nummer 1: Durch Streaming wird erstmal ein realistisches Bild davon gezeigt was wirklich gehört weil wirklich viele Millionen Menschen streamen - während früher nicht jeder gedownloadet hat (zumindest was das legale angeht) oder sich eine CD gekauft hat. Es bringt heutzutage fast niemand mehr eine physische Maxisingle heraus aber wenn dann kracht es halt mächtig nach oben und das nur wegen dem Umsatz. Es wäre fair wenn diese Bundles einfach nicht so hoch wertet. Das kann nicht sein, dass ein paar tausend Maxisingles von einem Track, der die Woche drauf aus den Top 100 fliegt erfolgreicher sein soll als ein gestreamter Track mit 7 Millionen, 8 Millionen oder gar noch mehr Streams (wenn man doppelt gehörte Streams abzieht hören so ein Lied ja trotzdem noch bestimmt 1 Million Leute). Bei Alben fällt es nicht so ins Gewicht weil viele auch eine Box rausbringen oder Deluxeeditionen etc.
Naja... in den 80ern gab es z.B. noch nicht mal die Möglichkeit etwas downzuloaden und auf CD zu brennen, da musste man sich ne CD oder eben eine Kassette kaufen. Die waren nicht immer billig und deshalb ging man zu WOM und hat sich die Alben zur Probe angehört und musste dann entscheiden für welches man sein Geld ausgibt. Das schaffte einen gewissen Wert und Bedeutung der Musik und die Verkaufszahlen hatten eine Aussagekraft. Heute zahlt man eine feste Summe wie z.B. bei Spotify.... und da kann man beliebig viel downloaden ohne einen Mehrwert zu schaffen, weil es kostet nicht mehr. Daher finde ich sollte man streamingzahlen bei Spotify kritisch betrachten. Man hört was.. Download und nächste Woche... Ach nee.. weg damit, klaut Speicherplatz oder was auch immer. Es ist heute halt so.. billig kaufen, vieles ist kurzlebig und schnell austauschbar. Ich jedenfalls möchte das Gefühl eines Schallplatte oder CD nicht missen und kaufe mir auch heute noch Albdn, die ich gut finde. Spotify ist nur für unterwegs in der Bahn
@@karenpaysen2423 Es hat seine Vor-und Nachteile. Ich bin ja selbst noch nur mit CD's aufgewachsen weil Download usw. erst später aufkamen. Klar, hat es auch was schönes so eine CD in der Hand zu halten und sich das in den Schrank zu stellen aber ich war auch damals schon von manchen Sachen genervt. Ich wollte z.B. nur ein einziges Lied musste mir dann aber die ganze Maxi-CD Single kaufen auf der noch andere Versionen drauf waren oder ich habe versucht möglichst viele aktuelle Songs zu haben hab dann eben dann eine Compilation gekauft auf der dann aber trotzdem noch Lieder fehlten. Noch dazu habe ich in den Sommerurlaub CD's mit mir geschleppt die dann danach etwas zerkratzt waren oder der Discman mit dem ich dann aber nicht joggen konnte und ich die Lieder nicht wechseln konnte weil ja nur eine CD drin war. Ich bin schon sehr froh darüber, dass es Streaming gibt. Es ist viel praktischer und die Auswahl an Musik ist größer.
Das Ding wenn nicht den ganzen Sommer überall rauf und runter geballert wird läuft was falsch. Damit hätten die verdient auf die #1 gehen müssen, was ein Brett und was ne Kombo
Haha :D Geile Reaction. Mich hat der Track auch einfach so gecatched und kenne auch noch Thunderdome von früher mit Hakkuh und so. Haben die echt cooles Projekt auf die Beine gestellt. Egal ob man die Musik an sich mag oder nicht, muss bzw. sollte man neidlos anerkennen. Wäre schön, wenn das noch auf die 1 schafft.
(1/2) Interessant finde ich auch, dass diese Zählweise nach Umsatz anstatt Verkaufs- bzw. Streamingzahlen ein rein deutsches Phänomen ist. In Österreich z.B. geht es rein nach Zahlen, weshalb einige dieser Bundle-Songs dort nur niedrig oder gar nicht charten. Womöglich hat diese Vorgehensweise im rein physischen Zeitalter sogar durchaus Sinn ergeben: es war wohl schwerer, die genauen Verkaufsdaten der einzelnen Läden auszuwerten, als direkt zu schauen, was mit dem jeweiligen Artikel eingenommen wurde. Eine Maxi-Single (also jene von 2Bough erwähnte CD, die durchschnittlich 3-5 Tracks hatte und neben dem Haupttrack noch Remixes, ein Instrumental oder einen unveröffentlichten Bonussong - oftmals auch das Musikvideo für den PC - drauf hatte) hat aber immer einen einheitlichen Preis gehabt (ich glaube 4.99€, oder?), nur die selteneren 2-Track-Singles waren als preiswerte Alternative günstiger und kosteten 2.99€ (Singles mit nur einem Song gab es schlicht nicht). Daher war es sehr akkurat, es so auszuwerten, da man das ganze relativ gut teilen konnte, weil alle Songs dasselbe kosteten. Auch im Zeitalter von digitalen Downloads ging das noch ganz gut, da dort die Songs auch durchschnittlich zwischen 0.99€ und 1.29€ kosteten. Bis zu einem Zeitpunkt ab etwa 2019 sind in Deutschland erfolgreiche Songs auch meistens in Österreich noch relativ hoch gechartet. Etwa ab dann schienen die Künstler oder Labels dieses "Schlupfloch" bemerkt zu haben und griffen zu den Bundles zurück, womit dieses System auch eigentlich endgültig obsolet geworden ist, zumal es heutzutage dadurch, dass fast alles rein digital abläuft, auch einfacher anhand von Zahlen zu ermitteln ist). Wobei ich persönlich wie 2Bough zu einer Rückkehr der Maxi-Singles nichts gesagt hätte. Wer sich dann für eine physische CD mit 3-5 Versionen für 5-7€ (wir haben ja Inflation) anstatt des einzelnen Songs entscheidet, soll das ruhig tun. Die Bundles wirken halt, als würde hauptsächlich Merch mit einem einzelnen Song als Goodie verkauft werden. Was nicht heißt, dass diese Songs jetzt schlecht wären (halte Katjas und Leonys Raindrops für einen absoluten Bop), sie hätten halt ohne die Bundles die Nummer 1 nie erreicht. Allerdings finde ich einen anderen angesprochenen Punkt jetzt gerade noch interessanter: und zwar die "Musik, die von einem Großteil nicht gehört wird". Das sehe ich zwar auch so, aber dafür mache ich die Bundles nicht verantwortlich. Das ist eher ein Phänomen des Zusammentreffens von Streaming und des Social-Media-Zeitalters. Und dabei meine ich gezielt NICHT TikTok, da sich TikTok-Trends doch weit über den Tellerrand einer in sich geschlossenen Fanbase hinaus verbreiten und somit für die mitunter organischsten Hits verantwortlich zeichnen. Ich arbeite seit letztem Jahr an einem Video, in dem ich von jedem Nummer-eins-Hit in Österreich zu einem Standbild vom Cover (jeweils unter Berücksichtigung, ob sich gerade Vinyl, CD oder digital am besten verkauft hat) den Refrain spielen lasse und halt die Chartdaten durchlaufen lasse (also neben Interpret und Titel auch Zeitraum und Wochenanzahl auf Platz 1) - weil Ende dieses Jahres das 60-jährige Jubiläum der österreichischen Charts stattfindet (seit 1964). Und ein radikaler Umbruch, der sich schon 2018 angekündigt hat, fand dann 2019 vollends statt: vor dieser Zeit waren geradezu sämtliche Nummer-eins-Hits der gesamten Nation zumindest bekannt. Wenngleich sie nicht jeder mochte: vor den Songs gab es kein Entkommen. Danach gab es solche Songs zwar auch noch ("Good 4 U", "Blinding Lights", "Unholy",... und sehr viele im.Jahr 2021), aber ein großer Anteil der Spitzenreiter waren nicht mehr universell über die Fanbase hinaus bekannt.
Es war nur Sting, the police ist beendet zu diesem zeit. Grusse aus holland😂 Gabber pop nennt er das und es ist 100% Dutch ❤ I remember otto from when I was young, when he had the ottofanten hit. He must be ancient now, that was at least 30 years ago. Otto ist cooo 😁👍
4:20 - absolut. Da wird halt jemand, der mehr eingenommen hat(teurere Bundles etc.), vor jemandem charten, der eigentlich (viel) mehr Singles verkauft hat.
Du meintest am Ende wohl folgendes Meme aus dem frühen Internet mit Golom voice: A: "Nimm ihn in den Mund!" B: "Aber er stinkt. :(" A: "Er MUSS stinken! B: "mit Sack?" A: "mit Sack!!" Und das auf einem Schrubbe Beat
5:03 Ich weiß ja nicht, was manche für Alben zu Hause im Regal stehen haben. Bei mir ist zwischen 4-16 Songs alles dabei. Manche Special/Deluxe/Remastered auch schon mal dadrüber. Aber "normal" sind eher so 10-14 🙄 Im HipHop schon mal mehr, da sind aber Lückenfüller etc dabei. Eigentlich keine richtigen Songs.
Guter reaktion Video :) . In den 90'r war Gabber groß bei uns (Niederlande). 30+ Jahre später ist das in den deutschen Charts mit hilfe von... Otto :-D Eigentlich sehr witzig. Gruß von einer aus Amsterdam
Letztens mit nem Kumpel über Reactioncontent aufgeregt und muss mal sagen, dass es nicht immer stimmt. Gutes Video, nachvollziehbare Meinung. perfekt. Geiler Song sowieso👍
haha, das wort vieze asbak, also einer der producer, heisst wortwoertlich schmutziger aschenbecher. klang jetzt so alsob du dachtest das ist ein richtiger name
Das ist eigentlich schon hauptsächlich Gabber. vgl. "Hakkuhbar - Supergabber" oder "DJ Isaac - I Wanna be a Gabber Baby" ooooder "Gabber Piet - Hakke en Zage" usw. In Deutschland kam früher aber irgendwie an, dass die ganz schnelle harte Musik Gabber sei. Deswegen sagt man auch oft Happy Hardcore oder (Happy) Rave dazu, analog zur CD-Reihe die damals rauskam. Also eigentlich ist egal. Es macht Spaß und ich freue mich, dass sowas auch im Radio läuft, wenn sie sich schon Electric Callboy verweigern.
As a dutchie I can understand everything you are saying im pleasantly surprised my german comprehention is still great, awesome reaction! Writing this in english because my german writing is dogshit😂
Mich würd auch mal interessieren wie diese Musikrichtung heisst aber es ist halt voll der mix von Early Hardcore, Pop, Rap etc. feier ich hart. Hör ich auch ständig unterwegs oder auf der Arbeit. Ich finde das ist nicht nur so nen festival song
(2/2) Meine Mutter zum Beispiel konsumiert hauptsächlich Fernsehen und Radio sowie Online-Outlets diverser Zeitungen und Zeitschriften, und sie hat von Bonez MC und Capital Bra zu dem Zeitpunkt, als diese schon im zweistelligen Bereich Nummer-eins-Hits zu verzeichnen hatten, noch nie gehört. Sie kennt aber etwa Sido, Eko Fresh oder Bushido, obwohl sie Hip-Hop nicht hört. Auch, wenn die Hip-Hop-Hörerschaft heute deutlich größer ist als damals, so würde ich doch behaupten, dass 2005 in der breiten Öffentlichkeit mehr Leute aller Altersklassen und gesellschaftlichen Schichten 50 Cent kannten und mindestens ein damals aktuelles Lied benennen konnten, als wenn ich heute auf die Straße gehe und random Leuten ein Bild von Bonez MC zeige. Die jungen Leute vermutlich deutlich mehr. Das soll Bonez keineswegs schmälern oder 50 aufwerten. Es geht mir um die Charts als Spiegel von Popularität. Capi hatte zwischen 2018 und 2020 ganze 18 Nummer-eins-Hits in Österreich (in Deutschland sogar 22), dabei 2020 dann "nur" 3, das heißt, er hatte innerhalb von 2 Jahren 15 Spitzenreiter. Nehmen wir zum Vergleich die vielleicht beliebteste und medienpräsenteste Popsängerin der späten 90er und 2000er her: Britney Spears. Obwohl vermutlich jeder, auch, wenn er sie nicht aktiv hört, als absolutes Minimum 6 Britney-Songs aufzählen kann (die meisten vermutlich ein gutes Dutzend, Fans noch mehr), hatte sie zwischen 1999 und 2014 nur 3 Nummer-eins-Hits: "…Baby One More Time", "Lucky" und "Scream & Shout". Damit stand sie sehr gut dar. Andere Ikonen der Zeit hatten nur einen oder gar keinen Nummer-eins-Hit. Ein Lied debütierte nur äußerst selten an der Chartspitze. Selbst als Fan eines Musikers musste man erstmal mitbekommen, dass dieser etwas neues veröffentlicht haben. Es gab natürlich massig Promo, die Songs erhielten Airplay und es gab Werbung, Interviews, Zeitungsartikel, aber sie hatten nunmal kein soziales Netzwerk als Sprachrohr, um sich direkt an die Fans zu wenden. Zudem konnte man sich das Lied auch nicht per Klick gleich anhören, selbst wenn man von dessen Existenz wusste, sondern musste auf das Video oder das Radio-Airplay warten. Es dauerte meist mindestens ein paar Wochen bis so viele Leute den Song kannten, dass innerhalb einer Woche mehr Leute bei MediaMarkt die Maxi-CD gekauft hatten als von allen anderen derzeit aktuellen Liedern. Dafür hielt dieser Zustand durchschnittlich auch mindestens 3 Wochen an und Nummer-eins-Hits für nur eine Woche gab es eher selten. Michael Jackson konnte zum Beispiel trotz unzähliger Top-Ten-Hits, die man alle heute noch kennt, und lange anhaltender, unvergleichlicher Popularität nie einen Nummer-eins-Hit in Österreich erzielen, weil er immer das Pech hatte, dass gerade ein anderer Song noch mehr Massen bewegt hatte. Heute ist es relativ egal, ob ein Künstler bereits lange vorher ankündigt, einen neuen Song zu veröffentlichen oder ob er spontan um Mitternacht erscheint - durch unzählige Möglichkeiten, dem Musiker zu folgen, kriegt es jeder Fan spätestens am nächsten Tag mit und kann sich den Song sofort direkt anhören, wobei dieses Hören selbst bei Nicht-Gefallen des Liedes schon gezählt wird. Und es debütieren von gehypten Künstlern sowohl Lieder auf Platz 1, die diese Fanbase noch wochenlang hört, und sie in den Top Ten hält, als auch welche, die bald wieder aus den Charts fliegen: während Raf Camora's "2CB" ganze 37 Wochen in den Charts platziert war, waren es bei der Nachfolgesingle "Guapa" nur 6. Beide erreichten Platz 1. Interessanterweise kam dieses Phänomen erst mit Streaming und nicht mit den digitalen Downloads - die frühen bis mittleren 2010er Nummer-eins-Hits waren allesamt Songs, die jeder unweigerlich kannte. Das bloße Anhören des Songs zählte noch nicht für die Charts. Man wäre verleitet, zu sagen, dass z.B. Siegertitel der DSDS- oder Popstars-Gewinner ein frühes Equivalent gewesen wären, das nur Leute, die die Show verfolgt haben, gekauft und somit nach oben gepusht hätten. Allerdings kann man das ganz leicht damit widerlegen, dass mehrere dieser Titel auch wochenlang nach der Show hoch oder gar auf Platz 1 positioniert waren und Gold- und Platinauszeichnungen bekommen haben. Mehrzad Marashis "Don't Believe" aus 2010 war 4 Wochen Platz 1. Das liegt daran, dass die Lieder nach dem Sieg im Radio gespielt wurden, auf Musiksendern liefern oder es Fernsehwerbung dafür gab - auch, wenn er die Show nicht verfolgte, kannte ein großer Teil der Bevölkerung dann die Songs und mochte offenbar, was er hörte. Interessant finde ich, dass die Albumcharts dagegen immer noch stark vom Fernsehen dominiert sind - auch in Österreich, es liegt also nicht an den Boxen. Musiker wie Giovanni Zarrella, Mike Singer, Ben Zucker oder Wincent Weiss findet man dort noch sehr viel und hoch platziert. Das sind auch Musiker, die oft in Fernsehshows zu Gast sind. Genauso auch viele Genremusiker wie Rockstars (Metalbands wie Powerwolf wie auch Urgesteine wie Alice Cooper) und Schlagersänger (wobei in Österreich anders als in Deutschland auch der volkstümliche Schlager noch oft und hoch platziert vorzufinden ist, nebst dem Popschlager). Das sind Künstler, die den traditionelleren Medienkonsumenten als "Stars" bekannt sind, die Internetcommunity wiederum sehr wenig anzusprechen scheinen, und die auch selten hoch in den Singlecharts vertreten sind, wenn überhaupt. Man kann sagen: die Single- und Album-Charts bebildern mittlerweile 2 verschiedene Wahrnehmungen des Mainstreams, anstatt einen monolithischen. Klar, wenn ein großer Rapstar ein Album droppt, schafft es das auch an die Spitze. Umgekehrt ist das nicht zwangsläufig so. AC/DC hatten 2020 mit "Power Up" das meistverkaufte Album des Jahres sowohl in Deutschland als auch Österreich. Der höchstplatzierte Song daraus war in diesen Ländern "Shot in the Dark" auf Platz 79 bzw. 67. Mein Fazit daraus ist nun: …es sollte so bleiben wie in Österreich. Das ist noch immer so repräsentativ, wie es derzeit möglich ist. Denn es hat sich nunmal der Musikkonsum verändert, wir streamen mehr und haben nunmal Social Media, wo wir unseren Stars folgen. Daher stimmt es auch, dass in dieser Woche dieser Song der erfolgreichste war, auch, wenn ihn vielleicht nur die Fanbase oder die Szene mitbekommt. Hätte es diese Umstände schon früher gegeben, hätte Britney statt 3 vielleicht 30 Nummer-eins-Hits gehabt. Jetzt künstlich irgendwelche Filter anzulegen, um Verhältnisse zu schaffen wie früher führt am Ziel vorbei. Genauso wie der in Kommentarsektionen zu den Charts von empörten "Musikliebhabern" immer wieder zu lesende Vorschlag, man solle gar keine Streams mehr zählen, was halt in einer Zeit, wo diese das Hauptkonsummittel sind, absurder kaum sein könnte, und nur Leute, die über die aktuelle Musik schimpfen, weil ja nur mehr "Kiddies mit schlechtem Musikgeschmack" die Charts bestimmen würden, befriedigen würde - wobei diese natürlich übersehen, dass das ihre Eltern auch schon über ihre Musik, die auch die Charts dominierte, gesagt haben. Es würde auch heftig nach hinten losgehen, weil gerade dann diese Bundles proportional umso mehr wiegen würden. In Deutschland würde hingegen auf ein System updaten, das an Streaming- und Verkaufszahlen orientiert ist anstatt von Umsatz.
Hey, Ich wollte dich fragen ob du vielleicht auch auf ältere Songs von aggu reagieren konntest. Zudem wäre auch eine Reaktion auf “fryslan Bop” von Joost richtig cool. Dankeschön
Alex will momentan nicht. Weil alles zu ähnlich ist. Wobei ich die restlichen Songs schon abwechselnd finde ... Von Stadtaffe-Vibes bei "Gegengift", Italia-Vibes bei "Toscana-Fanboys", Hit-Potential bei "Tuff Cookie" und sogar Richtung Ballade bei "Regen in Dubai" usw
@@nikitawitt2071 trotzdem wird Stadtaffe immer als Maßstab genommen, und daran kann niemals wieder ein Album von ihm anknüpfen. 2008 waren aber auch einfach ganz ganz andere Zeiten, es ist fraglich ob das Album auch Legendenstatus bekommen würde wenn das dieses Jahr erschienen wäre
Hab Otto als ich 8 war getroffen vor einem seiner Gigs. Er ist in Person genauso nett wie in der Öffentlichkeit. Einfach eine Legende und in meinem herzen immer mein Lieblingscomedian.
Da hab ich leider schon anderes gehört
@@Donky874 Ich kann auch nur gutes über Otto sagen, meine Mutter hat ihn als sie ein Kind war und er noch Mitte 30 mal in Ostfriesland getroffen und er soll wohl echt supernett gewesen sein
@@Donky874 Jeder hat mal nen schlechten Tag
@@Donky874 same
@@Donky874 Hab bisher nur gehört, dass er zu Fans immer super nett sein soll. Problematisch ist wohl eher, dass er manchmal wohl schwierig ist, wenn man mit oder für ihn arbeitet.
10/10 Party-Song für den Sommer
Mir hat dein Reaktionsvideo gefallen! 👍
Ik weet niet waar ik ben! Joost Klein, Droom groß! #1
Joost Kleinn Träum groß!@@stansmith1304
Danke, 2bough, danke ❤
🫶🏽
❤
klär mal bitte auf, welches genre das jetzt sein soll, bzw welche gernes das ganze fusioniert. ich blick das nicht ganz aber der song geht behindert! absolutes brett!
@@notyetforkliftceritified373 wie wärs mit nem neuen genre, dass sich "aggu" nennt
Das ist wirklich die wildeste Kombination seit Menschengedenken
Komm immernoch nicht auf dieses Trio klar💥
Beep bop... I'm the Philosophy Bot. Here, have a quote:
"Until you make the unconscious conscious, it will rule your life and you will call it Fate"
~ Carl Jung
Barca ist besser
@@Emil.187in keiner welt
@@Emil.187 ich bin obama
@@tymokk ok und ich der weinachtsmann
Wirklich schade wie kommerziell das Charts System ist, eigentlich gehört die #1 Otto
Sting dann wenigstens auf #2
Friesenjung ist genauso ein NPC Lied wie jedes andere in den Charts
fixed it for you
@@interia1099definiere NPC
Jetzt hat ers ja geschafft.
Bin selbst Niederländer. Joost ist als Musiker gar nicht wie alle andere. Ich kann der Typ seinen Stil nur vergleichen mit Symba/Viko63 in Deutschland. Mal ein ft. mit einer von den wäre perfekt sein.
Joost und Viko63 mit Penglord wäre schon eine krasse Idee hahahaha
„Wäre perfekt sein“
@@jousci9073 Junge versuch du mal einen Satz auf Holländisch zu schreiben
Liebe an die Nachbarn ✌️
@@inkinobho2843 VOUCH
Yo Alex zum Thema Charts, ich habe bereits 2018 im Abi darüber ne Seminararbeit schreiben müssen. Die Charts heißen mittlerweile „Wertecharts“ bei welchen es wie du bereits sagst darum geht welcher Umsatz mit dem Song generiert wird. Höchster Umsatz heißt dann Platz 1. Ich hasse dieses System, für kleinere Künstler ist es quasi unmöglich mal Glück zu haben und auf 1 zu gehen
Naja.. bei den Singlecharts wird weit über 90 % nur noch gestreamt. An sich wären diese Charts so gesehen erst einmal fair und gleich für alle - dann aber kommen vereinzelt diese Single-Bundles und die Charten eine Woche hoch und das ist einfach unfair und lächerlich. Twenty4tim und Katja Krasavice haben davon schon mehrfach profitiert. Die sind eine einzige Woche oben weil es ein paar tausend Leute gab, die das Bundle wegen dem T-Shirt gekauft haben und die Woche drauf interessiert es niemanden mehr während Songs, die von einer Zuhörerschaft im siebenstelligen Bereich gehört wurden es nicht auf die 1 schaffen und auch noch weitere Wochen oft gehört werden.
Woher kommt es dann eigentlich, dass Komet vor Friesenjung ist, obwohl es auch weniger Streams hatte?
@@MarddnMcFly kann gut sein dass mehr Leute auch Songs vin Apache kaufen. Freunde von mit kaufen Musik noch bei iTunes und anderen Plattformen. Aber sonst kann das auch durch Radioeinkünfte etc passieren, Friesenjung wird nicht im Radio gespielt, anders als Komet
@@TheZyptex Ja, Komet ist bei iTunes vorne - auch wenn das nicht massig Downloads sind aber wenn es vorne um die Frage geht ob jemand einen Platz besser oder schlechter ist macht das einen Ausschlag. Außerdem zählt Airplay ja auch zu den Charts - auch hier kann es einen entscheidenden Ausschlag geben. Noch dazu gibt es von Komet eine physische Maxi-Single und auch wenn das nur ein paar Verkäufe sind macht auch das am Ende was aus wenn es knapp zugeht bei einer Chartplatzierung.
@@MarddnMcFly Downloads, ein paar physische Singles und im Radio gespielt werden. Da taucht Friesenjung quasi gar nicht auf - dadurch überholt Komet den Friesenjung noch.
Der Song ist einfach Wyld
Nein man
@@Fobbyno Okay wenn des deine Meinung ist, dann ist das schön für dich, finde den Song trotzdem Wyld
@@deno.1899. ne du darfst den song nicht mehr wyld finden😂😂😂
@@KnowNoName3 👀☝️ Doch :)
Richtig bodenlos
Ich liebe Aggu's Style. Ich komme aus der Rave, Techno und Trance Szene und konnte mit Rap nie was anfangen, aber die Fusion find dich geil
Absoluter Ohrwurm Song - einfach nur Liebe an die 3
Der Blick von Otto aus dem Weinglas heraus, wenn Ski Aggu trinkt 😂 hast du perfekt gestoppt 😅🎉
Friesenjunge auf die 1 helft alle mit für Otto
Die Jungs haben Spaß dabei das merkt man und es überträgt sich auf den Hörer
Wir nennen das Genre Gabberpop. Danke fur das review 💖
geil :D sehr gerne!! probs
zum schluss raus eher wie happy hardcore xD
Da ist das react endlich. Danke 2bough, danke!
0:40
Friesenjung ist von 1993. Also nicht nur 10 Jahre her, sondern schlappe 30. Momentan isses irgendwie auch hip, 90er auszubuddeln und zu remixen.
dachte ich mir auch, was labert er von 2012
Danke... wenigstens einer in den Kommentaren dem das auch aufgefallen ist (well 2 :D)
Dachte mir auch nur.. Junge die CD hab ich gehört da war ich 10 Jahre jung :x
@@brunocarlito699 und im Video blendet er hier was von 1996 noch ein. 🫣
Schlampige Recherche ist das schlimmste
Ganz ehrlich, ich kann so mit deutscher Musik kaum was anfangen. Ich bin lieber in der Metal/Rock-Szene und höre gerne amerikanischen HipHop, aber was Ski Aggu da auf die Beine gestellt hat macht richtig gute Laune und dicker Pluspunkt ist natürlich, dass die Otto im Video haben.
Zu dieser Nummer 1: Durch Streaming wird erstmal ein realistisches Bild davon gezeigt was wirklich gehört weil wirklich viele Millionen Menschen streamen - während früher nicht jeder gedownloadet hat (zumindest was das legale angeht) oder sich eine CD gekauft hat. Es bringt heutzutage fast niemand mehr eine physische Maxisingle heraus aber wenn dann kracht es halt mächtig nach oben und das nur wegen dem Umsatz. Es wäre fair wenn diese Bundles einfach nicht so hoch wertet. Das kann nicht sein, dass ein paar tausend Maxisingles von einem Track, der die Woche drauf aus den Top 100 fliegt erfolgreicher sein soll als ein gestreamter Track mit 7 Millionen, 8 Millionen oder gar noch mehr Streams (wenn man doppelt gehörte Streams abzieht hören so ein Lied ja trotzdem noch bestimmt 1 Million Leute). Bei Alben fällt es nicht so ins Gewicht weil viele auch eine Box rausbringen oder Deluxeeditionen etc.
Naja... in den 80ern gab es z.B. noch nicht mal die Möglichkeit etwas downzuloaden und auf CD zu brennen, da musste man sich ne CD oder eben eine Kassette kaufen. Die waren nicht immer billig und deshalb ging man zu WOM und hat sich die Alben zur Probe angehört und musste dann entscheiden für welches man sein Geld ausgibt. Das schaffte einen gewissen Wert und Bedeutung der Musik und die Verkaufszahlen hatten eine Aussagekraft. Heute zahlt man eine feste Summe wie z.B. bei Spotify.... und da kann man beliebig viel downloaden ohne einen Mehrwert zu schaffen, weil es kostet nicht mehr. Daher finde ich sollte man streamingzahlen bei Spotify kritisch betrachten. Man hört was.. Download und nächste Woche... Ach nee.. weg damit, klaut Speicherplatz oder was auch immer. Es ist heute halt so.. billig kaufen, vieles ist kurzlebig und schnell austauschbar. Ich jedenfalls möchte das Gefühl eines Schallplatte oder CD nicht missen und kaufe mir auch heute noch Albdn, die ich gut finde. Spotify ist nur für unterwegs in der Bahn
@@karenpaysen2423 Es hat seine Vor-und Nachteile. Ich bin ja selbst noch nur mit CD's aufgewachsen weil Download usw. erst später aufkamen. Klar, hat es auch was schönes so eine CD in der Hand zu halten und sich das in den Schrank zu stellen aber ich war auch damals schon von manchen Sachen genervt. Ich wollte z.B. nur ein einziges Lied musste mir dann aber die ganze Maxi-CD Single kaufen auf der noch andere Versionen drauf waren oder ich habe versucht möglichst viele aktuelle Songs zu haben hab dann eben dann eine Compilation gekauft auf der dann aber trotzdem noch Lieder fehlten. Noch dazu habe ich in den Sommerurlaub CD's mit mir geschleppt die dann danach etwas zerkratzt waren oder der Discman mit dem ich dann aber nicht joggen konnte und ich die Lieder nicht wechseln konnte weil ja nur eine CD drin war. Ich bin schon sehr froh darüber, dass es Streaming gibt. Es ist viel praktischer und die Auswahl an Musik ist größer.
Otto waalkes Eine wirklich sympathische Person mit Sehr großem Herz ❤️ und Ein Wundervoller Charakter 😊
Auf spotify sind sie auf den Weekly Charts auf der 1. Und waren seit Release auf den Dialy Charts auch auf der 1.
Das Ding wenn nicht den ganzen Sommer überall rauf und runter geballert wird läuft was falsch. Damit hätten die verdient auf die #1 gehen müssen, was ein Brett und was ne Kombo
Mal abgesehen, dass der Song mega feierbar ist find ich es mega , dass Otto sich nicht zu schade ist da im Video mitzumachen
er hat das Ding am Releaseday aufem Festival gespielt, das ging so gut ab
Hab auf das Video gewartet 😂👌
Hab von dir noch nie ein Video gesehen, wurde sehr positive überrascht. War unterhaltsam und man hat etwas gelernt. Geiles Video
Danke dir 🙏🏽
@@2Bough Gerne, ist die Wahrheit
Das Genre is basically Techno Rap
Kommt im Berliner Rap im Moment auch recht oft vor und hat große Ähnlichkeiten zum Trap
wo ist die Ähnlichkeit zu Trap?
*Rap auf Gabber Musik und sehr wenig Ähnlichkeiten zu Trap haha
@@Kontekst Natürlich hat es starke Ähnlichkeiten zum Trap
Gib dir doch mal nen Berliner Trap Song und vergleich das damit.
@@KnockingSpeakers Gabber Rap wäre ne Hardcore Variante davon, ist aber immer noch ein anderes Genre
Techno Rap 😂😂😂😂😂
Wird so ein geiler Sommer Song ich fühl den Song so brutal ey wow
Haha :D
Geile Reaction. Mich hat der Track auch einfach so gecatched und kenne auch noch Thunderdome von früher mit Hakkuh und so.
Haben die echt cooles Projekt auf die Beine gestellt. Egal ob man die Musik an sich mag oder nicht, muss bzw. sollte man neidlos anerkennen.
Wäre schön, wenn das noch auf die 1 schafft.
Und ich weiß genau welchen Song du meinst "Nimm ihn in den Mund - nein der stinkt - der muss stinken" :D
Dann kennste bestimmt auch den DJ Klof*cker - WIe alt bist du? Ohhaa.... 🙈🙈🙉🙉
😂😂
(1/2)
Interessant finde ich auch, dass diese Zählweise nach Umsatz anstatt Verkaufs- bzw. Streamingzahlen ein rein deutsches Phänomen ist. In Österreich z.B. geht es rein nach Zahlen, weshalb einige dieser Bundle-Songs dort nur niedrig oder gar nicht charten. Womöglich hat diese Vorgehensweise im rein physischen Zeitalter sogar durchaus Sinn ergeben: es war wohl schwerer, die genauen Verkaufsdaten der einzelnen Läden auszuwerten, als direkt zu schauen, was mit dem jeweiligen Artikel eingenommen wurde. Eine Maxi-Single (also jene von 2Bough erwähnte CD, die durchschnittlich 3-5 Tracks hatte und neben dem Haupttrack noch Remixes, ein Instrumental oder einen unveröffentlichten Bonussong - oftmals auch das Musikvideo für den PC - drauf hatte) hat aber immer einen einheitlichen Preis gehabt (ich glaube 4.99€, oder?), nur die selteneren 2-Track-Singles waren als preiswerte Alternative günstiger und kosteten 2.99€ (Singles mit nur einem Song gab es schlicht nicht). Daher war es sehr akkurat, es so auszuwerten, da man das ganze relativ gut teilen konnte, weil alle Songs dasselbe kosteten. Auch im Zeitalter von digitalen Downloads ging das noch ganz gut, da dort die Songs auch durchschnittlich zwischen 0.99€ und 1.29€ kosteten. Bis zu einem Zeitpunkt ab etwa 2019 sind in Deutschland erfolgreiche Songs auch meistens in Österreich noch relativ hoch gechartet. Etwa ab dann schienen die Künstler oder Labels dieses "Schlupfloch" bemerkt zu haben und griffen zu den Bundles zurück, womit dieses System auch eigentlich endgültig obsolet geworden ist, zumal es heutzutage dadurch, dass fast alles rein digital abläuft, auch einfacher anhand von Zahlen zu ermitteln ist). Wobei ich persönlich wie 2Bough zu einer Rückkehr der Maxi-Singles nichts gesagt hätte. Wer sich dann für eine physische CD mit 3-5 Versionen für 5-7€ (wir haben ja Inflation) anstatt des einzelnen Songs entscheidet, soll das ruhig tun. Die Bundles wirken halt, als würde hauptsächlich Merch mit einem einzelnen Song als Goodie verkauft werden. Was nicht heißt, dass diese Songs jetzt schlecht wären (halte Katjas und Leonys Raindrops für einen absoluten Bop), sie hätten halt ohne die Bundles die Nummer 1 nie erreicht.
Allerdings finde ich einen anderen angesprochenen Punkt jetzt gerade noch interessanter: und zwar die "Musik, die von einem Großteil nicht gehört wird". Das sehe ich zwar auch so, aber dafür mache ich die Bundles nicht verantwortlich. Das ist eher ein Phänomen des Zusammentreffens von Streaming und des Social-Media-Zeitalters. Und dabei meine ich gezielt NICHT TikTok, da sich TikTok-Trends doch weit über den Tellerrand einer in sich geschlossenen Fanbase hinaus verbreiten und somit für die mitunter organischsten Hits verantwortlich zeichnen.
Ich arbeite seit letztem Jahr an einem Video, in dem ich von jedem Nummer-eins-Hit in Österreich zu einem Standbild vom Cover (jeweils unter Berücksichtigung, ob sich gerade Vinyl, CD oder digital am besten verkauft hat) den Refrain spielen lasse und halt die Chartdaten durchlaufen lasse (also neben Interpret und Titel auch Zeitraum und Wochenanzahl auf Platz 1) - weil Ende dieses Jahres das 60-jährige Jubiläum der österreichischen Charts stattfindet (seit 1964). Und ein radikaler Umbruch, der sich schon 2018 angekündigt hat, fand dann 2019 vollends statt: vor dieser Zeit waren geradezu sämtliche Nummer-eins-Hits der gesamten Nation zumindest bekannt. Wenngleich sie nicht jeder mochte: vor den Songs gab es kein Entkommen. Danach gab es solche Songs zwar auch noch ("Good 4 U", "Blinding Lights", "Unholy",... und sehr viele im.Jahr 2021), aber ein großer Anteil der Spitzenreiter waren nicht mehr universell über die Fanbase hinaus bekannt.
Es ist einfach nur Geil❤
en zo is dat 👊
Techno aus den 90ziger Sommerhit 2023 🎉 mal sehen wieviel remixe es davon geben wird 😅
Gutes Video Alex ! 👍
Einfach Geiler Song Und er ist dann ja doch noch auf die 1 Gegangen Für einige Wochen 😉👍
Es war nur Sting, the police ist beendet zu diesem zeit.
Grusse aus holland😂
Gabber pop nennt er das und es ist 100% Dutch ❤
I remember otto from when I was young, when he had the ottofanten hit. He must be ancient now, that was at least 30 years ago. Otto ist cooo 😁👍
4:20 - absolut. Da wird halt jemand, der mehr eingenommen hat(teurere Bundles etc.), vor jemandem charten, der eigentlich (viel) mehr Singles verkauft hat.
Song des JAHRES!!!!
3:50 , sehr stark, sehe ich genau so !
"Hier wird nicht eingebrochen aber wir hören ein' Brecher"
Was sind diese "Bundles", die du mit Bezug auf die Charts angesprochen hast?
new kids turbo vibes
So schaut's aus
Du meintest am Ende wohl folgendes Meme aus dem frühen Internet mit Golom voice:
A: "Nimm ihn in den Mund!"
B: "Aber er stinkt. :("
A: "Er MUSS stinken!
B: "mit Sack?"
A: "mit Sack!!"
Und das auf einem Schrubbe Beat
Hahahhaha exakt
Dieser Song bei geilem Sonnenschein und auf der Autobahn kickt auf jeden fall anders rein 😅
5:03
Ich weiß ja nicht, was manche für Alben zu Hause im Regal stehen haben. Bei mir ist zwischen 4-16 Songs alles dabei. Manche Special/Deluxe/Remastered auch schon mal dadrüber. Aber "normal" sind eher so 10-14 🙄
Im HipHop schon mal mehr, da sind aber Lückenfüller etc dabei. Eigentlich keine richtigen Songs.
Die hätten sowas von die eins verdient
sehr gute video, selbst spreche ich niederlandisch, aber der Video ist sehr entspannend um zu sehen
Schon Krass...hätte mir mal jemand gesagt das ich eines Tages im Deutschen Radio Early/Gabba hören darf...Richtig geil.
🤣😂 genau meine Worte 👍 ...98 wurd ich für meinen Musik-Geschmack schräg angeguckt 🫶
Danke Otto Danke 🙏🏽
Ist Happy Gabba und ist 30jahre her aber Joost hat schon mit Leuten wie Neophyte Rotterdam Terror Corps und sen Thunderdome Alltags gearbeitet 😉
Der Anfang vom Track ist für mich
" Hyper-Pop " am Ende wird es Gabba. 😮😮😮
Sehr cool 😎 großen Respekt an Otto!
fühle das so sehr das du das gleiche empfindest beim gucken dieses videos wie ich hahaha
Guter reaktion Video :) . In den 90'r war Gabber groß bei uns (Niederlande). 30+ Jahre später ist das in den deutschen Charts mit hilfe von... Otto :-D Eigentlich sehr witzig.
Gruß von einer aus Amsterdam
Letztens mit nem Kumpel über Reactioncontent aufgeregt und muss mal sagen, dass es nicht immer stimmt. Gutes Video, nachvollziehbare Meinung. perfekt. Geiler Song sowieso👍
Danke 🙏🏽
Lol ist das bei 7:02 auch noch Domiziana?
Gönnen wir Otto seine #1!🎉
Kommt UFO Reaktion auf UA-cam ?
Bei den Albumcharts gehts doch sowieso nur um Umsatz, deshalb auch die überteuerten Deluxeboxen.
Hab ich was verpasst oder hast du noch nicht auf "Love Songs" von Peter Fox reagiert
keine single hat mich überzeugt ins album reinzuhören muss ich ehrlich sagen
@@2Bough Ja okay wollte bloß fragen
Schönes Wochenende dir noch
Danke dir auch :)
Klingt nach Happy Hardcore... 😊 Erinnert mich ein wenig vom Stil her wie "I wanna be a Hippie" aus den 90ern von Technohead.
War auch Kult! 🥰
haha, das wort vieze asbak, also einer der producer, heisst wortwoertlich schmutziger aschenbecher. klang jetzt so alsob du dachtest das ist ein richtiger name
Das ist eigentlich schon hauptsächlich Gabber. vgl. "Hakkuhbar - Supergabber" oder "DJ Isaac - I Wanna be a Gabber Baby" ooooder "Gabber Piet - Hakke en Zage" usw.
In Deutschland kam früher aber irgendwie an, dass die ganz schnelle harte Musik Gabber sei. Deswegen sagt man auch oft Happy Hardcore oder (Happy) Rave dazu, analog zur CD-Reihe die damals rauskam. Also eigentlich ist egal. Es macht Spaß und ich freue mich, dass sowas auch im Radio läuft, wenn sie sich schon Electric Callboy verweigern.
As a dutchie I can understand everything you are saying im pleasantly surprised my german comprehention is still great, awesome reaction!
Writing this in english because my german writing is dogshit😂
Oh thanks mate 🙏🏽
Feinster Happy Hardcore, leider heutzutage viel zu wenig produziert 🎉
Schon ziemlich eigenartig. Würd ich kein zweites mal hören hat aber bestimmt ne menge fans
Hahaha weiß genau was du meinst
Aber der stinkt - der MUSS stinken
😂😂😂
Das ist der typische Gabber Beat keine Frage.
Friesenjung von Otto ist von 1993..Ja moin 😂
Psasst
Vieze asbak heißt übrigens sowas wie „ekliger Aschenbecher“
Auf die Niederlande nennen wir diese Genre gerade ein Variant die "Happy Hardcore"
Endlich ein Song für mich 💕
Mich würd auch mal interessieren wie diese Musikrichtung heisst aber es ist halt voll der mix von Early Hardcore, Pop, Rap etc. feier ich hart. Hör ich auch ständig unterwegs oder auf der Arbeit. Ich finde das ist nicht nur so nen festival song
ich würd meinen das ist happy hardcore, aber korrigiert mich wenn ich falsch liege xD
aufjedenfall ein stabiler song :)
HAKKEE 🎉😂
Es ist so ein schöner Song
Du meinst bestimmt, nimm ihn in den Mund :D hehe schöne Reaction Liebe grüße P.S. Bin ein Homey von Pryme
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Meine Mutter zum Beispiel konsumiert hauptsächlich Fernsehen und Radio sowie Online-Outlets diverser Zeitungen und Zeitschriften, und sie hat von Bonez MC und Capital Bra zu dem Zeitpunkt, als diese schon im zweistelligen Bereich Nummer-eins-Hits zu verzeichnen hatten, noch nie gehört. Sie kennt aber etwa Sido, Eko Fresh oder Bushido, obwohl sie Hip-Hop nicht hört. Auch, wenn die Hip-Hop-Hörerschaft heute deutlich größer ist als damals, so würde ich doch behaupten, dass 2005 in der breiten Öffentlichkeit mehr Leute aller Altersklassen und gesellschaftlichen Schichten 50 Cent kannten und mindestens ein damals aktuelles Lied benennen konnten, als wenn ich heute auf die Straße gehe und random Leuten ein Bild von Bonez MC zeige. Die jungen Leute vermutlich deutlich mehr. Das soll Bonez keineswegs schmälern oder 50 aufwerten. Es geht mir um die Charts als Spiegel von Popularität.
Capi hatte zwischen 2018 und 2020 ganze 18 Nummer-eins-Hits in Österreich (in Deutschland sogar 22), dabei 2020 dann "nur" 3, das heißt, er hatte innerhalb von 2 Jahren 15 Spitzenreiter. Nehmen wir zum Vergleich die vielleicht beliebteste und medienpräsenteste Popsängerin der späten 90er und 2000er her: Britney Spears. Obwohl vermutlich jeder, auch, wenn er sie nicht aktiv hört, als absolutes Minimum 6 Britney-Songs aufzählen kann (die meisten vermutlich ein gutes Dutzend, Fans noch mehr), hatte sie zwischen 1999 und 2014 nur 3 Nummer-eins-Hits: "…Baby One More Time", "Lucky" und "Scream & Shout". Damit stand sie sehr gut dar. Andere Ikonen der Zeit hatten nur einen oder gar keinen Nummer-eins-Hit.
Ein Lied debütierte nur äußerst selten an der Chartspitze. Selbst als Fan eines Musikers musste man erstmal mitbekommen, dass dieser etwas neues veröffentlicht haben. Es gab natürlich massig Promo, die Songs erhielten Airplay und es gab Werbung, Interviews, Zeitungsartikel, aber sie hatten nunmal kein soziales Netzwerk als Sprachrohr, um sich direkt an die Fans zu wenden. Zudem konnte man sich das Lied auch nicht per Klick gleich anhören, selbst wenn man von dessen Existenz wusste, sondern musste auf das Video oder das Radio-Airplay warten. Es dauerte meist mindestens ein paar Wochen bis so viele Leute den Song kannten, dass innerhalb einer Woche mehr Leute bei MediaMarkt die Maxi-CD gekauft hatten als von allen anderen derzeit aktuellen Liedern. Dafür hielt dieser Zustand durchschnittlich auch mindestens 3 Wochen an und Nummer-eins-Hits für nur eine Woche gab es eher selten. Michael Jackson konnte zum Beispiel trotz unzähliger Top-Ten-Hits, die man alle heute noch kennt, und lange anhaltender, unvergleichlicher Popularität nie einen Nummer-eins-Hit in Österreich erzielen, weil er immer das Pech hatte, dass gerade ein anderer Song noch mehr Massen bewegt hatte.
Heute ist es relativ egal, ob ein Künstler bereits lange vorher ankündigt, einen neuen Song zu veröffentlichen oder ob er spontan um Mitternacht erscheint - durch unzählige Möglichkeiten, dem Musiker zu folgen, kriegt es jeder Fan spätestens am nächsten Tag mit und kann sich den Song sofort direkt anhören, wobei dieses Hören selbst bei Nicht-Gefallen des Liedes schon gezählt wird. Und es debütieren von gehypten Künstlern sowohl Lieder auf Platz 1, die diese Fanbase noch wochenlang hört, und sie in den Top Ten hält, als auch welche, die bald wieder aus den Charts fliegen: während Raf Camora's "2CB" ganze 37 Wochen in den Charts platziert war, waren es bei der Nachfolgesingle "Guapa" nur 6. Beide erreichten Platz 1.
Interessanterweise kam dieses Phänomen erst mit Streaming und nicht mit den digitalen Downloads - die frühen bis mittleren 2010er Nummer-eins-Hits waren allesamt Songs, die jeder unweigerlich kannte. Das bloße Anhören des Songs zählte noch nicht für die Charts.
Man wäre verleitet, zu sagen, dass z.B. Siegertitel der DSDS- oder Popstars-Gewinner ein frühes Equivalent gewesen wären, das nur Leute, die die Show verfolgt haben, gekauft und somit nach oben gepusht hätten. Allerdings kann man das ganz leicht damit widerlegen, dass mehrere dieser Titel auch wochenlang nach der Show hoch oder gar auf Platz 1 positioniert waren und Gold- und Platinauszeichnungen bekommen haben. Mehrzad Marashis "Don't Believe" aus 2010 war 4 Wochen Platz 1. Das liegt daran, dass die Lieder nach dem Sieg im Radio gespielt wurden, auf Musiksendern liefern oder es Fernsehwerbung dafür gab - auch, wenn er die Show nicht verfolgte, kannte ein großer Teil der Bevölkerung dann die Songs und mochte offenbar, was er hörte.
Interessant finde ich, dass die Albumcharts dagegen immer noch stark vom Fernsehen dominiert sind - auch in Österreich, es liegt also nicht an den Boxen. Musiker wie Giovanni Zarrella, Mike Singer, Ben Zucker oder Wincent Weiss findet man dort noch sehr viel und hoch platziert. Das sind auch Musiker, die oft in Fernsehshows zu Gast sind. Genauso auch viele Genremusiker wie Rockstars (Metalbands wie Powerwolf wie auch Urgesteine wie Alice Cooper) und Schlagersänger (wobei in Österreich anders als in Deutschland auch der volkstümliche Schlager noch oft und hoch platziert vorzufinden ist, nebst dem Popschlager). Das sind Künstler, die den traditionelleren Medienkonsumenten als "Stars" bekannt sind, die Internetcommunity wiederum sehr wenig anzusprechen scheinen, und die auch selten hoch in den Singlecharts vertreten sind, wenn überhaupt. Man kann sagen: die Single- und Album-Charts bebildern mittlerweile 2 verschiedene Wahrnehmungen des Mainstreams, anstatt einen monolithischen. Klar, wenn ein großer Rapstar ein Album droppt, schafft es das auch an die Spitze. Umgekehrt ist das nicht zwangsläufig so. AC/DC hatten 2020 mit "Power Up" das meistverkaufte Album des Jahres sowohl in Deutschland als auch Österreich. Der höchstplatzierte Song daraus war in diesen Ländern "Shot in the Dark" auf Platz 79 bzw. 67.
Mein Fazit daraus ist nun: …es sollte so bleiben wie in Österreich. Das ist noch immer so repräsentativ, wie es derzeit möglich ist. Denn es hat sich nunmal der Musikkonsum verändert, wir streamen mehr und haben nunmal Social Media, wo wir unseren Stars folgen. Daher stimmt es auch, dass in dieser Woche dieser Song der erfolgreichste war, auch, wenn ihn vielleicht nur die Fanbase oder die Szene mitbekommt. Hätte es diese Umstände schon früher gegeben, hätte Britney statt 3 vielleicht 30 Nummer-eins-Hits gehabt. Jetzt künstlich irgendwelche Filter anzulegen, um Verhältnisse zu schaffen wie früher führt am Ziel vorbei. Genauso wie der in Kommentarsektionen zu den Charts von empörten "Musikliebhabern" immer wieder zu lesende Vorschlag, man solle gar keine Streams mehr zählen, was halt in einer Zeit, wo diese das Hauptkonsummittel sind, absurder kaum sein könnte, und nur Leute, die über die aktuelle Musik schimpfen, weil ja nur mehr "Kiddies mit schlechtem Musikgeschmack" die Charts bestimmen würden, befriedigen würde - wobei diese natürlich übersehen, dass das ihre Eltern auch schon über ihre Musik, die auch die Charts dominierte, gesagt haben. Es würde auch heftig nach hinten losgehen, weil gerade dann diese Bundles proportional umso mehr wiegen würden.
In Deutschland würde hingegen auf ein System updaten, das an Streaming- und Verkaufszahlen orientiert ist anstatt von Umsatz.
Splash Festival ist das lied rauf und runter gehört worden und Otto ist mit auf der Bühne gewesen so Nice gewesen 😂
кто скажет, а чего клипа на ютубе нет?
Сам хз
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Hey,
Ich wollte dich fragen ob du vielleicht auch auf ältere Songs von aggu reagieren konntest.
Zudem wäre auch eine Reaktion auf “fryslan Bop” von Joost richtig cool.
Dankeschön
Diese Musik würden new kids hören, passt perfekt
7:30 POV: Man vergleicht Vokabelhefte mit Musik
Mega Song 😎
gabber is leven, en dit is gabberrap!! Ostfriesland alla
Hey nice reaction. Btw. Dein Video einfach auf Platz 12 in den Trends😄. Wird noch eine reaction zu kontra k's neuem Song geben oder nicht mehr?
Liebe deinen p2w Vergleich. Ich würde es Happy Hardcore 72h wach GabbaRap nennen.
72h wach Rap 😂😂 find ich gut
🙏❤️
happy hardcore!!!!!
Август будет хорошим
1983, Joost Klein Traume Groß
Ist mir bekannt die gute alte Gabberzeit :) das waren noch zeiten ^^
Mir gibt das feelings von New Kids Jungäää
Bei den Charts geht es ja um die Songs mit dem meisten Umsatz… Was sind diese Bundles bitte?
Ich muss jedes mal an den Song Stoff & Schnaps denken
mich würde es freuen wenn du auch mehr von ski aggu tream und sääftig machen würdest
Otto hat Drip
Ich weis ganz genau welches Lied du meintest 😅 8:42
Danke, Otto, Danke
Wo bleibt Peter Fox Album reaction?
Alex will momentan nicht. Weil alles zu ähnlich ist. Wobei ich die restlichen Songs schon abwechselnd finde ...
Von Stadtaffe-Vibes bei "Gegengift", Italia-Vibes bei "Toscana-Fanboys", Hit-Potential bei "Tuff Cookie" und sogar Richtung Ballade bei "Regen in Dubai" usw
@@simplydc_ genau deswegen ja, ich finde den Übergang von "Dawn of the Dawn" zu "Gegengift" absolut geil
Es sind so kranke Banger dabei
@@nikitawitt2071 trotzdem wird Stadtaffe immer als Maßstab genommen, und daran kann niemals wieder ein Album von ihm anknüpfen. 2008 waren aber auch einfach ganz ganz andere Zeiten, es ist fraglich ob das Album auch Legendenstatus bekommen würde wenn das dieses Jahr erschienen wäre
Für mich ist das Happy Hardcore!!!
5:03 in Charts wird sich schon länger reingekauft. Ist halt nicht mehr die Hitparade von früher. Halte schon länger nix mehr von Charts